Bürgerliches Recht |
|
Hans Langenberg:
Betriebskostenrecht der Wohn- und Gewerberaummiete. Begriff,
Umlage und Abrechnung. Beck Juristischer Verlag 2006 (4.
Auflage). ISBN: 3-406-53884-3. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Die Vielfalt im mietrechtlichen Betriebskostenrecht, wie die
wirksame Abwälzung der Kosten auf den Mieter, die Erstellung einer
ordnungsgemäßen Abrechnung – zumal im Hinblick auf den Verlust des
Nachforderungsrechts bei verspäteter Abrechnung – sowie die
Kontrollrechte des Mieters, ist außerordentlich groß und schwer
überschaubar. Dementsprechend häufig ist der fehlerhafte Umgang
mit diesem Rechtsgebiet, was wirtschaftliche Einbußen für beide
Vertragsparteien zur Folge hat. Hier hilft das Buch durch die
gründliche Behandlung aller Probleme.
Die 4. Auflage berücksichtigt zahlreiche Entscheidungen der Amts-
und Landgerichte sowie des Bundesgerichtshofs zum neuen Mietrecht.
Seit dem 01.01.2004 gilt die neue BetrKV, welche die Anl. 3 zu §
27 II. BV ablöste. Auch wenn sie entgegen den Erwartungen der
Praxis nur wenige substantielle Änderungen brachte, waren diese im
Einzelnen darzustellen.
Auf vielfache Anregung wurde ein ausführlicher Anhang zu den
Besonderheiten der Heizkostenabrechnung aufgenommen. Er bietet
eine Hilfe zur Lösung der Probleme, die sich in der täglichen
Praxis besonders oft einstellen. Das Buch ist geeignet für
Mietanwälte und Mietrichter, Vermieter und Mieter, Mietshaus- und
WEG-Verwalter, Wohnungseigentümer. Aufgrund seiner
übersichtlichen Darstellung ist es für den Praktiker und auch für
den Nichtjuristen geeignet.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 316,82 KB)
Rezensionen
"(...) Insgesamt verhilft das Buch zu einem guten Überblick über
das unübersichtliche Betriebskostenrecht. Außerdem werden
zahlreiche Hinweise zur Vermeidung häufig auftretender Fehler
gegeben. Das Buch ist vor allem für den Verwaltungspraktiker
geeignet. Autor Dr. Hans Langenberg ist Vorsitzender Richter am
Landgericht Hamburg und bringt seine Erfahrungen aus zahlreichen
Mietrechtsprozessen in diesen Leitfaden ein. Eine empfehlenswerte
Anschaffung für die Bibliothek in Hausverwaltungsunternehmen." (In:
Allgemeine Immobilien-Zeitung, 10/2002, zur 3. Auflage)
"(...) Der 'Langenberg' ist auch in der dritten Auflage eine
gelungene und wohldurchdachte Arbeit und für die Praxis
unverzichtbar. Er ist nicht nur unter haftungsrechtlichen
Gesichtspunkten ein 'Muss' für alle, die sich in ihrem
Berufsalltag mit dem Betriebskostenrecht beschäftigen und sollte
nicht erst dann zu Rate gezogen werden, wenn es zu einem Streit
über die Betriebskosten gekommen ist. Rechtzeitig gelesen kann die
Lektüre bereits bei der Vertragsgestaltung und im Vorfeld der
Betriebskostenabrechnung helfen, künftige Probleme zu vermeiden."
(Günther Geldmacher, in: NZM 2002, Heft 21, zur 3. Auflage)
Zum Autor
Dr. Hans Langenberg ist Vorsitzender Richter am Landgericht. Seit
langen Jahren ist er als Mietrichter sowohl beim Amts- wie auch
beim Landgericht mit der Thematik befasst. Zusätzlich bringt er
seine umfangreichen Erfahrungen als Referent zahlreicher
Veranstaltungen mit anderen Mietrichtern, Rechtsanwälten,
Vermietern und Mietern sowie Hausverwaltern ein.
Verlagsinformation
|
|
Hans Lechner/Rüdiger Zuck:
Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG), Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2006 (5. Auflage). ISBN: 3-406-53649-2. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Wieder neu mit Stand September 2005 – aus kompetenter Hand: Das
Werk bietet eine handliche und zuverlässige Kommentierung des
Bundesverfassungsgerichtsgesetzes. Die Schwerpunkte liegen auf den
verfahrensrechtlichen Regelungen, denen in der Praxis die größte
Bedeutung zukommt. Umfassend erläutert sind insbesondere
- die Verfassungsbeschwerde einschließlich der zahlreichen
Kammerentscheidungen im Annahmeverfahren (§§ 90 ff.)
- die Organklage (§§ 63 ff.)
- die abstrakte (§§ 76 ff.) und die konkrete (§§ 80 ff.)
Normenkontrolle
- die Wirkung der Entscheidungen des Gerichts (§ 31)
- die einstweilige Anordnung (§ 32)
- die Kostenvorschriften (§ 34, 34a).
Die 5. Auflage
- befasst sich ausführlich mit dem Verhältnis des BVerfG zum
Gesetzgeber und zur Instanzgerichtsbarkeit
- enthält eine umfassende Darstellung der Grundzüge des
Verfahrensrechts (vor § 17)
- bringt vertiefte Ausführungen zur Verfassungsbeschwerde (§§ 90
ff.)
- erläutert eingehend das Verhältnis des Rechtsschutzes nach
deutschem Recht zum Rechtsschutz vor dem Europäischen Gerichtshof
und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
- berücksichtigt das neue Verfahren des § 13 Nr. 11a.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 102,34 KB)
Zum Autor
Begründet von Dr. Hans Lechner, Ministerialdirektor a.D. (†).
Fortgeführt von Prof. Dr. Rüdiger Zuck, Rechtsanwalt in Stuttgart.
Verlagsinformation
|
|
Peter Schwolow: Von der Trennung
bis zur Scheidung.
Antworten auf die häufigsten Fragen des Mandanten.
Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-472-05759-9. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Der Autor, selbst Fachanwalt für Familienrecht, hat anhand von
Fragen, die seine Mandanten zu den einzelnen Teilbereichen des
Familienrechts am häufigsten stellen, dieses Buch verfasst und die
Antworten in so verständlicher Sprache gehalten, dass auch der
juristische Laie sie versteht. Bewusst vermeidet der Autor das so
genannte "Juristendeutsch" und sieht auch davon ab, Rechtsprechung
wörtlich wiederzugeben sowie Paragraphen zu zitieren.
Das Buch gibt dem Mandanten einen Überblick über die Rechtslage,
beginnend mit der Trennung bis hin zum Scheidungsverfahren, es
enthält unter anderem die Darstellung der aktuellen
BGH-Rechtsprechung zur Bewertung der einer Erwerbstätigkeit
vorausgegangenen Hausfrauentätigkeit und Rechenbeispiele zu
verschiedenen unterhaltsrechtlichen Ausführungen.
Dieses Werk soll zugleich denjenigen Rechtsanwältinnen und
Rechtsanwälten, die noch keine oder nur wenig Erfahrung auf dem
Gebiet des Familienrechts haben, eine Hilfe an die Hand geben,
ihren Mandanten diese schwierige Rechtslage näher zu bringen. Das
Buch versteht sich nicht zuletzt als eine Anregung, dem Mandanten
gegenüber eine Sprache zu sprechen, die er versteht. Der Mandant
wird es seiner Rechtsanwältin/seinem Rechtsanwalt danken.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Trennung
- 2. Elterliche Sorge
- 3. Das Besuchsrecht
- 4. Der Trennungsunterhalt
- 5. Prozesskostenhilfe und Prozesskostenvorschuss
- 6. Nutzungsentschädigung für Wohnvorteil
- 7. Mietverträge
- 8. Hausrat
- 9. Bankkonten
- 10. Steuerliche Probleme
- 11. Kindesunterhalt
- 12. Scheidung
- 13. Versorgungsausgleich
- 14. Krankenversicherung
- 15. Nachehelicher Unterhalt
- 16. Güterrecht
- 17. Die Gerichtsverhandlung
- 18. Wahl des anwaltlichen Vertreters
- 19. Streitwert und Kosten
- 20. Die eingetragene Lebenspartnerschaft
- 21. Nach Abschluss des Scheidungsverfahrens
Zum Autor
RA Peter Schwolow ist Fachanwalt für Familienrecht in Regensburg.
Verlagsinformation
|
|
Dieter Büte: Zugewinnausgleich bei
Ehescheidung.
Bewertung, Berechnung, Sicherung, Verjährung. Erich-Schmidt-Verlag,
Berlin 2006 (3., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN:
3-503-09082-7. |
mehr Infos
bestellen
|
Das Buch ist eine grundlegende Darstellung des
Zugewinnausgleichsverfahrens bei der Ehescheidung und gibt zu
allen Fragen des Zugewinnausgleichs erschöpfende Antworten. Der
mit dem Verfahren beauftragte Jurist wird in die Lage versetzt,
z.B. ein Wertgutachten zu einzelnen Vermögensgegenständen kritisch
zu überdenken und auf Plausibilität zu überprüfen, und er kann die
Anwendung der Bewertungsgrundsätze durch die Rechtsprechung im
Einzelfall nachvollziehen.
Diese Veröffentlichung ist eine grundlegende Darstellung des
Zugewinnausgleichsverfahrens bei der Ehescheidung. Das Buch ist
Orientierungshilfe zum gesamten Bereich, insbesondere zur
Bewertung des Anfangs- und Endvermögens. Der mit dem Verfahren
beauftragte Jurist wird durch diese Informationen in die Lage
versetzt, z.B. ein Wertgutachten zu einzelnen
Vermögensgegenständen kritisch zu überdenken und auf Plausibilität
zu überprüfen, und er kann die Anwendung der Bewertungsgrundsätze
durch die Rechtsprechung im Einzelfall nachvollziehen.
Dabei haben die ausgewählten Entscheidungen zu Einzelproblemen
exemplarischen Charakter, so dass die aufgezeigten Erwägungen für
gleich gelagerte Fälle nutzbar sind. Prozessuale Fragen und Fragen
des internationalen Privatrechts werden ebenso abgehandelt wie
Ansprüche, die neben dem Zugewinnausgleich geltend gemacht werden
können. Hinweise auf weiterführende Literatur ermöglichen den
tieferen Einstieg in die Problematik. Das Buch wendet sich in
erster Li nie an Anwälte sowie Richter, aber auch an alle, die mit
den Problemen des Zugewinnausgleichs befasst sind.
Verlagsinformation
|
|
Otto Palandt: Bürgerliches
Gesetzbuch (BGB), Kommentar. Bearbeitet von Peter Bassenge, Gerd
Brudermüller u. a. Beck Juristischer Verlag 2006 (65., neu
bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-53833-9. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Jetzt bestellen: Ihr Palandt für 2006. Die 65. Auflage
berücksichtigt:
- 2. Betreuungsrechtsänderungsgesetz
- Gesetz zur Änderung des Ehe- und
Lebenspartnerschaftsnamensrechts
- Gesetz zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechts
- Gesetz zur Organisationsreform in der gesetzlichen
Rentenversicherung (RVOrgG)
- Gesetz zur Anpassung von Verjährungsvorschriften an das Gesetz
zur Modernisierung des Schuldrechts
- Gesetz zur Änderung der Vorschriften über Fernabsatzverträge bei
Finanzdienstleistungen.
… und topaktuelle Themen:
- Internetversteigerungen
- Erwerb von sog. Schrottimmobilien
- Aktuelle BGH-Entscheidungen zum Kfz-Schadensersatzrecht
- Sachmängelhaftung beim Kaufrecht
- BGH zur Unwirksamkeit starrer Fristen für Schönheitsreparaturen
- BAG zur Überprüfung von Widerrufsvorbehalten in
Formulararbeitsverträgen
- EuGH zur Massenentlassung
- EGMR und BGH zum Schutz der Privatsphäre gegen Presseberichte (§
823)
- BVerfG zum Schutz des Umgangsrechts des nichtehelichen Vaters
… außerdem: die zum 01.07.2005 geänderte Regelbetrag-Verordnung
und die aktuelle Düsseldorfer Tabelle.
Das Palandt-Archiv unter palandt.beck.de: Das neue Archiv ergänzt
den Kommentar durch zusätzliche Informationen aus dem Europarecht
(mit 22 wichtigen in deutsches Recht umgesetzten EG-Richtlinien,
z.B. zum Pauschalreiserecht und zum Produkthaftungsgesetz) und dem
Übergangsrecht des EGBGB (Art. 230 bis 237 – im Zusammenhang mit
der deutschen Wiedervereinigung).
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 253,19 KB)
Rezensionen
"Schon vor dem ersten Aufschlagen des neuen Palandt fällt eine
simple, aber sehr nützliche Neuerung auf: der Jahrgang (2006) ist
nun direkt auf dem Buchrücken angegeben. Auch inhaltlich ist der
Kommentar wieder so gestaltet, dass er unersetzlich für jeden
Praktiker (und jeden mit Zivilrecht befassten Juristen) ist.
Neuerungen in allen Büchern des BGB, sowie die aktuelle
Rechtsprechung sind in gewohnt prägnanter Art und Weise in die
Kommentierungen eingeflossen." (RA Matthias Morawietz, Baker &
McKenzie LLP, zur 65. Auflage)
"(...) Auch die 64. Auflage vermittelt in gewohnter Weise dem in
der zivilrechtlichen Praxis tätigen Juristen eine beruhigende
Sicherheit, mit dem 'Palandt' das in einem einzigen Band an
Aktualität und Qualität maximal Leistbare in Händen zu haben. Auf
den Stand von Oktober 2004 gebracht (besonders Schuldrecht und
Sachenrecht Mitte September 2004) beeindruckt die Kommentierung
mit der Berücksichtigung der enormen Informationsmenge einer Fülle
von Produkten der auf vollen Touren laufenden
Gesetzgebungsmaschine. (...) In der Gesamtschau lassen sich für
die Beschreibung der herausragenden Qualitäten des 'Palandt' kaum
noch Worte finden, die nicht schon in den vergangenen Auflagen
verwendet worden sind. Deshalb nur so viel: er ist auch in dieser
Auflage unentbehrlich. (Vors. Richter am LG Erich Fischer, in:
NJW, 32/2005, zur 64. Auflage)
"(...) Der 'Palandt' ist unverzichtbare Arbeitshilfe und
verlässlicher Ratgeber in einem. Jeder Jurist muss ihn haben." (Dr.
Eva Menges, Richterin am Amtsgericht, in: Die Justiz, 03/2005, zur
64. Auflage)
Zu zwei der Autoren
Dr. Peter Bassenge ist Vorsitzender Richter am Landgericht a.D.
Prof. Dr. Gerd Brudermüller arbeitet als Vorsitzender Richter am
Oberlandesgericht Karlsruhe.
Verlagsinformation
|
|
Lothar Jaeger/Jan Luckey:
Schmerzensgeld, mit CD-ROM. Tabelle, Systematische
Erläuterungen, Muster, Urteilstexte auf CD. ZAP-Verlag für die
Rechts- und Anwaltspraxis 2006 (3. Auflage). ISBN: 3-89655-205-8. |
mehr Infos
bestellen
|
Die erfreulich gute Aufnahme der
Vorauflagen hat bereits nach recht kurzer Zeit eine 3.,
aktualisierte Auflage ermöglicht. Die Anliegen des Buches bleiben
unverändert: Eine umfassende Kommentierung und eine repräsentative
Auswahl aussagekräftiger Schmerzensgeldentscheidungen sollen der
Praxis eine Arbeits- und Entscheidungshilfe sein und eine
Plattform für höhere Schmerzensgeldbeträge schaffen.
Die Bedeutung des Schmerzensgeldes für die anwaltliche
Fallbearbeitung ist nicht zu unterschätzen. In den wichtigsten
Rechtsgebieten, in denen Mandate Schmerzensgeldansprüche umfassen
können, ist mittlerweile auch der Erwerb eines Fachanwaltstitels
möglich; es sind dies die Gebiete des Verkehrs-, Medizin- und
Versicherungsrechts. Bereits in den Vorauflagen hatten die Autoren
darauf hingewiesen, dass selbst in Materien, in denen dies nicht
"auf der Hand" liegt, Schmerzensgeldansprüche denkbar sind.
Gleichwohl trägt die Einführung der neuen Fachanwaltstitel der
Bedeutung dieser Rechtsgebiete für die anwaltliche Praxis
Rechnung.
Entsprechend dem Anliegen, nur aussagekräftige und aktuelle
Entscheidungen darzustellen, ist der Urteilsteil erneut
überarbeitet und konsequent aktualisiert worden. Das Werk ist nun
auf dem Stand von September 2005; Entscheidungen, die älter als 10
Jahre sind, sind nur noch in begründeten Ausnahmefällen enthalten.
Der Kommentarteil ist aktualisiert und ergänzt worden; die neuere
Rechtsprechung zu HWS-Verletzungen, insbesondere die Aufnahme der
BGH-Entscheidung vom 28.01.2003, ist ausführlich behandelt. Die –
vielfach zurückhaltende – Entwicklung der arbeitsgerichtlichen
Entscheidungen zum Thema "Schmerzensgeld bei Mobbing" ist,
versehen mit vielen Praxistipps und Warnungen vor Haftungsfallen,
ebenso dargestellt wie das Adhäsionsverfahren, welches aufgrund
des Opferrechtsreformgesetzes (in Kraft seit 01.09.2004) aus
seinem "Dornröschenschlaf" erwachen könnte.
Der Leser wird hier viele Anregungen und Hilfestellungen,
begleitet von Formulierungsvorschlägen und Textentwürfen, finden.
Die beiliegende CD-ROM bietet, u.a. durch eine Visualisierung des
menschlichen Körpers und einzelner Körperteile, eine schnelle
Recherche der einschlägigen Gerichtsentscheidungen.
Verlagsinformation
|
|
Friedrich Strohal:
Unterhaltsrechtlich relevantes Einkommen bei Selbstständigen.
Familienrecht. Beck Juristischer Verlag 2006 (3., überarbeitete
Auflage). ISBN: 3-406-53984-X. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Richtig berechnen! Das Werk informiert über alle Punkte, die bei
der Einkommensermittlung Selbständiger zu beachten sind. Dabei
werden betriebswirtschaftliche, bilanz- und steuerrechtliche
Faktoren berücksichtigt. Zahlreiche Berechnungs- und Fallbeispiele
erleichtern die Arbeit. Das besondere Plus: Ein ABC einschlägiger
Begriffe, eine methodische Anleitung sowie Auszüge aus
einschlägigen Entscheidungen.
Neu in der 3. Auflage - Schwerpunkte sind:
- Orientierung in der Einkommenserwirtschaftung – bis hin zur
Limited und der SEEG;
- Erweiterung der Darstellung auf Kapitalanlageformen sowie
Kapitalertragsformen;
- Vergütungsfragen des Gesellschafter-Geschäftsführers;
- Aktualisierung der Bezüge zu SGB II und XII einschließlich der
Behandlung der Ich- und der Wir-AG;
- Einführung der neu vorgeschriebenen Überschuss-Rechnungsform EÜR;
- Betriebsprüfung, Kontrollmitteilung, Ermittlungsmöglichkeiten
des Finanzamts und Auskunftsrecht gegenüber dem Finanzamt.
Besonders nützlich erweist sich dieser Band für Rechtsanwälte mit
Interessenschwerpunkt Familienrecht, Fachanwälte für Familienrecht
und/oder Steuerrecht sowie Steuerberater, daneben natürlich auch
Familienrichter aller Instanzen.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 206,95 KB)
Rezensionen
"(...) es vermittelt dem Leser damit das nötige Rüstzeug, die
betriebwirtschaftlichen, bilanz- und steuerrechtlichen
Fragestellungen bei der Einkommensermittlung Selbständiger exakt
nachzuvollziehen." (In: Rundschreiben der RAK des Saarlandes
6/2003, zur 2. Auflage)
"(...) Dem Beck-Verlag ist zu danken, dass er mit der 2.
überarbeiteten Auflage den 'Strohal' aktualisiert vorgelegt hat.
Das Buch gehört in die Handbibliothek jedes Familienrechtlers!" (Rechtsanwalt
Dr. Rudolf Schröder, in: FamRZ 20/2003, zur 2. Auflage)
"(...) Im Ergebnis überzeugt das Werk von Friedrich Strohal in
jeder Hinsicht; der mit einschlägigen Fällen befasste
Familienrechtler findet hier die gewünschte, profunde Hilfe. Das
Buch ist leicht verständlich geschrieben, durch sorgfältig
erstellte Inhalts- und Sachverzeichnisse gut erschlossen und
aufgrund einer durchgehenden Randnummerierung auch bequem
handhabbar." (Dr. Martin Menne, Berlin, in: Berliner
Anwaltsblatt, 10/ 2003, zur 2. Auflage)
Zum Autor
Friedrich Strohal ist langjährig erfahrener Familienrechtler,
Vorsitzender eines Familiensenates des OLG Stuttgart und referiert
über diese Thematik in Fachseminaren. Er kennt als Direktor des AG
Ludwigsburg die Berechnungsanforderungen in der
familienrechtlichen Praxis und hat die Lösungen konsequent im "1x1
des Familienrechts" umgesetzt.
Verlagsinformation
|
|
Manfred Bruns/Rainer Kemper (Hrsg.):
Lebenspartnerschaftsrecht (LPartR), Handkommentar.
Nomos-Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-8329-1182-0. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Mit dem Gesetz zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechts
werden die Regelungen über die eingetragene Lebenspartnerschaft
weiter an das Recht der Ehe angeglichen. Die Rechtsänderungen
haben erhebliche Auswirkungen auf die Verwaltungs-, Notar- und
familiengerichtliche Praxis. Der Handkommentar zum
Lebenspartnerschaftsrecht geht in seiner zweiten Auflage auf alle
neuen Fragestellungen ein und führt sie überzeugenden Lösungen zu.
Kommentiert werden
- die neuen Regelungen zum Güter- und Unterhaltsrecht,
- die neuen Regelungen zur Aufhebung der Lebenspartnerschaft,
- die Neuregelungen über die Stiefkindadoption,
- die neuen Regelungen über den Versorgungsausgleich,
- die neuen Möglichkeiten der Hinterbliebenenversorgung sowie
- die Verbesserungen für Lebenspartner im Arbeitsrecht und im
Beamtenrecht.
Rezensionen
Bereits die erste Auflage wurde in der Fachwelt hervorragend
aufgenommen:
"... hat ... das Format, ein Standardwerk zu werden." (MinRat Dr.
Herbert Trimbach, Potsdam, in: Der Deutsche Rechtspfleger 10/03)
"Der Handkommentar ... ist für jede und jeden, der mit
lebenspartnerschaftlichen Fragen befasst ist, eine wertvolle
Hilfe." (Vors. Richter am LG Gerd Weinreich, Oldenburg, in: FPR
8/02)
"Der Handkommentar kann jedem Praktiker als unentbehrliches
Hilfsmittel für alle Lebenspartnerschaftsfragen uneingeschränkt
empfohlen werden." (Notar Thomas Krause, Staßfurt, in: NotBZ 6/02)
Zu Herausgeber und Autoren
Herausgeber und Autoren stehen für den hohen Praxisbezug des
Werks: RA Maria Sabine Augstein praktiziert als Fachanwältin für
Sozialrecht in Tutzing. Manfred Bruns ist Bundesanwalt beim BGH
a.D., Stuttgart. Thomas Emmert arbeitet als Rechtsanwalt in
Regensburg. Dr. Rainer Kemper ist tätig an der Universität
Münster. Prof. Dr. Peter Kiel arbeitet an der Hochschule Wismar.
Klaus Rellermeyer ist tätig als Diplom-Rechtspfleger in Hamm. Dirk
Siegfried arbeitet als Rechtsanwalt und Notar in Berlin. Dr.
Stephan Stüber amtiert als Regierungsdirektor in Hamburg.
Verlagsinformation
|
|
Gerd Brudermüller/Heinrich
Schürmann (Hrsg.): Tabellen zum Familienrecht – TzFamR.
Tabellen und Leitlinien zum Unterhaltsrecht, Rechengrößen zum
Zugewinn- und Versorgungsausgleich u. v. m. Stand vom Oktober 2005.
Hermann-Luchterhand-Verlag 2005 (26., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-472-06308-4. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Das aktuelle Tabellenwerk im Familienrecht in kompakter Form! Mit
dem – je nach Bedarf bis zu zweimal jährlich erscheinenden –
Tabellenwerk steht dem Praktiker das unabdingbar notwendige
Handwerkszeug für seine tägliche Arbeit zur Verfügung.
Aus dem Inhalt
- Tabellen zum Kindes- und Ehegattenunterhalt: Düsseldorfer und
Berliner Tabelle sowie
- Leitlinien aller Oberlandesgerichte von Hamburg oder Brandenburg
bis München
- Bremer Tabelle zur Berechnung des Vorsorgeunterhalts
- Kindergeldtabelle
- Regelsätze nach Paragraph 22 BSHG
- Tabellen zum Versorgungsausgleich: Umrechnungstabellen und
Tabellen zur BarwertVO
- Tabellen zum Zugewinnausgleich und Verfahrensrecht
- Unterhaltsvorschusstabellen
- Sozialversicherungsrechtliche Werte
- Bezugsgröße West und Ost
- Pfändungstabelle
- Sozialversicherungswerte
- Versorgungsausgleichswerte
- DurchführungsVO zu Paragraph 76 BSHG
- Steuerliche Entlastung für Familien
- Lohnpfändungstabelle
Zum Herausgeber
Dr. Gerd Brudermüller ist Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe.
Verlagsinformation
|
|
Frank Pardey: Berechnung von
Personenschäden, mit CD-ROM.
Ermittlung des Gesundheits- und Mehrbedarfs-, des Erwerbs- und
Haushaltsführungs- sowie des Unterhaltsschadens. Tipps und Taktik.
Verlag C.F. Jur. Müller-Verlag, Heidelberg 2005 (3., neu bearbeitete
und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8114-1926-9. |
mehr Infos
bestellen
|
Die Neuauflage: Berücksichtigt ist
die weiterentwickelte höchstrichterliche Rechtsprechung zu
Kausalitäts- und Zurechnungsfragen insbesondere bei Zweit- und
Folgeunfällen ebenso wie die neueste BGH-Rechtsprechung zum
Anspruchsverhältnis bei Beteiligung von Haftpflichtversicherern
und Sozialleistungsträgern. Weiter wurde die Darstellung unter
anderem um wichtige Aspekte bei HWS-Schäden und psychischen
Schäden, Gesamtschuldverhältnissen, Haftungshöchstbeträgen,
gesetzlichem Forderungsübergang sowie zu Abfindung und Verjährung
erweitert.
Die CD: Beinhaltet Berechnungsprogramme zu den im Buch
dargestellten Schadenspositionen unter Berücksichtigung
verschiedener Varianten bei Kapitalisierung,
Haushaltsführungsschaden und Unterhaltsschäden in
unterschiedlichen Phasen des Einkommens und der
Haushaltssituation.
Der Inhalt: Das Buch erleichtert den Zugang zu wichtigen Fragen
des Schadensausgleichs im Falle der Beeinträchtigung der
Gesundheit, der Arbeitsfähigkeit, der Haushaltsführung und beim
Ausfall von Unterhaltsleistungen in bar oder durch unentgeltliche
Arbeiten für die Familie. Viele Berechnungsmodelle und
Arbeitshilfen veranschaulichen die Bewertungsgrundsätze. Die
verschiedensten Schadensgruppen werden gegeneinander abgegrenzt.
Anspruchbsberechtigungen werden verdeutlicht. Berechnungsformeln,
Checklisten und Muster assistieren, um Ansprüche zum Grund und zur
Höhe zügig einschätzen und einfordern zu können. Damit hilft das
Buch den Praktiker bei Ersatzansprüchen verletzter Personen und
bei Unterhaltsschäden mittelbar geschädigter Personen, auch bei
einer Mithaftung oder der Verletzung der Schadensminderungspflicht
sowie bei Fragen zum Vorteilsausgleich oder zum Forderungsübergang
auf Sozialversicherungs-, Sozialhilfe- und Versorgungsträger.
Verlagsinformation
|
|
Peter Bülow/Markus Artz (Hrsg.):
Handbuch Verbraucherprivatrecht.
Recht in der Praxis. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005. ISBN:
3-8114-3063-7. |
mehr Infos
bestellen
|
Das neue Beraterhandbuch: Der
Verbraucherschutz erlangt durch die weit reichenden Vorgaben der
Europäischen Union und die damit korrespondierende Umsetzung in
nationales Recht, aber auch durch die Rechtsprechung des BGH einen
immer größeren Stellenwert in der Beratungspraxis. Eine Vielzahl
von gesetzlichen Regelungen befasst sich mit Verbraucherschutz im
weitesten Sinne, weshalb die komplette Darstellung des
Rechtsgebietes in einem Werk das ideale Nachschlagemedium für den
im Zivil- und Wirtschaftsrecht tätigen Rechtsberater in kleinen
und mittleren Kanzleien bis hin zum Spezialisten im
Verbraucherprivatrecht ist.
Es behandelt umfassend und tiefgehend die vorprozessuale und
prozessuale Handhabung von Themen wie Haustür- und
Fernabsatzgeschäfte, Verbraucherkreditrecht, Verbrauchsgüterkauf,
AGB-Recht, Produkthaftung und Wettbewerbsrecht. Deren gemeinsame
Grundlagen und Prinzipien (z.B. Widerrufsrechte) werden
eingebettet in die allgemeine privatrechtliche Dogmatik im
Zusammenhang dargestellt.
Verlagsinformation
|
|
Handels- und Wirtschaftsrecht |
|
Helmut Ellrott/Gerhart
Förschle/Martin Hoyos u. a. (Hrsg.): Beck'scher Bilanz-Kommentar.
Handels- und Steuerrecht. §§ 238 bis 339, 342e HGB. Beck
Juristischer Verlag 2006 (6., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-406-53794-4. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Für Ihre optimale Erstellung der Handels- und Steuerbilanz: Der
Fachmann soll mit dem gleichen Werk die Handelsbilanz
(Jahresabschluss/Konzernabschluss) und die Steuerbilanz erstellen
können. Dieser Zielsetzung wird der Bilanz-Kommentar seit fünf
Auflagen hervorragend gerecht. Die 6. Auflage setzt diese Praxis
konsequent fort. Die Änderungen der Neuauflage betreffen neben der
Aktualisierung von Rechtsprechung und Literatur vor allem:
- Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) und hier insbesondere:
- die teilweise Umsetzung der Modernisierungsrichtlinie sowie der
Fair-Value-Richtlinie im (Konzern-)Anhang und im (Konzern-)Lagebericht
(§§ 285, 289, 314, 315 HGB),
- Angaben zu derivativen Finanzinstrumenten und zu über dem
Zeitwert ausgewiesenen Finanzanlagen,
- Risikoberichterstattung zu Finanzinstrumenten sowie Analyse des
Geschäftsverlaufs und der Lage der Gesellschaft unter Einbeziehung
und Erläuterung bedeutsamer finanzieller Leistungsindikatoren,
- Einführung des neuen § 315a HGB "Konzernabschluss nach
internationalen Rechnungslegungsstandards",
- Bilanzkontrollgesetz (BilKoG) mit den neu eingefügten §§ 342b –
342e HGB zum Enforcement durch die Deutsche Prüfstelle für
Rechnungslegung und die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin),
- Vorstandsvergütungs-Offenlegungsgesetz (VorstOG) mit Änderungen
der §§ 285, 286, 289, 314, 315 und 334 HGB),
- Neuregelung der IAS/IFRS-Standards. Die wesentlichen
Abweichungen der IAS/IFRS gegenüber den HGB-Regelungen werden bei
den einschlägigen Vorschriften eingehend dargestellt,
- Einarbeitung bzw. Kommentierung der seit der letzten Auflage
bekannt gemachten neuen DRSC-Standards.
- Berücksichtigung der neuen IDW-Standards zur Rechnungslegung und
Prüfung,
- Im Steuerrecht alle Gesetzesänderungen, einschlägigen
BFU-Urteile sowie die neuen Verwaltungsanweisungen.
Die Exkurse – der Bilanzkommentar enthält gesonderte handels- und
steuerbilanzrechtliche Exkurse zu:
- Optionen, Termingeschäfte, Zinsswaps, Wertpapier-Leihgeschäfte
(§ 246),
- Gewinn- und Verlustrechnung für Einzelkaufleute und reine
Personengesellschaften (§ 247),
- die Steuerbilanz der Personengesellschaft/Mitunternehmerschaft
(§ 247),
- Bilanzberichtigung/Bilanzänderung (§ 253),
- verbundene Unternehmen im Steuerrecht/Organschaft (§ 271),
- verdeckte Einlagen (§ 272),
- Aktienoptionspläne (§ 272),
- verdeckte Gewinnausschüttungen (§ 278)
- Sachdividenden (§ 278) und
- Satzungsmäßige und freiwillige Prüfungen (§ 316).
Benutzer des "Beck’schen Bilanz-Kommentars" sind
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte, Steuer- und
Rechnungsexperten in Unternehmen, Hochschulen, Finanzverwaltung
und Gerichten.
Rezensionen
"Der Beck'sche Bilanz-Kommentar ist den deutschen Kollegen ähnlich
ans Herz gewachsen wie den 'juristischen Bilanzlesern' hier zu
Lande der Straube Band II, ja er geht in der Ausführlichkeit
seiner Darstellung noch weit über diesen hinaus, ohne jedoch
bereits so auszuufern, dass er mehrere Teilbände benötigen würde."
(Franz Philipp Sutter, in: Österreichisches Anwaltsblatt, 12/
2003, zur 5. Auflage)
"(...) Hervorzuheben ist noch, dass dem Benutzer des Kommentars
der Zugang zu den für ihn relevanten Einzelinformationen durch ein
tief gegliedertes Stichwortverzeichnis sehr erleichtert wird. Der
Kauf des Werkes, das angesichts seines Umfangs und seines
gediegenen Inhalts seinen Preis wert ist, kann daher ohne
Einschränkung empfohlen werden." (Horst Vogelsang, Präsident
der Bundesfinanzakademie a.D., in: Bilanzbuchhalter und
Controller, 01/2004, zur 5. Auflage)
Zu den Herausgebern
Herausgegeben von Dr. Helmut Ellrott, Wirtschaftsprüfer, Prof. Dr.
Gerhart Förschle, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Dr. Martin
Hoyos, Wirtschaftsprüfer, und Prof. Dr. Norbert Winkeljohann,
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Verlagsinformation
|
|
Manuel R. Theisen/Martin Wenz
(Hrsg.): Die Europäische Aktiengesellschaft.
Recht, Steuern und Betriebswirtschaft der Societas Europaea (SE).
Schäffer-Poeschel-Verlag 2005 (2., überarbeitete und erweiterte
Auflage). ISBN: 3-7910-2266-0. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Am 08.10.2004 ist europaweit die Verordnung über das Statut der
Europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) in Kraft
getreten. Damit wurde der Europäische Binnenmarkt im Bereich der
Rechtsformen vollendet und den Unternehmen eine
grenzüberschreitende Mobilität und Flexibilität ermöglicht. Die SE
steht den Unternehmen EU-weit zusätzlich zur Verfügung.
Damit können sich Unternehmen und Konzerne über Ländergrenzen
hinweg nach einheitlichen europäischen Regeln neu strukturieren,
reorganisieren und zusammenschließen; sie können ihren Sitz unter
Wahrung ihrer rechtlichen Identität grenzüberschreitend verlegen.
Zudem besteht die Möglichkeit, zwischen zwei Corporate
Governance-Systemen zu wählen und die Beteiligung der Arbeitnehmer
unternehmensindividuell auszuhandeln.
Die rechtlich wie betriebswirtschaftlich ausgewiesenen Autoren
greifen alle wichtigen Aspekte der SE auf: Grundkonzeption,
Gründung, grenzüberschreitende Sitzverlegung, Corporate Governance,
Mitbestimmung, Finanzierung und Kapitalausstattung,
Rechnungslegung, Prüfung und Publizität, Konzernrecht,
Besteuerung, Sanierung und Insolvenz sowie Einsatzmöglichkeiten in
der Unternehmenspraxis.
Die 2. Auflage enthält ein Geleitwort von Frits Bolkestein
(Kommissar a.D. für Binnenmarkt, Steuern und Zollunion der
Europäischen Kommission, Brüssel) und bietet eine vollständige
Überarbeitung unter Berücksichtigung der nationalen und
internationalen Diskussion sowie der Entwicklungen auf EU-Ebene.
Ausführlich wird auf die Einführung der SE in Deutschland anhand
der nationalen Bestimmungen eingegangen und über die Umsetzung der
SE in anderen Mitgliedstaaten der EU sowie des EWR berichtet. Die
Neuauflage dieses Standardwerks bietet eine umfassende und
konkrete Hilfe für die Unternehmens- und Beratungspraxis.
Rezensionen
"In dem vorliegenden Band stellen die Autoren alle wesentlichen
Aspekte dieser neuen Rechtsform umfassend dar." (Der Platow
Brief)
"In diesem Werk stellen die sowohl rechtlich als auch
betriebswirtschaftlich ausgewiesenen Autoren alle wesentlichen
Aspekte dieser neuen Rechtsform umfassend dar." (WPK-Mitteilungen)
"Insgesamt ist hervorzuheben, dass das Werk vom Engagement für die
Europa-AG getragen ist. Es gibt sicherlich jedem, der sich derzeit
mit der Europa-AG beschäftigt, eine wertvolle Orientierungshilfe.
Die Autoren haben eine beachtliche Pionierarbeit geleistet.
Herzlichen Glückwunsch!" (Die Aktiengesellschaft)
"Insgesamt handelt es sich bezogen auf den Zeitpunkt des
Erscheinens um ein umfassendes Werk zur europäischen
Aktiengesellschaft, das wenig Wünsche offen lässt. Alle denkbaren
generellen Themen werden zumindest kurz behandelt. Wer an der
vertieften Auseinandersetzung mit dieser neuen Rechtsform in
Wissenschaft und Praxis interessiert ist, kommt derzeit an dem
vorliegenden Buch nicht vorbei." (jurawelt.com)
Verlagsinformation
|
|
Michael Preißer/Matthias von Rönn:
Die KG und die GmbH & Co. KG.
Recht, Besteuerung, Gestaltungspraxis. Schäffer-Poeschel-Verlag
2005. ISBN: 3-7910-2294-6. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Gestaltungsvorteile nutzen. Die Kommanditgesellschaft und die GmbH
& Co. KG sind die am häufigsten gewählten Rechtsformen. Eine Fülle
von bislang kaum beachteten Herausforderungen eröffnet sich
Gesellschaftern von KG und GmbH & Co. KG und ihren Beratern bei
der Vertragsgestaltung. Wie können sich Kommandisten ins
Unternehmen einbringen? Welche Spielräume lässt das HGB zu? Welche
Steuerrechtsgrundsätze kommen zum Tragen? Die Top-Autoren liefern
variantenreiche Gestaltungstipps und setzen neue Maßstäbe.
Grundlagenwerk zur KG und GmbH & Co. KG mit Musterverträgen,
Checklisten und Satzungen.
Zum Autor
Dr. Preißer ist Steuerberater und Professor für
Unternehmenssteuerrecht und Wirtschaftsprivatrecht an der
Fachhochschule Nordostniedersachsen in Lüneburg (Ausbildung der
Wirtschaftsjuristen), deren Schwerpunkt "Steuerrecht und
Prüfungswesen" er mitbegründet hat. Er war vorher in Bayern Leiter
der Betriebsprüfung. Danach lehrte er als Professor der
Beamtenfachhochschule in Hamburg. Er ist Autor zahlreicher
Aufsätze sowie Referent der BFA und verschiedener
Fortbildungseinrichtungen und privater Lehrinstitute zur
Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung und seit 1997
freiberuflich in der Hamburger Kanzlei Graf von Westfalen, Bappert
& Modest.
Verlagsinformation
|
|
Martin Winter/Mathias
Habersack/Peter Ulmer (Hrsg.): GmbH-Kommentar, 3 Bde.
(Pflichtabnahme). Stand vom 4. November 2005.
Mohr-Siebeck-Verlag 2005. ISBN: 3-16-148760-5. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Der Erfolg der GmbH als Rechtsform ist nach wie vor ungebrochen.
Er ist nicht zuletzt auf die große Flexibilität des GmbH-Rechts
zurückzuführen. Ziel des Kommentars ist nicht nur die sorgfältige
Dokumentation des Meinungsstands und einschlägiger
Gerichtsentscheidungen, sondern auch die Darstellung tragender
Grundgedanken der gesetzlichen Regelungen und der
richterrechtlichen Entwicklungen. Das Werk wendet sich nicht nur
an Gerichte und beratende Praxis, sondern auch an die
Wissenschaft. Es versteht sich als Fortführung eines seit 100
Jahren in bisher mehreren Auflagen erschienenen Großkommentars zum
GmbHG.
Zu den Herausgebern
Peter Ulmer, geboren 1933, nach fünfjähriger Berufstätigkeit in
der Wirtschaftspraxis und im Juristischen Dienst der
EWG-Kommission seit 1969 Professor in Hamburg, seit 1975 in
Heidelberg; 2001 emeritiert. Seit 2003 Rechtsanwalt (Of Counsel)
bei Shearman & Sterling LLP.
Mathias Habersack, geboren 1960, Direktor des Instituts für
deutsches und internationales Recht des Spar-, Giro- und
Kreditwesens an der Universität Mainz.
Martin Winter, geboren 1956, arbeitet als Rechtsanwalt bei
Shearman & Sterling LLP, Mannheim.
Verlagsinformation
|
|
Zivilverfahren, FGG, Berufsrecht |
|
Kurt Stöber:
Zwangsversteigerungsgesetz, Kommentar.
Zum ZVG der Bundesrepublik Deutschland. Mit einem Anhang
einschlägiger Texte und Tabellen. Begründet von Friedrich Zeller.
Beck'sche Kurzkommentare Bd.12. Beck Juristischer Verlag 2006. ISBN:
3-406-54049-X. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Für Praxis, Studium und Fortbildung unübertroffen: Der Stöber
bietet einfach mehr! Dieser bewährte ZVG-Kommentar erläutert die
vielfältigen Rechtsfragen und Besonderheiten des
Immobiliarvollstreckungs- und Grundstücksrechts klar, profund und
stets aktuell. Praktiker finden hier rasch und zuverlässig Antwort
auf wirklich alle Fragen.
Die 18. Auflage mit Bearbeitungsstand vom 01.09.2005
berücksichtigt vor allem
- die Änderungen des ZVG durch das 1. JuMoG und das JKomG
- die neue Zwangsverwalterverordnung
- das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
- die Neufassung des Gerichtskostengesetzes
und informiert über die aktuelle Entwicklung des
Immobiliarvollstreckungsrechts, insbesondere zu
- Fortbestehen der Reallast
- Mietkaution und Mietnebenleistungen
- Ausgebot mehrerer Grundstücke
- Sondernutzungsrecht bei Zuschlag
- Löschungsanspruch bei Erlösverzicht
- Auswahl, Bestellung, Aufgaben und Vergütung des Zwangsverwalters
- Nutzungsvereinbarung des Zwangsverwalters mit dem Schuldner
- Folgen der Aufhebung der Zwangsverwaltung.
Alle Verfahrensbeteiligten benötigen wieder die Neuauflage:
Rechtspfleger und Richter, Gläubiger, Inhaber von
Grundstücksrechten, Schuldner sowie die Erwerbsinteressenten und
deren anwaltliche Vertreter. Auch Steuerberater und Notare sowie
Sachbearbeiter der Banken und Versicherungen sind auf diesem
schwierigen Rechtsgebiet mehr denn je auf diesen zuverlässigen
Kommentar angewiesen.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 212,14 KB)
Rezensionen
"(...) Will man das Werk in einem Satz bewerten, braucht man
eigentlich nur zu sagen: Der Stöber ist der Kommentar zum
Zwangsversteigerungsgesetz schlechthin. Es gibt wahrscheinlich
kaum einen Rechtsanwender, sei es nun Richter, Rechtspfleger oder
Rechtsanwalt, der nicht erst einmal zu diesem Buch greift, wenn es
ein Problem aus dem Bereich der Zwangsvollstreckung oder der
Zwangsverwaltung zu lösen gibt. Dem Rezensenten selbst ist es
während seiner Zeit in einer Beschwerdekammer beim Landgericht
nicht anders gegangen. (...) gehört das Werk auf den Tisch eines
jeden Praktikers. Denn es wird nicht nur in vollem Umfang dem im
Vorwort mitgeteilten Anliegen des Autors, 'der Praxis rasche
Orientierung zu ermöglichen und zuverlässige Aussagen zu geben',
in vollem Umfang gerecht – wozu auch der umfangreiche Textanhang
mit für das Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungsrecht
relevanten Normen des Bundes- und Landesrechts beiträgt, der
manchen Blick in Gesetzessammlungen zu vermeiden hilft -, sondern
ist das Werk in dieser Größenordnung auch konkurrenzlos – eine
Aussage, die man angesichts der seit Jahren zu beobachtenden Flut
von Neuerscheinungen guten Gewissens nur noch für wenige
Rechtsgebiete machen kann." (Richter am Landgericht Ralf Klier,
in: Die Justiz, 11/2004, zur 17. Auflage)
"(...) Wer heute den 'Stöber' auf seiner Seite hat und sich zu
Recht auf ihn beruft, dem kann nicht mehr viel passieren." (RA
Dr. Karl-Alfred Storz, in: Der Deutsche Rechtspfleger 2003, Heft
1, zur 17. Auflage)
"(...) ein unentbehrliches Hilfsmittel für die tägliche Praxis..."
(Richter am AG Dr. Olaf Riecke, in: ZMR 09/99)
Verlagsinformation
|
|
Karl Eichele/Bernd Hirtz/Rainer
Oberheim (Hrsg.): Handbuch Berufung im Zivilprozess.
Luchterhand Handbuch. Hermann-Luchterhand-Verlag 2006. ISBN:
3-472-06028-X. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Dieses Praxishandbuch ist für Rechtsanwälte und Richter bestimmt.
Es enthält eine systematische und zugleichpraxisorientierte
Darstellung der Berufung im Zivilprozess. Gegenstand dieses Buches
ist die praktische Bewältigung des Prozessalltags in der
Berufungsinstanz. Praxistipps, Formulierungsvorschläge,
Entscheidungs-, Verfügungs- und Schriftsatzmuster geben dem
Berufungsanwalt und dem Berufungsrichter Hilfestellung. Auf
typische Fehlerquellen und Haftungsfallen wird hingewiesen.
Das Buch bietet eine systematische Erläuterung des neuen
Berufungsrechts und zugleich die Umsetzung des Rechts in die
Prozesspraxis. Ein besonderes Kapitel befasst sich mit der
Berufungsinstanz im Arbeitsrecht. Das für die Berufung
bedeutungsvolle Kosten- und Gebührenrecht ist ebenfalls Gegenstand
dieses Handbuchs.
Zu den Herausgebern
Justizrat Dr. Karl Eichele ist Rechtsanwalt in Koblenz.
Dr. Bernd Hirtz arbeitet als Rechtsanwalt in Köln.
Dr. Rainer Oberheim amtiert als Richter am Oberlandesgericht
Frankfurt am Main.
Dr. Martin Ahrens ist Privatdozent, z. Zt. an der Universität
Göttingen.
Dr. Stefan Luczak amtiert als Richter am Arbeitsgericht
Kaiserslautern.
Norbert Schneider arbeitet als Rechtsanwalt in
Neunkirchen-Seelscheid.
Verlagsinformation
|
|
Sabine Jungbauer:
Gebührenoptimierung in Familiensachen. Tipps und Taktik. Verlag
C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2006. ISBN: 3-8114-5444-7. |
mehr Infos
bestellen
|
Ehe- und Familiensachen lassen sich
seit Einführung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzesleichter
abrechnen, da für die Gebühren die früher notwendige
Unterscheidung zwischen FGG- und ZPO-Angelegenheiten entfallen
ist. Für die Berechnung der Gegenstandswerte ist es jedoch bei der
Unterscheidung geblieben. Die Gefahr von Gebührenverlusten durch
diese Kompliziertheit ist groß.
Da die Beweisgebühr gestrichen wurde und viele Familiensachen
zudem noch über die Prozesskostenhilfe zu ohnehin schon geringeren
Gebühren abzurechnen sind, gilt es umso mehr, derartigen
Gebührenverlusten gegenzusteuern. Neben Erläuterungen zu den
einzelnen Verfahrensarten wie dem Verbundverfahren, den
einstweiligen Anordnungen, isolierten (selbstständigen) Verfahren
und dem Prozesskostenhilfeverfahren sowie den jeweiligen
Streitwerten bietet das Buch eine Fülle an Abrechnungsbeispielen,
die als Muster Grundlage für die eigene Gebührenberechnung sein
können.
Um die Anwenderfreundlichkeit zu unterstützen wurden die Beispiele
durchnummeriert. Sie sind im Anhang gesondert aufgelistet und
ermöglichen so ein schnelles Nachschlagen. Die umfangreiche
Streitwerttabelle, ebenfalls durchnummeriert, erleichtert die
Arbeit und spart dem Anwalt/der Anwältin Zeit beim Diktat der
Gebührenrechnungen. Damit weder Gegenstände noch einzelne
Tätigkeiten bei der Abrechnung übersehen werden, sind im Buch
Dokumentationshilfen dargestellt. Tipps für die Praxis führen zu
weiterer Gebührenoptimierung.
Verlagsinformation
|
|
Walter Zimmermann:
Zivilprozessordnung (ZPO) mit Gerichtsverfassungsgesetz und
Nebengesetzen,
Kommentar. Anhand der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Mit
Hinweisen für die Anwaltspraxis von Egon Schneider. ZAP-Verlag für
die Rechts- u. Anwaltspraxis 2006 (7., neu bearbeitete Auflage).
LexisNexis. ISBN: 3-89655-209-0. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Nie zuvor ist die fast 130 Jahre alte Zivilprozessordnung vom
Gesetzgeber so tiefgreifend umgestaltet worden wie in den
zurückliegenden Jahren. Die ZPO, ohnehin schon an Komplexität kaum
zu übertreffen, ist in ihrer Anwendung für Richter, Rechtspfleger
und Anwälte damit noch schwieriger und unsicherer geworden. Mehr
denn je ist der Praktiker deshalb auf eine zuverlässige
Orientierungshilfe bei seiner täglichen Arbeit angewiesen.
Genau das ist die Stärke des ZPO-Kommentars von Prof. Dr. Walter
Zimmermann. Von Anfang an hat er konsequent den Schwerpunkt darauf
gelegt, klare Strukturen im Zivilprozess herauszuarbeiten, dem
Leser Zusammenhänge zu vermitteln und gangbare Wege bei der
Problemlösung aufzuzeigen.
Bis zur Vorauflage ist der Kommentar im Verlag C. F. Müller
erschienen, nunmehr hat der ZAP Verlag dieses Werk übernommen und
zu einem Kommentar für Rechtsanwälte ausgebaut. Der Clou: Die
anerkannte Kommentierung wird in der vorliegenden 7. Auflage
ergänzt durch eine Vielzahl von Praxishinweisen für Rechtsanwälte.
Sie stammen aus der Feder von dem wahrscheinlich bekanntesten
Prozessrechtler Deutschlands, Dr. Egon Schneider, der auch
Herausgeber der Zeitschrift für die Anwaltspraxis ist.
Aus der Zusammenarbeit der beiden ausgewiesenen ZPO-Experten ist
ein einzigartiges Werk entstanden:
- Es ist der erste Kommentar, der speziell den Rechtsanwalt
anspricht.
- Es gibt Praxishinweise zu Gefahrenquellen und prozesstaktischen
Überlegungen, die so in keinem anderen Kommentar zu finden sind,
z. B. : Wie wehrt sich der Anwalt gegen verweigerte
Terminsverlegungen? Wie geht man am besten bei einer
Richterablehnung vor? Was tun bei Verletzung der richterlichen
Hinweispflicht?
- Die Erläuterungen sind schnörkellos auf den Alltag des Anwalts
zugeschnitten: präzise, ohne überflüssigen wissenschaftlichen
Ballast und mit gezielt ausgewählten Belegen.
Zum Autor
Prof. Dr. Walter Zimmermann ist Vizepräsident des LG Passau und
Honorarprofessor an der Universität Regensburg.
Rechtsanwalt Dr. Egon Schneider ist Richter am OLG a. D.,
ZAP-Herausgeber und wird vielfach als "Grandseigneur des
Zivilprozessrechts" bezeichnet.
Verlagsinformation
|
|
Franz-Josef Rinsche: Die Haftung des
Rechtsanwalts.
Haftungsrecht – Haftungsbeschränkungen – Haftpflichtversicherung.
Ein Praxishandbuch. Heymanns-Verlag 2005 (7., neu bearbeitete und
erweiterte Auflage). ISBN: 3-452-25597-2. |
mehr Infos
bestellen
|
Rechtsanwälte unterliegen enormen
Haftungsrisiken. Dieses Praxis-Handbuch zeigt anhand von
zahlreichen Beispielfällen, wo typische Risiken lauern, wie
Regressansprüchen vorgebeugt werden kann und wie im "Ernstfall" zu
handeln ist. Für die 7. Auflage wurde das erfolgreiche
Standardwerk völlig neu bearbeitet.
Neu berücksichtigt, erweitert oder vertieft behandelt wurden, z.
B.:
- Die weit reichenden Änderungen des materiellen Zivilrechts, des
Zivilprozessrechts und des Berufsrechts,
- die immer bedeutsameren Sachbereiche anwaltlicher
Haftungsgefahren wie Mediation und strafrechtliche Mandate,
- die regressträchtigen Sachbereiche wie Prozessberatung,
Prozessvertretung, Prozesskostenhilfe, Kostenberatung und
Kostenbeschränkung (inkl. Fragen zur Rechtsschutzversicherung)
- die Berufshaftpflichtversicherung,
- die Problematik "Anwaltshaftung und gerichtliche Fehler",
- das neue Verjährungsrecht und
- das noch für einige Jahre anzuwendende alte spezielle
Verjährungsrecht gemäß Par. 51 b BRAO mit Diagramm-Darstellungen
zu den verschiedenen Situationen von Primär- und Sekundärhaftung.
Verlagsinformation
|
|
Arbeits- und Sozialrecht |
|
Friederike Göbbels:
Arbeitsverträge in Textbausteinen, mit CD-ROM. Mehr als 230
rechtssichere Textbausteine mit Erläuterungen. Für alle
vertraglichen Klauseln. Auf CD-ROM: Textbausteine, Checklisten,
Workflow. Haufe-Verlag 2006. ISBN: 3-448-06871-3. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Ob leitender Angestellter, Teilzeitkraft oder Auszubildender:
Jedes Arbeitsverhältnis muss exakt geregelt sein. Basis dieser
Regelung ist der Arbeitsvertrag. Stimmt diese Basis nicht, können
ernsthafte juristische Konsequenzen drohen – und damit ein hoher
Zeit-, Nerven- und nicht zuletzt auch Kostenaufwand. Das bedeutet
für Personalverantwortliche und Firmenchefs ebenso wie für
Arbeitnehmer: Sie müssen beim Arbeitsvertrag exakt vorgehen.
Um die komplexe Materie beherrschbar zu machen, gibt der neue
Haufe Praxisratgeber "Arbeitsverträge in Textbausteinen" dem Leser
konkrete Beispiele für hieb- und stichfeste Arbeitsverträge an die
Hand. Das Buch beschreibt in für den Laien verständlicher Sprache
zunächst Grundlegendes zu Inhalt und Aufbau des Arbeitsvertrages,
um dann auf die einzelnen Punkte vom Einstellungsfragebogen bis
zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses einzugehen.
Der Nutzwert des Buches wird noch durch die beigefügte CD-ROM
erhöht: 230 juristisch geprüfte Textbausteine können sofort
heruntergeladen und für die praktische Arbeit verwendet werden.
Ein Workflow ermöglicht dem Leser, in zehn Schritten einen
rechtssicheren und vorteilhaften Vertrag selbst zu erstellen.
Zahlreiche Beispiele und Checklisten machen dem Nichtjuristen die
Thematik verständlich. Dabei geht es nicht nur um Fragen wie
tarifliche Bestimmungen oder die Befugnisse des Betriebsrates,
sondern auch um Weiterführendes wie detaillierte
Zusatzvereinbarungen, die vom Laien oft nicht ausreichend geregelt
werden: Dienstfahrzeug, nachvertragliches Wettbewerbsverbot und
vieles mehr – jeweils mit entsprechenden Textbausteinen für den
Arbeitsvertrag.
In gesonderten Kapiteln werden Verträge mit und ohne
Befristungsgrund nach dem Teilzeitbefristungsgesetz behandelt,
Arbeit auf Abruf und alle Ausbildungsverträge bis hin zu Praktika
und Volontariaten. Ein Stichwortverzeichnis bietet schnelle
Orientierung. In Zeiten, da die auf dem Arbeitsmarkt geforderte
Flexibilität vermehrt zu befristeten und häufig wechselnden
Arbeitsverhältnissen führt, dürften sich das Buch und die CD-ROM
"Arbeitsverträge in Textbausteinen" schnell als unverzichtbar
erweisen.
Zum Autor
Die Autorin, Friederike Göbbels, ist Fachanwältin für
Arbeitsrecht. Seit mehr als zehn Jahren berät sie Geschäftsführer
und Personalleiter namhafter Unternehmen insbesondere beim
Erstellen und Prüfen von Arbeitsverträgen. Mit ihrer neuen
Publikation stellt sie Arbeitgebern und -nehmern eine
unentbehrliche Hilfe zur Verfügung.
Verlagsinformation
|
|
Hans-Peter Jung (Hrsg.): SGB VIII,
Kinder- und Jugendhilfe, Kommentar, mit CD-ROM.
Praxiskommentar mit Schriftsatz- und Antragsmustern für die
Rechtspraxis. Stand vom Oktober 2005. Haufe-Verlag 2005. ISBN:
3-448-06532-3. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Kommentar – Der umfassende, aktuelle und praxisgerechte
Spezialkommentar beantwortet detailliert alle Fragen zum Kinder-
und Jugendhilferecht. In den Kommentierungen berücksichtigt sind
u. a.:
- die Änderungen durch das Kinder- und
Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK)
- die Änderungen durch das Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG)
- die Bezüge zum Unterhalts- und Kindschaftsrecht,
Jugendstrafrecht und Europarecht
Arbeitshilfen – Praktische Arbeitshilfen zum Kinder- und
Jugendhilferecht:
- Muster-Fragebögen, z.B. zur Bewerbung für Adoptiveltern, zur
Tagespflege, zur schulpsychologischen Beratung
- Vertragsmuster, z.B. zwischen Eltern und Tagespflegeperson, über
Honorar mit freiberuflicher Hilfskraft in Bereitschafts- und
Dauerpflege
- Antragsmuster, z.B. auf Sachkostenzuschuss, auf Anerkennung als
freier Träger der Jugendhilfe, auf Zuschuss für Kinder- und
Jugenderholungsmaßnahmen
Software – Die dem Buch beiliegende CD-ROM enthält:
- alle Arbeitshilfen zur Weiterbearbeitung am PC
- eine umfassende Sammlung des Bundesrechts sowie internationaler
Abkommen
- aktuelle Rechtsprechung im Volltext
Vorwort
Das Achte Buch Sozialgesetzbuch – Kinder- und Jugendhilfe – (SGB
VIII) v. 26.06.1990 ist in den letzten Monaten zweimal umfassend
novelliert worden. Kaum eine Vorschrift ist davon unberührt
geblieben. Seit dem 01.01.2005 ist das Gesetz zum Ausbau der
Tagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren
(Tagesbetreuungsausbaugesetz - TAG) in Kraft. Zum 01.10.2005 ist
das Gesetz zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe
(Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz - KICK) in Kraft
getreten.
Schwerpunkte der Neuregelungen sind der verstärkte Schutz von
Kindern und Jugendlichen bei Gefahren für das Kindeswohl, die
bessere Förderung der Kinder in Tageseinrichtungen und in
Kindertagespflege, die Weiterentwicklung des bereichsspezifischen
Datenschutzes, die Stärkung der fachlichen und wirtschaftlichen
Steuerungskompetenz des Jugendamtes, Änderungen bei der
Kostenbeteiligung der Eltern und die Fortentwicklung der
Jugendhilfestatistik.
Der Haufe Recht Kommentar berücksichtigt aktuell das gesamte Paket
der Neuregelungen. Der Tradition der Haufe Recht Kommentare
entsprechend hat er die Rechtsanwender im Blick Dabei haben die
Autorinnen und Autoren es sich zum Ziel gesetzt, die
vielschichtigen Regelungsmaterien des SGB VIII nicht allein aus
richterlicher Sicht anzugehen. Vielmehr bringen sie ihre
Erfahrungen aus der Kommunalverwaltung und aus der Anwaltschaft
mit ein.
Zum Autor
Hans-Peter Jung ist Vorsitzender Richter am Landessozialgericht
NRW.
Verlagsinformation
|
|
Rolf Schaefer/Sabine Kiemstedt:
Anwaltsgebühren im Arbeitsrecht.
Deutscher Anwaltverlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-8240-0725-8. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Das Buch will dem Anwalt für die arbeitsrechtliche Unterstützung
seines Mandanten den Weg zur angemessenen Vergütung aufzeigen.
Dieser Weg beginnt bei der Mandatsannahme und endet beim
Zahlungseingang. Der neue § 49b Absatz 5 BRAO führt Anwalt und
Mandant schon bei der Annahme des Mandats in das Preisgespräch.
Das Beherrschen des Kostenrechts gehört deshalb spätestens jetzt
zur Kernkompetenz eines jeden Rechtsanwalts. Zum 01.07.2006
entfällt die gesetzliche Vergütung für beratende anwaltliche
Dienstleistungen.
Dies bedeutet allerdings nicht, dass diese Leistungen fortan
unentgeltlich erbracht oder erwartet werden können. Das Buch zeigt
dem Anwalt, wie er gute anwaltliche Leistung auch nach neuem Recht
erbringen kann und so zu seinen Einnahmen kommt.
Streitwertrechtsprechung, die gesetzliche Vergütung nach dem RVG
und deren Durchsetzung gegenüber Rechtsschutzversicherungen und
dem Mandanten bilden die Schwerpunkte dieser Abhandlung, die von
Praktikern für Praktiker geschrieben wurde.
Inhaltsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- A. Prognose bei Mandatsannahme
- B. Der Streitwert der Klageanträge und des Vergleichs
- C. Die Gebühren des RVG
- D. Die Erstattung der Gebühren
- E. Vergütungsvereinbarungen
- F. Vertretung des Betriebsrates
- G. Beschlussverfahren
- H. Einigungsstelle
- I. Muster
- Auszug aus der Satzung ver.di - Vereinte
Dienstleistungsgewerkschaft
- Stichwortverzeichnis
Verlagsinformation
|
|
Ferdinand Heel/Volker Reinecke: TVöD
Bund 2005/2006.
Textausgabe mit Einführung. Stand vom Oktober 2005. Jehle
Rehm-Verlag 2005. ISBN: 3-8073-2274-4. |
mehr Infos
bestellen
|
Die Textausgabe für den
öffentlichen Dienst im Bundesbereich beinhaltet den TVöD mit einer
Einführung, besonderen Regelungen für einzelne Sparten und den
Überleitungstarifvertrag TVÜ-Bund. Ergänzende, für die Praxis
relevante Vorschriften wie der TV-ATZ, der TV zur
Altersversorgung-ATV sowie wichtige Gesetze runden das Werk ab.
Ein ausführliches Stichwortverzeichnis hilft gesuchte Begriffe
schnell zu finden.
Verlagsinformation
|
|
Reinhard Richardi (Hrsg.):
Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung, Kommentar.
Bearbeitet von Gregor Thüsing, Georg Annuß u. a. Begründet von Rolf
Dietz. Beck Juristischer Verlag 2006 (10., neu bearbeitete Auflage).
ISBN: 3-406-53844-4. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Neu für die Betriebsratswahlen 2006: Die 10. Auflage bringt den
Kommentar auf den neuesten Stand. Zahlreiche aktuelle
höchstrichterliche Entscheidungen sind umfassend berücksichtigt.
Schwerpunkte der Neuauflage sind:
- Folgen des durch das Alterseinkünftegesetz modifizierten
Betriebsrentenrechts
- Konsequenzen des Zweiten Gesetzes zur Vereinfachung der Wahl der
Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat
- Auswirkungen des Dritten Gesetzes für moderne Dienstleistungen
am Arbeitsmarkt (Hartz III) sowie des Gesetzes zu Reformen am
Arbeitsmarkt
- Wirkungen von Betriebsänderungen auf den Gesamtbetriebsrat
hinsichtlich Interessenausgleich und Sozialplan
- Bewährung der flexiblen Betriebsratsstrukturen, insbesondere
Betriebsersetzung durch Tarifvertrag im betrieblichen Alltag
- Folgen der Umstrukturierung von Arbeitgeberleistungen durch
Betriebsvereinbarung.
Die aktuelle Wahlordnung sowie die Wahlordnungen Post und
Seeschifffahrt sind nun erweitert kommentiert. Ausblick auf
geplante Änderungen für betriebliche Bündnisse für Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 181,35 KB)
Rezensionen
"(...) Auch weiterhin gilt also uneingeschränkt: Wer im
Betriebsverfassungsrecht mitreden will, der kann auch weiterhin
auf den Ricardi nicht verzichten.“ (Rechtsanwalt und Fachanwalt
für Arbeitsrecht Ulrich Fischer, in: NJW, 16/2005, zur 9. Auflage)
"(...) Der Erwerb des Werkes ist uneingeschränkt zu empfehlen." (Prof.
Dr. Peter Bengelsdorf , in: NZA, 16/2004, zur 9. Auflage)
"(...) ist die Kompaktheit und Übersichtlichkeit der Darstellung
lobend hervorzuheben, da hierdurch die Lesbarkeit des Werkes
gefördert wird, so daß der Kommentar insbesondere auch für den
Praktiker ein zuverlässiger Helfer ist, der ihn schnell und
fundiert über die betriebsverfassungsrechtliche Rechtslage
informiert." (In: Betriebliche Altersversorgung, 4/ 2004, zur
9. Auflage)
Zu Herausgeber und Autoren
Herausgegeben von Prof. Dr. Reinhard Richardi, Universität
Regensburg. Bearbeiter: Prof. Dr. Reinhard Richardi, Univ.
Regensburg, Prof. Dr. Gregor Thüsing, LL.M., Univ. Bonn, und Dr.
Georg Annuß, Rechtsanwalt, Priv.-Doz. an der Univ. Regensburg.
Verlagsinformation
|
|
Öffentliches Recht |
|
Hans Schrödter: Baugesetzbuch
(BauGB), Kommentar.
Bearbeitet von Rüdiger Breuer, Horst Köhler u. a . Vahlen-Verlag
2006 (7., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-8006-3176-8. |
mehr Infos
bestellen
|
Der "Schrödter" ist ein
unverzichtbares Arbeitsmittel für alle Praktiker des Baurechts.
Die Autoren gewährleisten eine anschauliche Kommentierung, die vor
allem auf die Bedürfnisse des Rechtsalltags ausgerichtet ist, aber
auch wissenschaftlichen Anforderungen genügt. Kurz: der Benutzer
findet hier alles, was er für die solide Planung, Beratung und
Entscheidung braucht. Maßgebliche Experten kommentieren die
Änderungen Punkt für Punkt und sorgen so für Sicherheit im Umgang
mit dem neuen Recht.
Diese Auflage dieses bewährten Standardwerks verarbeitet
vollständig das am 20.07.2004 in Kraft getretene Gesetz zur
Anpassung des Baugesetzbuchs an EU-Richtlinien (EAG Bau). Mit dem
EAG Bau, von dem insgesamt 84 Paragraphen des Baugesetzbuchs
betroffen sind, wird die Europäische Richtlinie 2001/42/EG in
nationales Recht umgesetzt, die die Einführung einer förmlichen
Umweltprüfung in das Städtebaurecht einbringt.
Das Planungsrecht wird in weiten Teilen vereinfacht, so etwa durch
die Umgestaltung der Vorschriften über die Teilung von
Grundstücken, die Einführung eines geänderten Umlegungsverfahrens
und die Streichung einer Reihe von bisherigen Genehmigungs-,
Zustimmungs- und Anzeigeerfordernissen für die Kommunen. Ein Novum
im deutschen Baurecht sind Regelungen, die den Gemeinden nun die
planungsrechtlichen Grundlagen für die Durchführung von
Stadtumbaumaßnahmen im Sinne der sog. "Sozialen Stadt" schaffen.
Neue Regelungen insbesondere zu Biomasseanlagen sollen einen
angemessenen Ausgleich zwischen der Förderung der Landwirtschaft
und der erneuerbaren Energien einerseits und dem Schutz des
Außenbereichs und der Sicherung einer geordneten städtebaulichen
Entwicklung andererseits schaffen. Literatur und Rechtsprechung
der letzten Jahre sind bis Ende 2004 ausgewertet.
Verlagsinformation
|
|
Strafrecht / Verkehrsrecht |
|
Urs Kindhäuser/Ulfried
Neumann/Hans-Ullrich Paeffgen (Hrsg.): Strafgesetzbuch (StGB),
Kommentar,
2 Bde. Nomos Kommentar. Nomos-Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN:
3-8329-0904-4. |
mehr Infos
bestellen
|
Der zweibändige Großkommentar zum
Strafgesetzbuch bietet die umfassende Dokumentation der aktuellen
Rechtsprechung sowie den neuesten Stand der wissenschaftlichen
Diskussion. Dem Praktiker werden neue und unverzichtbare
Argumentationsmuster geliefert. Im Rahmen der Neukonzeption fand
eine stärkere Ausrichtung auf die Strafrechtspraxis statt, ohne
dass das Werk seinen hohen wissenschaftlichen Anspruch verliert.
Diese Auflage des Großkommentars bietet eine überzeugende Mischung
von Strukturwissen und Detailinformation aus der Wissenschaft für
die Praxis:
- Klar strukturierte Darstellung der Sachprobleme auf dem neuesten
Stand
- Prägnante und gut lesbare Heranführung an den aktuellen
wissenschaftlichen Meinungsstand, mit direkten Hinweisen zu den
entscheidenden Argumentationsmustern für die Praxis
- Leicht umzusetzende Ableitungen für die Prozessgestaltung, z.B.
im Bereich Strafzumessung
- Präzise an den Praxisbedürfnissen ausgerichteter
Rechtsprechungsteil, mit umfassenden Nachweisen auch der
Rechtsprechung der Instanzen mit deren teilweise unterschiedlichen
Auslegungsergebnissen.
Verlagsinformation
|
|
Alfred Fleischmann/Frank R.
Hillmann: Das verkehrsrechtliche Mandat. Bd.2 Verkehrszivilrecht.
Deutscher Anwaltverlag 2006 (4. Auflage). ISBN: 3-8240-0759-2. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Schnell und gezielt zugreifen auf alle relevanten Fragen des
Verkehrszivilrechts: das können Sie mit diesem auf die
Mandatsbearbeitung abgestimmten Buch. Die nunmehr 4. Auflage
dieses Praxisbuchs wurde grundlegend aktualisiert. Es wurde
eingearbeitet:
1. die gesamte neuere Rechtsprechung der vergangenen drei Jahre,
insbesondere des BGH zur Restwert- und Mietwagenproblematik,
ferner die neue 130 %-Rechtsprechung
2. das gesamte neue Gebührenrecht nach dem RVG,
3. ein komplett neuer Paragraf 11 zur Kapitalisierung von
wiederkehrenden Leistungen und Renten,
4. neue praktische Materialien im Anhang.
Darüber hinaus wird durch die Umstellung und Erweiterung ganzer
Kapitel eine noch verständlichere Darstellung gewährleistet. So
ist z.B. das Kapitel zu den Nutzungsausfall- und Mietwagenkosten
komplett neu aufgebaut worden. Ausgerichtet an den typischen
Stationen und Inhalten der Mandatsabwicklung erläutern die Autoren
praxisnah und anschaulich insbesondere folgende Aspekte:
- die Mandatsannahme
- die Anspruchsnormen
- die materiellen und immateriellen Schadenspositionen
einschließlich des Unterhaltsschadens und der
Verdienstausfall-Schadensberechnungen
- Aktiv- und Passivlegitimation
- Vergleich und Verjährung.
Viele Jahre praktischer Erfahrung der Autoren sorgen für ein Buch,
das auch dem erfahrenen Verkehrsrechtler und zukünftigen
Fachanwalt wertvolle Dienste leistet – nicht zuletzt durch eine
Fülle von Beispielen und Praxistipps.
Rezensionen
"...Eine Anschaffung des im Preis-/Leistungsverhältnis noch
akzeptablen Werks ist insbesondere Berufsanfängern anzuraten,
ersetzt jedoch auch ihnen weder einen Blick in die einschlägige
Kommentarliteratur noch in die aktuelle Rechtsprechung." (Prof.
Dr. Dieter Müller, Bautzen in: Neue Justiz 7/2004)
"...Viele Jahre praktischer Erfahrung der Autoren sorgen für ein
Buch, das auch dem erfahrenen Verkehrsrechtler wertvolle Dienste
leistet – nicht zuletzt durch eine Fülle von Beispielen und
Praxistipps." (in: DÖD 10/2003, S. 248)
"Es wendet sich zwar primär an Rechtsanwälte; dies stellt jedoch
kein Mangel für diejenigen Personen dar, die in einem Unternehmen
mit der Abwicklung von Verkehrsunfällen betraut sind – im
Gegenteil: hier kann man sogar noch etwas über empfohlene
anwaltliche Strategien lernen." (RA Thomas Hilpert, in: VDV
Nachrichten 3/2003, P 90)
Zu den Autoren
Das Buch wurde geschrieben von RAuN (Rechtsanwalt und Notar)
Alfred Fleischmann sowie von RA Frank-R. Hillmann III.
Verlagsinformation
|
|
Michael Lemke/Andreas Mosbacher:
Ordnungswidrigkeitengesetz, Kommentar.
Verlag
C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (2., neu bearbeitete
Auflage). ISBN: 3-8114-0862-3. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Die 2. Auflage des Kommentars erscheint in der Reihe der kompakten
C.F. Müller-Kommentare und wird nun von Herrn
Ministerialdirigenten Prof. Dr. Michael Lemke und Herrn Richter am
Landgericht Dr. Andreas Mosbacher gemeinsam bearbeitet. Die
Neuauflage berücksichtigt insbesondere das 1.
Justizmodernisierungsgesetz (24.08.2004), das Anhörungsrügengesetz
(09.12.2004) und das Justizkommunikationsgesetz (22.03.2005).
Die klare Praxisorientierung bedingt eine straffe und präzise
Darstellung der Thematik, die sich an entscheidungsrelevanten
Fragen orientiert. Die Rechtsprechung ist nach
Prioritätsgesichtspunkten zitiert, aufgeführt ist im Regelfall die
gerichtliche Praxis und die in der wissenschaftlichen
Durchdringung der Vorschriften herrschende Meinung. Die
übersichtliche Struktur und klare Formulierung des Textes
ermöglichen dabei einen optimalen Lesefluss.
Zu einem der Autoren
Michael Lemke ist Privatdozent und Projektleiter am Zentrum für
Zeithistorische Forschung in Potsdam.
Verlagsinformation
|
|
Allgemeines |
|
Norman M. Spreng/Stefan Dietrich:
Studien- und Karriere-Ratgeber für Juristen.
Studium, Referendariat, Beruf. Springer-Verlag, Berlin 2006. ISBN:
3-540-23642-2. |
mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Der Karriere-Ratgeber bietet das Rüstzeug, um Studium,
Referendariat und Berufseinstieg erfolgreich zu meistern.
Angefangen von der Finanzierung des Studiums über effizientes
Studieren und Auslandsstudium bis hin zum Ersten Staatsexamen und
den anschließenden Weiterbildungsmöglichkeiten wird im Detail
gezeigt, welche Punkte im Studium zu beachten sind. Es folgen
Einzelheiten zum Referendardienst, den -stationen, das Zweite
Staatsexamen und anzustrebende Zusatzqualifikationen. Ausführliche
Ratschläge zu Bewerbung, Vorstellungsgespräch und
Assessment-Centern weisen den Weg zu einem gelungenen
Berufseinstieg. Die Darstellung juristischer Berufe sowie
Unternehmensprofile bieten Klarheit über die Berufsperspektiven.
Aus dem Inhalt
- Einführung
- Studium
- Referendariat
- Bewerbung
- Juristische Berufe
- Unternehmens- und Kanzleiprofile
- Niederlassung als Rechtsanwalt
- Adressen und Links
Zu einem der Autoren
Norman M. Spreng arbeitete viele Jahre als Jurist im
Immobiliensektor und ist nunmehr als Rechtsanwalt in Essen tätig.
Er verfügt über eine langjährige juristische Berufserfahrung im
Miet- und Immobilienrecht.
Verlagsinformation
|
|
|
Zur Jura-Startseite |
|
Home |
|
|
© 1999 Buchladen Neuer Weg, Würzburg
– Bei uns können Sie Bücher online suchen und bestellen –
Stand: 22. September 2006
Bei Problemen oder Fehlern schicken Sie eine eMail an: webmaster@neuer-weg.com
|
|