WÜRZBURG (R) – Insgesamt 62 Teams von Architekten und Landschaftsplanern
haben sich für die Endausscheidung zum Arcaden-Architekturwettbewerb
beworben. Sieben von ihnen wurden von einer Jury ausgewählt und sind
weiterhin im Rennen. Diese sieben Arbeitsgemeinschaften müssen jetzt
detaillierte Planungen auf Basis der vom Stadtrat abgeänderten Auslobung
entwerfen.
Zum Wettbewerb gehören neben den Arcaden auch der neue Busbahnhof, die
Umgestaltung der Bahnhofs-Empfangshalle und die Erweiterung des
Ringparks auf dem derzeitigen Busbahnhof. Folgende Büros bzw.
Arbeitsgemeinschaften haben sich für die Endausscheidung qualifiziert:
- Allmann Sattler Wappner (München) mit
Topotek 1 (Berlin)
- Auer+Weber+Architekten (Stuttgart)
mit WES & Partner (Hamburg)
- Dömges Architekten (Regensburg) mit
Werkgemeinschaft Freiraum (Nürnberg)
- Joseph Doyle Architects Ltd. (Dublin)
mit Architekturbüro Prof. Gerhard Hemmerlein (Würzburg) und Murray &
Associates Landscape Architects (Dublin)
- Architekten Gössler mit BJA (Berlin)
mit Häfner Jimenez Büro für Landschaftsarchitektur (Berlin)
- KJS Architekten (Erlangen) mit
Landschaftsarchitekten Lorenz + Penkwitt (Nürnberg)
- RKW Architektur + Städtebau
(Düsseldorf) mit Rheimes + Partner Landschaftsarchitekten und Ingenieure
(Krefeld).
Bis 22. August müssen diese Teams ihre Pläne vorlegen, am 31. August das
Modell des Entwurfs. Am 13. September tritt dann das Preisgericht
zusammen und trifft eine Entscheidung. Die Entwürfe werden anschließend
in einer öffentlichen Ausstellung gezeigt.
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