Peter
Bofinger:
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, mit CD-ROM. Eine
Einführung in die Wissenschaft von Märkten. Pearson Studium 2003. |

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Zum Buch
Diese Einführung in die Volkswirtschaftslehre bietet einen
praktischen Einstieg. Es geht nicht um die Vermittlung von
abstrakten Modellen, Kurven und Gleichungen. Vielmehr macht das
Buch deutlich, dass ein volkswirtschaftliches Denken für Manager
in Unternehmen und Banken genauso wichtig ist wie für Volkswirte
in der Politikberatung oder in Verbänden. Somit richtet sich das
Buch primär an die Studenten der Betriebswirtschaft, die zu
formale Einführungen in die VWL oftmals als weltfremd und daher
wenig hilfreich empfinden. Durch Modellsimulationen zur Mikro-
und Makroökonomie erhält der Leser eine "VWL zum Anfassen".
Zum
Autor
Peter Bofinger ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der
Universität Würzburg. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre
liegen in der Geldtheorie und Geldpolitik sowie in der Europäischen
Integration.
Verlagsinformation
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Josef Schira: Statistische Methoden der VWL und
BWL. Theorie und Praxis.
Pearson Studium 2003. |

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Dieses
Buch vermittelt das für Studenten der Wirtschaftswissenschaften
grundlegende Statistikwissen wie es an den deutschen Hochschulen
gelehrt wird. Darüber hinaus werden dem Leser auch
fortgeschrittene Methoden vorgestellt und einzelne Fragestellungen
vertieft behandelt. Dabei es dem Autor, die statistischen Methoden
nicht nur durch interessante Beispiele plausibel und verständlich
zu machen, sondern er setzt gleichzeitig ein formal solides, in
sich konsistentes Fundament, auf dem eine weiterführende Beschäftigung
mit Statistik problemlos aufbauen kann.
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Ulrich Hommel/Martin Scholich/Philipp
Baecker (Hrsg.): Reale
Optionen.
Konzepte, Praxis und Perspektiven strategischer
Unternehmensfinanzierung. Springer
2003. |

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Unternehmenswert entsteht durch
Identifikation, Steuerung und Ausübung realer Optionen. In einem
Dreischritt beleuchtet das Buch ein breites Spektrum von
theoretischen Grundlagen, praktischen Beispielen und künftigen
Entwicklungsmöglichkeiten des Realoptionsansatzes. Neben die
Darstellung ausgefeilter Methoden zur Nutzung von
Handlungsflexibilität tritt eine Fülle von Beispielen aus dem
unternehmerischen Alltag der Führungskräfte internationaler
Unternehmen. Schließlich werden Perspektiven eröffnet für die
weitere Durchsetzung des Realoptionsansatzes als anerkannter
Entscheidungshilfe bei Investitionen in einem von Unsicherheit
geprägten Umfeld. Mit realen Optionen können die Entscheidungsträger
flexibel und kompetent auf Unsicherheit reagieren und von Risiken
profitieren.
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Steffen Kinkel/Petra Jung Erceg/Gunter Lay
(Hrsg.): Controlling
produktbegleitender Dienstleistungen. Methoden
und Praxisbeispiele zur Kosten- und Erlössteuerung.
Physica-Verlag 2003. |

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Für produzierende Unternehmen wird es
zunehmend wichtig, als kompletter Problemlöser für die Kunden
aufzutreten. Zentrales Element einer solchen Strategie ist die
Erweiterung des Angebots um produktbegleitende Dienstleistungen.
Greifen Industriebetriebe diese Differenzierungsoption aktiv auf,
dann stellt sich die Frage nach dem Erfolgsbeitrag dieser
Leistungen. Erweisen sie sich als Kostenfalle, da die Kunden
kostenfreie Serviceleistungen erwarten und sich die erhofften
Kundenbindungseffekte nicht einstellen? Oder versprechen sie höhere
Renditen, als sie sonst auf den gesättigten Produktmärkten heute
noch erzielbar sind? Die Autoren stellen in der Praxis erprobte
Instrumente vor, wie sich die Kosten und Erlöse
produktbegleitender Dienstleistungen richtig ermitteln und
zielorientiert steuern lassen. Ein Buch für Praktiker in
Industriebetrieben ebenso wie für Wissenschaftler, die sich mit
industriellen Serviceleistungen beschäftigen.
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Lutz
Labs: E-Mail-Marketing.
Erfolgreicher
Einsatz von E-Mails in Unternehmen. Vieweg 2003. |

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Zum Buch
Machen Sie es besser als die anderen, lernen Sie von den
Fallstricken, über die andere bereits gestolpert sind. Das Buch
zeigt verständlich und praxisgerecht, was Sie über den Einsatz
der E-Mail in Ihrem Unternehmen und besonders im Marketing wissen
müssen. Setzen Sie dieses Medium sorgsam ein, lernen Sie das
Kommunikationsverhalten Ihrer Kunden verstehen. Beachten Sie die für
den Erfolg beim Kunden wichtigen Regeln. Wie der Markt
funktioniert und der Kunde das bekommt, was er wirklich haben
will. Mit funktionierenden Prozessen, der richtigen IT, unter
Beachtung von Recht und Sicherheit. Damit Sie über alle Hürden
springen und Ihre Kunden wirklich erreichen.
Zum Autor
Lutz Labs verfügt über viele Jahre Erfahrung als Fachjournalist.
Er arbeitete für ein führendes Computermagazin und ist heute als
freier Autor im Bereich der elektronischen Kommunikation und des
Customer Relationship Managements für verschiedene
Fachzeitschriften und Magazine tätig.
Verlagsinformation |
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Lutz M. Kolbe/Hubert Österle/Walter Brenner
(Hrsg.): Customer
Knowledge Management.
Kundenwissen erfolgreich einsetzen. Springer 2003. |

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Dieses
Buch beschreibt die prozessorientierte Anwendung von Instrumenten
des Knowledge Management auf kundenorientierte Prozesse aus
Marketing, Vertrieb und Service.Dazu wird eine Rahmenarchitektur
vorgestellt, die Konzepte des Customer Relationship Management mit
denen des Knowledge Management integriert. Diese Sicht ermöglicht
wesentliche Ergebnisverbesserungen in Marketing, Vertrieb und
Service, aber auch in internen Leistungsbeziehungen.
Die gezeigten Fallstudien dokumentieren die realisierbaren
Potentiale aus Geschäfts- und IT-Sicht. Aus ihnen werden
Handlungsempfehlungen für das Projektmanagement und ein Ausblick
auf zukünftige Herausforderungen abgeleitet. Das dargestellte St.
Galler Modell für Customer Knowledge Management basiert auf
Praxiserfahrungen und Forschungsarbeiten, die durch Fallstudien
namhafter Unternehmen systematisch und fundiert aufbereitet
werden.
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Thomas
Hartmann-Wendels (Hrsg.): Basel II.
Die neue neuen Vorschriften zur Eigenmittelunterlegung von
Kreditrisiken. Economica Verlag 2003. |

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Dieses Buch wendet sich vor allem
an die Firmenkunden und Firmenkundenberater der Banken und stellt
die Auswirkungen von Basel II auf die Kreditvergabe der Banken und
auf die künftige Gestaltung der Kreditkonditionen dar. Gerade für
die Unternehmen ist es wichtig, frühzeitig vor der Einführung zu
wissen, wie sich die Kreditbeziehungen künftig verändern werden
und welche Offenbarungspflichten und Informationsanforderungen auf
sie zukommen werden.
Den Schwerpunkt der Darstellung bilden die Erläuterungen zu den
Mindestkapitalanforderungen und den damit verbundenen
Kreditrisiken, die sonstigen Bestandteile der Neuen Basler
Eigenkapitalvereinbarung werden im Überblick skizziert.
Zahlreiche Grafiken ergänzen die Ausführungen.
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Monika
Haunerdinger: Unternehmensrating leicht gemacht.
Wohin
führt der Weg nach Basel II. Ueberreuter
Wirtschaftsverlag 2003. |

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In Zukunft
werden die Kreditkonditionen der Banken enger an der Bonität der
Firmen ausgerichtet. Geprüft wird diese durch das Unternehmensrating nach dem Regelwerk "Basel II". Die
einfache Formel lautet: je besser das Rating-Ergebnis, umso
niedriger die Kreditzinsen. Dieses Buch hilft bei der
realistischen Einschätzung der Unternehmenssituation und der
konkreten Vorbereitung auf das Rating. Außerdem bietet es eine
leicht verständliche Einführung in die betriebswirtschaftlichen
Hintergründe des Rating.
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Stephen C. Lundin/Harry Paul/John Christensen: Für immer Fish!.
Wie Sie die Fish!-Philosophie verankern und ihre Motivation
frisch halten. Ueberreuter Wirtschaftsverlag 2003. |

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Spaß am
Job – das funktioniert mit Fish! Aber was passiert, wenn der
Arbeitsalltag wieder einkehrt? Rhonda Bullock übernimmt die
Leitung einer Krankenhausstation, die die Fish!-Prinzipien mit
Begeisterung übernommen hat. Aber allmählich merkt Rhonda, dass
der Schwung nachlässt und die neue Vorgesetzte nichts von Fish!
hält. Was tun, um die gute Arbeitsatmosphäre zu erhalten? Wie
Rhonda und ihre Mitarbeiter das schaffen, erfahren Sie in dieser
spannenden Geschichte, die wieder auf wahren Begebenheiten beruht.
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