Sachbuch Aktuell

im September 2004
 
Sachbuch Aktuell im Oktober 2004Sachbuch Aktuell: ÜbersichtSachbuch Aktuell im August 2004
 

Robert Zimmer: Das Philosophenportal. Ein Schlüssel zu klassischen Werken. Deutscher Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-423-34118-1.



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Schwere Bücher leicht verpackt, oder: Was Sie schon immer über den Kategorischen Imperativ wissen wollten
Sie haben Geschichte gemacht und sind in den Regalen der Welt beheimatet – meist jedoch ungelesen: die Klassiker der Philosophie wie etwa Kants "Kritik der Urteilskraft" oder Nietzsches "Also sprach Zarathustra".
Der studierte Philosoph Robert Zimmer hat sich der schwergewichtigen Bücher angenommen und sie bekömmlich aufbereitet. In einer Art Kurzbesichtigung führt er den Leser in die Räume von 16 zentralen Werken der Philosophiegeschichte, angefangen bei Platons "Staat" bis hin zu John Rawls' "Theorie der Gerechtigkeit". Dabei stellt er die Kerngedanken einer jeden Schrift vor, beschreibt ihren Entstehungsrahmen und macht die Verknüpfung mit Leben und Denken des Autors deutlich. Eine ebenso unterhaltsame wie informative philosophische Bildungsreise!
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Göran Hägg: Überreden – Überzeugen – Gewinnen. 30 kleine Lektionen in moderner Rhetorik. C.H. Beck-Verlag 2004. ISBN: 3-406-51102-3.



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Zum Buch
Haben wir nicht alle manchmal Lust, eine Revolution anzuzetteln? Und wissen dann doch nicht, was wir sagen sollen? Damit wir schließlich nicht allein vor der Bastille stehen, hilft uns Göran Häggs neues Buch, im entscheidenden Moment die richtigen Worte zu finden. Nach dem großen Erfolg seines Buches "Die Kunst, überzeugend zu reden" öffnet Göran Hägg die Trickkiste der praktischen Rhetorik diesmal noch etwas weiter.
Anhand zahlreicher Beispiele und mit viel Humor bringt er uns bei, worauf zu achten ist, wenn wir das zweifelhafte Vergnügen haben, bei privaten, geschäftlichen oder gar öffentlichen Anlässen eine Rede halten und das Publikum für uns gewinnen zu müssen. Und, mindestens ebenso wichtig: Er verrät uns auch, was wir keinesfalls sagen sollten!

Zum Autor
Göran Hägg lehrt Literaturwissenschaften an der Universität Uppsala, ist Romanautor und hält viele Vorträge über praktische Rhetorik.
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John Rawls: Geschichte der Moralphilosophie. Hume, Leibniz, Kant, Hegel. Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-518-29326-5.



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Zum Buch
John Rawls ist fraglos der bedeutendste US-amerikanische Philosoph im Bereich der politischen Philosophie und der Moralphilosophie. Seine "Theorie der Gerechtigkeit" gehört zu den großen und höchst einflussreichen philosophischen Büchern der Gegenwart.
Endlich liegt nun das Manuskript, das als Mitschrift unter der Hand zirkulierte und einen fast mythischen Ruf hatte, als Buch vor: Rawls' Geschichte der Moralphilosophie vereinigt seine Vorlesungen an der Harvard University, durch deren Schule eine ganze Generation amerikanischer wie kontinentaler Philosophen gegangen ist, und verbindet eine Relektüre der Klassiker der Moralphilosophie mit einer Neubestimmung der Moralphilosophie als solcher.
In Rawls' subtilen wie aufregenden Interpretationen kanonischer Texte von Hume, Leibniz, Kant und Hegel profilieren sich sowohl eine Geschichte der Moralphilosophie als auch eine Perspektive auf aktuelle Fragen und Probleme. Seine überraschenden und präzisen Deutungen der zentralen Texte der moralphilosophischen Tradition erweisen in brillanter Weise die Aktualität der Klassiker und sind zudem luzide Beispiele einer seltenen Tugend: Tradition und Aktualität, subtile Rekonstruktion der jeweiligen Theoriearchitektur und die systematische Bedeutung des einzelnen Textes aufeinander zu beziehen und wechselseitig zu erhellen.

Zum Autor
John Rawls (1921-2002) war Professor für Philosophie an der Harvard University.
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Hans-Dieter Gelfert: Was ist gute Literatur? Wie man gute Bücher von schlechten unterscheidet. C.H. Beck-Verlag 2004. ISBN: 3-406-51098-1.



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In den Blick kommen berühmte und weniger gelungene Werke aus zweieinhalbtausend Jahren Erzählkunst, Lyrik und Drama – vom Gilgamesch-Epos bis zu den jüngsten Neuerscheinungen.

Zum Autor
Hans-Dieter Gelfert war bis zum Frühjahr 2000 Professor für Englische Literaturwissenschaft und Landeskunde an der Freien Universität Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen.
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Franco Cardini: Europa und der Islam. Geschichte eines Missverständnisses. C.H. Beck-Verlag 2004. ISBN: 3-406-51096-5.



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Zum Buch
Halbmond über dem Abendland: Dieses Buch erzählt die Geschichte von 13 Jahrhunderten voller Missverständnisse und Mystifikationen, die Europa und den Islam voneinander getrennt haben. Dabei kommen Kriege und Eroberungen wie die Kreuzzüge, die "Reconquista" oder die Zurückdrängung des Osmanischen Reichs vom Balkan ebenso zur Sprache wie politische und wirtschaftliche Aspekte und nicht zuletzt die vielfältigen kulturellen Beziehungen zwischen Europa und dem Islam.

Rezensionen
"Das Verhältnis zwischen Christentum und Muslimen war seltsam fließend. Das glänzend geschriebene Buch gibt ein geradezu atemberaubendes Bild der Entwicklung." (Annemarie Schimmel, WamS)
"Die Geschichte des Missverständnisses ist noch nicht ans Ende gelangt, aber dieses alles in allem faszinierende, unbedingt lesenswerte Buch zeichnet sie bis in die unmittelbare Gegenwart nach." (Stefan Weidner, NZZ)
"Dieses gelehrte Buch sollte gelesen werden als eine eindringliche Frage, ob das, was wir über die Wechselbeziehungen zwischen Europa und dem Islam zu wissen meinen, wirklich den historischen Tatsachen entspricht. Die Antworten, die das Buch hervorrufen wird, machen es zu einer wichtigen Lektüre." (Friedrich Niewöhner, FAZ)

Zum Autor
Franco Cardini, geboren 1940, ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Florenz. Seine weltweite Lehrtätigkeit u.a. in Paris, Göttingen, Wien und Madrid, Boston und Sao Paulo, Jerusalem und Damaskus hat ihn international bekannt gemacht. Zahlreiche Veröffentlichungen zur mittelalterlichen Geschichte, insbesondere zur Geschichte Jerusalems und der Kreuzzüge.
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Sabine Hake: Film in Deutschland. Geschichte und Geschichten seit 1895. Rowohlt-Verlag 2004. ISBN: 3-499-55663-4.



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Vom Kino der Kaiserzeit, der Weimarer Republik und des Dritten Reichs führt der Überblick zu den komplizierten Beziehungen der Filmgeschichte nach 1945 in der DDR und BRD bis hin den neuesten Entwicklungen im wieder vereinigten Deutschland. Im Mittelpunkt stehen die Elemente des Unterhaltungskinos und dessen vielfältiges Verhältnis zum künstlerischen und politischen Film.
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Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache. Die Zwiebelfisch-Kolumnen von SPIEGEL-ONLINE. Kiepenheuer & Witsch-Verlag 2004. ISBN: 3-462-03448-0.



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Zum Buch
Endlich als Buch – die erfolgreiche Spiegel-Online-Kolumne "Zwiebelfisch": Die oder das Nutella – diese Frage hat schon viele Gemüter am Frühstückstisch bewegt. Der, die, das – wieso, weshalb, warum? Ob Nutella nun weiblich oder sächlich ist, ist sicherlich keine Frage auf Leben und Tod, aber eine Antwort hätten wir schon gern. Wir? Ja, wir hilflos Verlorenen im Labyrinth der deutschen Sprache. Wir, die wir unsere liebe Not mit der deutschen Sprache haben. Und leichter, verständlicher oder zumindest nachvollziehbarer ist es nach der Rechtschreibreform auch nicht geworden.
In seinen hinreißend komischen und immer klugen Kolumnen bringt Bastian Sick Licht ins Dunkel der deutschen Sprachregelungen und sortiert den Sprachmüll. Ist der inflationären Verwendung von Bindestrichen noch Einhalt zu gebieten, angesichts von Spar-Plänen und Quoten-Druck? Versinken wir sprachlich gesehen nicht längst im Hagel der Apostrophe, wenn Känguru's plötzlich in den Weiten Australien's leben? Derlei Unsinn scheint nicht mehr aufhaltbar, wenn es nicht dieses Buch gäbe. Darauf zwei Espressis!

Zum Autor
Bastian Sick, geboren 1965, Studium der Geschichtswissenschaft und Romanistik, Tätigkeit als Lektor und Übersetzer. Von 1995 bis 1998 Dokumentationsjournalist beim SPIEGEL-Verlag, ab Januar 1999 Mitarbeiter der Redaktion von SPIEGEL ONLINE. Dort seit Mai 2003 Autor der Kolumne "Zwiebelfisch".
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Peter-André Alt: Friedrich Schiller. C.H. Beck-Verlag 2004. ISBN: 3-406-50857-X.



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Friedrich Schiller ist ein moderner Klassiker. Das Buch von Peter-André Alt führt in Schillers literarische und geistige Welt ein. Es präsentiert den Dramatiker und Theaterkenner, den Lyriker und Erzähler, den Historiker und Philosophen. Schiller wird auf diese Weise als Zeitgenosse aller Epochen sichtbar – als Autor, dessen Texte immer wieder neu gelesen und gedeutet werden können.

Zum Autor
Peter-André Alt, geboren 1960 in Berlin, ist seit 1995 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Sein zentrales Arbeitsgebiet bildet die deutsche Literatur- und Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts, zu der er diverse Buchveröffentlichungen vorgelegt hat, die sich vornehmlich mit Fragen der Poetik und Ästhetik im Spektrum zwischen Früher Neuzeit und Weimarer Klassik befassen.
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Winfried Böhm: Geschichte der Pädagogik. Von Platon bis zur Gegenwart. C.H. Beck-Verlag 2004. ISBN: 3-406-50853-7.



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Winfried Böhm legt in einem ersten Teil dieser kleinen Geschichte der Pädagogik die Wurzeln der abendländischen Pädagogik in der griechischen Antike, dem Christentum und der Aufklärung frei, geht in einem zweiten Teil der pädagogischen Idee im 19. und 20. Jahrhundert nach und bietet abschließend einen Überblick über die Pädagogik der Gegenwart.

Zum Autor
Winfried Böhm ist ordentlicher Professor für Pädagogik an der Universität Würzburg und lehrt an renommierten Universitäten in Italien, den USA und Südamerika.
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Weitere Informationen: Lesung mit Winfried Böhm am 03.11.2004 im Buchladen Neuer Weg

Karl R. Popper: Alle Menschen sind Philosophen. Herausgegeben von Heide Bohnet und Klaus Stadler. Piper-Verlag 2004. ISBN: 3-492-24189-1.



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Popper lesen heißt, die Welt besser zu verstehen: Einer der großen Philosophen unserer Zeit, Karl R. Popper, wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Dieses Lesebuch macht mit zentralen Texten Poppers die Hauptlinien seines Denkens verstehbar.

Der aus Wien stammende Philosoph Karl Raimund Popper war einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Am 28. Juli 2002 wäre er 100 Jahre alt geworden. Er hat vor allem die Wissenschaftstheorie, die Diskussion um das Leib-Seele-Problem und das politische Denken maßgeblich beeinflusst und dazu zahlreiche berühmte Bücher verfasst. Der vorliegende Band enthält zentrale Texte aus seinen im Piper Verlag erschienenen Werken. Sie führen in sein Denken ein und zeigen besonders deutlich, wie klar er schwierige Fragen analysieren und wie allgemeinverständlich er schreiben konnte. Popper lesen heißt, die Welt besser zu verstehen. Ob er sich zur Philosophie allgemein, zum Bewusstsein, zu den Ursprüngen von Wissen und Nichtwissen oder zur Demokratie und zum Frieden äußert – immer besticht Karl Popper durch die Klarheit seines Denkens und seine sokratische Bescheidenheit.

Zum Autor
Karl R. Popper, geboren am 28. Juli 1902 in Wien, gestorben am 17. September 1994 bei London. Er emigrierte 1937 nach Neuseeland, wo er am University College in Christchurch lehrte. Von 1946 bis 1969 war er Professor an der London School of Economics. 1965 wurde er von Königin Elizabeth II. geadelt. Zahlreiche Veröffentlichungen.
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Joachim C. Fest/Bernd Eichinger: Der Untergang. Das Filmbuch. Herausgegeben von Michael Töteberg. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-499-61923-7.



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Die neuere Geschichte kennt nichts, was den Ereignissen des Frühjahrs 1945 vergleichbar wäre. Niemals zuvor sind im Untergang eines Reiches so viele Menschenleben vernichtet, so viele Städte ausgelöscht und Landstriche verwüstet worden. Schon im Herbst 1944 und dann noch einmal mit dem berüchtigten "Nero"-Befehl von Mitte März 1945 hatte Hitler angeordnet, alle Lebensgrundlagen zu zerstören. Was er beabsichtigte, war die totale Demolierung des Landes; den Alliierten sollte eine "Zivilisationswüste" in die Hände fallen.
Joachim Fest erzählt die Vorgänge dieser Wochen mitsamt den Voraussetzungen, die sie möglich machten. Er schildert die Schlussphase des Krieges, von der im gespenstischen Scheinwerferlicht eröffneten Schlacht um Berlin bis hin zum Selbstmord Hitlers im Bunker unter der Reichskanzlei. Er versucht darüber hinaus, einige Fragen neu zu stellen sowie an ein Geschehen zu erinnern, das nicht nur politisch-historisch, sondern für ungezählte Mitlebende vor allem menschlich nichts anderes als ein Weltuntergang war.

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Joachim Beerhorst/Alex Demirovic/Michael Guggemos (Hrsg.): Kritische Theorie im gesellschaftlichen Strukturwandel. Suhrkamp-Verlag 2004. ISBN: 3-518-12382-3.



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Die Probleme der gegenwärtigen Gesellschaft sind so zahlreich wie die Diagnosen ihrer Ursachen: Postfordismus, europäische Integration, Sozialstaatlichkeit sind nur einige der Themen, die von zahlreichen Gesellschaftstheorien auf je eigene Weise erklärt werden. Doch nur die kritische Gesellschaftstheorie hat ihrem Anspruch nach den Gesamtprozess der gesellschaftlichen Formation vor Augen. Der vorliegende Band versucht aus dieser Perspektive viele Veränderungen im kleinen zusammen mit größeren Tendenzen auf den verschiedenen Niveaus der Gesellschaft so zu verbinden, dass ein Verständnis des inneren und widersprüchlichen Zusammenhangs der Phänomene, Erfahrungen und Entwicklungen entsteht.

Zu einem der Herausgeber
Alex Demirovic, geboren 1952, ist Privatdozent für Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt/M.; 1990 bis 1998 Mitarbeiter am Institut für Sozialforschung; vertritt zur Zeit die Professur für allgemeine und politische Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal.
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Jochen Hörisch: Eine Geschichte der Medien. Von der Oblate bis zur CD-ROM. Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-518-45629-6.



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Dieses Standardwerk lässt die wichtigsten Stadien der Mediengeschichte von den Anfängen bis zum Internet Revue passieren. Es setzt mit dem Urknall an: Am Anfang war der Big Bang, dessen Nachhall wir heute noch vernehmen. Heute aber überlagern sich im Multimedia-Rauschen alte und neue Erfindungen, senden durcheinander und sind auf der Suche nach ihrer eigentlichen Funktion.
Die leitende These des Buches ist: Während die frühe Medienwelt im Bann von Stimme und Schrift sinnzentriert ist, wendet sich die neuere Medientechnik an die Sinne und sprengt das traditionelle Primat der Bedeutungen und zentrischen Kommunikationsverhältnisse. Audiovisuelle Hybridmedien wie der Computer, der am Internet hängt, bringen beide Stränge von Sinn und Sinnen zusammen und verstricken uns in ein Netz, das die Subjekte, die User und Loser zu Schnittstellen macht.

Zum Autor
Jochen Hörisch, geboren 1951 in Bad Oldesloe, lehrt Literatur- und Medienwissenschaften an der Universität Mannheim.
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Mariam Lau: Harald Schmidt. Eine Biografie. Ullstein-Taschenbuch-Verlag 2004 (Aktualisierte Ausgabe). ISBN: 3-548-36675-9.



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Abend für Abend gelingt es dem Entertainer Harald Schmidt, Zuschauer aller Gesellschaftsschichten vor den Fernseher zu locken, sie trefflich zu unterhalten. Mariam Lau stellt uns diesen Mann vor, zeigt, was er sonst noch macht und beschreibt seine steile Karriere.

Zur Autorin
Mariam Lau, geboren 1962 in Teheran als Tochter des Publizisten Bahman Nirumand, war mehrere Jahre Filmredakteurin der taz. Heute arbeitet sie als freie Journalistin. 1998 erschien ihr Buch "Mae West", im Jahr 2000 ihr Werk "Die neuen Sexfronten. Vom Schicksal einer Revolution".
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Stand: 07. Oktober 2006
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