Jürgen Grässlin: Das
Daimler-Desaster.
Vom Vorzeigekonzern zum Sanierungsfall? Droemer/Knaur-Verlag 2005.
ISBN: 3-426-27267-9. |

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Zum Buch
"Razzia in der Daimler-Zentrale": DaimlerChrysler macht
Schlagzeilen, obwohl von der eigentlichen Affäre noch kaum etwas
an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Jürgen Grässlin, den der
SPIEGEL als "Daimlers schärfsten Widergänger" bezeichnet, deckt
die Verantwortung des Top-Managements für einen Skandal auf, der
die Wirtschaft erschüttern wird.
Der Chef von DaimlerChrysler geht, und die Aktie steigt sprunghaft
an Wert – nicht besonders schmeichelhaft für den langjährigen
Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp. Eine solche Häufung von
Pannen, wie Schrempp und sein Aufsichtsratsvorsitzender Hilmar
Kopper sie zu verantworten haben, dürfte in der deutschen
Firmengeschichte allerdings nahezu einmalig sein: die teure Fusion
mit Chrysler, die gescheiterte Allianz mit Mitsubishi, das
Milliardendefizit beim Smart, die Qualitätsmängel bei Mercedes
usw.
Überall sollte DaimlerChrysler mitspielen: Im "High-End
Luxussegment" trat der Mercedes Maybach gegen Rolls-Royce und
Bentley an, auf dem Kleinwagenmarkt sollte der Smart die
Konkurrenz das Fürchten lehren. Dumm nur, dass andere das Geschäft
offenbar besser verstanden. Über diesen abenteuerlichen
Expansionsplänen, mit denen das Unternehmen zur "Welt AG" gemacht
werden sollte, wurden seine eigentlichen Tugenden sträflich
vernachlässigt – mit der Folge, dass die Kernmarke Mercedes-Benz
schwer angeschlagen ist.
Zum ersten Mal schildert Jürgen Grässlin jetzt die Hintergründe
des Daimler-Desasters und stellt höchst unangenehme Fragen: Wie
steht es in Wahrheit um DaimlerChrysler? Welchen Anteil haben der
Aufsichtsratschef Hilmar Kopper und der Vorstandsvorsitzende am
Daimler-Desaster? Haben die Aufsichtsräte versagt? Gab es
Insidergeschäfte? Kann der neue Vorstandsvorsitzende Dieter
Zetsche unbelastet an die Aufgabe herantreten, den Konzern zu
sanieren?
Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen
DaimlerChrysler. "Grässlin ist die Schlüsselfigur in dem
Verfahren, das zu einer groß angelegten Razzia führte", schrieb die
Stuttgarter Zeitung. Der Vorwurf: Verdacht auf Insidergeschäfte.
Aber das ist längst nicht alles. Bei seinen Recherchen ist Jürgen
Grässlin auf systematisch betriebene Graumarktgeschäfte gestoßen,
und es gibt Indizien dafür, dass Spitzenmanager in diese Geschäfte
verwickelt sind.
Das Daimler-Desaster ist eine Geschichte von der Arroganz der
Macht, ein Lehrstück des Größenwahns. Letztlich erzählt Jürgen
Grässlin davon, wie ein von ungehemmtem Ehrgeiz und
Selbstüberschätzung getriebenes Management alles will und fast
alles verliert. Den Schaden haben die Aktionäre, die Mitarbeiter
und die Kunden.
Zum Autor
Jürgen Grässlin ist Bundessprecher der Deutschen
Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK),
Sprecher der Kritischen AktionärInnen DaimlerChrysler (KADC),
Sprecher des Deutschen Aktionsnetzes Kleinwaffen Stoppen (DAKS)
und Vorstandsmitglied des RüstungsInformationsBüros (RIB e.V.).
Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit der Macht von
Großkonzernen. Sein Buch "Jürgen E. Schrempp. Herr der Sterne"
stand monatelang auf den Bestsellerlisten. Jürgen Grässlin lebt in
Freiburg.
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Christof Ebert: Outsourcing kompakt.
Spektrum Akademischer Verlag 2005. ISBN: 3-8274-1645-0. |

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Outsourcing und Offshoring senken die
IT- oder Entwicklungskosten – heißt es! Und so ist es kein Wunder,
dass bereits über die Hälfte aller Großunternehmen in Osteuropa,
Indien oder China Software entwickeln, testen oder warten lässt.
Dabei wird häufig übersehen, dass Outsourcing über die
Landesgrenzen hinweg eine lange Lernkurve hat und anfangs
beträchtliche Investitionen verlangt. Praktisch kein Unternehmen
kommt auf die theoretisch möglichen Sparpotenziale; viele bezahlen
jahrelang Lehrgeld; einige Unternehmen reduzieren schon wieder
ihre Offshoring-Initiativen!?
Outsourcing kompakt fasst die Möglichkeiten und Grenzen, Chancen
und Risiken, Vorteile und Nachteile von globalen Softwareprojekten
zusammen. Profitieren Sie von den Erfahrungen, die in globalen
Entwicklungsprojekten bis heute schon gesammelt wurden. Nur dann
werden Sie in der Lage sein, Standortvorteile – weltweit – optimal
für Ihr Unternehmen zu nutzen und Flops zu vermeiden.
Outsourcing kompakt führt in die aktuellen Techniken und Trends
des Outsourcing und Offshoring von IT-Projekten und -Aktivitäten
(inkl. Produktentwicklung) ein. Es zeigt konkret nutzbare
Vorgehensweisen in Abhängigkeit von den Projektcharakteristika
auf. Praxiserprobte Verfahren werden vorgestellt und in einen
gemeinsamen Kontext gebracht, der es ermöglicht, das Gelernte
erfolgreich und zielorientiert umzusetzen. So können Sie dafür
sorgen, dass die komplexen Anforderungen von Offshoring oder
Outsourcing von allen Projektbeteiligten verstanden und umgesetzt
werden – sowohl auf der Nutzer- als auch Lieferantenseite.
Mit diesem Buch liegt erstmals im deutschsprachigen Raum eine
praxisnahe und leicht umsetzbare Sammlung von konkreten
Vorgehensweisen und Erfahrungen im Outsourcing und Offshoring von
Softwareprojekten vor.
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Ulrich van Suntum: Masterplan
Deutschland.
Mit dem Prinzip Einfachheit zurück zum Erfolg. Beck Juristischer
Verlag/DTV 2006. ISBN: 3-423-50901-5. |

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Wie es aufwärts geht: Deutschland muss einfacher werden. Das ist
die Forderung dieses Buches an die Politik. Ob in der
Steuerpolitik, auf dem Arbeitsmarkt oder beim Finanzausgleich –
überall machen wir es uns unnötig selbst schwer. Im Wirrwarr immer
neuer Reformvorschläge haben wir längst den Blick für das
Wesentliche verloren. Dabei gibt es viel bessere Lösungen, die
auch noch einfacher und unbürokratischer sind. Sie erfordern nicht
mehr Geld, wohl aber mehr Mut bei den Politikern.
Der ehemalige Generalsekretär der "Wirtschaftsweisen" plädiert für
eine Große Koalition der Vernunft. Er bietet keine billigen
Patentrezepte an, sondern durchdachte Lösungen auf der Basis
wissenschaftlicher Konzepte und ausländischer Erfahrungen. Seine
Vorschläge sind radikal, aber auch der Anspruch ist hoch:
Deutschland soll und kann wieder die wettbewerbsfähigste
Volkswirtschaft der Welt werden.
* Prolog: Vision Deutschland 2020 * Wie schlimm es wirklich um uns
steht * Christiansen Economics – Wie falsche Propheten uns Sand in
die Augen streuen * Die Hydra "Bürokratie" ins Mark treffen * Den
Staat wieder handlungsfähig machen * Unternehmer besteuern, nicht
Arbeitsplätze * Schluss mit der Zweiklassengesellschaft am
Arbeitsmarkt * Gebt den Arbeitslosen wieder echte Chancen * Die
Familienversicherung – Alle werden Privatpatienten * Kinder und
Familie - Die beste Vorsorge für unser Alter * Epilog: Für eine
Große Koalition der Vernunft
Zum Autor
Ulrich van Suntum ist Professor für Volkswirtschaftslehre und
ehemaliger Generalsekretär der "Fünf Weisen".
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Ernst & Young (Hrsg.): Steuerliches
Risikomanagement.
Tax Risk Management. Am Beispiel des Datenzugriffs der
Finanzverwaltung nach § 147 Abs. 6 AO und GDPdU-Schreiben;
Dtsch.-Engl.
Stollfuß-Verlag 2005. ISBN: 3-08-210001-5. |

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Die Unternehmen müssen heute und jetzt für die laufenden
Geschäftsjahre die digitale Prüfbarkeit herstellen und die
Eingrenzung der Daten vornehmen. Sie dürfen damit nicht bis zur
nächsten Betriebsprüfung warten, weil die Herstellung der
Prüfbarkeit der dann vergangenen Geschäftsjahre nicht mehr möglich
ist und deshalb mit Sanktionen von Seiten der Finanzverwaltung zu
rechnen ist.
Das steuerliche Risikomanagement sorgt dafür, dass
Unzulänglichkeiten bei der Umsetzung des Datenzugriffs nicht zu
unkalkulierbaren Risiken werden. Die Autoren zeigen detailliert,
welche inhaltlichen und technischen Anforderungen man beachten
muss, damit im Rahmen der nächsten Betriebsprüfung auf steuerlich
relevante Daten der zurückliegenden Prüfungsjahre zugegriffen
werden kann und somit keine Überraschungen erlebt werden.
Zum Herausgeberteam
Redaktionelle Gesamtverantwortung Dr. Otto-Ferdinand Graf
Kerssenbrock, Olaf Riedel und York Zöllkau. Unter Mitwirkung eines
hoch qualifizierten Autorenteams, das sich zusammensetzt u.a. aus
erfahrenen Mitarbeitern von ERNST & YOUNG, der Finanzverwaltung
und Audicon.
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Sebastian
von Klinski/Sabine Haller: Die unsichtbare Hand im Unternehmen.
Mit serviceorientierten Unternehmensstrukturen die Performance
steigern und wettbewerbsfähig bleiben. Gabler-Verlag 2005. ISBN:
3-8349-0017-6. |

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Mit internen Märkten die Performance des Unternehmens steigern und
konkurrenzfähig bleiben: Die hier beschriebenen
service-orientierten Unternehmensstrukturen holen die
marktwirtschaftlichen Spielregeln konsequent und konsistent in das
gesamte Unternehmen. Dadurch beseitigen sie nicht nur die
Symptome, sondern vor allem auch die Ursachen für viele
Performance-Killer. So steigern diese neuen Strukturen nachhaltig
die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Zielgruppen dieses
Bandes sind Unternehmensleitung sowie Manager in der freien
Wirtschaft und im öffentlichen Dienst.
Aus dem Inhalt
- Die unsichtbare Hand im Unternehmen: serviceorientierte
Strukturen schaffen
- Neue Spielregeln auf alten Märkten
- Performance-Killer: Problemmuster auf Mitarbeiterebene, Defizite
der Unternehmensstrukturen, Beeinträchtigung der
Unternehmensführung
- Versagen herkömmlicher Management-Tools: Kostensenkung,
Downsizing, Outsourcing, Shared Services
- Service-orientierte Unternehmensstrukturen: Mitarbeiterrollen,
Services, operative und strategische Aspekte
Zu den AutorInnen
Prof. Dr. Sebastian von Klinski lehrt Wirtschaftsinformatik an der
Technischen Fachhochschule Berlin. Zuvor war er drei Jahre bei dem
Beratungsunternehmen Accenture.
Prof. Dr. Sabine Haller lehrt Marketing und Allgemeine BWL der
Dienstleistungen an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin. Ihre
Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Management von
Dienstleistungen und Qualitätsmanagement.
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Anna Nagl
(Hrsg.): Wer wird mein Nachfolger? Leitfaden für
Familienunternehmen. Gabler-Verlag 2005. ISBN: 3-8349-0064-8. |

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Zum Buch
"Was ist, wenn ich aufhöre?", fragt sich der Unternehmer, wenn er
sein Lebenswerk übergeben will. Dieses Buch gibt konkrete
Antworten. Zunächst werden die Ergebnisse und Erkenntnisse einer
umfassenden Studie zur Nachfolgeregelung in Familienunternehmen
vorgestellt. Darauf folgt eine psychologische Betrachtung der
Probleme des Generationswechsels.
Ausführliche Erläuterungen der zu lösenden gesellschafts- und
steuerrechtlichen Probleme geben Gestaltungsvorschläge für die
Praxis. Als Bestandteil einer guten Unternehmensführung und
-kontrolle wird die Einrichtung eines Beirats dargestellt, der bei
der Unternehmensnachfolge eine beachtliche Hilfestellung geben
kann. Eine Fallstudie zeigt, wie eine reibungslose
Unternehmensübergabe auf die nächste Generation ablaufen kann.
Zielgruppen sind große und kleine mittelständische Unternehmer
sowie deren Nachfolger, Unternehmens- und Steuerberater sowie
Unternehmensgründer und Jungunternehmer.
Rezension
"Übersichtliche Checklisten, deutliche Hinweise auf zu vermeidende
'Unterlassungssünden' und ausführliche Fallbeispiele unterstützen
den praxisnahen Nutzen." (Wirtschaft – IHK-Magazin für München
und Oberbayern, 01/2006)
Aus dem Inhalt
- "Was ist, wenn ich aufhöre?"; Ergebnisse einer Studie zur
Nachfolgeregelung
- Jordanischer Filter: Steuern und Recht
- Wirtschaftspsychologische Aspekte der Unternehmensübergabe
- Die Rolle des Beirats im Rahmen der Unternehmensnachfolge
- Fallstudie
Zur Herausgeberin
Prof. Dr. Anna Nagl lehrt Betriebswirtschaft an der Hochschule für
Technik und Wirtschaft, Aalen, und leitet das Institut für
Unternehmensführung, München, das über umfassende Erfahrung in
quantitativer und qualitativer empirischer Forschung verfügt. Ihr
Buch "Businessplan" ist 2005 in der 2. Auflage bei Gabler
erschienen.
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Ulrich
Schacht/Matthias Fackler (Hrsg.): Praxishandbuch
Unternehmensbewertung.
Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele. Mit neuem Standard IDW S 1.
Gabler-Verlag 2005. ISBN: 3-409-12698-8. |

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Die Bewertung von Unternehmen wird in der Praxis immer wichtiger.
Von besonderer Bedeutung ist sie bei Fusionen und Übernahmen,
Unternehmenskäufen und -verkäufen, Börsengängen und
Nachfolgeregelungen. Über 20 Autoren aus Beratungspraxis und
Wissenschaft bieten einen optimalen Einstieg in das Thema. Sie
informieren über alle relevanten Fragestellungen rund um
Bewertungsprozess und Bewertungsmethodik. Dazu werden die
wesentlichen Bewertungsverfahren wie Discounted Cash-flow-,
Ertragswert- und Multiplikatorenmethode,
Dividenden-Bewertungsmodelle sowie Realoptionen detailliert
dargestellt.
Beiträge zur Bedeutung der Kennzahlenanalyse, zu Leveraged
Buy-out-Bewertungen, zum Economic-Value-Added und zum Einfluss von
Basel II runden das Buch ab. Einzelne Aufsätze werden mit einer
Fallstudie abgeschlossen. Das Vorgehen wird in vielen Abbildungen
und Checklisten zusammengefasst. Ein anschaulicher und nützlicher
Leitfaden für die Praxis, der auch für Einsteiger verständlich
ist. Die neu gefassten "Grundsätze zur Durchführung von
Unternehmensbewertungen – IDW S 1" sind bereits berücksichtigt.
Der Band enthält ein Geleitwort von Jürgen R. Thumann, Präsident
des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI).
Zielgruppen sind Unternehmer, Führungskräfte, Berater,
Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Merger&Acquisition- sowie
Rating-Experten.
Aus dem Inhalt
- Grundlagen der Unternehmensbewertung
- Schritte zur Vorbereitung der Unternehmensbewertung
- Methoden der Unternehmensbewertung
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede für die Praxis
- Alternative Ansätze der Bewertung
- Spezialbereiche der Unternehmensbewertung
Zu den Herausgebern
Dr. Ulrich Schacht ist für eine internationale
Top-Management-Beratung im Bereich Corporate Finance & Strategy/M&A
tätig. Zuvor arbeitete er für eine Investment Bank im Bereich
M&A/Corporate Finance.
Matthias Fackler, Dipl.-Kfm., arbeitet für eine Investment Bank im
Bereich M&A/Corporate Finance. Zuvor war er für eine große
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Bereich Wirtschaftsprüfung und
Transaction Services tätig.
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Michael
Preißer/Matthias von Rönn: Die KG und die GmbH & Co. KG.
Recht, Besteuerung, Gestaltungspraxis. Schäffer-Poeschel-Verlag
2005. ISBN: 3-7910-2294-6. |

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Gestaltungsvorteile nutzen. Die Kommanditgesellschaft und die GmbH
& Co. KG sind die am häufigsten gewählten Rechtsformen. Eine Fülle
von bislang kaum beachteten Herausforderungen eröffnet sich
Gesellschaftern von KG und GmbH & Co. KG und ihren Beratern bei
der Vertragsgestaltung. Wie können sich Kommandisten ins
Unternehmen einbringen? Welche Spielräume lässt das HGB zu? Welche
Steuerrechtsgrundsätze kommen zum Tragen? Das Grundlagenwerk zur
KG und GmbH & Co. KG enthält Musterverträge, Checklisten und
Satzungen. Die Top-Autoren liefern variantenreiche
Gestaltungstipps und setzen neue Maßstäbe.
Zu einem der Autoren
Dr. Michael Preißer ist Steuerberater und Professor für
Unternehmenssteuerrecht und Wirtschaftsprivatrecht an der
Fachhochschule Nordostniedersachsen in Lüneburg (Ausbildung der
Wirtschaftsjuristen), deren Schwerpunkt "Steuerrecht und
Prüfungswesen" er mitbegründet hat. Er war vorher in Bayern Leiter
der Betriebsprüfung, danach lehrte er als Professor der
Beamtenfachhochschule in Hamburg. Er ist Autor zahlreicher
Aufsätze sowie Referent der BFA und verschiedener
Fortbildungseinrichtungen und privater Lehrinstitute zur
Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung und seit 1997
freiberuflich in der Hamburger Kanzlei Graf von Westfalen, Bappert
& Modest.
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