Sachbuch Aktuell

im September 2005
 
Sachbuch Aktuell im Oktober 2005Sachbuch Aktuell: ÜbersichtSachbuch Aktuell im August 2005
 

Detlev Claussen: Theodor W. Adorno. Ein letztes Genie. Ungekürzte Ausgabe. Fischer-Taschenbuch-Verlag 2005. ISBN: 3-596-15960-1.

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Zum Buch
Detlev Claussen lässt Adorno für ein großes Publikum lebendig werden das biographische Porträt eines einzigartigen Intellektuellen, in dessen Leben und Werk sich ein ganzes Jahrhundert verdichtet.
Theodor W. Adorno – eine herausragende Figur des kurzen 20. Jahrhunderts, einer der letzten Bürger, ein letztes Genie: Von der Kindheit noch im ausgehenden bürgerlichen Jahrhundert über die Schulzeit während des ersten Weltkriegs, die intellektuelle Sozialisation in der Frankfurter, Wiener, Berliner und Londoner Zwischenkriegszeit, die Erfahrung des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs, das Exil in den USA des New Deal bis hin zur Rückkehr ins Deutschland der Adenauer-Ära und zum Studentenprotest – Adorno ist der individuelle Punkt, in dem das "Jahrhundert der Extreme" sich exemplarisch verdichtet.
Detlef Claussen begreift Adorno als Künstler, dessen weitgefächerte – philosophische, soziologische, musikalische – Interessen als Einheit zu verstehen sind.

Zum Autor
Detlev Claussen, geboren 1948 in Hamburg, studierte Philosophie, Soziologie, Literatur und Politik in Frankfurt (u. a. bei Theodor W. Adorno). Nach der Promotion 1975 und der Habilitation 1985 wurde er Professor für Gesellschaftstheorie, Kultur- und Wissenschaftssoziologie an der Universität Hannover. Darüber hinaus arbeitet er als Publizist. Claussen lebt in Frankfurt am Main.
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Albrecht Müller: Die Reformlüge. 40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit denen Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren. Droemer/Knaur-Verlag 2005 (Aktualisierte Ausgabe). ISBN: 3-426-77840-8.



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"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit." (George Orwell, Roman "1984")
Das Land taumelt von einer Reform zur nächsten, doch die erhoffte Wirkung bleibt aus. Die Zahl der Arbeitslosen steigt und steigt. Albrecht Müller deckt auf: Es sind die falschen Maßnahmen, mit denen das Land traktiert wird. Fundiert und faktenreich entlarvt er die gängigen Klischees über den Zustand unseres Landes als eiskalte Lügen. Den Nutzen haben einige wenige, die Zeche zahlen wir alle. Mit einer anderen Politik wäre die Krise rasch beendet: Anstatt den Staat kaputt zu sparen und unsere sozialen Errungenschaften preiszugeben, müssen wir auf Investitionen setzen und das Vertrauen in die eigene Wirtschaftskraft stärken.

Zum Autor
Albrecht Müller absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann, und arbeitete nach seinem Abschluss als Diplom-Volkswirt als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität München. 1968 wurde Müller Ghostwriter bei Bundeswirtschaftsminister Prof. Dr. Karl Schiller, 1970 Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit bei der SPD. Als solcher war er verantwortlich für den erfolgreichen Bundestagswahlkampf der SPD 1972. Ab 1973 fungierte er als Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt bei Willy Brandt und Helmut Schmidt, 1987 bis 1994 arbeitete er als Abgeordneter des Deutschen Bundestages. Heute ist Albrecht Müller Autor, Politik- und Unternehmensberater sowie Herausgeber von NachDenkSeiten.de.
Verlagsinformation

Weitere Informationen

- Die Reformlüge. Rezension von Ernst Rommeney (DeutschlandRadio Berlin, 29.08.2004)
- Gegen den Mainstream deutscher Reformitis (Handelsblatt, 03.09.2004)
- Eine Lanze brechen für die 70er Jahre (Financial Times Deutschland, 01.09.2004)
- Der mit den Linken tanzt (DIE WELT, 31.08.2004)
-
"Sozialstaatsreformer verhalten sich wie Drogensüchtige". Interview mit Albrecht Müller (taz, 28.08.2004)
- Das Elend der Reformdebatte. Von Albrecht Müller
("APuZ" Nr. B 51 vom 15.12.2003)
- Das Versagen der Intellektuellen in der wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Debatte (FREITAG, 31.01.2003)

Klaus Jungfer: Die Stadt in der Krise. Ein Manifest für starke Kommunen. Hanser-Verlag 2005. ISBN: 3-446-20674-4.



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Die Städte bluten: hier wird ein Schwimmbad geschlossen, dort bleibt eine Straße unrepariert. Sparen allein hilft schon lange nicht mehr, denn Bund und Länder kürzen den Kommunen die Steuereinnahmen und übertragen ihnen gleichzeitig immer neue, teure Aufgaben. Klaus Jungfer, viele Jahre Stadtkämmerer von München, schlägt Alarm: die Politik muss endlich begreifen, dass unser Land starke Städte braucht. Sie müssen zu ihrer finanziellen Unabhängigkeit zurückkehren und lernen, ihre Ressourcen kaufmännisch zu nutzen. Ein engagiertes und kompetentes Manifest für eine Renaissance der Stadt als Wachstumsmotor.

Leseprobe
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Jürgen Leinemann: Höhenrausch. Die wirklichkeitsleere Welt der Politiker. Heyne-Verlag 2005 (Aktualisierte Ausgabe). ISBN: 3-453-62009-7.



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Politikverdrossenheit ist weit mehr als ein Schlagwort: Haben Politiker den Kontakt zur Wirklichkeit nicht längst verloren? Der Journalist Jürgen Leinemann hat die parteipolitische Machtszenerie jahrzehntelang aus nächster Nähe betrachtet, ohne seinen analytischen und gleichzeitig leidenschaftlich wertenden Blick zu verlieren. Das Fazit seiner Beobachtungen und Erkenntnisse ist alarmierend!

Zum Autor
Jürgen Leinemann, geboren 1937 in Celle, Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie. Beginn der journalistischen Karriere bei der dpa in Berlin, Hamburg und Washington. Seit 1972 tätig für den SPIEGEL; er war Reporter und Büroleiter in Washington und Bonn, zog 1990 nach dem Fall der Mauer nach Berlin und war dort bis 2001 Leiter des Ressorts Deutsche Politik; seit 2002 SPIEGEL-Autor im Berliner Büro. Zahlreiche Veröffentlichungen, ausgezeichnet mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis.
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Stephan Hebel/Wolfgang Kessler/Wolfgang Storz: Wider die herrschende Leere. Neue Perspektiven für Politik und Wirtschaft. Frankfurter Rundschau. Publik-Forum-Verlag 2005. ISBN: 3-88095-148-9.



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Die Bundestagswahl im September 2005 wird für viele zur Qual. Die bisherige Wirtschaftspolitik von Rot-Grün ist gescheitert. Schwarz-Gelb will aber genau diese Politik verschärfen. Das neue Buch von Frankfurter Rundschau und Publik-Forum beschreibt Wege aus dieser Sackgasse:
● Soziale Gerechtigkeit, die Zukunft der Arbeit und der Schutz der Umwelt werden neu gedacht – national und global. Die Politik kennt diese Alternativen, setzt sie aber nicht um. Weil ein Kartell aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft dies verhindert.
● Dies wird sich ändern, wenn die Menschen ihre Wahlchancen entdecken: als Käufer, als Sparer, als Beschäftigte – und natürlich als Wähler. Politik bewegt sich, wenn sich die Menschen bewegen – dazu will dieses Buch ermutigen.
● Und es will alle, die die Wahl haben, informieren: In dem Buch finden Sie unter anderem einen Überblick über die aktuellen Wirtschaftsprogramme der Parteien.

Zu einem der Autoren
Wolfgang Kessler, geboren 1953, lernte schon in seiner Jugend in Oberschwaben den Umgang mit knappen Mitteln, bevor er in Konstanz, Bristol und London zum Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler (Dr.rer.soc.) ausgebildet wurde. Heute treibt ihn vor allem die Frage nach einer Wirtschaft um, die für die Menschen da ist und nicht umgekehrt. Kessler arbeitet seit über 20 Jahren als Publizist. Derzeit ist er verantwortlicher Redakteur für Politik und Wirtschaft bei der Zeitschrift Publik-Forum in Oberursel.
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Toralf Staud: Moderne Nazis. Die neuen Rechten und der Aufstieg der NPD. Kiepenheuer & Witsch-Verlag 2005. ISBN: 3-462-03638-6.



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Volksfront von rechts – der unheimliche Erfolg der neuen NPD: Die NPD ist zu einer Bedrohung der Demokratie geworden – aber nicht, weil sie irgendwann ins Kanzleramt einziehen könnte. Sondern weil sie, von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, an einer Faschisierung der ostdeutschen Provinz arbeitet. Dort ist sie inzwischen fest verankert, hat einen stabilen Wählerstamm, sickert in die Gesellschaft.
Je unsicherer das Leben wird, desto attraktiver könnte ihr Weltbild auch im Westen werden. Mit der konservativen Partei der sechziger Jahre hat die neue NPD nichts mehr zu tun. Sie hat heute ein revolutionär-antikapitalistisches Programm, sie setzt auf aktuelle Themen, sie schwimmt mitten in der rechtsextremen Jugendkultur. Ignorieren hilft nicht mehr.

Zum Autor
Toralf Staud, geboren 1972, studierte Journalistik und Philosophie in Leipzig und Edinburgh. Als Redakteur der ZEIT hat er jahrelang die rechtsextremistische Szene und die NPD beobachtet.
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Wolfgang Herles: Wir sind kein Volk. Eine Polemik. Mit einem Vorwort zur Taschenbuchausgabe. Piper-Verlag 2005. ISBN: 3-492-24557-9.



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Der Fall der Mauer war eine fantastische Nachricht. Aber das, was danach kam, hat den Deutschen die Glücksgefühle gründlich ausgetrieben: Die "blühenden Landschaften in Ostdeutschland" sind ferner denn je, die gesamtdeutsche Wirtschaft wird durch die falsch konzipierte Vereinigung gelähmt. Fünfzehn Jahre später liefert Wolfgang Herles eine provozierende Aufarbeitung der deutschen Einheit und fordert, den Wunschtraum vom "einig Vaterland" endlich zu begraben.

Zum Autor
Wolfgang Herles, geboren 1950 in Tittling, war von 1975-1980 Bonner Korrespondent des Bayerischen Rundfunks. 1980-1987 Redakteur beim Bayerischen Rundfunk, 1987-1991 Leiter des Bonner ZDF-Studios, bis 1996 Leiter der ZDF-Talkshow "live". Seit 2002 ist er Moderator und Redaktionsleiter von "aspekte". Zahlreiche Buchveröffentlichungen.
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Gilles Kepel: Die neuen Kreuzzüge. Die arabische Welt und die Zukunft des Westens. Piper-Verlag 2005. ISBN: 3-492-24533-1.



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Bombenanschläge überall auf der Welt, Guerillakrieg, offene Feindseligkeit: Täglich zeigt die wachsende Kluft zwischen der islamischen Welt und "dem Westen" neue erschreckende Auswirkungen. Und auch die Spannungen und Kämpfe zwischen den verschiedenen Strömungen innerhalb der islamischen Welt nehmen zu. Es herrscht "Krieg im Herzen des Islam". Gilles Kepel, einer der renommiertesten Forscher zum islamischen Fundamentalismus, zeigt, was sich ändern muss, damit der ständigen Eskalation von Gewalt Einhalt geboten werden kann.

Zum Autor
Gilles Kepel, geboren 1955, studierte Soziologie und Arabistik, ist Professor für Politische Studien am Institut d'Etudes Politique in Paris und hatte zahlreiche Gastprofessuren inne. Er gilt als einer der renommiertesten Forscher zum Thema des islamischen Fundamentalismus.
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Oliver Schröm: Al Qaida. Akteure, Strukturen, Attentate. Aufbau-Taschenbuch-Verlag 2005. ISBN: 3-7466-8136-7.



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Seit nunmehr zehn Jahren führen Anhänger der Al Qaida einen gnadenlosen Feldzug gegen die USA und die westliche Welt. Den "Kreuzzüglern" und "Ungläubigen" wollen sie schwere Schläge beibringen, um sie in ihrem Selbstverständnis zu erschüttern und zur Akzeptanz islamischer Wertvorstellungen zu zwingen.
Erstmalig wird hier die Geschichte des Terrornetzwerkes von den Anfängen bis in die Gegenwart dargestellt. Behandelt werden die Karrieren von Osama Bin Laden, seinem Chefplaner Khalid Scheich Mohammed und den Verantwortlichen vom 11. September 2001. Anhand der zahlreichen Anschläge von New York bis Bali beschreibt der Autor die Entwicklung und Funktionsweise der globalen Organisation. Wie bereits in seinen früheren Büchern gelingt es Schröm, das Geschehen äußerst aktionsreich und anschaulich zu schildern.

Zum Autor
Oliver Schröm, geboren 1964, Fernseh- und Buchautor. Seine investigativen Reportagen, veröffentlicht u. a. in ZEIT und STERN, wurden mehrfach ausgezeichnet. Buchveröffentlichungen z.B.: "Das Geheimnis der Ritter vom Heiligen Grabe. Die fünfte Kolonne des Vatikans" (mit Egmont Koch), Hamburg 1995, "Allein gegen Kohl, Kiep & Co. Die Geschichte einer unerwünschten Ermittlung" (mit John Goetz und Conny Neumann), 2000; "Stille Hilfe für braune Kameraden. Das geheime Netzwerk der Alt- und Neonazis" (mit Andrea Röpke), 2001.
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Andreas U. Sommer: Die Kunst des Zweifelns. Anleitung zum skeptischen Denken. Beck-Verlag 2005. ISBN: 3-406-52838-4.



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Anleitung zum skeptischen Denken: Die philosophische Skepsis ist eine Form der Lebenskunst, die in unserer auf Gewissheit versessenen Zeit in Vergessenheit geraten ist. Demgegenüber zeigt dieses Buch, dass das skeptische Philosophieren mit seiner Vorliebe für die Vorläufigkeit neue Freiräume des Urteilens und Handelns eröffnet.
Der Autor führt in 33 Lektionen zu alltäglichen Themen wie Geld und Reisen, Politik und Religion, Gesundheit und Liebe allgemeinverständlich in die Kunst des Zweifelns ein. Am Ende jeder Lektion wird der Leser eingeladen, in Gedankenexperimenten den Zweifel einzuüben. Ein hochwirksames Gegengift gegen die falschen Sicherheits- und Glücksversprechen, denen wir täglich ausgesetzt sind.

Rezension
"Doch, so der Philosoph Andreas Urs Sommer, wer zweifelt, denkt. Und Denken kann das eine oder andere Problem lösen. Deswegen will Sommer in seiner 'Kunst des Zweifelns' (C. H. Beck) eine 'kleine skeptische Kasuistik' für den Alltag an die Hand geben.“ (Andreas Trojan, Börsenblatt, 21.07.2005)

Zum Autor
Andreas Urs Sommer ist Privatdozent für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung der Philosophiegeschichte, an der Universität Greifswald. Einem größeren Publikum wurde er mit dem Buch "Die Kunst, selber zu denken" (2002) bekannt.
Verlagsinformation

Erhard Schütz (Hrsg.): Das BuchMarktBuch. Der Literaturbetrieb in Grundbegriffen. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag 2005. ISBN: 3-499-55672-3.



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Autoren als Stars, Lesungen als Events, Bücher als Marketingartikel: Literatur befindet sich längst auf einem hart umkämpften Medienmarkt. Ob im Studium, in der Verlagsarbeit, im Journalismus, in der Kulturpolitik oder in den Sponsoring-Abteilungen der Unternehmen: Wer sich im Spannungsfeld von Kunst und Kommerz bewegt, benötigt fundiertes Wissen.
Was Autoren, Agenten, Verleger, Lektoren, Buchhändler, Literaturkritiker und Wissenschaftler voneinander, über Möglichkeiten und Grenzen, Vorstellungen und Fakten, Geschichte und Perspektiven der Literatur wissen können, erläutern in diesem Nachschlagewerk Experten aus Wissenschaft, Marketing und Praxis. In über 120 Artikeln geht es um Strukturen, Verfahren und Trends, die den heutigen Buchmarkt und die weitere Entwicklung der Literatur bestimmen.
"Mit dem vorliegenden 'BuchMarktBuch' wird zum ersten Mal der Versuch unternommen, ein Nachschlagewerk zur Verfügung zu stellen, das den historischen, praktischen und kulturanalytischen Perspektiven auf die Verbindung von Literatur und Markt gerecht wird. Damit werden nicht nur Literaturhistoriker, Kulturwissenschaftler und Praktiker in den gen. im Buchhandel, im Marketing und im Kulturmanagement angesprochen und informiert. Vielmehr ist es der Anspruch des 'BuchMarktBuchs', ein Netzwerk von Stichworten, Themen, Debatten und Verweisen zu entwerfen. In diesem Netzwerk soll die Verbindung von Literatur und Markt als hochkomplexe und dynamische sichtbar werden, die sich gerade nicht auf eine – je historische, praktische oder kulturanalytische
Perspektive reduzieren lässt." (Aus dem Vorwort)

Zum Herausgeber
Erhard Schütz, Dr. phil., ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität Berlin.
Verlagsinformation


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Stand: 07. Oktober 2006
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