Sachbuch Aktuell

im September 2006
 
Sachbuch Aktuell im Oktober 2006Sachbuch Aktuell: ÜbersichtSachbuch Aktuell im August 2006
 

Yassin Musharbash: Die neue Al-Qaida. Innenansichten eines lernenden Terrornetzwerks. Verlag Kiepenheuer & Witsch/Spiegel Online 2006. ISBN: 3-462-03667-X.



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Fünf Jahre nach dem 11. September 2001 ist al-Qaida schwieriger einzuschätzen als je zuvor. Das Netzwerk lernt ständig hinzu und verfügt mit dem Internet über ein so effektives Werkzeug wie keine andere Terrorgruppe vor ihm. Yassin Musharbash beschäftigt sich seit vielen Jahren mit al-Qaida und unterhält gute Kontakte zu Terror-Experten in der ganzen Welt. Al-Qaida ist professioneller geworden.
Sie hat sich geöffnet: Im Internet wird offen über Ideologie und Strategie diskutiert, das Know-how für Anschläge steht zum Download bereit. Eine zentrale Lenkung findet kaum noch statt. Jeder kann im Namen al-Qaidas zur Tat schreiten, die Grenzen zwischen Kadern und Sympathisanten verschwimmen. Für die neuen Instant-Glaubenskrieger ist das World-Wide-Web Fernuniversität und virtuelles Trainingscamp in einem.
Yassin Musharbash hat die Online-Aktivitäten der Dschihadisten beobachtet, mit Aktivisten gechattet und ihre Sympathisanten im Nahen Osten getroffen. Im Buch greift er auf seine Erfahrungen vor Ort und schwer zugängliche arabische Quellen zurück, die Antworten auf zahlreiche drängende Fragen geben: Wer oder was ist al-Qaida heute? Wie argumentiert die Bewegung? Wie sieht die Lebenswelt der jungen Anhänger aus? Ist der Irak das neue Afghanistan? Ist al-Qaida auf dem Weg zur Massenbewegung? Wie groß ist die Bedrohung für Deutschland?
Kenntnisreich ordnet Musharbash die Dokumente ein, bewertet sie und zeigt uns, warum die Verwirklichung einer religiösen Utopie für die Terroristen zum obersten Ziel wurde. Der Westen schaut nur allzu oft auf jene Aussagen, die ihn selbst betreffen. Um das ganze Bild zu erhalten, ist es dagegen dringend nötig, auch die Sicht al-Qaidas auf die arabische Welt zu berücksichtigen.

Zum Autor
Yassin Musharbash, geboren 1975, ist Sohn eines jordanischstämmigen Vaters und einer deutschen Mutter. Während des Studiums der Arabistik und Politologie begann er als Journalist zu arbeiten, u.a. für die Tageszeitung, die Jordan Times und die Neue Osnabrücker Zeitung. Heute ist er als Redakteur bei SPIEGEL ONLINE tätig.
Verlagsinformation

Hermann Kinder/Werner Hilgemann/Manfred Hergt: dtv-Atlas Weltgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Aktualisierte Sonderausgabe. Mit farbigen Karten auf 267 Tafeln. Deutscher Taschenbuch-Verlag 2006. ISBN: 3-423-08598-3.



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Im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Nachschlagewerken wurden hier Karten, Genealogien und graphische Darstellungen mit einem detaillierten chronologischen Abriss vereinigt. Dem historisch interessierten Leser wird damit ein Hilfsmittel an die Hand gegeben, das ihm eine rasche und gründliche Information über geschichtliche Situationen und Vorgänge ermöglicht.
Den übersichtlichen Schaubildern und Karten ist der jeweils interpretierende Text gegenübergestellt. Beide bilden eine Einheit. Sie ergänzen und intensivieren sich gegenseitig. Die bisher noch immer übliche eurozentrische Sicht der Geschichte wurde durch universalhistorische Aspekte erweitert. Der "dtv-Atlas Weltgeschichte" ist somit ein Nachschlagewerk von hohem Informationsgehalt, gleichzeitig aber auch ein wertvolles Hilfsmittel für Unterricht und Studium.

Rezension
"Angesichts der Tatsache, dass Weltgeschichte stets mit derben Formulierungen einher ging, ist es kaum degoutant, dieses herrliche Nachschlagewerk als die 'liebste Toilettenlektüre des intellektuellen Deutschland' zu bezeichnen." (Welt am Sonntag)

Zum Autor
Werner Hilgemann, 1921 in Münster geboren und 2004 in Bielefeld gestorben, studierte in Leipzig, Marburg und Münster Geschichte, Germanistik und Theologie. Im Anschluss war er bis zu seiner Pensionierung Lehrer für Deutsch und Geschichte am Max-Planck-Gymnasium in Bielefeld, wo er seit 1955 lebte. Seine außergewöhnlichen Fähigkeiten, Geschichte durch karthografisches Material plastisch werden zu lassen, stellte er zunächst durch seine Mitarbeit an Putzgers Historischem Weltatlas und durch die Entwicklung historischer Wandkarten für den Verlag Justus Perthes unter Beweis.
Gemeinsam mit seinem früh verstorbenen Bielefelder Kollegen Hermann Kinder schuf Werner Hilgemann schließlich den dtv-Atlas Weltgeschichte, dessen erster Band nach zweijähriger Vorbereitungsphase im September 1964 erschien. Das hochgelobte Werk wurde sofort ein Erfolg und hat sich an Schulen, Universitäten und bei geschichtsinteressierten Lesern etabliert. Mit einer Auflage von mehr als 5 Millionen ist der dtv-Atlas Weltgeschichte einer der meistverkauften dtv-Titel. Zwei Jahre später folgte der zweite Band, der die Darstellung von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart fortführt.
Verlagsinformation

Stefan Aust/Claus Richter/Gabor Steingart: Der Fall Deutschland. Abstieg eines Superstars. Unter Mitarbeit von Matthias Ziemann Piper-Verlag 2006. ISBN: 3-492-24801-2.



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Ein etwas anderer Bericht zur Lage der Nation: In rund 20 Interviews analysieren die wichtigsten Fachleute schonungslos die wirtschaftliche Lage – und sagen, was jetzt zu tun ist.
Selten hat ein politisches Buch eine solche Wirkung bewiesen wie Gabor Steingarts Bestseller "Deutschland – Der Abstieg eines Superstars". Diese Analyse ist jetzt Basis einer großen Dokumentation im ZDF, die die Frage stellt: Ist Deutschland so schlecht? Oder hat sich die Lage geändert? In 20 Interviews sondieren die Autoren, wie Deutschland in diese Schräglage gekommen ist, spüren Fehler auf und zeigen Irrwege auf. Politisch handelnde Zeitzeugen wie Helmut Schmidt und Otto Graf Lambsdorff nehmen Stellung, wirtschaftlich Verantwortliche wie Hilmar Kopper und Heinz Dürr verbinden ihre Erfahrungen mit einer schonungslosen Analyse der aktuellen Lage. Selten hat es eine derartige Versammlung von politischem und wirtschaftlichem Sachverstand in einem Buch gegeben: so etwa Klaus von Dohnanyi, Edzard Reuter, Franz Steinkühler, Kurt Biedenkopf, Meinhard Miegel, Bert Rürup, Richard von Weizsäcker, Theo Waigel, Karl-Otto Pöhl und Wolfgang Schäuble.

Zu den Autoren
Stefan Aust, geboren 1946, ist Chefredakteur des SPIEGEL.
Claus Richter, geboren 1948, studierte Politikwissenschaften, Germanistik und Ökonomie und war "Monitor"-Redakteur, danach viele Jahre Fernsehkorrespondent. Seit 1998 ist er Chefreporter des ZDF.
Gabor Steingart, Jahrgang 1962, studierte Volkswirtschaft und Politik in Marburg und Berlin. Er absolvierte die Georg-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalismus und arbeitet seit 1990 beim SPIEGEL. 2001 übernahm er die Leitung des SPIEGEL-Hauptstadtbüros in Berlin.
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Karl-Heinz Ludwig: Eine kurze Geschichte des Klimas. Von der Entstehung der Erde bis heute. Beck-Verlag 2006. ISBN: 3-406-54746-X.



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In diesem Buch erfahren Sie in anschaulicher und prägnanter Form,
was der Unterschied ist zwischen Wetter und Klima welche Faktoren das Klima bestimmen wie die Ozon-Schicht die Erde schützt warum es immer wieder zu Massenaussterben kam weshalb die Vereisung Grönlands in Afrika Wüste entstehen ließ worauf sich die biblische Geschichte von der Sintflut bezieht weshalb langfristige Klimaprognosen grundsätzlich nicht sicher sind · wodurch der Mensch seit zwei Jahrhunderten das globale Klima verändert wieso Treibhausgase Wirbelstürme verursachen was wir gegen den Klimawandel unternehmen können Eine Einführung in die Klimageschichte und ihre Auswirkungen auf Erde und Mensch, allgemeinverständlich und spannend dargestellt für ein breites Publikum.

Zum Autor
Karl-Heinz Ludwig, geboren 1946, ist Autor und Wissenschaftsjournalist. Neben Büchern zu aktuellen Themen schreibt der ehemalige Lektor Beiträge u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Zeit, die Neue Zürcher Zeitung sowie das ZDF.
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Norbert Hoerster: Was ist Recht? Grundfragen der Rechtsphilosophie. Beck-Verlag 2006. ISBN: 3-406-54147-X.



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Worin besteht das Fundament einer Rechtsordnung, die in einer Gesellschaft Geltung und Wirksamkeit besitzt? Wodurch unterscheiden sich Rechtsnormen von anderen sozialen Normen? Kann das Recht einer Gesellschaft jeden beliebigen Inhalt haben, oder gibt es Kriterien für das moralisch richtige Recht? Kann die Anwendung des Rechts im Einzelfall tatsächlich objektiv erfolgen? Welcher Methoden hat sich eine rational vorgehende Rechtsanwendung zu bedienen?
Norbert Hoerster gibt in seinem prägnanten und sachorientierten Buch auf diese und ähnliche Fragen für jedermann verständliche und nachvollziehbare Antworten. Der Leser verliert sich nicht in unwichtigen Details, sondern erfährt, was das Wesen des Rechts ausmacht.

Zum Autor
Norbert Hoerster, geboren 1937, lehrte von 1974 bis 1998 Rechts- und Sozialphilosophie an der Universität Mainz. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Ethik und Rechtsphilosophie, u. a.: "Klassische Texte zur Staatsphilosophie" (Hrsg., 10. Aufl. 1999, dtv 30147); "Klassische Texte zur Ethik" (Hrsg. zus. mit D. Birnbacher, 11. Aufl. 2000, dtv 30096).
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Michael Wolff: Logik. Eine Einführung. Beck-Verlag 2006. ISBN: 3-406-54745-1.



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Sokrates ist ein Mensch. Alle Menschen sind Lebewesen. Also ist Sokrates ein Lebewesen. Dieses Lehrbuch erklärt allgemeinverständlich Grundlagen und Aufbau der Theorie des deduktiven Schließens und behandelt klassische Aussagen- und Prädikatenlogik. Es ist für philosophisch interessierte Leserinnen und Leser geschrieben, die nicht nur diverse Kalküle kennen lernen wollen, sondern auch verstehen möchten, welche Regeln und Gesetze ihnen allen gemeinsam zugrunde liegen.
Es erklärt, worin das Formale der formalen Logik eigentlich besteht. Die Einführung wird ergänzt durch Empfehlungen zu weiterer Lektüre, einem Glossar symbolischer Ausdrücke, einem Verzeichnis der Definitionen logischer Ausdrücke und einem Verzeichnis der logischen Grundregeln.

Inhaltsverzeichnis
- Teil I: Aussagenlogik
   
1. Kapitel: Logisches und regelmäßiges Folgen
   
2. Kapitel: Warum nicht jeder Satz logisch aus sich selbst folgt
   
3. Kapitel: Warum nicht aus Falschem Beliebiges und aus Beliebigem Wahres logisch folgt
   
4. Kapitel: Welche aussagenlogischen Konstanten es gibt
   
5. Kapitel: Welche aussagenlogischen Regeln allgemeingültig sind
   
6. Kapitel: Wahrheitsfunktionen
- Teil II: Prädikatenlogik
   
7. Kapitel: Welche Regeln zur formalen Logik gehören
   
8. Kapitel: Allgemeingültige prädikatenlogische Regeln
   
9. Kapitel: Über den logischen Gebrauch von Quantoren und Individuenkonstanten
   
10. Kapitel: Die wahrheitsfunktionale Quantorenlogik als Logik des mathematischen Schließens
   
Anhang: Ein nicht-axiomatisches Ableitungssystem der klassischen wahrheitsfunktionalen Quantorenlogik
- Hinweise
   
Empfehlungen zu weiterer Lektüre
   
Glossar symbolischer Ausdrücke
   
Verzeichnis der Definitionen logischer Ausdrücke
   
Verzeichnis der logischen Grundregeln
   
Register

Zum Autor
Dr. Michael Wolff, geboren 1975, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität/Frankfurt am Main mit den Schwerpunkten Organisation, Controlling und Wirtschaftsinformatik, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für strategisches Management und Organisation, Handelshochschule Leipzig.
Michael Wolff ist Professor für Philosophie an der Universität Bielefeld. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Philosophie und Geschichte der Logik und der Wissenschaftsphilosophie.
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Lutz Raphael (Hrsg.): Klassiker der Geschichtswissenschaft. Bd.1 Von Edward Gibbon bis Marc Bloch. Beck-Verlag 2006. ISBN: 3-406-54118-6.



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Von Leopold von Ranke, dem "Gründervater" der Geschichtswissenschaft, über Jacob Burckhardt, Karl Marx und Edward Gibbon bis hin zu den Historikern im 20. Jahrhundert stellen die "Klassiker der Geschichtswissenschaft" Leben, Werk und Wirkung der großen Historiker dar. Ausgewiesene Sachkenner eröffnen mit diesen Portraits einen vorzüglichen Einblick in die internationale Geschichte und die wichtigsten Ansätze der Geschichtswissenschaft. Band 2: "Von Fernand Braudel bis Natalie Z. Davis" erschien ebenfalls im August 2006.

Zum Herausgeber
Lutz Raphael ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Trier.
Verlagsinformation

Lutz Raphael (Hrsg.). Klassiker der Geschichtswissenschaft. Bd.2 Von Fernand Braudel bis Natalie Z. Davis. Beck-Verlag 2006. ISBN: 3-406-54104-6.



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Von Leopold von Ranke, dem "Gründervater" der Geschichtswissenschaft, über Jacob Burckhardt, Karl Marx und Edward Gibbon bis hin zu den Historikern im 20. Jahrhundert stellen die "Klassiker der Geschichtswissenschaft" Leben, Werk und Wirkung der großen Historiker dar. Ausgewiesene Sachkenner eröffnen mit diesen Portraits einen vorzüglichen Einblick in die internationale Geschichte und die wichtigsten Ansätze der Geschichtswissenschaft. Band 1: "Von Edward Gibbon bis Marc Bloch" erschien ebenfalls im August 2006.

Zum Herausgeber
Lutz Raphael ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Trier.
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Martin L. Hofmann/Tobias F. Korta/Sibylle Niekisch (Hrsg.): Culture Club, Bd.2: Klassiker der Kulturtheorie.  Suhrkamp-Verlag 2006. ISBN: 3-518-29398-2.



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Was heißt "Kultur"? Kaum ein anderer Begriff durchzieht die theoretische Debatte der letzten Jahrzehnte mit solch einer Wucht. Kulturtheorie ist nicht nur zu einem interdisziplinären, sondern auch zu einem internationalen intellektuellen Abenteuer geworden. Auch der zweite Band des Culture Club bietet eine Orientierung in diesem schwer überschaubaren Feld, indem er einen Überblick über das jeweilige Werk und Denken zentraler Kulturtheoretiker gibt. Vorgestellt werden Max Weber, Siegfried Kracauer, Martin Heidegger, Helmuth Plessner, Margaret Mead, Hannah Arendt, Marshall McLuhan, Richard Hoggart, Vilem Flusser, Raymond Williams, Paul Feyerabend, Jean-François Lyotard, Ivan Illich, Clifford Geertz, Jacques Derrida und Stuart Hall.

Zur Herausgeberin
Sibylle Niekisch, geboren 1973, studierte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Soziologie und Ethnologie. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Medientheorie, Populärkultur, Kultursoziologie, Ethnologie und Cultural Studies.
Verlagsinformation

Dieter Henrich: Philosophie im Prozess der Kultur. Suhrkamp-Verlag 2006. ISBN: 3-518-29412-1.



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Was heißt "Kultur"? Kaum ein anderer Begriff durchzieht die theoretische Debatte der letzten Jahrzehnte mit solch einer Wucht. Kulturtheorie ist nicht nur zu einem interdisziplinären, sondern auch zu einem internationalen intellektuellen Abenteuer geworden. Auch der zweite Band des Culture Club bietet eine Orientierung in diesem schwer überschaubaren Feld, indem er einen Überblick über das jeweilige Werk und Denken zentraler Kulturtheoretiker gibt.
Vorgestellt werden Max Weber, Siegfried Kracauer, Martin Heidegger, Helmuth Plessner, Margaret Mead, Hannah Arendt, Marshall McLuhan, Richard Hoggart, Vilém Flusser, Raymond Williams, Paul Feyerabend, Jean-François Lyotard, Ivan Illich, Clifford Geertz, Jacques Derrida und Stuart Hall.

Zum Autor
Dieter Henrich ist Professor emer. für Philosophie. Im Suhrkamp Verlag ist u. a. erschienen: Grundlegung aus dem Ich (2004). Im Jahr 2006 erhielt er den "Deutschen Sprachpreis".
Verlagsinformation


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Stand: 08. Oktober 2006
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