Detlev Claussen: Theodor W.
Adorno.
Ein letztes Genie. Ungekürzte Ausgabe. Fischer-Taschenbuch-Verlag
2005. ISBN: 3-596-15960-1. |

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Zum
Buch
Detlev Claussen lässt Adorno für ein großes Publikum lebendig
werden das biographische Porträt eines einzigartigen
Intellektuellen, in dessen Leben und Werk sich ein ganzes
Jahrhundert verdichtet.
Theodor W. Adorno – eine herausragende Figur des kurzen 20.
Jahrhunderts, einer der letzten Bürger, ein letztes Genie: Von der
Kindheit noch im ausgehenden bürgerlichen Jahrhundert über die
Schulzeit während des ersten Weltkriegs, die intellektuelle
Sozialisation in der Frankfurter, Wiener, Berliner und Londoner
Zwischenkriegszeit, die Erfahrung des Nationalsozialismus und des
Zweiten Weltkriegs, das Exil in den USA des New Deal bis hin zur
Rückkehr ins Deutschland der Adenauer-Ära und zum Studentenprotest
– Adorno ist der individuelle Punkt, in dem das "Jahrhundert der
Extreme" sich exemplarisch verdichtet.
Detlef Claussen begreift Adorno als Künstler, dessen
weitgefächerte – philosophische, soziologische, musikalische –
Interessen als Einheit zu verstehen sind.
Zum Autor
Detlev Claussen, geboren 1948 in Hamburg, studierte Philosophie,
Soziologie, Literatur und Politik in Frankfurt (u. a. bei Theodor
W. Adorno). Nach der Promotion 1975 und der Habilitation 1985
wurde er Professor für Gesellschaftstheorie, Kultur- und
Wissenschaftssoziologie an der Universität Hannover. Darüber
hinaus arbeitet er als Publizist. Claussen lebt in Frankfurt am
Main.
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Albrecht Müller: Die
Reformlüge. 40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit denen
Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren. Droemer/Knaur-Verlag
2005 (Aktualisierte Ausgabe). ISBN: 3-426-77840-8. |

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Zum
Buch
"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge
glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging
die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit." (George
Orwell, Roman "1984")
Das Land taumelt von einer Reform zur nächsten, doch die erhoffte
Wirkung bleibt aus. Die Zahl der Arbeitslosen steigt und steigt.
Albrecht Müller deckt auf: Es sind die falschen Maßnahmen, mit
denen das Land traktiert wird. Fundiert und faktenreich entlarvt
er die gängigen Klischees über den Zustand unseres Landes als
eiskalte Lügen. Den Nutzen haben einige wenige, die Zeche zahlen
wir alle. Mit einer anderen Politik wäre die Krise rasch beendet:
Anstatt den Staat kaputt zu sparen und unsere sozialen
Errungenschaften preiszugeben, müssen wir auf Investitionen setzen
und das Vertrauen in die eigene Wirtschaftskraft stärken.
Zum Autor
Albrecht Müller absolvierte eine Ausbildung zum Industriekaufmann,
und arbeitete nach seinem Abschluss als Diplom-Volkswirt als
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität München. 1968
wurde Müller Ghostwriter bei Bundeswirtschaftsminister Prof. Dr.
Karl Schiller, 1970 Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit bei
der SPD. Als solcher war er verantwortlich für den erfolgreichen
Bundestagswahlkampf der SPD 1972. Ab 1973 fungierte er als Leiter
der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt bei Willy Brandt und
Helmut Schmidt, 1987 bis 1994 arbeitete er als Abgeordneter des
Deutschen Bundestages. Heute ist Albrecht Müller Autor, Politik-
und Unternehmensberater sowie Herausgeber von NachDenkSeiten.de.
Verlagsinformation
Weitere Informationen
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Die
Reformlüge. Rezension von Ernst Rommeney (DeutschlandRadio
Berlin, 29.08.2004)
-
Gegen den Mainstream deutscher Reformitis (Handelsblatt,
03.09.2004)
-
Eine Lanze brechen für die 70er Jahre (Financial Times
Deutschland, 01.09.2004)
- Der mit
den Linken tanzt (DIE WELT, 31.08.2004)
-
"Sozialstaatsreformer verhalten sich wie Drogensüchtige".
Interview mit Albrecht Müller
(taz, 28.08.2004)
-
Das Elend der Reformdebatte. Von Albrecht Müller
("APuZ" Nr. B 51 vom 15.12.2003)
-
Das Versagen der Intellektuellen in der wirtschafts- und
gesellschaftspolitischen Debatte (FREITAG, 31.01.2003) |
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Klaus Jungfer: Die Stadt in der
Krise.
Ein Manifest für starke Kommunen. Hanser-Verlag 2005. ISBN:
3-446-20674-4. |

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Zum
Buch
Die Städte bluten: hier wird ein Schwimmbad geschlossen, dort
bleibt eine Straße unrepariert. Sparen allein hilft schon lange
nicht mehr, denn Bund und Länder kürzen den Kommunen die
Steuereinnahmen und übertragen ihnen gleichzeitig immer neue,
teure Aufgaben. Klaus Jungfer, viele Jahre Stadtkämmerer von
München, schlägt Alarm: die Politik muss endlich begreifen, dass
unser Land starke Städte braucht. Sie müssen zu ihrer finanziellen
Unabhängigkeit zurückkehren und lernen, ihre Ressourcen
kaufmännisch zu nutzen. Ein engagiertes und kompetentes Manifest
für eine Renaissance der Stadt als Wachstumsmotor.
Leseprobe
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Jürgen Leinemann: Höhenrausch.
Die wirklichkeitsleere Welt der Politiker. Heyne-Verlag 2005
(Aktualisierte Ausgabe). ISBN: 3-453-62009-7. |

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Zum
Buch
Politikverdrossenheit ist weit mehr als ein Schlagwort: Haben
Politiker den Kontakt zur Wirklichkeit nicht längst verloren? Der
Journalist Jürgen Leinemann hat die parteipolitische Machtszenerie
jahrzehntelang aus nächster Nähe betrachtet, ohne seinen
analytischen und gleichzeitig leidenschaftlich wertenden Blick zu
verlieren. Das Fazit seiner Beobachtungen und Erkenntnisse ist
alarmierend!
Zum Autor
Jürgen Leinemann, geboren 1937 in Celle, Studium der Geschichte,
Germanistik und Philosophie. Beginn der journalistischen Karriere
bei der dpa in Berlin, Hamburg und Washington. Seit 1972 tätig für
den SPIEGEL; er war Reporter und Büroleiter in Washington und
Bonn, zog 1990 nach dem Fall der Mauer nach Berlin und war dort bis
2001 Leiter des Ressorts Deutsche Politik; seit 2002 SPIEGEL-Autor im Berliner Büro. Zahlreiche Veröffentlichungen,
ausgezeichnet mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis.
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Stephan Hebel/Wolfgang
Kessler/Wolfgang Storz: Wider die herrschende Leere. Neue
Perspektiven für Politik und Wirtschaft. Frankfurter Rundschau.
Publik-Forum-Verlag 2005. ISBN: 3-88095-148-9. |

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Zum
Buch
Die Bundestagswahl im September 2005 wird für viele zur Qual. Die
bisherige Wirtschaftspolitik von Rot-Grün ist gescheitert.
Schwarz-Gelb will aber genau diese Politik verschärfen. Das neue
Buch von Frankfurter Rundschau und Publik-Forum beschreibt Wege
aus dieser Sackgasse:
● Soziale Gerechtigkeit, die Zukunft der Arbeit und der Schutz der
Umwelt werden neu gedacht – national und global. Die Politik kennt
diese Alternativen, setzt sie aber nicht um. Weil ein Kartell aus
Wirtschaft, Medien und Wissenschaft dies verhindert.
● Dies wird sich ändern, wenn die Menschen ihre Wahlchancen
entdecken: als Käufer, als Sparer, als Beschäftigte – und
natürlich als Wähler. Politik bewegt sich, wenn sich die Menschen
bewegen – dazu will dieses Buch ermutigen.
● Und es will alle, die die Wahl haben, informieren: In dem Buch
finden Sie unter anderem einen Überblick über die aktuellen
Wirtschaftsprogramme der Parteien.
Zu einem der Autoren
Wolfgang Kessler, geboren 1953, lernte schon in seiner Jugend in
Oberschwaben den Umgang mit knappen Mitteln, bevor er in Konstanz,
Bristol und London zum Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler (Dr.rer.soc.)
ausgebildet wurde. Heute treibt ihn vor allem die Frage nach einer
Wirtschaft um, die für die Menschen da ist und nicht umgekehrt.
Kessler arbeitet seit über 20 Jahren als Publizist. Derzeit ist er
verantwortlicher Redakteur für Politik und Wirtschaft bei der
Zeitschrift Publik-Forum in Oberursel.
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Toralf Staud: Moderne Nazis.
Die neuen Rechten und der Aufstieg der NPD. Kiepenheuer &
Witsch-Verlag 2005. ISBN: 3-462-03638-6. |

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Buch
Volksfront von rechts – der unheimliche Erfolg der neuen NPD: Die
NPD ist zu einer Bedrohung der Demokratie geworden – aber nicht,
weil sie irgendwann ins Kanzleramt einziehen könnte. Sondern weil
sie, von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, an einer
Faschisierung der ostdeutschen Provinz arbeitet. Dort ist sie
inzwischen fest verankert, hat einen stabilen Wählerstamm, sickert
in die Gesellschaft.
Je unsicherer das Leben wird, desto attraktiver könnte ihr
Weltbild auch im Westen werden. Mit der konservativen Partei der
sechziger Jahre hat die neue NPD nichts mehr zu tun. Sie hat heute
ein revolutionär-antikapitalistisches Programm, sie setzt auf
aktuelle Themen, sie schwimmt mitten in der rechtsextremen
Jugendkultur. Ignorieren hilft nicht mehr.
Zum Autor
Toralf Staud, geboren 1972, studierte Journalistik und Philosophie
in Leipzig und Edinburgh. Als Redakteur der ZEIT hat er jahrelang
die rechtsextremistische Szene und die NPD beobachtet.
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Wolfgang Herles: Wir sind kein
Volk.
Eine Polemik. Mit einem Vorwort zur Taschenbuchausgabe.
Piper-Verlag 2005. ISBN: 3-492-24557-9. |

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Zum
Buch
Der Fall der Mauer war eine fantastische Nachricht. Aber das, was
danach kam, hat den Deutschen die Glücksgefühle gründlich
ausgetrieben: Die "blühenden Landschaften in Ostdeutschland" sind
ferner denn je, die gesamtdeutsche Wirtschaft wird durch die
falsch konzipierte Vereinigung gelähmt. Fünfzehn Jahre später
liefert Wolfgang Herles eine provozierende Aufarbeitung der
deutschen Einheit und fordert, den Wunschtraum vom "einig
Vaterland" endlich zu begraben.
Zum Autor
Wolfgang Herles, geboren 1950 in Tittling, war von 1975-1980
Bonner Korrespondent des Bayerischen Rundfunks. 1980-1987
Redakteur beim Bayerischen Rundfunk, 1987-1991 Leiter des Bonner
ZDF-Studios, bis 1996 Leiter der ZDF-Talkshow "live". Seit 2002
ist er Moderator und Redaktionsleiter von "aspekte". Zahlreiche
Buchveröffentlichungen.
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Gilles Kepel: Die neuen Kreuzzüge.
Die arabische Welt und die Zukunft des Westens. Piper-Verlag 2005.
ISBN: 3-492-24533-1. |

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Zum
Buch
Bombenanschläge überall auf der Welt, Guerillakrieg, offene
Feindseligkeit: Täglich zeigt die wachsende Kluft zwischen der
islamischen Welt und "dem Westen" neue erschreckende Auswirkungen.
Und auch die Spannungen und Kämpfe zwischen den verschiedenen
Strömungen innerhalb der islamischen Welt nehmen zu. Es herrscht
"Krieg im Herzen des Islam". Gilles Kepel, einer der
renommiertesten Forscher zum islamischen Fundamentalismus, zeigt,
was sich ändern muss, damit der ständigen Eskalation von Gewalt
Einhalt geboten werden kann.
Zum Autor
Gilles Kepel, geboren 1955, studierte Soziologie und Arabistik,
ist Professor für Politische Studien am Institut d'Etudes
Politique in Paris und hatte zahlreiche Gastprofessuren inne. Er
gilt als einer der renommiertesten Forscher zum Thema des
islamischen Fundamentalismus.
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Oliver Schröm: Al Qaida.
Akteure, Strukturen, Attentate. Aufbau-Taschenbuch-Verlag 2005.
ISBN: 3-7466-8136-7. |

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Zum
Buch
Seit nunmehr zehn Jahren führen Anhänger der Al Qaida einen
gnadenlosen Feldzug gegen die USA und die westliche Welt. Den
"Kreuzzüglern" und "Ungläubigen" wollen sie schwere Schläge
beibringen, um sie in ihrem Selbstverständnis zu erschüttern und
zur Akzeptanz islamischer Wertvorstellungen zu zwingen.
Erstmalig wird hier die Geschichte des Terrornetzwerkes von den
Anfängen bis in die Gegenwart dargestellt. Behandelt werden die
Karrieren von Osama Bin Laden, seinem Chefplaner Khalid Scheich
Mohammed und den Verantwortlichen vom 11. September 2001. Anhand
der zahlreichen Anschläge von New York bis Bali beschreibt der
Autor die Entwicklung und Funktionsweise der globalen
Organisation. Wie bereits in seinen früheren Büchern gelingt es
Schröm, das Geschehen äußerst aktionsreich und anschaulich zu
schildern.
Zum Autor
Oliver Schröm, geboren 1964, Fernseh- und Buchautor. Seine
investigativen Reportagen, veröffentlicht u. a. in ZEIT und STERN,
wurden mehrfach ausgezeichnet. Buchveröffentlichungen z.B.: "Das
Geheimnis der Ritter vom Heiligen Grabe. Die fünfte Kolonne des
Vatikans" (mit Egmont Koch), Hamburg 1995, "Allein gegen Kohl,
Kiep & Co. Die Geschichte einer unerwünschten Ermittlung" (mit
John Goetz und Conny Neumann), 2000; "Stille Hilfe für braune
Kameraden. Das geheime Netzwerk der Alt- und Neonazis" (mit Andrea Röpke), 2001.
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Andreas U. Sommer: Die Kunst des
Zweifelns.
Anleitung zum skeptischen Denken. Beck-Verlag 2005. ISBN:
3-406-52838-4. |

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Zum
Buch
Anleitung zum skeptischen Denken: Die philosophische Skepsis ist
eine Form der Lebenskunst, die in unserer auf Gewissheit
versessenen Zeit in Vergessenheit geraten ist. Demgegenüber zeigt
dieses Buch, dass das skeptische Philosophieren mit seiner
Vorliebe für die Vorläufigkeit neue Freiräume des Urteilens und
Handelns eröffnet.
Der Autor führt in 33 Lektionen zu alltäglichen
Themen wie Geld und Reisen, Politik und Religion, Gesundheit und
Liebe allgemeinverständlich in die Kunst des Zweifelns ein. Am
Ende jeder Lektion wird der Leser eingeladen, in
Gedankenexperimenten den Zweifel einzuüben. Ein hochwirksames
Gegengift gegen die falschen Sicherheits- und Glücksversprechen,
denen wir täglich ausgesetzt sind.
Rezension
"Doch, so der Philosoph Andreas Urs Sommer, wer zweifelt, denkt.
Und Denken kann das eine oder andere Problem lösen. Deswegen will
Sommer in seiner 'Kunst des Zweifelns' (C. H. Beck) eine 'kleine
skeptische Kasuistik' für den Alltag an die Hand geben.“ (Andreas
Trojan, Börsenblatt, 21.07.2005)
Zum Autor
Andreas Urs Sommer ist Privatdozent für Philosophie mit besonderer
Berücksichtigung der Philosophiegeschichte, an der Universität
Greifswald. Einem größeren Publikum wurde er mit dem Buch "Die
Kunst, selber zu denken" (2002) bekannt.
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Erhard Schütz (Hrsg.): Das
BuchMarktBuch.
Der Literaturbetrieb in Grundbegriffen. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag
2005. ISBN: 3-499-55672-3. |

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Buch
Autoren als Stars, Lesungen als Events, Bücher als
Marketingartikel: Literatur befindet sich längst auf einem hart
umkämpften Medienmarkt. Ob im Studium, in der Verlagsarbeit, im
Journalismus, in der Kulturpolitik oder in den
Sponsoring-Abteilungen der Unternehmen: Wer sich im Spannungsfeld
von Kunst und Kommerz bewegt, benötigt fundiertes Wissen.
Was Autoren, Agenten, Verleger, Lektoren, Buchhändler,
Literaturkritiker und Wissenschaftler voneinander, über
Möglichkeiten und Grenzen, Vorstellungen und Fakten, Geschichte
und Perspektiven der Literatur wissen können, erläutern in diesem
Nachschlagewerk Experten aus Wissenschaft, Marketing und Praxis.
In über 120 Artikeln geht es um Strukturen, Verfahren und Trends,
die den heutigen Buchmarkt und die weitere Entwicklung der
Literatur bestimmen.
"Mit dem vorliegenden 'BuchMarktBuch' wird zum ersten Mal der
Versuch unternommen, ein Nachschlagewerk zur Verfügung zu stellen,
das den historischen, praktischen und kulturanalytischen
Perspektiven auf die Verbindung von Literatur und Markt gerecht
wird. Damit werden nicht nur Literaturhistoriker,
Kulturwissenschaftler und Praktiker in den gen. im Buchhandel, im
Marketing und im Kulturmanagement angesprochen und informiert.
Vielmehr ist es der Anspruch des 'BuchMarktBuchs', ein Netzwerk
von Stichworten, Themen, Debatten und Verweisen zu entwerfen. In
diesem Netzwerk soll die Verbindung von Literatur und Markt als
hochkomplexe und dynamische sichtbar werden, die sich gerade nicht
auf eine – je historische, praktische oder kulturanalytische
–
Perspektive reduzieren lässt." (Aus dem Vorwort)
Zum Herausgeber
Erhard Schütz, Dr. phil., ist Professor für Neuere deutsche
Literatur an der Humboldt-Universität Berlin.
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