Wirtschaft-Bücher

Neuigkeiten im August/September 2006
(Chronologische Reihenfolge, aktuellster Titel oben)

Neuheiten im Sept./Okt. 2006Wirtschafts-Bücher: ÜbersichtNeuheiten im Juli/August 2006

Perdita Habeck/Kundri Böhmer-Bauer: Firmendesign mit kleinem Budget. Schritt für Schritt zur eigenen Corporate Identity. Der perfekte Auftritt mit Logo, Visitenkarte und Briefbogen. Für Existenzgründer, Selbstständige und Kleinunternehmer. Redline-Wirtschaftsverlag 2006. ISBN: 3-636-01354-8.

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Kleider machen Leute, Corporate Design macht Firmen. Ein Fashionguide voller Trend- und Basiswissen. Visitenkarte, Briefbogen, Prospekt oder Logo entwickeln, briefen und umsetzen: In praxisnahen Beispielen, Illustrationen, Checklisten und Übungen erfahren (Jung-)Unternehmer hier, wie sie sich Schritt für Schritt ein passendes Outfit auf den Firmenleib schneidern. Wie sieht ein guter Werbemix aus und was sind die Kostenpunkte?
Der Ratgeber zeigt, dass man nicht tief in die Tasche greifen muss, um Kunden und Geschäftspartner auch visuell zu überzeugen. Ein stimmiges Firmendesign transportiert die Firmenphilosophie, vermittelt Professionalität und steht jedem noch so kleinen Laden gut zu Gesicht. Schließlich gibt es keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Zu den Autorinnen
Perdita Habeck, geboren 1956, lebt und arbeitet seit 2005 in Hamburg. Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit als Grafikerin berät sie Existenzgründer beim Entwurf der ersten Geschäftsausstattung. Sie entwickelt und leitet Trainings zu den Themen Existenzgründung und Persönlichkeitsentfaltung und bietet zum Thema "Firmendesign mit kleinem Budget" Workshops und Coaching an.
Dr. phil. Kundri Böhmer-Bauer, geboren 1961, lebt und arbeitet als freiberufliche Autorin und Dozentin in München. Sie sammelte über 15 Jahre Erfahrungen als Redakteurin sowie im PR-Bereich in der freien Wirtschaft.
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Frank Keuper/Christian Oecking (Hrsg.): Corporate Shared Services. Bereitstellung von Dienstleistungen im Konzern. Gabler-Verlag 2006. ISBN: 3-8349-0088-5.

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Der Shared-Service-Ansatz hat seinen Ursprung in den 80er Jahren als große Konzerne begannen, administrative Aktivitäten, wie z. B. Gehaltsabrechnungen und Kreditorenbuchhaltung, in Shared-Service-Centern zusammenzufassen. Renommierte Wissenschaftler und Praktiker aus den unterschiedlichen Disziplinen Personal, Einkauf, Logistik und Informationstechnologie informieren über moderne Organisations- und Koordinationsformen zur Kernkompetenz unterstützenden Bereitstellung von Services im Konzern, um Ressourcen zu bündeln, Bereitstellungskosten zu reduzieren, Kostentransparenz zu erhöhen sowie das Qualitätsniveau zu vereinheitlichen. In Fallstudien präsentieren Praktiker IT-Bereitstellungsalternativen und Lösungsansätze.

Zu einem der Herausgeber
Dr. Frank Keuper ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Professor Manfred Layer am Institut für Industriebetriebslehre und Organisation im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hamburg.
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Frank Borowicz/Klaus Mittermair (Hrsg.): Strategisches Management von Mergers & Acquisitions. State of the Art in Deutschland und Österreich. Gabler-Verlag 2006. ISBN: 3-8349-0127-X.

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M&A-Management wird in der Wissenschaft und Praxis zumeist im Hinblick auf die Phasen eines M&A-Projektes (Vorfeld-, Transaktions-, Integrationsphase) behandelt. Dies führt dazu, dass die einzelnen Managementfunktionen (Planung, Organisation etc.) meist nur einer Phase zugeordnet werden. So werden etwa die Funktionen "Planung/Strategie" der Vorfeldphase und "Organisation" und "Personal" der Integrationsphase zugeteilt.
Es ist jedoch offensichtlich, dass die Managementfunktionen in allen Transaktionsphasen erfolgsentscheidend sind. Wissenschaftler, die Managementwissen und M&A-Know-how verbinden, sowie ausgewählte Praktiker aus Industrie und Beratung stellen in ihren hochaktuellen Beiträgen die Bedeutung der klassischen Managementfunktionen dar. Dabei wird insbesondere auch ein transaktions-/projektübergreifender Blickwinkel eingenommen.
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Nicole Fabisch: Fundraising. Spenden, Sponsoring und mehr ... Beck Juristischer Verlag/DTV 2006 (2., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-423-50859-0.

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Viele gemeinnützige Organisationen, Vereine oder Institutionen stehen vor neuen Herausforderungen bei ihrer Finanzierung. Staatliche Mittel werden gekürzt oder gestrichen, Mitglieder- und Spenderzahlen stagnieren oder gehen sogar zurück. Dieser praktische Ratgeber führt ein in die Kunst des "Fundraising". Er beschreibt Schritt für Schritt, wie es gelingt, durch systematische Planung zusätzliche Mittel zu beschaffen.
Das Buch bietet praxisrelevante Informationen vom Spendenbrief bis zum Sponsoringkonzept, von Stiftungsgeldern bis zur Bindung von Spendern, Mitgliedern und Ehrenamtlichen. Mit seiner Fülle an Fallbeispielen und Checklisten ist es ein idealer Wegweiser bei der Suche nach neuen Finanzierungsquellen und -methoden. Experteninterviews sowie aktuellste deutsche und amerikanische Trends geben auch erfahrenen Praktikern neue Anregungen.

Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
    • 1. Warum dieses Buch etwas für Sie sein könnte
    • 2. Zum Aufbau des Buches
    • 3. Von der trockenen Theorie zu den Sternen oder wie dieses Buch gelesen werden kann
    • 4. Was fehlt
- Theorie: Grundlagen und Hintergründe
    • 1. Was ist eigentlich Fundraising? Hat das was mit Fun zu tun?
    • 2. Alles Wirtschaft oder was? Prinzipien und Zusammenhänge
    • 3. Was braucht man zum Fundraisen? Organisatorische Voraussetzungen
- Praxis: In sieben Schritten zum Erfolg
    • 1. Schritt: Das Leitbild - wer sind wir und wo wollen wir hin?
    • 2. Schritt: Analyse der Umwelt - wir sind nicht allein
    • 3. Schritt: Interne Analyse - wo stehen wir?
    • 4. Schritt: Die Fundraising-Strategie - von der Planung zur Aktion
    • 5. Schritt: Märkte erschließen - Geber, die unbekannten Wesen
    • 6. Schritt: Maßnahmen und Methoden - die Mittel zum Zweck
    • 7. Schritt: Erfolgreich bleiben durch Bindungsstrategien
- Sonderkapitel: Hochschul-Fundraising
- Anhang: Vorschläge, Nachschläge, Zuschläge
    • 1. Arbeitsblätter, Checklisten und Musterverträge
    • 2. Adressen und Internetlinks
- Literaturverzeichnis
- Stichwortverzeichnis

Aus dem Vorwort
Der deutsche Fundraising-Markt entwickelt und professionalisiert sich mit großer Geschwindigkeit. Viele Organisationen blicken mittlerweile auf eine langjährige Fundraising-Geschichte zurück, andere, wie beispielsweise die deutschen Hochschulen und Universitäten, gehen gerade erst an den Start.
Dieser Entwicklung versucht die zweite, vollständig überarbeitete Auflage dieses Buches Rechnung zu tragen. Es wurden nicht nur die Zahlen und Fakten aktualisiert, sondern auch neue Interviews zu den Themen Erbschafts-Fundraising, Online-Fundraising, Hochschul-Fundraising, Gewinnung von Großspendern und Rechtsfragen des Fundraising geführt. Darüber hinaus wurde ein Zusatzkapitel zum Hochschul-Fundraising eingefügt, da es für diesen speziellen Bereich bislang nur wenig Literatur auf dem deutschsprachigen Markt gibt. In der Hoffnung, damit einen kleinen Beitrag zu einem spannenden und gesellschaftlich wichtigen Arbeitsbereich geleistet zu haben, wünsche ich allen Leser/inne/n und angehenden Fundraiser/inne/n viel Vergnügen bei der Lektüre.
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Wilfried Krüger: Excellence in Change. Wege zur strategischen Erneuerung. Gabler-Verlag 2006 (3., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-8349-0231-4.

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"Excellence in Change" ist das erste Buch, das die verschiedenen Aufgaben, Vorgehensweisen und Methoden des tiefgreifenden Unternehmungswandels zu einem ganzheitlichen Ansatz, dem 3W-Modell, zusammenfasst. Zahlreiche Praxisbeispiele illustrieren die anwendungsbezogene Theorie. Behandelt werden alle wesentlichen Fragen der Konzipierung, Steuerung und Umsetzung erfolgreicher Wandlungsvorhaben.
Die Skala der Themen reicht von unterschiedlichen Vorgehensweisen und Prozessen des Wandels bis zu Möglichkeiten der Änderung individueller Einstellungen und Verhaltensweisen. Für diese vollständig überarbeitete Auflage wurden aktuelle Erfahrungen berücksichtigt, neue Praxisbeispiele erarbeitet und die Toolbox erweitert. Besonderes Gewicht bekamen außerdem die Bewältigung kontinuierlichen Wandels, die Aufgaben von Führungskräften sowie die Unterstützung des Wandels durch Human Resources Management und Kommunikation.

Inhaltsverzeichnis
- Konzeptionelle Grundlagen
- Strategische Optionen
- Topmanagement
- Strukturen und Steuerung von Wandlungsprogrammen
- Wandel des Mitarbeiterverhaltens
- Unterstützung des Wandels durch Systeme
- Kommunikation und Controlling

Zum Autor
Professor Dr. Wilfried Krüger ist Inhaber des Lehrstuhls für Organisation, Unternehmungsführung und Personalwirtschaft an der Universität Gießen.
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Jörn Littkemann (Hrsg.): Unternehmenscontrolling. Konzepte, Instrumente, Praktische Anwendungen mit durchgängiger Fallstudie. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe 2006. ISBN: 3-482-56921-5.

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Der Stellenwert des Controlling hat in der Unternehmenspraxis und in der Betriebswirtschaftslehre enorm zugenommen. Auch der Mittelstand benötigt aussagefähige Informationsgrundlagen zur Unternehmenssteuerung um Gestaltungsmöglichkeiten erkennen zu können. Der Großteil der betriebswirtschaftlichen Fachliteratur orientiert sich jedoch an der Situation eines Großunternehmens. Auf die Kapazitätsrestriktionen des Mittelstandes wird in der Regel nicht eingegangen.
Dieses Buch stellt die wichtigsten operativen und strategischen Controllinginstrumente dar. Das Besondere: Die Instrumente werden Ihnen anhand eines durchgängigen Fallbeispiels eines mittelständischen Industrieunternehmens erläutert. Zunächst wird jeweils die Konzeption des betrachteten Controllinginstruments beschrieben, anschließend seine Anwendung anhand des Fallbeispiels verdeutlicht und daraus ableitend die Stärken und Schwächen des Instruments diskutiert.

Zum Herausgeber
Dr. Jörn Littkemann ist seit 1993 wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Organisation an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo er 1997 bei Professor Dr. Dr. h.c. Jürgen Hauschildt promovierte.
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Ulrich Viehöver: Der Porsche-Chef. Wendelin Wiedeking, mit Ecken und Kanten an die Spitze. Campus-Verlag 2006. ISBN: 3-593-38125-7.

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Porsche wird in Deutschland geliebt und bewundert wie keine zweite Automarke. Und sein Chef, Wendelin Wiedeking, ist ein Star unter den Managern – einer, der sich vor provokanten Statements nicht scheut. Fällt der Name "Wendelin Wiedeking", dann hagelt es sogleich eine Vielzahl von Superlativen. Als Porsche-Chef ist Wiedeking Vater des eindrucksvollen Neuaufbaus einer Firma, die zu Beginn der neunziger Jahre am Boden lag. Diese Biografie erzählt die Geschichte von Wiedekings Aufstieg, verrät seine Stärken und Schwächen und fragt kritisch, ob er die hohen Erwartungen weiterhin erfüllen kann.
Wiedeking bekennt sich im Gegensatz zu manchen seiner Kollegen klar zum Wirtschaftsstandort Deutschland, der mit hochinnovativen Produkten weiterhin voll wettbewerbsfähig sei. Und in einem Schreiben an den EU-Wettbewerbskommissar übte er scharfe Kritik an den Subventionen für Autohersteller – das kam einer Revolution in der Branche gleich.
Wie der Erfolg Wiedekings zustande kam, was sein Verdienst daran ist und welche Rolle die Porsche-Familie spielte, warum Wiedeking in der Branche nicht überall beliebt ist, welche Leichen seinen Weg pflastern, wohin für ihn die Reise gehen und wie lange sein Erfolg anhalten kann, seine berufliche und private Geschichte, all das beleuchtet Ulrich Viehöver in dieser ersten Biografie, die den Top-Manager Wiedeking objektiv-kritisch unter die Lupe nimmt. "Der erfolgreichste Manager Europas" (Süddeutsche Zeitung)

Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Teil 1: Jubelzeit, Jugend, Studienzeit – Die öffentliche Person
- Teil 2: Vorgänger, Versäumnisse und der Aufstieg
- Teil 3: Manager, Macher, Medienstar – Einer muss bestimmen
- Teil 4: Wiedekings Karriereszenario
- Anhang

Zum Autor
Ulrich Viehöver ist selbstständiger Wirtschafts- und Automobiljournalist unter anderem für "Die Zeit", "Focus" und "Automobilwoche". Er lebt in Stuttgart.
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Bernd Ziesemer (Hrsg.): Pioniere der deutschen Wirtschaft. Was wir von den großen Unternehmerpersönlichkeiten lernen können. Campus-Verlag 2006. ISBN: 3-593-38121-4.

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Von Erhards Erben lernen: Der beispiellose Wirtschaftsaufschwung in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts hat Deutschland tief geprägt. Die Pioniere dieser Zeit haben Großes geleistet und uns noch heute viel zu sagen. Von ihren Erfolgen können wir lernen.
In aktuellen Gesprächen mit sechzehn Erfolgsunternehmern wie Werner Otto oder Reinhold Würth wird deutlich, welche Schlüsse wir heute aus deren Erfahrungen ziehen können. Die Gespräche schildern Werdegang, Unternehmensgeschichten und Erfolgsgeheimnisse der Wirtschaftsgrößen. Sie verbinden auf interessante und vielschichtige Weise Lebenserfahrung und Lehre, Gestern und Heute zu einer spannenden, inspirierenden und lehrreichen Lektüre.

Inhaltsverzeichnis
- 1. "Geht nicht gibt's nicht": Der Erfinder Artur Fischer
- 2. "Bürokratie erstickt den Pioniergeist": Der Versandhausmilliardär Werner Otto
- 3. "Vertrauen ist das Wichtigste": Der Familienunternehmer Jürgen Heraeus
- 4. "Zukunftsangst? Keinen Augenblick": Der Stahlmanager Dieter Spethmann
- 5. "Die Firma muss dem Menschen dienen": Der christliche Unternehmer Heinz-Horst Deichmann
- 6. "Ich sehe mich fast als Künstler": Der Davos-Gründer Klaus Schwab
- 7. "Unternehmer sind Abenteurer": Das Marketinggenie Erich Sixt
- 8. "Denen habe ich den Marsch geblasen": Der Bankenrevolutionär Ludwig Poullain
- 9. "Ich wollte nie Angst haben": Der Berater-Doyen Roland Berger
- 10. "Nur Wachstum hilft gegen den Tod": Der Schraubenkönig Reinhold Würth
- 11. "Ohne Firma würde ich krank": Der Haribo-Erfinder Hans Riegel
- 12. "Der Adler fliegt am besten allein": Der BMW-Herrscher Eberhard von Kuenheim
- 13. "Wir waren hungrig": Der Maschinenbauer Berthold Leibinger
- 14. "Wir brauchten Zeit zum Lernen": Der SAP-Gründer Dietmar Hopp
- 15. "Ich wollte immer Chef werden": Der Einzelhandelskönig Erivan Haub
- 16. "Das ist nichts für junge Manager": Der Eigentümerunternehmer Klaus Jacobs
- Anmerkungen
- Die Autoren
- Literatur

Leseprobe
Das Wirtschaftswunder: Wie es wirklich entstand – und wie es sich wiederholen könnte
Wer sich die Deutungshoheit über die Geschichte verschafft, bestimmt auch ein großes Stück Zukunft. Im kollektiven Gedächtnis der (West-)Deutschen sind die Nachkriegsjahrzehnte heute vor allem mit politischen Chiffren besetzt, die in weiten Teilen erst nach 1968 geprägt worden sind. Das gilt besonders für den Begriff der "Adenauer-Zeit", der im Nachhinein als Sinnbild für eine enge und gleichsam vormoderne Gesellschaft herhalten muss, die sich angeblich erst durch die Studentenrevolte und die nachfolgende Ära der sozial-liberalen Koalition unter Willy Brandt öffnete und liberalisierte. In Wahrheit waren die fünfziger und sechziger Jahre in Deutschland jedoch vornehmlich eins: Dekaden eines bis heute beispiellosen wirtschaftlichen Modernisierungsschubs in der deutschen Wirtschaft, der bis weit in die Gesellschaft ausstrahlte.
Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland war "vor allem ihre Wirtschaftsgeschichte", schrieb der Bielefelder Historiker Werner Abelshauser schon 1983 zu Recht. "Nichts hat den westdeutschen Staat stärker geprägt als seine wirtschaftliche Entwicklung. Auf keinem anderen Gebiet sind seine Leistungen greifbarer als dort: Ihnen verdankt die zweite, die westdeutsche Republik jene Stabilität und Handlungsfreiheit, die der Republik von Weimar fehlte." Lange Zeit glich Deutschland sogar, fügte Abelshauser hinzu, "einer Wirtschaft auf der Suche nach ihrem politischen Daseinszweck".

Zum Herausgeber
Bernd Ziesemer ist seit über 20 Jahren als Journalist mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Außenpolitik tätig. Seit 2002 ist er Chefredakteur des Handelsblatts.
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Max Otte: Der Crash kommt. Die neue Weltwirtschaftskrise und wie Sie sich darauf vorbereiten. Econ-Verlag 2006. ISBN: 3-430-20001-6.

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Die nächste Weltwirtschaftskrise steht unmittelbar bevor. Wenn 2008, spätestens 2010 die Globalisierungsblase platzt, steigt die Inflation auf zweistellige Raten, Konsum und Wirtschaft brechen ein. Zu kaufen gibt es nur noch europäische Waren, und noch mehr Menschen verlieren ihre Jobs, während die Mieten für Wohnraum auf Quadratmeterpreise von 20 oder 30 Euro steigen. Dieses Szenario des kommenden Crashs zeichnet Max Otte. Der Wirtschaftsprofessor erklärt, warum das Ringen zwischen den USA und China um die weltwirtschaftliche Dominanz direkt in die globale Krise führt und mit welchen ökonomischen Überlebensstrategien sich jeder von uns wappnen sollte.
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The Economist (Hrsg.): Das wunderbare Wirtschaftssammelsurium. Econ-Verlag 2006. ISBN: 3-430-20004-0.

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Wie bunt die Wirtschaft sein kann, zeigen die Business-Listen, die "The Economist" zusammengestellt hat. Das Wirtschaftssammelsurium enthält alle nur denkbaren und undenkbaren Daten zur Wirtschaft. Wie korrupt sind die Deutschen im Vergleich zu Österreichern, Finnen oder Turkmenen? Was sind die häufigsten Lügen in Lebensläufen? Wie hoch sind der Bierkonsum oder die Streikbereitschaft der Deutschen im Vergleich zum Ausland? Und mit welchen Herzinfarktrisiken, Abfindungssummen, Scheidungsraten und Flugmeilen haben Manager rund um den Erdball zu rechnen? Wer im Business mitreden will, braucht diese kleine Schatztruhe (un-)nützlichen Wirtschaftswissens!
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Niall Murtagh: Blauäugig in Tokio. Meine verrückten Jahre bei Mitsubishi. Econ-Verlag 2006. ISBN: 3-430-20002-4.

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Essen Sie Brot, Reis oder beides zum Frühstück? Haben Sie je an einer der folgenden Krankheiten gelitten? Haben Sie anderen zufolge Mundgeruch? Wie lange brauchen Sie abends im Bad? Mit diesen und anderen kuriosen Fragen sah sich der ehemalige Weltenbummler Niall Murtagh konfrontiert, als er bei Mitsubishi in Tokio eingestellt wurde. Sein Leben als Mitsubishianer, seine europäische Sicht auf Japan und die Firmenkultur des Automobilriesen präsentiert in einer rasanten Mischung aus spannendem Wirtschaftssachbuch, amüsantem Tatsachenroman und ungewöhnlicher Reisegeschichte.
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Stefan Fourier: Drei Oscars für den Chef. Drehbuch für erfolgreiche Führungskräfte. Econ-Verlag 2006. ISBN: 3-430-20003-2.

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Wer angesichts der schwierigen Zeiten als Führungskraft bestehen und seine Aufgaben zum Wohl des Unternehmens und der Mitarbeiter bewältigen will, muss sich verhalten wie ein Regisseur: Ein gutes Drehbuch haben und es optimal umsetzen oder ein Produktionsteam um sich scharen und lernen, Verantwortung abzugeben. Beim "Casting" müssen die Stellen bestmöglich besetzt werden, und genau wie Regisseure geben gute Manager zwar den Ton an, lassen den Akteuren aber genug Freiraum, um ihre Aufgaben zu lösen. Mit seinem amüsanten Vergleich zur Filmwelt, cleveren Tipps und vielen Fallbeispielen beschreibt Stefan Fourier, wie Führungskräfte in ihrem Unternehmen Oscar-verdächtige Erfolge feiern können.
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Gregory Berns: Satisfaction. Warum nur Neues uns glücklich macht. Campus-Verlag 2006. ISBN: 3-593-37910-4.

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Dem Neuen auf der Spur: Was wollen wir am meisten? Vergessen Sie die drei Topantworten Sex, Geld und Essen. Was uns wirklich Glücksmomente verschafft sind Informationen, genauer gesagt: das Neue an Informationen in allen denkbaren Formen.
Gregory Berns ist in jahrelanger Forschungsarbeit einer Gehirnregion auf die Spur gekommen, in der der Schlüssel für das Erleben von Glücksmomenten liegt. Sie wird aktiviert, wenn wir Neues erfahren oder bestehende Grenzen überschreiten, ganz gleich, ob dies beim Sushi-Essen, Marathonlaufen oder im SM-Studio geschieht. Folgen Sie dem Wissenschaftler auf eine faszinierende Reise, bei der er keine Selbstversuche scheut, um das Phänomen "Satisfaction" zu ergründen.

Vorwort
- 1. Der König im Gehirn
- 2. Alles für das liebe Geld
- 3. Rätselhafte Befriedigungen
- 4. Wenn es am besten schmeckt
- 5. Im elektrischen Tempel der Lüste
- 6. Der Schmerz tut so gut
- 7. Laufen wie auf Drogen
- 8. Eine spirituelle Reise
- 9. Sex, Liebe und Befriedigung
- Nachwort
- Dank
- Anmerkungen
- Register

Zum Autor
Gregory S. Berns ist Professor für Psychiatrie und Verhaltensforschung an der Emory University in Atlanta. Seine Aufsehen erregende Forschung wurde unter anderem in Forbes, Nature, Money, New Scientist, Psychology Today, Self, Reader's Digest, The International Herald Tribune, CNN, NPR und der BBC dargestellt. Er lebt in Atlanta, Georgia, mit seiner Frau Kathleen und seinen beiden Kindern.
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Giacomo Corneo: New Deal für Deutschland. Der dritte Weg zum Wachstum. Campus-Verlag 2006. ISBN: 3-593-37975-9.

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Sprengstoff für die Wirtschaftspolitik: In der deutschen Wirtschaftspolitik sah und sieht es finster aus. Planlos führt sie uns in eine Gesellschaft wachsender Gegensätze. Eine Lösung der Wirtschaftsmisere ist nicht in Sicht. Oder doch? Der international renommierte Ökonom Giacomo Corneo rechnet mit der Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland ab. Diese hat die Reichen reicher und die Armen ärmer gemacht, aber nicht zu mehr Wachstum geführt unabhängig von der Farbe der jeweiligen Bundesregierung.
Corneo macht einen provokanten, plausiblen und vor allem finanzierbaren Vorschlag für eine neue Wirtschaftspolitik, die Marktdynamik und Wohlstandssicherung auf einmalige Weise verbindet. Ein Buch, das geeignet ist, der wirtschaftspolitischen Debatte eine ganz neue Richtung zu geben.

Inhaltsverzeichnis
1. Was auf dem Spiel steht
- Wie geht es weiter?
- Wird es gut gehen?
- Die eigenen Vorlieben erkennen, auf die eigenen Stärken vertrauen
- Eine Alternative zum neoliberalen Projekt
- Warum "New Deal"?
- Mythen des ökonomischen Denkens, adieu!
2. Die drei unauffälligen Wunder der Umverteilung
- Umverteilung federt die Einkommensunsicherheit ab
- Umverteilung erhöht die Chancengleichheit
- Umverteilung schützt vor Plutokratie
- Grenzen der Umverteilung
3. Die Schildkröte auf ihrem langen Marsch in den Lohnsteuerstaat
- Die wichtigsten Kennzahlen: Grenz- und Durchschnittssteuersatz
- Die Entwicklung des Steueraufkommens
- Zur Umgehung der Einkommensteuer
- Entwicklungsstufen der deutschen Einkommenssteuer
- Triebkräfte einer Schildkröte
- Die Periode von 1958 bis 1974
- Die Periode von 1975 bis 1985
- Die Periode seit 1986
4. Donald Duck und Onkel Dagobert unter Rot-Grün
- Wie progressiv muss die Einkommensteuer sein?
- Die zwei Gesichter der deutschen Einkommensverteilung
- Was steht hinter der Einkommenskonzentration?
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Hans Eicher: Die geheimen Spielregeln im Verkauf. Wissen, wie der Kunde tickt. Campus-Verlag 2006. ISBN: 3-593-37907-4.

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Ein guter Verkäufer hebt sich vom Durchschnitt ab, indem er individuell auf die Emotionen und Motivationen seiner Kunden eingeht. Denn er weiß: Jeder Kunde ist eine unverwechselbare Persönlichkeit.
Überall dort, wo Menschen überzeugt werden sollen, spielt die Psychologie eine entscheidende Rolle. Wirtschaftspsychologe Hans Eicher beschreibt den richtigen Umgang mit den tatsächlichen Antriebsmechanismen für den Kauf. Die Bedürfnisse und Gefühle des Menschen. Er vermittelt anschaulich, wie man die neuesten Erkenntnisse der Verkaufspsychologie erfolgreich anwendet und so die Fäden im Kundenkontakt stets in der Hand behält.

Zum Autor
Dr. Hans Eicher übernahm nach Absolvierung einer kfm. Lehre eine mehrjährige Tätigkeit in Deutschland. Studium der Wirtschaftspsychologie über den zweiten Bildungsweg. Promotion zum Dr. phil 1985. Mehrjährige Erfahrung als Personalberater, Trainer und Coach. Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg und an der Fachhochschule Innsbruck (MCI). Fächer: "Personalmanagement", "Organisationsentwicklung" und Seminardesign. Entwicklung eines Universitätslehrgangs für Fach- und Verhaltenstrainer. Leiter der Hauptabteilung "Personalentwicklung und Ausbildung" bei Porsche Austria, Salzburg.
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Jürgen W. Goldfuß: Endlich Chef, was nun? Was Sie in der neuen Position wissen müssen. Campus-Verlag 2006 (2., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-593-37933-3.

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An der Spitze eines Berges wird die Luft dünn: Wenn Sie auf der Karriereleiter ein gutes Stück voran gekommen sind, können Sie sich dort leider nicht entspannt zurücklehnen. Ihre neue Position verlangt von Ihnen weit mehr als Fachwissen. Jürgen W. Goldfuss' Buch vermittelt Know-how, um in der neuen Position zu bestehen – im Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten sowie bei der Suche nach dem eigenen Führungsstil.
Mit der Beförderung hat es geklappt, eine wichtige Stufe auf der Karriereleiter ist genommen. Zum ersten Mal wird man mit Personalverantwortung betraut. Wer meint, sich jetzt entspannt zurücklehnen zu können, irrt allerdings: Aktuelle Umfragen zeigen, dass 80 Prozent der Mitarbeiter mit ihren Vorgesetzten unzufrieden sind. Kein Wunder, meint Jürgen W. Goldfuß, weiß er doch aus seiner Trainerpraxis, dass die meisten frisch gebackenen Führungskräfte einfach ins kalte Wasser geworfen werden. Das Ergebnis ist, dass gerade die jungen Führungskräfte besondere und besonders viele Probleme haben. In diesem Ratgeber wird das nötige Know-how vermittelt, um in der neuen Position zu bestehen.

Leseprobe

Zum Autor
Jürgen W. Goldfuß, seit 1989 selbstständiger Unternehmensberater und Trainer für Führungskräfte – davor tätig als Projektleiter, Produktleiter, Schulungsleiter und Marketingleiter bei verschiedenen Unternehmen im In- und Ausland. Buchveröffentlichungen.
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Karl H. Pilny: Das asiatische Jahrhundert. China und Japan auf dem Weg zur neuen Weltmacht. Campus-Verlag 2005. ISBN: 3-593-37678-4.

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Zum Buch
Die Beziehung der Wirtschaftsmächte China und Japan ist historisch spannungsreich und konfliktbeladen. Gemeinsam könnten sie jedoch zur neuen Supermacht des 21. Jahrhunderts aufsteigen, wie der Ostasien-Experte Karl H. Pilny eindringlich darstellt.
Schon jetzt boomt der Handel zwischen China und Japan in nie gekanntem Ausmaß. Werden wir das Entstehen einer asiatischen Großmacht erleben oder drohen schwelende Konflikte aufzubrechen, die weltweite Konsequenzen haben können? Karl H. Pilny macht die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Ostasien verständlich. Ein Buch, das erstmals die Beziehungen der mächtigsten Wirtschaftsstaaten Asiens in ihren globalen Auswirkungen behandelt.

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Rezension
"Globale Supermacht? Das 19. Jahrhundert wurde von Europa geprägt, das 20. von den Vereinigten Staaten von Amerika. Und wer wird das 21. Jahrhundert dominieren – Ostasien? Experte Pilny hat den Sieger ausgemacht und verbucht den Erfolg auf das Konto der Volksrepublik China. Sie werde die "Rolle der globalen Supermacht spielen". Aber, so ist er sicher, nicht aggressiv, nicht mit einem weltumspannenden Anspruch, sondern eher an harmonischen Beziehungen mit anderen Mächten und Staaten interessiert.
Der Autor hat sich ein spannendes Gegenwarts- und Zukunftsthema ausgesucht, um darüber nachzudenken, zu analysieren und zu schreiben, was da auf uns zukommen könnte. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Beziehungen der vormaligen wirtschaftlichen Supermacht Japan mit dem immer schnellen wachsenden ökonomischen Riesen China. China beeindruckt mit guten Wachstumszahlen und mit dem Superlativ von 1,3 Milliarden Einwohnern. Ein Drittel davon ist jünger als 20 Jahre. Von den 127 Millionen Japanern aber sind derzeit bereits 17 Prozent 65 Jahre oder älter. Sie haben ein ähnliches demographisches Problem wie die Deutschen, was aber nur zu einem Teil die Schwierigkeiten erklärt, in denen das Land steckt. Wirtschaft und Handel funktionieren zwischen beiden Staaten gut. Der politische Draht zwischen Tokio und Peking ist dagegen fast gerissen. Ohne eine Aufarbeitung der aggressiven militärischen Vergangenheit durch die Japaner lassen sich die Beziehungen nicht auf eine stabile Grundlage stellen. Gelingt dies, dann haben diese beiden ostasiatischen Mächte ein unermessliches wirtschaftliches und politisches Potenzial. Eine solche Entwicklung kann weder den anderen Staaten Asiens, noch Europa oder gar den USA egal sein. Karl Pilny bleibt in seiner klugen, sehr sachlichen und in den Argumenten starken Analyse Optimist: Trotz jederzeit möglicher Konflikte und Katastrophen 'birgt das 21. Jahrhundert die Chance zu einem nie da gewesenen materiellen und spirituellen Reichtum der Menschheit'." (Hans Jürgensen, Wirtschaftsjournalist)

Zum Autor
Karl H. Pilny beschäftigt sich beruflich seit zwanzig Jahren mit der Geschichte, der Kultur und der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas und Japans. Er ist Partner einer renommierten englischen Anwaltskanzlei, die sich auf internationales Wirtschaftsrecht spezialisiert hat. Karl H. Pilny lebt und arbeitet in Berlin.
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Jan Baan: Der Weg zur Marktführerschaft. Mein Leben als Unternehmer. Addison-Wesley, München 2006. ISBN: 3-8273-2371-1.

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Zum Buch
In der internationalen Geschäftswelt nimmt Jan Baan einen besonderen Platz ein. Es kommt selten vor, dass ein niederländischer Unternehmer mit einem solchen Tempo weltweites Aufsehen erregt – und genauso schnell wieder von seinem Podest stürzt. 1995 war die an der New Yorker NASDAQ-Börse notierte junge Softwarefirma Baan-Company weltweit die Nummer drei in ihrem Marktsegment, doch nur wenige Jahre später brach sie wie ein Kartenhaus zusammen. Nachdem sich das öffentliche Aufsehen um die Baan Company gelegt und Jan Baan seine neue IT-Firma Cordys gegründet hat, hält der Unternehmer die Zeit für gekommen, Rückschau zu halten und über seine Erfahrungen zu schreiben.
Jede Wolke hat einen silbernen Rand: In diesem Buch beschreibt Jan Baan seine Jagd nach der Marktführerschaft. Er erzählt von den aufregenden Momenten in der Entwicklung des Unternehmens und erklärt, wie und warum die Sache schließlich schief ging. Dabei beschreibt er die von seinem Unternehmen entwickelten Strategien und gibt eine Vielzahl persönlicher Analysen. Außerdem berichtet er über seine fortgesetzte unternehmerische Tätigkeit mit Cordys und umreißt seine Vision für die Zukunft der Informationstechnologie.
Jan Baan gibt Ihnen tiefe Einsichten in seine persönlichen Motive und zeigt, wie der christliche Glaube sein Leben beeinflusst. Dieses Buch ist die packende Beschreibung eines herausragenden Unternehmers und bietet einen außergewöhnlichen Blick auf eine der faszinierendsten Firmen, die in den vergangenen Jahrzehnten aus den Niederlanden hervorgegangen sind – ansprechende Lektüre für jeden, der sich für Wirtschaft oder Informationstechnologie interessiert. Durch die analytische Sichtweise eignet es sich auch für Unterrichtszwecke.

Rezension
"Für mich besteht die größte Stärke dieses Buches in der persönlichen Geschichte von Jan Baan. Dadurch ist es nicht nur Pflichtlektüre für Manager und Unternehmer – jeder kann von Jan Baans Erfahrungen als Mensch in der Geschäftswelt lernen." (Hans Crijns, Professor für Unternehmenskunde, Vlerick-Leuven-Managementschule in Gent)

Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- Chronologische Übersicht
- 1. Von der Schulbank in den Zeugenstand
- 2. Wachstum, Wachstum und noch mehr Wachstum
- 3. An die Börse und in die Krise
- 4. Planung vor dem Kamin: Vision und Strategie
- 5. Ein ehrgeiziger Plan: Das Baan-Netzwerk
- 6. Im Geschäftsleben menschlich bleiben
- 7. Ein neuer Anfang mit Cordys
- Danksagung
- Glossar
- Literaturverzeichnis
Verlagsinformation

Heinrich Holland/Kristin Bammel: Mobile Marketing. Direkter Kundenkontakt über das Handy. Vahlen-Verlag 2006. ISBN: 3-8006-3329-9.

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Zum Buch
Das Mobiltelefon verspricht ein großes mobiles Werbepotenzial, denn die mobilen Endgeräte erlauben eine spezifische und personalisierte Kunden- bzw. Zielgruppenansprache:
- Mit Hilfe des Mobile Marketings kann ein Kommunikations- und Unterhaltungskanal zwischen Unternehmen und Kunden für ein interaktives, direktes und kundenansprechendes Marketing aufgebaut werden und ein One-to-One-Marketing erfolgen.
- Durch die Einbindung des Mobiltelefons in das Marketing kann eine maximale Reichweite erzielt werden.
- Mobile Marketing minimiert Streuverluste.
- Interaktivität, Emotionalisierung sowie der Unterhaltungscharakter sind weitere Leistungsmerkmale, die dem Mobile Marketing gegenüber anderen Marketinginstrumenten einen Vorteil verschaffen.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 113,70 KB)

Rezensionen
"Ein praxisbezogenes Buch mit vielen Beispielen, das Werbetreibenden Einblick in das heutige Mobile Marketing verschafft. Gleichzeitig ein praktischer Ratgeber, der Unternehmen zeigt, wie ihre Zielgruppe über das Mobiltelefon zu erreichen ist. Im Zuge der Digitalisierung und steigender Streuverluste für Marketingleiter und Agenturchefs eine zeitgemäße und anregende Lektüre." (Richard Malley, Executive Director, YOC AG)
"An Mobile Marketing führt kein Weg vorbei. Jedes Unternehmen sollte sich damit befassen. Dieses Buch liefert eine ausführliche Grundlage dafür." (Ulrich Pietsch, Geschäftsführer der 12snap AG)
"Den Autoren gelingt es, in diesem Buch die Theorie und Praxis des Mobile Marketing zu verbinden. In verständlicher Sprache wird dem Leser die vielfach komplexe Mobilfunktechnik näher gebracht und das M-Marketing anschaulich in seinen vielen Facetten dargestellt." (Ingo Lippert, CEO der MindMatics AG)
"Was ist M-Marketing? Wer betreibt es schon? Wie wird es umgesetzt? Wann und wo kann es eingesetzt werden? Diese und viele weitere Fragen werden sehr praxisbezogen und mit vielen Beispielen dargestellt." (Dr. Bernhard Kölmel, Leiter Innovationsmanagement und F&E der CAS Software AG und der Yellowmap AG)

Zum Autor
Professor Dr. Heinrich Holland lehrt Quantitative Methoden der Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der University of Applied Sciences in Mainz.
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Hans Chr. Altmann: Mut zu neuen Kunden. Wie Sie sofort neue Kunden gewinnen – mit Telefon, Fax, Handy, SMS, E-Mail, Briefen, Multiplikatoren, Veranstaltungen, Empfehlungen und Kaltbesuchen!. moderne industrie 2006 (7., aktualisierte und erweiterte Auflage). ISBN: 3-636-01370-X.

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Die besten Strategien zur Neukundenakquise und der schnellste Weg zum Spitzenverkäufer: Zwei Longseller für Verkäufer von Produkten oder Dienstleistungen sind jetzt in aktualisierter Version erschienen. In "Mut zu neuen Kunden" demonstriert Bestseller-Autor Hans Christian Altmann, wie man mit Telefon-, E-Mail- oder Briefoffensiven, mit Events oder Spontankontakten seine Geschäfte erfolgreich ausbaut. In "Kunden kaufen nur von Siegern" lernen Verkäufer, sich selbst zum einzigartigen Verkaufsschlager zu machen, ihre Kunden mit einer strahlenden Persönlichkeit zu begeistern und ihre Umsätze explodieren zu lassen.
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Stand: 14. Oktober 2006
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