Manfred Geier: Kants Welt.
Eine Biographie. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag 2005. ISBN:
3-499-61365-4. |

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Zum
Buch
Wie das kleine "Manelchen" zum weltweisen Denker wurde; wie Kant
aus dem Chaos den Kosmos neu erschaffen hat; wie der Herr
Professor aus Königsberg die Philosophie revolutionierte. Manfred
Geier beschreibt Leben und Werk des bedeutendsten deutschen
Philosophen. Und er erzählt die Geschichte eines Aufklärers,
dessen Schriften bis heute erstaunliche Aktualität haben.
Zum Autor
Manfred Geier, geboren 1943, promovierte über Noam Chomskys
Sprachtheorie und die amerikanische Linguistik. Zahlreiche
Buchveröffentlichungen. Er lebt in Hamburg und ist seit 1982 als
Sprach- und Literaturwissenschaftler an der Universität Hannover
tätig.
Verlagsinformation |
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Hans Sarkowicz (Hrsg. nach einer
Sendereihe des Hessischen Rundfunks): "Als der Krieg zu Ende war
...".
Erinnerungen an den 8. Mai 1945. Suhrkamp-Verlag 2005. ISBN:
3-518-45727-6. |

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Zum
Buch
Prominente Zeitgenossen erinnern sich an den 8. Mai 1945 und die
letzten Tage des Zweiten Weltkriegs. Wie haben sie das Kriegsende
erlebt, als Befreiung, als Erlösung, als zerstörte Hoffnung, als
Niederlage, als Fanal für noch Schlimmeres oder als einen Tag wie
viele andere?
Mit Beiträgen von Ignatz Bubis, Karl Dedecius, Erhard Eppler,
Iring Fetscher, Ralph Giordano, Ernst H. Gombrich, Alfred Grosser,
Hildegard Hamm-Brücher, Ludwig Harig, Herbert Heckmann, Stephan
Hermlin, Hilmar Hoffmann, Charlotte Janka, Walter Jens, Christian
Graf von Krockow, Günter Kunert, Hanna-Renate Laurien, Hermann
Lenz, Wolfgang Leonhard, Arno Lustiger, Albert Mangelsdorff,
Leonie Ossowski, Rosemarie Reichwein, Annemarie Renger, Valentin
Senger, Alphons Silbermann, Bernard Schultze, Nina Gräfin Schenk
von Stauffenberg, Siegfried Unseld, Erwin Wickert und Heinz Zahrnt.
Zum Autor
Hans Sarkowicz, geboren 1955, ist Leiter des Bereichs Kultur und
Wissenschaft beim Hessischen Rundfunk.
Verlagsinformation |
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Christian Hartmann/Johannes
Hürter/Ulrike Jureit (Hrsg.): Verbrechen der Wehrmacht.
Bilanz einer Debatte. Eine Veröffentlichung d. Hamburger Instituts
f. Sozialforschung u. d. Instituts f. Zeitgeschichte München -
Berlin. C.H. Beck-Verlag 2005. ISBN: 3-406-52802-3. |

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Fast
zehn Jahre lang hat die Ausstellung zu den Verbrechen der
Wehrmacht Kontroversen ausgelöst. Steht die aktive Teilnahme
insbesondere an den Kriegsverbrechen im Vernichtungskrieg gegen
die Sowjetunion außer Frage, so ist das Ausmaß der Unterstützung
des organisierten Massenmords sowie die Zahl der beteiligten
Wehrmachtsangehörigen nach wie vor umstritten. Komprimiert und
übersichtlich gibt das gemeinsam vom Institut für Zeitgeschichte
München und vom Hamburger Institut für Sozialforschung
herausgegebene Buch einen präzisen Überblick über den aktuellen
Forschungsstand. Es ist für jeden an der Geschichte des Zweiten
Weltkriegs interessierten Leser unverzichtbar.
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Gabor Steingart: Deutschland –
Der Abstieg eines Superstars.
Piper-Verlag 2005 (Aktualisierte Ausgabe). ISBN: 3-492-24391-6. |

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Zum
Buch
Gabor Steingarts intelligente und pointierte Analyse über Aufstieg
und Absturz des Wohlfahrtsstaates Deutschland hat eine Debatte
über die Zukunft unseres Landes ausgelöst. Und er weiß, wovon er
spricht: Als Chef des Berliner Spiegel-Büros arbeitet er im
Zentrum des politischen Geschehens. Er zieht eine überraschende
Schlussbilanz, denn unsere Art zu arbeiten, zu leben und Politik
zu machen, ist längst überholt. Die Summe der Neuerungen kommt
einer Neugründung des Staates gleich.
"Ein Buch wie ein Gewittervogel, der eine neue Wetterlage
ankündigt. Die scharfsichtige Analyse der Fehlentwicklungen ist in
dieser Klarheit und Konsequenz neu in Deutschland." (Die Zeit)
Zum Autor
Gabor Steingart, Jahrgang 1962, studierte Volkswirtschaft und
Politik in Marburg und Berlin. Er absolvierte die
Georg-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalismus und arbeitet
seit 1990 beim Spiegel. 2001 übernahm er die Leitung des
Spiegel-Hauptstadtbüros in Berlin.
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Frank-Markus Barwasser: Erwin
Pelzig.
Was wär' ich ohne mich?. Aufnahme von Peter Frese. Piper-Verlag
2005. ISBN: 3-492-24374-6. |

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Zum
Buch
Cordhut, rotweißes Hemd und Herrenhandtäschchen – das ist er,
Erwin Pelzig, der fränkische Weltphilosoph, der über
Tiefkühltruhen, den Dalai Lama und Designer-Söckli nachdenkt. Bei
allen Antworten auf die großen Rätsel unseres Lebens bleibt nur
eine Frage noch offen: Was verbirgt sich in seinem kunstledernen
Herrentäschchen? "Erwin Pelzig – Was wär' ich ohne mich?"
versammelt unter anderem auch die besten Texte aus den zwei
Bühnenprogrammen "Aufgemerkt" und "Worte statt Taten".
Zum Autor
"Nichts ist ihm fremd und heilig schon gar nichts. Selten sieht
man einen Kabarettisten so gewitzt und schlagfertig." (Süddeutsche
Zeitung)
Verlagsinformation
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Felix Ekardt: Das Prinzip
Nachhaltigkeit.
Generationengerechtigkeit und globale Gerechtigkeit. C.H.
Beck-Verlag 2005. ISBN: 3-406-52798-1.
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Zum
Buch
Die westlichen Gesellschaften pflegen ein Wohlstandsmodell,
welches weder globalisierbar noch dauerhaft durchzuhalten ist. Es
muss zusammenbrechen, sobald es sich z.B. auch in Ländern wie
Indien und China etabliert. Ohne eine neue, in das Prinzip
Nachhaltigkeit mündende Lehre von der gerechten Grundordnung, ohne
ein neues Freiheitskonzept und ohne mehr Generationengerechtigkeit
und Gerechtigkeit zwischen den Völkern dieser Erde können wir
nicht länger sagen, dass unser Zusammenleben gerecht ist – sei es
in Deutschland, in Europa oder auch global. Felix Ekardt liefert
eine Fülle von Argumenten, die umreißen, was man zu Gerechtigkeit
und Nachhaltigkeit in einer globalisierten Welt sagen kann und
muss.
Zum Autor
Felix Ekardt, Jurist, Philosoph und Soziologe, ist Professor für
Europäisches Verfassungs- und Umweltrecht sowie Gerechtigkeits-
und Steuerungstheorie an der Universität Bremen und Mitglied des
"Club of Rome" (Think Tank 30).
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Richard J. Evans: Das Dritte Reich.
Bd.1 Aufstieg. Deutscher Taschenbuch-Verlag 2005. ISBN:
3-423-34191-2. |

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Buch
Die NS-Diktatur brachte im 20. Jahrhundert unendliches Grauen über
Europa. Evans zeigt die Ursachen dieser unvergleichlichen
politischen Katastrophe und dokumentiert, weshalb die
nationalsozialistische Bewegung gerade in Deutschland ihre volle
Zerstörungskraft entfalten konnte. Dieser erste von drei Bänden
über das Dritte Reich schließt mit der Schilderung der 1933 und
1934 durchgeführten Maßnahmen der neuen Regierung zur Festigung
ihrer Herrschaft.
Als Hitler am 30. Januar 1933 Reichskanzler wurde, war das der
vorläufige Höhepunkt einer politischen Entwicklung, die bis in die
Zeit des deutschen Kaiserreichs zurückverfolgt werden kann. Aus
dieser Zeit, über den Ersten Weltkrieg und die Weimarer Republik
spannt sich ein historischer Bogen, unter dem sich die deutsche
Gesellschaft grundlegend wandelte. Traumatische Kriegserfahrungen
und dramatische wirtschaftliche Not erschütterten die Gesellschaft
in allen Bereichen. Damit war für Hitler seit Anfang der zwanziger
Jahre die Möglichkeit geschaffen, das politische System zu
unterhöhlen und seine unaufhaltsam wachsende Partei gegen die
Demokratie in Stellung zu bringen. Wie die ganze Gesellschaft von
der moralischen und physischen Zerstörungskraft einer politischen
Bewegung erfasst wird, beschreibt Richard Evans zum ersten Mal.
Seine dramatische Schilderung schließt er mit den 1933 und 1934
durchgeführten Maßnahmen der neuen Regierung zur Befestigung der
Gewaltherrschaft.
Bislang hat sich kein Historiker an eine Arbeit diesen Ausmaßes
gewagt. Evans hat dies als erster unternommen und ihm ist ein
großer Wurf gelungen. Mit seiner unstrittigen Fachautorität, mit
einem stupendem Wissensschatz und staunenswertem
Einfühlungsvermögen erzählt er das wichtigste historische Ereignis
des 20. Jahrhunderts.
Rezensionen
Nun hat sich erneut ein prominenter Historiker, der in Cambridge
lehrende Richard Evans, der Aufgabe verschrieben, die deutsche
Diktatur in ihrer Herkunft und ganzen Ausdehnung nachzuzeichnen.
Der erste Band seiner Trilogie hält der fachwissenschaftlichen
Kritik stand, bewegt sich auf hohem Niveau und ist zugleich für
ein interessiertes Publikum jenseits der Fachleute problemlos
zugänglich." (Neue Zürcher Zeitung)
"Der britische Historiker hat ein solides, differenziertes Werk
geschaffen. … Die Darstellung vermeidet die heute oft verkürzte
Sicht, den Nationalsozialismus mit dem Holocaust gleichzusetzen. …
Man kann gespannt auf die folgenden Bände sein." (Der Standard,
Wien)
"Erfrischend an Evans’ Schilderung des Aufstiegs der
Hitler-Bewegung ist, dass sie nicht nur im Faktischen aus einer
Vielzahl neuerer und älterer Einzelstudien schöpft, sondern auch
interpretatorisch ohne Scheuklappen aufnimmt, was anregend
erscheint. Die Darstellung wird dadurch nicht nur ungewöhnlich
informationsdicht; sie wirkt gleichzeitig sehr offen und erreicht
streckenweise jene Plastizität, die der durchschnittliche Leser
wünscht." (Norbert Frei in der ZEIT)
"Es ist zu fragen, wie ein Land, das sich nach dem Ersten
Weltkrieg um Stabilität und Recht und Ordnung hätte kümmern
sollen, stattdessen daran ging, einem der rücksichtslosesten
Kriminellen zu folgen, den die Geschichte je gesehen hat. Ich
bezweifle, ob wir je klarere oder ehrlichere Antworten darauf
erhalten werden als in dem bewundernswerten Buch von Professor
Evans." (Anthony Beevor in der WELT)
"Der erste Teil seiner NS-Gesamtdarstellung ist Richard J. Evans
mit Bravour gelungen. Auf die weiteren Bände darf man gespannt
sein." (Generalanzeiger, Bonn)
"Der Historiker, der vor gut vier Jahren zu den wichtigsten
Fachgutachtern im Prozess gegen den Holocaust-Leugner David Irving
zählte, fahndet nach der historischen Wahrheit in nahezu jedem
Winkel, in dem sich Nationalismus und Antisemitismus bereits lange
vor Hitlers Ermächtigung festgesetzt hatten … In solcher
Freiräumigkeit ist der Kanon unseres Wissens selten dargelegt
worden." (Financial Times Deutschland)
Zum Autor
Richard J. Evans, geboren 1947, ist seit 1998 Professor für
Moderne Geschichte an der Universität Cambridge. Er gehört zu den
führenden englischen Deutschlandhistorikern. Er hat bahnbrechende
Werke zur deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und
zum Nationalsozialismus veröffentlicht und ist vielfach
ausgezeichnet worden, u. a. mit dem Wolfson Literary Award for
History und der Medaille für Kunst und Wissenschaft der Hansestadt
Hamburg.
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Jürgen Habermas: Die Zukunft der
menschlichen Natur.
Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik?. Suhrkamp-Verlag 2005
(Erweiterte Ausgabe). ISBN: 3-518-29344-3. |

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Zum
Buch
Nach wie vor wird die Debatte über die Gentechnik und ihre Folgen
lebhaft geführt. In seinem vieldiskutierten und nun als
Taschenbuch vorliegenden Buch Die Zukunft der menschlichen Natur.
Auf dem Weg zu einer liberalen Eugenik? bezieht Jürgen Habermas
dezidiert Stellung. Er führt die philosophische Auseinandersetzung
über den Umgang mit Genforschung und Gentechnik vom
weltanschaulichen Streit über den moralischen Status des
vorpersonalen menschlichen Lebens weg und nimmt die Perspektive
einer künftigen Gegenwart ein – einer Gegenwart, aus der wir
vielleicht auf die heute umstrittenen Praktiken als Schrittmacher
einer liberalen, über Angebot und Nachfrage geregelten Eugenik
zurückblicken.
Zum Autor
Jürgen Habermas, 1929 in Düsseldorf geboren, studierte
Philosophie, Geschichte und Psychologie in Göttingen, Zürich und
Bonn, wo er 1954 promovierte. Von 1956 bis 1959 war er Assistent
am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main und nahm dort
wesentliche Impulse der "Kritischen Theorie" (so genannte
"Frankfurter Schule") auf. Aus ihrer Tradition hat er die seine
weiteren Arbeiten strukturierende Fragestellung entwickelt, wie
eine kritische Theorie der Gesellschaft beschaffen zu sein habe,
die eine dem erreichten Stand sozialwissenschaftlicher Erkenntnis
wie historischer Erfahrung angemessene Theorie der Demokratie
darstelle. 1961 habilitierte er in Marburg und wurde auf ein
Extraordinariat für Sozialphilosophie nach Heidelberg berufen.
1964 erhielt er eine Professur für Philosophie und Soziologie in
Frankfurt am Main. Von 1971 bis 1980 war er neben C. F. v.
Weizsäcker Direktor am Max-Planck-Institut in Starnberg zur
Erforschung der Lebensbedingungen der technisch-wissenschaftlichen
Welt. Von 1980 bis 1982 war Habermas Direktor am
Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften in München. Ab 1982
arbeitete er wieder als Ordinarius in Frankfurt a. M.
Verlagsinformation |
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Werner Faulstich:
Filmgeschichte.
UTB Uni-Taschenbücher Bd.2638. UTB Mittlere Reihe – UTB basics.
UTB 2005. ISBN: 3-8252-2638-7. |

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Zum
Buch
Filmgeschichte für Einsteiger – ein Überblick von den Anfängen bis
heute. Der Kanon internationaler Filmkultur wird im Licht des
aktuellen Forschungsstandes kompakt gebündelt. Im Mittelpunkt der
Darstellung stehen die in Deutschland wahrgenommenen
Mainstream-Filme, ausgewählt nach den Kriterien des künstlerischen
Einflusses, des kommerziellen Erfolgs und des
Repräsentativ-Typischen:
- die wichtigsten Epochen des Spielfilms
- Schlüsselfilme
- herausragende Regisseure und Filmemacher
- zentrale Genres
- die populärsten Stars.
UTB basics – Lehrbücher mit einem klaren Konzept:
- Merksätze, Definitionen und Kästen erleichtern das Behalten des
Stoffs
- Testfragen fördern das Verständnis
- ideal für die Prüfungsvorbereitung
Zum Autor
Dr. Werner Faulstich ist Professor für Medien und
Öffentlichkeitsarbeit an der Universität Lüneburg.
Verlagsinformation |
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Albrecht Behmel: Erfolgreich im
Studium der Geisteswissenschaften.
UTB Uni-Taschenbücher Nr.2660 UTB Mittlere Reihe X. Francke-Verlag
2005. ISBN: 3-8252-2660-3. |

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Eine
wertvolle Hilfe und Orientierung für alle Studienanfänger
geisteswissenschaftlicher Disziplinen. Wie funktioniert eine
Hochschule und welche Rolle spielt der einzelne Student darin? Wie
kann der Studienablauf optimiert werden? Wie vermeidet man
typische Fehler? Wie sehen Dozenten die Hochschule? Anhand solcher
Fragestellungen werden die Studienanfänger in den Studienbetrieb
eingeführt und sie erhalten Hilfestellung bei Problemen wie
Schreibhemmung oder Prüfungsangst.
Verlagsinformation |
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Matthias Geyer/Dirk Kurbjuweit/Cordt
Schnibben: Operation Rot-Grün.
Geschichte eines politischen Abenteuers. Ein Spiegel-Buch. Deutsche
Verlagsanstalt 2005. ISBN: 3-421-05782-6. |

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Zum
Buch
Gerhard Schröder und Joschka Fischer wollten das Land humaner,
sozialer, friedvoller machen. Und die Menschen, die sie gewählt
haben, träumten von mehr Sozialstaat, mehr Demokratie, weniger
Rüstung. Inzwischen ist den Wählern klar, dass sie sich geirrt
haben, und die Gewählten müssen eingestehen, dass sie sich verirrt
haben.
Mit Blick für spannende Details schildern die Autoren, wie sich
die Kneipenfreunde Schröder und Fischer 1998 ins Kanzleramt
taktieren und dann erleben, dass die Zwänge der Politik ihr Denken
verändern und sie langsam im Sumpf der Wirklichkeit versinken.
Gestützt auf Recherchen von über 40 SPIEGEL-Redakteuren, fügen sie
einen Politkrimi zusammen, der erzählt, mit welchen Finten und
Tricks in Berlin gearbeitet wird, wenn es um die Agenda 2010, den
Kampf gegen den Terror oder das Dosenpfand geht.
Zu einem der Autoren
Dirk Kurbjuweit, geboren 1962, ist Journalist und Buchautor.
Studium der Volkswirtschaft. 1990-1999 Redakteur bei der ZEIT,
1999 Wechsel zum "Spiegel", wo er seit 2003 stellvertretender
Büroleiter in Berlin ist. 1998 und 2002 jeweils Auszeichnung mit
dem Egon-Erwin-Kisch-Preis. Zahlreiche Buchveröffentlichungen.
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