Yassin Musharbash: Die neue
Al-Qaida. Innenansichten eines lernenden Terrornetzwerks.
Verlag Kiepenheuer & Witsch/Spiegel Online 2006. ISBN:
3-462-03667-X. |

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Zum Buch
Fünf Jahre nach dem 11. September 2001 ist al-Qaida schwieriger
einzuschätzen als je zuvor. Das Netzwerk lernt ständig hinzu und
verfügt mit dem Internet über ein so effektives Werkzeug wie keine
andere Terrorgruppe vor ihm. Yassin Musharbash beschäftigt sich
seit vielen Jahren mit al-Qaida und unterhält gute Kontakte zu
Terror-Experten in der ganzen Welt. Al-Qaida ist professioneller
geworden.
Sie hat sich geöffnet: Im Internet wird offen über Ideologie und
Strategie diskutiert, das Know-how für Anschläge steht zum
Download bereit. Eine zentrale Lenkung findet kaum noch statt.
Jeder kann im Namen al-Qaidas zur Tat schreiten, die Grenzen
zwischen Kadern und Sympathisanten verschwimmen. Für die neuen
Instant-Glaubenskrieger ist das World-Wide-Web Fernuniversität und
virtuelles Trainingscamp in einem.
Yassin Musharbash hat die Online-Aktivitäten der Dschihadisten
beobachtet, mit Aktivisten gechattet und ihre Sympathisanten im
Nahen Osten getroffen. Im Buch greift er auf seine Erfahrungen vor
Ort und schwer zugängliche arabische Quellen zurück, die Antworten
auf zahlreiche drängende Fragen geben: Wer oder was ist al-Qaida
heute? Wie argumentiert die Bewegung? Wie sieht die Lebenswelt der
jungen Anhänger aus? Ist der Irak das neue Afghanistan? Ist
al-Qaida auf dem Weg zur Massenbewegung? Wie groß ist die
Bedrohung für Deutschland?
Kenntnisreich ordnet Musharbash die Dokumente ein, bewertet sie
und zeigt uns, warum die Verwirklichung einer religiösen Utopie
für die Terroristen zum obersten Ziel wurde. Der Westen schaut nur
allzu oft auf jene Aussagen, die ihn selbst betreffen. Um das
ganze Bild zu erhalten, ist es dagegen dringend nötig, auch die
Sicht al-Qaidas auf die arabische Welt zu berücksichtigen.
Zum Autor
Yassin Musharbash, geboren 1975, ist Sohn eines
jordanischstämmigen Vaters und einer deutschen Mutter. Während des
Studiums der Arabistik und Politologie begann er als Journalist zu
arbeiten, u.a. für die Tageszeitung, die Jordan Times und die Neue Osnabrücker
Zeitung. Heute ist er als Redakteur bei SPIEGEL ONLINE tätig.
Verlagsinformation
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Hermann Kinder/Werner
Hilgemann/Manfred Hergt: dtv-Atlas Weltgeschichte.
Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Aktualisierte Sonderausgabe.
Mit farbigen Karten auf 267 Tafeln. Deutscher Taschenbuch-Verlag
2006. ISBN: 3-423-08598-3. |

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Zum Buch
Im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Nachschlagewerken wurden
hier Karten, Genealogien und graphische Darstellungen mit einem
detaillierten chronologischen Abriss vereinigt. Dem historisch
interessierten Leser wird damit ein Hilfsmittel an die Hand
gegeben, das ihm eine rasche und gründliche Information über
geschichtliche Situationen und Vorgänge ermöglicht.
Den
übersichtlichen Schaubildern und Karten ist der jeweils
interpretierende Text gegenübergestellt. Beide bilden eine
Einheit. Sie ergänzen und intensivieren sich gegenseitig. Die
bisher noch immer übliche eurozentrische Sicht der Geschichte
wurde durch universalhistorische Aspekte erweitert. Der "dtv-Atlas
Weltgeschichte" ist somit ein Nachschlagewerk von hohem
Informationsgehalt, gleichzeitig aber auch ein wertvolles
Hilfsmittel für Unterricht und Studium.
Rezension
"Angesichts der Tatsache, dass Weltgeschichte stets mit derben
Formulierungen einher ging, ist es kaum degoutant, dieses
herrliche Nachschlagewerk als die 'liebste Toilettenlektüre des
intellektuellen Deutschland' zu bezeichnen." (Welt am Sonntag)
Zum Autor
Werner Hilgemann, 1921 in Münster geboren und 2004 in Bielefeld
gestorben, studierte in Leipzig, Marburg und Münster Geschichte,
Germanistik und Theologie. Im Anschluss war er bis zu seiner
Pensionierung Lehrer für Deutsch und Geschichte am
Max-Planck-Gymnasium in Bielefeld, wo er seit 1955 lebte. Seine
außergewöhnlichen Fähigkeiten, Geschichte durch karthografisches
Material plastisch werden zu lassen, stellte er zunächst durch
seine Mitarbeit an Putzgers Historischem Weltatlas und durch die
Entwicklung historischer Wandkarten für den Verlag Justus Perthes
unter Beweis.
Gemeinsam mit seinem früh verstorbenen Bielefelder Kollegen
Hermann Kinder schuf Werner Hilgemann schließlich den dtv-Atlas
Weltgeschichte, dessen erster Band nach zweijähriger
Vorbereitungsphase im September 1964 erschien. Das hochgelobte
Werk wurde sofort ein Erfolg und hat sich an Schulen,
Universitäten und bei geschichtsinteressierten Lesern etabliert.
Mit einer Auflage von mehr als 5 Millionen ist der dtv-Atlas
Weltgeschichte einer der meistverkauften dtv-Titel. Zwei Jahre
später folgte der zweite Band, der die Darstellung von der
Französischen Revolution bis zur Gegenwart fortführt.
Verlagsinformation
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Stefan Aust/Claus Richter/Gabor
Steingart: Der Fall Deutschland.
Abstieg eines Superstars. Unter Mitarbeit von Matthias Ziemann
Piper-Verlag 2006. ISBN: 3-492-24801-2. |

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Zum Buch
Ein etwas anderer Bericht zur Lage der Nation: In rund 20
Interviews analysieren die wichtigsten Fachleute schonungslos die
wirtschaftliche Lage – und sagen, was jetzt zu tun ist.
Selten hat ein politisches Buch eine solche Wirkung bewiesen wie
Gabor Steingarts Bestseller "Deutschland – Der Abstieg eines
Superstars". Diese Analyse ist jetzt Basis einer großen
Dokumentation im ZDF, die die Frage stellt: Ist Deutschland so
schlecht? Oder hat sich die Lage geändert? In 20 Interviews
sondieren die Autoren, wie Deutschland in diese Schräglage
gekommen ist, spüren Fehler auf und zeigen Irrwege auf. Politisch
handelnde Zeitzeugen wie Helmut Schmidt und Otto Graf Lambsdorff
nehmen Stellung, wirtschaftlich Verantwortliche wie Hilmar Kopper
und Heinz Dürr verbinden ihre Erfahrungen mit einer schonungslosen
Analyse der aktuellen Lage. Selten hat es eine derartige
Versammlung von politischem und wirtschaftlichem Sachverstand in
einem Buch gegeben: so etwa Klaus von Dohnanyi, Edzard Reuter,
Franz Steinkühler, Kurt Biedenkopf, Meinhard Miegel, Bert Rürup,
Richard von Weizsäcker, Theo Waigel, Karl-Otto Pöhl und Wolfgang
Schäuble.
Zu den Autoren
Stefan Aust, geboren 1946, ist Chefredakteur des SPIEGEL.
Claus Richter, geboren 1948, studierte Politikwissenschaften,
Germanistik und Ökonomie und war "Monitor"-Redakteur, danach viele
Jahre Fernsehkorrespondent. Seit 1998 ist er Chefreporter des ZDF.
Gabor Steingart, Jahrgang 1962, studierte Volkswirtschaft und
Politik in Marburg und Berlin. Er absolvierte die
Georg-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalismus und arbeitet
seit 1990 beim SPIEGEL. 2001 übernahm er die Leitung des
SPIEGEL-Hauptstadtbüros in Berlin.
Verlagsinformation
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Karl-Heinz Ludwig: Eine kurze
Geschichte des Klimas.
Von der Entstehung der Erde bis heute. Beck-Verlag 2006. ISBN:
3-406-54746-X. |

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Zum Buch
In diesem Buch erfahren Sie in anschaulicher und prägnanter Form,
•
was der Unterschied
ist zwischen Wetter und Klima
•
welche Faktoren das
Klima bestimmen
•
wie die Ozon-Schicht
die Erde schützt
•
warum es immer wieder
zu Massenaussterben kam
•
weshalb die Vereisung
Grönlands in Afrika Wüste entstehen ließ
•
worauf sich die
biblische Geschichte von der Sintflut bezieht
•
weshalb langfristige
Klimaprognosen grundsätzlich nicht sicher sind · wodurch der
Mensch seit zwei Jahrhunderten das globale Klima verändert
•
wieso Treibhausgase
Wirbelstürme verursachen
•
was wir gegen den
Klimawandel unternehmen können Eine Einführung in die
Klimageschichte und ihre Auswirkungen auf Erde und Mensch,
allgemeinverständlich und spannend dargestellt für ein breites
Publikum.
Zum Autor
Karl-Heinz Ludwig, geboren 1946, ist Autor und
Wissenschaftsjournalist. Neben Büchern zu aktuellen Themen
schreibt der ehemalige Lektor Beiträge u.a. für die Frankfurter
Allgemeine Zeitung, Die Zeit, die Neue Zürcher Zeitung sowie das
ZDF.
Verlagsinformation
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Norbert Hoerster: Was ist Recht?
Grundfragen der Rechtsphilosophie. Beck-Verlag 2006. ISBN:
3-406-54147-X. |

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Zum Buch
Worin besteht das Fundament einer Rechtsordnung, die in einer
Gesellschaft Geltung und Wirksamkeit besitzt? Wodurch
unterscheiden sich Rechtsnormen von anderen sozialen Normen? Kann
das Recht einer Gesellschaft jeden beliebigen Inhalt haben, oder
gibt es Kriterien für das moralisch richtige Recht? Kann die
Anwendung des Rechts im Einzelfall tatsächlich objektiv erfolgen?
Welcher Methoden hat sich eine rational vorgehende Rechtsanwendung
zu bedienen?
Norbert Hoerster gibt in seinem prägnanten und sachorientierten
Buch auf diese und ähnliche Fragen für jedermann verständliche und
nachvollziehbare Antworten. Der Leser verliert sich nicht in
unwichtigen Details, sondern erfährt, was das Wesen des Rechts
ausmacht.
Zum Autor
Norbert Hoerster, geboren 1937, lehrte von 1974 bis 1998 Rechts-
und Sozialphilosophie an der Universität Mainz. Zahlreiche
Veröffentlichungen zur Ethik und Rechtsphilosophie, u. a.:
"Klassische Texte zur Staatsphilosophie" (Hrsg., 10. Aufl. 1999,
dtv 30147); "Klassische Texte zur Ethik" (Hrsg. zus. mit D.
Birnbacher, 11. Aufl. 2000, dtv 30096).
Verlagsinformation
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Michael Wolff: Logik.
Eine Einführung. Beck-Verlag 2006. ISBN: 3-406-54745-1. |

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Zum Buch
Sokrates ist ein Mensch. Alle Menschen sind Lebewesen. Also ist
Sokrates ein Lebewesen. Dieses Lehrbuch erklärt
allgemeinverständlich Grundlagen und Aufbau der Theorie des
deduktiven Schließens und behandelt klassische Aussagen- und
Prädikatenlogik. Es ist für philosophisch interessierte Leserinnen
und Leser geschrieben, die nicht nur diverse Kalküle kennen lernen
wollen, sondern auch verstehen möchten, welche Regeln und Gesetze
ihnen allen gemeinsam zugrunde liegen.
Es erklärt, worin das Formale der formalen Logik eigentlich
besteht. Die Einführung wird ergänzt durch Empfehlungen zu
weiterer Lektüre, einem Glossar symbolischer Ausdrücke, einem
Verzeichnis der Definitionen logischer Ausdrücke und einem
Verzeichnis der logischen Grundregeln.
Inhaltsverzeichnis
- Teil I: Aussagenlogik
•
1. Kapitel: Logisches
und regelmäßiges Folgen
•
2. Kapitel: Warum
nicht jeder Satz logisch aus sich selbst folgt
•
3. Kapitel: Warum
nicht aus Falschem Beliebiges und aus Beliebigem Wahres logisch
folgt
•
4. Kapitel: Welche
aussagenlogischen Konstanten es gibt
•
5. Kapitel: Welche
aussagenlogischen Regeln allgemeingültig sind
•
6. Kapitel:
Wahrheitsfunktionen
- Teil II: Prädikatenlogik
•
7. Kapitel: Welche
Regeln zur formalen Logik gehören
•
8. Kapitel:
Allgemeingültige prädikatenlogische Regeln
•
9. Kapitel: Über den
logischen Gebrauch von Quantoren und Individuenkonstanten
•
10. Kapitel: Die
wahrheitsfunktionale Quantorenlogik als Logik des mathematischen
Schließens
•
Anhang: Ein
nicht-axiomatisches Ableitungssystem der klassischen
wahrheitsfunktionalen Quantorenlogik
- Hinweise
•
Empfehlungen zu
weiterer Lektüre
•
Glossar symbolischer
Ausdrücke
•
Verzeichnis der
Definitionen logischer Ausdrücke
•
Verzeichnis der
logischen Grundregeln
•
Register
Zum Autor
Dr. Michael Wolff, geboren 1975, Studium der
Betriebswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang
Goethe-Universität/Frankfurt am Main mit den Schwerpunkten
Organisation, Controlling und Wirtschaftsinformatik,
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für strategisches
Management und Organisation, Handelshochschule Leipzig.
Michael Wolff ist Professor für Philosophie an der Universität
Bielefeld. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Philosophie und
Geschichte der Logik und der Wissenschaftsphilosophie.
Verlagsinformation
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Lutz Raphael (Hrsg.): Klassiker
der Geschichtswissenschaft.
Bd.1 Von Edward Gibbon bis Marc Bloch. Beck-Verlag 2006. ISBN:
3-406-54118-6. |

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Zum Buch
Von Leopold von Ranke, dem "Gründervater" der
Geschichtswissenschaft, über Jacob Burckhardt, Karl Marx und
Edward Gibbon bis hin zu den Historikern im 20. Jahrhundert
stellen die "Klassiker der Geschichtswissenschaft" Leben, Werk und
Wirkung der großen Historiker dar. Ausgewiesene Sachkenner
eröffnen mit diesen Portraits einen vorzüglichen Einblick in die
internationale Geschichte und die wichtigsten Ansätze der
Geschichtswissenschaft. Band 2: "Von Fernand Braudel bis Natalie
Z. Davis" erschien ebenfalls im August 2006.
Zum Herausgeber
Lutz Raphael ist Professor für Neuere Geschichte an der
Universität Trier.
Verlagsinformation
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Lutz Raphael (Hrsg.). Klassiker
der Geschichtswissenschaft. Bd.2 Von Fernand Braudel bis Natalie
Z. Davis.
Beck-Verlag 2006. ISBN: 3-406-54104-6. |

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Zum Buch
Von Leopold von Ranke, dem "Gründervater" der
Geschichtswissenschaft, über Jacob Burckhardt, Karl Marx und
Edward Gibbon bis hin zu den Historikern im 20. Jahrhundert
stellen die "Klassiker der Geschichtswissenschaft" Leben, Werk und
Wirkung der großen Historiker dar. Ausgewiesene Sachkenner
eröffnen mit diesen Portraits einen vorzüglichen Einblick in die
internationale Geschichte und die wichtigsten Ansätze der
Geschichtswissenschaft. Band 1: "Von Edward Gibbon bis Marc Bloch"
erschien ebenfalls im August 2006.
Zum Herausgeber
Lutz Raphael ist Professor für Neuere Geschichte an der
Universität Trier.
Verlagsinformation
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Martin L. Hofmann/Tobias F.
Korta/Sibylle Niekisch (Hrsg.): Culture Club, Bd.2:
Klassiker der Kulturtheorie. Suhrkamp-Verlag 2006. ISBN:
3-518-29398-2. |

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Zum Buch
Was heißt "Kultur"? Kaum ein anderer Begriff durchzieht die
theoretische Debatte der letzten Jahrzehnte mit solch einer Wucht.
Kulturtheorie ist nicht nur zu einem interdisziplinären, sondern
auch zu einem internationalen intellektuellen Abenteuer geworden.
Auch der zweite Band des Culture Club bietet eine Orientierung in
diesem schwer überschaubaren Feld, indem er einen Überblick über
das jeweilige Werk und Denken zentraler Kulturtheoretiker gibt.
Vorgestellt werden Max Weber, Siegfried Kracauer, Martin
Heidegger, Helmuth Plessner, Margaret Mead, Hannah Arendt,
Marshall McLuhan, Richard Hoggart, Vilem Flusser, Raymond
Williams, Paul Feyerabend, Jean-François Lyotard, Ivan Illich,
Clifford Geertz, Jacques Derrida und Stuart Hall.
Zur Herausgeberin
Sibylle Niekisch, geboren 1973, studierte an der
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Soziologie und
Ethnologie. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Medientheorie,
Populärkultur, Kultursoziologie, Ethnologie und Cultural Studies.
Verlagsinformation
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Dieter Henrich: Philosophie im
Prozess der Kultur.
Suhrkamp-Verlag 2006. ISBN: 3-518-29412-1. |

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Was heißt "Kultur"? Kaum ein anderer Begriff durchzieht die
theoretische Debatte der letzten Jahrzehnte mit solch einer Wucht.
Kulturtheorie ist nicht nur zu einem interdisziplinären, sondern
auch zu einem internationalen intellektuellen Abenteuer geworden.
Auch der zweite Band des Culture Club bietet eine Orientierung in
diesem schwer überschaubaren Feld, indem er einen Überblick über
das jeweilige Werk und Denken zentraler Kulturtheoretiker gibt.
Vorgestellt werden Max Weber, Siegfried Kracauer, Martin
Heidegger, Helmuth Plessner, Margaret Mead, Hannah Arendt,
Marshall McLuhan, Richard Hoggart, Vilém Flusser, Raymond
Williams, Paul Feyerabend, Jean-François Lyotard, Ivan Illich,
Clifford Geertz, Jacques Derrida und Stuart Hall.
Zum Autor
Dieter Henrich ist Professor emer. für Philosophie. Im Suhrkamp
Verlag ist u. a. erschienen: Grundlegung aus dem Ich (2004). Im
Jahr 2006 erhielt er den "Deutschen Sprachpreis".
Verlagsinformation
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