Sachbuch Aktuell

im Mai 2004
 
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Peter Scowen: USA. Ein Schwarzbuch. Deutscher Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-423-24414-3.



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"Womit können harmlose Amerikaner aus allen sozialen Schichten es wohl verdient haben, dass man sie eines schönen Spätsommermorgens pulverisiert? Dieses Buch ist das Ergebnis meiner Ermittlungen über den Staat, in dem meine Schwester mit knapper Not einem gewaltsamen Tod entging. Ich schrieb es zur Beantwortung peinigender Fragen, namentlich der, ob die US-Regierung mit ihrer Außenpolitik und mit Handlungen, die sie in der Vergangenheit vorgenommen hat, die Sicherheit ihrer Bürger aufs Spiel setzte, und ob sie in dem von ihr neuerdings geführten Krieg gegen den Terrorismus wirklich die Position des moralisch Überlegenen für sich beanspruchen kann." (Peter Scowen)
Scowen folgt akribisch und mithilfe zahlreicher Dokumente den Spuren dieser Politik von Hiroshima und Nagasaki über Nordkorea, Lateinamerika, Iran und Irak bis hinein in die Gegenwart. Er zeigt auf, wie in "Fundamerica" eine religiöse Minderheit das politische Geschehen mit durchaus fundamentalistischen Methoden bestimmen kann. Er denkt darüber nach, was aus dem eigentlich so ehrenvollen Kampf für die Demokratie und dem so erstrebenswerten American way of life geworden ist in einem Land, das von Gesundheit besessen ist und in dem dennoch aufgrund der ungesunden Ernährung ein Fünftel der Bevölkerung an krankhafter Dickleibigkeit leidet.
Der Journalist Peter Scowen zeigt in diesem Buch, wie die US-Politik sich darstellt, wenn man die USA von außen betrachtet – und zwar nicht aus dem befreundeten Ausland. Es ist die kritische Bestandsaufnahme eines Mannes, dessen Schwester selbst beinahe im World Trade Center umgekommen wäre.

Zum Autor
Peter Scowen, geboren in Montreal, aufgewachsen in Kanada und den USA, arbeitet seit 1983 als Journalist und Herausgeber in Quebec und Ontario und schreibt für den "Toronto Star".
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Paolo Flores d'Arcais: Die Demokratie beim Wort nehmen. Wagenbach-Verlag 2004. ISBN: 3-8031-2496-4.



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Die Demokratie auf dem Prüfstand: Warum erkennt sich der Bürger in seinen parlamentarischen Vertretern nicht wieder? George W. Bush und der Irak-Krieg: Wollen wir, dass Politiker lügen? Wie steht es um die Pressefreiheit und um eine unabhängige Justiz? Fragen, Polemiken und Anregungen aus Italien, wo die demokratischen Werte besonders laut eingefordert werden dürfen.
Die Demokratie ernst nehmen heißt, das Individuum mit seiner Fähigkeit, selbständig zu denken, ernst nehmen: auch den Dissidenten. Während der Totalitarismus im Individuum eine Bedrohung sah, im Dissidenten einen Verräter, bildet er für die Demokratie, so Flores d’Arcais, das Fundament.
D’Arcais, einer der bedeutendsten Theoretiker der gegenwärtigen italienischen Linken, ruft in seinem politischen Pamphlet den "homo democraticus" auf, zum gedanklichen Dissidenten zu werden.
"Hinter der offensichtlichen Polemik von Flores d’Arcais verbirgt sich eine analytische Schärfe, die politiktheoretische Debatten an der herrschenden Kultur misst." (Zeitschrift für Politikwissenschaft)

Zum Autor

Paolo Flores D'Arcais, geboren 1944 in Cervignano del Friuli, ist Herausgeber der einflussreichsten politischen Zeitschrift Italiens "MicroMega", Autor und Philosoph. Er lebt in Rom.
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ATTAC Deutschland (Hrsg.): Alles über ATTAC. Fischer-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-596-16349-8.



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Wie ist ATTAC entstanden, wie ist das globalisierungskritische Netzwerk organisiert? Welche Themen stehen im Mittelpunkt der Arbeit und warum? Wie unterscheidet sich ATTAC von anderen politischen Akteuren? Antworten auf alle diese Fragen bietet dieses soeben erschienene Taschenbuch.
ATTAC – eine Bewegung im Aufbruch. Das ATTAC-Netzwerk verbindet Menschen und Organisationen, die für soziale und ökologische Gerechtigkeit im Globalisierungsprozess streiten. Immer mehr Menschen schließen sich den weltweit 90.000 Mitgliedern an. ATTAC zeigt Wege des erfolgreichen Engagements für eine andere Welt. "Eine andere Welt ist möglich!"
Die Autorinnen und Autoren – allesamt ATTAC-Mitglieder – stellen die Organisation und ihre Geschichte vor, geben eine leicht verständliche Einführung in zentrale Themen (Welthandel und WTO, Ende der sozialen Gerechtigkeit, Steueroasen, Privatisierung, Umwelt in der Globalisierungsfalle sowie Globalisierung und Krieg) und erklären Arbeitsweise, Strukturen und Gremien. Ergänzt wird das Buch durch ausgewählte Grundlagentexte und eine Vorstellung der bundesweiten ATTAC-Arbeitsgruppen.
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George Steiner: Grammatik der Schöpfung. Deutscher Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-423-34095-9.



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George Steiners neues Buch handelt von der Idee der Schöpfung, wie sie sich in der westlichen Kultur von der Bibel über Literatur und Kunst bis in die Philosophie und die Wissenschaftsgeschichte verbreitet hat. Und es zeigt, dass vom 20. Jahrhundert, mit seinem Glauben an Wissenschaft und Technik, keine Antworten mehr auf die großen Fragen der Moral, der Politik und der Ästhetik zu erwarten sind. Eine Entwicklung, die in ihren Konsequenzen – laut Steiner – ungeheure Verluste in Kauf nimmt.

Zum Autor
George Steiner, geboren 1929 in Paris, lehrt seit 1994 auf dem Lord-Weidenfeld-Lehrstuhl für Komparatistik an der Universität Oxford Englische und Vergleichende Literaturwissenschaft. Von ihm sind u.a. erschienen: "Martin Heidegger" (1989), "Von realer Gegenwart" (1990), "Nach Babel" (1994/2004), "Der Garten des Archimedes" (1997) und "Grammatik der Schöpfung" (2001/04). Steiner wurde 2003 mit dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet.
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George Steiner: Nach Babel. Suhrkamp-Verlag 2004. ISBN: 3-518-29284-6.



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"Nach Babel" postuliert die These, dass das Übersetzen Teil eines jeden Kommunikationsaktes ist und somit der zentrale Ansatzpunkt für das Verstehen von Sprache. In seiner Analyse der Übersetzung verbindet George Steiner die verschiedenen Gebiete von Rhetorik, Literaturgeschichte und -wissenschaft sowie der Linguistik wie auch der Sprachphilosophie und beleuchtet ihre wechselseitigen Beeinflussungen. Für George Steiner birgt der Mythos von Babel, also der Verlust der einen Sprache, ein schöpferisches Potential für die Menschheit. Denn wer übersetzt, interpretiert notwendigerweise, und so spiegeln Sprachen die Mechanismen der Welterschließung wider.

Zum Autor
George Steiner, geboren 1929 in Paris, lehrt seit 1994 auf dem Lord-Weidenfeld-Lehrstuhl für Komparatistik an der Universität Oxford Englische und Vergleichende Literaturwissenschaft. Von ihm sind u.a. erschienen: "Martin Heidegger" (1989), "Von realer Gegenwart" (1990), "Nach Babel" (1994/2004), "Der Garten des Archimedes" (1997) und "Grammatik der Schöpfung" (2001/04). Steiner wurde 2003 mit dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet.
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Walter Siebel: Die europäische Stadt. Suhrkamp-Verlag 2004. ISBN: 3-518-12323-8.



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In den kurzen goldenen Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg schien die europäische Stadt der Modellfall eines sozial ausgeglichenen, kulturell integrierten und prosperierenden Gemeinwesens. Heute wird ihr Ende vorhergesagt. Ihre Gestalt verliert sich in einem gesichtslosen Siedlungsbrei. Der öffentliche Raum wird privatisiert. Leerstehende Wohnungen und Industriebrachen reißen Lücken in das städtische Gefüge. Es entstehen abgeschottete Quartiere der Armen und der Einwanderer. Die Globalisierung, die Macht der Immobilienentwickler und die Finanzmisere stellen die europäische Stadt als eine Bastion des Wohlfahrtsstaats in Frage. Aber es gibt auch soziale, kulturelle, ökonomische und politische Gegentendenzen. Sie werden in diesem Band diskutiert, der sich an Stadtplaner, Stadtpolitiker und alle stadtpolitisch Interessierten ebenso richtet wie an Architekten und Sozialwissenschaftler. Beiträge lieferten u.a. Dieter Läpple, Peter Marcuse, Enzo Mingione, Claus Offe, Saskia Sassen, Thomas Sieverts und Erika Spiegel.

Zum Autor
Walter Siebel ist Professor am Institut für Soziologie der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg mit dem Schwerpunkt Stadt- und Regionalforschung und Leiter der AG Stadtforschung.
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Juri Andruchowytsch/Andrzej Stasiuk: Mein Europa. Suhrkamp-Verlag 2004. ISBN: 3-518-12370-X.



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"Zwei Essays über das so genannte Mitteleuropa" nennen Juri Andruchowytsch und Andrzej Stasiuk ihr literarisches Doppelporträt einer Landschaft, die sie gemeinsam durchreist haben. Zu Fuß und im Auto zwischen den Beskiden und der Bukowina unterwegs, auf polnischem, slowakischem, tschechischem, ungarischem, rumänischem und ukrainischem Territorium, erschaffen sie – Ethnografen, Kartenleser, Reporter und Dichter zugleich – ein neues Gelände: das literarische Mitteleuropa.
Während Andruchowytsch in den Ruinen des früheren Galizien auf Fragmente einer versunkenen Welt stößt und eine "Familiensaga" erzählt, tritt Stasiuk als wahrnehmungsbesessener, mit einem magischen Auge begabter Landvermesser auf. Ihre "Geopoetik" ist ein unentbehrlicher Beitrag zur Entdeckung des neuen Europa und zur Überwindung jener Grenze, die mit der Erweiterung der EU im Mai 2004 Polen und die Ukraine voneinander zu trennen droht.

Zu den Autoren
Juri Andruchowytsch, geboren 1960, lebt in Iwano-Frankiwsk/Westukraine. Zuletzt erschien von ihm "Das letzte Territorium" (2003).
Andrzej Stasiuk, geboren 1960, lebt seit 1986 in Wolowiec/Südpolen. Zuletzt erschien "Die Mauern von Hebron" (2003).
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Rudolf Arnheim: Die Seele in der Silberschicht. Medientheoretische Schriften: Fotografie – Film – Rundfunk. Suhrkamp-Verlag 2004. ISBN: 3-518-29254-4.



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Rudolf Arnheim, der am 15. Juli 2004 seinen 100. Geburtstag feiert, hat sich zeit seines Lebens intensiv mit den Medien künstlerischer Produktion auseinandergesetzt. Seine wichtigsten medientheoretischen Aufsätze, entstanden über einen Zeitraum von 74 Jahren, stellen eine maßgebliche Ergänzung seiner Hauptwerke "Film als Kunst" und "Rundfunk als Hörkunst" dar und sind hier erstmals vollständig versammelt. Arnheims medientheoretische Überlegungen nehmen dabei in der Regel ihren Ausgang beim einzelnen Medium – bei der Fotografie, dem Rundfunk und insbesondere beim Film – und belegen in eindrucksvoller Weise seine produktive Auseinandersetzung mit konstruktiven formästethischen Fragen.

Zu den Autoren
Rudolf Arnheim, geboren 1904 in Berlin, war u.a. von 1928 bis 1933 Kulturredakteur der Weltbühne. Nach seiner Emigration unterrichtete er an zahlreichen US-Universitäten und widmete sich dabei insbesondere Fragen der Wahrnehmungs- und Medientheorie. Er lebt heute in Ann Arbor (Michigan/USA). Bei Suhrkamp sind von ihm erschienen: "Rundfunk als Hörkunst" (2001) und "Film als Kunst" (2002).
Helmut H. Diederichs, geboren 1948, ist Professor für Medienpädagogik am Fachbereich Soziales der Fachhochschule Dortmund.
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Johann Dieckmann: Luhmann-Lehrbuch. UTB/Wilhelm-Fink-Verlag 2004. ISBN: 3-8252-2486-4.



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Dieser Band führt Anfänger wie Fortgeschrittene systematisch in das Denken des einflussreichen Sozialwissenschaftlers Niklas Luhmann ein. Die Darstellung ist klar und verständlich, ohne dabei übermäßig zu vereinfachen. Der Autor stellt ausgewählte Positionen Luhmanns mit ihren Schlüsselbegriffen vor: System/Umwelt, Selbstregulierung, Kausalität, unmarked state, Beobachtung, Widerspruch, re-entry u. a. Die zentralen Analysen der Systemtheorien werden zusammengefasst: Rechtssystem, Wirtschaft, Kunst, Massenmedien. Merksätze, Zusammenfassungen, Glossar und kommentierte Literaturhinweise machen den Band zu einem echten Studienbuch.
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Wolfgang J. Mommsen: Der Erste Weltkrieg. Anfang vom Ende des bürgerlichen Zeitalters. Fischer-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-596-15773-0.



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Der Doyen der deutschen Geschichtswissenschaft, Wolfgang J. Mommsen, schildert die dramatische Vorgeschichte und die Radikalisierung des Ersten Weltkrieges, der die Fundamente der politischen und gesellschaftlichen Ordnung erschütterte. Seine Eigendynamik ließ alle Versuche einer diplomatischen Beendigung des Völkerringens scheitern – ohne Rücksicht auf das unvorstellbare Leiden der Soldaten diesseits und jenseits der Fronten und mehr und mehr auch der Zivilbevölkerung. Die stete Radikalisierung der Kriegführung wirkte sich verheerend auf alle soziale Schichten aus und zerstörte am Ende die Fundamente der politischen und gesellschaftlichen Ordnung. Mommsen behandelt die zentralen Aspekte des Kriegsgeschehens und die weitreichenden Folgen.

Zum Autor
Wolfgang J. Mommsen, geboren 1930, studierte Geschichte, Philosophie, Politikwissenschaft und Kunstgeschichte. Mommsen, Dr. phil. und D.Litt., war Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Düsseldorf (1968-1995) sowie Direktor des Deutschen Historischen Instituts in London von 1977 bis 1985). Er hatte zahlreiche Gastprofessuren und Fellowships im In- und Ausland inne, war Vorsitzender des Verbandes der Historiker Deutschlands (1988-1992) sowie Mitherausgeber der Max-Weber-Gesamtausgabe und der Zeitschrift "Geschichte und Gesellschaft".
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Wlodzimierz Borodziej: Der Warschauer Aufstand 1944. Fischer-Taschenbuch-Verlag 2004. ISBN: 3-596-16186-X.



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Der Aufstand der polnischen Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzungsherrschaft gilt als das schwärzeste Kapitel der polnischen Geschichte während des Zweiten Weltkrieges: Innerhalb von 63 Tagen wurden ca. 180 000 Menschen, die meisten von ihnen Zivilisten, getötet und die Reste der Hauptstadt Warschau dem Erdboden gleichgemacht.
Die Geschichte des Aufstandes begann mit dem Hitler-Stalin-Pakt vom August 1939. Beide Diktatoren vereinbarten damals eine Teilung Polens, die Stalin mehr als die Hälfte des Landes zusicherte. Auch nach dem 22. Juni 1944 beharrte Moskau auf seinen "Neuerwerbungen". Die Widerstandsbewegung sah sich daher gezwungen, gegen zwei Gegner aufzustehen: militärisch gegen Deutschland als Besatzungsmacht und gleichzeitig mit einer politischen Demonstration gegen die Sowjetunion; man wollte als "Hausherr" die Rote Armee in einem von den Deutschen befreiten Land begrüßen.
Das Kalkül war politisch riskant und militärisch nahezu aussichtslos. Die Rote Armee sah denn auch der polnischen Katastrophe mehr oder minder passiv zu. Warschau und seine Bevölkerung zahlten die Zeche. Dieses Trauma wurde in der Nachkriegszeit zu einem konstitutiven Element des polnischen Nationalbewusstseins. Zum ersten Mal liegt eine unvoreingenommene, sachlich und politisch ausgewogene Darstellung über dieses zentrale Kapitel politischer Geschichte vor, das in der Wahrnehmung oft hinter den Aufstand im Warschauer Ghetto zurücktritt.
"Die bislang objektivste Darstellung des 1944 gescheiterten Warschauer Aufstands polnischer Widerstandskämpfer." (FOCUS)

Zum Autor
Wlodzimierz Borodziej, 1956 in Wien geboren, ist Professor für Neuere Geschichte am Historischen Institut und Vizepräsident der Universität Warschau. Er studierte in Warschau Geschichte und Germanistik. Diverse Stipendien und Gastprofessuren führten ihn nach Tübingen, Wien und Marburg. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, u.a. zur Vertreibung der Deutschen aus Polen und zur polnischen Widerstandsbewegung.

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Stand: 07. Oktober 2006
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