Wirtschaft-Bücher

Neuigkeiten im September/Oktober 2005
(Chronologische Reihenfolge, aktuellster Titel oben)

Neuheiten im Okt./Nov. 2005Wirtschafts-Bücher: ÜbersichtNeuheiten im August/Sept. 2005

Jonas Ridderstrale/Kjell A. Nordström: Karaoke-Kapitalismus. Fitness und Sexappeal für das Business von morgen. Redline-Wirtschaftsverlag 2005. ISBN: 3-636-03043-4.

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Wer Erfolg haben will, muss sich eine Art Monopol aufbauen – zumindest temporär. Kunden wollen das Gefühl haben, ein einzigartiges Produkt zu kaufen: ein Original. In der Karaoke-Bar würde deshalb ein Elvis-Imitator immer gegenüber dem echten Star verlieren. Auch im Geschäftsleben gilt: Die Kopie ist fast immer schlechter als das Original. Das Karaoke-Prinzip beherrscht momentan in lähmender Weise das Marktgeschehen. Wer aber nur kopiert, hat keine Chance. Innovative Köpfe sind gefragt. Dafür müssen Unternehmer das Rad nicht neu erfinden, sondern vielleicht nur Bekanntes unkonventionell zusammenfügen – ihr Angebot "fit" und "sexy" machen.
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Anton Huber: Forderungsmanagement. Zahlungsausfälle vermeiden – Außenstände eintreiben. Redline-Wirtschaftsverlag 2005. ISBN: 3-636-03041-8.

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Ein Auftrag wurde erfolgreich abgewickelt, die Schlussrechnung gestellt. Doch dann kommt das böse Erwachen: Die Zahlung bleibt aus. Wieso wurde kein Gedanke an die Risiken verschwendet? Warum hat sich niemand über den Auftraggeber informiert? Sind dessen Zahlungsschwierigkeiten erst plötzlich aufgetreten? Wäre eine Risikobewertung wirklich zu aufwändig gewesen? Fragen, die schon vor Vertragsschluss beantwortet sein sollten.
Effektives Forderungsmanagement beginnt deshalb lange vor der Rechnungsstellung. Aber auch für den schlimmsten Fall der Zahlungsunwilligkeit oder gar der Insolvenz eines Schuldners stellt dieses Buch effektive Instrumente zur Schadensbegrenzung vor.
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Werner Schwanfelder: Machen macht mächtig. Überzeugend führen mit Machiavelli. Manager Magazin Edition. Redline-Wirtschaftsverlag 2005. ISBN: 3-636-01286-X.

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Niccolò Machiavellis Anleitung zum Herrschen, "Il principe", ist schon seit Jahrhunderten legendär. In seinem Buch stellt Werner Schwanfelder die Kerngedanken Machiavellis vor und "übersetzt" dessen überraschend aktuelle Erkenntnisse in Handlungsstrategien für Führungskräfte. Wie geht man mit unliebsamer Konkurrenz um und wie erlangt man die Loyalität seiner Mitarbeiter? Ist es klüger ein Ehrenwort zu halten oder unberechenbar zu sein? Antworten auf diese und andere Fragen findet der Autor in seiner fundierten, vor allem aber auch kurzweiligen Re-Lektüre Machiavellis.

Zum Autor
Werner Schwanfelder ist Finanzexperte und Einkaufsleiter bei einem multinationalen Unternehmen. Seit Jahren publiziert er zum Thema Geldanlage und tritt als Experte in Fernsehsendungen auf.
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Claudius A. Schmitz: Charismating – Einkauf als Erlebnis. So kitzeln Sie die Sinne Ihrer Kunden. Redline-Wirtschaftsverlag 2005. ISBN: 3-636-03040-X.

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Im Handel tobt eine erbarmungslose Preisschlacht. Höchste Zeit also für intelligentes Erlebnismanagement am Point-of-Sale. Sieben Handlungsbausteine machen aus jedem Unternehmen einen charismatischen Betrieb:
- Was sind Ihre Stärken und Vorlieben?
- Was sind die Bedürfnisse Ihrer Kunden?
- Wie machen Sie aus Ihrem Unternehmen eine Marke?
- Wie heben Sie Idee und Nutzen Ihres Angebots hervor?
- Wie schaffen Sie innovative Erlebniswelten?
- Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
- Welche Trends müssen Sie unbedingt kennen?
Charismating bietet allen Mitarbeitern in Handel und Vertrieb leicht umsetzbare Tools, um im Verkauf neue Maßstäbe zu setzen und Kunden nachhaltig zu begeistern.
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Gerald Schwetje/Sam Vaseghi: Der Businessplan. Wie Sie Kapitalgeber überzeugen. Springer-Verlag, Berlin 2005 (2., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-540-23574-4.

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Zum Buch
Dieses Buch ist ein praktischer Wegweiser für die Planung, Organisation und Durchführung von Businessplänen. Die praxiserprobten Vorgehensweisen berücksichtigen besonders die Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen und Unternehmensgründern. Die autodidaktisch aufgebauten Inhalte ermöglichen die Aneignung von Fähigkeiten und Werkzeugen zur Planung und Durchführung des "Businessplans".
Die dargestellten Methoden und Werkzeuge helfen dem Leser dabei, sich ein transparentes Bild über sein Unternehmen zu verschaffen, gezielt auf Gespräche mit Kapitalgebern vorzubereiten und Risiken bzw. Chancen realistisch abzuschätzen. Die überarbeitete Neuauflage wurde um das Kapitel "Der Weg zum Kapitalgeber" erweitert. Das Werk ist geschrieben für Praktiker, insbesondere Existenzgründer, und Kleinfirmen.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 162 KB)

Schlagworte
- Basel 2
- Businessplan
- Existenzgründung
- Geschäftsplan
- Start-up
- Unternehmensplanung
Verlagsinformation

Dieter Brandes/Antony Fedrigotti/Markus Hofmann u. a.: FOCUS Forum: Die Erfolgsmacher, Bd.2. Von den Besten profitieren. Herausgegeben vom Focus Magazin Verlag, Unternehmen Erfolg. Campus-Verlag 2005. ISBN: 3-593-37769-1.

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Zum Buch
"Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind", verriet der amerikanische Industrielle Henry Ford (1863 bis 1947) als Geheimnis seiner beruflichen Karriere. Welche Fähigkeiten aber sind heute im Arbeitsleben gefragt? Wie kann man sie erlernen? Wer vermittelt diese verständlich und zugleich spannend? Das Magazin FOCUS bietet seinen Lesern regelmäßig aktuelle Informationen zum Thema Beruf und Erfolg. Im Jahr 2004 starteten FOCUS und Unternehmen Erfolg eine bundesweite Vortragsreihe mit dem Titel "Die Erfolgsmacher".
In diesem zweiten Band der Reihe präsentieren renommierte Managementexperten die wichtigsten Fakten zum Thema Erfolg: kompakt, informativ und unterhaltsam. Durch die kontinuierliche Weiterbildung der eigenen Persönlichkeit und Fähigkeiten kann jeder von uns klarer denken und handeln, überzeugender wirken, selbstbewusster auftreten und mehr Zeit für sich gewinnen – kurzum, erfolgreicher und zufriedener werden. Folgende Autoren zeigen Ihnen den Weg nach vorn:
• Dieter Brandes, Unternehmensberater und ehemaliger Aldi-Manager, plädiert für einfaches Managen und damit für Klarheit und Verzicht.
• Antony Fedrigotti, Spezialist für Persönlichkeitsentwicklung, vermittelt, welch große Bedeutung Power Thinking im Management zukommt.
• Markus Hofmann, Experte für Gedächtnistraining, erläutert, wie man durch Training und gezieltes Üben einen beachtlichen Vorsprung an Wissen erlangt.
• Prof. Dr. Gertrud Höhler, Beraterin für Wirtschaft und Politik, stellt die Bedeutung emotionaler Intelligenz als Quelle unternehmerischen Erfolgs heraus.
• Die Serviceexpertin Sabine Hübner demonstriert die Bedeutung von Beziehungsmanagement für den persönlichen Erfolg und zeigt, wie Sie schon durch kleine Veränderungen besser ankommen.
• Prof. Dr. Peter Kruse, Fachmann für Change Management, gibt Tipps zur Navigation in der Unsicherheit.
• Werner Tiki Küstenmacher, Bestsellerautor, Karikaturist und evangelischer Pfarrer, rät nicht nur zum einfachen und glücklichen Leben, sondern zeigt auch den Weg dorthin auf: simplify your life!
• Prof. Samy Molcho, Spezialist für Körpersprache, erklärt, wie unsere Gesten und unsere Mimik auf andere wirken und dementsprechend eingesetzt werden können.
• Prof. Dr. Jens Weidner, Kriminologe und Anti-Aggressivitätstrainer, stellt das Thema Durchsetzungsstärke und die Möglichkeiten positiver Aggression im Management vor.
Alle Beiträge vermitteln auf kompakte, übersichtliche und einprägsame Weise neue Fakten zum Thema beruflicher und persönlicher Erfolg. Wir bedanken uns herzlich bei allen Autorinnen und Autoren für die immer gute und engagierte Mitarbeit!

Zu zwei der Autoren
Dipl.-Kfm. Dieter Brandes hat den Erfolgskurs von ALDI als langjähriger Geschäftsführer und Mitglied des Verwaltungsrates wesentlich mitbestimmt. Heute ist er Berater für Strategie und Organisation.
Markus Hofmann ist Geschäftsführer von The Management Consulting Network Europe in Bad Homburg. Er berät renommierte Dienstleistungs- und Industrieunternehmen bei Aufgaben marktorientierter Führung in Marketing und Vertrieb. Die Autoren sind interessante Praktiker (z. B. DaimlerChrysler, Mannesmann-Arcor) und Wirtschaftsjournalisten (z. B. Wirtschaftswoche).
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Gunnar C. Kunz: Fachkarriere oder Führungsposition. So stellen Sie die Weichen richtig. Campus-Verlag 2005. ISBN: 3-593-37791-8.

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Karriere machen – darunter verstehen die meisten den Aufstieg in eine Führungsposition. Doch es gibt wesentlich mehr Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Der Autor stellt vielfältige Karriereziele vor und zeigt, wie man sie erreicht.
Jeder möchte beruflich nach vorne kommen, aber nicht jeder will in die höchste Führungsspitze oder ist der Typ dafür. Es gibt genug Alternativen und für jeden die individuell passende Karriere. So könnte die eigene Zukunft in einer Projektleitung, Expertenkarriere oder Selbstständigkeit als Berater liegen. Gunnar C. Kunz verhilft zu einem neuen Karriereverständnis und zeigt anhand vieler Beispiele, Fragen und Checklisten, wie man
- seine beruflichen Möglichkeiten erkennt
- herausfindet, was man wirklich will,
- seine Ziele erreicht.

Rezension
"Der Autor hilft seinen Lesern, sich darüber klar zu werden, wohin die berufliche Reise gehen soll." (VDI Nachrichten, Buchtipp vom 19.08.2005)

Zum Autor
Dr. Gunnar Kunz, freiberuflicher Diplom-Psychologe, ist Berater und Trainer in Ginsheim. Vorher war er u. a. Referent für Personal- und Organisationsentwicklung in großen Unternehmen. Er ist Autor zahlreicher Fachbücher.
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Patrick Barwise/Seán Meehan: Simply Better. Dem Wettbewerb die entscheidende Nasenlänge voraus. Campus-Verlag 2005. ISBN: 3-593-37807-8.

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Aus dem Vorwort
"Aus heiligen Kühen macht man die leckersten Hamburger." (Mark Twain)
Zu den gängigen Leitsätzen unserer wettbewerbsorientierten Wirtschaft gehören folgende:
• Der Kunde ist König.
• Um gegen die Konkurrenz erfolgreich zu bestehen, muss man etwas Einzigartiges bieten. Das jedoch wird zunehmend schwieriger, da die Produkte und Dienstleistungen sich immer ähnlicher werden.
• Die einzige Lösung besteht darin, sich durch Marken und Gefühlswerte abzugrenzen oder durch Querdenken die Regeln der gesamten Branche zu durchbrechen.
Jede dieser Aussagen hat einen wahren Kern. Dennoch meinen wir, dass sie überbewertet werden. Das ist insofern bedeutsam, als allzu viele Unternehmen sich auf die falschen Dinge konzentrieren. Wir sehen die Sache so:
• Im Prinzip ist der Kunde natürlich König, aber oft fühlt es sich aus seiner Sicht ganz anders an. Fragen Sie irgendjemanden nach seinem jüngsten unerfreulichen Erlebnis als Kunde. Den meisten Leuten fällt auf Anhieb eine Menge ein: die bildschöne Designerküche, für die falsche Teile geliefert wurden; die Firma, deren Website oder Callcenter sie noch vor einer Woche zum Wahnsinn getrieben hat; der Mobilfunkanbieter, bei dem sie eigens ein Handy für Übersee gekauft haben, das dann doch nicht funktionierte; oder der Kfz-Vertragshändler, bei dem sie eine unverschämte Summe für die Inspektion zu bezahlen hatten, den Wagen aber defekt zurückbekamen und anschließend vier Tage warten mussten, bevor die Werkstatt sich herabließ, ihren eigenen Fehler zu beheben. Die Liste ist endlos und umfasst durchaus auch hoch angesehene Topunternehmen.
• Sie brauchen nichts Einzigartiges anzubieten, um Kunden anzulocken. Die wenigsten kaufen eine Ware oder Dienstleistung, weil sie außergewöhnlich ist. Hingegen kaufen die meisten die Marke, von der sie annehmen, dass sie ihre grundsätzlichen Erwartungen an die Produktgattung ein bisschen besser oder bequemer erfüllt als die Konkurrenz. Völlig egal, ob es sich um Benzin, Strategieberatung oder ein Darlehen handelt. Der Kunde will kein Produkt, das sich abhebt, sondern eines, das einfach ein Quäntchen besser ist als die anderen.
• Markenpolitik und Gefühlswerte haben Gewicht, wenn man bereits eine hervorragend funktionierende Ware oder Dienstleistung anbietet. Dann ist eine "Out of the box"-Strategie eine wunderbare Sache - vorausgesetzt, sie hat den gewünschten Effekt. Da jedoch selbst einige Topunternehmen darin versagen, empfehlen wir, zunächst mit den grundlegenden Dingen anzufangen und sicherzustellen, dass die berechtigten Erwartungen des Kunden an das Produkt wirklich erfüllt werden - auch wenn das konservativ sein mag. Erst wenn die Grundlagen fest verankert sind, hat das Unternehmen eine solide Plattform für eine clevere emotionale Markenpositionierung und für radikalere Innovationen.
Wir vertreten die Auffassung, dass Unternehmen, die es versäumt haben, am Ball zu bleiben und ihren Kunden zuzuhören, sich zunächst wieder auf diese grundlegenden Dinge zurückbesinnen müssen. Und das betrifft unserer Meinung nach die meisten Firmen.
Trotz dieser negativen Annahme ist das Buch optimistisch. Die Kluft zwischen den vollmundigen Versprechungen und der enttäuschenden Wirklichkeit der Kundenerfahrungen sehen wir als risikoarme, aber sehr viel versprechende Chance. Wenn Sie weiter lesen, werden Sie sehen, dass wir nicht auf Differenzierung, Innovation oder Markenpolitik verzichten wollen. Im Gegenteil: Wir setzen uns mit allen drei Bereichen ausführlich auseinander. Wichtig ist unserer Ansicht nach jedoch, dass sich ein Unternehmen in jedem dieser Bereiche auf das konzentriert, was dem Kunden wirklich wichtig ist. Das ist meist sein ganz spezifischer Nutzen, in dem sich alle konkurrierenden Marken mehr oder weniger gleichen, jedoch nicht ihre individuellen Unterscheidungsmerkmale.
Ein Problem, das wir allerdings als Chance sehen, ist die falsche Einschätzung der konkreten Lage durch das Topmanagement. Sie hat zwei Gründe: Erstens nehmen sich Topmanager meist nicht viel Zeit für den direkten Kontakt zum Kunden, ganz gleich, wo der die Ware oder Dienstleitung erwirbt oder nutzt. Zweitens erzählen Mitarbeiter ihrem Chef meist, was er gern hören möchte. Die Chefs tun ihren eigenen Vorgesetzten gegenüber dasselbe, und so geht es immer weiter bis nach ganz oben. Wir glauben, dass jeder Manager regelmäßig unmittelbaren Kontakt mit den Kunden haben muss. Wir setzen uns deshalb mit kundenorientierten Innovationen, Mitarbeitermotivation und der Herausbildung einer insgesamt kundenfokussierten Unternehmenskultur auseinander.
Das Buch behandelt zwei Grundthemen. Erstens: Alles hängt davon ab, dem Kunden das zu bieten, was ihm wirklich wichtig ist – selbst wenn das nicht so spannend klingt wie das Konzentrieren auf Neuheit, Einzigartigkeit oder den jeweils jüngsten Management- und Technologietrend. Zweitens: Der Unterschied zwischen Gewinnern und Verlierern liegt üblicherweise nicht in den Strategien, sondern in der unterschiedlichen Befähigung zu deren Umsetzung. Die meisten Unternehmen sollten in erster Linie ihre tatsächliche Leistung unter die Lupe nehmen, bevor sie sich nach einer besseren Strategie umsehen.
Zweifellos haben wir hier und da übertrieben, allzu sehr vereinfacht und verallgemeinert. Das Buch richtet sich an erfahrene Manager und ist deshalb bewusst kurz und knapp gehalten. Dem Leser mag einiges selbstverständlich erscheinen, doch ist genau das ein Aspekt dessen, was wir vermitteln wollen. Die Botschaft von "Simply Better" ist in der Tat eine Selbstverständlichkeit, aber trotzdem fällt es Unternehmen schwer, sich konsequent auf ihre Kunden zu konzentrieren, vor allem, wenn sie zugleich Kosten einsparen wollen. Wir hoffen, dass Sie als Leser oder Leserin genügend Möglichkeiten entdecken, einige unserer Anregungen für Ihr Unternehmen aufzugreifen und gewinnbringend auf Ihre speziellen Bedürfnisse auszurichten.

Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1. Der entscheidende Unterschied
- 2. Wie Kunden Ihre Marke wirklich sehen
- 3. Grundlegende Wettbewerbsvorteile innerhalb der Produktkategorie erkennen
- 4. Herausforderung Innovation als aktiver Marktimpuls
- 5. Vorsicht: Konventionelle Werbung bringt nichts
- 6. Kundenfokussierung als Grundhaltung
- 7. So wird man noch besser
- Danksagung
- Register
Verlagsinformation

Klaus Doppler/Christoph Lauterburg: Change Management. Den Unternehmenswandel gestalten. Campus-Verlag 2005 (11., aktualisierte und erweiterte Auflage). ISBN: 3-593-37808-6.

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Die Autoren zeigen präzise die Instrumentarien, die zu effizienten Veränderungen führen. Gleichzeitig nehmen sie dem Leser schonungslos die Illusion, dass ein Unternehmenswandel ohne Wandel der Führungskraft selbst funktionieren kann. Es gibt inzwischen hinreichend Literatur über das "Was" und das "Warum" der notwendigen Veränderungsprozesse in Unternehmen. Dieses Buch zeichnet sich dadurch aus, dass es konkret und anhand zahlreicher Beispiele zeigt, wie man solche Veränderungen durchführt – aus der Praxis für die Praxis.
Ein Großteil des Buches besteht aus dem dafür notwendigen Instrumentarium: Hier fassen die Autoren auf jeweils wenigen Seiten das für die Praxis wichtigste How-to-do-it zu Themen zusammen, die eine maßgebliche Rolle bei Veränderungsprozessen spielen (etwa Kommunikation, Gestaltung von Workshops) oder zu denen der Praktiker erst ganze Bücher durchforsten müsste (z. B. Organisationsdiagnose, Projektmanagement, Ergebnisverbesserung, Strategieentwicklung).
Die Autoren zeigen, welche völlig neuen Strukturen erforderlich sind, die vom Netzwerk-Modell und von Prozessketten sowie von einer team- und kundenorientierten Kultur ausgehen. Klaus Doppier und Christoph Lauterburg beschreiben die typischen Phasen von Veränderungsprozessen, die zentralen Handlungsmaximen sowie die wichtigsten Situationen, die im Verlauf solcher Prozesse auftreten.
Mit dieser Ausgabe legen die Autoren das Standardwerk vollständig überarbeitet, erweitert und aktualisiert vor.

Rezensionen
"Wer sich mit Veränderungsprozessen beschäftigt, findet hier das ideale Handbuch "von A bis Z", für Neueinsteiger in diese Materie wie für Profis: spannend wie ein Krimi." (Manfred F. Göbels, Vorsitzender des Konzernsprecherausschusses sowie Aufsichtsratsmitglied der Daimler-Chrysler AG)
"Die Autoren zeigen präzise Instrumentarien, die zu effizienten Veränderungen führen. Gleichzeitig nehmen sie dem Leser schonungslos die Illusion, dass ein Unternehmenswandel ohne Wandel der Führungskraft selbst funktionieren kann." (Handelsblatt)
"Der bitter notwendige Handwerkskasten für Veränderungsmanager." (Manager Magazin)

Zu den Autoren
Klaus Doppler (München) und Christoph Lauterburg (Buchberg/Schweiz) sind seit vielen Jahren selbstständige Organisations- und Managementberater. Sie haben sich auf die Begleitung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen spezialisiert und beraten angesehene Unternehmen sowie staatliche Institutionen und Verwaltungen beim strukturellen und kulturellen Umbau. Sie sind führende Köpfe im Feld der Organisationsentwicklung und Mitherausgeber der Zeitschrift "Organisationsentwicklung". Von Klaus Doppler sind ebenfalls im Campus-Verlag erschienen: "Unternehmenswandel gegen Widerstände" (2002) und "Der Change-Manager" (2003).
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Reinhold Rapp: Customer Relationship Management. Das neue Konzept zur Revolutionierung der Kundenbeziehungen. Unter Mitarbeit von Corinna Schindler. Campus-Verlag 2005 (3. Auflage). ISBN: 3-593-37809-4.

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Kunde ist eben nicht gleich Kunde: CRM ist das neue Zauberwort, das die Kundenbeziehungen revolutionieren wird. Unternehmen müssen lernen, zwischen wichtigen und weniger wichtigen Kunden zu unterscheiden. Nur die werden überleben, denen es gelingt, langfristige Beziehungen zu den wichtigen Kunden aufzubauen. Und das mit Hilfe der gesamten Datenbasis eines Unternehmens. Denn die Phrase, jeder Kunde sei König, ist nicht nur abgedroschen – sie ist auch falsch. Reinhold Rapp zeigt mit seinem Werk, wie das Management der Kundenbeziehungen zum zentralen Ausgangspunkt für die Unternehmensführung wird. CRM bietet mehr als einfach nur eine Kundenorientierung.

Leseprobe
"CRM: Die Kundenbeziehung als Unternehmenswert entdecken
Die Grundlagen des CRM-Ansatzes: Customer Relationship Management (CRM) ist ein wissenschaftlich fundiertes Konzept, das maßgeblich an den Universitäten von Atlanta, Cranfield und Stockholm entwickelt wurde. Sein Ausgangspunkt waren die wachsenden Zweifel an der Gültigkeit des traditionellen Marketingansatzes und die wachsende Bedeutung von langfristigen Kundenbeziehungen.
Die sich immer stärker herauskristallisierenden Vorbehalte gegen die Relevanz des klassischen Marketingansatzes führten zu einer Reihe von Forschungsprojekten zum Thema Relation Marketing und Kundenbeziehungen. Man untersuchte eine Anzahl von Unternehmen und erarbeitete auf Basis der Ergebnisse einen umfassenden CRM-Ansatz, der sich auf andere Unternehmen übertragen lässt.
Was ist nun der neue Ansatz im Rahmen des Customer Relationship Managements? Customer Relationship Marketing definiert die Neuorientierung vom funktionalen, klassischen Marketing, das produktorientiert ist und sich auf die Kundenakquisition konzentrierte, hin zum übergreifenden, ganzheitlichen Marketing, das auf die Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden fokussiert ist. Sein Kerngedanke ist die Steigerung des Unternehmens- und Kundenwerts durch das systematische Management der existierenden Kunden.
CRM ist gleichzeitig eine optimale Plattform zur gezielten Kundenakquisition. Das heißt: mittels CRM werden neue Geschäftspotenziale in bestehenden Kunden identifiziert und attraktive Neukunden hinzugewonnen. Das Hauptanliegen von CRM ist der Erhalt der Kunden durch Konzepte wie Personalisierung, Loyalitätsmaßnahmen und Kundenlebenswertbetrachtung im Controlling. Der Fokus liegt dabei neben der Produktdifferenzierung vor allem auf der Prozessdifferenzierung. Durch die Analyse des Wert schöpfenden Kundenprozesses werden Kunden bei ihrer Wertschöpfung unterstützt."

Zum Autor
Prof. Dr. Reinhold Rapp ist Geschäftsführer der CRM Group in Deutschland und Visiting Professor an der Cranfield University/School of Management in England. Er beschäftigt sich seit Jahren mit strategischem CRM und der Einführung im Business-to-Business Umfeld.
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Werner Pepels: Käuferverhalten. Basiswissen für Kaufentscheidungen von Konsumenten und Organisationen. Mit Aufgaben und Lösungen. Schmidt-Verlag, Berlin 2005. ISBN: 3-503-08762-1.

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Das Lehrbuch von Prof. Werner Pepels hilft, das komplexe Gebiet des Käuferverhaltens zu durchdringen. Konsequent didaktisch aufbereitet stellt es alle wichtigen Aspekte des Käuferverhaltens dar. Neben den Grundlagen der Kaufentscheidungen gibt es vertieften Einblick in das Konsumentenverhalten und die organisationale Beschaffung (Beschaffungsverhalten von Organisationen und Behörden). Charts im Text dienen der eigenen Positionsbestimmung und erleichtern den Überblick. Zahlreiche anschauliche Abbildungen und Praxisbeispiele verdeutlichen den Lernstoff. Ein umfangreicher Aufgaben- und Lösungsteil unterstützt bei der Vertiefung und Kontrolle der Wissensvermittlung.

Zum Autor
Dipl.-Ökonom und Dipl.-Betriebswirt Werner Pepels ist Professor für Marketing an der Fachhochschule Gelsenkirchen/Bocholt. Er hat langjährige Praxiserfahrung als geschäftsführender Gesellschafter einer großen Werbeagenturgruppe.
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Langenscheidt-Praxiswörterbuch Controlling Englisch, Englisch-Deutsch / Deutsch-Englisch. Rund 6.800 Fachbegriffe und rund 13.500 Übersetzungen. Zusammengestellt von Ludwig Merz. Langenscheidt-Fachverlag 2005. ISBN: 3-86117-242-9.

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Das Langenscheidt-Praxiswörterbuch "Controlling Englisch" umfasst insgesamt rund 6.800 topaktuelle Fachbegriffe mit rund 13.500 Übersetzungen. Behandelt werden die Fachgebiete Bank, Betriebswirtschaft, Finanzierung, Investition, Kostenrechnung, Management, Recht, Rechnungswesen, Statistik, Steuern u. a. Im Anhang finden sich nützliche Tabellen zu betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, mathematischen Symbolen und vieles mehr. Das Praxiswörterbuch ist besonders geeignet für die Berufsausbildung an Hochschulen und Akademien, für fachsprachlich interessierte Praktiker sowie für alle professionellen Nutzer.

Aus dem Vorwort
Im 19./20. Jahrhundert v. Chr. war die hohe Kunst der Steuerung komplizierter Bewässerungssysteme ein Fundament der Hochkultur und des Wohlstands Mesopotamiens. Verschiedene industrielle (und andere) Revolutionen brachten im 19./20. Jahrhundert der neueren Zeit bis in die jüngste Vergangenheit auch Wohlstand (u. a.), daneben aber ebenso Schübe des Bedarfs an zusätzlicher Information über immer komplexere produktive Systeme und, damit einhergehend, den Bedarf an neuen Instrumenten zur Informationsverarbeitung, -strukturierung, -verdichtung und -verwertung. Das Controlling unserer Zeit geht auf das Comptrolling (von französisch: compter; lateinisch; computare) der im späten 19. Jahrhundert von Taylor entwickelten wissenschaftlichen Betriebsführung zurück. Die Produktivitäts- und Wohlfahrtsgewinne waren beträchtlich, wenn auch nicht von Dauer.
Die Netzwirtschaft, fortschreitende Hoch- und Deregulierungen, die Verschärfung des internationalen Wettbewerbszusammenhangs mit weiter wachsenden Herausforderungen an die Steuerung zunehmend komplexer Wirtschafts- und Sozialsysteme machen moderne Unternehmensführung ohne Unterstützung durch Controlling nicht mehr vorstellbar. Auch die Beherrschung der Controller-Sprache Englisch gehört dazu. [...]
Das Buch soll einen Beitrag zur Lösung praktischer wie kommunikativer Controlling-Aufgaben leisten und, indirekt, die Rationalitätssicherung bei Führungsentscheidungen fördern. Zusatzinformationen zu den relevanten fachlichen Zusammenhängen, zu Ober- und Unterbegriffen, Synonymen und Antonymen sowie ein zahlen- und kennzahlenorientierter zweisprachiger Anhang sollen den professionellen Nutzer ebenso wie angehende Fachleute bei den täglichen Anforderungen ihrer praktischen Arbeit unterstützen.
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Dirk Holtbrügge/Jonas F. Puck: Geschäftserfolg in China. Strategien für den größten Markt der Welt. Springer-Verlag, Berlin 2005. ISBN: 3-540-25406-4.

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Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht über die dynamische Wirtschaftsentwicklung in China berichten. Ein Engagement in China muss jedoch sorgfältig geprüft werden, da schleppende Genehmigungsverfahren, Patent- und Markenrechtsverletzungen, Probleme mit lokalen Zulieferern oder interkulturelle Managementkonflikte an der Tagesordnung sind. In diesem Buch werden die Bedingungen für ausländische Unternehmen in China anhand zahlreicher Praxisbeispiele dargestellt und konkrete Entscheidungshilfen für die Planung und Durchführung eines betrieblichen Engagements gegeben. Im Mittelpunkt stehen unterschiedliche Strategien des Markteintritts und der Marktbearbeitung, die Gestaltung von Organisation, Personalmanagement und Controlling sowie die Beziehungen zur staatlichen Administration. Das Buch, das auf der langjährigen Beratung und Untersuchung deutscher Firmen basiert, richtet sich sowohl an Unternehmen, die gegenwärtig ein Engagement in China prüfen, als auch an solche, die bereits vor Ort präsent sind.

Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Rahmenbedingungen
- Bevorzugte Investitionsregionen
- Markteintrittsstrategien
- Marktbearbeitungsentscheidungen
- Organisation
- Personalmanagement
- Controlling
- Public Affairs Management
- Fallstudien
- Zusammenfassung und Ausblick

Zum Autor
Prof. Dr. Dirk Holtbrügge ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationales Management, Universität Erlangen-Nürnberg.
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Michael Kittner: Arbeitskampf. Geschichte, Recht, Gegenwart. Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-53580-1.

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Der Titel "Arbeitskampf" bietet eine geradezu spannend erzählte Gesamtdarstellung der Arbeitskämpfe, ihrer historischen Situation und ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen. Es führt bis in die Gegenwart und lässt besonders deutlich die aktuellen Entwicklungslinien erkennen.
Das Werk beginnt mit dem "Streik" der thebanischen Nekropolenarbeiter 1155 v. Chr., führt über die Streiks von Handwerksgesellen und das Zeitalter des Kapitalismus bis in die Gegenwart.
Einbezogen werden England und Frankreich, die für die deutsche Entwicklung im 19. Jahrhundert Vorbilder waren. Für die Gegenwart wird ein Vergleich mit westlichen Industrieländern gezogen.
Die Darstellung wird anschaulich durch eingehende Fallschilderungen von über 65 Arbeitskonflikten: Vom ersten Arbeitskampf auf deutschem Boden in Breslau 1329 bis zum Streik in der ostdeutschen Metallindustrie 2003. Dabei werden alle berühmten Arbeitskonflikte der deutschen Geschichte ausführlich geschildert: wie z.B. der Aufstand der schlesischen Weber, die Bergbaustreiks im 19. Jahrhundert, der Munitionsarbeiterstreik 1918, der Generalstreik gegen den Kapp-Putsch, der Volksaufstand am 17. Juni in Ostdeutschland, der Streik in Schleswig-Holstein um die Lohnfortzahlung und der Großkonflikt um die 35-Stunden-Woche 1984.
Die menschliche Arbeit und die Konflikte um die Arbeitsbedingungen werden dargestellt als Teil der ökonomischen und politischen Entwicklung und wie die Rechtsordnung damit umgeht. Das Buch stellt die zentralen Rechtsvorschriften im Wortlaut dar. Es berichtet zugleich von den rechtspolitischen Kämpfen.
Umgekehrt werden die Hauptlinien der zeitgenössischen Entwicklung an dem für sie jeweils repräsentativen Arbeitskampfgeschehen deutlich. Erstmals wird die Arbeitskampfgeschichte der Bundesrepublik als ein hinter uns liegender, abgeschlossener Abschnitt dargestellt und analysiert. Die historischen Erkenntnisse werden in einem Schlusskapitel zu einer Bewertung der aktuell vor uns liegenden Entwicklung genutzt.

Zum Autor
Michael Kittner war Professor für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Kassel und daneben fast 25 Jahre lang Justitiar der IG Metall. In dieser Funktion hat er das gesamte Arbeitskampfgeschehen als Insider begleitet und maßgeblichen Einfluss auf die rechtspolitische Entwicklung genommen. Er war ferner langjähriger Geschäftsführer der Otto-Brenner-Stiftung, zu deren Stiftungszweck die Geschichte der Arbeiterbewegung gehört.
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Burkhard Spinnen/Eberhard Posner: KlarsichtHüllen. Ein Dialog über Sprache in der modernen Wirtschaft. Edition Initiative und Diskurs Bd.2. Hanser-Verlag 2005. ISBN: 3-446-40316-7.

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In "KlarsichtHüllen" nimmt Burkhard Spinnen den Dialog mit einem Insider auf. Im Wechsel mit dem Manager Eberhard Posner, Leiter der Unternehmenskommunikation bei Siemens, unterzieht er die Leitvokabeln, den Jargon, die Rituale und die Alltagsmythen der Wirtschaft einer kritischen Revision.
Spinnen und Posner schreiben aus ihrer je eigenen Position über die bei aller Seriosität und Relevanz bisweilen recht kuriose Welt der Wirtschaft. Gerade indem sie sich auf sprachliche Oberflächen und mediale Hochglanzbilder konzentrieren, treffen sie ins Herz. Mit Brillanz, doch nicht ohne Selbstironie, werfen der Schriftsteller und der Kommunikationsmanager ihre Ansichten über alte Patrone und profitversessene Manager, über Börsenmagie, Wirtschaftsdenglisch und Jahreshauptversammlungen in den Ring.

Zum Autor
Burkhard Spinnen, geboren 1956 in Mönchengladbach, Studium der Germanistik, Publizistik und Soziologie in Münster, 1989 Promotion. Wissenschaftlicher Assistent am Germanistischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, seit 1996 freier Autor in Münster. Preise und Auszeichnungen: u. a. 1991 aspekte-Literaturpreis, 1996 Kranichsteiner Literaturpreis, 1999 Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung und 2004 den Niederrheinischen Literaturpreis der Stadt Krefeld für sein bisheriges Gesamtwerk.
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Uwe Braehmer: Projektmanagement für kleine und mittlere Unternehmen. Schnelle Resultate mit knappen Resourcen. Hanser-Verlag 2005. ISBN: 3-446-22918-3.

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Zum Buch
Wie lassen sich Projekte angesichts knapper Finanzen, zu wenig Personal und hohem Zeitdruck erfolgreich realisieren? Mit diesem Praxisbuch erhalten Sie die Antwort: Ob es sich um Verträge, Zeitpläne oder die Kalkulation von Arbeits- und Materialkosten handelt – alles ist auf die spezielle Situation im Mittelstand zugeschnitten. Folgende Themen werden angesprochen:
- Nutzen Sie die Stärken Ihrer Firma: kurze Wege, klare Chefentscheidungen und ein engagiertes Team!
- Erleben Sie, wie einfach EDV bei Ihrem Projekt hilft!
- Zahlreiche Checklisten und Tipps erleichtern Ihnen die direkte Umsetzung in Ihre Praxis!
- Viele Praxisbeispiele aus Handwerk, Handel, Dienstleistung und Industrie.

Rezension
"Es sind Menschen, die Projekte zum Erfolg führen. Die brauchen ein bisschen Hilfe, dann gibt's auch Resultate." (Financial Times Deutschland, 10.08.2005)


Zum Autor
Uwe Braehmer ist Professor für Projektmanagement an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, außerdem selbst Unternehmer und berät den Mittelstand. Vorher war er 20 Jahre in der Industrie tätig, als Marketing- und Public Relations-Direktor – und als Projektmanager.
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Weitere Informationen
- Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 65 KB)
- Vorwort (PDF-Dokument, 55 KB)
- Leseprobe (PDF-Dokument, 165 KB)

Hermann Himmelmann/Jürgen Hungerbach: Das  China-Paradox. Warum keiner die Chinesen versteht und wie man mit ihnen trotzdem Geschäfte macht. Hanser-Verlag 2005. ISBN: 3-446-40289-6.

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Zum Buch
China lockt mit astronomischen Wachstumszahlen und westliche Investoren wittern hier eine Goldgrube. Aber der Drache ist noch lange nicht gezähmt und anstatt klingende Kassen bleiben oft nur schmerzhafte Wunden. In diesem Buch wird Tacheles geredet: Ob es sich um die Voraussetzungen für ein wirtschaftliches Engagement in China, um das unsichere Rechtssystem oder die allgegenwärtige Korruption handelt – die Autoren schildern das chinesische Wirtschaftsleben hautnah und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund!
Hermann Himmelmann und Jürgen Hungerbach sind zwei exzellente China-Experten. Beide kennen das chinesische Wirtschaftsleben, die Tricks, die Fallstricke oder asiatischen Eigenheiten wie kaum andere Europäer neben ihnen – und dies ist in jeder Zeile dieses unterhaltsamen und praktischen Buches erkennbar.

Zu den Autoren
Dr. Hermann Himmelmann, Journalist, war über viele Jahre Gesellschafter eines deutsch-chinesischen Unternehmens in Shanghai.
Jürgen R. Hungerbach leitet zusammen mit einem chinesischen Partner ein Beratungsunternehmen in Shanghai. Er war einer der ersten Europäer, die nach der von Deng Xiaoping herbeigeführten Öffnung ein Unternehmen in China gründen konnten.
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Weitere Informationen
- Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 306 KB)
- Vorwort (PDF-Dokument, 208 KB)
- Leseprobe (PDF-Dokument, 812 KB)

Christopher Kopper: Bankiers unterm Hakenkreuz. Mit acht Fototafeln. Hanser-Verlag 2005. ISBN: 3-446-40315-9.

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Zum Buch
Wie mächtig waren die deutschen Bankiers in der Zeit des Nationalsozialismus? Konnten sie ihren Einfluss einsetzen, um sich gegen das Regime zu stemmen? Wollten sie es? Oder nutzten sie ihre guten Beziehungen zu führenden Nationalsozialisten gezielt, um Karriere zu machen? Christopher Kopper zeigt, wie die deutschen Spitzenbankiers auf die Herausforderungen der nationalsozialistischen Diktatur reagierten.
Als Folge der Weltwirtschaftskrise traten die Großbanken den Nationalsozialisten nicht selbstbewusst, sondern in einer Position wirtschaftlicher Schwäche gegenüber. In vorauseilender Anpassung an die Rassenpolitik des Regimes trennten sie sich von einem großen Teil ihrer jüdischen Vorstandsmitglieder. Nationalsozialistischen Seilschaften gelang es in einigen Fällen, überzeugte Gesinnungsgenossen in den Vorständen von Großbanken zu platzieren.
Die Nazifizierung der Vorstände hatte Folgen: aktiv, ja skrupellos wurden jüdische Unternehmen "arisiert". Die Befreiung vom Nationalsozialismus bedeutete nur für jene Vorstandsmitglieder einen beruflichen Einschnitt, die sich allzu sehr als Nationalsozialisten exponiert hatten. Zahlreiche Bankiers in Spitzenpositionen aber konnten ihre Karriere über alle Umbrüche hinweg ungehindert fortsetzen. Denn die Entnazifizierung der Bankenelite durch die alliierten Besatzungsmächte und die deutschen Behörden war widersprüchlich, oft inkonsequent und ungerecht.

Rezensionen
"Buch des Monats!" (manager magazin, 08/2005)
"Anschaulich zu lesen geht Historiker Kopper den Aktivitäten der Bankiers und Bankhäuser nach, schildert 'Arisierungen', den Einfluss der Nazis und das expansive Engagement in Belgien, Holland, Österreich, der Tschechoslowakei und Rumänien." (Financial Times Deutschland, 03.08.2005)
"Der Vater stand acht Jahre an der Spitze der Deutschen Bank; der Sohn hat deren Verstrickung in den Nationalsozialismus erforscht. Christopher Kopper ist promovierter Historiker und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte der deutschen Geschäftsbanken im Nationalsozialismus." (STERN Nr. 32/2005)
"Die Bankgeschichte des Dritten Reichs ist das Spezialgebiet Christopher Koppers. Koppers Buch enthält nach einer einleitenden Schilderung der damaligen Lage der Banken eine Reihe knapp, aber inhaltsreich geschriebener Porträts ihrer führenden Vertreter." (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 21.08.2005)
"Wie die deutsche Bankelite während der NS-Zeit moralisch versagte: Deutsche Banker haben im Dritten Reich ihre Spielräume nicht genutzt. Der Historiker Christopher Kopper legt eine vergleichende Studie über Manager vor." (Welt am Sonntag, 14.08.2005)

Zum Autor
Christopher Kopper studierte Neuere Geschichte, Volkswirtschaft und Politische Wissenschaften in Frankfurt/Main und Bochum. Nach der Promotion war er Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Göttingen. Von 1998 bis 2003 lehrte Kopper als Gastdozent an US-Universitäten. Seit 2004 ist er Lehrbeauftragter an der Universität Bielefeld.
Verlagsinformation

Weitere Informationen
- Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 34 KB)
- Vorwort (PDF-Dokument, 42 KB)
- Leseprobe (PDF-Dokument, 89 KB)
- Banken unterm Hakenkreuz (Financial Times Deutschland, 05.08.2005 / PDF-Dokument, 1598 KB)

Hans-Dieter Litke (Hrsg.): Projektmanagement – Handbuch für die Praxis. Konzepte, Instrumente, Umsetzung. Hanser-Verlag 2005. ISBN: 3-446-22907-8.

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Mit "Projektmanagement – Handbuch für die Praxis" erhalten Sie ein fundiertes und umfassendes Praktikerbuch. Garant für die hohe Qualität dieses Werkes ist der Herausgeber, H.-D. Litke. Unter seiner Leitung beantworten Ihnen Praktiker aus Betrieben unterschiedlicher Branchen und Größen und ausgewiesene Fachleute aus dem akademischen Bereich in über 30 Beiträgen alle Fragen rund ums Projektmanagement.
Ob es sich beispielsweise um Planung-, Kosten- oder Risikomanagement, um Konflikt-, Zeit oder Kommunikationsmanagement, um strategisches, evolutionäres oder unternehmensübergreifendes Projektmanagement handelt – alle Themen werden konsequent praxisorientiert dargestellt. Durch alle Beiträge hindurch erhalten Sie konkrete, direkt umsetzbare Tipps, veranschaulicht durch viele Checklisten und zahlreichen Beispielen aus unterschiedlichen Bereichen wie Softwarefirmen, Bau- oder Beratungsunternehmen oder aus der Automobilindustrie.
Das Werk bietet folgende Highlights:
- Alles zum Thema in einem Buch
- Direkt in Ihre Praxis umsetzbar, mit vielen Beispielen, Praxistipps und Checklisten
- Auf CD: Zahlreiche Vorlagen, die Sie individuell anpassen können sowie Demo-Versionen ausgewählter Projektmanagementsoftware.

Zum Autor
Hans-Dieter Litke ist Professor im Fachbereich Internationales Produktionsmanagement an der Hochschule Reutlingen und gilt als Kapazität im Projektmanagement.
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Weitere Informationen
- Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 84 KB)
- Vorwort (PDF-Dokument, 43 KB)
- Leseprobe (PDF-Dokument, 106 KB)

Roland Eller/Markus Heinrich/Rene Perrot u. a. (Hrsg.): Handbuch Derivater Instrumente. Produkte, Strategien, Risikomanagement. Schäffer-Poeschel-Verlag 2005 (3., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-7910-2353-5.

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Nichts ist so beständig wie der Wandel. Diese Aussage trifft insbesondere für die nationalen und internationalen Finanzmärkte zu, die in den letzten Jahren eine Vielzahl von Innovationen, aber auch aufsichtsrechtliche Neuerungen (z.B. MaK) und weiterentwickelte, moderne Methoden des Pricings, Risiko-Controllings- und Managements von Markt-, Kredit- und operationellen Risiken hervorgebracht haben.
Derivative Instrumente sind aus der modernen ertrags- und risikoorientierten Gesamtbank-Steuerung nicht mehr wegzudenken. Führten sie vor gerade noch zehn Jahren eher ein Schattendasein, haben sie in den letzten Jahren ihren Siegeszug in die Risikobücher von Banken, Versicherungen, Industrie und Handel fortgesetzt. Deshalb gehören sowohl Marktpreis-Derivate als auch in zunehmendem Maße Kredit-Derivate in einem Umfeld stark schwankender Aktien-, Zins-, Währungs- und Rohstoffmärkte und der gestiegenen Adressausfallrisiken zum Rüstzeug des Risikomanagers, der das Risikokapital effizient einsetzen möchte.
Das vorliegende Handbuch zeigt in der nunmehr dritten, vollständig überarbeiteten Auflage den Einsatz derivativer Instrumente, aber auch vieler neuer Produkte wie beispielsweise Private Equity und Mezzanine-Kapital auf. Neben handelsspezifischen und controllingspezifischen Fragestellungen werden auch aufsichtsrechtliche Themen umfassend und praxisorientiert behandelt. Ziel der dritten Auflage ist es, den Leser aktuell und umfassend über die wesentlichen Neuerungen praxisgerecht zu informieren, um die Finanzmärkte – sowohl an den Kassa- als auch an den Derivate-Märkten – besser verstehen, beurteilen und managen zu können.

Vorwort
Mit dem Erscheinen der dritten Auflage hat sich das "Handbuch Derivativer Instrumente" als Standardwerk etabliert. Die neue Auflage weist gegenüber der vorangegangenen eine Aktualisierung und Anpassung an aktuelle Marktentwicklungen auf. Mittlerweile ist der Einsatz von derivativen Instrumenten aus der täglichen Bankpraxis nicht mehr wegzudenken. Auf der Suche nach höheren Renditen begeistern sich Kunden und Profis an Innovationen wie Zertifikate auf Hedge-Fonds, Rohstoffderivate und modernen Varianten aus dem Bereich der strukturierten Anleihen.
Dabei ist die Angebotsvielfalt kaum mehr überschaubar. Das Handbuch übernimmt hier die Funktion eines profunden Navigationssystems, das sowohl dem interessierten Leser, der sich erstmalig mit Derivaten beschäftigt, als auch dem erfahrenen Praktiker, der auf der Suche nach Detailwissen zu einzelnen Themengebieten ist, eine hilfreiche Unterstützung bietet.
Besonders hervorzuheben ist, dass der in der Praxis überaus wichtige Aspekt der Risikowirkung ausreichend Raum findet. Gerade bei immer komplexer werdenden Produkten ist die Kenntnis der Risikowirkung im Sinne von Micro- und Macrohedge existenziell. Das "Handbuch Derivater Instrumente" leistet hier einen hervorragenden Beitrag.
Die vorliegende Auflage bietet zunächst einen umfassenden und aktualisierten Überblick zu den Grundlagen derivativer Finanzinstrumente. In den folgenden Kapiteln werden Strategien für den praktischen Einsatz vorgestellt und unterschiedliche Aspekte aus dem Risikomanagement und Aufsichtsrecht beleuchtet. Den Autoren gelingt es dabei, eine hochkomplexe Materie verständlich und mit hohem Informationsgehalt zu vermitteln.
Von dem großen Philosophen Karl Popper stammt ein Satz über die Wissenschaft, der auch auf die Finanzwelt und insbesondere auf den Umgang mit Derivaten übertragen werden kann. Er sagte, dass es unser Schicksal sei, wissenschaftlich überholt zu werden. Nach Popper ist dies sogar das Ziel der Wissenschaft, die immer gleichzeitig auch Fehler im eigenen System suchen muss. Genauso wie die Wissenschaft sich stetig ändert, unterliegen die Finanzmärkte und damit auch die derivativen Instrumente einem dynamischen Prozess, der in der vorliegenden Auflage trefflich berücksichtigt wurde.

Zu einem der Autoren
Roland Eller ist selbständiger Trainer für Wertpapierspezialisten. Der gelernte Banker und Diplom-Kaufmann hat sich als Fachautor zahlreicher Bücher einen Namen gemacht.
Verlagsinformation

Ulrich Holzbaur/Edwin Jettinger/Bernhard Knauss u. a.: Eventmanagement. Veranstaltungen professionell zum Erfolg führen. Mit 67 Checklisten, 5 Formblättern und 14 Beispielen. Springer-Verlag, Berlin 2005 (3., erweiterte Auflage). ISBN: 3-540-25649-0.

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Wie wird ein Event ein echter Knaller? Die Autoren haben Erfahrungen aus unterschiedlichen Bereichen gefiltert und daraus ein vielfältiges Konzentrat erzeugt: Wirksam für alle, die ihre Veranstaltungen noch erfolgreicher machen wollen. Schritt für Schritt von den Grundlagen der strategischen Planung bis hin zur operativen Durchführung und Steuerung. Praxisbeispiele und Checklisten helfen dabei. Die 3. Auflage enthält neue Abschnitte zu Marketing und Kommunikation, zur Konzeption sowie zu Logistik und Catering, inklusive Marketing-Mix. Weitere Themen sind: Projektmanagement mittels Software und neueste gesetzliche Bestimmungen.
Das Buch ist geschrieben für Manager und Organisatoren von Veranstaltungen im professionellen, kommerziellen, öffentlichen, ehrenamtlichen und privaten Bereich.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 71 KB)

Aus dem Inhalt
- Event
- Eventmanagement
- Eventmarketing
- Projektmanagement
- Veranstaltungen
- Veranstaltungsmanagement
Verlagsinformation

IFRS-Jahresabschluss, Erstellung und Prüfung 2004/05, mit CD-ROM. Mittelständische Unternehmen. Erläuterungen und Checklisten. Begründet von Bachem, Fervers, Janßen, Mehrhoff. Stollfuß-Jahrbücher. Stollfuß-Verlag 2005. ISBN: 3-08-363305-X.

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Seit dem 01.01.2005 sind die IAS/IFRS nun endgültig Teil des deutschen Bilanzrechts. Nur wenige beherrschen dieses für den deutschen Bilanzierenden fremdartige Rechnungslegungssystem. Noch weniger aber haben praktische Erfahrung in der Anwendung. Das von IAS/IFRS-erfahrenen Praktikern verfasste und als Arbeitsmittel konzipierte Handbuch hilft konkret bei der praktischen Aufstellung oder Prüfung eines solchen Abschlusses.
Der systematische Wegweiser orientiert sich im Aufbau an einem typischen mittelständischen Jahresabschluss nach HGB und stellt die IAS/IFRS konsequent durch die einzelnen Abschlussposten hindurch dar. Dies erleichtert die Orientierung und korrespondiert mit den in der Praxis meist noch anzutreffenden Buchführungssystemen. Praktische Hinweise geben zusätzliche Hilfestellung. Praxiserprobte umfangreiche Checklisten ermöglichen die vollständige Prüfung eines IAS/IFRS-Abschlusses. Bei der Erstellung sorgt der Einsatz für die notwendige Bilanzsicherheit. Die Checklisten können zudem über die begleitende CD-ROM mandantenindividuell verwaltet, selektiert und aufbereitet werden.

Zu den Autoren
Bachem, Fervers, Janßen und Mehrhoff sind Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte.
Verlagsinformation

Karl-Heinz Kühnhauser: Einstieg in ABAP. Praxisnaher ABAP-Workshop für den schnellen Lernerfolg. Aufgabenorientierte Darstellungsweise mit den wichtigsten Befehlen. Kleine Übungseinheiten mit vielen Codebeispielen und Screenshots. SAP-Press. Galileo Press 2005. ISBN: 3-89842-661-0.

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Mit diesem Buch werden Einsteiger in der SAP-Programmierung schnell erste Erfolgserlebnisse mit selbst geschriebenem Quellcode feiern können. Es behandelt alle relevanten ABAP-Sprachelemente in übersichtlichen Lerneinheiten. Soviel Theorie wie nötig, so wenig wie möglich: Nach diesem Motto werden Sie nur mit den Fragestellungen – und Antworten – konfrontiert, die für die Bearbeitung des jeweiligen Kapitels relevant sind. Sie lernen so die wichtigsten Bereiche der ABAP-Programmierung "on the job" kennen, Lernerfolge und Lösungsziele dabei immer vor Augen.
Anhand eines einfachen Beispiels bauen Sie sich ab der ersten Seite Ihre Programmierlösungen praktisch selbst. Vom einzeiligen ABAP-Report bis hin zur modularisierten Ablaufsteuerung und komplexen Datenübergabestruktur: Schritt für Schritt und mit vielen kommentierten Codebeispielen und Screenshots werden Sie immer tiefer in die Welt der ABAP-Programmierung eingeführt. Den so erlernten Umgang mit Werkzeugen und Methoden können Sie später in Ihren eigenen Projekten mühelos wieder verwenden.
Dieses Einsteigerbuch behandelt alle relevanten ABAP-Sprachelemente in übersichtlichen Lerneinheiten: Getreu dem Motto "Soviel Theorie wie nötig, so wenig wie möglich" werden Sie nur mit den Fragestellungen konfrontiert, die für die Bearbeitung der jeweiligen Aufgabe relevant sind. Anhand eines durchgehenden Praxisbeispiels bauen Sie sich so ab der ersten Seite Ihre Programmierlösungen selbst, werden schnell erste Erfolgserlebnisse mit selbst geschriebenem Quellcode feiern und können den erlernten Umgang mit Werkzeugen und Methoden später in der Praxis wieder verwenden.

Aus dem Inhalt
- Data Dictionary und ABAP Editor
- Felder und Berechnungen
- Modifikation von Zeichenketten und String-Operationen
- Rechnen mit Datum und Zeit, Mengen und Währungen
- Transparente Datenbanktabellen
- Interne Tabellen
- Programmablaufsteuerung und logische Ausdrücke
- Selektionsbildschirme
- Debugging und Modularisierung von Programmen

Programmablaufsteuerung (PDF-Dokument, 0,69 MB)

Stichworte
- Praxisnaher ABAP-Workshop für den schnellen Lernerfolg
- Aufgabenorientierte Darstellungsweise mit den wichtigsten Befehlen
- Kleine Übungseinheiten mit vielen Codebeispielen und Screenshots
- Kein Vorwissen erforderlich

Zum Autor
Karl-Heinz Kühnhauser ist geschäftsführender Gesellschafter der RGS GmbH & Co KG.
Verlagsinformation

Günther Färber/Julia Kirchner: ABAP-Grundkurs. SAP Press. Galileo Press 2005 (3., durchgesehene Auflage). ISBN: 3-89842-731-5.

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Ein- und Umsteiger, die eine effiziente, aktuelle und praxisnahe Einführung in die SAP-Programmierung suchen, finden in diesem Buch den idealen Begleiter. Sie werden mit allen relevanten Programmiermethoden schrittweise bekannt gemacht: Neben den prozeduralen Sprachelementen lernen Sie auch die objektorientierten der aktuellen ABAP-Releases (4.6 bis 6.20) beherrschen. Zahlreiche Anleitungen, Screenshots und Lösungstipps zu den alltäglichen Programmieraufgaben machen dieses Einsteiger-Buch zu einem praxisnahen ABAP-Workshop.
Für die neue Auflage wurde das Buch komplett durchgesehen und korrigiert.
Dieses Buch ist Ihr idealer Begleiter auf dem Weg zu ersten funktionsfähigen ABAP-Anwendungen. Egal, ob Sie Umsteiger aus einer anderen Sprache sind oder ob ABAP Ihre erste Programmiersprache ist: Mit diesem Buch erhalten Sie einen effizienten und praxisnahen Grundkurs in die Programmierung geschäftskritischer Software.
Anhand verständlicher Einführungen in die jeweiligen Konzepte und mit einem durchgehenden Praxisszenario lernen Sie alle großen Bereiche der ABAP-Entwicklung kennen. Prozedurale und objektorientierte Sprachelemente werden mit vielen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Screenshots und Lösungstipps verständlich dargestellt. Mit jedem Kapitel erweitern Sie die Beispielapplikation und können so die Entstehung einer umfangreichen ABAP-Anwendung in allen Details nachvollziehen. Die beiden früheren Auflagen sind unter dem Titel "Praktischer Einstieg in ABAP" erschienen.

Aus dem Inhalt
- Erste Schritte im System
- Object Navigator
- Prozedurale Sprachelemente
- Datenbankzugriffe
- Benutzeroberflächen und Bildschirmein- und -ausgäbe
- Objektorientierte Sprachelemente
- Softwarearchitektur und Softwaredesign
- Programmierrichtlinien und Tools der SAP
Verlagsinformation

Norbert Egger/Jean-Marie Fiechter/Claudia Rohlf u. a.: SAP BW – Planung und Simulation. Planungsumgebung, Erfassungslayouts, Planungsfunktionen und Web Interfaces in SAP BW-BPS erfolgreich nutzen. Basiswissen für die tägliche Arbeit. Praxiserprobte Lösungen, Schritt für Schritt erklärt. Grundlagenbuch. Galileo Press 2005. ISBN: 3-89842-538-X.

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Planung und Simulation mit SAP BW – dieses konkurrenzlose Buch ermöglicht Ihnen den Einstieg in den aktuellen, zusätzlichen BW-Themenkomplex. Mithilfe eines "Walk thru" werden dabei Sie Schritt für Schritt mit den neuen Funktionen in SAP BW 3.5 vertraut gemacht.
Ob Planungsumgebung, manuelle Planung oder Web Interface Builder – Sie erhalten das notwendige Grundlagenwissen, um eine erfolgreiche strategische Planung mit SAP BW durchzuführen. Informieren Sie sich über Neuerungen, und schöpfen Sie den Funktionsumfang von SAP BW voll aus: Dieses Buch zeigt Ihnen wie.

Aus dem Inhalt
- Data Warehousing und SAP BW
- Planung und Simulation: Konzepte und ihre Umsetzung in SAP BW-BPS
- Beispielszenario
- "Walk Thru" SAP BW-BPS: Funktionen im Überblick
- Planungsumgebung: Planungsgebiete, Planungsebenen, Planungspakete u.v.m.
- Manuelle Planung - Erfassungslayouts: Aufbau und Design, Hierarchien, Variablen, dynamische Zeilen u.v.m.
- Planungsfunktionen: Formelfunktion, Verteilfunktion, Umwertungsfunktion u.v.m.
- Web Interfaces: Erstellung, Pflege, Dokumentation u.v.m.
- Anhang: BW-Glossar, Beispiel-Queries, Transaktionscodes, Metadaten-Tabellen u.v.m.

Zum Autor
Norbert Egger ist Geschäftsführer der auf Business-Intelligence-Lösungen spezialisierten CubeServ Group (CubeServ AG, CubeServ GmbH und CubeServ Technologies AG). 1996 Leitung des Aufbaus des weltweit ersten Data Warehouse auf SAP-Basis. Realisierung von über 150 Projekten mit SAP Business Information Warehouse und SAP Strategic Enterprise Management. Langährige Erfahrung im Betrieb von SAP-basierten Business-Intelligence-Lösungen.
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Claus Steinle: Ganzheitliches Management. Eine mehrdimensionale Sichtweise integrierter Unternehmungsführung. Lehrbuch. Gabler-Verlag 2005. ISBN: 3-8349-0059-1.

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Management ist ein komplexes Gegenstands- und Handlungsfeld, das über die klassischen Beschreibungskonzepte nicht entsprechend abgedeckt wird. "Ganzheitliches Management" präsentiert einen neuen, integrierten Ansatz, der alle Teilaspekte des Themas in systematischer Form aufgreift.
Claus Steinle entwickelt zunächst anhand einer Heuristik in Form des Management-Kubus eine Basisvorstellung des ganzheitlichen Managements. Vor diesem Hintergrund werden unternehmungsbezogene Grundprinzipien sowie die Unternehmungspolitik ausführlich diskutiert. Eine Auffächerung in die Bereiche strategisches Management, Planung, Kontrolle, Controlling, Organisation, Personalführung sowie Änderung und Wandel ermöglicht eine umfassende, ganzheitlich geprägte Sichtweise. Von der Entwicklung unternehmerischen Denkens und Handelns bis hin zu Formen, Prozessen und Ergebnissen geplanter und evolutionärer Veränderung und zur vitalen Unternehmung werden systematisch Inhalte, Zusammenhänge und handlungswirksame Empfehlungen erarbeitet. Zu jedem Thema enthält das Lehrbuch eine Fülle von Praxisbeispielen und Gestaltungsempfehlungen.
Das Buch richtet sich an Studierende und Dozenten der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere in den Bereichen Unternehmungsführung, Organisation, Personal und Controlling, sowie an Manager und Führungskräfte in der Unternehmenspraxis.

Zum Autor
Prof. Dr. Claus Steinle hat den Lehrstuhl für Unternehmensführung und Organisation an der Universität Hannover inne und ist Schirmherr des Vorbereitungskurses "Controller IHK" des Management Instituts Herrenhausen.
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Stand: 31. August 2006
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