Josef Schwab:
Geschäftsprozessmanagement mit Visio, ViFlow und MS Project, mit 2
CD-ROMs.
Prozessoptimierung als Projekt. Hanser-Fachbuchverlag 2006 (2.,
aktualisierte und erweiterte Auflage). ISBN: 3-446-40464-3. |

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Zum Buch
Die Analyse und Optimierung der eigenen Geschäftsprozesse sollte
das wichtigste Projekt für ein Unternehmen sein. Ihre
Dokumentation spielt bei der Zertifizierung nach DIN-ISO 9001:2000
eine entscheidende Rolle. Der Autor gibt zunächst einen
allgemeinverständlichen Einblick in die theoretischen und
geschichtlichen Wurzeln der Arbeitsprozesse, um Verständnis für
die Materie und die Probleme zu entwickeln.
Im Anschluss werden Anwendungen PC-gestützter Tools für die
Prozessdokumentation und -analyse demonstriert: Mit Microsoft
Visio(r) wird eine rein grafische Lösung aufgezeigt, mit ViFlow(r)
wird diese fokussiert und mit einer Datenbank hinterlegt. Dies
erlaubt über eine Schnittstelle den Export nach Microsoft
Project(r). Dort können die Durchlaufzeiten und die davon
abhängigen Kosten errechnet werden. Mit der Methode des kritischen
Weges lassen sich Engpässe und Leerlaufzeiten erkennen.
Als Beispiel dient ein Projektplan zur Prozessanalyse und
-optimierung, der das praktische Vorgehen darstellt. Highlights:
Einführung in die Prozessanalyse Projektplan als Beispiel für eine
Geschäftsprozessanalyse Praktische Einführung in die Anwendung von
Visio und ViFlow zur Darstellung (und Erfassung) von
Geschäftsprozessen Export der Daten der Prozessaufnahme nach MS
Project, Analyse von Engpässen, Errechnung der Durchlaufzeiten und
Prozesskosten. Auf CD-ROM: 30-Tage-Demoversion von Visio 2002
Professional Edition (CD-ROM 1). 60-Tage-Demoversion von ViFlow
2002 (CD-ROM 2) Alle Übungen und Beispiele aus dem Buch (CD-ROM
2).
Zum Autor
Dipl.-Vw. Josef Schwab absolvierte eine Lehre zum Verlagskaufmann
und studierte Volks- und Betriebswirtschaft. Tätig als
Wissenschaftlicher Assistent an der Universität, danach in der
Geschäftsleitung eines Systemhauses für Projekte verantwortlich.
Seit mehr als 10 Jahren selbstständiger Trainer und Berater zum
EDV-gestützten Projektmanagement. Arbeitsschwerpunkt:
EDV-gestütztes Prozessmanagement. Publikationen über
Projektplanungen.
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Rainer
Krumm/Christian Geissler: Outbound-Praxis.
Aktives Verkaufen am Telefon erfolgreich planen und umsetzen.
Gabler-Verlag 2005 (2., erweiterte Auflage). ISBN: 3-8349-0046-X. |

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Zum Buch
Immer mehr Call Center setzen auf Outbound, also aktives Verkaufen
am Telefon, um auch in Zeiten schwieriger Wirtschaftslage ihre
Umsätze zu steigern. Dieses Praxisbuch präsentiert erstmals das
komplette Outbound-Wissen aus einer Hand. Rainer Krumm und
Christian Geissler, Berater für Personalentwicklung und Training
mit den Schwerpunkten Führungskräfte, Vertrieb und Call Center,
zeigen anschaulich,
- wie Sie Outbound-Kampagnen effizient planen,
- wie Sie geeignete Outbound-Agenten auswählen und qualifizieren,
- wie Sie Ihre Mitarbeiter fit machen für erfolgreiche
Outbound-Gespräche und
- wie Sie Ihre Rolle als Führungskraft im Outbound meistern.
Call-Center-Leiter, Teamleiter und Trainer erhalten einen
systematischen Leitfaden für die Durchführung von
Outbound-Kampagnen. Zahlreiche Praxisbeispiele liefern sofort
umsetzbare Ideen für eigene Aktionen. Neu in der zweiten Auflage:
häufige Fehler bei Outbound-Projekten und wie man sie vermeidet.
Ein unverzichtbarer Ratgeber für alle, die Outbound im Call Center
einführen oder optimieren wollen!
Aus dem Inhalt
- Was ist Outbound?
- Outbound: Chancen und Nutzen
- Voraussetzungen für Outbound
- Auswahl und Qualifizierung der Outbound-Agenten
- Das Outbound-Gespräch
- Phone-Selling: Chancen durch Verkauf
- Mitarbeitermanagement im Outbound
- Customer Relationship Management
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Norbert
Winkeljohann: Rechnungslegung nach IFRS.
Ein Handbuch für mittelständische Unternehmen. Rechnungswesen und
Steuern. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe 2006 (2., überarbeitete
und erweiterte Auflage). ISBN: 3-482-52592-7. |

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Zum Buch
Für die nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen, also für weite
Teile des deutschen Mittelstandes, gewinnt die internationale
Rechnungslegung immer mehr an Bedeutung. Die Ursachen hierfür
liegen in der zunehmenden Internationalisierung des deutschen
Mittelstandes sowie zukünftig auch in der Standardisierung von
Rating-Prozessen. Der Praktiker, der vor allem an konkreten
anwendungsbezogenen Fragen interessiert ist, trifft bisher im
Schrifttum nur vereinzelt auf Werke, die auf die Bedürfnisse des
Mittelstandes zugeschnitten sind. Diese Lücke soll durch das
vorliegende Werk geschlossen werden.
Seit dem Erscheinen der Vorauflage dieses Werkes haben sich bei
den International Financial Reporting Standards (IFRS) eine
Vielzahl von Änderungen und Neuerungen ergeben. Die 2. Auflage
berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen und legt ein besonderes
Augenmerk auf die Darstellung des IFRS 5, die latenten Steuern bei
Personenhandelsgesellschaften sowie die aktuelle Diskussion zum
SME-Projekt des IASB und um die IAS 32/39. Nach grundlegenden
Abhandlungen über die International Financial Reporting Standards
(IFRS) widmen sich die Kapital 3-5 des vorliegenden Werkes den
einzelnen Bestandteilen eines Jahresabschlusses nach IFRS.
Aus dem Inhalt
- Einführung
- Grundlagen
- Der Jahresabschluss
- Der Konzernabschluss
- Ergänzende Abschlusselemente
- Rechnungslegung nach IFRS und Jahresabschlussanalyse
- IFRS-Rechnungslegung und steuerliche Gewinnermittlung
- IFRS für den Mittelstand – Das IASB-Projekt
- Die Umstellung auf die Rechnungslegung nach IFRS – Ein
Praxisleitfaden
Verlagsinformation |
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Werner Krommes:
Handbuch Jahresabschlussprüfung.
Ziele, Technik, Nachweise. Wegweiser zum sicheren Prüfungsurteil.
Gabler-Verlag 2005. ISBN: 3-409-14253-3. |

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Zum Buch
Mit dem Handbuch der Jahresabschlussprüfung liegt endlich die seit
Jahrzehnten überfällige Ergänzung des WP-Handbuches vor.? ?Es
zeigt Ihnen, wie Sie Prüfungsziele identifizieren, angemessene
Prüfungsnachweise beschaffen und diese ordnungsgemäß
dokumentieren. Sie erfahren, warum Sie ein vernünftiges Maß an
Skepsis wegen der um sich greifenden Bilanzpolitik der Firmen
pflegen sollten. Und Sie entwickeln die Fähigkeit, Gespräche zu
führen und beizeiten die richtigen Fragen zu stellen.
Wegweiser mit Meilensteinen werden Ihnen darüber hinaus Ihre
Prüfungsarbeit erleichtern. Somit bietet Ihnen das vorliegende
Handbuch das notwendige Rüstzeug, um als Mitglied eines Teams
eigenständig bei Ihren anspruchsvollen Klienten arbeiten zu
können. Das Buch enthält zahlreiche Anwendungsbeispiele.
Zum Autor
Werner Krommes trat nach kaufmännischer Lehre in Essen, Studium
bzw. Promotion in München und kurzer Tätigkeit als Assistent der
Geschäftsleitung in der nordrhein-westfälischen Textilindustrie in
eine große international tätige WP-Gesellschaft ein, der er fast
30 Jahre angehörte. Sein Aufgabenbereich führte ihn sowohl in das
europäische Ausland als auch nach Nord- und Südamerika, Afrika und
Asien.
Mit den Aktivitäten im Ausland war dann neben dem Erwerb von
Kenntnissen internationaler Rechnungslegung und Prüfung auch die
Chance verbunden, Länderberichte in einen gesamtwirtschaftlichen,
grenzüberschreitenden Zusammenhang einordnen und vor allem die
Geschäftsrisiken eines deutschen Unternehmens aus einer größeren
Distanz heraus beurteilen zu können. Als Wirtschaftsprüfer ist
Werner Krommes, der verheiratet ist und zwei Söhne hat, seit dem
Jahre 2000 selbständig. Er lebt in der Nähe von München.
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David
Grünberger/Herbert Grünberger: IAS/IFRS 2006.
Ein systematischer Praxis-Leitfaden. Rechnungswesen und Steuern.
Stand vom 1. November. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe 2005 (4.,
überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-482-52244-8. |

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Zum Buch
Umfassend, aber auf die Anforderungen der Praxis konzentriert,
werden die internationalen Rechnungslegungsstandards erläutert:
Der optimale Leitfaden für Praktiker und Studierende. Das Buch
beschreibt alle geltenden IAS/IFRS für Geschäftsjahre, die im
Kalenderjahr 2006 beginnen (IAS 1 bis 41 und IFRS 1 bis 7).
Ausführlich behandelt werden die Vorschriften zu
Finanzinstrumenten, die für Unternehmen aller Branchen zur größten
Herausforderung geworden sind. Zahlreiche Fallbeispiele
erleichtern das Verständnis, ein Glossar erläutert die rund 500
wichtigsten englischen Fachbegriffe.
Aus dem Inhalt
- Vorwort
- Verzeichnis aller in 2006 anwendbaren IAS/IFRS
- Rechtlicher Rahmen der IAS/IFRS
- Grundsätze und Gewinnrealisierung
- Immaterielle Vermögenswerte
- Sachanlagevermögen
- Werthaltigkeitstest
- Vorräte
- Beteiligungen und Joint Ventures
- Finanzielle Vermögenswerte
- Schulden
- Eigenkapital
- Derivate und Sicherungsgeschäfte
- Leistungen an Arbeitnehmer
- Ertragsteuern
- Aufbau des Jahresabschlusses
- Cash Flow Statement
- Segmentbericht
- Risikobericht und Anhangangaben
- Unternehmenszusammenschlüsse
- Erstmalige Anwendung der IFRS
- Glossar englischer Fachausdrücke
- Stichwortverzeichnis
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Hans-Werner Sinn:
Die Basar-Ökonomie.
Deutschland: Exportweltmeister oder Schlusslicht?. Econ-Verlag
2005. ISBN: 3-430-18536-X. |

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Zum Buch
In Deutschland findet derzeit eine fortschreitende Verlagerung
industrieller Arbeitsplätze in Niedriglohnländer statt. Es werden
Teile billig im Ausland produziert und aufgekauft, in Deutschland
endmontiert, mit "Made in Germany" versehen und teuer verkauft.
Das ist zwar gut für die Exportstatistik, aber schlecht für die
Arbeitslosenzahlen und, wie sich immer häufiger zeigt, schlecht
auch für die Wettbewerbsfähigkeit, so Hans-Werner Sinn.
Er schlägt einen anderen Weg vor, um ein höheres wirtschaftliches
Wachstum und zurückgehende Arbeitslosigkeit zu erreichen.
Überzeugend legt der Ifo-Chef dar, warum sich die politische Macht
den ökonomischen Verteilungsgesetzen stellen muss, wenn
Deutschland nicht zum Verlierer der Globalisierung werden will.
Deutschland steht vor einem Rätsel. Einerseits ist unser Land
angeblich Exportweltmeister, andererseits ist es Schlusslicht beim
Wachstum und leidet unter einer Massenarbeitslosigkeit. Dieses
Buch hat eine Antwort: Es zeigt, dass beide Phänomene auf die
ausufernde Lohnpolitik der Vergangenheit und die neue
Niedriglohnkonkurrenz der exkommunistischen Länder zurückzuführen
sind. Da sich die Deutschen unverändert Spitzenlöhne gönnen,
stehen 5 Millionen ohne Arbeit da, gibt es einen nie da gewesenen
Investitionsstreik und kämpfen viele Betriebe um ihr Überleben.
Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen mit
Maschinen statt mit Menschen produzieren und immer mehr
Produktionsstufen in die neuen Niedriglohnländer von Polen bis
China verlagern. Güter "Made in Germany" bleiben so zwar in aller
Welt bezahlbar und begehrt; auch feiert der DAX wieder Rekorde.
Doch bleiben die deutschen Arbeiter auf der Strecke. Sie haben
ihre Machtposition als alleinige Lieferanten für den deutschen
Industriebasar verloren.
Nicht nur die Diagnose, sondern auch eine überzeugende Therapie
gehört zu den Stärken dieses erhellenden und faszinierend
geschriebenen Buches.
Hans-Werner Sinn erklärt, warum wir uns dem Lohndruck aus
Osteuropa und Asien stellen und den passivierenden Sozialstaat
alter Prägung durch einen aktivierenden Sozialstaat ersetzen
müssen. Profund und auch für Laien verständlich legt er den Finger
auf die wunden Punkte der kränkelnden Wirtschaft und zeigt uns den
Weg aus der Krise:
- Was die Fallen der Globalisierung sind und wie sie umgangen
werden können,
- warum Deutschland von der Entwicklung stärker betroffen ist als
andere Länder,
- warum die politische Macht nicht gegen die ökonomischen Gesetze
regieren kann, nach denen die Weltwirtschaft funktioniert,
- wie wir die Menschen wieder in Lohn und Brot bringen.
"Bei Sinn findet sich profundes Material zum Verständnis der
deutschen Krankheit." (Die Welt)
"Einer der besten Ökonomen unseres Landes" (Handelsblatt)
In der deutschen Wirtschaft geht es immer mehr zu wie auf einem
Basar: Billig im Ausland produzierte Teile werden in Deutschland
endmontiert, mit dem Schild "Made in Germany" beklebt und teuer
verkauft. Das ist zwar gut für die Exportstatistik, aber schlecht
für den Arbeitsmarkt, unsere Wettbewerbsfähigkeit und das
Wirtschaftswachstum. Mit neuen Einsichten und Argumenten zeigt
Hans-Werner Sinn, woran die deutsche Wirtschaft krankt. Der
ifo-Chef und Autor des Bestsellers Ist Deutschland noch zu retten?
legt in einer spannend geschriebenen Abhandlung dar, was passieren
muss, wenn Deutschland nicht zum Verlierer der Globalisierung
werden will.
Zum Autor
Hans-Werner Sinn ist Professor für Nationalökonomie und
Finanzwissenschaft und Präsident des renommierten ifo Instituts
für Wirtschaftsforschung in München. Er war Vorsitzender des
traditionsreichen Vereins für Socialpolitik und wurde kürzlich zum
Präsidenten des International Institute of Public Finance gewählt,
in dem jene Fachökonomen als Weltverband zusammengeschlossen sind,
die zur Rolle des Staates forschen. Er hat unzählige Fachartikel
und -bücher geschrieben und ist einer der weltweit bekanntesten
Ökonomen des Landes. Der Autor des Bestsellers Ist Deutschland
noch zu retten?, der mit dem CORINE-Wirtschaftsbuchpreis des
Jahres 2004 ausgezeichnet wurde, ist als Volkswirt ein gefragter
Gesprächspartner in Politik und Medien. Zusammen mit seiner
Familie lebt er in München.
Verlagsinformation |
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Peter
Reichling/Claudia Beinert/Antje Henne: Praxishandbuch
Finanzierung.
Gabler-Verlag 2005. ISBN: 3-409-03405-6. |

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Zum Buch
Zwei Tendenzen kennzeichnen die Unternehmensfinanzierung: Das
Kreditrisiko wird bei den Fremdkapitalgebern in der Folge von
Basel II stärker beachtet und findet in Form des Bonitätsspreads
seinen Niederschlag in den Kreditkonditionen. Dies veranlasst vor
allem mittelständische Unternehmen, nach alternativen
Finanzierungsformen zu suchen. Die zweite Tendenz zeigt sich in
einer zunehmenden Kapitalmarktorientierung. Dies gilt sowohl für
Kreditinstitute als auch für Unternehmen selbst.
Dieses Praxishandbuch stellt die gesamte Bandbreite der modernen
Finanzierungsmöglichkeiten anschaulich und verständlich dar. Das
Autorenteam beschreibt Eigenkapital-, Fremdkapital- und
Mezzanine-Finanzierungsformen und macht auch die jeweiligen
Kapitalkosten greifbar. Mit zahlreichen Beispielrechnungen.
- Eigenkapital: Venture-Capital, Private-Equity,
Wachstumsfinanzierung, Buy-out/Buy-in, Last-Stage-Finanzierung,
Börsengang
- Fremdkapital: Besicherung, Handelskredit, Bankkredit,
Unternehmensanleihen und Private-Debt, Schuldscheindarlehen,
Factoring und Forfaitierung, Leasing, Asset-backed-Securities,
Zinssicherungsinstrumente
- Mezzanine-Finanzierung: Optionsanleihen,
Wandelschuldverschreibungen, Genussscheine, stille Gesellschaft,
partiarisches und nachrangiges Darlehen, Verkäuferdarlehen,
Mezzanine Fonds.
Zum Autor
Prof. Dr. Peter Reichling ist Inhaber des Lehrstuhls für
Finanzierung und Banken an der Universität Magdeburg.
Arbeitsschwerpunkte sind Performancemessung und Risikomanagement.
Seit einigen Jahren außerdem tätig in der Unternehmensberatung im
Bereich "Financial-Due-Diligence" und Risikomanagement.
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Stefanie
Unger/Kai Hattendorf/Sven H. Korndörffer: Was uns wichtig ist.
Eine neue Führungsgeneration definiert die Unternehmenswerte von
morgen. Wiley-VCH 2005. ISBN: 3-527-50189-4. |

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Zum Buch
Die Wertekommission aus jungen Führungskräften hat eine Charta der
Unternehmenswerte postuliert. Im Mittelpunkt steht die Frage:
Welche Werte erwartet die aufrückende Generation der
Führungskräfte? Welche Anforderungen stellen Unternehmen an die
Werte ihrer Führungskräfte? In Mission Statements werden Begriffe
wie Vertrauen, Verantwortung, Glaubwürdigkeit oder Gerechtigkeit
von Unternehmen als zentrale Werte in den Vordergrund gestellt.
Aber wie werden sie gelebt? Stimmen Anspruch und Wirklichkeit
überein?
Vor dem Hintergrund der Globalisierung und fundamental veränderter
gesellschaftlicher Verhältnisse hat sich im Frühjahr 2004 eine
Gruppe jüngerer Führungskräfte in der Initiative "Wertekommission
- Initiative Werte Bewusste Führung" zusammengeschlossen. Sie
begreift sich als ein Forum für die Diskussion von Werten und eine
Plattform für die Vermittlung von Ideen.
Aus dieser Initiative ist das Buch "Was uns wichtig ist"
hervorgegangen. In ihm meldet sich eine Generation zu Wort, die
diese Debatte bisher kaum geführt, sondern sie entweder den
Älteren ("68er" Generation) oder den Jüngeren (attac) überlassen
hat.
Die Autoren, Fach- und Führungskräfte zwischen Mitte Zwanzig und
Mitte Vierzig, begreifen ihr Buch als einen Werkstattbericht. In
diesem geht es vorrangig darum, Impulse und Argumente für ein
werteorientiertes Wirtschaften zu liefern. Sie grenzen sich klar
von anderen Initiativen oder Kommissionen wie der "Cromme
Kommission" ab und schreiben in ihrem Vorwort: "Wir haben uns
selber beauftragt, eine mögliche Antwort für unsere Generation zu
geben. (...) Dabei ist unsere Grundüberzeugung sehr einfach: Werte
lohnen sich. Wertesysteme bestimmen, wie erfolgreich eine
Gesellschaft ist. Werte und Wertschöpfung schließen sich nicht
aus". Was uns wichtig ist bündelt unterschiedliche Aspekte und
Richtungen.
Es ist eine spannende Lektüre und die explizite Aufforderung an
eine Generation, den "Tunnelblick der Konzentration auf das
Individuelle aufzugeben und die Rolle bei der Ausgestaltung der
Zukunft von Arbeit und Gesellschaft anzunehmen." Die Leser sind
eingeladen, an diesem Prozess teilzunehmen.
Zu den AutorInnen
Stefanie Unger gehört dem Gründungsvorstand der "Wertekommission –
Initiative Werte Bewusste Führung e.V." an. Sie ist in leitender
Funktion bei einer großen Unternehmensberatung tätig und Gründerin
der Wertekommission. Die "Wirtschaftswoche" bezeichnete sie als
eine der wichtigsten jungen Führungskräfte, auf die man in den
nächsten Jahren achten müsse.
Kai Hattendorf gehört dem Gründungsvorstand der "Wertekommission –
Initiative Werte Bewusste Führung e.V." an. Er ist Autor
zahlreicher Beiträge zu den Themen "Werte und
Unternehmenskommunikation". Kai Hattendorf ist in leitender
Funktion bei einem großen Kommunikationsunternehmen tätig.
Sven H. Korndörffer gehört dem Gründungsvorstand der
"Wertekommission – Initiative Werte Bewusste Führung e.V." an. Er
ist Autor zahlreicher Beiträge zu den Themen "Werte und
Unternehmenskommunikation". Sven H. Korndörfer ist in leitender
Funktion bei einer großen deutschen Bank tätig.
Verlagsinformation |
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Klaus-Peter
Gushurst/Gregor Vogelsang: Die neue Elite.
Deutschlands Weg zurück an die Spitze. Wiley-VCH 2006. ISBN:
3-527-50201-7. |

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Zum Buch
Worum geht es überhaupt bei der Elitediskussion? Von welcher Elite
ist dabei die Rede? Wozu brauchen wir eine Elite? Und welche Elite
brauchen wir? Elite, das ist für viele in Deutschland ein
Reizthema. Die einen sprechen von Unfähigkeit und davon, dass die
Elite das Land heruntergewirtschaftet hat. Wiederum andere
verehren und feiern Eliten, weil sie die Einzigen sind die für
Wohlstand und Erfolg einer Gesellschaft sorgen können.
Für Gregor Vogelsang und Klaus-Peter Gushurst ist die
Standortdiskussion in Wahrheit eine Diskussion über Eliten. Die
beiden Booz-Allen-Hamilton-Berater haben sich gefragt, ob wir in
Deutschland wirklich so schlecht aufgestellt sind. Sie
untersuchen, was hinter der pauschalen deutschen Elitenschelte
steckt und was hinter dem Mythos von der leistungsfeindlichen
Neidgesellschaft. Das Buch macht klar, warum ein modernes Land gut
ausgebildete Eliten in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und
Gesellschaft braucht.
Die Autoren blicken in die USA, nach England, Frankreich und
Japan. Dabei kommen sie teilweise zu überraschenden Ergebnissen.
Deutschland hat viele Stärken. Und diese sollten wir nutzen, statt
immer wieder andere Länder nachzuahmen.
Vorwort
Elite, das ist für uns in Deutschland noch immer ein Reizthema.
Die einen verdrehen die Augen, sprechen von Abzockern und
Absahnern oder von unfähigen Eliten, die unser Land
heruntergewirtschaftet haben. Die anderen begrüßen es, dass wir
endlich wieder über Elite sprechen, nach all der
Gleichheitsrhetorik und dem Wertevakuum, das die Achtundsechziger
hinterlassen haben. Eine dritte Gruppe hält den Begriff für allzu
belastet und würde lieber auf eine andere Bezeichnung ausweichen,
"Leadership" zum Beispiel, das sei weniger verfänglich. Vor allem
ist das Wort weniger deutsch, denn wenn wir es übersetzen, müssen
wir "Führerschaft" sagen und das klingt nicht danach, als härten
wir endlich einen Ausdruck gefunden, den wir mit besonderer
Unbefangenheit gebrauchen könnten. Bleiben wir also bei der
Bezeichnung Elite.
Das Bild von der Elite ist schwankend. Mal werden Eliten
herbeigesehnt, verehrt oder gefeiert, weil sie es sind, die die
Gesellschaft vorantreiben, die für Wohlstand und Erfolg einer
Gesellschaft sorgen. Mal werden Eliten in Grund und Boden
verdammt, weil sie es sind, die sich Sonderrechte herausnehmen,
sich von der Gesellschaft abschotten und Unheil stiften. Momentan
findet beides gleichzeitig statt: Es richten sich starke
Hoffnungen auf die Eliten, sie sollen uns aus der gegenwärtigen
Krise herausführen und dafür sorgen, dass wir wieder Boden unter
den Füßen bekommen. Zugleich jedoch fällt das Urteil über unsere
Eliten geradezu vernichtend aus. Wohl kaum zuvor in der Geschichte
der Bundesrepublik war das Image der gesellschaftlichen
Führungsschichten derartig schlecht wie heute.
Wir meinen: Da gibt es einen Zusammenhang. Der Bedarf an einer
Elite, die in dieser Gesellschaft die Führungsrolle übernimmt, ist
sehr hoch. Gerade in dieser Zeit tiefer Verunsicherung und
Richtungslosigkeit wollen die Menschen Vorbilder und Leitfiguren,
an denen sie sich festhalten können. Stattdessen haben sie das
Gefühl, sich auf nichts mehr verlassen zu können. Ihre
Orientierungsmarken sind weg gebrochen. Und dafür tragen nicht
zuletzt die Eliten die Verantwortung. Zumindest werden sie dafür
verantwortlich gemacht. Denn sie stehen genauso verunsichert da
wie alle ändern. Die Krise, in der wir uns befinden, haben sie
nicht kommen sehen. Und sie haben noch immer keine überzeugende
Antwort parat, wie wir da wieder herauskommen.
Dem möchten wir etwas entgegensetzen: Das Bild einer neuen Elite.
Wir möchten überlegen, welche Eliten Deutschland braucht, um
wieder nach vorne zu kommen. Wo haben unsere Eliten ihr Defizit?
Wie sieht die Situation in anderen Ländern aus? Gibt es dort auch
eine Elitendiskussion? Und wie wird die geführt? Was muss sich bei
uns ändern? Wie muss unsere Ausbildung umgestaltet werden, damit
wir (bessere) Eliten bekommen? Und wo laufen wir falschen
Vorstellungen nach?
Für dieses Buch haben wir mit fünfzig Persönlichkeiten im In- und
Ausland Gespräche geführt. Wir haben eine Befragung unter
dreihundert Angehörigen der deutschen Eliten aus Wissenschaft,
Verwaltung, Politik und Wirtschaft durchgeführt, weil wir wissen
wollten: Was zeichnet Elite aus? Welche Eigenschaften sollte sie
haben? Und auf welche Fähigkeiten kommt es in Zukunft besonders
an? Dieses Buch will keine abschließenden Antworten geben, sondern
versteht sich als Beitrag zu einer Diskussion über unsere Eliten.
Eine Diskussion, die hoffentlich noch ausgiebig geführt wird.
Verlagsinformation |
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Ottmar Schneck:
Betriebswirtschaft konkret.
Alles, was Sie wissen müssen. Wiley-VCH 2006. ISBN: 3-527-50193-2. |

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Zum Buch
Entscheidungen, die von der Unternehmensführung gefällt werden,
verlangen solides Wissen über die verschiedenen Themenbereiche der
Betriebswirtschaftslehre. In seinem Buch vermittelt Professor Dr.
Ottmar Schneck dieses Wissen kompakt und praxisgerecht
aufbereitet. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse gehören
inzwischen zum beruflichen Alltag, auch bei Geistes- oder
Naturwissenschaftlern, Technikern oder Ingenieuren.
An sie sowie an Praktiker in Unternehmen, die ein solides
BWL-Wissen für fundierte Entscheidungen in ihrem Unternehmen
wünschen, hat Ottmar Schneck sein Buch "Betriebswirtschaft
konkret" geschrieben. Der Autor hat alle wichtigen Aspekte der
Betriebswirtschaft zusammengestellt: Von den klassischen Themen
des Managements über die Geschichte und Entwicklung der Disziplin
BWL bis hin zu den aktuellen Ansätzen moderner
Betriebswirtschaftslehre.
Das Buch ist in den unterschiedlichen Kapiteln klar strukturiert,
so dass der Leser sich leicht orientieren und persönliche
Schwerpunkte setzen kann. Die Inhalte sind systematisch und
praxisnah dargestellt. Der Themenschwerpunkt wird in jedem Kapitel
kurz angerissen, darstellende Übersichten sowie Fallbeispiele,
kurze Zusammenfassungen und Übungen erleichtern dem Praktiker die
Wissensaneignung.
Zum Autor
Professor Dr. Ottmar Schneck ist Professor für Banking, Finance
und Rating an der ESB European School of Business an der
Hochschule Reutlingen. Er gibt außerdem Managementkurse unter
anderem an der Universität St. Gallen, der Steinbeis Hochschule
Berlin und Corporate Universities im In- und Ausland. In
Deutschland ist er als Ratingexperte in zahlreichen Gremien aktiv.
Verlagsinformation |
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Rolf
Schwedhelm: Die Unternehmensumwandlung, mit CD-ROM.
Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung. Beratungsbücher
für Berater Bd.4. Schmidt-Verlag, Köln 2006 (5., neu bearbeitete
Auflage). ISBN: 3-504-62312-8. |

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Zum Buch
Von AG über Einzelunternehmen, GmbH, KG bis hin zum
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit werden für jede Kapital-
und Personengesellschaft die zivil- und steuerrechtlichen
Voraussetzungen und Rechtsfolgen bei einer Umwandlung in eine
andere Rechtsform dargestellt. Der Aufbau nach dem Alphabet der
Gesellschaftsformen gewährleistet einen leichten Einstieg, und die
überblicksartige Darstellung informiert kurz und prägnant über
alles, was der Praktiker über Umwandlung wissen muss.
Für eine jegliche nur denkbare Umwandlung von einer Rechtsform in
die andere werden in diesem Werk die zivil- und steuerrechtlichen
Voraussetzungen und Rechtsfolgen dargestellt. Das macht insgesamt
mehr als 200 Umwandlungsfälle. Der Aufbau nach dem Alphabet der
Rechtsformen - von AG über Einzelunternehmen, GmbH, KG bis hin zum
Verein – gewährleistet einen leichten und schnellen Zugang.
Die CD hilft nicht nur bei den Querverweisen im Buch, sondern
liefert mit dem UmwG, dem UmwStG, dem UmwStErl. und der
wichtigsten Rechtsprechung zugleich eine schöne kleine
Umwandlungs-Datenbank. In dieser Auflage ganz neu aufgenommen: die
Rechtsform SE. Ein unverzichtbarer Ratgeber für alle, die mit der
Unternehmensumwandlung in ihrer Praxis zu tun haben.
Zum Autor
Dr. Rolf Schwedhelm, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, ist
Partner bei Streck Mack Schwedhelm, Köln, Berlin, München. In
Umwandlungsfragen gehört er seit Jahren zu den bekanntesten
Beratern in der Szene.
Verlagsinformation |
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Christian
Schuh/Michael Bremicker: Der Einkauf als Margenmotor.
Methoden zur Kostensenkung. Mit Fallbeispielen. Gabler-Verlag
2005. ISBN: 3-8349-0065-6. |

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Zum Buch
Der Einkauf birgt noch immer erhebliches unbeachtetes Potenzial –
sowohl bezüglich Kostenreduzierung als auch unter dem
Wachstumsaspekt. Doch in vielen Unternehmen sind die Tätigkeiten
im Einkauf so zersplittert, dass an konzertierte Aktionen nicht zu
denken ist. Durch die systematische Nutzung der richtigen Hebel
zur Kostensenkung lassen sich Margen schnell und nachhaltig
erhöhen.
Die Autoren stellen konkrete Methoden zur Kostensenkung vor und
beschreiben anschaulich die dazu gehörigen Schritte zur Umsetzung
in der Praxis. Dieser lebendige Leitfaden ermutigt Unternehmen,
dem Einkauf eine größere Priorität einzuräumen und ihn zum
Margenmotor zu machen. Der Band enthält zahlreiche Fallbeispiele.
Der Einkauf birgt noch immer erhebliches unbeachtetes Potential
zur Kostenreduzierung. Dieser lebendige Leitfaden ermutigt
Unternehmen, dem Einkauf eine größere Priorität einzuräumen und
ihn zum Margenmotor zu machen. Zahlreiche Fallbeispiele aus
Einkaufsprojekten in verschiedenen Branchen zeigen konkrete
Einsparmöglichkeiten auf.
- Neue Perspektiven im Einkauf
- Voraussetzungen für die richtige Positionierung des Einkaufs
- Die richtigen Hebel zur Kostensenkung
- Umsetzung der Ergebnisse von Einkaufsprojekten
- Ein innovatives Modell zur Unterstützung des Einkaufs
"Aber nicht nur Automobilfreunden empfehle ich dieses
kenntnisreiche Buch zur Lektüre. Vielmehr enthält es für weitere
Kreise – vom CEO über Leiter anderer Bereiche bis hin zum
Mitarbeiter im Einkauf – wertvolle Hinweise zu einem neuen Umgang
mit dem Einkauf."
Aus dem Inhalt
- Neue Perspektiven im Einkauf
- Voraussetzungen für die richtige Positionierung im Einkauf
- Die richtigen Hebel zur Kostensenkung
- Umsetzung von Einkaufsprojekten
Zu den Autoren
Christian Schuh, Top-Managementberater mit Schwerpunkt
Beschaffungsstrategien, ist Mitglied der Operations Practice von
A. T. Kearney in Wien.
Michael Bremicker, renommierter Einkäufer, ist seit 25 Jahren in
einem bekannten Unternehmen tätig. Er leitet den Bereich Asia
Pacific.
Verlagsinformation |
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Jochen
Langenbeck: Langenscheidt Praxiswörterbuch Business Accounting.
Englisch-Deutsch / Deutsch-Englisch. Rund 8.400 Fachbegriffe u.
mehr als 12.600 Übersetzungen. Langenscheidt Fachverlag 2005.
ISBN: 3-86117-246-1. |

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Zum Buch
Business Accounting ist als Wörterbuch für Praktiker im
Rechnungswesen, Studierende und Bilanzbuchhalter in Vorbereitung
auf die Prüfung zum Bilanzbuchhalter-International
(Euro-Bilanzbuchhalter) gedacht. Entsprechend erfolgte die Auswahl
der dargestellten Begriffe. Der Autor hat bereits als junger Mann
- damals noch ohne ein solches Fachwörterbuch - verantwortlich bei
der Einrichtung und Umstellung des Rechnungswesens englischer
Tochterunternehmen eines deutschen Konzerns mitgearbeitet und
dabei erfahren, worauf es ankommt.
Das Wörterbuch soll handlich und übersichtlich bleiben. Deshalb
wurden nur wirkliche Fachbegriffe aufgenommen. Die Schwerpunkte
liegen bei den im Rahmen der internationalen Bilanzierung häufig
vorkommenden Wörtern, den wesentlichen Begriffen aus den Bereichen
Buchhaltung und Jahresabschluss einschließlich
Konzernrechnungslegung und der Bilanzanalyse. Hinzu kommen die
generellen Begriffe aus den Nebenbuchhaltungen, aus der Kosten-
und Leistungsrechnung, Statistik und Planung. Selbstverständlich
wurde auch an die Schlüsselwörter gedacht, die zur Verständigung
über die Organisation des Rechnungswesens und bei der täglichen
Zusammenarbeit in Buchhaltung und Kostenrechnung unverzichtbar
sind. Die Auflistung der Fachgebiete auf Seite 9 zeigt die
abgedeckten Bereiche.
Zum Autor
- Fachgebiete: Buchführung und Bilanzierung mit Verweisen auf HGB,
IAS und US-GAAP, Konzernrechnungslegung, Organisation des
Rechnungswesens, Sonderbilanzen, Steuern, Nebenbuchhaltungen,
Kosten- und Leistungsrechnung, Statistik und Planungsrechnung u.a.
- Anhang: ausführliche Tabellen zu Inhalt und Gliederung von
Bilanz und GuV; nützliche Internetadressen
- Das Praxiswörterbuch ist besonders geeignet für Studierende,
Bilanzbuchhalter-International und alle, die mit internationaler
Rechnungslegung zu tun haben.
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Harry Zingel:
IFRS Arbeitsbuch.
WILEY Klartext. Stand vom 1. Okt. 2005. Wiley-VCH 2005. ISBN:
3-527-50208-4. |

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Zum Buch
Seit 2005 sind alle kapitalmarktorientierten Unternehmen dazu
verpflichtet, nach den neuen internationalen Rechnungsvorschriften
IAS/IFRS zu bilanzieren. Das Ziel besteht darin, dass in Zukunft
alle Unternehmen nach diesen Vorschriften bilanzieren, damit sie
international vergleichbar werden. Daher müssen sich auch die
übrigen Unternehmen in naher Zukunft mit dieser Bilanzierungsform
beschäftigten. Dieses Arbeitsbuch soll den Einstieg in die
internationale Rechnungslegungswelt erleichtern.
Der praxiserfahrene Autor Harry Zingel erklärt Einsteigern auf
leicht verständliche Weise die Grundgedanken und Ziele der
Internationalen Rechnungslegung sowie die Strukturen, Organe und
Verfahren der Regelungsgeber, dem International Accounting
Standards Board (IASB). Die einzelnen IFRS und IAS werden mit
zahlreichen Beispielen praxisnah erläutert und die Unterschiede
zum deutschen Handelsrecht aufgedeckt. Eine Synopse und ein
Glossar mit den wichtigsten Begriffen runden das Buch ab.
Eine zunehmend globalisierte Welt setzt auch globalisierte
Standards voraus. Um Unternehmen international vergleichen zu
können, sind seit 2005 alle kapitalmarktorientierten Unternehmen
dazu verpflichtet, nach den neuen internationalen
Rechnungsvorschriften IAS/IFRS zu bilanzieren. Doch auch die
übrigen Unternehmen müssen sich mit dieser Bilanzierungsform
beschäftigen.
Dieses Arbeitsbuch erleichtert den Einstieg in die IFRS. Auf
leicht verständliche Weise erklärt Harry Zingel Schritt für
Schritt die Grundgedanken und Ziele der internationalen
Rechnungsvorschriften sowie die Strukturen und Organe der
Regelungsgeber, dem International Accounting Standards Board (IASB).
Zahlreiche Fallbeispiele stellen den Praxisbezug her. Eine
synoptische Übersicht des HGB und der IAS/IFRS sowie ein Glossar
bieten Einsteigern und Praktikern eine unverzichtbare
Arbeitshilfe. Das Buch berücksichtigt den Rechtsstand vom 1.
Oktober 2005 und gilt für Abschlüsse, die für das Jahr 2005
gemacht werden müssen.
Zum Autor
Harry Zingel ist Diplom-Betriebswirt und Programmierer. Er leitet
Lehrgänge zum Bilanzbuchhalter an der IHK und prüft u.a. im
Lehrgang " Bilanzbuchhalter International". Darüber hinaus ist er
Autor mehrerer Bücher zu den Themen Rechnungswesen und Controlling
sowie Programmierer und Autor der BWL-CD.
Verlagsinformation |
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Harry Zingel:
IFRS Formelsammlung.
Wiley-VCH 2005. ISBN: 3-527-50223-8. |

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Zum Buch
Die Formelsammlung fasst die wichtigsten Rechenverfahren und
mathematischen Methoden des Rechnungswesens zusammen. Die in den
International Financial Reporting Standards (IFRS) nicht erklärten
Methoden werden hier übersichtlich dargestellt und anhand von
Beispielen erläutert. Sowohl für Studierende als auch für
Praktiker ist die Formelsammlung ein unverzichtbares
Arbeitsmittel.
Die neuen Regeln zur internationalen Rechnungslegung haben zur
Folge, dass die einzelnen Bilanzpositionen nach ganz neuen
Verfahren und Methoden berechnet und bewertet werden müssen. So
sind zum Beispiel bei den Abschreibungen viel mehr Methoden
zugelassen als bei der Bilanzierung nach dem deutschen
Handelsrecht. Aber auch die Kennzahlenanalyse, die Kapitalfluss-
und Zinsberechnungen bieten bei der Bilanzierung nach den IAS/IFRS
einen viel größeren Handlungsspielraum.
Die Formelsammlung fasst die wichtigsten Rechenverfahren und
mathematischen Methoden des Rechnungswesens zusammen. Die in den
International Financial Reporting Standards (IFRS)
vorausgesetzten, aber nicht erklärten Methoden werden hier
übersichtlich dargestellt und anhand von Beispielen erläutert.
Darüber hinaus enthält die Formelsammlung steuerrechtliche
Methoden und Kostenrechnungsverfahren.
Weitere Themen sind:
- Bewertung von Anlage- und Umlaufvermögen
- Kapitalflussrechnung
- Jahresabschlussanalyse
- Kennzahlensysteme
Zum Autor
Harry Zingel ist Diplom-Betriebswirt und Programmierer. Er leitet
Lehrgänge zum Bilanzbuchhalter an der IHK und prüft u.a. im
Lehrgang " Bilanzbuchhalter International". Darüber hinaus ist er
Autor mehrerer Bücher zu den Themen Rechnungswesen und Controlling
sowie Programmierer und Autor der BWL-CD.
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Gerrit
Langenfeld: GmbH-Vertragspraxis, mit CD-ROM.
Gestaltung - Beratung - Muster zur GmbH und GmbH & Co. KG.
Schmidt-Verlag, Köln 2005 (5., überarbeitete und erweiterte
Auflage). ISBN: 3-504-32608-5. |

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Zum Buch
Aus der Praxis für die Praxis geschrieben wendet sich dieses in
Verbindung mit der Centrale für GmbH herausgegebene Formularbuch
an den Rechtsanwalt und Notar als Vertragsgestalter und Berater,
aber auch an Steuerberater, Geschäftsführer und Gesellschafter von
GmbHs und GmbH&Co. KGs. Es will helfen, Fehler bei der
Vertragsgestaltung zu vermeiden, und zu einer besseren und
sachgerechteren Formulierung der Vertragsklauseln führen.
Die mehr als 100 Musterformulierungen sowie die umfassenden
Gestaltungs- und Beratungshinweise behandeln das gesamte Recht der
GmbH und GmbH&Co. KG. Alle Muster-Verträge und -Formulierungen
sind zum sofortigen Einsatz auch auf der CD enthalten. Für diese
Auflage wurde das Werk wieder auf aktuellen Rechtsstand gebracht
und um einige Praxisfragen erweitert.
Aus dem Inhalt
- Gesellschaftsvertrag (einschließlich GmbH & Co)
- Geschäftsführervertrag
- Satzungsänderungen
- Kapitalerhöhung
- Kapitalherabsetzung
- Umwandlung
- Verschmelzung, Spaltung
- Organschaft
- Abtretung und Verpfändung von Geschäftsanteilen, Nießbrauch,
Treuhand
Rezension
"Im Vordergrund steht die Darstellung praxistauglicher
GmbH-Muster, die sich nicht auf die üblichen Verträge zu Gründung
und Auflösung beschränkt. Der Autor stellt den gesamten
„Lebensweg“ von GmbH und GmbH & Co KG formularmäßig dar und bietet
dem Nutzer auch Verträge zur Kapitalherabsetzung, der Abtretung
von Gesellschafteranteilen und zur Umwandlung an.
Jeder Abschnitt wird mit einem Standardmuster eingeleitet, an dem
dann ergänzende Klausel-vorschläge für wichtige Komplexe
entwickelt werden. Beispiel: Einem Basisvertrag zur Gründung der
Gesellschaft folgen fünf verschieden Varianten zur
Ergebnisverwendung.
Gut gelungen ist vor allem die Mischung aus Formulartexten und
Erläuterung. Jeder weiß, dass ein Muster ohne Erläuterung wertlos
ist; ebenso unpraktisch ist es allerdings, wenn man vor lauter
Erläuterung das Formular nicht mehr versteht. Die Synthese
gelingt, indem sich die Darstellung auf die wirklichen
Standardprobleme beschränkt, diese dafür aber ausführlich
behandelt. So findet der Leser viele nützliche Hinweise auf
Risiken etwa in Verbindung mit der Zahlung verdeckter
Sacheinlagen, zu wissenschaftlichen Problemstellungen dagegen
nichts. Und das ist gut so!
Fazit: Ein sehr übersichtliches und zugleich ausführliches Werk,
mit dem GmbH-Angelegenheiten keine Schwierigkeiten bereiten." (Jörg
Hennig, Rechtsanwalt in Berlin)
Zum Autor
Prof. Dr. Gerrit Langenfeld ist Notar und Notariatsdirektor in
Karlsruhe sowie Honorarprofessor an der Universität Heidelberg. Er
hat zahlreiche Bücher und Aufsätze auf den Gebieten des Familien-,
Grundstücks-, Erb- und Gesellschaftsrechts sowie zur
Vertragsgestaltung veröffentlicht.
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Jurij
Ryschka/Marc Solga/Axel Mattenklott: Praxishandbuch
Personalentwicklung.
Instrumente, Konzepte, Beispiele. Gabler-Verlag 2005. ISBN:
3-409-12746-1. |

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Zum Buch
Das Arbeitsfeld Personalentwicklung wird in über 20 gut lesbaren
Einzelbeiträgen beleuchtet. Bei den Instrumenten der PE-Umsetzung
behandeln die Autoren die Ansätze der Qualifizierung ebenso wie
Konzepte des Coachings und des Mentorings, konstruktivistische
Ansätze oder klassische Verhaltenstrainings.
Zentrale Aufgabe der Personalentwicklung (PE) ist es, bei
Führungskräften und Mitarbeitern systematisch Kompetenzen zu
entwickeln, die zur Erreichung strategischer Unternehmensziele
benötigt werden. Herausgeber und Autoren orientieren sich an einem
Prozessmodell der Personalentwicklung. Sie beleuchten das
Arbeitsfeld der PE in 13 Einzelbeiträgen. Coaching und Mentoring
werden ebenso behandelt wie klassische Verhaltenstrainings und die
innovativen Ansätze der konstruktivistisch orientierten PE.
Der Leser findet Anregungen zu "Minitechniken" wie Rollenspielen
und Feedback. Den Aufgaben PE-Bedarfsermittlung, Management des
Lerntransfers und Evaluation der PE sind ausführliche Beiträge
gewidmet. Praxisbeispiele illustrieren Erfolge und
Herausforderungen bei der Umsetzung. Ein kompakter und praxisnaher
Leitfaden zur strategieorientierten Personalentwicklung. Alle
Beiträge sind in sich geschlossen und können separat gelesen
werden.
Aus dem Inhalt
- Strategische Personalentwicklung
- Bedarfsanalyse
- Instrumente
- Techniken
- Transfermanagement
- Evaluation
- Praxisbeispiele
Zum Autor
Prof. Dr. Jurij Ryschka ist als Berater für Personal- und
Organisationsentwicklung tätig.
Dipl.-Psych. Marc Solga ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für
Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Bonn.
Prof. Dr. Axel Mattenklott lehrt Wirtschaftspsychologie an der
Universität Mainz.
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Sascha Langner: Viral
Marketing.
Wie Sie Mundpropaganda gezielt auslösen und Gewinn bringend
nutzen. Gabler-Verlag 2005. ISBN: 3-409-14270-3. |

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Zum Buch
Die Empfehlung eines Freundes zählt bei der Kaufentscheidung mehr
als alle bunten Werbeprospekte. Solche Mundpropaganda können Sie
selbst gezielt auslösen und kreativ für sich nutzen. Damit
beschäftigt sich das Konzept des viralen Marketings. Die Idee: Wie
ein Virus verbreiten sich Informationen über ein Produkt oder eine
Dienstleistung innerhalb kürzester Zeit von Mensch zu Mensch.
Nicht nur Google oder GMX setzen solche Techniken bereits Gewinn
bringend ein. Gerade auch kleine und mittelständische Unternehmen
können mit geringem Budget erfolgreiche Kampagnen starten. Das
Buch erläutert anschaulich, was virales Marketing ausmacht, was
bei der Planung und Umsetzung von viralen Aktionen bedacht werden
muss und wie eine praxisnahe Erfolgskontrolle aussieht.
Fallbeispiele aus Deutschland, Großbritannien und den USA, Tipps
und Checklisten unterstützen den Leser bei der Konzeption einer
eigenen Kampagne.
Aus dem Inhalt
- Was ist virales Marketing?
- Grundlagen: Memetik, soziale Netzwerke und
Mund-zu-Mund-Propaganda
- Kernelemente eines Marketingvirus
- Planung und Umsetzung von viralen Kampagnen
- Erfolgsmessung und -auswertung
- Fallbeispiele und Case Studies aus der Praxis
- Erfolgreiche
(und nicht erfolgreiche) Kampagnen aus Deutschland, Großbritannien
und den USA
- Viral Marketing einmal anders: Gerüchte und Negativmeldungen
- Virale Taktiken, die jedes Unternehmen sofort einsetzen kann
Zum Autor
Sascha Langner, Dipl. Ökonom, ist Experte für Internet-Marketing.
Er ist Fachautor und Herausgeber von marke-X, dem
Internet-Marketing-Magazin, das sich an kleine und
mittelständische Unternehmen richtet. Seit November 2004 ist er
wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für
Marketing&Management der Universität Hannover.
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Stephan Broda:
Marketing-Praxis.
Ziele, Strategien, Instrumentarien. Gabler-Verlag 2005 (2.,
überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8349-0067-2. |

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Zum Buch
Das Buch ist so gestaltet, dass sich der Leser ohne Vorkenntnisse
entlang der klassischen Marketingfelder kurzfristig und optimal
auf einen Marktauftritt vorbereiten kann. Mit Beispielen,
Checklisten und einem umfangreichen Glossar. Was tun, wenn man als
Naturwissenschaftler, Mediziner oder Wirtschaftswissenschaftler im
Unternehmen mit Marketingaufgaben betraut wird, ohne Vorkenntnisse
zu besitzen?
Entlang der klassischen Marketingfelder bietet der erfahrene Profi
und Dozent Stephan Broda eine kompakte und fundierte Anleitung, um
sich kurzfristig und optimal auf einen Marktauftritt
vorzubereiten. Ein Businessplan sowie ein Glossar mit allen
wichtigen Marketingterms machen dieses Buch zu einem
unverzichtbaren Leitfaden für alle Produktmanager und solche, die
es werden wollen.
Die zweite Auflage zeichnet sich insbesondere durch ihren
innovativen Charakter und den hohen Anwendungsbezug aus. Komplexe
Themen werden auf klare und vermittelbare Kernaussagen herunter
gebrochen und erläutert. Gleichzeitig bietet das Buch
Hintergrundanalysen und untermauert die Ergebnisse mit Hilfe von
ansprechenden Grafiken und verständlichen Praxisbeispielen. Sie
lernen in dieser Neuauflage noch schneller und noch präziser, "wie
man Marketing macht".
Aus dem Inhalt
- Unternehmensziele
- Marketingstrategien
- Marktsegmentierung
- Portfolioanalyse und Portfolioplanung
- Produktpolitik
- Kontrahierungspolitik
- Kommunikationspolitik
- Distributionspolitik
- Businessplan
- Glossar
Zum Autor
Dr. Stephan Broda promovierte am Fachbereich Politik und
Sozialwissenschaft bei Prof. Dr. Horst Skarabis an der Freien
Universität Berlin. Er ist Gastprofessor für Marketing an der
Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin. Zuvor war er als Global
Research Manager bei einem großen Pharmaunternehmen in Berlin
tätig. Kontakt:
broda@wi-bw.tfh-wildau.de .
Verlagsinformation |
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Günter Schmid:
Persönliche Finanzplanung.
Modelle und Methoden des Financial Planning. Springer-Verlag,
Berlin 2005. ISBN: 3-540-28983-6. |

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Dieses Buch wendet sich an Leser, die
ihre persönliche Finanzplanung selbst durchführen möchten oder
ihre Kunden auf diesem Gebiet beraten wollen. Es führt in die
grundlegenden Modelle und Methoden der persönlichen Finanzplanung
ein und zeigt ihre Anwendbarkeit an praktischen Beispielen. Im
Mittelpunkt steht ein Phasenkonzept, das auf einen individuellen
Planungsprozess ausgerichtet ist und das auf Basis des
menschlichen Lebenszyklus als Navigationsinstrument für
finanzielle Entscheidungen genutzt werden kann. Eine allgemein
verständliche Handlungsanleitung für die praktische Umsetzung des
Konzepts kann dem Buch entnommen werden.
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