Würzburg (Rö.) – "Das ist
sachlich und inhaltlich falsch" – Michael Brill, Geschäftsführer von SMG
Deutschland, dem potenziellen Hallenbetreiber der Würzburger Arena,
zeigte sich an seinem Urlaubsort sehr überrascht von den Entwicklungen
in Würzburg. Er wies die Vorwürfe von mfi zurück und schob den
"Schwarzen Peter" zurück nach Essen. SMG habe den Vorvertrag (Letter of
Intent) inhaltlich unverändert bestätigt. Da er selbst in Urlaub gewesen
sei und die zuständigen Aufsichtsgremien in den USA kurzfristig nicht
mehr einzuberufen waren, sei der Letter of Intent von seinem
zeichnungsberechtigten Stellvertreter rechtswirksam unterschrieben
worden, so Brill. Jedoch habe SMG den Vorvertrag daraufhin von mfi mit
deren Unterschriften nicht mehr zurückgesandt bekommen. Er finde es
bedauerlich, wenn SMG jetzt zum Sündenbock abgestempelt werde. Er, so
Brill, sei jedenfalls bis zu seiner Abreise in den Urlaub davon
ausgegangen, dass zwischen beiden Seiten Einvernehmen bestehe.
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