Jura-Neuheiten

November/Dezember 2005
(chronologische Reihenfolge: aktuellster Titel in jeder Rubrik zuoberst)

Bürgerliches RechtHandels- und WirtschaftsrechtZivilverfahren, FGG, Berufsrecht

Arbeits- und SozialrechtÖffentliches RechtStrafrecht / VerkehrsrechtAllgemeines


Weitere Titel: Neuheiten im Dez 2005/Jan 2006 Jura-StartseiteNeuheiten im Okt/Nov 2005
 

Bürgerliches Recht

 

Hans Langenberg: Betriebskostenrecht der Wohn- und Gewerberaummiete. Begriff, Umlage und Abrechnung. Beck Juristischer Verlag 2006 (4. Auflage). ISBN: 3-406-53884-3.

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 Die Vielfalt im mietrechtlichen Betriebskostenrecht, wie die wirksame Abwälzung der Kosten auf den Mieter, die Erstellung einer ordnungsgemäßen Abrechnung – zumal im Hinblick auf den Verlust des Nachforderungsrechts bei verspäteter Abrechnung – sowie die Kontrollrechte des Mieters, ist außerordentlich groß und schwer überschaubar. Dementsprechend häufig ist der fehlerhafte Umgang mit diesem Rechtsgebiet, was wirtschaftliche Einbußen für beide Vertragsparteien zur Folge hat. Hier hilft das Buch durch die gründliche Behandlung aller Probleme.
Die 4. Auflage berücksichtigt zahlreiche Entscheidungen der Amts- und Landgerichte sowie des Bundesgerichtshofs zum neuen Mietrecht. Seit dem 01.01.2004 gilt die neue BetrKV, welche die Anl. 3 zu § 27 II. BV ablöste. Auch wenn sie entgegen den Erwartungen der Praxis nur wenige substantielle Änderungen brachte, waren diese im Einzelnen darzustellen.
Auf vielfache Anregung wurde ein ausführlicher Anhang zu den Besonderheiten der Heizkostenabrechnung aufgenommen. Er bietet eine Hilfe zur Lösung der Probleme, die sich in der täglichen Praxis besonders oft einstellen. Das Buch ist geeignet für Mietanwälte und Mietrichter, Vermieter und Mieter, Mietshaus- und WEG-Verwalter, Wohnungseigentümer. Aufgrund seiner übersichtlichen Darstellung ist es für den Praktiker und auch für den Nichtjuristen geeignet.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 316,82 KB)

Rezensionen
"(...) Insgesamt verhilft das Buch zu einem guten Überblick über das unübersichtliche Betriebskostenrecht. Außerdem werden zahlreiche Hinweise zur Vermeidung häufig auftretender Fehler gegeben. Das Buch ist vor allem für den Verwaltungspraktiker geeignet. Autor Dr. Hans Langenberg ist Vorsitzender Richter am Landgericht Hamburg und bringt seine Erfahrungen aus zahlreichen Mietrechtsprozessen in diesen Leitfaden ein. Eine empfehlenswerte Anschaffung für die Bibliothek in Hausverwaltungsunternehmen." (In: Allgemeine Immobilien-Zeitung, 10/2002, zur 3. Auflage)
"(...) Der 'Langenberg' ist auch in der dritten Auflage eine gelungene und wohldurchdachte Arbeit und für die Praxis unverzichtbar. Er ist nicht nur unter haftungsrechtlichen Gesichtspunkten ein 'Muss' für alle, die sich in ihrem Berufsalltag mit dem Betriebskostenrecht beschäftigen und sollte nicht erst dann zu Rate gezogen werden, wenn es zu einem Streit über die Betriebskosten gekommen ist. Rechtzeitig gelesen kann die Lektüre bereits bei der Vertragsgestaltung und im Vorfeld der Betriebskostenabrechnung helfen, künftige Probleme zu vermeiden." (Günther Geldmacher, in: NZM 2002, Heft 21, zur 3. Auflage)

Zum Autor
Dr. Hans Langenberg ist Vorsitzender Richter am Landgericht. Seit langen Jahren ist er als Mietrichter sowohl beim Amts- wie auch beim Landgericht mit der Thematik befasst. Zusätzlich bringt er seine umfangreichen Erfahrungen als Referent zahlreicher Veranstaltungen mit anderen Mietrichtern, Rechtsanwälten, Vermietern und Mietern sowie Hausverwaltern ein.
Verlagsinformation

Hans Lechner/Rüdiger Zuck: Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG), Kommentar. Beck Juristischer Verlag 2006 (5. Auflage). ISBN: 3-406-53649-2.

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Wieder neu mit Stand September 2005 – aus kompetenter Hand: Das Werk bietet eine handliche und zuverlässige Kommentierung des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes. Die Schwerpunkte liegen auf den verfahrensrechtlichen Regelungen, denen in der Praxis die größte Bedeutung zukommt. Umfassend erläutert sind insbesondere
- die Verfassungsbeschwerde einschließlich der zahlreichen Kammerentscheidungen im Annahmeverfahren (§§ 90 ff.)
- die Organklage (§§ 63 ff.)
- die abstrakte (§§ 76 ff.) und die konkrete (§§ 80 ff.) Normenkontrolle
- die Wirkung der Entscheidungen des Gerichts (§ 31)
- die einstweilige Anordnung (§ 32)
- die Kostenvorschriften (§ 34, 34a).
Die 5. Auflage
- befasst sich ausführlich mit dem Verhältnis des BVerfG zum Gesetzgeber und zur Instanzgerichtsbarkeit
- enthält eine umfassende Darstellung der Grundzüge des Verfahrensrechts (vor § 17)
- bringt vertiefte Ausführungen zur Verfassungsbeschwerde (§§ 90 ff.)
- erläutert eingehend das Verhältnis des Rechtsschutzes nach deutschem Recht zum Rechtsschutz vor dem Europäischen Gerichtshof und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
- berücksichtigt das neue Verfahren des § 13 Nr. 11a.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 102,34 KB)

Zum Autor
Begründet von Dr. Hans Lechner, Ministerialdirektor a.D. (†). Fortgeführt von Prof. Dr. Rüdiger Zuck, Rechtsanwalt in Stuttgart.
Verlagsinformation

Peter Schwolow: Von der Trennung bis zur Scheidung. Antworten auf die häufigsten Fragen des Mandanten. Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-472-05759-9.

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Der Autor, selbst Fachanwalt für Familienrecht, hat anhand von Fragen, die seine Mandanten zu den einzelnen Teilbereichen des Familienrechts am häufigsten stellen, dieses Buch verfasst und die Antworten in so verständlicher Sprache gehalten, dass auch der juristische Laie sie versteht. Bewusst vermeidet der Autor das so genannte "Juristendeutsch" und sieht auch davon ab, Rechtsprechung wörtlich wiederzugeben sowie Paragraphen zu zitieren.
Das Buch gibt dem Mandanten einen Überblick über die Rechtslage, beginnend mit der Trennung bis hin zum Scheidungsverfahren, es enthält unter anderem die Darstellung der aktuellen BGH-Rechtsprechung zur Bewertung der einer Erwerbstätigkeit vorausgegangenen Hausfrauentätigkeit und Rechenbeispiele zu verschiedenen unterhaltsrechtlichen Ausführungen.
Dieses Werk soll zugleich denjenigen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten, die noch keine oder nur wenig Erfahrung auf dem Gebiet des Familienrechts haben, eine Hilfe an die Hand geben, ihren Mandanten diese schwierige Rechtslage näher zu bringen. Das Buch versteht sich nicht zuletzt als eine Anregung, dem Mandanten gegenüber eine Sprache zu sprechen, die er versteht. Der Mandant wird es seiner Rechtsanwältin/seinem Rechtsanwalt danken.

Inhaltsverzeichnis
- 1. Trennung
- 2. Elterliche Sorge
- 3. Das Besuchsrecht
- 4. Der Trennungsunterhalt
- 5. Prozesskostenhilfe und Prozesskostenvorschuss
- 6. Nutzungsentschädigung für Wohnvorteil
- 7. Mietverträge
- 8. Hausrat
- 9. Bankkonten
- 10. Steuerliche Probleme
- 11. Kindesunterhalt
- 12. Scheidung
- 13. Versorgungsausgleich
- 14. Krankenversicherung
- 15. Nachehelicher Unterhalt
- 16. Güterrecht
- 17. Die Gerichtsverhandlung
- 18. Wahl des anwaltlichen Vertreters
- 19. Streitwert und Kosten
- 20. Die eingetragene Lebenspartnerschaft
- 21. Nach Abschluss des Scheidungsverfahrens

Zum Autor
RA Peter Schwolow ist Fachanwalt für Familienrecht in Regensburg.
Verlagsinformation

Dieter Büte: Zugewinnausgleich bei Ehescheidung. Bewertung, Berechnung, Sicherung, Verjährung. Erich-Schmidt-Verlag, Berlin 2006 (3., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-503-09082-7.

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Das Buch ist eine grundlegende Darstellung des Zugewinnausgleichsverfahrens bei der Ehescheidung und gibt zu allen Fragen des Zugewinnausgleichs erschöpfende Antworten. Der mit dem Verfahren beauftragte Jurist wird in die Lage versetzt, z.B. ein Wertgutachten zu einzelnen Vermögensgegenständen kritisch zu überdenken und auf Plausibilität zu überprüfen, und er kann die Anwendung der Bewertungsgrundsätze durch die Rechtsprechung im Einzelfall nachvollziehen.
Diese Veröffentlichung ist eine grundlegende Darstellung des Zugewinnausgleichsverfahrens bei der Ehescheidung. Das Buch ist Orientierungshilfe zum gesamten Bereich, insbesondere zur Bewertung des Anfangs- und Endvermögens. Der mit dem Verfahren beauftragte Jurist wird durch diese Informationen in die Lage versetzt, z.B. ein Wertgutachten zu einzelnen Vermögensgegenständen kritisch zu überdenken und auf Plausibilität zu überprüfen, und er kann die Anwendung der Bewertungsgrundsätze durch die Rechtsprechung im Einzelfall nachvollziehen.
Dabei haben die ausgewählten Entscheidungen zu Einzelproblemen exemplarischen Charakter, so dass die aufgezeigten Erwägungen für gleich gelagerte Fälle nutzbar sind. Prozessuale Fragen und Fragen des internationalen Privatrechts werden ebenso abgehandelt wie Ansprüche, die neben dem Zugewinnausgleich geltend gemacht werden können. Hinweise auf weiterführende Literatur ermöglichen den tieferen Einstieg in die Problematik. Das Buch wendet sich in erster Li nie an Anwälte sowie Richter, aber auch an alle, die mit den Problemen des Zugewinnausgleichs befasst sind.
Verlagsinformation

Otto Palandt: Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), Kommentar. Bearbeitet von Peter Bassenge, Gerd Brudermüller u. a. Beck Juristischer Verlag 2006 (65., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-53833-9.

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Jetzt bestellen: Ihr Palandt für 2006. Die 65. Auflage berücksichtigt:
- 2. Betreuungsrechtsänderungsgesetz
- Gesetz zur Änderung des Ehe- und Lebenspartnerschaftsnamensrechts
- Gesetz zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechts
- Gesetz zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung (RVOrgG)
- Gesetz zur Anpassung von Verjährungsvorschriften an das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts
- Gesetz zur Änderung der Vorschriften über Fernabsatzverträge bei Finanzdienstleistungen.
… und topaktuelle Themen:
- Internetversteigerungen
- Erwerb von sog. Schrottimmobilien
- Aktuelle BGH-Entscheidungen zum Kfz-Schadensersatzrecht
- Sachmängelhaftung beim Kaufrecht
- BGH zur Unwirksamkeit starrer Fristen für Schönheitsreparaturen
- BAG zur Überprüfung von Widerrufsvorbehalten in Formulararbeitsverträgen
- EuGH zur Massenentlassung
- EGMR und BGH zum Schutz der Privatsphäre gegen Presseberichte (§ 823)
- BVerfG zum Schutz des Umgangsrechts des nichtehelichen Vaters
… außerdem: die zum 01.07.2005 geänderte Regelbetrag-Verordnung und die aktuelle Düsseldorfer Tabelle.
Das Palandt-Archiv unter palandt.beck.de: Das neue Archiv ergänzt den Kommentar durch zusätzliche Informationen aus dem Europarecht (mit 22 wichtigen in deutsches Recht umgesetzten EG-Richtlinien, z.B. zum Pauschalreiserecht und zum Produkthaftungsgesetz) und dem Übergangsrecht des EGBGB (Art. 230 bis 237 – im Zusammenhang mit der deutschen Wiedervereinigung).

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 253,19 KB)

Rezensionen
"Schon vor dem ersten Aufschlagen des neuen Palandt fällt eine simple, aber sehr nützliche Neuerung auf: der Jahrgang (2006) ist nun direkt auf dem Buchrücken angegeben. Auch inhaltlich ist der Kommentar wieder so gestaltet, dass er unersetzlich für jeden Praktiker (und jeden mit Zivilrecht befassten Juristen) ist. Neuerungen in allen Büchern des BGB, sowie die aktuelle Rechtsprechung sind in gewohnt prägnanter Art und Weise in die Kommentierungen eingeflossen." (RA Matthias Morawietz, Baker & McKenzie LLP, zur 65. Auflage)
"(...) Auch die 64. Auflage vermittelt in gewohnter Weise dem in der zivilrechtlichen Praxis tätigen Juristen eine beruhigende Sicherheit, mit dem 'Palandt' das in einem einzigen Band an Aktualität und Qualität maximal Leistbare in Händen zu haben. Auf den Stand von Oktober 2004 gebracht (besonders Schuldrecht und Sachenrecht Mitte September 2004) beeindruckt die Kommentierung mit der Berücksichtigung der enormen Informationsmenge einer Fülle von Produkten der auf vollen Touren laufenden Gesetzgebungsmaschine. (...) In der Gesamtschau lassen sich für die Beschreibung der herausragenden Qualitäten des 'Palandt' kaum noch Worte finden, die nicht schon in den vergangenen Auflagen verwendet worden sind. Deshalb nur so viel: er ist auch in dieser Auflage unentbehrlich. (Vors. Richter am LG Erich Fischer, in: NJW, 32/2005, zur 64. Auflage)
"(...) Der 'Palandt' ist unverzichtbare Arbeitshilfe und verlässlicher Ratgeber in einem. Jeder Jurist muss ihn haben." (Dr. Eva Menges, Richterin am Amtsgericht, in: Die Justiz, 03/2005, zur 64. Auflage)

Zu zwei der Autoren
Dr. Peter Bassenge ist Vorsitzender Richter am Landgericht a.D.
Prof. Dr. Gerd Brudermüller arbeitet als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe.
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Lothar Jaeger/Jan Luckey: Schmerzensgeld, mit CD-ROM. Tabelle, Systematische Erläuterungen, Muster, Urteilstexte auf CD. ZAP-Verlag für die Rechts- und Anwaltspraxis 2006 (3. Auflage). ISBN: 3-89655-205-8.

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Die erfreulich gute Aufnahme der Vorauflagen hat bereits nach recht kurzer Zeit eine 3., aktualisierte Auflage ermöglicht. Die Anliegen des Buches bleiben unverändert: Eine umfassende Kommentierung und eine repräsentative Auswahl aussagekräftiger Schmerzensgeldentscheidungen sollen der Praxis eine Arbeits- und Entscheidungshilfe sein und eine Plattform für höhere Schmerzensgeldbeträge schaffen.
Die Bedeutung des Schmerzensgeldes für die anwaltliche Fallbearbeitung ist nicht zu unterschätzen. In den wichtigsten Rechtsgebieten, in denen Mandate Schmerzensgeldansprüche umfassen können, ist mittlerweile auch der Erwerb eines Fachanwaltstitels möglich; es sind dies die Gebiete des Verkehrs-, Medizin- und Versicherungsrechts. Bereits in den Vorauflagen hatten die Autoren darauf hingewiesen, dass selbst in Materien, in denen dies nicht "auf der Hand" liegt, Schmerzensgeldansprüche denkbar sind. Gleichwohl trägt die Einführung der neuen Fachanwaltstitel der Bedeutung dieser Rechtsgebiete für die anwaltliche Praxis Rechnung.
Entsprechend dem Anliegen, nur aussagekräftige und aktuelle Entscheidungen darzustellen, ist der Urteilsteil erneut überarbeitet und konsequent aktualisiert worden. Das Werk ist nun auf dem Stand von September 2005; Entscheidungen, die älter als 10 Jahre sind, sind nur noch in begründeten Ausnahmefällen enthalten.
Der Kommentarteil ist aktualisiert und ergänzt worden; die neuere Rechtsprechung zu HWS-Verletzungen, insbesondere die Aufnahme der BGH-Entscheidung vom 28.01.2003, ist ausführlich behandelt. Die – vielfach zurückhaltende – Entwicklung der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen zum Thema "Schmerzensgeld bei Mobbing" ist, versehen mit vielen Praxistipps und Warnungen vor Haftungsfallen, ebenso dargestellt wie das Adhäsionsverfahren, welches aufgrund des Opferrechtsreformgesetzes (in Kraft seit 01.09.2004) aus seinem "Dornröschenschlaf" erwachen könnte.
Der Leser wird hier viele Anregungen und Hilfestellungen, begleitet von Formulierungsvorschlägen und Textentwürfen, finden. Die beiliegende CD-ROM bietet, u.a. durch eine Visualisierung des menschlichen Körpers und einzelner Körperteile, eine schnelle Recherche der einschlägigen Gerichtsentscheidungen.
Verlagsinformation

Friedrich Strohal: Unterhaltsrechtlich relevantes Einkommen bei Selbstständigen. Familienrecht. Beck Juristischer Verlag 2006 (3., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-406-53984-X.

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Richtig berechnen! Das Werk informiert über alle Punkte, die bei der Einkommensermittlung Selbständiger zu beachten sind. Dabei werden betriebswirtschaftliche, bilanz- und steuerrechtliche Faktoren berücksichtigt. Zahlreiche Berechnungs- und Fallbeispiele erleichtern die Arbeit. Das besondere Plus: Ein ABC einschlägiger Begriffe, eine methodische Anleitung sowie Auszüge aus einschlägigen Entscheidungen.
Neu in der 3. Auflage - Schwerpunkte sind:
- Orientierung in der Einkommenserwirtschaftung – bis hin zur Limited und der SEEG;
- Erweiterung der Darstellung auf Kapitalanlageformen sowie Kapitalertragsformen;
- Vergütungsfragen des Gesellschafter-Geschäftsführers;
- Aktualisierung der Bezüge zu SGB II und XII einschließlich der Behandlung der Ich- und der Wir-AG;
- Einführung der neu vorgeschriebenen Überschuss-Rechnungsform EÜR;
- Betriebsprüfung, Kontrollmitteilung, Ermittlungsmöglichkeiten des Finanzamts und Auskunftsrecht gegenüber dem Finanzamt.
Besonders nützlich erweist sich dieser Band für Rechtsanwälte mit Interessenschwerpunkt Familienrecht, Fachanwälte für Familienrecht und/oder Steuerrecht sowie Steuerberater, daneben natürlich auch Familienrichter aller Instanzen.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 206,95 KB)

Rezensionen
"(...) es vermittelt dem Leser damit das nötige Rüstzeug, die betriebwirtschaftlichen, bilanz- und steuerrechtlichen Fragestellungen bei der Einkommensermittlung Selbständiger exakt nachzuvollziehen." (In: Rundschreiben der RAK des Saarlandes 6/2003, zur 2. Auflage)
"(...) Dem Beck-Verlag ist zu danken, dass er mit der 2. überarbeiteten Auflage den 'Strohal' aktualisiert vorgelegt hat. Das Buch gehört in die Handbibliothek jedes Familienrechtlers!" (Rechtsanwalt Dr. Rudolf Schröder, in: FamRZ 20/2003, zur 2. Auflage)
"(...) Im Ergebnis überzeugt das Werk von Friedrich Strohal in jeder Hinsicht; der mit einschlägigen Fällen befasste Familienrechtler findet hier die gewünschte, profunde Hilfe. Das Buch ist leicht verständlich geschrieben, durch sorgfältig erstellte Inhalts- und Sachverzeichnisse gut erschlossen und aufgrund einer durchgehenden Randnummerierung auch bequem handhabbar." (Dr. Martin Menne, Berlin, in: Berliner Anwaltsblatt, 10/ 2003, zur 2. Auflage)

Zum Autor
Friedrich Strohal ist langjährig erfahrener Familienrechtler, Vorsitzender eines Familiensenates des OLG Stuttgart und referiert über diese Thematik in Fachseminaren. Er kennt als Direktor des AG Ludwigsburg die Berechnungsanforderungen in der familienrechtlichen Praxis und hat die Lösungen konsequent im "1x1 des Familienrechts" umgesetzt.
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Manfred Bruns/Rainer Kemper (Hrsg.): Lebenspartnerschaftsrecht (LPartR), Handkommentar. Nomos-Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-8329-1182-0.

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Mit dem Gesetz zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechts werden die Regelungen über die eingetragene Lebenspartnerschaft weiter an das Recht der Ehe angeglichen. Die Rechtsänderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Verwaltungs-, Notar- und familiengerichtliche Praxis. Der Handkommentar zum Lebenspartnerschaftsrecht geht in seiner zweiten Auflage auf alle neuen Fragestellungen ein und führt sie überzeugenden Lösungen zu.
Kommentiert werden
- die neuen Regelungen zum Güter- und Unterhaltsrecht,
- die neuen Regelungen zur Aufhebung der Lebenspartnerschaft,
- die Neuregelungen über die Stiefkindadoption,
- die neuen Regelungen über den Versorgungsausgleich,
- die neuen Möglichkeiten der Hinterbliebenenversorgung sowie
- die Verbesserungen für Lebenspartner im Arbeitsrecht und im Beamtenrecht.

Rezensionen
Bereits die erste Auflage wurde in der Fachwelt hervorragend aufgenommen:
"... hat ... das Format, ein Standardwerk zu werden." (MinRat Dr. Herbert Trimbach, Potsdam, in: Der Deutsche Rechtspfleger 10/03)
"Der Handkommentar ... ist für jede und jeden, der mit lebenspartnerschaftlichen Fragen befasst ist, eine wertvolle Hilfe." (Vors. Richter am LG Gerd Weinreich, Oldenburg, in: FPR 8/02)
"Der Handkommentar kann jedem Praktiker als unentbehrliches Hilfsmittel für alle Lebenspartnerschaftsfragen uneingeschränkt empfohlen werden." (Notar Thomas Krause, Staßfurt, in: NotBZ 6/02)

Zu Herausgeber und Autoren
Herausgeber und Autoren stehen für den hohen Praxisbezug des Werks: RA Maria Sabine Augstein praktiziert als Fachanwältin für Sozialrecht in Tutzing. Manfred Bruns ist Bundesanwalt beim BGH a.D., Stuttgart. Thomas Emmert arbeitet als Rechtsanwalt in Regensburg. Dr. Rainer Kemper ist tätig an der Universität Münster. Prof. Dr. Peter Kiel arbeitet an der Hochschule Wismar. Klaus Rellermeyer ist tätig als Diplom-Rechtspfleger in Hamm. Dirk Siegfried arbeitet als Rechtsanwalt und Notar in Berlin. Dr. Stephan Stüber amtiert als Regierungsdirektor in Hamburg.
Verlagsinformation

Gerd Brudermüller/Heinrich Schürmann (Hrsg.): Tabellen zum Familienrecht – TzFamR. Tabellen und Leitlinien zum Unterhaltsrecht, Rechengrößen zum Zugewinn- und Versorgungsausgleich u. v. m. Stand vom Oktober 2005. Hermann-Luchterhand-Verlag 2005 (26., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-472-06308-4.

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Das aktuelle Tabellenwerk im Familienrecht in kompakter Form! Mit dem – je nach Bedarf bis zu zweimal jährlich erscheinenden – Tabellenwerk steht dem Praktiker das unabdingbar notwendige Handwerkszeug für seine tägliche Arbeit zur Verfügung.

Aus dem Inhalt
- Tabellen zum Kindes- und Ehegattenunterhalt: Düsseldorfer und Berliner Tabelle sowie
- Leitlinien aller Oberlandesgerichte von Hamburg oder Brandenburg bis München
- Bremer Tabelle zur Berechnung des Vorsorgeunterhalts
- Kindergeldtabelle
- Regelsätze nach Paragraph 22 BSHG
- Tabellen zum Versorgungsausgleich: Umrechnungstabellen und Tabellen zur BarwertVO
- Tabellen zum Zugewinnausgleich und Verfahrensrecht
- Unterhaltsvorschusstabellen
- Sozialversicherungsrechtliche Werte
- Bezugsgröße West und Ost
- Pfändungstabelle
- Sozialversicherungswerte
- Versorgungsausgleichswerte
- DurchführungsVO zu Paragraph 76 BSHG
- Steuerliche Entlastung für Familien
- Lohnpfändungstabelle

Zum Herausgeber
Dr. Gerd Brudermüller ist Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe.
Verlagsinformation

Frank Pardey: Berechnung von Personenschäden, mit CD-ROM. Ermittlung des Gesundheits- und Mehrbedarfs-, des Erwerbs- und Haushaltsführungs- sowie des Unterhaltsschadens. Tipps und Taktik. Verlag C.F. Jur. Müller-Verlag, Heidelberg 2005 (3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8114-1926-9.

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Die Neuauflage: Berücksichtigt ist die weiterentwickelte höchstrichterliche Rechtsprechung zu Kausalitäts- und Zurechnungsfragen insbesondere bei Zweit- und Folgeunfällen ebenso wie die neueste BGH-Rechtsprechung zum Anspruchsverhältnis bei Beteiligung von Haftpflichtversicherern und Sozialleistungsträgern. Weiter wurde die Darstellung unter anderem um wichtige Aspekte bei HWS-Schäden und psychischen Schäden, Gesamtschuldverhältnissen, Haftungshöchstbeträgen, gesetzlichem Forderungsübergang sowie zu Abfindung und Verjährung erweitert.
Die CD: Beinhaltet Berechnungsprogramme zu den im Buch dargestellten Schadenspositionen unter Berücksichtigung verschiedener Varianten bei Kapitalisierung, Haushaltsführungsschaden und Unterhaltsschäden in unterschiedlichen Phasen des Einkommens und der Haushaltssituation.
Der Inhalt: Das Buch erleichtert den Zugang zu wichtigen Fragen des Schadensausgleichs im Falle der Beeinträchtigung der Gesundheit, der Arbeitsfähigkeit, der Haushaltsführung und beim Ausfall von Unterhaltsleistungen in bar oder durch unentgeltliche Arbeiten für die Familie. Viele Berechnungsmodelle und Arbeitshilfen veranschaulichen die Bewertungsgrundsätze. Die verschiedensten Schadensgruppen werden gegeneinander abgegrenzt.
Anspruchbsberechtigungen werden verdeutlicht. Berechnungsformeln, Checklisten und Muster assistieren, um Ansprüche zum Grund und zur Höhe zügig einschätzen und einfordern zu können. Damit hilft das Buch den Praktiker bei Ersatzansprüchen verletzter Personen und bei Unterhaltsschäden mittelbar geschädigter Personen, auch bei einer Mithaftung oder der Verletzung der Schadensminderungspflicht sowie bei Fragen zum Vorteilsausgleich oder zum Forderungsübergang auf Sozialversicherungs-, Sozialhilfe- und Versorgungsträger.
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Peter Bülow/Markus Artz (Hrsg.): Handbuch Verbraucherprivatrecht. Recht in der Praxis. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005. ISBN: 3-8114-3063-7.

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Das neue Beraterhandbuch: Der Verbraucherschutz erlangt durch die weit reichenden Vorgaben der Europäischen Union und die damit korrespondierende Umsetzung in nationales Recht, aber auch durch die Rechtsprechung des BGH einen immer größeren Stellenwert in der Beratungspraxis. Eine Vielzahl von gesetzlichen Regelungen befasst sich mit Verbraucherschutz im weitesten Sinne, weshalb die komplette Darstellung des Rechtsgebietes in einem Werk das ideale Nachschlagemedium für den im Zivil- und Wirtschaftsrecht tätigen Rechtsberater in kleinen und mittleren Kanzleien bis hin zum Spezialisten im Verbraucherprivatrecht ist.
Es behandelt umfassend und tiefgehend die vorprozessuale und prozessuale Handhabung von Themen wie Haustür- und Fernabsatzgeschäfte, Verbraucherkreditrecht, Verbrauchsgüterkauf, AGB-Recht, Produkthaftung und Wettbewerbsrecht. Deren gemeinsame Grundlagen und Prinzipien (z.B. Widerrufsrechte) werden eingebettet in die allgemeine privatrechtliche Dogmatik im Zusammenhang dargestellt.
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Handels- und Wirtschaftsrecht

Helmut Ellrott/Gerhart Förschle/Martin Hoyos u. a. (Hrsg.): Beck'scher Bilanz-Kommentar. Handels- und Steuerrecht. §§ 238 bis 339, 342e HGB. Beck Juristischer Verlag 2006 (6., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-53794-4.

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Für Ihre optimale Erstellung der Handels- und Steuerbilanz: Der Fachmann soll mit dem gleichen Werk die Handelsbilanz (Jahresabschluss/Konzernabschluss) und die Steuerbilanz erstellen können. Dieser Zielsetzung wird der Bilanz-Kommentar seit fünf Auflagen hervorragend gerecht. Die 6. Auflage setzt diese Praxis konsequent fort. Die Änderungen der Neuauflage betreffen neben der Aktualisierung von Rechtsprechung und Literatur vor allem:
- Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) und hier insbesondere:
- die teilweise Umsetzung der Modernisierungsrichtlinie sowie der Fair-Value-Richtlinie im (Konzern-)Anhang und im (Konzern-)Lagebericht (§§ 285, 289, 314, 315 HGB),
- Angaben zu derivativen Finanzinstrumenten und zu über dem Zeitwert ausgewiesenen Finanzanlagen,
- Risikoberichterstattung zu Finanzinstrumenten sowie Analyse des Geschäftsverlaufs und der Lage der Gesellschaft unter Einbeziehung und Erläuterung bedeutsamer finanzieller Leistungsindikatoren,
- Einführung des neuen § 315a HGB "Konzernabschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards",
- Bilanzkontrollgesetz (BilKoG) mit den neu eingefügten §§ 342b – 342e HGB zum Enforcement durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin),
- Vorstandsvergütungs-Offenlegungsgesetz (VorstOG) mit Änderungen der §§ 285, 286, 289, 314, 315 und 334 HGB),
- Neuregelung der IAS/IFRS-Standards. Die wesentlichen Abweichungen der IAS/IFRS gegenüber den HGB-Regelungen werden bei den einschlägigen Vorschriften eingehend dargestellt,
- Einarbeitung bzw. Kommentierung der seit der letzten Auflage bekannt gemachten neuen DRSC-Standards.
- Berücksichtigung der neuen IDW-Standards zur Rechnungslegung und Prüfung,
- Im Steuerrecht alle Gesetzesänderungen, einschlägigen BFU-Urteile sowie die neuen Verwaltungsanweisungen.
Die Exkurse – der Bilanzkommentar enthält gesonderte handels- und steuerbilanzrechtliche Exkurse zu:
- Optionen, Termingeschäfte, Zinsswaps, Wertpapier-Leihgeschäfte (§ 246),
- Gewinn- und Verlustrechnung für Einzelkaufleute und reine Personengesellschaften (§ 247),
- die Steuerbilanz der Personengesellschaft/Mitunternehmerschaft (§ 247),
- Bilanzberichtigung/Bilanzänderung (§ 253),
- verbundene Unternehmen im Steuerrecht/Organschaft (§ 271),
- verdeckte Einlagen (§ 272),
- Aktienoptionspläne (§ 272),
- verdeckte Gewinnausschüttungen (§ 278)
- Sachdividenden (§ 278) und
- Satzungsmäßige und freiwillige Prüfungen (§ 316).
Benutzer des "Beck’schen Bilanz-Kommentars" sind Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte, Steuer- und Rechnungsexperten in Unternehmen, Hochschulen, Finanzverwaltung und Gerichten.

Rezensionen
"Der Beck'sche Bilanz-Kommentar ist den deutschen Kollegen ähnlich ans Herz gewachsen wie den 'juristischen Bilanzlesern' hier zu Lande der Straube Band II, ja er geht in der Ausführlichkeit seiner Darstellung noch weit über diesen hinaus, ohne jedoch bereits so auszuufern, dass er mehrere Teilbände benötigen würde." (Franz Philipp Sutter, in: Österreichisches Anwaltsblatt, 12/ 2003, zur 5. Auflage)
"(...) Hervorzuheben ist noch, dass dem Benutzer des Kommentars der Zugang zu den für ihn relevanten Einzelinformationen durch ein tief gegliedertes Stichwortverzeichnis sehr erleichtert wird. Der Kauf des Werkes, das angesichts seines Umfangs und seines gediegenen Inhalts seinen Preis wert ist, kann daher ohne Einschränkung empfohlen werden." (Horst Vogelsang, Präsident der Bundesfinanzakademie a.D., in: Bilanzbuchhalter und Controller, 01/2004, zur 5. Auflage)

Zu den Herausgebern
Herausgegeben von Dr. Helmut Ellrott, Wirtschaftsprüfer, Prof. Dr. Gerhart Förschle, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Dr. Martin Hoyos, Wirtschaftsprüfer, und Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Verlagsinformation

Manuel R. Theisen/Martin Wenz (Hrsg.): Die Europäische Aktiengesellschaft. Recht, Steuern und Betriebswirtschaft der Societas Europaea (SE). Schäffer-Poeschel-Verlag 2005 (2., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-7910-2266-0.

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Am 08.10.2004 ist europaweit die Verordnung über das Statut der Europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) in Kraft getreten. Damit wurde der Europäische Binnenmarkt im Bereich der Rechtsformen vollendet und den Unternehmen eine grenzüberschreitende Mobilität und Flexibilität ermöglicht. Die SE steht den Unternehmen EU-weit zusätzlich zur Verfügung.
Damit können sich Unternehmen und Konzerne über Ländergrenzen hinweg nach einheitlichen europäischen Regeln neu strukturieren, reorganisieren und zusammenschließen; sie können ihren Sitz unter Wahrung ihrer rechtlichen Identität grenzüberschreitend verlegen. Zudem besteht die Möglichkeit, zwischen zwei Corporate Governance-Systemen zu wählen und die Beteiligung der Arbeitnehmer unternehmensindividuell auszuhandeln.
Die rechtlich wie betriebswirtschaftlich ausgewiesenen Autoren greifen alle wichtigen Aspekte der SE auf: Grundkonzeption, Gründung, grenzüberschreitende Sitzverlegung, Corporate Governance, Mitbestimmung, Finanzierung und Kapitalausstattung, Rechnungslegung, Prüfung und Publizität, Konzernrecht, Besteuerung, Sanierung und Insolvenz sowie Einsatzmöglichkeiten in der Unternehmenspraxis.
Die 2. Auflage enthält ein Geleitwort von Frits Bolkestein (Kommissar a.D. für Binnenmarkt, Steuern und Zollunion der Europäischen Kommission, Brüssel) und bietet eine vollständige Überarbeitung unter Berücksichtigung der nationalen und internationalen Diskussion sowie der Entwicklungen auf EU-Ebene. Ausführlich wird auf die Einführung der SE in Deutschland anhand der nationalen Bestimmungen eingegangen und über die Umsetzung der SE in anderen Mitgliedstaaten der EU sowie des EWR berichtet. Die Neuauflage dieses Standardwerks bietet eine umfassende und konkrete Hilfe für die Unternehmens- und Beratungspraxis.

Rezensionen
"In dem vorliegenden Band stellen die Autoren alle wesentlichen Aspekte dieser neuen Rechtsform umfassend dar." (Der Platow Brief)
"In diesem Werk stellen die sowohl rechtlich als auch betriebswirtschaftlich ausgewiesenen Autoren alle wesentlichen Aspekte dieser neuen Rechtsform umfassend dar." (WPK-Mitteilungen)
"Insgesamt ist hervorzuheben, dass das Werk vom Engagement für die Europa-AG getragen ist. Es gibt sicherlich jedem, der sich derzeit mit der Europa-AG beschäftigt, eine wertvolle Orientierungshilfe. Die Autoren haben eine beachtliche Pionierarbeit geleistet. Herzlichen Glückwunsch!" (Die Aktiengesellschaft)
"Insgesamt handelt es sich bezogen auf den Zeitpunkt des Erscheinens um ein umfassendes Werk zur europäischen Aktiengesellschaft, das wenig Wünsche offen lässt. Alle denkbaren generellen Themen werden zumindest kurz behandelt. Wer an der vertieften Auseinandersetzung mit dieser neuen Rechtsform in Wissenschaft und Praxis interessiert ist, kommt derzeit an dem vorliegenden Buch nicht vorbei." (jurawelt.com)
Verlagsinformation

Michael Preißer/Matthias von Rönn: Die KG und die GmbH & Co. KG. Recht, Besteuerung, Gestaltungspraxis. Schäffer-Poeschel-Verlag 2005. ISBN: 3-7910-2294-6.

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Gestaltungsvorteile nutzen. Die Kommanditgesellschaft und die GmbH & Co. KG sind die am häufigsten gewählten Rechtsformen. Eine Fülle von bislang kaum beachteten Herausforderungen eröffnet sich Gesellschaftern von KG und GmbH & Co. KG und ihren Beratern bei der Vertragsgestaltung. Wie können sich Kommandisten ins Unternehmen einbringen? Welche Spielräume lässt das HGB zu? Welche Steuerrechtsgrundsätze kommen zum Tragen? Die Top-Autoren liefern variantenreiche Gestaltungstipps und setzen neue Maßstäbe. Grundlagenwerk zur KG und GmbH & Co. KG mit Musterverträgen, Checklisten und Satzungen.

Zum Autor
Dr. Preißer ist Steuerberater und Professor für Unternehmenssteuerrecht und Wirtschaftsprivatrecht an der Fachhochschule Nordostniedersachsen in Lüneburg (Ausbildung der Wirtschaftsjuristen), deren Schwerpunkt "Steuerrecht und Prüfungswesen" er mitbegründet hat. Er war vorher in Bayern Leiter der Betriebsprüfung. Danach lehrte er als Professor der Beamtenfachhochschule in Hamburg. Er ist Autor zahlreicher Aufsätze sowie Referent der BFA und verschiedener Fortbildungseinrichtungen und privater Lehrinstitute zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung und seit 1997 freiberuflich in der Hamburger Kanzlei Graf von Westfalen, Bappert & Modest.
Verlagsinformation

Martin Winter/Mathias Habersack/Peter Ulmer (Hrsg.): GmbH-Kommentar, 3 Bde. (Pflichtabnahme). Stand vom 4. November 2005. Mohr-Siebeck-Verlag 2005. ISBN: 3-16-148760-5.

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Der Erfolg der GmbH als Rechtsform ist nach wie vor ungebrochen. Er ist nicht zuletzt auf die große Flexibilität des GmbH-Rechts zurückzuführen. Ziel des Kommentars ist nicht nur die sorgfältige Dokumentation des Meinungsstands und einschlägiger Gerichtsentscheidungen, sondern auch die Darstellung tragender Grundgedanken der gesetzlichen Regelungen und der richterrechtlichen Entwicklungen. Das Werk wendet sich nicht nur an Gerichte und beratende Praxis, sondern auch an die Wissenschaft. Es versteht sich als Fortführung eines seit 100 Jahren in bisher mehreren Auflagen erschienenen Großkommentars zum GmbHG.

Zu den Herausgebern
Peter Ulmer, geboren 1933, nach fünfjähriger Berufstätigkeit in der Wirtschaftspraxis und im Juristischen Dienst der EWG-Kommission seit 1969 Professor in Hamburg, seit 1975 in Heidelberg; 2001 emeritiert. Seit 2003 Rechtsanwalt (Of Counsel) bei Shearman & Sterling LLP.
Mathias Habersack, geboren 1960, Direktor des Instituts für deutsches und internationales Recht des Spar-, Giro- und Kreditwesens an der Universität Mainz.
Martin Winter, geboren 1956, arbeitet als Rechtsanwalt bei Shearman & Sterling LLP, Mannheim.
Verlagsinformation

Zivilverfahren, FGG, Berufsrecht

Kurt Stöber: Zwangsversteigerungsgesetz, Kommentar. Zum ZVG der Bundesrepublik Deutschland. Mit einem Anhang einschlägiger Texte und Tabellen. Begründet von Friedrich Zeller. Beck'sche Kurzkommentare Bd.12. Beck Juristischer Verlag 2006. ISBN: 3-406-54049-X.

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Für Praxis, Studium und Fortbildung unübertroffen: Der Stöber bietet einfach mehr! Dieser bewährte ZVG-Kommentar erläutert die vielfältigen Rechtsfragen und Besonderheiten des Immobiliarvollstreckungs- und Grundstücksrechts klar, profund und stets aktuell. Praktiker finden hier rasch und zuverlässig Antwort auf wirklich alle Fragen.
Die 18. Auflage mit Bearbeitungsstand vom 01.09.2005 berücksichtigt vor allem
- die Änderungen des ZVG durch das 1. JuMoG und das JKomG
- die neue Zwangsverwalterverordnung
- das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
- die Neufassung des Gerichtskostengesetzes
und informiert über die aktuelle Entwicklung des Immobiliarvollstreckungsrechts, insbesondere zu
- Fortbestehen der Reallast
- Mietkaution und Mietnebenleistungen
- Ausgebot mehrerer Grundstücke
- Sondernutzungsrecht bei Zuschlag
- Löschungsanspruch bei Erlösverzicht
- Auswahl, Bestellung, Aufgaben und Vergütung des Zwangsverwalters
- Nutzungsvereinbarung des Zwangsverwalters mit dem Schuldner
- Folgen der Aufhebung der Zwangsverwaltung.
Alle Verfahrensbeteiligten benötigen wieder die Neuauflage: Rechtspfleger und Richter, Gläubiger, Inhaber von Grundstücksrechten, Schuldner sowie die Erwerbsinteressenten und deren anwaltliche Vertreter. Auch Steuerberater und Notare sowie Sachbearbeiter der Banken und Versicherungen sind auf diesem schwierigen Rechtsgebiet mehr denn je auf diesen zuverlässigen Kommentar angewiesen.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 212,14 KB)

Rezensionen
"(...) Will man das Werk in einem Satz bewerten, braucht man eigentlich nur zu sagen: Der Stöber ist der Kommentar zum Zwangsversteigerungsgesetz schlechthin. Es gibt wahrscheinlich kaum einen Rechtsanwender, sei es nun Richter, Rechtspfleger oder Rechtsanwalt, der nicht erst einmal zu diesem Buch greift, wenn es ein Problem aus dem Bereich der Zwangsvollstreckung oder der Zwangsverwaltung zu lösen gibt. Dem Rezensenten selbst ist es während seiner Zeit in einer Beschwerdekammer beim Landgericht nicht anders gegangen. (...) gehört das Werk auf den Tisch eines jeden Praktikers. Denn es wird nicht nur in vollem Umfang dem im Vorwort mitgeteilten Anliegen des Autors, 'der Praxis rasche Orientierung zu ermöglichen und zuverlässige Aussagen zu geben', in vollem Umfang gerecht – wozu auch der umfangreiche Textanhang mit für das Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungsrecht relevanten Normen des Bundes- und Landesrechts beiträgt, der manchen Blick in Gesetzessammlungen zu vermeiden hilft -, sondern ist das Werk in dieser Größenordnung auch konkurrenzlos – eine Aussage, die man angesichts der seit Jahren zu beobachtenden Flut von Neuerscheinungen guten Gewissens nur noch für wenige Rechtsgebiete machen kann." (Richter am Landgericht Ralf Klier, in: Die Justiz, 11/2004, zur 17. Auflage)
"(...) Wer heute den 'Stöber' auf seiner Seite hat und sich zu Recht auf ihn beruft, dem kann nicht mehr viel passieren." (RA Dr. Karl-Alfred Storz, in: Der Deutsche Rechtspfleger 2003, Heft 1, zur 17. Auflage)
"(...) ein unentbehrliches Hilfsmittel für die tägliche Praxis..." (Richter am AG Dr. Olaf Riecke, in: ZMR 09/99)
Verlagsinformation

Karl Eichele/Bernd Hirtz/Rainer Oberheim (Hrsg.): Handbuch Berufung im Zivilprozess. Luchterhand Handbuch. Hermann-Luchterhand-Verlag 2006. ISBN: 3-472-06028-X.

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Dieses Praxishandbuch ist für Rechtsanwälte und Richter bestimmt. Es enthält eine systematische und zugleichpraxisorientierte Darstellung der Berufung im Zivilprozess. Gegenstand dieses Buches ist die praktische Bewältigung des Prozessalltags in der Berufungsinstanz. Praxistipps, Formulierungsvorschläge, Entscheidungs-, Verfügungs- und Schriftsatzmuster geben dem Berufungsanwalt und dem Berufungsrichter Hilfestellung. Auf typische Fehlerquellen und Haftungsfallen wird hingewiesen.
Das Buch bietet eine systematische Erläuterung des neuen Berufungsrechts und zugleich die Umsetzung des Rechts in die Prozesspraxis. Ein besonderes Kapitel befasst sich mit der Berufungsinstanz im Arbeitsrecht. Das für die Berufung bedeutungsvolle Kosten- und Gebührenrecht ist ebenfalls Gegenstand dieses Handbuchs.

Zu den Herausgebern
Justizrat Dr. Karl Eichele ist Rechtsanwalt in Koblenz.
Dr. Bernd Hirtz arbeitet als Rechtsanwalt in Köln.
Dr. Rainer Oberheim amtiert als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main.
Dr. Martin Ahrens ist Privatdozent, z. Zt. an der Universität Göttingen.
Dr. Stefan Luczak amtiert als Richter am Arbeitsgericht Kaiserslautern.
Norbert Schneider arbeitet als Rechtsanwalt in Neunkirchen-Seelscheid.
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Sabine Jungbauer: Gebührenoptimierung in Familiensachen. Tipps und Taktik. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2006. ISBN: 3-8114-5444-7.

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Ehe- und Familiensachen lassen sich seit Einführung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzesleichter abrechnen, da für die Gebühren die früher notwendige Unterscheidung zwischen FGG- und ZPO-Angelegenheiten entfallen ist. Für die Berechnung der Gegenstandswerte ist es jedoch bei der Unterscheidung geblieben. Die Gefahr von Gebührenverlusten durch diese Kompliziertheit ist groß.
Da die Beweisgebühr gestrichen wurde und viele Familiensachen zudem noch über die Prozesskostenhilfe zu ohnehin schon geringeren Gebühren abzurechnen sind, gilt es umso mehr, derartigen Gebührenverlusten gegenzusteuern. Neben Erläuterungen zu den einzelnen Verfahrensarten wie dem Verbundverfahren, den einstweiligen Anordnungen, isolierten (selbstständigen) Verfahren und dem Prozesskostenhilfeverfahren sowie den jeweiligen Streitwerten bietet das Buch eine Fülle an Abrechnungsbeispielen, die als Muster Grundlage für die eigene Gebührenberechnung sein können.
Um die Anwenderfreundlichkeit zu unterstützen wurden die Beispiele durchnummeriert. Sie sind im Anhang gesondert aufgelistet und ermöglichen so ein schnelles Nachschlagen. Die umfangreiche Streitwerttabelle, ebenfalls durchnummeriert, erleichtert die Arbeit und spart dem Anwalt/der Anwältin Zeit beim Diktat der Gebührenrechnungen. Damit weder Gegenstände noch einzelne Tätigkeiten bei der Abrechnung übersehen werden, sind im Buch Dokumentationshilfen dargestellt. Tipps für die Praxis führen zu weiterer Gebührenoptimierung.
Verlagsinformation

Walter Zimmermann: Zivilprozessordnung (ZPO) mit Gerichtsverfassungsgesetz und Nebengesetzen, Kommentar. Anhand der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Mit Hinweisen für die Anwaltspraxis von Egon Schneider. ZAP-Verlag für die Rechts- u. Anwaltspraxis 2006 (7., neu bearbeitete Auflage). LexisNexis. ISBN: 3-89655-209-0.

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Nie zuvor ist die fast 130 Jahre alte Zivilprozessordnung vom Gesetzgeber so tiefgreifend umgestaltet worden wie in den zurückliegenden Jahren. Die ZPO, ohnehin schon an Komplexität kaum zu übertreffen, ist in ihrer Anwendung für Richter, Rechtspfleger und Anwälte damit noch schwieriger und unsicherer geworden. Mehr denn je ist der Praktiker deshalb auf eine zuverlässige Orientierungshilfe bei seiner täglichen Arbeit angewiesen.
Genau das ist die Stärke des ZPO-Kommentars von Prof. Dr. Walter Zimmermann. Von Anfang an hat er konsequent den Schwerpunkt darauf gelegt, klare Strukturen im Zivilprozess herauszuarbeiten, dem Leser Zusammenhänge zu vermitteln und gangbare Wege bei der Problemlösung aufzuzeigen.
Bis zur Vorauflage ist der Kommentar im Verlag C. F. Müller erschienen, nunmehr hat der ZAP Verlag dieses Werk übernommen und zu einem Kommentar für Rechtsanwälte ausgebaut. Der Clou: Die anerkannte Kommentierung wird in der vorliegenden 7. Auflage ergänzt durch eine Vielzahl von Praxishinweisen für Rechtsanwälte. Sie stammen aus der Feder von dem wahrscheinlich bekanntesten Prozessrechtler Deutschlands, Dr. Egon Schneider, der auch Herausgeber der Zeitschrift für die Anwaltspraxis ist.
Aus der Zusammenarbeit der beiden ausgewiesenen ZPO-Experten ist ein einzigartiges Werk entstanden:
- Es ist der erste Kommentar, der speziell den Rechtsanwalt anspricht.
- Es gibt Praxishinweise zu Gefahrenquellen und prozesstaktischen Überlegungen, die so in keinem anderen Kommentar zu finden sind, z. B. : Wie wehrt sich der Anwalt gegen verweigerte Terminsverlegungen? Wie geht man am besten bei einer Richterablehnung vor? Was tun bei Verletzung der richterlichen Hinweispflicht?
- Die Erläuterungen sind schnörkellos auf den Alltag des Anwalts zugeschnitten: präzise, ohne überflüssigen wissenschaftlichen Ballast und mit gezielt ausgewählten Belegen.

Zum Autor
Prof. Dr. Walter Zimmermann ist Vizepräsident des LG Passau und Honorarprofessor an der Universität Regensburg.
Rechtsanwalt Dr. Egon Schneider ist Richter am OLG a. D., ZAP-Herausgeber und wird vielfach als "Grandseigneur des Zivilprozessrechts" bezeichnet.
Verlagsinformation

Franz-Josef Rinsche: Die Haftung des Rechtsanwalts. Haftungsrecht – Haftungsbeschränkungen – Haftpflichtversicherung. Ein Praxishandbuch. Heymanns-Verlag 2005 (7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-452-25597-2.

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Rechtsanwälte unterliegen enormen Haftungsrisiken. Dieses Praxis-Handbuch zeigt anhand von zahlreichen Beispielfällen, wo typische Risiken lauern, wie Regressansprüchen vorgebeugt werden kann und wie im "Ernstfall" zu handeln ist. Für die 7. Auflage wurde das erfolgreiche Standardwerk völlig neu bearbeitet.
Neu berücksichtigt, erweitert oder vertieft behandelt wurden, z. B.:
- Die weit reichenden Änderungen des materiellen Zivilrechts, des Zivilprozessrechts und des Berufsrechts,
- die immer bedeutsameren Sachbereiche anwaltlicher Haftungsgefahren wie Mediation und strafrechtliche Mandate,
- die regressträchtigen Sachbereiche wie Prozessberatung, Prozessvertretung, Prozesskostenhilfe, Kostenberatung und Kostenbeschränkung (inkl. Fragen zur Rechtsschutzversicherung)
- die Berufshaftpflichtversicherung,
- die Problematik "Anwaltshaftung und gerichtliche Fehler",
- das neue Verjährungsrecht und
- das noch für einige Jahre anzuwendende alte spezielle Verjährungsrecht gemäß Par. 51 b BRAO mit Diagramm-Darstellungen zu den verschiedenen Situationen von Primär- und Sekundärhaftung.
Verlagsinformation

Arbeits- und Sozialrecht

Friederike Göbbels: Arbeitsverträge in Textbausteinen, mit CD-ROM. Mehr als 230 rechtssichere Textbausteine mit Erläuterungen. Für alle vertraglichen Klauseln. Auf CD-ROM: Textbausteine, Checklisten, Workflow. Haufe-Verlag 2006. ISBN: 3-448-06871-3.

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Ob leitender Angestellter, Teilzeitkraft oder Auszubildender: Jedes Arbeitsverhältnis muss exakt geregelt sein. Basis dieser Regelung ist der Arbeitsvertrag. Stimmt diese Basis nicht, können ernsthafte juristische Konsequenzen drohen – und damit ein hoher Zeit-, Nerven- und nicht zuletzt auch Kostenaufwand. Das bedeutet für Personalverantwortliche und Firmenchefs ebenso wie für Arbeitnehmer: Sie müssen beim Arbeitsvertrag exakt vorgehen.
Um die komplexe Materie beherrschbar zu machen, gibt der neue Haufe Praxisratgeber "Arbeitsverträge in Textbausteinen" dem Leser konkrete Beispiele für hieb- und stichfeste Arbeitsverträge an die Hand. Das Buch beschreibt in für den Laien verständlicher Sprache zunächst Grundlegendes zu Inhalt und Aufbau des Arbeitsvertrages, um dann auf die einzelnen Punkte vom Einstellungsfragebogen bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses einzugehen.
Der Nutzwert des Buches wird noch durch die beigefügte CD-ROM erhöht: 230 juristisch geprüfte Textbausteine können sofort heruntergeladen und für die praktische Arbeit verwendet werden. Ein Workflow ermöglicht dem Leser, in zehn Schritten einen rechtssicheren und vorteilhaften Vertrag selbst zu erstellen.
Zahlreiche Beispiele und Checklisten machen dem Nichtjuristen die Thematik verständlich. Dabei geht es nicht nur um Fragen wie tarifliche Bestimmungen oder die Befugnisse des Betriebsrates, sondern auch um Weiterführendes wie detaillierte Zusatzvereinbarungen, die vom Laien oft nicht ausreichend geregelt werden: Dienstfahrzeug, nachvertragliches Wettbewerbsverbot und vieles mehr – jeweils mit entsprechenden Textbausteinen für den Arbeitsvertrag.
In gesonderten Kapiteln werden Verträge mit und ohne Befristungsgrund nach dem Teilzeitbefristungsgesetz behandelt, Arbeit auf Abruf und alle Ausbildungsverträge bis hin zu Praktika und Volontariaten. Ein Stichwortverzeichnis bietet schnelle Orientierung. In Zeiten, da die auf dem Arbeitsmarkt geforderte Flexibilität vermehrt zu befristeten und häufig wechselnden Arbeitsverhältnissen führt, dürften sich das Buch und die CD-ROM "Arbeitsverträge in Textbausteinen" schnell als unverzichtbar erweisen.

Zum Autor
Die Autorin, Friederike Göbbels, ist Fachanwältin für Arbeitsrecht. Seit mehr als zehn Jahren berät sie Geschäftsführer und Personalleiter namhafter Unternehmen insbesondere beim Erstellen und Prüfen von Arbeitsverträgen. Mit ihrer neuen Publikation stellt sie Arbeitgebern und -nehmern eine unentbehrliche Hilfe zur Verfügung.
Verlagsinformation

Hans-Peter Jung (Hrsg.): SGB VIII, Kinder- und Jugendhilfe, Kommentar, mit CD-ROM. Praxiskommentar mit Schriftsatz- und Antragsmustern für die Rechtspraxis. Stand vom Oktober 2005. Haufe-Verlag 2005. ISBN: 3-448-06532-3.

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Kommentar – Der umfassende, aktuelle und praxisgerechte Spezialkommentar beantwortet detailliert alle Fragen zum Kinder- und Jugendhilferecht. In den Kommentierungen berücksichtigt sind u. a.:
- die Änderungen durch das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK)
- die Änderungen durch das Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG)
- die Bezüge zum Unterhalts- und Kindschaftsrecht, Jugendstrafrecht und Europarecht
Arbeitshilfen – Praktische Arbeitshilfen zum Kinder- und Jugendhilferecht:
- Muster-Fragebögen, z.B. zur Bewerbung für Adoptiveltern, zur Tagespflege, zur schulpsychologischen Beratung
- Vertragsmuster, z.B. zwischen Eltern und Tagespflegeperson, über Honorar mit freiberuflicher Hilfskraft in Bereitschafts- und Dauerpflege
- Antragsmuster, z.B. auf Sachkostenzuschuss, auf Anerkennung als freier Träger der Jugendhilfe, auf Zuschuss für Kinder- und Jugenderholungsmaßnahmen
Software – Die dem Buch beiliegende CD-ROM enthält:
- alle Arbeitshilfen zur Weiterbearbeitung am PC
- eine umfassende Sammlung des Bundesrechts sowie internationaler Abkommen
- aktuelle Rechtsprechung im Volltext

Vorwort
Das Achte Buch Sozialgesetzbuch – Kinder- und Jugendhilfe – (SGB VIII) v. 26.06.1990 ist in den letzten Monaten zweimal umfassend novelliert worden. Kaum eine Vorschrift ist davon unberührt geblieben. Seit dem 01.01.2005 ist das Gesetz zum Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren (Tagesbetreuungsausbaugesetz - TAG) in Kraft. Zum 01.10.2005 ist das Gesetz zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz - KICK) in Kraft getreten.
Schwerpunkte der Neuregelungen sind der verstärkte Schutz von Kindern und Jugendlichen bei Gefahren für das Kindeswohl, die bessere Förderung der Kinder in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege, die Weiterentwicklung des bereichsspezifischen Datenschutzes, die Stärkung der fachlichen und wirtschaftlichen Steuerungskompetenz des Jugendamtes, Änderungen bei der Kostenbeteiligung der Eltern und die Fortentwicklung der Jugendhilfestatistik.
Der Haufe Recht Kommentar berücksichtigt aktuell das gesamte Paket der Neuregelungen. Der Tradition der Haufe Recht Kommentare entsprechend hat er die Rechtsanwender im Blick Dabei haben die Autorinnen und Autoren es sich zum Ziel gesetzt, die vielschichtigen Regelungsmaterien des SGB VIII nicht allein aus richterlicher Sicht anzugehen. Vielmehr bringen sie ihre Erfahrungen aus der Kommunalverwaltung und aus der Anwaltschaft mit ein.

Zum Autor
Hans-Peter Jung ist Vorsitzender Richter am Landessozialgericht NRW.
Verlagsinformation

Rolf Schaefer/Sabine Kiemstedt: Anwaltsgebühren im Arbeitsrecht. Deutscher Anwaltverlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-8240-0725-8.

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Das Buch will dem Anwalt für die arbeitsrechtliche Unterstützung seines Mandanten den Weg zur angemessenen Vergütung aufzeigen. Dieser Weg beginnt bei der Mandatsannahme und endet beim Zahlungseingang. Der neue § 49b Absatz 5 BRAO führt Anwalt und Mandant schon bei der Annahme des Mandats in das Preisgespräch. Das Beherrschen des Kostenrechts gehört deshalb spätestens jetzt zur Kernkompetenz eines jeden Rechtsanwalts. Zum 01.07.2006 entfällt die gesetzliche Vergütung für beratende anwaltliche Dienstleistungen.
Dies bedeutet allerdings nicht, dass diese Leistungen fortan unentgeltlich erbracht oder erwartet werden können. Das Buch zeigt dem Anwalt, wie er gute anwaltliche Leistung auch nach neuem Recht erbringen kann und so zu seinen Einnahmen kommt. Streitwertrechtsprechung, die gesetzliche Vergütung nach dem RVG und deren Durchsetzung gegenüber Rechtsschutzversicherungen und dem Mandanten bilden die Schwerpunkte dieser Abhandlung, die von Praktikern für Praktiker geschrieben wurde.

Inhaltsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- A. Prognose bei Mandatsannahme
- B. Der Streitwert der Klageanträge und des Vergleichs
- C. Die Gebühren des RVG
- D. Die Erstattung der Gebühren
- E. Vergütungsvereinbarungen
- F. Vertretung des Betriebsrates
- G. Beschlussverfahren
- H. Einigungsstelle
- I. Muster
- Auszug aus der Satzung ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
- Stichwortverzeichnis
Verlagsinformation

Ferdinand Heel/Volker Reinecke: TVöD Bund 2005/2006. Textausgabe mit Einführung. Stand vom Oktober 2005. Jehle Rehm-Verlag 2005. ISBN: 3-8073-2274-4.

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Die Textausgabe für den öffentlichen Dienst im Bundesbereich beinhaltet den TVöD mit einer Einführung, besonderen Regelungen für einzelne Sparten und den Überleitungstarifvertrag TVÜ-Bund. Ergänzende, für die Praxis relevante Vorschriften wie der TV-ATZ, der TV zur Altersversorgung-ATV sowie wichtige Gesetze runden das Werk ab. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis hilft gesuchte Begriffe schnell zu finden.
Verlagsinformation

Reinhard Richardi (Hrsg.): Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung, Kommentar. Bearbeitet von Gregor Thüsing, Georg Annuß u. a. Begründet von Rolf Dietz. Beck Juristischer Verlag 2006 (10., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-53844-4.

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Neu für die Betriebsratswahlen 2006: Die 10. Auflage bringt den Kommentar auf den neuesten Stand. Zahlreiche aktuelle höchstrichterliche Entscheidungen sind umfassend berücksichtigt. Schwerpunkte der Neuauflage sind:
- Folgen des durch das Alterseinkünftegesetz modifizierten Betriebsrentenrechts
- Konsequenzen des Zweiten Gesetzes zur Vereinfachung der Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat
- Auswirkungen des Dritten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz III) sowie des Gesetzes zu Reformen am Arbeitsmarkt
- Wirkungen von Betriebsänderungen auf den Gesamtbetriebsrat hinsichtlich Interessenausgleich und Sozialplan
- Bewährung der flexiblen Betriebsratsstrukturen, insbesondere Betriebsersetzung durch Tarifvertrag im betrieblichen Alltag
- Folgen der Umstrukturierung von Arbeitgeberleistungen durch Betriebsvereinbarung.
Die aktuelle Wahlordnung sowie die Wahlordnungen Post und Seeschifffahrt sind nun erweitert kommentiert. Ausblick auf geplante Änderungen für betriebliche Bündnisse für Arbeit.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 181,35 KB)

Rezensionen
"(...) Auch weiterhin gilt also uneingeschränkt: Wer im Betriebsverfassungsrecht mitreden will, der kann auch weiterhin auf den Ricardi nicht verzichten.“ (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Ulrich Fischer, in: NJW, 16/2005, zur 9. Auflage)
"(...) Der Erwerb des Werkes ist uneingeschränkt zu empfehlen." (Prof. Dr. Peter Bengelsdorf , in: NZA, 16/2004, zur 9. Auflage)
"(...) ist die Kompaktheit und Übersichtlichkeit der Darstellung lobend hervorzuheben, da hierdurch die Lesbarkeit des Werkes gefördert wird, so daß der Kommentar insbesondere auch für den Praktiker ein zuverlässiger Helfer ist, der ihn schnell und fundiert über die betriebsverfassungsrechtliche Rechtslage informiert." (In: Betriebliche Altersversorgung, 4/ 2004, zur 9. Auflage)

Zu Herausgeber und Autoren
Herausgegeben von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Universität Regensburg. Bearbeiter: Prof. Dr. Reinhard Richardi, Univ. Regensburg, Prof. Dr. Gregor Thüsing, LL.M., Univ. Bonn, und Dr. Georg Annuß, Rechtsanwalt, Priv.-Doz. an der Univ. Regensburg.
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Öffentliches Recht

Hans Schrödter: Baugesetzbuch (BauGB), Kommentar. Bearbeitet von Rüdiger Breuer, Horst Köhler u. a . Vahlen-Verlag 2006 (7., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-8006-3176-8.

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Der "Schrödter" ist ein unverzichtbares Arbeitsmittel für alle Praktiker des Baurechts. Die Autoren gewährleisten eine anschauliche Kommentierung, die vor allem auf die Bedürfnisse des Rechtsalltags ausgerichtet ist, aber auch wissenschaftlichen Anforderungen genügt. Kurz: der Benutzer findet hier alles, was er für die solide Planung, Beratung und Entscheidung braucht. Maßgebliche Experten kommentieren die Änderungen Punkt für Punkt und sorgen so für Sicherheit im Umgang mit dem neuen Recht.
Diese Auflage dieses bewährten Standardwerks verarbeitet vollständig das am 20.07.2004 in Kraft getretene Gesetz zur Anpassung des Baugesetzbuchs an EU-Richtlinien (EAG Bau). Mit dem EAG Bau, von dem insgesamt 84 Paragraphen des Baugesetzbuchs betroffen sind, wird die Europäische Richtlinie 2001/42/EG in nationales Recht umgesetzt, die die Einführung einer förmlichen Umweltprüfung in das Städtebaurecht einbringt.
Das Planungsrecht wird in weiten Teilen vereinfacht, so etwa durch die Umgestaltung der Vorschriften über die Teilung von Grundstücken, die Einführung eines geänderten Umlegungsverfahrens und die Streichung einer Reihe von bisherigen Genehmigungs-, Zustimmungs- und Anzeigeerfordernissen für die Kommunen. Ein Novum im deutschen Baurecht sind Regelungen, die den Gemeinden nun die planungsrechtlichen Grundlagen für die Durchführung von Stadtumbaumaßnahmen im Sinne der sog. "Sozialen Stadt" schaffen.
Neue Regelungen insbesondere zu Biomasseanlagen sollen einen angemessenen Ausgleich zwischen der Förderung der Landwirtschaft und der erneuerbaren Energien einerseits und dem Schutz des Außenbereichs und der Sicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung andererseits schaffen. Literatur und Rechtsprechung der letzten Jahre sind bis Ende 2004 ausgewertet.
Verlagsinformation

Strafrecht / Verkehrsrecht

Urs Kindhäuser/Ulfried Neumann/Hans-Ullrich Paeffgen (Hrsg.): Strafgesetzbuch (StGB), Kommentar, 2 Bde. Nomos Kommentar. Nomos-Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-8329-0904-4.

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Der zweibändige Großkommentar zum Strafgesetzbuch bietet die umfassende Dokumentation der aktuellen Rechtsprechung sowie den neuesten Stand der wissenschaftlichen Diskussion. Dem Praktiker werden neue und unverzichtbare Argumentationsmuster geliefert. Im Rahmen der Neukonzeption fand eine stärkere Ausrichtung auf die Strafrechtspraxis statt, ohne dass das Werk seinen hohen wissenschaftlichen Anspruch verliert. Diese Auflage des Großkommentars bietet eine überzeugende Mischung von Strukturwissen und Detailinformation aus der Wissenschaft für die Praxis:
- Klar strukturierte Darstellung der Sachprobleme auf dem neuesten Stand
- Prägnante und gut lesbare Heranführung an den aktuellen wissenschaftlichen Meinungsstand, mit direkten Hinweisen zu den entscheidenden Argumentationsmustern für die Praxis
- Leicht umzusetzende Ableitungen für die Prozessgestaltung, z.B. im Bereich Strafzumessung
- Präzise an den Praxisbedürfnissen ausgerichteter Rechtsprechungsteil, mit umfassenden Nachweisen auch der Rechtsprechung der Instanzen mit deren teilweise unterschiedlichen Auslegungsergebnissen.
Verlagsinformation

Alfred Fleischmann/Frank R. Hillmann: Das verkehrsrechtliche Mandat. Bd.2 Verkehrszivilrecht. Deutscher Anwaltverlag 2006 (4. Auflage). ISBN: 3-8240-0759-2.

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Schnell und gezielt zugreifen auf alle relevanten Fragen des Verkehrszivilrechts: das können Sie mit diesem auf die Mandatsbearbeitung abgestimmten Buch. Die nunmehr 4. Auflage dieses Praxisbuchs wurde grundlegend aktualisiert. Es wurde eingearbeitet:
1. die gesamte neuere Rechtsprechung der vergangenen drei Jahre, insbesondere des BGH zur Restwert- und Mietwagenproblematik, ferner die neue 130 %-Rechtsprechung
2. das gesamte neue Gebührenrecht nach dem RVG,
3. ein komplett neuer Paragraf 11 zur Kapitalisierung von wiederkehrenden Leistungen und Renten,
4. neue praktische Materialien im Anhang.
Darüber hinaus wird durch die Umstellung und Erweiterung ganzer Kapitel eine noch verständlichere Darstellung gewährleistet. So ist z.B. das Kapitel zu den Nutzungsausfall- und Mietwagenkosten komplett neu aufgebaut worden. Ausgerichtet an den typischen Stationen und Inhalten der Mandatsabwicklung erläutern die Autoren praxisnah und anschaulich insbesondere folgende Aspekte:
- die Mandatsannahme
- die Anspruchsnormen
- die materiellen und immateriellen Schadenspositionen einschließlich des Unterhaltsschadens und der Verdienstausfall-Schadensberechnungen
- Aktiv- und Passivlegitimation
- Vergleich und Verjährung.
Viele Jahre praktischer Erfahrung der Autoren sorgen für ein Buch, das auch dem erfahrenen Verkehrsrechtler und zukünftigen Fachanwalt wertvolle Dienste leistet – nicht zuletzt durch eine Fülle von Beispielen und Praxistipps.

Rezensionen
"...Eine Anschaffung des im Preis-/Leistungsverhältnis noch akzeptablen Werks ist insbesondere Berufsanfängern anzuraten, ersetzt jedoch auch ihnen weder einen Blick in die einschlägige Kommentarliteratur noch in die aktuelle Rechtsprechung." (Prof. Dr. Dieter Müller, Bautzen in: Neue Justiz 7/2004)
"...Viele Jahre praktischer Erfahrung der Autoren sorgen für ein Buch, das auch dem erfahrenen Verkehrsrechtler wertvolle Dienste leistet – nicht zuletzt durch eine Fülle von Beispielen und Praxistipps." (in: DÖD 10/2003, S. 248)
"Es wendet sich zwar primär an Rechtsanwälte; dies stellt jedoch kein Mangel für diejenigen Personen dar, die in einem Unternehmen mit der Abwicklung von Verkehrsunfällen betraut sind – im Gegenteil: hier kann man sogar noch etwas über empfohlene anwaltliche Strategien lernen." (RA Thomas Hilpert, in: VDV Nachrichten 3/2003, P 90)

Zu den Autoren
Das Buch wurde geschrieben von RAuN (Rechtsanwalt und Notar) Alfred Fleischmann sowie von RA Frank-R. Hillmann III.
Verlagsinformation

Michael Lemke/Andreas Mosbacher: Ordnungswidrigkeitengesetz, Kommentar. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (2., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-8114-0862-3.

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Zum Buch
Die 2. Auflage des Kommentars erscheint in der Reihe der kompakten C.F. Müller-Kommentare und wird nun von Herrn Ministerialdirigenten Prof. Dr. Michael Lemke und Herrn Richter am Landgericht Dr. Andreas Mosbacher gemeinsam bearbeitet. Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere das 1. Justizmodernisierungsgesetz (24.08.2004), das Anhörungsrügengesetz (09.12.2004) und das Justizkommunikationsgesetz (22.03.2005).
Die klare Praxisorientierung bedingt eine straffe und präzise Darstellung der Thematik, die sich an entscheidungsrelevanten Fragen orientiert. Die Rechtsprechung ist nach Prioritätsgesichtspunkten zitiert, aufgeführt ist im Regelfall die gerichtliche Praxis und die in der wissenschaftlichen Durchdringung der Vorschriften herrschende Meinung. Die übersichtliche Struktur und klare Formulierung des Textes ermöglichen dabei einen optimalen Lesefluss.

Zu einem der Autoren
Michael Lemke ist Privatdozent und Projektleiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam.
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Allgemeines

Norman M. Spreng/Stefan Dietrich: Studien- und Karriere-Ratgeber für Juristen. Studium, Referendariat, Beruf. Springer-Verlag, Berlin 2006. ISBN: 3-540-23642-2.

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Der Karriere-Ratgeber bietet das Rüstzeug, um Studium, Referendariat und Berufseinstieg erfolgreich zu meistern. Angefangen von der Finanzierung des Studiums über effizientes Studieren und Auslandsstudium bis hin zum Ersten Staatsexamen und den anschließenden Weiterbildungsmöglichkeiten wird im Detail gezeigt, welche Punkte im Studium zu beachten sind. Es folgen Einzelheiten zum Referendardienst, den -stationen, das Zweite Staatsexamen und anzustrebende Zusatzqualifikationen. Ausführliche Ratschläge zu Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Assessment-Centern weisen den Weg zu einem gelungenen Berufseinstieg. Die Darstellung juristischer Berufe sowie Unternehmensprofile bieten Klarheit über die Berufsperspektiven.

Aus dem Inhalt
- Einführung
- Studium
- Referendariat
- Bewerbung
- Juristische Berufe
- Unternehmens- und Kanzleiprofile
- Niederlassung als Rechtsanwalt
- Adressen und Links

Zu einem der Autoren
Norman M. Spreng arbeitete viele Jahre als Jurist im Immobiliensektor und ist nunmehr als Rechtsanwalt in Essen tätig. Er verfügt über eine langjährige juristische Berufserfahrung im Miet- und Immobilienrecht.
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Stand: 22. September 2006
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