Robert Zimmer: Das Philosophenportal. Ein Schlüssel zu
klassischen Werken. Deutscher Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN:
3-423-34118-1. |

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Schwere
Bücher leicht verpackt, oder: Was Sie schon immer über den
Kategorischen Imperativ wissen wollten
Sie haben Geschichte gemacht und sind in den Regalen der Welt
beheimatet – meist jedoch ungelesen: die Klassiker der Philosophie
wie etwa Kants "Kritik der Urteilskraft" oder Nietzsches "Also
sprach Zarathustra".
Der studierte Philosoph Robert Zimmer hat sich der
schwergewichtigen Bücher angenommen und sie bekömmlich
aufbereitet. In einer Art Kurzbesichtigung führt er den Leser in
die Räume von 16 zentralen Werken der Philosophiegeschichte,
angefangen bei Platons "Staat" bis hin zu John Rawls' "Theorie der
Gerechtigkeit". Dabei stellt er die Kerngedanken einer jeden
Schrift vor, beschreibt ihren Entstehungsrahmen und macht die
Verknüpfung mit Leben und Denken des Autors deutlich. Eine ebenso
unterhaltsame wie informative philosophische Bildungsreise!
Verlagsinformation |
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Göran Hägg: Überreden – Überzeugen – Gewinnen. 30 kleine
Lektionen in moderner Rhetorik. C.H. Beck-Verlag 2004. ISBN:
3-406-51102-3. |

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Zum
Buch
Haben wir
nicht alle manchmal Lust, eine Revolution anzuzetteln? Und wissen
dann doch nicht, was wir sagen sollen? Damit wir schließlich nicht
allein vor der Bastille stehen, hilft uns Göran Häggs neues Buch,
im entscheidenden Moment die richtigen Worte zu finden. Nach dem
großen Erfolg seines Buches "Die Kunst, überzeugend zu reden"
öffnet Göran Hägg die Trickkiste der praktischen Rhetorik diesmal
noch etwas weiter.
Anhand zahlreicher Beispiele und mit viel Humor bringt er uns bei,
worauf zu achten ist, wenn wir das zweifelhafte Vergnügen haben,
bei privaten, geschäftlichen oder gar öffentlichen Anlässen eine
Rede halten und das Publikum für uns gewinnen zu müssen. Und,
mindestens ebenso wichtig: Er verrät uns auch, was wir keinesfalls
sagen sollten!
Zum Autor
Göran
Hägg lehrt Literaturwissenschaften an der Universität Uppsala, ist
Romanautor und hält viele Vorträge über praktische Rhetorik.
Verlagsinformation |
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John Rawls: Geschichte der Moralphilosophie. Hume, Leibniz,
Kant, Hegel. Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN:
3-518-29326-5. |

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Zum
Buch
John Rawls
ist fraglos der bedeutendste US-amerikanische Philosoph im Bereich
der politischen Philosophie und der Moralphilosophie. Seine
"Theorie der Gerechtigkeit" gehört zu den großen und höchst
einflussreichen philosophischen Büchern der Gegenwart.
Endlich liegt nun das Manuskript, das als Mitschrift unter der
Hand zirkulierte und einen fast mythischen Ruf hatte, als Buch
vor: Rawls' Geschichte der Moralphilosophie vereinigt seine
Vorlesungen an der Harvard University, durch deren Schule eine
ganze Generation amerikanischer wie kontinentaler Philosophen
gegangen ist, und verbindet eine Relektüre der Klassiker der
Moralphilosophie mit einer Neubestimmung der Moralphilosophie als
solcher.
In Rawls' subtilen wie aufregenden Interpretationen kanonischer
Texte von Hume, Leibniz, Kant und Hegel profilieren sich sowohl
eine Geschichte der Moralphilosophie als auch eine Perspektive auf
aktuelle Fragen und Probleme. Seine überraschenden und präzisen
Deutungen der zentralen Texte der moralphilosophischen Tradition
erweisen in brillanter Weise die Aktualität der Klassiker und sind
zudem luzide Beispiele einer seltenen Tugend: Tradition und
Aktualität, subtile Rekonstruktion der jeweiligen
Theoriearchitektur und die systematische Bedeutung des einzelnen
Textes aufeinander zu beziehen und wechselseitig zu erhellen.
Zum Autor
John
Rawls (1921-2002) war Professor für Philosophie an der Harvard
University.
Verlagsinformation |
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Hans-Dieter Gelfert: Was ist gute Literatur? Wie man gute
Bücher von schlechten unterscheidet. C.H. Beck-Verlag 2004. ISBN:
3-406-51098-1. |

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Zum
Buch
In den Blick
kommen berühmte und weniger gelungene Werke aus zweieinhalbtausend
Jahren Erzählkunst, Lyrik und Drama – vom Gilgamesch-Epos bis zu
den jüngsten Neuerscheinungen.
Zum Autor
Hans-Dieter Gelfert war bis zum Frühjahr 2000 Professor für
Englische Literaturwissenschaft und Landeskunde an der Freien
Universität Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen.
Verlagsinformation |
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Franco Cardini: Europa und der Islam. Geschichte eines
Missverständnisses. C.H. Beck-Verlag 2004. ISBN: 3-406-51096-5. |

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Zum
Buch
Halbmond über dem Abendland: Dieses Buch erzählt die Geschichte
von 13 Jahrhunderten voller Missverständnisse und Mystifikationen,
die Europa und den Islam voneinander getrennt haben. Dabei kommen
Kriege und Eroberungen wie die Kreuzzüge, die "Reconquista" oder
die Zurückdrängung des Osmanischen Reichs vom Balkan ebenso zur
Sprache wie politische und wirtschaftliche Aspekte und nicht
zuletzt die vielfältigen kulturellen Beziehungen zwischen Europa
und dem Islam.
Rezensionen
"Das
Verhältnis zwischen Christentum und Muslimen war seltsam fließend.
Das glänzend geschriebene Buch gibt ein geradezu atemberaubendes
Bild der Entwicklung." (Annemarie Schimmel, WamS)
"Die Geschichte des Missverständnisses ist noch nicht ans Ende
gelangt, aber dieses alles in allem faszinierende, unbedingt
lesenswerte Buch zeichnet sie bis in die unmittelbare Gegenwart
nach." (Stefan Weidner, NZZ)
"Dieses gelehrte Buch sollte gelesen werden als eine eindringliche
Frage, ob das, was wir über die Wechselbeziehungen zwischen Europa
und dem Islam zu wissen meinen, wirklich den historischen
Tatsachen entspricht. Die Antworten, die das Buch hervorrufen
wird, machen es zu einer wichtigen Lektüre." (Friedrich Niewöhner,
FAZ)
Zum Autor
Franco Cardini, geboren 1940, ist Professor für Mittelalterliche
Geschichte an der Universität Florenz. Seine weltweite
Lehrtätigkeit u.a. in Paris, Göttingen, Wien und Madrid, Boston
und Sao Paulo, Jerusalem und Damaskus hat ihn international
bekannt gemacht. Zahlreiche Veröffentlichungen zur
mittelalterlichen Geschichte, insbesondere zur Geschichte
Jerusalems und der Kreuzzüge.
Verlagsinformation |
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Sabine Hake: Film in Deutschland. Geschichte und
Geschichten seit 1895. Rowohlt-Verlag 2004. ISBN: 3-499-55663-4. |

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Vom Kino der
Kaiserzeit, der Weimarer Republik und des Dritten Reichs führt der
Überblick zu den komplizierten Beziehungen der Filmgeschichte nach
1945 in der DDR und BRD bis hin den neuesten Entwicklungen im
wieder vereinigten Deutschland.
Im Mittelpunkt stehen die Elemente des Unterhaltungskinos und
dessen vielfältiges Verhältnis zum künstlerischen und politischen
Film.
Verlagsinformation
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Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Ein Wegweiser
durch den Irrgarten der deutschen Sprache. Die
Zwiebelfisch-Kolumnen von SPIEGEL-ONLINE. Kiepenheuer &
Witsch-Verlag 2004. ISBN: 3-462-03448-0.
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Zum
Buch
Endlich als Buch – die erfolgreiche Spiegel-Online-Kolumne
"Zwiebelfisch":
Die oder das Nutella – diese Frage hat schon viele Gemüter am
Frühstückstisch bewegt. Der, die, das – wieso, weshalb, warum? Ob
Nutella nun weiblich oder sächlich ist, ist sicherlich keine Frage
auf Leben und Tod, aber eine Antwort hätten wir schon gern. Wir?
Ja, wir hilflos Verlorenen im Labyrinth der deutschen Sprache.
Wir, die wir unsere liebe Not mit der deutschen Sprache haben. Und
leichter, verständlicher oder zumindest nachvollziehbarer ist es
nach der Rechtschreibreform auch nicht geworden.
In seinen hinreißend komischen und immer klugen Kolumnen bringt
Bastian Sick Licht ins Dunkel der deutschen Sprachregelungen und
sortiert den Sprachmüll. Ist der inflationären Verwendung von
Bindestrichen noch Einhalt zu gebieten, angesichts von Spar-Plänen
und Quoten-Druck? Versinken wir sprachlich gesehen nicht längst im
Hagel der Apostrophe, wenn Känguru's plötzlich in den Weiten
Australien's leben? Derlei Unsinn scheint nicht mehr aufhaltbar,
wenn es nicht dieses Buch gäbe. Darauf zwei Espressis!
Zum Autor
Bastian Sick, geboren 1965, Studium der Geschichtswissenschaft und
Romanistik, Tätigkeit als Lektor und Übersetzer. Von 1995 bis 1998
Dokumentationsjournalist beim SPIEGEL-Verlag, ab Januar 1999
Mitarbeiter der Redaktion von SPIEGEL ONLINE. Dort seit Mai 2003
Autor der Kolumne "Zwiebelfisch".
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Peter-André Alt: Friedrich Schiller. C.H. Beck-Verlag 2004. ISBN:
3-406-50857-X. |

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Buch
Friedrich Schiller ist ein moderner Klassiker. Das Buch von
Peter-André Alt führt in Schillers literarische und geistige Welt
ein. Es präsentiert den Dramatiker und Theaterkenner, den Lyriker
und Erzähler, den Historiker und Philosophen. Schiller wird auf
diese Weise als Zeitgenosse aller Epochen sichtbar – als Autor,
dessen Texte immer wieder neu gelesen und gedeutet werden können.
Zum Autor
Peter-André Alt, geboren 1960 in Berlin, ist seit 1995 Professor
für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität
Bochum. Sein zentrales Arbeitsgebiet bildet die deutsche
Literatur- und Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts, zu
der er diverse Buchveröffentlichungen vorgelegt hat, die sich
vornehmlich mit Fragen der Poetik und Ästhetik im Spektrum
zwischen Früher Neuzeit und Weimarer Klassik befassen.
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Winfried Böhm: Geschichte der Pädagogik. Von Platon bis zur Gegenwart. C.H. Beck-Verlag 2004. ISBN:
3-406-50853-7. |

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Buch
Winfried
Böhm legt in einem ersten Teil dieser kleinen Geschichte der
Pädagogik die Wurzeln der abendländischen Pädagogik in der
griechischen Antike, dem Christentum und der Aufklärung frei, geht
in einem zweiten Teil der pädagogischen Idee im 19. und 20.
Jahrhundert nach und bietet abschließend einen Überblick über die
Pädagogik der Gegenwart.
Zum Autor
Winfried Böhm ist ordentlicher Professor für Pädagogik an der
Universität Würzburg und lehrt an renommierten Universitäten in
Italien, den USA und Südamerika.
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
Lesung mit Winfried Böhm am 03.11.2004 im Buchladen Neuer Weg |
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Karl R. Popper: Alle Menschen sind Philosophen. Herausgegeben von
Heide Bohnet und Klaus Stadler. Piper-Verlag 2004. ISBN:
3-492-24189-1. |

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Zum
Buch
Popper lesen
heißt, die Welt besser zu verstehen:
Einer der großen Philosophen unserer Zeit, Karl R. Popper, wäre in
diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Dieses Lesebuch macht mit
zentralen Texten Poppers die Hauptlinien seines Denkens
verstehbar.
Der aus Wien
stammende Philosoph Karl Raimund Popper war einer der
einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Am 28. Juli 2002
wäre er 100 Jahre alt geworden. Er hat vor allem die
Wissenschaftstheorie, die Diskussion um das Leib-Seele-Problem und
das politische Denken maßgeblich beeinflusst und dazu zahlreiche
berühmte Bücher verfasst. Der vorliegende Band enthält zentrale
Texte aus seinen im Piper Verlag erschienenen Werken. Sie führen
in sein Denken ein und zeigen besonders deutlich, wie klar er
schwierige Fragen analysieren und wie allgemeinverständlich er
schreiben konnte. Popper lesen heißt, die Welt besser zu
verstehen. Ob er sich zur Philosophie allgemein, zum Bewusstsein,
zu den Ursprüngen von Wissen und Nichtwissen oder zur Demokratie
und zum Frieden äußert – immer besticht Karl Popper durch die
Klarheit seines Denkens und seine sokratische Bescheidenheit.
Zum Autor
Karl
R. Popper, geboren am
28. Juli 1902 in Wien, gestorben am 17. September 1994 bei London.
Er emigrierte 1937 nach Neuseeland, wo er am University College in
Christchurch lehrte. Von 1946 bis 1969 war er Professor an der
London School of Economics. 1965 wurde er von Königin Elizabeth
II. geadelt. Zahlreiche Veröffentlichungen.
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Joachim C. Fest/Bernd Eichinger: Der Untergang. Das
Filmbuch. Herausgegeben von Michael Töteberg.
Rowohlt-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-499-61923-7. |

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Die neuere
Geschichte kennt nichts, was den Ereignissen des Frühjahrs 1945
vergleichbar wäre. Niemals zuvor sind im Untergang eines Reiches
so viele Menschenleben vernichtet, so viele Städte ausgelöscht und
Landstriche verwüstet worden. Schon im Herbst 1944 und dann noch
einmal mit dem berüchtigten "Nero"-Befehl von Mitte März 1945
hatte Hitler angeordnet, alle Lebensgrundlagen zu zerstören. Was
er beabsichtigte, war die totale Demolierung des Landes; den
Alliierten sollte eine "Zivilisationswüste" in die Hände fallen.
Joachim Fest erzählt die Vorgänge dieser Wochen mitsamt den
Voraussetzungen, die sie möglich machten. Er schildert die
Schlussphase des Krieges, von der im gespenstischen
Scheinwerferlicht eröffneten Schlacht um Berlin bis hin zum
Selbstmord Hitlers im Bunker unter der Reichskanzlei. Er versucht
darüber hinaus, einige Fragen neu zu stellen sowie an ein
Geschehen zu erinnern, das nicht nur politisch-historisch, sondern
für ungezählte Mitlebende vor allem menschlich nichts anderes als
ein Weltuntergang war.
Verlagsinformation |
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Joachim Beerhorst/Alex Demirovic/Michael Guggemos (Hrsg.):
Kritische Theorie im gesellschaftlichen Strukturwandel.
Suhrkamp-Verlag 2004. ISBN: 3-518-12382-3. |

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Zum
Buch
Die
Probleme der gegenwärtigen Gesellschaft sind so zahlreich wie die
Diagnosen ihrer Ursachen: Postfordismus, europäische Integration,
Sozialstaatlichkeit sind nur einige der Themen, die von
zahlreichen Gesellschaftstheorien auf je eigene Weise erklärt
werden. Doch nur die kritische Gesellschaftstheorie hat ihrem
Anspruch nach den Gesamtprozess der gesellschaftlichen Formation
vor Augen. Der vorliegende Band versucht aus dieser Perspektive
viele Veränderungen im kleinen zusammen mit größeren Tendenzen auf
den verschiedenen Niveaus der Gesellschaft so zu verbinden, dass
ein Verständnis des inneren und widersprüchlichen Zusammenhangs
der Phänomene, Erfahrungen und Entwicklungen entsteht.
Zu einem der Herausgeber
Alex Demirovic, geboren 1952, ist Privatdozent für
Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt/M.; 1990 bis 1998
Mitarbeiter am Institut für Sozialforschung; vertritt zur Zeit die
Professur für allgemeine und politische Soziologie an der
Bergischen Universität Wuppertal.
Verlagsinformation |
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Jochen Hörisch: Eine Geschichte der Medien. Von der Oblate bis zur
CD-ROM. Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-518-45629-6. |

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Zum
Buch
Dieses Standardwerk lässt die wichtigsten Stadien der
Mediengeschichte von den Anfängen bis zum Internet Revue
passieren. Es setzt mit dem Urknall an: Am Anfang war der Big
Bang, dessen Nachhall wir heute noch vernehmen. Heute aber
überlagern sich im Multimedia-Rauschen alte und neue Erfindungen,
senden durcheinander und sind auf der Suche nach ihrer
eigentlichen Funktion.
Die leitende These des Buches ist: Während die frühe Medienwelt im
Bann von Stimme und Schrift sinnzentriert ist, wendet sich die
neuere Medientechnik an die Sinne und sprengt das traditionelle
Primat der Bedeutungen und zentrischen Kommunikationsverhältnisse.
Audiovisuelle Hybridmedien wie der Computer, der am Internet
hängt, bringen beide Stränge von Sinn und Sinnen zusammen und
verstricken uns in ein Netz, das die Subjekte, die User und Loser
zu Schnittstellen macht.
Zum Autor
Jochen Hörisch, geboren 1951 in Bad Oldesloe, lehrt Literatur- und
Medienwissenschaften an der Universität Mannheim.
Verlagsinformation |
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Mariam Lau: Harald Schmidt. Eine Biografie.
Ullstein-Taschenbuch-Verlag 2004 (Aktualisierte Ausgabe). ISBN:
3-548-36675-9. |

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Zum
Buch
Abend für Abend gelingt es dem Entertainer Harald Schmidt,
Zuschauer aller Gesellschaftsschichten vor den Fernseher zu
locken, sie trefflich zu unterhalten. Mariam Lau stellt uns diesen
Mann vor, zeigt, was er sonst noch macht und beschreibt seine
steile Karriere.
Zur Autorin
Mariam Lau, geboren 1962 in Teheran als Tochter des Publizisten
Bahman Nirumand, war mehrere Jahre Filmredakteurin der taz. Heute
arbeitet sie als freie Journalistin. 1998 erschien ihr Buch "Mae
West", im Jahr 2000 ihr Werk "Die neuen Sexfronten. Vom Schicksal
einer Revolution".
Verlagsinformation |
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