Bürgerliches Recht |
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Jobst-Hubertus Bauer/Burkard
Göpfert/Steffen Krieger: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG),
Kommentar.
Mit der Novellierung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes durch
das Zweite Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes. Beilage:
Nachtrag. Beck Juristischer Verlag 2006. ISBN: 978-3-406-52560-5. |
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Zum Buch
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) bringt neue
Herausforderungen für jeden im Arbeits- und Zivilrecht Tätigen.
Sein Anwendungsbereich ist denkbar weit, der Kreis der möglichen
Kläger groß. Der neue Kommentar gibt Antworten auf die zahlreichen
ungeklärten Fragen und gibt taktische Hinweise für die Praxis.
Erläutert sind hochaktuelle Themen wie:
- Vorsorge von Unternehmen im Hinblick auf das Inkrafttreten des
AGG
- Was darf in Stellenanzeigen und Bewerbungsgesprächen gefragt
werden?
- Effektive Verteidigung von Arbeitgebern gegen Ansprüche ("training
defense")
- Richtige Strukturierung von Einstellungsverfahren und
Personalentscheidungen
- Verantwortlichkeit des Arbeitgebers für das Handeln Dritter
- Verhältnis von KSchG und AGG
- Ansprüche auf Schadensersatz und Entschädigung
- Rechte von Betriebsräten und Gewerkschaften
- Begriff der Massengeschäfte
- Geltung für Mietverhältnisse.
Die Adressaten sind Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen,
Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Betriebsräte und natürlich
die Betroffenen selbst.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
65,11 KB)
Rezensionen
"Der Kommentar, der das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
bereits ausführlich behandelt, verfügt zudem über eine sehr gute
Einleitung, die insbesondere praxisorientierte Anwendungshilfen
für die konkrete Fallbearbeitung bietet, was für einen Kommentar
nicht selbstverständlich ist. Ansonsten ist die Kommentierung
selbst sehr übersichtlich gegliedert, so dass man zügig zu den
Passagen gelangt, die man für die eigene Arbeit benötigt." (RA
Andreas Bödiger, München, zur 1. Auflage 2006)
"Am 18.08.2006 ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in
Kraft getreten. Die gesetzestechnische Qualität des AGG ist
vielfach zurecht kritisiert worden und wird eindrucksvoll dadurch
dokumentiert, dass bereits eine erste Änderung auf den Weg
gebracht wurde. Die entsprechende Gesetzesvorlage hat den
Bundesrat am 3. November 2006 passiert.
Umso erfreulicher ist, dass bereits kurz nach Inkrafttreten eine
praxisbezogene Kommentierung der Vorschriften des AGG erschienen
ist, die dem Rechtsanwender nicht nur Handlungsanweisungen zum
Umgang mit dem kompliziert und unübersichtlich strukturierten
Gesetz bietet, sondern auch schonungslos den Finger in offene
Wunden legt.
So weisen die Autoren zutreffend darauf hin, dass es dem
Gesetzgeber gelungen ist, ein Gesetz zu konstruieren, das
Vorschriften enthält, die europarechtlichen Vorgaben
möglicherweise zuwiderlaufen. Dies betrifft z. B. die
Bereichsausnahme des Kündigungsrechts in § 2 Abs. 4 AGG (§ 2 Rn.
62), das Erfordernis des Verschuldens des Arbeitgebers beim
Schadensersatzanspruch nach § 15 Abs. 1 Satz 2 AGG (Einl. Rn. 43;
anders allerdings § 15 Rn. 15) sowie bei der Beweislast bei § 22
AGG (Einl. Rn. 43).
Die Kommentierung ist streng an den Bedürfnissen der Praxis
ausgerichtet unter Zuhilfenahme von Fallbeispielen und
Handlungsanweisungen. Rechtsprechung (soweit vorhanden) und
Schrifttum sind eingearbeitet. Die Arbeit mit dem Kommentar wird
dadurch erleichtert, dass der Kommentierung der Abdruck des
Gesetzestextes vorangestellt ist. Vorzüglich auch die Materialien
im Anhang.
Abgedruckt sind die dem AGG zugrunde liegenden EU-Richtlinien, die
Gesetzesbegründung zum AGG sowie die Entscheidungen des EuGH 'Draempaehl',
'Mangold' und 'Chacon Navas' sowie die Entscheidung des BAG vom
5.2.2004 (8 AZR 112/03) zur diskriminierenden Stellenausschreibung
durch einen Dritten. Der AGG-Kommentar von Bauer/Göpfert/Krieger
wird eine Spitzenstellung in der (noch zu erwartenden)
Kommentarliteratur zum AGG einnehmen – ohne hiermit andere Werke
zu diskriminieren." (Hansjörg Berrisch zur 1. Auflage 2006)
Zum Autor
Dr. Jobst-Hubertus Bauer, Dr. Burkard Göpfert und Dr. Steffen
Krieger sind Rechtsanwälte einer renommierten internationalen
Sozietät und betreuen in- und ausländische Unternehmen, die sich
schon vor langer Zeit auf antidiskriminierungsrechtliche
Spielregeln einstellen mussten. Sie haben die Entstehung des AGG
von Anfang an kritisch durch Publikationen und Vorträge begleitet.
Verlagsinformation
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Georg Sanden/Jürgen Völtz:
Sachschadenrecht des Kraftverkehrs.
Unter Mitarbeit von Ulrich Nowak. NJW Praxis Bd.7. Beck Juristischer
Verlag 2006 (8. Auflage). ISBN: 978-3-406-55124-6. |
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Zum Buch
Der "Sanden/Völtz" in Neuauflage! Dieses kurz gefasste
Standardwerk benötigt jeder Rechtsanwalt. Der Band stellt die für
den Kraftverkehr wesentlichen Haftungsgrundlagen komprimiert dar,
zeigt die gesamte Bandbreite der Sachschadenersatzansprüche nach
Verkehrsunfällen systematisch auf und gibt zu jeder Frage
umfangreiche Rechtsprechungshinweise. Daneben berücksichtigt er
auch die maßgebliche Literatur und enthält die aktuellen Tabellen
zur Nutzungsausfallentschädigung.
Die 8. Auflage
- berücksichtigt bereits die neue BGH-Entscheidung zum
Unfallersatz-Tarif sowie die übrige immense Rechtsprechung auch
der Instanzgerichte
- verarbeitet das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz und das 2.
Gesetz zur Änderung schadensersatzrechtlicher Vorschriften
- erfasst im gebührenrechtlichen Teil die Einführung des
Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 440,53 KB)
Rezensionen
"Bemerkenswert sind insbesondere auch die Ausführungen für die
Schadenberechnung bei der Schädigung so genannter Leasingfahrzeuge
auf den Seiten 154-156. Es ist eine schwierige Abgrenzung
vorzunehmen zwischen den Ansprüchen des Leasinggebers als
Eigentümer des Fahrzeugs und dem Leasingnehmer; der daneben
Ansprüche aus seiner Besitzposition hat. Die einschlägigen
Entscheidungen zu diesen haftpflichtrechtlichen Fragen sind
durchaus treffend und verständlich erörtert. Für die
Regulierungspraxis und für die anwaltliche Tätigkeit ist dieses
Buch sehr zu empfehlen. Auf kurzem Raum wird viel geboten." (Ralf
Johannsen, in: ZS für die gesamte Versicherungswirtschaft 4/01,
zur 7. Auflage)
"Das seit Jahren bewährte Werk stellt die für den Kraftverkehr
wesentlichen Grundlagen komprimiert dar. Ein Blick ins
Inhaltsverzeichnis macht deutlich, dass es dem Autor gelungen ist,
die gesamte Bandbreite der Sachschadensersatzansprüche nach
Verkehrsunfällen systematisch aufzuzeigen. (...) Dem mit Fragen
mit Unfallregulierung befassten Praktiker wird mit der vorgelegten
Neuauflage der aktuelle Stand der wichtigsten, sich immer wieder
stellenden Probleme in komprimierter Form dargestellt. Dem
Ergebnis der Besprechung zur Vorauflage von Molketin in NZV 1995,
221, ist zuzustimmen: "Ein hervorragendes Buch, eine Fibel für den
eiligen Praktiker..." (Rechtsanwalt Dr. Michael Ludovisy, in:
NJW 2001, Heft 48)
Zu den Autoren
Begründet von Dr. Georg Sanden†, Rechtsanwalt. Fortgeführt von RA
Jürgen Völtz, FAfVerkR, unter Mitarbeit von RA Ulrich Nowak.
Verlagsinformation
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Klaus Himmelreich/Martin
Andreae/Lenhard Teigelack: AutoKaufRecht,
für Neu- und Gebrauchtwagen. Deutscher Anwaltverlag/ADAC 2006 (3.
Auflage). ISBN: 978-3-8240-0828-5. |
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Zum Buch
Dieses ADAC-Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zur neuen
Rechtsprechung und ist damit ein unentbehrlicher Ratgeber für
Juristen, Kfz-Sachverständige sowie alle Fahrzeug-Käufer und
Verkäufer.
Nach Einführung des neuen Kaufrechts gibt es bekannte Begriffe,
wie das Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft, nicht mehr. Diese
völlig neuen Sachverhalte werden in diesem ADAC-Titel ausführlich
erläutert.
Bei weit mehr als drei Millionen Pkw-Neuzulassungen jährlich und
nahezu sieben Millionen Gebrauchtwagenkäufen ist die große
Bedeutung der Autoindustrie und des Autohandels in Deutschland
offensichtlich. Zusätzlich hat auch das Gesetz zur Modernisierung
des Schuldrechts seit dem 01.01.2002 für den Autokauf erhebliche
Änderungen gebracht. Dieses Buch will insbesondere dem
Fachjuristen, aber auch interessierten Laien helfen, die
Konsequenzen des neuen Schuldrechts für das Autokaufrecht richtig
umzusetzen.
Beispielhaft seien insoweit erwähnt die Beweislast im Rahmen des
Verbrauchsgüterkaufs (§ 476 BGB), die Voraussetzungen für die
Unzumutbarkeit der Nacherfüllung für den Verkäufer (§ 439 Abs. 3
BGB) sowie vor allem auch die verlängerten Verjährungsfristen. Der
Praktiker erhält in kompakter Form eine aktuelle Darstellung aller
Rechtsfragen, die im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf eines
Pkw relevant sind. Insbesondere ist die komplette Rechtsprechung
nach der Schuldrechtsreform berücksichtigt. Zahlreiche Praxistipps
geben hilfreiche und wertvolle Hinweise. Interessant ist für
Privatleute etwa das Kapitel zum Import und Re-Import von
Kraftfahrzeugen aus den EU-Mitgliedsstaaten.
Im Zusammenhang mit dem Neuwagenkauf werden als relevante Themen
unter anderem Vertragsschluss, Kaufpreis, Eigentumsvorbehalt,
Sachmängelhaftung und Verjährung behandelt. Im zweiten Teil zum
Gebrauchtwagenkauf wird ein Schwerpunkt auf die überaus
praxisrelevante Sachmängelhaftung gelegt. Neben Erläuterungen
findet der Leser hierzu auch eine umfangreiche
Rechtsprechungsübersicht. Auch der Erwerb über das Internet, der
immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird erläutert.
Rezensionen (zur 2. Auflage)
"Insgesamt ist das Handbuch als unverzichtbarer Ratgeber für alle
zu bezeichnen, die mit dem Kauf oder dem Verkauf von Neu- oder
Gebrauchtwagen zu tun haben." (Präsident des VG München, Harald
Geiger in SVR, 2/2006)
"Den Verfassern ist dabei das Kunststück gelungen, ein Werk
vorzulegen, das sowohl für interessierte Laien als auch Juristen
mit verkehrsrechtlichen Bezügen gute Dienste leisten kann." (Präsident
des VG München, Harald Geiger in SVR, 2/2006)
"So kann das Werk als rundum gelungen bezeichnet werden. Es sei
Anwälten ebenso empfohlen wie Richtern, die sich mit der
entsprechenden Rechtsmaterie zu befassen haben." (Präsident des
VG München, Harald Geiger in SVR, 2/2006)
Zu einem der Autoren
RA Dr. Klaus Himmelreich arbeitet als Leiter der
ADAC-Vertragsanwälte in Köln. Ihm zur Seite standen RA Dr. Martin
Andreae und RA Dr. Lenhard Teigelack.
Verlagsinformation
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Gregor Thüsing:
Arbeitsrechtlicher Diskriminierungsschutz.
Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und andere
arbeitsrechtliche Benachteiligungsverbote. Aktuelles Recht für die
Praxis. Beck Juristischer Verlag 2006. ISBN: 978-3-406-55409-4.
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Zum Buch
Gleichbehandeln, aber richtig: Das Allgemeine
Gleichbehandlungsgesetz bringt zum 01.08.2006 im gesamten Arbeits-
und Zivilrecht das Verbot von Diskriminierung aus Gründen der
Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion,
einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität. Es
wirkt sich insbesondere im Arbeitsrecht aus und tritt dort neben
die bestehenden Regelungen. Der "Thüsing" stellt das neue
arbeitsrechtliche Antidiskriminierungsrecht vor und gibt einen
Überblick über die bisherige Entwicklung des arbeitsrechtlichen
Gleichbehandlungsrechts:
- Par. 4 I und II TzBfG
- Par. 3a AÜG
- allgemeiner arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz
- kündigungsrechtlicher Diskriminierungsschutz.
Das Werk ist geschrieben für Rechtsanwälte, Arbeitsrichter,
Personalverantwortliche in Betrieben und Unternehmen, Verbraucher,
Betriebs- und Personalräte, Gewerkschaften und
Arbeitgeberverbände, Behörden und Hochschulen.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 75,67 KB)
Rezension
"Schon die Gliederung des Inhaltsverhältnisses führt den Praktiker
zielsicher zur Falllösung, ohne dass er das Stichwortverzeichnis
zu Hilfe nehmen muss. Das gilt insbesondere für das Kapitel
'Praxisschwerpunkte', in dem die in der Praxis immer wieder
vorkommenden Fälle der Diskriminierung ausführlich behandelt
werden." (RA Andreas Bödiger, München, zur 1. Auflage 2006)
Zum Autor
Prof. Dr. Gregor Thüsing ist langjähriger Experte des
Antidiskriminierungsrechts. Im Gesetzgebungsverfahren war er als
Sachverständiger tätig. Er kennt insbesondere auch die langjährige
Entwicklung des Antidiskriminierungsrechts im angelsächsischen
Rechtskreis.
Verlagsinformation
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Wolfgang Burandt/Jan Eberhardt:
Beratung im Erbrecht.
Vor und nach dem Erbfall. Tipps und Taktik. C.F. Jur. Müller-Verlag,
Heidelberg 2006 (2., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
978-3-8114-3355-7. |
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Zum Buch
Der junge Jurist, der Allgemeinanwalt und der erfahrene Praktiker
erhalten einen übersichtlichen Leitfaden zur Bearbeitung eines
Erbrechtsmandats nach dem Todesfall des Erblassers. Das Buch weist
dabei insbesondere auf die Haftung der Erben, die Anfechtung von
Verfügungen von Todes wegen, die Sicherung der erbrechtlichen
Ansprüche und die Beschränkung der Erbenhaftung hin. Abgeschlossen
wird die Darstellung mit speziellen Hinweisen zu den steuerlichen
Aspekten, Rechten bei Verfügungen nach DDR-Recht und der
prozessualen Durchsetzbarkeit.
Dieses Werk gibt einen Überblick über alle im Zusammenhang mit dem
Eintritt des Erbfalls zu bewältigende Problemstellungen. Beginnend
mit dem Grundbegriffen des Erbrechts führt das Werk über die
Feststellung der Erben zu den Besonderheiten bei Alleinerben und
der Erbengemeinschaft.
"...uneingeschränkt zu empfehlen... Jeder, der sich mit dieser
Materie befassen muss, wird mit Gewinn auf diese Werke
zurückgreifen." (Referendare.net, 6/2003)
Weitere Informationen
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Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 90 KB)
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Leseprobe (PDF-Dokument, 78 KB)
-
Vorwort (PDF-Dokument, 34 KB)
Zum Autor
Autoren dieses Bands sind RA Dr. Wolfgang Burandt und RA Jan
Eberhardt.
Verlagsinformation
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Henning van Berg/Markus
Vogelheim/Jutta Wittler (Hrsg.): Bau- und Architektenrecht.
Fachanwaltswissen für die Praxis. Heymanns-Verlag 2006. ISBN:
978-3-452-26077-2. |
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Zum Buch
Am 22./23.11.2004 hat die 3. Satzungsversammlung zur Neuregelung
der FAO beschlossen, die Bezeichnung "Fachanwalt für Bau- und
Architektenrecht" zuzulassen. Zum Erwerb der Bezeichnung sind
besondere Kenntnisse nachzuweisen in den "klassischen"
baurechtlichen Bereichen Bauvertragsrecht sowie dem Recht der
Architekten und Ingenieure. Daneben sind das Recht der
öffentlichen Vergabe von Bauaufträgen genannt, die Grundzüge des
öffentlichen Baurechts und die Besonderheiten der Verfahrens- und
Prozessführung.
Damit greift die Satzungsversammlung einen Trend auf, der den
Anwaltsmarkt der letzten Jahre dominiert: Die Aneignung schmaler,
aber tiefer Spezialkenntnisse innerhalb eines abteilbaren
Rechtsgebiets und der Werbung mit dieser Spezialisierung. Das
vorliegende Werk will dem Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
bzw. dem Rechtsanwalt, der die Bezeichnung erwerben möchte, das
notwendige Fachwissen vermitteln.
Dabei nehmen das Bauvertragsrecht, das Recht der Architekten und
Ingenieure sowie das Recht der öffentlichen Vergabe einen
breiteren Raum ein als das öffentliche Baurecht, welches nur in
seinen Grundzügen, aber mit Hinweisen auf weiterführende Literatur
dargestellt wird. Bei der Verfahrens- und Prozessführung werden
baurechtlich relevante Schwerpunkte gesetzt. Die Autoren sind
junge Rechtsanwälte oder Professoren, die seit geraumer Zeit den
Schwerpunkt ihrer anwaltlichen oder lehrenden Tätigkeit in den
Bereich des Bau- und Architektenrechts gelegt haben. Sie sind alle
als ausgewiesene Kenner der von ihnen bearbeiteten Materie bekannt
und haben sich im Markt einen Namen gemacht.
Zu den Herausgebern
Herausgegeben von RA / FA für Bau- u. Architektenrecht Henning von
Berg. RA / FA für Bau- und Architektenrecht Markus Vogelheim. RAin
/ FAin für Bau- und Architektenrecht Jutta Wittler.
Verlagsinformation
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Hans-Frieder Krauß:
Überlassungsverträge in der Praxis, mit CD-ROM.
Gestaltung, Besteuerung, Muster. ZNotP-Schriften für die
Notarpraxis. ZAP-Verlag für die Rechts- und Anwaltspraxis 2006.
ISBN: 978-3-89655-215-0. |
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Zum Buch
Die Aufbaugeneration der Nachkriegszeit hat Vermögenswerte von ca.
8.400 Mrd. Euro geschaffen, knapp die Hälfe (3.800 Mrd. Euro) in
Gestalt von Grundbesitz. Die Übertragung dieser Lebensleistung,
gleich ob Privat- oder Betriebsvermögen, innerhalb der erweiterten
Familien ist daher für den Notar von besonders hoher Relevanz.
Das Werk "Überlassungsverträge in der Praxis" von Notar Dr.
Hans-Frieder Krauß stellt aus Sicht der Praxis die lebzeitigen
Zuwendungen (gemischte Schenkungen, Ausstattungen, Schenkungen
unter Auflage, Umstrukturierung des Vermögens zur
Haftungsvermeidung, gegenseitige Zuwendungen auf den Todesfall,
Versorgungsverträge, ehebedingte Zuwendungen) dar und beleuchtet
die bei der Gestaltung typischen Fragestellungen des Zivil-,
Steuer- und Sozialrechts.
Aber auch dem Vermögensschutz ("asset protection") gegenüber dem
Zugriff von Gläubigern und Sozialleistungsträgern wird genügend
Raum eingeräumt – dieser steht ebenbürtig neben schuld-, Sachen-
und erbrechtlichen Fragen. Sämtliche im Werk enthaltenen
Formulierungsvorschläge und Muster sind auf der beiliegenden
CD-ROM enthalten.
Inhaltsverzeichnis
- Praxiserprobte Lösungen mit detaillierten
Formulierungsvorschlägen zur Vorsorge gegen Risiken
- Ausgleichung unter weichenden Geschwistern
- Die erb- und pflichtteilsrechtliche Problematik
- Fragen des Schenkungsteuerrechts
- Einkommenssteuerliche Betrachtung der vorweggenommenen Erbfolge
(Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen, ertragsteuerliche
Folgen einer Auseinandersetzung, Überlassungsvereinbarungen mit
Entgeltcharakter)
- Musterverträge, Informationsblätter für die eigene Kanzlei und
zahlreiche Textbausteinvorschläge - auch auf CD-ROM zur Übernahme
in die eigene Textverarbeitung
Verlagsinformation
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Zivilverfahren, FGG, Berufsrecht |
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Egon Schneider/Kurt Herget:
Streitwert-Kommentar.
Für den Zivilprozess. Bearbeitet von Norbert Schneider u. a.
Otto-Schmidt-Verlag, Köln 2006 (12., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
978-3-504-47084-5. |
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Ohne richtigen Wertansatz gibt es keine richtige
Kostenentscheidung, keine richtige Gerichtskostenrechnung und
keine zutreffende Anwaltsgebührenrechnung. Die Berechnung des
Streitwertes ist wiederum oft nicht einfach. Ziel dieses
Kommentars ist es, die Fülle der veröffentlichten Entscheidungen
einschließlich des Schrifttums nachzuweisen, auszuwerten und auf
die tragenden Bewertungsgrundsätze zurückzuführen. Gleichfalls
enthalten sind auch die Texte aller einschlägigen
Bewertungsvorschriften.
Verlagsinformation
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Sabine Jungbauer/Waltraud
Okon: Mobiliarzwangsvollstreckung.
Vollstreckung in das bewegliche Vermögen, von Anfang an richtig.
Tipps und Taktik. C.F. Jur. Müller-Verlag, Heidelberg 2006. ISBN:
978-3-8114-3411-0. |
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Zum Buch
Recht bekommen und dieses erfolgreich durchzusetzen sind
zweierlei. Da die Zahl zahlungsunfähiger und -unwilliger Personen
ständig steigt, wird auf Dauer nur derjenige erfolgreich sein, der
die rechtlichen und tatsächlichen Möglichkeiten effektiver
Vollstreckung genau kennt, sowie deren Chancen und Risiken richtig
einschätzen kann. Das Werk stellt unter Berücksichtigung aktueller
Rechtsprechung praxisbezogene Wege einer durchgreifenden
Vollstreckung dar.
Übersichtliche Darstellungen, Musteranträge sowie zahlreiche
Praxistipps bieten eine wertvolle Arbeitshilfe. Als Lern- und
Wissenskontrolle für Auszubildende runden Fragen und Antworten
jedes Kapitel ab. Gerne können Sie mit Erscheinen des Werkes Ihr Wissen
auch über unsere "Online-Prüfung" unter
http://www.mobiliarzwangsvollstreckung.de/ testen.
Aus dem Inhalt
- Informationsbeschaffung über den Schuldner
- Zustellung bei verweigerter Annahme
- Ausführliche Darstellung der Pfändung von Arbeitseinkommen und
Bankguthaben
- Zusammenspiel von Abtretung und Pfändung
- Kosten-Nutzen-Berechnung u.v.a.m.
Weitere Informationen
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Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 76 KB)
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Leseprobe (PDF-Dokument, 89 KB)
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Vorwort (PDF-Dokument, 31 KB)
Zu den Autorinnen
Sabine Jungbauer und Waltraud Okon sind geprüfte
Rechtsfachwirtinnen, die jahrelange praktische Erfahrung in
Zwangsvollstreckung sowie der Aus- und Fortbildung von
Rechtsanwälten und Fachangestellten aufweisen.
Verlagsinformation
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Hans-Joachim Musielak (Hrsg.):
Kommentar zur Zivilprozessordnung (ZPO).
Mit Gerichtsverfassungsgesetz. Vahlen-Verlag 2006 (5., neu
bearbeitete Auflage). ISBN: 978-3-8006-3334-0. |
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Zum Buch
Seine Urteilskraft macht ihn so ergiebig! Der Musielak – wer mit
ihm arbeitet, hat bereits ein Anrecht auf ein schönes Stück
Sicherheit und Prozesserfolg. Das Standardwerk gehört zu den meist
zitierten ZPO-Kommentaren des BGH. Auch die 5. Auflage glänzt
durch
- die klare und kompetente Wiedergabe der ganzen Bandbreite der
Rechtsprechung, auch der Instanzgerichte
- praktische Ausführungen zur Berechnung der Gerichtskosten und
der Anwaltsgebühren
- besonders eingehende Erläuterungen zu den Themen
Zustellungsrecht, familiengerichtliches Verfahren,
Zwangsvollstreckung und Europäisches Zivilprozessrecht
- ein Autorenteam, das in seiner Zusammensetzung aus Richtern,
Rechtsanwälten und Professoren einen praxisnahen Großkommentar zur
ZPO garantiert
- Wiedergabe auch im Internet in beck-online.DIE DATENBANK,
wodurch das Werk an rund 30.000 Gerichtsarbeitsplätzen verfügbar
ist.
Der Neueste unter den Großen – die 5. Auflage kommentiert mit
Stand Sommer 2006 alle Neuregelungen, insbesondere durch
- das Erste Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im
Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz vom
19.04.2006
- das EG-Vollstreckungstitel-Durchführungsgesetz
- das Gesetz zur Einführung von Kapitalanleger-Musterverfahren.
Darüber hinaus ist das 2. Justizmodernisierungsgesetz im Entwurf
bereits berücksichtigt.
Weitere Informationen
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Leseprobe (PDF-Dokument, 152,49 KB)
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Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
75,24 KB)
Rezensionen
"Mit seiner 5. Auflage ist der Musielak unter den Standardwerken
zur ZPO das aktuellste. Dabei handelt es sich aber keineswegs um
einen Schnellschuss. Wie gewohnt ist die Tiefe, mit der die
Materie durchdrungen wird, beachtlich. Dies zeigt sich nicht
zuletzt in einem ausgefeilten und umfangreichen Sachregister.
Durch die klare Trennung von Kommentierung und Nachweisen in den
Fußnoten wird die Arbeit mit dem Werk sehr erleichtert, erlaubt
sie doch das mühelose Durchdringen der Problematik ohne die
Zitierung der umfangreichen und aktuellen Rechtsprechungs- und
Literaturnachweise zu erschweren. Erfreulich ist auch der klare
und schnörkellose Schreibstil der Bearbeiter. Nicht zuletzt
hierdurch zeigt sich die Kompetenz des Autorenteams, dem es durch
seine Zusammensetzung aus Wissenschaft und Praxis gelungen ist,
einen Großkommentar für den Alltag zu erstellen." (RA Stefan
Sessler zur 5. Auflage 2006)
"(...) Der gute Gesamteindruck wird durch die Neuauflage
bestätigt. Schwierige zivilprozessuale Fragen sollte man nicht
entscheiden, ohne zumindest auch den 'Musielak' zu Rate gezogen zu
haben." (Richter am OLG Reinhardt Wever, Bremen, in:
Zeitschrift für Familienrecht, Heft 15 / 2005, zur 4. Auflage)
Zum Herausgeber
Prof. Dr. Hans-Joachim Musielak, 1933 in Berlin geboren, studierte
Jura an der Universität Köln und promovierte dort zum Dr. jur.
Nach Referendarzeit und Assessor-Examen trat er für zehn Jahre in
den Dienst des Bundesministeriums für Wirtschaft und wechselte
1973 in das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft. Nach
Fertigstellung seiner Habilitationsschrift lehrte er 1974
Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht an der Universität Köln,
zum 1. Juni 1978 erhielt er den Ruf als ordentlicher Professor
nach Passau. Von 1982 bis 1985 war er dort Vizepräsident, 2002
wurde er emeritiert. Musielak hat zahlreiche Arbeiten auf den
Gebieten des Bürgerlichen Rechts und des Zivilprozessrechts
veröffentlicht.
Verlagsinformation
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Ernst Beierlein/Harald
Kinne/Michael Koch u. a.: Der Mietprozess.
Beck Juristischer Verlag 2006. ISBN: 978-3-406-52341-0. |
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Zum Buch
Mietprozesse effektiv führen: Hier funktioniert es anders! Das
Mietrecht kennt zahlreiche prozessuale Besonderheiten, die sich
seit der ZPO-Novelle noch vermehrt haben; in vielen Punkten
besteht trotz intensiver BGH-Rechtsprechung weiterhin
Klärungsbedarf.
Das neue Werk
- behandelt die zahlreichen mietrechtsspezifischen Prozessfragen
systematisch, lösungsorientiert und unter Berücksichtigung der
neuen ZPO
- beleuchtet die prozessualen Besonderheiten im
Gewerberaummietprozess und im Wohnraummietprozess
- gewährleistet durch die unterschiedlichen Schwerpunkte der
Autoren ein ausgewogenes Meinungsspektrum
- geht besonders deutlich auf Fragen ein wie: gesetzliche
Rechtsbeschwerde und zugelassene Rechtsbeschwerde;
Amtsprüfungspflicht des Beschwerdegerichts; neues
Abhilfeverfahren; Beschwerdeverfahren gegen die
Streitwertfestsetzung; Erinnerung zum ersuchten Richter, zum
Rechtspfleger, zum Urkundsbeamten; Gegenvorstellung; neues
Berufungsverfahren; neues Verwerfungs- und
Zurückverweisungsverfahren nach § 522; neue Fristbestimmungen;
völlig neue richterliche Hinweispflicht; Verfahrensfehlerrüge;
Zulassung neuer Angriffs- und Verteidigungsmittel; Veränderungen
bei Widerklage und Klageänderung; Aufrechnung im Mietprozess;
neuartiges Revisionsverfahren in Mietsachen;
Nichtzulassungsbeschwerde.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
1,01 MB)
Zum Autor
Die RA Ernst Beierlein, Michael Koch und Axel Zimmermann, sämtlich
mit Kanzleisitz in München, vertreten jeweils schwerpunktmäßig
einerseits Mieterinteressen oder andererseits Vermieterinteressen.
Harald Kinne war Vorsitzender Richter einer Miet-Berufungskammer
beim Landgericht Berlin. Vorsitzender Richter Dr. Nikolaus
Stackmann, LG München I, ist besonders hervorgetreten durch seine
zahlreichen Veröffentlichungen zum neuen Zivilverfahrensrecht.
Verlagsinformation
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Wieland Horn (Hrsg.): Berufsrecht
der Anwaltschaft.
Textsammlung. Deutscher Anwaltverlag 2006 (7. Auflage). ISBN:
978-3-8240-0905-3. |
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Zum Buch
Nationales Berufsrecht, Gebührenrecht und Beratungshilfe,
Strafrecht und Geldwäsche, Internationales Berufsrecht, Berufliche
Zusammenarbeit, Rechtsberatung, Ausbildung der Fachangestellten.
Das Berufsrecht der Anwaltschaft findet sich nicht nur in der
Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Sowohl national als auch
international ist eine ganze Reihe weiterer Gesetze, Verordnungen
und Satzungen einschlägig.
Die neue Textsammlung "Berufsrecht der Anwaltschaft" enthält die
maßgeblichen Texte des anwaltlichen Berufsrechts und strukturiert
sie zugleich, macht also deutlich, welche Quellen für die tägliche
Praxis von Bedeutung sind und wie sie zusammengehören. Besonders
praktisch: Das Werk enthält außerdem die aktuelle Fassung des RVG
samt Auszügen aus der StBGebV sowie das BerHG.
Aus dem Inhalt
1. Nationales Berufsrecht
- Bundesrechtsanwaltsordnung
- Berufsordnung
- Fachanwaltsordnung
2. Gebührenrecht und Beratungshilfe
- Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
- Steuerberatergebührenverordnung (Auszug)
- Beratungshilfegesetz
3. Strafrecht und Geldwäsche
- Strafgesetzbuch (Auszug)
- Geldwäschegesetz
- Anordnung der Bundesrechtsanwaltskammer nach § 14 Abs. 4 S. 2
GwG
4. Internationales Berufsrecht
- Gesetz über die Tätigkeit europäischer Rechtsanwälte in
Deutschland
- Verordnung zur Durchführung des § 206 der
Bundesrechtsanwaltsordnung
- Berufsregeln der Rechtsanwälte der Europäischen Union
5. Berufliche Zusammenarbeit
- Partnerschaftsgesellschaftsgesetz
- EWIV-Ausführungsgesetz
6. Rechtsberatung
- Rechtsberatungsgesetz
- Verordnung zur Ausführung des Rechtsberatungsgesetzes
- Zweite Verordnung zur Ausführung des Rechtsberatungsgesetzes
7. Ausbildung der Fachangestellten
- ReNoPat-Ausbildungsverordnung
Zum Herausgeber
Der Band wird herausgegeben von RA Dr. Wieland Horn.
Verlagsinformation
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Arbeits- und Sozialrecht |
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Thomas Dieterich/Rudi
Müller-Glöge/Ulrich Preis u. a. (Hrsg.): Erfurter Kommentar zum
Arbeitsrecht.
Beck Juristischer Verlag 2006 (7., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
978-3-406-55160-4. |
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Zum Buch
Die Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band, mit Rechtsstand vom
1. September 2006! Wie die zahlreichen Rezensionen zu den
Vorauflagen zeigen, hat das Konzept des "Erfurter" seine Nutzer
überzeugt: Der Erfurter Kommentar erläutert die mehr als 40
wichtigsten Gesetze des Arbeitsrechts praxisgerecht in einem Band,
inklusive sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Aspekte.
Die Autoren geben dabei nicht nur einen verlässlichen Überblick
über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des
Arbeitsrechts, sondern legen auch eigene Ansätze dar und bieten
Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Eingearbeitet ist auch
die neueste BAG-Rechtsprechung zur Inhaltskontrolle von
Arbeitsverträgen, zur Änderungskündigung und zur Massenentlassung.
Die 7. Auflage enthält bereits eine Kommentierung zum Allgemeinen
Gleichbehandlungsgesetz (in Kraft seit 18.08.2006), informiert
über dessen Auswirkungen sowie über weitere Änderungen des
Arbeitsrechts:
- Wegfall der §§ 611a, 611b und 612 III BGB (geschlechtsbezogene
Benachteiligung)
- geänderter Diskriminierungsschutz für schwerbehinderte Menschen
(§§ 81 SGB IX, 1ff. AGG)
- Überwachungspflichten von Arbeitgeber, Betriebsrat und
Sprecherausschuss (§§ 75 BetrVG, 27 SprAuG)
- Vertretung durch Antidiskriminierungsverbände vor den
Arbeitsgerichten (§§ 11 ArbGG, 23 AGG)
- Klage wegen Benachteiligung (§§ 61 b ArbGG, 15 AGG)
- Neuregelungen zur Erstattungspflicht des Arbeitgebers (§ 147a
SGB III) sowie zu den Sperrzeiten (§ 144 SGB III)
- neues Aufwendungsausgleichsgesetz (Aufhebung des LFZG).
Die beiliegende CD-ROM bietet:
- den Inhalt des gedruckten Kommentars
- Schnellsuche mit intelligenter Suchinterpretation
- Übernahme von Textpassagen in jede Textverarbeitung.
Weitere Informationen
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Leseprobe (PDF-Dokument,
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Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 137,64 KB)
Rezensionen
"(...) Das gesamte Werk des Erfurter Kommentars überzeugt durch
die Gewichtung bei den Erläuterungen. Den Schwerpunkten wie dem
Arbeitsrecht im BGB (fast 500 Seiten), dem BetrVG (über 400
Seiten), dem KSchG (fast 300 Seiten) oder dem ArbGG (ca. 220
Seiten) stehen kürzer gefasste aber in der Praxis sehr gut
verwendbare Erläuterungen gegenüber. Der Erfurter Kommentar soll
alljährlich im November erscheinen. In der nächsten Auflage werden
auch die durch die EuGH-Rechtssprechung in Sachen Junk und Mangold
veranlassten Überarbeitungen zu finden sein. Insofern sieht jeder
Nutzer des „ErfK“ dem trüben Monat mit Spannung und Freude
entgegen: Er wird uns wieder das unverzichtbare Kompendium des
deutschen Arbeitsrechts in verlässlicher Qualität bescheren." (Hort
Weigand, in: Zeitschrift für Tarif-, Arbeits- und Sozialrecht,
10/2006, zur 6. Auflage 2006)
"(…) Wie immer besticht der Erfurter Kommentar durch Aktualität.
Nicht zuletzt deshalb darf er auf keinem Schreibtisch eines
Arbeitsrechtlers fehlen." (kr, in: Perspektiven, die
Führungskräfte 01-02/2006, zur 6. Auflage 2005)
"(…) Der insgesamt positive Gesamteindruck aus früheren Auflagen
gilt auch für die 6. Auflage." (Rudolf Buschmann, in: Arbeit
und Recht 11/2005, zur 6. Auflage 2005)
Zu den Herausgebern
Prof. Dr. Thomas Dieterich ist Präsident des Bundesarbeitsgerichts
a.D. Dr. Rudi Müller-Glöge arbeitet als Vorsitzender Richter am
Bundesarbeitsgericht. Prof. Dr. Ulrich Preis und Dr. h.c. Günter
Schaub sind Vorsitzende Richter am Bundesarbeitsgericht a.D. Prof.
Dr. Peter Hanau ist geschäftsführender Direktor des
Forschungsinstituts für Sozialrecht an der Universität zu Köln.
Verlagsinformation
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Olaf Müller/Peter Rieland:
Arbeitsrecht.
Tipps und Taktik. C.F. Jur. Müller-Verlag, Heidelberg 2006 (3., neu
bearbeitete Auflage). ISBN: 978-3-8114-3415-8. |
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Zum Buch
Schnelle und umfassende Hilfestellung bei der Bearbeitung von
arbeitsrechtlichen Mandaten – so lautet die Zielsetzung dieses
Bandes. Leitfaden für die Darstellung ist der Arbeitsablauf von
der Mandatsannahme bis zum Abschluss einer eventuellen
gerichtlichen oder außergerichtlichen Auseinandersetzung.
Schwerpunkt ist das Kündigungsrecht, wobei praktische
Hilfestellungen bei der Beendigung von Beschäftigungsverhältnissen
gegeben werden. Dabei werden steuerrechtliche Optimierungen ebenso
berücksichtigt, wie sozialversicherungsrechtliche Fragen. Zudem
wird die gesamte aktuelle Rechtsprechung des BAG und der LAG zum
Individualarbeitsrecht anschaulich dargestellt.
Die Neuauflage enthält u.a. folgende Aktualisierungen:
- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz- Kündigungsschutzgesetz (1a
KSchG)
- Einkommensteuergesetz (Wegfall der Steuerfreibeträge)
- SGB V, Gesetzliche Krankenversicherung (Änderungen zur
geringfügigen Beschäftigung)
- Änderungen durch die AGB-Kontrolle
- Rechtssprechung zu den neuen Bestimmungen der 613a Abs. 4 bis 6
ff. BGB mit Streitwerttabelle.
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Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 76 KB)
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Leseprobe (PDF-Dokument, 129 KB)
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Vorwort (PDF-Dokument, 32 KB)
Rezensionen
"Das Buch kann dem arbeitsrechtlichen Praktiker uneingeschränkt
empfohlen werden." (Das juristische Büro 2/2002)
"Das aus der Feder zweier Fachanwälte für Arbeitsrecht stammende
Buch wendet sich in erster Linie an Rechtsanwälte. Dementsprechend
steht die Vermittlung des für die sachgerechte Mandatsbearbeitung
erforderlichen Wissens im Vordergrund (einschließlich des
'Problemfalls' Rechtsschutzversicherung).
So wird der Leser bereits zu Anfang eindringlich auf
Haftungsfallen und die Notwendigkeit einer straffen
Fristenkontrolle hingewiesen.
Ferner wird die das Arbeitsrecht wie kein anderes Rechtsgebiet
prägende Judikatur in erfreulichem Umfang nachgewiesen, wobei
tabellarische Rechtsprechungsübersichten und Fallgruppenbildung
manche zeitaufwendige Recherche erleichtern (z.B. bei der
Abgrenzung Arbeitnehmer/Selbstständiger). Des Weiteren wird stets
besonders auf die praktische Durchsetzung des Anspruchs oder
Rechts eingegangen. Damit gehen jeweils substanzielle Hinweise zur
Darlegungs- und Beweislast einher, die teilweise mit
prozesstaktischen Tipps verbunden werden (z.B. bezüglich
fehlerhafter Betriebsratsanhörung im Kündigungsschutzprozess).
Auf der Habenseite stehen schließlich zahlreiche praktische
Arbeitshilfen wie Checklisten, Schriftsatzmuster usw., die zum
Markenzeichen der 'Tipps und Taktik'-Reihe geworden sind.
Demgegenüber treten gewisse sprachliche Unsauberkeiten und
Gliederungsfehler in den Hintergrund (bei geringfügig
Beschäftigten sind Sozialversicherungsbeiträge nicht 'vom' oder
'des' Arbeitsentgelts abzuführen und auf 'aa' bei der
Geltendmachung des Urlaubsanspruchs muss 'bb' folgen). Fazit: Das
Buch bietet eine kompakte Darstellung des Arbeitsrechts für die
anwaltliche Mandatsbearbeitung." (Claudia von Selle,
Rechtsanwältin in Berlin)
Zu den Autoren
Olaf Müller und Peter Rieland sind Rechtsanwälte.
Verlagsinformation
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Öffentliches Recht |
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Rüdiger Zuck: Das Recht der
Verfassungsbeschwerde.
NJW-Schriftenreihe (Schriftenreihe der Neuen Juristischen
Wochenschrift), Heft 15. Beck Juristischer Verlag 2006 (3.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 978-3-406-46723-3. |
mehr Infos
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Zum Buch
Für die erfolgreiche Verfassungsbeschwerde: Wer Erfolg haben will
mit seiner Verfassungsbeschwerde, muss zunächst die Hürde der
Annahme zur Entscheidung überwinden. Dieses Standardwerk zum Recht
der Verfassungsbeschwerde weist den Weg zu einer positiven
Entscheidung und orientiert sich dabei streng an der Praxis. Die
3. Auflage bereitet alle wichtigen Gesetzesänderungen und
Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur
Verfassungsbeschwerde der letzten Jahre auf.
Wichtig für den Rechtsanwalt als Nutzer sind zudem die Neuerungen
durch das RVG. Die gestiegene Bedeutung des von den
Berichterstattern und ihren wissenschaftlichen Mitarbeitern
geprägten Annahmeverfahrens steht dabei im Mittelpunkt. Weitere
Schwerpunkte der Neuauflage bilden die Themen
- Anhörungsrüge
- Diskussion über die Einführung eines Anwaltszwangs
- Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde
- Frist, Form und Inhalt der Verfassungsbeschwerde
- Einstweilige Anordnung gemäß § 32 BVerfGG
- Verhältnis der Verfassungsbeschwerde zu sonstigen – z.B.
europarechtlichen – Rechtsbehelfen und zum Europäischen
Gerichtshof für Menschenrechte.
Zum Autor
Prof. Dr. Rüdiger Zuck ist Rechtsanwalt und einer der besten
Kenner des Verfassungsrechts. Er ist nicht nur als Autor
verfassungsrechtlicher Literatur hervorgetreten, sondern schreibt
letztlich auch aus seiner langjährigen Erfahrung als Anwalt in
Prozessen vor dem Bundesverfassungsgericht.
Verlagsinformation
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Stand: 12. April 2006
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