Perdita Habeck/Kundri Böhmer-Bauer:
Firmendesign mit kleinem Budget.
Schritt für Schritt zur eigenen Corporate Identity. Der perfekte
Auftritt mit Logo, Visitenkarte und Briefbogen. Für Existenzgründer,
Selbstständige und Kleinunternehmer. Redline-Wirtschaftsverlag 2006.
ISBN: 3-636-01354-8. |

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Zum Buch
Kleider machen Leute, Corporate Design macht Firmen. Ein
Fashionguide voller Trend- und Basiswissen. Visitenkarte,
Briefbogen, Prospekt oder Logo entwickeln, briefen und umsetzen:
In praxisnahen Beispielen, Illustrationen, Checklisten und Übungen
erfahren (Jung-)Unternehmer hier, wie sie sich Schritt für Schritt
ein passendes Outfit auf den Firmenleib schneidern. Wie sieht ein
guter Werbemix aus und was sind die Kostenpunkte?
Der Ratgeber zeigt, dass man nicht tief in die Tasche greifen
muss, um Kunden und Geschäftspartner auch visuell zu überzeugen.
Ein stimmiges Firmendesign transportiert die Firmenphilosophie,
vermittelt Professionalität und steht jedem noch so kleinen Laden
gut zu Gesicht. Schließlich gibt es keine zweite Chance für den
ersten Eindruck.
Zu den Autorinnen
Perdita Habeck, geboren 1956, lebt und arbeitet seit 2005 in
Hamburg. Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit als Grafikerin
berät sie Existenzgründer beim Entwurf der ersten
Geschäftsausstattung. Sie entwickelt und leitet Trainings zu den
Themen Existenzgründung und Persönlichkeitsentfaltung und bietet
zum Thema "Firmendesign mit kleinem Budget" Workshops und Coaching
an.
Dr. phil. Kundri Böhmer-Bauer, geboren 1961, lebt und arbeitet als
freiberufliche Autorin und Dozentin in München. Sie sammelte über
15 Jahre Erfahrungen als Redakteurin sowie im PR-Bereich in der
freien Wirtschaft.
Verlagsinformation
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Frank Keuper/Christian Oecking
(Hrsg.): Corporate Shared Services.
Bereitstellung von Dienstleistungen im Konzern. Gabler-Verlag 2006.
ISBN: 3-8349-0088-5. |

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Zum Buch
Der Shared-Service-Ansatz hat seinen Ursprung in den 80er Jahren
als große Konzerne begannen, administrative Aktivitäten, wie z. B.
Gehaltsabrechnungen und Kreditorenbuchhaltung, in
Shared-Service-Centern zusammenzufassen. Renommierte
Wissenschaftler und Praktiker aus den unterschiedlichen
Disziplinen Personal, Einkauf, Logistik und
Informationstechnologie informieren über moderne Organisations-
und Koordinationsformen zur Kernkompetenz unterstützenden
Bereitstellung von Services im Konzern, um Ressourcen zu bündeln,
Bereitstellungskosten zu reduzieren, Kostentransparenz zu erhöhen
sowie das Qualitätsniveau zu vereinheitlichen. In Fallstudien
präsentieren Praktiker IT-Bereitstellungsalternativen und
Lösungsansätze.
Zu einem der Herausgeber
Dr. Frank Keuper ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl
von Professor Manfred Layer am Institut für Industriebetriebslehre
und Organisation im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der
Universität Hamburg.
Verlagsinformation
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Frank Borowicz/Klaus Mittermair
(Hrsg.): Strategisches Management von Mergers & Acquisitions.
State of the Art in Deutschland und Österreich. Gabler-Verlag 2006.
ISBN: 3-8349-0127-X. |

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M&A-Management wird in der Wissenschaft und Praxis zumeist im
Hinblick auf die Phasen eines M&A-Projektes (Vorfeld-,
Transaktions-, Integrationsphase) behandelt. Dies führt dazu, dass
die einzelnen Managementfunktionen (Planung, Organisation etc.)
meist nur einer Phase zugeordnet werden. So werden etwa die
Funktionen "Planung/Strategie" der Vorfeldphase und "Organisation"
und "Personal" der Integrationsphase zugeteilt.
Es ist jedoch offensichtlich, dass die Managementfunktionen in
allen Transaktionsphasen erfolgsentscheidend sind.
Wissenschaftler, die Managementwissen und M&A-Know-how verbinden,
sowie ausgewählte Praktiker aus Industrie und Beratung stellen in
ihren hochaktuellen Beiträgen die Bedeutung der klassischen
Managementfunktionen dar. Dabei wird insbesondere auch ein
transaktions-/projektübergreifender Blickwinkel eingenommen.
Verlagsinformation
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Nicole Fabisch: Fundraising.
Spenden, Sponsoring und mehr ... Beck Juristischer Verlag/DTV 2006
(2., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-423-50859-0. |

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Zum Buch
Viele gemeinnützige Organisationen, Vereine oder Institutionen
stehen vor neuen Herausforderungen bei ihrer Finanzierung.
Staatliche Mittel werden gekürzt oder gestrichen, Mitglieder- und
Spenderzahlen stagnieren oder gehen sogar zurück. Dieser
praktische Ratgeber führt ein in die Kunst des "Fundraising". Er
beschreibt Schritt für Schritt, wie es gelingt, durch
systematische Planung zusätzliche Mittel zu beschaffen.
Das Buch bietet praxisrelevante Informationen vom Spendenbrief bis
zum Sponsoringkonzept, von Stiftungsgeldern bis zur Bindung von
Spendern, Mitgliedern und Ehrenamtlichen. Mit seiner Fülle an
Fallbeispielen und Checklisten ist es ein idealer Wegweiser bei
der Suche nach neuen Finanzierungsquellen und -methoden.
Experteninterviews sowie aktuellste deutsche und amerikanische
Trends geben auch erfahrenen Praktikern neue Anregungen.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
• 1. Warum dieses Buch etwas für Sie sein könnte
• 2. Zum Aufbau des Buches
• 3. Von der trockenen Theorie zu den Sternen oder wie dieses
Buch gelesen werden kann
• 4. Was fehlt
- Theorie: Grundlagen und Hintergründe
• 1. Was ist eigentlich Fundraising? Hat das was mit Fun zu
tun?
• 2. Alles Wirtschaft oder was? Prinzipien und Zusammenhänge
• 3. Was braucht man zum Fundraisen? Organisatorische
Voraussetzungen
- Praxis: In sieben Schritten zum Erfolg
• 1. Schritt: Das Leitbild - wer sind wir und wo wollen wir
hin?
• 2. Schritt: Analyse der Umwelt - wir sind nicht allein
• 3. Schritt: Interne Analyse - wo stehen wir?
• 4. Schritt: Die Fundraising-Strategie - von der Planung zur
Aktion
• 5. Schritt: Märkte erschließen - Geber, die unbekannten
Wesen
• 6. Schritt: Maßnahmen und Methoden - die Mittel zum Zweck
• 7. Schritt: Erfolgreich bleiben durch Bindungsstrategien
- Sonderkapitel: Hochschul-Fundraising
- Anhang: Vorschläge, Nachschläge, Zuschläge
• 1. Arbeitsblätter, Checklisten und Musterverträge
• 2. Adressen und Internetlinks
- Literaturverzeichnis
- Stichwortverzeichnis
Aus dem Vorwort
Der deutsche Fundraising-Markt entwickelt und professionalisiert
sich mit großer Geschwindigkeit. Viele Organisationen blicken
mittlerweile auf eine langjährige Fundraising-Geschichte zurück,
andere, wie beispielsweise die deutschen Hochschulen und
Universitäten, gehen gerade erst an den Start.
Dieser Entwicklung versucht die zweite, vollständig überarbeitete
Auflage dieses Buches Rechnung zu tragen. Es wurden nicht nur die
Zahlen und Fakten aktualisiert, sondern auch neue Interviews zu
den Themen Erbschafts-Fundraising, Online-Fundraising,
Hochschul-Fundraising, Gewinnung von Großspendern und Rechtsfragen
des Fundraising geführt. Darüber hinaus wurde ein Zusatzkapitel
zum Hochschul-Fundraising eingefügt, da es für diesen speziellen
Bereich bislang nur wenig Literatur auf dem deutschsprachigen
Markt gibt. In der Hoffnung, damit einen kleinen Beitrag zu einem
spannenden und gesellschaftlich wichtigen Arbeitsbereich geleistet
zu haben, wünsche ich allen Leser/inne/n und angehenden Fundraiser/inne/n
viel Vergnügen bei der Lektüre.
Verlagsinformation
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Wilfried Krüger: Excellence in
Change.
Wege zur strategischen Erneuerung. Gabler-Verlag 2006 (3.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-8349-0231-4. |

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Zum Buch
"Excellence in Change" ist das erste Buch, das die verschiedenen
Aufgaben, Vorgehensweisen und Methoden des tiefgreifenden
Unternehmungswandels zu einem ganzheitlichen Ansatz, dem
3W-Modell, zusammenfasst. Zahlreiche Praxisbeispiele illustrieren
die anwendungsbezogene Theorie. Behandelt werden alle wesentlichen
Fragen der Konzipierung, Steuerung und Umsetzung erfolgreicher
Wandlungsvorhaben.
Die Skala der Themen reicht von unterschiedlichen Vorgehensweisen
und Prozessen des Wandels bis zu Möglichkeiten der Änderung
individueller Einstellungen und Verhaltensweisen. Für diese
vollständig überarbeitete Auflage wurden aktuelle Erfahrungen
berücksichtigt, neue Praxisbeispiele erarbeitet und die Toolbox
erweitert. Besonderes Gewicht bekamen außerdem die Bewältigung
kontinuierlichen Wandels, die Aufgaben von Führungskräften sowie
die Unterstützung des Wandels durch Human Resources Management und
Kommunikation.
Inhaltsverzeichnis
- Konzeptionelle Grundlagen
- Strategische Optionen
- Topmanagement
- Strukturen und Steuerung von Wandlungsprogrammen
- Wandel des Mitarbeiterverhaltens
- Unterstützung des Wandels durch Systeme
- Kommunikation und Controlling
Zum Autor
Professor Dr. Wilfried Krüger ist Inhaber des Lehrstuhls für
Organisation, Unternehmungsführung und Personalwirtschaft an der
Universität Gießen.
Verlagsinformation
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Jörn Littkemann (Hrsg.):
Unternehmenscontrolling.
Konzepte, Instrumente, Praktische Anwendungen mit durchgängiger
Fallstudie. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe 2006. ISBN:
3-482-56921-5. |

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Zum Buch
Der Stellenwert des Controlling hat in der Unternehmenspraxis und
in der Betriebswirtschaftslehre enorm zugenommen. Auch der
Mittelstand benötigt aussagefähige Informationsgrundlagen zur
Unternehmenssteuerung um Gestaltungsmöglichkeiten erkennen zu
können. Der Großteil der betriebswirtschaftlichen Fachliteratur
orientiert sich jedoch an der Situation eines Großunternehmens.
Auf die Kapazitätsrestriktionen des Mittelstandes wird in der
Regel nicht eingegangen.
Dieses Buch stellt die wichtigsten operativen und strategischen
Controllinginstrumente dar. Das Besondere: Die Instrumente werden
Ihnen anhand eines durchgängigen Fallbeispiels eines
mittelständischen Industrieunternehmens erläutert. Zunächst wird
jeweils die Konzeption des betrachteten Controllinginstruments
beschrieben, anschließend seine Anwendung anhand des Fallbeispiels
verdeutlicht und daraus ableitend die Stärken und Schwächen des
Instruments diskutiert.
Zum Herausgeber
Dr. Jörn Littkemann ist seit 1993 wissenschaftlicher Assistent am
Lehrstuhl für Organisation an der Christian-Albrechts-Universität
zu Kiel, wo er 1997 bei Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Hauschildt
promovierte.
Verlagsinformation
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Ulrich Viehöver: Der Porsche-Chef.
Wendelin Wiedeking, mit Ecken und Kanten an die Spitze.
Campus-Verlag 2006. ISBN: 3-593-38125-7. |

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Zum Buch
Porsche wird in Deutschland geliebt und bewundert wie keine zweite
Automarke. Und sein Chef, Wendelin Wiedeking, ist ein Star unter
den Managern – einer, der sich vor provokanten Statements nicht
scheut. Fällt der Name "Wendelin Wiedeking", dann hagelt es
sogleich eine Vielzahl von Superlativen. Als Porsche-Chef ist
Wiedeking Vater des eindrucksvollen Neuaufbaus einer Firma, die zu
Beginn der neunziger Jahre am Boden lag. Diese Biografie erzählt
die Geschichte von Wiedekings Aufstieg, verrät seine Stärken und
Schwächen und fragt kritisch, ob er die hohen Erwartungen
weiterhin erfüllen kann.
Wiedeking bekennt sich im Gegensatz zu manchen seiner Kollegen
klar zum Wirtschaftsstandort Deutschland, der mit hochinnovativen
Produkten weiterhin voll wettbewerbsfähig sei. Und in einem
Schreiben an den EU-Wettbewerbskommissar übte er scharfe Kritik an
den Subventionen für Autohersteller – das kam einer Revolution in
der Branche gleich.
Wie der Erfolg Wiedekings zustande kam, was sein Verdienst daran
ist und welche Rolle die Porsche-Familie spielte, warum Wiedeking
in der Branche nicht überall beliebt ist, welche Leichen seinen
Weg pflastern, wohin für ihn die Reise gehen und wie lange sein
Erfolg anhalten kann, seine berufliche und private Geschichte, all
das beleuchtet Ulrich Viehöver in dieser ersten Biografie, die den
Top-Manager Wiedeking objektiv-kritisch unter die Lupe nimmt. "Der
erfolgreichste Manager Europas" (Süddeutsche Zeitung)
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Teil 1: Jubelzeit, Jugend, Studienzeit – Die öffentliche Person
- Teil 2: Vorgänger, Versäumnisse und der Aufstieg
- Teil 3: Manager, Macher, Medienstar – Einer muss bestimmen
- Teil 4: Wiedekings Karriereszenario
- Anhang
Zum Autor
Ulrich Viehöver ist selbstständiger Wirtschafts- und
Automobiljournalist unter anderem für "Die Zeit", "Focus" und
"Automobilwoche". Er lebt in Stuttgart.
Verlagsinformation
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Bernd Ziesemer (Hrsg.): Pioniere
der deutschen Wirtschaft.
Was wir von den großen Unternehmerpersönlichkeiten lernen können.
Campus-Verlag 2006. ISBN: 3-593-38121-4. |

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Zum Buch
Von Erhards Erben lernen: Der beispiellose Wirtschaftsaufschwung
in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts hat
Deutschland tief geprägt. Die Pioniere dieser Zeit haben Großes
geleistet und uns noch heute viel zu sagen. Von ihren Erfolgen
können wir lernen.
In aktuellen Gesprächen mit sechzehn Erfolgsunternehmern wie
Werner Otto oder Reinhold Würth wird deutlich, welche Schlüsse wir
heute aus deren Erfahrungen ziehen können. Die Gespräche schildern
Werdegang, Unternehmensgeschichten und Erfolgsgeheimnisse der
Wirtschaftsgrößen. Sie verbinden auf interessante und
vielschichtige Weise Lebenserfahrung und Lehre, Gestern und Heute
zu einer spannenden, inspirierenden und lehrreichen Lektüre.
Inhaltsverzeichnis
- 1. "Geht nicht gibt's nicht": Der Erfinder Artur Fischer
- 2. "Bürokratie erstickt den Pioniergeist": Der
Versandhausmilliardär Werner Otto
- 3. "Vertrauen ist das Wichtigste": Der Familienunternehmer
Jürgen Heraeus
- 4. "Zukunftsangst? Keinen Augenblick": Der Stahlmanager Dieter
Spethmann
- 5. "Die Firma muss dem Menschen dienen": Der christliche
Unternehmer Heinz-Horst Deichmann
- 6. "Ich sehe mich fast als Künstler": Der Davos-Gründer Klaus
Schwab
- 7. "Unternehmer sind Abenteurer": Das Marketinggenie Erich Sixt
- 8. "Denen habe ich den Marsch geblasen": Der Bankenrevolutionär
Ludwig Poullain
- 9. "Ich wollte nie Angst haben": Der Berater-Doyen Roland Berger
- 10. "Nur Wachstum hilft gegen den Tod": Der Schraubenkönig
Reinhold Würth
- 11. "Ohne Firma würde ich krank": Der Haribo-Erfinder Hans
Riegel
- 12. "Der Adler fliegt am besten allein": Der BMW-Herrscher
Eberhard von Kuenheim
- 13. "Wir waren hungrig": Der Maschinenbauer Berthold Leibinger
- 14. "Wir brauchten Zeit zum Lernen": Der SAP-Gründer Dietmar
Hopp
- 15. "Ich wollte immer Chef werden": Der Einzelhandelskönig
Erivan Haub
- 16. "Das ist nichts für junge Manager": Der
Eigentümerunternehmer Klaus Jacobs
- Anmerkungen
- Die Autoren
- Literatur
Leseprobe
Das Wirtschaftswunder: Wie es wirklich entstand – und wie es sich
wiederholen könnte
Wer sich die Deutungshoheit über die Geschichte verschafft,
bestimmt auch ein großes Stück Zukunft. Im kollektiven Gedächtnis
der (West-)Deutschen sind die Nachkriegsjahrzehnte heute vor allem
mit politischen Chiffren besetzt, die in weiten Teilen erst nach
1968 geprägt worden sind. Das gilt besonders für den Begriff der
"Adenauer-Zeit", der im Nachhinein als Sinnbild für eine enge und
gleichsam vormoderne Gesellschaft herhalten muss, die sich
angeblich erst durch die Studentenrevolte und die nachfolgende Ära
der sozial-liberalen Koalition unter Willy Brandt öffnete und
liberalisierte. In Wahrheit waren die fünfziger und sechziger
Jahre in Deutschland jedoch vornehmlich eins: Dekaden eines bis
heute beispiellosen wirtschaftlichen Modernisierungsschubs in der
deutschen Wirtschaft, der bis weit in die Gesellschaft
ausstrahlte.
Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland war "vor allem ihre
Wirtschaftsgeschichte", schrieb der Bielefelder Historiker Werner
Abelshauser schon 1983 zu Recht. "Nichts hat den westdeutschen
Staat stärker geprägt als seine wirtschaftliche Entwicklung. Auf
keinem anderen Gebiet sind seine Leistungen greifbarer als dort:
Ihnen verdankt die zweite, die westdeutsche Republik jene
Stabilität und Handlungsfreiheit, die der Republik von Weimar
fehlte." Lange Zeit glich Deutschland sogar, fügte Abelshauser
hinzu, "einer Wirtschaft auf der Suche nach ihrem politischen
Daseinszweck".
Zum Herausgeber
Bernd Ziesemer ist seit über 20 Jahren als Journalist mit den
Schwerpunkten Wirtschaft und Außenpolitik tätig. Seit 2002 ist er
Chefredakteur des Handelsblatts.
Verlagsinformation
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Max Otte: Der Crash kommt.
Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten.
Econ-Verlag 2006. ISBN: 3-430-20001-6. |

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Die nächste Weltwirtschaftskrise steht unmittelbar bevor. Wenn
2008, spätestens 2010 die Globalisierungsblase platzt, steigt die
Inflation auf zweistellige Raten, Konsum und Wirtschaft brechen
ein. Zu kaufen gibt es nur noch europäische Waren, und noch mehr
Menschen verlieren ihre Jobs, während die Mieten für Wohnraum auf
Quadratmeterpreise von 20 oder 30 Euro steigen. Dieses Szenario
des kommenden Crashs zeichnet Max Otte. Der Wirtschaftsprofessor
erklärt, warum das Ringen zwischen den USA und China um die
weltwirtschaftliche Dominanz direkt in die globale Krise führt und
mit welchen ökonomischen Überlebensstrategien sich jeder von uns
wappnen sollte.
Verlagsinformation
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The Economist (Hrsg.): Das
wunderbare Wirtschaftssammelsurium.
Econ-Verlag 2006. ISBN: 3-430-20004-0. |

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Wie bunt die Wirtschaft sein kann, zeigen die Business-Listen, die
"The Economist" zusammengestellt hat. Das Wirtschaftssammelsurium
enthält alle nur denkbaren und undenkbaren Daten zur Wirtschaft.
Wie korrupt sind die Deutschen im Vergleich zu Österreichern,
Finnen oder Turkmenen? Was sind die häufigsten Lügen in
Lebensläufen? Wie hoch sind der Bierkonsum oder die
Streikbereitschaft der Deutschen im Vergleich zum Ausland? Und mit
welchen Herzinfarktrisiken, Abfindungssummen, Scheidungsraten und
Flugmeilen haben Manager rund um den Erdball zu rechnen? Wer im
Business mitreden will, braucht diese kleine Schatztruhe (un-)nützlichen
Wirtschaftswissens!
Verlagsinformation
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Niall Murtagh: Blauäugig in
Tokio.
Meine verrückten Jahre bei Mitsubishi. Econ-Verlag 2006. ISBN:
3-430-20002-4. |

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Essen Sie Brot, Reis oder beides zum Frühstück? Haben Sie je an
einer der folgenden Krankheiten gelitten? Haben Sie anderen
zufolge Mundgeruch? Wie lange brauchen Sie abends im Bad? Mit
diesen und anderen kuriosen Fragen sah sich der ehemalige
Weltenbummler Niall Murtagh konfrontiert, als er bei Mitsubishi in
Tokio eingestellt wurde. Sein Leben als Mitsubishianer, seine
europäische Sicht auf Japan und die Firmenkultur des
Automobilriesen präsentiert in einer rasanten Mischung aus
spannendem Wirtschaftssachbuch, amüsantem Tatsachenroman und
ungewöhnlicher Reisegeschichte.
Verlagsinformation
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Stefan Fourier: Drei Oscars für den
Chef.
Drehbuch für erfolgreiche Führungskräfte. Econ-Verlag 2006. ISBN:
3-430-20003-2. |

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Wer angesichts der schwierigen Zeiten als Führungskraft bestehen
und seine Aufgaben zum Wohl des Unternehmens und der Mitarbeiter
bewältigen will, muss sich verhalten wie ein Regisseur: Ein gutes
Drehbuch haben und es optimal umsetzen oder ein Produktionsteam um
sich scharen und lernen, Verantwortung abzugeben. Beim "Casting"
müssen die Stellen bestmöglich besetzt werden, und genau wie
Regisseure geben gute Manager zwar den Ton an, lassen den Akteuren
aber genug Freiraum, um ihre Aufgaben zu lösen. Mit seinem
amüsanten Vergleich zur Filmwelt, cleveren Tipps und vielen
Fallbeispielen beschreibt Stefan Fourier, wie Führungskräfte in
ihrem Unternehmen Oscar-verdächtige Erfolge feiern können.
Verlagsinformation
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Gregory Berns: Satisfaction.
Warum nur Neues uns glücklich macht. Campus-Verlag 2006. ISBN:
3-593-37910-4. |

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Zum Buch
Dem Neuen auf der Spur: Was wollen wir am meisten? Vergessen Sie
die drei Topantworten Sex, Geld und Essen. Was uns wirklich
Glücksmomente verschafft sind Informationen, genauer gesagt: das
Neue an Informationen in allen denkbaren Formen.
Gregory Berns ist in jahrelanger Forschungsarbeit einer
Gehirnregion auf die Spur gekommen, in der der Schlüssel für das
Erleben von Glücksmomenten liegt. Sie wird aktiviert, wenn wir
Neues erfahren oder bestehende Grenzen überschreiten, ganz gleich,
ob dies beim Sushi-Essen, Marathonlaufen oder im SM-Studio
geschieht. Folgen Sie dem Wissenschaftler auf eine faszinierende
Reise, bei der er keine Selbstversuche scheut, um das Phänomen "Satisfaction"
zu ergründen.
Vorwort
- 1. Der König im Gehirn
- 2. Alles für das liebe Geld
- 3. Rätselhafte Befriedigungen
- 4. Wenn es am besten schmeckt
- 5. Im elektrischen Tempel der Lüste
- 6. Der Schmerz tut so gut
- 7. Laufen wie auf Drogen
- 8. Eine spirituelle Reise
- 9. Sex, Liebe und Befriedigung
- Nachwort
- Dank
- Anmerkungen
- Register
Zum Autor
Gregory S. Berns ist Professor für Psychiatrie und
Verhaltensforschung an der Emory University in Atlanta. Seine
Aufsehen erregende Forschung wurde unter anderem in Forbes,
Nature, Money, New Scientist, Psychology Today, Self, Reader's
Digest, The International Herald Tribune, CNN, NPR und der BBC
dargestellt. Er lebt in Atlanta, Georgia, mit seiner Frau Kathleen
und seinen beiden Kindern.
Verlagsinformation
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Giacomo Corneo: New Deal für
Deutschland.
Der dritte Weg zum Wachstum. Campus-Verlag 2006. ISBN:
3-593-37975-9. |

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Zum Buch
Sprengstoff für die Wirtschaftspolitik: In der deutschen
Wirtschaftspolitik sah und sieht es finster aus. Planlos führt sie
uns in eine Gesellschaft wachsender Gegensätze. Eine Lösung der
Wirtschaftsmisere ist nicht in Sicht. Oder doch? Der international
renommierte Ökonom Giacomo Corneo rechnet mit der
Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland ab.
Diese hat die Reichen reicher und die Armen ärmer gemacht, aber
nicht zu mehr Wachstum geführt unabhängig von der Farbe der
jeweiligen Bundesregierung.
Corneo macht einen provokanten, plausiblen und vor allem
finanzierbaren Vorschlag für eine neue Wirtschaftspolitik, die
Marktdynamik und Wohlstandssicherung auf einmalige Weise
verbindet. Ein Buch, das geeignet ist, der wirtschaftspolitischen
Debatte eine ganz neue Richtung zu geben.
Inhaltsverzeichnis
1. Was auf dem Spiel steht
- Wie geht es weiter?
- Wird es gut gehen?
- Die eigenen Vorlieben erkennen, auf die eigenen Stärken
vertrauen
- Eine Alternative zum neoliberalen Projekt
- Warum "New Deal"?
- Mythen des ökonomischen Denkens, adieu!
2. Die drei unauffälligen Wunder der Umverteilung
- Umverteilung federt die Einkommensunsicherheit ab
- Umverteilung erhöht die Chancengleichheit
- Umverteilung schützt vor Plutokratie
- Grenzen der Umverteilung
3. Die Schildkröte auf ihrem langen Marsch in den Lohnsteuerstaat
- Die wichtigsten Kennzahlen: Grenz- und Durchschnittssteuersatz
- Die Entwicklung des Steueraufkommens
- Zur Umgehung der Einkommensteuer
- Entwicklungsstufen der deutschen Einkommenssteuer
- Triebkräfte einer Schildkröte
- Die Periode von 1958 bis 1974
- Die Periode von 1975 bis 1985
- Die Periode seit 1986
4. Donald Duck und Onkel Dagobert unter Rot-Grün
- Wie progressiv muss die Einkommensteuer sein?
- Die zwei Gesichter der deutschen Einkommensverteilung
- Was steht hinter der Einkommenskonzentration?
Verlagsinformation
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Hans Eicher: Die geheimen Spielregeln
im Verkauf.
Wissen, wie der Kunde tickt. Campus-Verlag 2006. ISBN:
3-593-37907-4. |

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Zum Buch
Ein guter Verkäufer hebt sich vom Durchschnitt ab, indem er
individuell auf die Emotionen und Motivationen seiner Kunden
eingeht. Denn er weiß: Jeder Kunde ist eine unverwechselbare
Persönlichkeit.
Überall dort, wo Menschen überzeugt werden sollen, spielt die
Psychologie eine entscheidende Rolle. Wirtschaftspsychologe Hans
Eicher beschreibt den richtigen Umgang mit den tatsächlichen
Antriebsmechanismen für den Kauf. Die Bedürfnisse und Gefühle des
Menschen. Er vermittelt anschaulich, wie man die neuesten
Erkenntnisse der Verkaufspsychologie erfolgreich anwendet und so
die Fäden im Kundenkontakt stets in der Hand behält.
Zum Autor
Dr. Hans Eicher übernahm nach Absolvierung einer kfm. Lehre eine
mehrjährige Tätigkeit in Deutschland. Studium der
Wirtschaftspsychologie über den zweiten Bildungsweg. Promotion zum
Dr. phil 1985. Mehrjährige Erfahrung als Personalberater, Trainer
und Coach. Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg und an der
Fachhochschule Innsbruck (MCI). Fächer: "Personalmanagement",
"Organisationsentwicklung" und Seminardesign. Entwicklung eines
Universitätslehrgangs für Fach- und Verhaltenstrainer. Leiter der
Hauptabteilung "Personalentwicklung und Ausbildung" bei Porsche
Austria, Salzburg.
Verlagsinformation
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Jürgen W. Goldfuß: Endlich Chef, was
nun?
Was Sie in der neuen Position wissen müssen. Campus-Verlag 2006 (2.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-593-37933-3. |

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Zum Buch
An der Spitze eines Berges wird die Luft dünn: Wenn Sie auf der
Karriereleiter ein gutes Stück voran gekommen sind, können Sie
sich dort leider nicht entspannt zurücklehnen. Ihre neue Position
verlangt von Ihnen weit mehr als Fachwissen. Jürgen W. Goldfuss'
Buch vermittelt Know-how, um in der neuen Position zu bestehen –
im Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten sowie bei der Suche
nach dem eigenen Führungsstil.
Mit der Beförderung hat es geklappt, eine wichtige Stufe auf der
Karriereleiter ist genommen. Zum ersten Mal wird man mit
Personalverantwortung betraut. Wer meint, sich jetzt entspannt
zurücklehnen zu können, irrt allerdings: Aktuelle Umfragen zeigen,
dass 80 Prozent der Mitarbeiter mit ihren Vorgesetzten unzufrieden
sind. Kein Wunder, meint Jürgen W. Goldfuß, weiß er doch aus
seiner Trainerpraxis, dass die meisten frisch gebackenen
Führungskräfte einfach ins kalte Wasser geworfen werden. Das
Ergebnis ist, dass gerade die jungen Führungskräfte besondere und
besonders viele Probleme haben. In diesem Ratgeber wird das nötige
Know-how vermittelt, um in der neuen Position zu bestehen.
Leseprobe
Zum Autor
Jürgen W. Goldfuß, seit 1989 selbstständiger Unternehmensberater
und Trainer für Führungskräfte – davor tätig als Projektleiter,
Produktleiter, Schulungsleiter und Marketingleiter bei
verschiedenen Unternehmen im In- und Ausland.
Buchveröffentlichungen.
Verlagsinformation
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Karl H. Pilny: Das asiatische
Jahrhundert.
China und Japan auf dem Weg zur neuen Weltmacht. Campus-Verlag 2005.
ISBN: 3-593-37678-4. |

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Zum Buch
Die Beziehung der Wirtschaftsmächte China und Japan ist historisch
spannungsreich und konfliktbeladen. Gemeinsam könnten sie jedoch
zur neuen Supermacht des 21. Jahrhunderts aufsteigen, wie der
Ostasien-Experte Karl H. Pilny eindringlich darstellt.
Schon jetzt boomt der Handel zwischen China und Japan in nie
gekanntem Ausmaß. Werden wir das Entstehen einer asiatischen
Großmacht erleben oder drohen schwelende Konflikte aufzubrechen,
die weltweite Konsequenzen haben können? Karl H. Pilny macht die
wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Ostasien
verständlich. Ein Buch, das erstmals die Beziehungen der
mächtigsten Wirtschaftsstaaten Asiens in ihren globalen
Auswirkungen behandelt.
Leseprobe
Rezension
"Globale Supermacht? Das 19. Jahrhundert wurde von Europa geprägt,
das 20. von den Vereinigten Staaten von Amerika. Und wer wird das
21. Jahrhundert dominieren – Ostasien? Experte Pilny hat den
Sieger ausgemacht und verbucht den Erfolg auf das Konto der
Volksrepublik China. Sie werde die "Rolle der globalen Supermacht
spielen". Aber, so ist er sicher, nicht aggressiv, nicht mit einem
weltumspannenden Anspruch, sondern eher an harmonischen
Beziehungen mit anderen Mächten und Staaten interessiert.
Der Autor hat sich ein spannendes Gegenwarts- und Zukunftsthema
ausgesucht, um darüber nachzudenken, zu analysieren und zu
schreiben, was da auf uns zukommen könnte. Im Mittelpunkt der
Betrachtung stehen die Beziehungen der vormaligen wirtschaftlichen
Supermacht Japan mit dem immer schnellen wachsenden ökonomischen
Riesen China. China beeindruckt mit guten Wachstumszahlen und mit
dem Superlativ von 1,3 Milliarden Einwohnern. Ein Drittel davon
ist jünger als 20 Jahre. Von den 127 Millionen Japanern aber sind
derzeit bereits 17 Prozent 65 Jahre oder älter. Sie haben ein
ähnliches demographisches Problem wie die Deutschen, was aber nur
zu einem Teil die Schwierigkeiten erklärt, in denen das Land
steckt. Wirtschaft und Handel funktionieren zwischen beiden
Staaten gut. Der politische Draht zwischen Tokio und Peking ist
dagegen fast gerissen. Ohne eine Aufarbeitung der aggressiven
militärischen Vergangenheit durch die Japaner lassen sich die
Beziehungen nicht auf eine stabile Grundlage stellen. Gelingt
dies, dann haben diese beiden ostasiatischen Mächte ein
unermessliches wirtschaftliches und politisches Potenzial. Eine
solche Entwicklung kann weder den anderen Staaten Asiens, noch
Europa oder gar den USA egal sein. Karl Pilny bleibt in seiner
klugen, sehr sachlichen und in den Argumenten starken Analyse
Optimist: Trotz jederzeit möglicher Konflikte und Katastrophen
'birgt das 21. Jahrhundert die Chance zu einem nie da gewesenen
materiellen und spirituellen Reichtum der Menschheit'." (Hans
Jürgensen, Wirtschaftsjournalist)
Zum Autor
Karl H. Pilny beschäftigt sich beruflich seit zwanzig Jahren mit
der Geschichte, der Kultur und der wirtschaftlichen Entwicklung
Chinas und Japans. Er ist Partner einer renommierten englischen
Anwaltskanzlei, die sich auf internationales Wirtschaftsrecht
spezialisiert hat. Karl H. Pilny lebt und arbeitet in Berlin.
Verlagsinformation
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Jan Baan: Der Weg zur
Marktführerschaft.
Mein Leben als Unternehmer. Addison-Wesley, München 2006. ISBN:
3-8273-2371-1. |

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Zum Buch
In der internationalen Geschäftswelt nimmt Jan Baan einen
besonderen Platz ein. Es kommt selten vor, dass ein
niederländischer Unternehmer mit einem solchen Tempo weltweites
Aufsehen erregt – und genauso schnell wieder von seinem Podest
stürzt. 1995 war die an der New Yorker NASDAQ-Börse notierte junge
Softwarefirma Baan-Company weltweit die Nummer drei in ihrem
Marktsegment, doch nur wenige Jahre später brach sie wie ein
Kartenhaus zusammen. Nachdem sich das öffentliche Aufsehen um die
Baan Company gelegt und Jan Baan seine neue IT-Firma Cordys
gegründet hat, hält der Unternehmer die Zeit für gekommen,
Rückschau zu halten und über seine Erfahrungen zu schreiben.
Jede Wolke hat einen silbernen Rand: In diesem Buch beschreibt Jan
Baan seine Jagd nach der Marktführerschaft. Er erzählt von den
aufregenden Momenten in der Entwicklung des Unternehmens und
erklärt, wie und warum die Sache schließlich schief ging. Dabei
beschreibt er die von seinem Unternehmen entwickelten Strategien
und gibt eine Vielzahl persönlicher Analysen. Außerdem berichtet
er über seine fortgesetzte unternehmerische Tätigkeit mit Cordys
und umreißt seine Vision für die Zukunft der
Informationstechnologie.
Jan Baan gibt Ihnen tiefe Einsichten in seine persönlichen Motive
und zeigt, wie der christliche Glaube sein Leben beeinflusst.
Dieses Buch ist die packende Beschreibung eines herausragenden
Unternehmers und bietet einen außergewöhnlichen Blick auf eine der
faszinierendsten Firmen, die in den vergangenen Jahrzehnten aus den
Niederlanden hervorgegangen sind – ansprechende Lektüre für jeden,
der sich für Wirtschaft oder Informationstechnologie interessiert.
Durch die analytische Sichtweise eignet es sich auch für
Unterrichtszwecke.
Rezension
"Für mich besteht die größte Stärke dieses Buches in der
persönlichen Geschichte von Jan Baan. Dadurch ist es nicht nur
Pflichtlektüre für Manager und Unternehmer – jeder kann von Jan
Baans Erfahrungen als Mensch in der Geschäftswelt lernen." (Hans
Crijns, Professor für Unternehmenskunde,
Vlerick-Leuven-Managementschule in Gent)
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- Chronologische Übersicht
- 1. Von der Schulbank in den Zeugenstand
- 2. Wachstum, Wachstum und noch mehr Wachstum
- 3. An die Börse und in die Krise
- 4. Planung vor dem Kamin: Vision und Strategie
- 5. Ein ehrgeiziger Plan: Das Baan-Netzwerk
- 6. Im Geschäftsleben menschlich bleiben
- 7. Ein neuer Anfang mit Cordys
- Danksagung
- Glossar
- Literaturverzeichnis
Verlagsinformation
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Heinrich Holland/Kristin Bammel:
Mobile Marketing.
Direkter Kundenkontakt über das Handy. Vahlen-Verlag 2006. ISBN:
3-8006-3329-9. |

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Zum Buch
Das Mobiltelefon verspricht ein großes mobiles Werbepotenzial,
denn die mobilen Endgeräte erlauben eine spezifische und
personalisierte Kunden- bzw. Zielgruppenansprache:
- Mit Hilfe des Mobile Marketings kann ein Kommunikations- und
Unterhaltungskanal zwischen Unternehmen und Kunden für ein
interaktives, direktes und kundenansprechendes Marketing aufgebaut
werden und ein One-to-One-Marketing erfolgen.
- Durch die Einbindung des Mobiltelefons in das Marketing kann
eine maximale Reichweite erzielt werden.
- Mobile Marketing minimiert Streuverluste.
- Interaktivität, Emotionalisierung sowie der
Unterhaltungscharakter sind weitere Leistungsmerkmale, die dem
Mobile Marketing gegenüber anderen Marketinginstrumenten einen
Vorteil verschaffen.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument,
113,70 KB)
Rezensionen
"Ein praxisbezogenes Buch mit vielen Beispielen, das
Werbetreibenden Einblick in das heutige Mobile Marketing
verschafft. Gleichzeitig ein praktischer Ratgeber, der Unternehmen
zeigt, wie ihre Zielgruppe über das Mobiltelefon zu erreichen ist.
Im Zuge der Digitalisierung und steigender Streuverluste für
Marketingleiter und Agenturchefs eine zeitgemäße und anregende
Lektüre." (Richard Malley, Executive Director, YOC AG)
"An Mobile Marketing führt kein Weg vorbei. Jedes Unternehmen
sollte sich damit befassen. Dieses Buch liefert eine ausführliche
Grundlage dafür." (Ulrich Pietsch, Geschäftsführer der 12snap
AG)
"Den Autoren gelingt es, in diesem Buch die Theorie und Praxis des
Mobile Marketing zu verbinden. In verständlicher Sprache wird dem
Leser die vielfach komplexe Mobilfunktechnik näher gebracht und
das M-Marketing anschaulich in seinen vielen Facetten
dargestellt." (Ingo Lippert, CEO der MindMatics AG)
"Was ist M-Marketing? Wer betreibt es schon? Wie wird es
umgesetzt? Wann und wo kann es eingesetzt werden? Diese und viele
weitere Fragen werden sehr praxisbezogen und mit vielen Beispielen
dargestellt." (Dr. Bernhard Kölmel, Leiter
Innovationsmanagement und F&E der CAS Software AG und der
Yellowmap AG)
Zum Autor
Professor Dr. Heinrich Holland lehrt Quantitative Methoden der
Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der University of
Applied Sciences in Mainz.
Verlagsinformation
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Hans Chr. Altmann: Mut zu neuen
Kunden.
Wie Sie sofort neue Kunden gewinnen – mit Telefon, Fax, Handy, SMS,
E-Mail, Briefen, Multiplikatoren, Veranstaltungen, Empfehlungen und
Kaltbesuchen!. moderne industrie 2006 (7., aktualisierte und
erweiterte Auflage). ISBN: 3-636-01370-X. |

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Die besten Strategien zur Neukundenakquise und der schnellste Weg
zum Spitzenverkäufer: Zwei Longseller für Verkäufer von Produkten
oder Dienstleistungen sind jetzt in aktualisierter Version
erschienen. In "Mut zu neuen Kunden" demonstriert Bestseller-Autor
Hans Christian Altmann, wie man mit Telefon-, E-Mail- oder
Briefoffensiven, mit Events oder Spontankontakten seine Geschäfte
erfolgreich ausbaut. In "Kunden kaufen nur von Siegern" lernen
Verkäufer, sich selbst zum einzigartigen Verkaufsschlager zu
machen, ihre Kunden mit einer strahlenden Persönlichkeit zu
begeistern und ihre Umsätze explodieren zu lassen.
Verlagsinformation
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