Bürgerliches Recht |
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Mark von Wietersheim/Claus-Jürgen
Korbion: VOB 2006, mit CD-ROM.
Das neue Vergabe- und Vertragsrecht. Neue Vorschriften,
Kommentierung, Arbeitshilfen, Normen. Haufe-Verlag 2006. ISBN:
3-448-07497-7. |

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Zum Buch
Für die Bauwirtschaft ist die VOB/B ein wichtiges Thema:
Öffentliche Auftraggeber müssen die Geltung der VOB/B zwingend
regeln. Auch in der privaten Bauwirtschaft wird sehr häufig die
"VOB/B in ihrer bei Vertragsschluss geltenden Fassung" vereinbart.
Inhaltsverzeichnis
- Alle Rechtsänderungen im Überblick
- Die Änderungen der VOB/B und die Auswirkungen auf das
Bauvertragsrecht
- Umfassende und systematische Erläuterungen der neuen Regelungen
mit mit Beispielen und Praxishinweisen
- Zahlreiche Arbeitshilfen zur Umsetzung in der Praxis, im Buch
und auf CD-ROM, wie z. B. Vertragsmuster nach neuem Recht und
Checklisten
- Gegenüberstellung der VOB/B 2002 und VOB/B 2006
- Vergabeverordnung
- Unentbehrlich für Öffentliche Auftraggeber, Bauunternehmen,
Handwerker, Architekten, Rechtsanwälte und private Bauherren
Verlagsinformation
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Gerhard Küppersbusch:
Ersatzansprüche bei Personenschaden.
Eine praxisbezogene Anleitung. Begr. v. Werner Wussow
NJW-Schriftenreihe (Schriftenreihe der Neuen Juristischen
Wochenschrift) H.5. Beck Juristischer Verlag 2006 (9., neu
bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-54421-5. |

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Zum Buch
Der "Küppersbusch" hat sich in acht Auflagen als ein Standardwerk
des Deliktsrechts etabliert. Der Band stellt alle mit dem Eintritt
eines Personenschadens einhergehenden Rechtsfragen komprimiert und
praxisnah dar. Die Bereiche Heilbehandlungskosten, Schmerzensgeld
und Schadenersatz wegen entgangenem Unterhalts stellen einen
Schwerpunkt dar. Mitwirkendes Verschulden des Geschädigten und
Haftungsausschluss bei Arbeits- und Dienstausfall sind genauso
eingehend behandelt wie der in der Praxis wichtige Übergang der
Ansprüche des Geschädigten auf die Sozialversicherungsträger.
Berücksichtigt werden auch die Auswirkungen des
Pflegeversicherungsgesetzes.
Die Darstellung gliedert sich nach den in der Praxis auftretenden
Fallgruppen – von "Ausländer" bis "Schmerzensgeld". So eignet sich
das Buch für eine systematische Lektüre ebenso wie als Hilfsmittel
für die Lösung konkreter Rechtsfälle. Die 9. Auflage
berücksichtigt u.a. eine Vielzahl sozialrechtlicher Änderungen mit
Auswirkungen auf die Personenschadenregulierung, etwa die Folgen
von "Hartz IV" oder die Neuerungen bei den
Rentenversicherungsbeiträgen für Mitarbeiter einer
Behindertenwerkstatt (§ 179 Abs. 1a SGB VI).
Weitere Themen sind: Die Erweiterung der Haftungsprivilegien in
den §§ 104 ff. SGB VII sowie alles Neue zu den gravierenden
psychischen Folgen leichterer Primärverletzungen (z.B.
Distorsionen der Halswirbelsäule) oder psychisch vermittelten
Schäden und ihre Folgen für die Erwerbs(un)fähigkeit, aber auch
die neueste Rechtsprechung zum Vorteilsausgleich und zum Regress
der Sozialversicherungsträger. Schließlich findet der Leser in der
Neuauflage die aktualisierten und stark erweiterten
Kapitalisierungstabellen.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 215,01 KB)
Rezensionen
"(...) Das Werk versteht sich als 'praxisbezogene Anleitung'; als
solche erfüllt es seine Funktion in vollem Umfang. Für den
Einsteiger ist gewährleistet, dass im Rahmen der Bearbeitung kein
wesentlicher Punkt vergessen wird; der erfahrene Praktiker wird
das Buch besonders wegen der sympathischen Darstellung als erster
zur Hand nehmen. Fazit: Für jeden, der mit Fragen des
Personenschadens zu tun hat, bleibt der 'Küppersbusch' die erste
Wahl." (Rechtsanwalt Dr. Winfried Born, in: NJW, 32 / 2005, zur
8. Auflage)
"(...) Wiederum kann festgehalten werden, dass das Werk keine
Arbeitsanweisung für Versicherungssachbearbeiter ist. Der
Verfasser stellt alle mit dem Personenschaden zusammenhängenden
Rechtsfragen unter erschöpfender Auswertung einschlägiger
Rechtsprechung objektiv dar, ohne seine mitunter abweichende
Ansicht in den Vordergrund zu rücken. Die Neuauflage weist alle
Vorzüge der Vorauflage auf. Das Preis-Leistungs-Verhältnis bleibt
optimal." (Ulrich Ziegert, in: Mitteilungsblatt der
Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht, 1/ 2004, zur 8. Auflage)
Zum Autor
Dr. Gerhard Küppersbusch war 35 Jahre lang als Anwalt bei der
Allianz-Versicherungs-AG tätig, zuletzt als Leiter des
Fachbereichs Kraft-Schaden der Allianz Hauptverwaltung in München.
Seit 2002 ist er als Sozius einer führenden deutschen
Spezialkanzlei für Versicherungsrecht aktiv. Zahlreiche
Vortragstätigkeiten und Veröffentlichungen weisen ihn als Kenner
der Materie aus.
Für Rechtsanwälte, Richter, Juristen in Versicherungen und bei
Sozialversicherungsträgern.
Verlagsinformation
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Reinhard Gaier/Holger Wendtland:
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz – AGG.
Eine Einführung in das Zivilrecht. Beck Juristischer Verlag 2006.
ISBN: 3-406-53506-2. |

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Zum Buch
Die zivilrechtlichen Änderungen im AGG – diese Einführung macht
Sie fit! In welchen Fällen greift das AGG im Zivilrecht, wo liegt
keine Diskriminierung vor, oder ist der konkrete Fall gesetzlich
gar nicht "vorgesehen"? Wer Fragen zu den rein zivilrechtlichen
Bestimmungen des AGG hat, insbesondere zu dem schwierigen Thema
der Beweislast, erhält hier zuverlässige Antwort. Mit
anschaulichen Beispielen zum neuen Gesetz leistet Ihnen diese
Einführung hilfreiche Dienste und zeigt Ihnen, wie Sie das AGG in
Praxis und Ausbildung richtig anwenden.
Erläutert sind Punkte wie:
- Schutz vor ethnischer Benachteiligung
- geschlechtsspezifischer Schutz
- Schutz bezüglich der Merkmale Behinderung, Alter, sexuelle
Identität und Religion
- faktische Einschränkung der Vertragsfreiheit
- Abwehranspruch und Anspruch auf Schadensersatz mit
Beweislastumkehr
- die neue Antidiskriminierungsstelle.
Ein Textanhang mit dem Wortlaut des AGG, den einschlägigen Normen
der EU-Grundrechtecharta und des EG-Vertrages sowie allen vier
Richtlinientexten – zwei davon inklusive der Erwägungsgründe –
macht diese Einführung zu einem vollständigen und umfassenden
Nachschlagewerk.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 101,99 KB)
Zu den Autoren
Dr. Reinhard Gaier ist Richter des Bundesverfassungsgerichts und
Lehrbeauftragter an der Universität Hannover.
Dr. Holger Wendtland ist Richter am Brandenburgischen
Oberlandesgericht und Lehrbeauftragter an der Universität
Frankfurt/Oder. Beide Autoren sind durch einschlägige
Publikationen und Vorträge als Fachleute bestens ausgewiesen.
Verlagsinformation
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Ralf Roesner: Das Allgemeine
Gleichbehandlungsgesetz, mit CD-ROM.
Schnelleinstieg für die Personalarbeit. Rehm-Verlag, Heidelberg
2006. ISBN: 3-8073-2237-X. |

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Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) bedeutet für den
Arbeitgeber in erster Linie eine Reihe von Risiken. Die Vielzahl
von praktischen Problemen beginnt bei der Stellenausschreibung und
setzt sich bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses fort.
Missachtet er das Gesetz kann das bis zur Schadensersatzklage
führen. Fundierte Informationen sind hier unerlässlich.
Der neue Leitfaden ist speziell für Arbeitgeber und Personalbüros
konzipiert und informiert über: - Benachteiligungsmerkmale und -
formen - Ausnahmen von Benachteiligungsverboten -
Organisationspflichten des Arbeitgebers - Rechte des Betriebsrates
und der Arbeitnehmer - Rechtsfolgen bei Missachtung
(Schadensersatz und Entschädigung) - Strategien zur
Haftungsvermeidung - Besonderheiten im öffentlichen Dienst -
Auswirkungen für die Personalarbeit
Besonders hilfreich: Die Vielzahl unbestimmter Rechtsbegriffe wird
anhand von Beispielen aus dem Arbeitsalltag präzisiert und in
einem Glossar zusammengefasst – so gewinnen Sie Rechtssicherheit!
Arbeitgeber sind nach dem AGG verpflichtet, Mitarbeiterschulungen
zum Zweck der Verhinderung von Benachteiligungen im Betrieb
durchzuführen. Auf der beigefügten CD ROM wird in Form einer
PowerPoint-Präsentation das neue Recht übersichtlich dargestellt –
alle Personalverantwortlichen und Mitarbeiter im Betrieb können so
bequem und kompetent geschult werden.
Verlagsinformation
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Michael Stuber: Das Allgemeine
Gleichbehandlungsgesetz in der betrieblichen Praxis, mit CD-ROM.
Handlungsanleitungen, Argumentationshilfen, Muster. Von der
Einstellung bis zur Kündigung. Schadensersatzklagen vorbeugen. Auf
CD-ROM: Checklisten, Betriebsvereinbarung, Gesetze. Unter Mitarbeit
von Sonja Leyendecker. Haufe-Verlag 2006. ISBN: 3-448-06875-6. |

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Zum Buch
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz greift tief in das
Arbeitsrecht ein. Um Schadensersatzklagen zu vermeiden, müssen
Firmen insbesondere ihre Personalpraxis prüfen und
diskriminierungsfrei gestalten. Während sich
Personalverantwortliche in großen Unternehmen auf das jetzt in
Kraft getretene Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) meist gut
vorbereitet haben, unterschätzen viele Mittelständler,
Selbständige oder auch Vermieter die Auswirkungen.
Noch immer werben etwa Inhaber kleiner Geschäfte in ihren
Schaufenstern mit Aushängen wie "Suchen junge, freundliche
Bedienung" nach Personal. Auch die Auswirkungen des Gesetzes auf
Kredit-, Leasing- oder beispielsweise Mietverträge werden
unterschätzt. Der Rudolf Haufe Verlag hilft Unternehmern und
Privatpersonen mit dem Buch "Das Allgemeine
Gleichbehandlungsgesetz in der betrieblichen Praxis", Klagen zu
vermeiden und die positiven Auswirkungen des Gesetzes zu erkennen.
Besonders Arbeitgeber müssen fortan darauf achten, dass in
Stellenbeschreibungen und im Berufsalltag niemand wegen seines
Alters, einer Behinderung, der ethnischen Herkunft, seines
Geschlecht, der Religion oder seiner sexuellen Identität
diskriminiert wird. Nach Meinung vieler Experten reduzieren viele
Personalverantwortliche das Thema allerdings auf offensichtliche
Äußerungen und eine explizite Wortwahl.
"Dabei sind Benachteiligungen nicht immer offensichtlich oder
leicht erkennbar. Sie können subtil auftreten – beispielsweise
wenn Frauen überwiegend wenig anspruchsvolle Aufgaben erhalten",
warnt Michael Stuber, Autor des Werkes "Das Allgemeine
Gleichbehandlungsgesetz in der betrieblichen Praxis". In dem Titel
geht er ausführlich auf alle Bereiche des Arbeitsalltags ein und
schildert etwa, wie und warum Unternehmer eine Beschwerdestelle
einrichten müssen. Zudem gibt der Autor Tipps, wie Unternehmer von
dem neuen Gesetz profitieren können.
Unternehmer, die Antidiskriminierung vermeiden, verbessern laut
Stuber die Produktivität der Beschäftigten, erhöhen die Loyalität
und Identifikation der Belegschaft mit dem Unternehmen, verbessern
die kollegiale Gruppen- und Zusammenarbeit und senken Krankenstand
und Fluktuation. Die Kosten dafür sind geringer als weithin
angenommen. "Es ist davon auszugehen, dass insbesondere für kleine
und mittlere Unternehmen, nur geringe oder keine zusätzlichen
Kosten entstehen, wenn sie die Vorschriften umsetzen."
Das Buch beantwortet Personalverantwortlichen typische Fragen zum
AGG, beschreibt Pflichten und geht ausführlich auf die Themen
Bewerbungsprozess, Bewerberauswahl, Ausbildung, Vergütung,
Weiterbildung und Arbeitsbedingungen ein. Neben den Grundlagen des
neuen Rechts bietet Ihnen der neue Ratgeber genaue Anleitungen,
wie Sie Ihre betrieblichen Personalprozesse diskriminierungssicher
machen – von der Einstellung bis zur Kündigung.
Zusätzlich enthält das Buch eine CD-ROM mit Checklisten,
Musterbriefen für Betriebsvereinbarungen und Gesetzestexten, die
sie bei ihrer täglichen Arbeit einsetzen können.
Systemvoraussetzungen: Windows® 2000 SP 4 / XP / 2003, CD-ROM-/DVD-Laufwerk,
256 MB RAM, ab Pentium IV-Prozessor oder Kompatible (empfohlen),
Grafikkarte mit mindestens 1024 x 768 Auflösung, 800 MB freier
Festplattenspeicher.
Zum Autor
Michael Stuber verfügt über langjährige Erfahrung im Diversity
Management und Marketing. Er ist Inhaber einer Consulting-Agentur
in Köln.
Verlagsinformation
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Max Schmalzl/Jürgen Lauer/Christoph
Wurm: Haftung des Architekten und des Bauunternehmers.
NJW-Praxis Bd.4. Beck Juristischer Verlag 2006 (5., neu bearbeitete
Auflage). ISBN: 3-406-37933-8. |

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Zum Buch
Der Standardtitel, wieder in Neuauflage! Wenn Architekten und
Bauunternehmer in die Haftung genommen werden, ist
Spezialliteratur angesagt. Dieses seit Jahrzehnten gut eingeführte
und bewährte Werk behandelt alle in der Praxis wichtigen Fragen.
Die Neuauflage ist vollständig neu bearbeitet und jetzt den
Bedürfnissen der Praxis noch besser angepasst. Sie schafft festen
Grund für die tägliche Arbeit von Rechtsanwälten und Fachanwälten
für Bau- & Architektenrecht, für Juristen bei Versicherungen sowie
für im Baurecht tätige Richter.
Aus dem Inhalt
- Haftung des Architekten:
• Mängelhaftung
• Sonstige Leistungsstörungen
• Außervertragliche Haftung
• Verjährung
• Gesamtschuldnerausgleich
- Haftung des Bauunternehmers:
• Vertragserfüllung und Gewährleistung
• Haftung des Unternehmers nach VOB/B
• Verzögerte Bauausführung
• Nachbarklage
• Haftung nach § 823 BGB
• Verträge mit Schutzwirkung für Dritte
• Haftungsfreizeichnungen und Haftungsverschärfungen
• Garantieerklärung
• Prozessuales.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 1,18 MB)
Zu den Autoren
Von Jürgen Lauer und Christoph Wurm. Begründet von Dr. Max
Schmalzl.
Verlagsinformation
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VOB/A 2006. VOF 2006.
Mit Hinweisen. Textausgabe. Stand vom Mai 2006. Rehm-Verlag,
Heidelberg 2006. ISBN: 3-8073-2342-2. |

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Die Textausgabe umfasst die VOB/A 2006 vom 20.03.2006 und die VOF 2006 vom 16.03.2006. Zu jeder Verdingungsordnung informiert
eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen der neuen
Regelungen. Eine schnelle Erstinformation zum neuen Vergaberecht
für Bauleistungen und für freiberufliche Leistungen.
Verlagsinformation
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Eckhard Flohr/Gerhard Ring (Hrsg.):
Das neue Gleichbehandlungsgesetz. ZAP-Verlag für die Rechts- und
Anwaltspraxis 2006. ISBN: 3-89655-202-3. |

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Zum Buch
"Machwerk der Regulierungswut", "bürokratische Katastrophe",
"potentieller Arbeitsplatzkiller" sind nur einige kritische
Umschreibungen, die den Gesetzentwurf begleitet haben, der bislang
unter dem Namen "Antidiskriminierungsgesetz" diskutiert worden ist
und nunmehr von der Großen Koalition als "Allgemeines
Gleichbehandlungsgesetz" auf den parlamentarischen Weg gebracht
wurde. Juristen in Wirtschaft und Wissenschaft warnen vor einer
drohenden Klageflut. Fest steht: Das AGG wird umfangreiche
Konsequenzen für sämtliche Geschäfte des täglichen Lebens haben.
Kernpunkte des AGG sind:
- Diskriminierungsschutz in
Beschäftigung und Beruf, aber auch im Bereich des allgemeinen
Zivilrechts
- Eröffnung neuer Rechtsschutzmöglichkeiten vor Diskriminierung
- Mit dem neuen Werk beantworten zwei kompetente Fachleute aus
Wissenschaft und Praxis die drängendsten anwaltlichen Fragen:
• Reicht es, wenn Ihr Mandant seinen neuen
Dokumentationspflichten nachkommt?
• Wenn ja, wie sehen diese aus? Wie umfangreich sind sie
wirklich?
• Welche Ansprüche hat Ihr Mandant, wenn er z.B. einer
ethnischen Minderheit angehört, im Falle einer Diskriminierung
wirklich?
• Sind tatsächlich alle Verträge des Wirtschaftsverkehrs in
den Diskriminierungsschutz einbezogen? Wichtig: Unbestimmte
Rechtsbegriffe im AGG führen zu Verunsicherung bei Ihren
Mandanten.
Zusätzlich zu den Antworten auf die genannten Fragen erhalten Sie
in diesem Werk den Gesetzestext und die Begründung des
Gesetzgebers.
Zu den Herausgebern
Dr. Eckhard Flohr ist Rechtsanwalt mit dem Tätigkeitsbereich
nationales und internationales Franchiserecht mit Bezügen zum
Wettbewerbs-, Handels- und Arbeitsrecht. Als Autor und Co-Autor
veröffentlichte er eine Vielzahl von Büchern und Beiträgen zum
Thema Franchising. Er ist Mitglied des Deutschen,
Österreichischen, Bulgarischen, Schweizer und Polnischen
Franchiseverbands sowie der European Franchise Law Association und
der Canadian-German Law Association.
Prof. Dr. Gerhard Ring ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches
Recht, Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht an der TU
Bergakademie Freiberg und geschäftsführender Direktor des
Institutes für Europäisches Wirtschafts- und Umweltrecht.
Verlagsinformation
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Ralph Landsittel: Gestaltungen
von Erbfällen und Schenkungen, mit CD-ROM.
Voraussetzungen und Realisierungen nach bürgerlichem, Gesellschafts-
und Steuerrecht. Haufe-Verlag 2006 (3., neu bearbeitete Auflage).
ISBN: 3-448-07712-7. |

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Zum Buch
Ralph Landsittel entwarf aus der Sichtweise des Praktikers eine
einzigartige Gesamtschau der Thematik, die in der bisherigen
Fachliteratur fehlte. Das Buch liefert detailliertes und
praktisches Beraterwerk zu den verschiedenen Möglichkeiten
erbrechtlicher Gestaltungen unter Berücksichtigung des
Erbschaftsteuerrechts. Alle wichtigen erb-, gesellschafts- und
erbschaftsteuerrechtlichen Probleme aus der Beratungspraxis finden
sich in einem Band. So erhalten Sie die Möglichkeit zur optimalen
Gestaltung von Erbfällen und Schenkungen. Das Buch ist Handbuch,
Arbeitshilfe und Software in einem:
- 1) Handbuch
Der Aufbau des Buches folgt der zeitlichen Abfolge einer
erbrechtlichen Beratung und berücksichtigt insbesondere:
• die optimale zivil- und steuerrechtliche Gestaltung von
Schenkungen und Erwerben von Todes wegen
• die Wechselwirkungen von Erb-, Familien-, Gesellschafts-
und Steuerrecht
• die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Unternehmensnachfolge
- 2) Arbeitshilfe
Zahlreiche Beispiele und umfangreiche Muster, z.B. für:
• ein Berliner Testament
• ein gemeinschaftliches Testament eines Unternehmers
• einen Erbscheinsantrag
• die Anfechtung nach § 2079 BGB
• die Gründung einer
Familien-Vermögensverwaltungsgesellschaft (Familienpool)
• einen Ehevertrag zur Vereinbarung der modifizierten
Zugewinngemeinschaft
• eine Vorsorgevollmacht mit Patientenverfügung.
- 3) Software
Die dem Buch beiliegende CD-ROM enthält:
• alle Muster zur Weiterbearbeitung am PC,
• Checklisten und Tabellen zum Erbrecht,
• Rechenprogramme, z.B. zur Berechnung der Grund- und
Erbschaftsteuer (inklusive Euro-Rechner),
• eine umfassende Sammlung der zitierten Gesetze, aktuelle
Rechtsprechung und BMF-Schreiben im Volltext.
Zum Autor
Ralph Landsittel ist Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht. Als
anerkannter Erb- und Steuerrechtler und langjähriger
Seminarreferent der Deutschen Anwaltsakademie mit dem Thema
Erbrechtliche Beratung aufgrund neuester Rechtslage genießt er in
der Fachwelt großes Ansehen.
Verlagsinformation
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Gerhard Ring/Thomas Klingelhöfer/Jürgen
Niebling: AGB-Recht in der anwaltlichen Praxis.
Deutscher Anwaltverlag 2006. ISBN: 3-8240-0795-9. |

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Zum Buch
Wer nutzt für seinen Wohnungsmietvertrag kein Formular? Wer
handelt mit seinem Autohändler Punkt für Punkt den Kaufvertrag
aus? Verhandlungspoker in der Reinigung? Für Sie als Anwalt sind
"Allgemeine Geschäftsbedingungen" (AGB) bekannt als anspruchsvolle
Rechtsmaterie, die "Fallstricke" in Hülle und Fülle bietet. Für
Unternehmen sind AGBs unerlässlich, um Verträge wirtschaftlich und
rechtssicher gestalten zu können, für den Verbraucher bieten sie
häufig Anlass zu Rechtsstreitigkeiten.
Dieses Buch dient dem Einsteiger wie dem "alten Hasen". Ob
Gestaltung neuer AGBs oder die Prüfung alter, sogar vor der
Schuldrechtsreform geschlossener, Verträge. "AGB-Recht in der
anwaltlichen Praxis" schützt Sie und Ihre Mandanten vor
Klausel-Fallen. Besonders praktisch: 10 hieb- und stichfeste
Muster-AGBs für den täglichen Einsatz sowie das AGB-Glossar zum
schnellen Finden.
Zu den Autoren
Prof. Dr. Gerhard Ring ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches
Recht, Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht an der TU
Bergakademie Freiberg und geschäftsführender Direktor des
Institutes für Europäisches Wirtschafts- und Umweltrecht.
Der Autor, Dr. Jürgen Niebling, ist Rechtsanwalt in München (Pullach).
Beide befassen sich seit Jahren sowohl wissenschaftlich als auch
praktisch mit dem Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Verlagsinformation
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Handels- und Wirtschaftsrecht |
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Rainer Bechtold/Olaf Otting:
Kartellgesetz,
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), Kommentar. Beck
Juristischer Verlag 2006 (4., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-406-55241-2. |

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Zum Buch
Das neue Wettbewerbsrecht schnell verstehen! Die 7. GWB-Novelle
hat insbesondere den Bereich der Wettbewerbsbeschränkungen und
Sanktionen grundlegend geändert. Die Neuauflage dieses bewährten
Kommentars hilft, das neue Recht sofort zu begreifen und in der
Praxis richtig anzuwenden. Ausführlich kommentiert wird – in
dieser Auflage durch Dr. Olaf Otting – auch das Vergaberecht. Ein
Anhang mit weiteren Vorschriften zum Themenkreis und ein
Fundstellenverzeichnis zur maßgeblichen Rechtsprechung machen das
Werk besonders praktisch.
Fit mit Bechtold! Die 4. Auflage erläutert exakt und verständlich
das neue Kartellgesetz und berücksichtigt dabei stets das
europäische Recht, aber auch die eigenständige deutsche
Verwaltungspraxis und Rechtsprechung. Schwerpunkte der
Neubearbeitung sind außer in den Bereichen, die an das EG-Recht
angeglichen wurden, das Marktbeherrschungsrecht, die
Fusionskontrolle sowie die vielen Änderungen im Verfahrensrecht.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
632,17 KB)
Rezensionen
"(...) gehört das Buch in die Hand eines jeden, der mit dem GWB zu
tun hat." (Dr. Andreas Weitbrecht, Brüssel/ Frankfurt, in: GRUR,
Heft 8/2003, zur 3. Auflage)
"(...) Damit präsentiert sich der Kurzkommentar des renommierten
Stuttgarter Kartellrechtsanwalts Rainer Bechtold in der 3. Auflage
unverändert als eine mit hohem Sachverstand verfasste, gut lesbare
und daher sehr nützliche Praxishilfe." (Susanne Storjohann,
Frankfurt am Main, in: ZS für deutsches und internationales Bau-
und Vergaberecht, 03/2003, zur 3. Auflage)
Zu den Autoren
Prof. Dr. Rainer Bechtold ist einer der führenden Anwälte und
Autoren auf dem Gebiet des Kartellrechts. Als neuer Autor für das
Vergaberecht konnte Rechtsanwalt Dr. Olaf Otting gewonnen werden,
der sich in seiner beruflichen Praxis vor allem mit Fragen des
Vergaberechts befasst.
Verlagsinformation
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Mathias Habersack: Europäisches
Gesellschaftsrecht.
Einführung für Studium und Praxis. Beck Juristischer Verlag 2006 (3.
Auflage). ISBN: 3-406-53876-2. |

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Zum Buch
Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht ist stets auch Europarecht.
Wer sich mit Bilanzierung, der Umwandlung von
Kapitalgesellschaften oder mit aktuellen Fragen wie
Bezugsrechtsausschluss, verdeckte Sacheinlagen, Haftung im
qualifiziert faktischen Konzern oder Pflichtangebot bei Übernahmen
befasst, muss die zahlreichen gesellschaftsrechtlichen Richtlinien
und Verordnungen der EG kennen.
Dieses bewährte Lehr- und Handbuch informiert über Bedeutung und
Wirkungsmechanismen des europäischen Gesellschaftsrechts, setzt
sich fundiert mit Anwendungsproblemen auseinander und bietet die
heute unerlässliche Zusammenschau nationaler und europarechtlicher
Vorschriften.
Die 3. Auflage verarbeitet die rasante Fortentwicklung des
Europäischen Gesellschaftsrechts in den drei Jahren seit
Erscheinen der Vorauflage. Weite Teile des Buches mussten daher
neu geschrieben werden. Aktuell berücksichtigt sind neben
zahlreichen Änderungen bestehender Richtlinien u.a.
- die Übernahmerichtlinie,
- die Richtlinie über die grenzüberschreitende Verschmelzung,
- die Richtlinie über die Abschlussprüfung,
- die Verordnung über das Statut der Europäischen Genossenschaft
nebst Ergänzungsrichtlinie und
- die Empfehlungen der Kommission zur Corporate Governance.
Ausführlich ist die wegweisende Rechtsprechung des EuGH zur
Niederlassungsfreiheit von EU-Auslandsgesellschaften dargestellt.
Die Folgen der Entscheidungen "Centros", "Inspire Act" und "Sevic"
für das nationale Recht werden eingehend erläutert. Erheblich
erweitert ist der Abschnitt über die Societas Europaea, da
inzwischen das SE-EinführungsG in Kraft getreten ist und die SE
als neue Rechtsform bereits praktische Bedeutung erlangt hat.
Das Werk enthält auch wichtige Richtlinien-, Verordnungs- und
Gesetzestexte im Wortlaut. Erstmals abgedruckt werden die
Richtlinien über die grenzüberschreitende Verschmelzung, die
Übernahmerichtlinie, das SE-Ausführungsgesetz und (auszugsweise)
das SE-Beteiligungsgesetz.
Für Studenten und Rechtsreferendare, Rechtsanwälte, Richter,
Wirtschaftsprüfer, Rechtswissenschaftler.
Aus dem Inhalt
Grundlagen - EG-vertragliche Grundlagen der Angleichung und
Vereinheitlichung des Gesellschaftsrechts - Stand und Perspektiven
des Europäischen Gesellschaftsrechts; Die gesellschaftlichen
Richtlinien - Handelsrechtliche Publizität - Die Kapitalrichtlinie
- Verschmelzung und Spaltung von Aktiengesellschaften - Die
Rechnungslegung der Gesellschaften - Die Einpersonen-Gesellschaft
- Übernahmeangebote; Supranationale Rechtsformen - Die Europäische
wirtschaftliche Interessenvereinigung - Die Europäische
Aktiengesellschaft
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
272,71 KB)
Rezensionen
"(...) Alles in allem: Das von Habersack vorgelegte Werk ist eine
kompakte und praxisorientierte Einführung in das Europäische
Gesellschaftsrecht und eine gelungene Mischung aus Lehrbuch und
Textsammlung der Rechtsakte zum Europäischen Gesellschaftsrecht."
(Prof. Dr. Günter Christian Schwarz, in: NZG, Heft 11/2004, zur
2. Auflage)
"(...) Habersack hat ein eben so notwendiges wie wichtiges Buch
vorgelegt, das Zugang und Vertiefung zu diesem schwierigen
Rechtsgebiet ungemein erleichtert, weil es die ausufernde
Literatur und die unübersehbare Judikatur ordnet und sorgfältig
analysiert." (In: JUS Magazin, 2/2004, zur 2. Auflage)
Verlagsinformation
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Unternehmen in Krise und
Insolvenz, mit CD-ROM.
Risikomanagement, Eigenkapitalersatz, Insolvenzverfahren,
Arbeitsrecht, Steuerrecht, Bilanzierung, Beraterhaftung,
Honorarsicherung. Stand vom 10. April. Haufe Memento-Verlag 2006.
ISBN: 3-939099-07-4. |

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Zum Buch
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist noch immer sehr hoch.
Dieser Band bietet eine äußerst kompakte und dabei vollständige
Darstellung von Steuer-, Bilanz-, Arbeits- und Verfahrensrecht der
Insolvenz, einschließlich Risikomanagement und
Eigenkapitalersatzrecht in der Unternehmenskrise. Rechtsanwälte
und Steuerberater finden Informationen zu Haftung und
Honorarsicherung bei insolvenznahen Mandaten.
Eine übersichtliche und vernetzte Darstellung wichtiger und
praxisrelevanter Gebiete der Unternehmenskrise und
Unternehmensinsolvenz, die durch eine klare Struktur und eine
präzise Sprache die Essenz des Themas auf den Punkt bringt. Das
Werk ist bestens geeignet für juristische und steuerliche Berater,
Unternehmensberater, Unternehmer und Insolvenzverwalter.
Aus dem Inhalt
- Unternehmenskrise, Insolvenzverfahren (Eröffnungs- und
Hauptverfahren, Insolvenzplan, Verfahrensbeteiligte etc.)
- Arbeitsrecht in der Insolvenz (Arbeitsrechtliche Sonderregeln,
Arbeitnehmerforderungen etc.)
- Steuerrecht in der Insolvenz (Steuerliche Pflichtenerfüllung
etc.)
- Bilanzierung in Krise und Insolvenz
- Stellung der Rechts-, Steuer- und Unternehmensberater.
Weitere Informationen
-
Inhaltsverzeichnis
-
Leseprobe
Verlagsinformation
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Zivilverfahren, FGG, Berufsrecht |
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Michael Huber: Anfechtungsgesetz
(AnfG).
Gesetz über die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners
außerhalb des Insolvenzverfahrens. Begründet von Aloys
Böhle-Stamschräder, in der 5.-7. Auflage fortgeführt von Joachim
Kilger. Beck Juristischer Verlag 2006 (10., neu bearbeitete
Auflage). ISBN: 3-406-54224-7. |

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Zum Buch
Der Standardkommentar in Neuauflage – Geld zurück! Das
Anfechtungsgesetz ermöglicht es dem Gläubiger, auch außerhalb
eines Insolvenzverfahrens bestimmte Rechtshandlungen des
Schuldners anzufechten. Dies betrifft insbesondere unentgeltliche
Zuwendungen oder Vermögensverschiebungen. Gewusst wie? Dieser
praxisorientierte Kommentar zum Anfechtungsgesetz ist zum
erprobten Klassiker avanciert. Wer auf diesem Gebiet bei meist
hohen Streitwerten zuverlässig und sicher arbeiten will, benötigt
das Nachschlagewerk in seiner aktuellen Auflage.
Die Neuauflage berücksichtigt mehrere Jahre praktischer
Erfahrungen mit dem neugeordneten Anfechtungsrecht und geht auf
die rege aktuelle Rechtsentwicklung ebenso ein wie auf die
lebhafte Diskussion in Fachveröffentlichungen. Der Band ist in
weiten Teilen neu formuliert und präzisiert, vor allem
hinsichtlich der neueren Rechtsprechung des BGH sowie insbesondere
auch beim Thema Anfechtungsgesetz und Abgabenordnung nach § 191
Abs. 1 AO. Von der Neuauflage profitieren Rechtsanwälte,
Insolvenzverwalter, Richter, Rechtspfleger, Wirtschafts- und
Steuerberater, Banken und Versicherungen.
Aus dem Inhalt
1. Verfügung über den Pflichtteilanspruch
2. Hypothetische Kausalverläufe
3. Einwendungsausschluss, unzulässige Rechtsausübung
4. Benachteiligungsabsicht
5. Unentgeltliche/entgeltliche, unbenannte (ehebedingte)
Zuwendungen
6. Rückgewähr bei Forderungs- und Vorausabtretung von
Arbeitseinkommen, Veräußerung eines Miterbenanteils, Übertragung
eines Vermögensgegenstandes einer BGB-Gesellschaft auf einen
Gesellschafter und Treuhänderstellung
7. Klagearten, -anträge und Urteilstenor bei Rückgewährverlangen
8. Anfechtung durch Duldungsbescheid
9. Fristwahrende Geltendmachung des Anfechtungsanspruches durch
Mahnbescheid
10. Anforderungen in Sachvortrag für Fristwahrung
11. Fristwahrung bei Klageänderung und -erweiterung
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 214,58 KB)
Rezensionen
"... Auch für das neue Anfechtungsgesetz bleibt der Beck'sche
Kurzkommentar von Huber das unentbehrliche Standardwerk, das eine
schnelle Antwort auf alle anfechtungsrechtlichen Fragen
garantiert." (Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Insolvenzrecht Angelika Amend, Kronberg im Taunus, in: InVo 06/00)
"... erweist sich Huber als profunder Kenner der Materie. (...)
Ausführlich und kenntnisreich (...)" (Professor Dr. Walter
Gerhardt, Bonn, in: NJW 46/2000)
Verlagsinformation
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Horst Zugehör/Gero Fischer/Oliver
Sieg u. a.: Handbuch der Anwaltshaftung.
ZAP-Verlag für die Rechts- und Anwaltspraxis 2006 (2., überarbeitete
und erweiterte Auflage). ISBN: 3-89655-212-0. |

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Zum Buch
Dieses Handbuch stellt das komplexe Thema Anwaltshaftung mit hoher
Praxisrelevanz dar: Erläutert werden die Vertragshaftung des
Rechtsanwalts gegenüber seinem Auftraggeber und gegenüber Dritten,
die außervertragliche – insbesondere deliktische – Anwaltshaftung
sowie die Berufshaftpflichtversicherung des Rechtsanwalts in der
Reihenfolge, die bei der Prüfung eines Regressanspruchs beachtet
werden sollte.
Mitbehandelt wird die Haftung der steuerlichen Berater. In diesem
Werk machen ein aktives und ein ehemaliges Mitglied des für die
Anwaltshaftung zuständigen BGH-Zivilsenats aktuelle Entwicklungen,
Hintergründe und Änderungen deutlich und garantieren eine neutrale
Berichterstattung, die sich strikt an der BGH-Rechtsprechung
orientiert.
Aus dem Inhalt
- Teil 1: Vertragliche Haftung gegenüber dem Auftraggeber
- Teil 2: Vertragliche Haftung gegenüber "Nichtmandanten"
("Dritthaftung")
- Teil 3: Außervertragliche Haftung des Rechtsanwalts
- Teil 4: Checklisten für die Haftungsprüfung
- Teil 5: Berufshaftpflichtversicherung für Rechtsanwälte
- Formulierungen zur Haftungsbeschränkung
- umfangreiche Rechtsprechungslexika
Verlagsinformation
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Julia B. Onderka: Anwaltsgebühren in
Verkehrssachen.
Deutscher Anwaltverlag 2006. ISBN: 3-8240-0897-1. |

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Zum Buch
Die außergerichtliche Regulierung von Unfallschäden gehört zu
einer der häufigsten Tätigkeiten des Rechtsanwalts. Angesichts von
bundesweit etwa 2,25 Millionen Verkehrsunfällen jährlich kann man
durchaus von einem Massengeschäft sprechen. Dennoch ist jeder
Verkehrsunfall anders und Sie verschenken Gebühren bei
standardisierten Abrechnungen. Sie finden in diesem Werk neben
Mustern allgemeine und einzelfallbezogene Erläuterungen in Bezug
auf die Abrechnung in Verkehrssachen.
Erläutert werden unter anderem - Vergütungsvereinbarungen -
außergerichtliche Tätigkeiten - Gutachten - außergerichtliche
Einigungen - Konstellationen mit mehreren Auftraggebern -
Gerichtliche Tätigkeiten - Prozesskostenhilfe - Gegenstandswerte -
Erstattungsfragen Sie finden Informationen zur Geltung der
Regulierungsempfehlungen und über die seit dem 01.07.2006 zwingend
notwendig gewordene Vergütungsvereinbarung für außergerichtliche
und Beratungsleistungen. Das Buch zeigt dem Anwalt den Weg zur
angemessenen Vergütung seiner Tätigkeit in Verkehrsangelegenheiten.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Inhaltsübersicht
- Inhaltsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- A. Außergerichtliche Tätigkeit
- B. Gerichtliche Tätigkeit
- C. Gegenstandswert
- D. Erstattungsfragen
- E. Vergütungsvereinbarungen
- F. Muster
- Stichwortverzeichnis
Verlagsinformation
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Kostentafeln und andere
Tabellen für die juristische Praxis.
Stand vom 1. Juli. Mit Griffregister. Deutscher Anwaltverlag 2006
(29. Auflage). ISBN: 3-8240-0837-8. |

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Zum Buch
Die bewährten Kostentafeln sind das ideale Nachschlagewerk bei
allen Fragen rund um das Thema Gebühren. Die aktuelle Neuauflage
hat den Stand vom 01.07.2006. Sie haben alle wichtigen
kostenrechtlichen Tabellen und Erläuterungen aktuell und schnell
bei der Hand:
– Prozesskostenhilfe (§ 115 ZPO) ab 01.07.2006
– erweiterte Schnellübersicht A–Z zur Vergütung des Rechtsanwalts,
zu den Gebühren des Notars und zu den Gerichtskosten.
Hilfestellung bieten praktische Übersichten zu den
Rechtsanwaltsgebühren für die gerichtlichen Verfahren in
Familiensachen und zu den wichtigsten Gegenstandswerten in
Familiensachen. Dank dieser Übersichten erschließt sich Ihnen die
oft verwirrende Vielfalt der familiengerichtlichen Verfahren mit
den verschiedenen kostenrechtlichen Aspekten um ein Vielfaches
leichter. Abgedruckt sind auch das Vergütungsverzeichnis (RVG) und
das Kostenverzeichnis (GKG) mit den Änderungen durch die
Berichtigung des Zweiten Gesetzes zur Neuregelung des
Energiewirtschaftsrechts vom 14.12.2005.
Die Kostentafeln bieten Ihnen Tabellen mit allen für die Praxis
relevanten Gebührensätzen
– zu Rechtsanwaltsgebühren nach § 13 RVG
– zu PKH-Gebühren nach § 49 RVG
– zu Gerichtsgebühren nach § 34 GKG
– zu Gerichtsgebühren Arbeitsgerichtsbarkeit
– zu Gebühren nach § 32 KostO.
Rezension
"Kostentafeln sind in der Praxis des Rechtsanwenders wichtiger als
Kommentare. Denn nahezu täglich schaut man hinein, weil der
Mandant fragt ('Was kostet das?') oder weil man selbst wissen
möchte, was man gerade so verdient.
Auch wenn darin nur Tabellen stehen, gibt es bei Vollständigkeit
und Übersichtlichkeit große Unterschiede. Wobei sich
Vollständigkeit und Übersichtlichkeit gegenseitig ausschließen.
Denn je größer der Umfang eines Werkes ist, desto geringer ist der
Überblick des Lesers. Um so erwähnenswerter ist, dass die
Herausgeber ein Kompendium vorlegen, das alle wichtige
Kostenregelungen in übersichtlicher Tabellenform darstellt.
Inhaltlich werden das RVG in Schritten von jeweils 0,1, die
Gebühren im PKH-Verfahren, alle Gerichtsgebühren, die KostO und
zahlreiche andere nützliche Gebühren wie etwa die
Pfändungsfreigrenzen der ZPO dargestellt. Hinzu kommen die Texte
des Vergü-tungsverzeichnisses des RVG und des Kostenverzeichnisses
des GVG. Der Anwalt freut sich über gelungene Gebührentabellen,
die ihm den Alltag erleichtern.
Fazit: Eine äußerst übersichtliche und zugleich umfangreiche
Darstellung der aktuellen Kostenregelungen. Für den Praktiker
uneingeschränkt zu empfehlen." (Jörg Hennig, Rechtsanwalt in
Berlin)
Verlagsinformation
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Arbeits- und Sozialrecht |
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Klaus Hümmerich: Gestaltung von
Arbeitsverträgen.
Kommentierte Klauseln und Musterverträge. Nomos-Verlag 2006. ISBN:
3-8329-1972-4. |

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Zum Buch
Das komplexe Arbeitsvertragsrecht wird auf anschauliche Weise
dargestellt, praxisnah und zugleich wissenschaftlich abgewogen.
Die Gestaltung von Verträgen mit Arbeitnehmern sowie
Geschäftsführern werden in einem Werk behandelt. Mit diesem Buch
lassen sich modular passende Verträge zusammenfügen, vorhandene
Verträge überarbeiten oder die Wirksamkeit von Vertragsklauseln
überprüfen. Alle Klauseln sind als wirksam, unwirksam oder
manchmal wirksam optisch gekennzeichnet.
Sämtliche Klauseln werden umfassend mit Rechtsprechung und
Schrifttum des Arbeitsrechts, des Dienstvertragsrechts, des
Sozialversicherungsrechts und des Steuerrechts belegt. Die Texte
befinden sich auf dem neuesten Stand der Gesetzgebung und der
Rechtsprechung. Wichtige Grundmuster sind auch in englischer
Sprache dargestellt. In jeder Zeile spürt man die große Erfahrung
des Autors.
Zum Autor
Rechtsanwalt Prof. Dr. Klaus Hümmerich ist Namensgeber der von ihm
1984 in Bonn gegründeten Anwaltskanzlei. Er war von 1980 bis 1989
Inhaber eines Lehrstuhls für Arbeits- und Sozialrecht in
Saarbrücken. Prof. Dr. Hümmerich betreut Unternehmen und
Führungskräfte im Bereich des Arbeitsrechts. Neben seiner
anwaltlichen Arbeit ist er als Lehrbeauftragter an der Universität
Konstanz und in der Fachanwaltsausbildung tätig. Prof. Dr.
Hümmerich hält Vorträge im In- und Ausland und ist durch seine
zahlreichen Veröffentlichungen bekannt.
Verlagsinformation
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Thomas Lakies: AGB im Arbeitsrecht.
Kontrolle vorformulierter Arbeitsvertragsinhalte: Reichweite und
Grenzen. Tipps und Taktik. C.F. Jur. Müller-Verlag, Heidelberg 2006.
ISBN: 3-8114-3128-5. |

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Zum Buch
Vorformulierte Arbeitsverträge sind nach der Reform des BGB durch
das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz als "Allgemeine
Geschäftsbedingungen" (AGB) anzusehen, die – wie auch AGB in
anderen Rechtsgebieten – der Inhaltskontrolle auf ihre
Angemessenheit hin unterliegen. In dem vorliegenden Buch werden
praxisnah die Probleme der AGB-Kontrolle von Arbeitsverträgen
dargestellt. Unter anderem werden die Anforderungen durch die
Transparenzkontrolle und die Grenzen und Möglichkeiten der
Vertragsgestaltung aufgezeigt.
Unter anderem geht es um:
- Freiwilligkeitsvorbehalte,
- Widerrufsvorbehalte,
- Überstundenpauschalierungen,
- Vertragsstrafen,
- Ausschlussfristen,
- Bezugnahmeklauseln auf Tarifverträge,
- Versetzungsklauseln,
- Schriftformklauseln.
In einem Allgemeinen Teil werden die Grundlagen dargestellt und in einen
zweiten Teil exemplarische AGB-Klauseln in Arbeitsverträgen
dargestellt und untersucht. Zahlreiche Beispielsfälle,
Musterformulierungen und Hinweise für die Vertragspraxis machen
die Darstellung eingängig und leicht nachvollziehbar.
Weitere Informationen
-
Leseprobe
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Vorwort
Verlagsinformation
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TVöD Bund 2006.
Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVöD) -Allgemeiner Teil - u.
-Besonderer Teil Verwaltung (BT-V)-, Tarifvertrag zur Überleitung
der Beschäftigten des Bundes in den TVöD u. zur Regelung des
Übergangsrechts (TVÜ-Bund). Textausgabe, Stand vom Juni 2006.
Werner-Verlag, Neuwied 2006 (40. Auflage). ISBN: 3-8041-4467-5. |

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Die Tarifparteien des öffentlichen Dienstes haben sich im Februar
2005 auf die Grundsätze für einen neuen Tarifvertrag für den
öffentlichen Dienst geeinigt. Dieser soll den seit 1961
bestehenden Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) ablösen. Die 40.
Auflage enthält den neuen kompletten Tarifvertrag öffentlicher
Dienst (TVöD), der für alle Beschäftigten des öffentlichen
Dienstes (vormals Angestellte und Arbeiter genannt) von Bund und
Gemeinden gilt und die wichtigsten Nebentarifverträge (z.B. TV
ATV/ATV-K, TV-V und TV Altersteilzeit). Darüber hinaus wurde in
die Neuauflage der 3. Änderungstarifvertrag zum Tarifvertrag
Versorgungsbetriebe (TV-V) eingearbeitet.
Sofern die Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) mit der
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di eigene tarifrechtliche
Regelungen aushandeln wird, werden diese auch in das Werk
übernommen. Nicht nur die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes,
sondern auch die Bereiche, die durch Einzelvereinbarung eine
analoge Anwendung des TVöD-Tarifrechts vereinbaren werden, sind
durch den neuen Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVöD) berührt
und finden in diesem Werk alle relevanten Regelungen.
Verlagsinformation
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Klemens Dörner/Stefan Luczak/Martin
Wildschütz (Hrsg.): Handbuch des Fachanwalts. Arbeitsrecht, mit
CD-ROM.
Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (5., überarbeitete und erweiterte
Auflage). ISBN: 3-472-06589-3. |

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Der ideale Begleiter auf dem Weg zum Fachanwaltstitel und das
optimale Nachschlagewerk für die tägliche Mandatspraxis! Die 5.
Auflage des bewährten Titels der Autoren Dörner/Luczak/Wildschütz
erscheint nunmehr in neuer Gestaltung unter dem Titel "Handbuch
des Fachanwalts Arbeitsrecht" und wird damit in die erfolgreiche
Reihe der Luchterhand-Fachanwaltshandbücher integriert. Es ersetzt
dort das bisherige Fachanwaltshandbuch der Herausgeber
Leinemann/Wagner/Worzalla.
Das Handbuch ist noch stärker als bisher auf die Bedürfnisse der
Fachanwälte ausgerichtet. Es enthält eine den gesamten Fächerkanon
des § 10 FAO abdeckende umfassende systematische Darstellung des
Individual- und Kollektivarbeitsrechts sowie des Verfahrensrechts.
Daneben ist in dieser Auflage nun auch erstmals ein Kapitel mit
Ausführungen zum Gebührenrecht und wie bisher ein Verzeichnis mit
Anschriften aller Arbeitsgerichte enthalten.
Charakteristisch bleiben wie schon bisher die zahlreichen
Beispiele, die Dichte der erfassten Rechtsprechung aus allen
Instanzen und damit einhergehend die außergewöhnlich hohe
Aktualität der Darstellung. Dies zeigt sich auch an dem bereits
enthaltenen Ausblick auf die zu erwartenden Reformen im
Kündigungsschutz- und Befristungsrecht. Die beiliegende CD-ROM
beinhaltet das Werk im Volltext einschließlich der zitierten
Entscheidungen des BAG und der Landesarbeitsgerichte aus EzA und
LAGE.
Verlagsinformation
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Michael Preißer/Stefan Sieben:
Alterseinkünftegesetz.
Haufe-Verlag 2006 (3. Auflage). ISBN: 3-448-07462-4. |

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Zum Buch
Das Alterseinkünftegesetz in dieser Auflage! Der durch das
Alterseinkünftegesetz beschlossene Übergang zur nachgelagerten
Besteuerung von Renten und Zusatzeinkünften führt zu einem
tiefgreifenden Wandel in der Besteuerungsystematik. Viele
Beispiele, Übersichten, eine synoptische Darstellungsform der
Gesetzesänderungen und ein Abdruck der analysierten
BMF-Verlautbarungen erleichtern das Verständnis. Und zahlreiche
Gestaltungshinweise liefern zudem eine zuverlässige Anleitung für
die Entwicklung und Anpassung einer professionellen,
steueroptimierten Altersvorsorgestrategie im konkreten Einzelfall.
Zu einem der Autoren
Dr. Preißer ist Steuerberater und Professor für
Unternehmenssteuerrecht und Wirtschaftsprivatrecht an der
Fachhochschule Nordostniedersachsen in Lüneburg (Ausbildung der
Wirtschaftsjuristen), deren Schwerpunkt "Steuerrecht und
Prüfungswesen" er mitbegründet hat. Er war vorher in Bayern Leiter
der Betriebsprüfung. Danach lehrte er als Professor der
Beamtenfachhochschule in Hamburg. Er ist Autor zahlreicher
Aufsätze sowie Referent der BFA und verschiedener
Fortbildungseinrichtungen und privater Lehrinstitute zur
Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung und seit 1997
freiberuflich in der Hamburger Kanzlei Graf von Westfalen, Bappert
& Modest.
Verlagsinformation
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Stefan Sieben/Ivo Hurnik/Christine
Harder-Buschner u. a.: 400-Euro-Minijobs, mit CD-ROM.
Das neue Recht für geringfügig und Niedriglohn-Beschäftigte.
Haufe-Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-448-07493-4. |

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Zum Buch
Das ändert sich ab 01.07.2006! Alle Änderungen ab 01.04.2003 auf
einen Blick! Die topaktuelle Broschüre "400-Euro-Minijobs" gibt
Ihnen einen umfassenden Überblick über alle Neuregelungen für
geringfügig Beschäftigte. Auch der neuerdings begünstigte
Niedriglohnbereich zwischen 400 Euro und 800 wird darin komplett
und übersichtlich dargestellt. Dazu erhalten Sie viele praktische
Arbeitshilfen wie z. B. Checklisten, Tabellen, Personalfragebögen
und Muster für Arbeitsverträge. Im Anhang finden Sie eine
Gegenüberstellung neues Recht/altes Recht und die neuen
Geringfügigkeitsrichtlinien.
Aus dem Vorwort
Im
Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD vom 11.11.2005 wurden
die Mini-Jobs nahezu nicht erwähnt. Umso überraschender war die
Ankündigung im Haushaltsbegleitgesetz 2006, dass die
Pauschalabgaben für geringfügig Beschäftigte vom 01.07.2006 an von
25 % auf 30 % erhöht werden. Am 19.05.2006 hat der Bundestag in 2.
und 3. Lesung dieser Erhöhung zugestimmt.
Von dieser Erhöhung der Pauschalabgabe sind eine Vielzahl von
Beschäftigungsverhältnissen betroffen. Derzeit gibt es in
Deutschland laut Angabe der Minijob-Zentrale rund 6,3 Mio.
geringfügig entlohnte Beschäftigte in folgenden Einzelbranchen:
- Reinigung von Gebäuden, Inventar, Verkehrsmitteln 461.767
- Gesundheitswesen 405.839
- Restaurants, Cafes, Eisdielen und Imbisshallen 392.111
- Sonstiger Facheinzelhandel (in Verkaufsräumen) 367.010
- Einzelhandel mit Waren versch. Art (in Verkaufsräumen) 241.407
- Rechts-, Steuer-, Unternehmensberatung, Marktforschung 194.569
- Erbringung sonst. Dienstleistungen überw. für Unternehmen
158.303
- kirchliche und rel. Vereinigungen, politische Parteien u. ä.
136.890
- Postdienste und private Kurierdienste 123.680
- Handelvermittlung 115.877
- Werbung 109.353
- Vermittlung u. Verwaltung von Grundstücken, Gebäuden, Wohnungen
104.160. (Quelle: Aktuelle Entwicklungen im Bereich der
geringfügigen Beschäftigung, I. Quartal 2006, S. 11, Herausgeber:
Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See /
Minijob-Zentrale)
Es ist damit zu rechnen, dass es durch die Anhebung der
Beitragssätze zu Ausweichreaktionen kommen wird, denn für
Arbeitgeber werden sich die Lohnkosten für Minijobs ab dem
01.07.2006 um 20 % erhöhen. Ob Arbeitgeber oder
Personalsachbearbeiter, Führungskraft oder Steuerberater: Die
praktischen Konsequenzen aus der veränderten Rechtslage sind zu
beurteilen und entsprechende Schritte einzuleiten.
Eine ideale Hilfestellung dabei bietet Ihnen der übersichtlich
gegliederte und von höchst kompetenten Fachautoren verfasste Haufe
Ratgeber 400-Euro-Minijobs. Die Bereiche Sozialversicherungsrecht,
Steuerrecht und Arbeitsrecht sind mit ausführlichen Beispielen
anschaulich beschrieben.
Abgerundet wird der Titel durch ein umfangreiches Kapitel mit
Arbeitshilfen wie Checklisten, Tabellen und Musterverträgen. Alle
Arbeitshilfen finden Sie außerdem auf der beiliegenden CD-ROM.
Diese enthält darüber hinaus einen Gleitzonen-Beitragsrechner und
einen Minijob-Pauschalbeitragsrechner, welche wertvoll für Ihre
tägliche Arbeitspraxis sein werden.
Aus dem Inhalt
- Welche Beurteilungsgrundlagen gibt es?
- Welche Pauschalabgaben fallen an?
- Wie funktioniert das neue Melde- und Beitragsverfahren?
- Wie werden geringfügig Beschäftigungen besteuert?
- Welche neuen Regelungen gibt es bei Einmalzahlungen?
- Wie wirken sich die Änderungen auf bereits bestehende
Beschäftigungsverhältnisse aus?
- Was bedeutet das "Gleitzonenmodell" und wer profitiert davon?
Verlagsinformation
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Öffentliches Recht |
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Klaus Stern: Das Staatsrecht der
Bundesrepublik Deutschland, 5 Bde. in Tl.-Bdn.
Bd.4/1 Die einzelnen Grundrechte. Halbbd.1. Leinen. Beck
Juristischer Verlag 006. ISBN: 3-406-07020-5. |

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Zum Buch
Bestandsaufnahme zum neuen Jahrtausend: Höchste Ansprüche erfüllt
dieses große Werk des Deutschen Staatsrechts. In sechs Bänden
behandelt es klar und profund Wesen, Grundlagen, Struktur,
Funktionen und Organe unserer Verfassung, die Allgemeinen Lehren
der Grundrechte in allen ihren Facetten sowie die für unser
Staatswesen grundlegenden historischen Entwicklungen
einschließlich der Wiedervereinigung Deutschlands. Die enorme
Stofffülle ist durchweg systematisch dargestellt. Das Deutsche
Staatsrecht wird in umfassender Weise staatsrechtlich, politisch
und historisch erklärt.
Die einzelnen Grundrechte behandelt Band IV in zwei Teilbänden. In
dem jetzt erscheinenden Teilband IV/1 sind folgende Grundrechte
bearbeitet:
- Garantie der Menschenwürde (Art. 1 I); Allgemeines
Persönlichkeitsrecht (Art. 2 I i.V.m. Art. 1 I); Allgemeine
Handlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit, Recht auf Leben und
körperliche Unversehrtheit (Art. 2)
- Meinungsfreiheit, Freiheit der Kommunikation und Information,
Presse-, Film- und Rundfunkfreiheit (Art. 5)
- Schutz von Ehe und Familie und Eltern-/Kind-Beziehungen (Art. 6)
- die Assoziationsfreiheit, arbeits- und wirtschaftsrechtliche
Vereinigungsfreiheit (Art. 9)
- Aufenthaltsrecht (Art. 11)
- Berufs-, Arbeitsplatz- und Ausbildungsfreiheit (Art. 12)
- Schutz vor Arbeitszwang, Zwangsarbeit und Dienstpflichten (Art.
12a)
- Eigentum und Erbrecht (Art. 14)
- Schutz der deutschen Staatsangehörigkeit, Schutz vor
Auslieferung und Asylrecht (Art. 16 und Art. 16a)
Zum Autor
"(…) Seit bald 30 Jahren entsteht eines der bedeutendsten Werke
auf dem Gebiet des deutschen Verfassungsrechts. 'Das Staatsrecht
der Bundesrepublik Deutschland' von Klaus Stern – für fünf Bände
konzipiert – ist seit der Veröffentlichung des ersten Bandes 1977
zum Standardwerk avanciert, im wissenschaftlichen Rang
unbestritten, einzigartig in seiner sprachlichen Klarheit und
Präzision.
(…).Schon zum zuletzt erschienenen Band hatte ein Rezensent
bemerkt, das Handbuch sei ein Lesebuch. Tatsächlich ist die
Sprache so klar und frei von jeglichem überflüssigen
fachterminologischen Ballast, dass das Werk nicht nur unter
Fachkollegen, sondern auch unter interessierten Bürgern seine
Leser finden sollte.
Der jetzt erschiene Teilband IV/1 beschränkt sich auf die
Grundrechte, die der freiheitlichen Entfaltung des Individuums
dienen, also auf jene Rechte, durch deren Geltung das Grundgesetz
für jeden Einzelnen erst seine Bedeutung gewinnt. Ein
vergleichbares Handbuch war dazu bisher nicht auf dem Markt. Dass
Klaus Stern sein Mammutprojekt bei aller Gründlichkeit kaum je
wird vollenden können, gesteht er selbst mit einem Talmudzitat:
'Es ist nicht möglich, das Werk zu vollenden, und es ist nicht
erlaubt, das Werk zu verlassen.'" (Christian Bommarius, in:
Berliner Zeitung, Feuilleton S.26, 17.07.2006, zum Gesamtwerk)
Verlagsinformation
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Strafrecht / Verkehrsrecht |
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Gunter Widmaier (Hrsg.): Münchener
Anwalts-Handbuch Strafverteidigung.
Beck Juristischer Verlag 2006. ISBN: 3-406-54531-9. |

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Zum Buch
Dieses Münchner Anwaltsbuch bietet jedem Strafverteidiger einen
nahezu unerschöpflichen Fundus an rechtlichen und taktischen
Hinweisen, die ihm eine erfolgreiche Verteidigung in "Allgemeinen
Strafsachen" verschiedenster Prägung ermöglichen – vom
Ermittlungs- und erstinstanzlichen Verfahren über Berufung und
Revision bis hin zu Vollzug und zum Wiederaufnahmeverfahren. Auch
die weiteren Grundlagen der Verteidigertätigkeit, wie z.B.
Rhetorik- und Stilfragen, Berufs-, und Vergütungs- und
Haftungsrecht, werden ausführlich erläutert.
Darüber hinaus widmen sich umfangreiche Abschnitte den wichtigen
Themen Sachverständigenbeweis, Kriminalistik und Kriminaltechnik.
Mittels zahlreicher Praxistipps, Checklisten und
Formulierungsvorschläge geben die äußerst erfahrenen und
renommierten Autoren dem Leser wertvolle Arbeitshilfen an die
Hand.
Aus dem Inhalt
- Grundlagen der Verteidigertätigkeit
- Verteidigung in den einzelnen Abschnitten des Verfahrens
- Allgemeine (instanzübergreifende) Aufgabenstellungen
- Verteidigungsaufgaben nach Rechtskraft des Urteils
- Kontrolle des Strafverfahrens durch BVerfG und EGMR
- Außerstrafrechtliche Folgen des Strafverfahrens
- Spezifisches Berufswissen und beruflicher Stil
- Finanzielle und steuerliche Aspekte der Strafverteidigung
- Spezialgebiete der Strafverteidigung
- Anwaltlicher Einsatz auf Opfer- und Zeugenseite
- Risiken der Strafverteidigung
- Verteidigung und Sachverständigenbeweis
- Kriminalistik und Kriminaltechnik.
Weitere Informationen
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Vorwort, Inhalts-
und Bearbeiterverzeichnis (PDF-Dokument,
764,00 KB)
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Leseprobe (PDF-Dokument,
168,72 KB)
Zu Herausgeber und AutorInnen
Prof. Dr. Gunter Widmaier ist einer der renommiertesten
Strafverteidiger und Hochschullehrer. Auch die weiteren, insgesamt
über 90 Autoren sind Spezialisten auf den von ihnen dargestellten
Gebieten: Strafverteidiger, Mitarbeiter von LKA und BKA sowie
forensisch erfahrene Gutachter.
Verlagsinformation
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Klaus Volk (Hrsg.): Münchener
Anwaltshandbuch Verteidigung in Wirtschafts- und Steuerstrafsachen.
Beck Juristischer Verlag 2006. ISBN: 3-406-54532-7. |

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Zum Buch
Weil die Existenz Ihrer Mandanten auf dem Spiel steht! Der neue
Band liefert das nötige Know-how für den
Wirtschaftsstrafverteidiger. Viele Arbeitshilfen wie Checklisten,
Übersichten und Praxistipps erleichtern die schnelle und sichere
Umsetzung in die anwaltliche Praxis.
Aus dem Inhalt
- Grundlagen des Wirtschaftsstrafrechts
- Täterschaft und Teilnahme
- Produkthaftung
- Verjährung
- Mandatsführung und Verteidigungsorganisation
- Präventivberatung
- Strategie und Taktik
- Verfall und Einziehung
- Beweisantragsrecht
- Grenzüberschreitende Strafverteidigung
- Betrug und Untreue
- Insolvenzdelikte
- Korruption und Geldwäsche
- Banken und Wertpapierhandel
- Wettbewerbs- und Kartellrecht
- Publizität und Rechnungswesen
- Arbeitsstrafrecht
- Umweltdelikte
- Steuerstrafrecht
- Subventionsbetrug
Weitere Informationen
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Vorwort, Inhalts- und Bearbeiterverzeichnis
(PDF-Dokument, 667,88 KB)
-
Leseprobe (PDF-Dokument, 167,06 KB)
Rezension
"Nach dem Band 'Strafverteidigung' legt C.H. Beck in der Reihe
Münchener Anwaltshandbuch nunmehr einen zweiten 'Strafrechtsband'
vor. 'Verteidigung in Wirtschafts- und Steuerstrafsachen',
herausgegeben von dem Münchener Verteidiger Klaus Volk, schließt
thematisch an die 'Strafverteidigung' an und befasst sich
umfassend und in die Tiefe gehend mit der Verteidigung auf dem
Spezialgebiet des Wirtschafts- und Steuerstrafrechts.
Dem im Vorwort formulierten Anspruch nach richtet sich der Band
'nicht (nur) an den Spezialisten, sondern vor allem auch an den
Strafverteidiger, der sich auf einem Feld orientieren will, das er
bisher nicht betreten hat'. Beiden Ansprüchen wird der Band,
dessen Bearbeiter sehr erfahrene Praktiker sind, umfassend
gerecht. [...]
Fazit: Der Band informiert umfassend und sehr praxisnah zu
zentralen Themen der Verteidigung im Wirtschafts- und
Steuerstrafrecht. Er ermöglicht einen 'ersten Zugang' in
grundlegende Fragestellungen und gibt dem Spezialisten zahlreiche
weiterführende Hinweise für die Praxis." (RAin Stephanie
Troßbach, Clifford Chance Partnerschaftsgesellschaft, Frankfurt am
Main, zur 1. Auflage 2006)
Zu Herausgeber und AutorInnen
Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Volk ist renommierter Hochschullehrer und
zählt zu den bedeutendsten Verteidigern in Wirtschafts- und
Steuerstrafsachen. Die übrigen Bearbeiter sind ebenfalls erfahrene
und bekannte Strafverteidiger.
Verlagsinformation
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Allgemeines |
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Beck'scher Juristen-Kalender 2007.
Mit Wochenkalendarium mit Drei-Monats-Übersichten, Jahresübersichten
und Adressenverzeichnis. Beilage: Adressenheft. Beck Juristischer
Verlag 2006. ISBN: 3-406-54022-8. |

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Zum Buch
Dieser praktische und repräsentative Tischkalender ist ein
bewährtes Arbeitsmittel und ein beliebtes Geschenk – nicht nur für
Juristen, sondern auch für Angehörige rechtsnaher, z. B.
kaufmännischer Berufe. Jetzt noch besser durch: • ergänzte
Gebührentabellen • noch mehr Internet-Hinweise • den gestrafften
Teil "Unterhaltsrecht". Der Beck'sche Juristen-Kalender 2007
bietet:
- praktische Wochen-, Monats- und Jahresübersichten für die
vorausschauende Terminplanung
- umfassenden Service: Postgebühren, Entfernungstabelle,
Städteverzeichnis, Maßeinheiten, Feiertage in Europa und Übersee,
wichtige Service-Rufnummern, Messetermine
- ein herausnehmbares Verzeichnis für Ihre persönlichen Adressen
- wichtige juristische Informationen: Gebührentabellen;
Zinstabellen; Pfändungsfreigrenzen; Unterhaltsrechtliche
Leitlinien; Fristen aus allen Prozeßarten; BAK- (Widmark-) Formel;
Verjährungs-ABC; Statistiken; Adressen von Gerichten, Behörden,
Berufsorganisationen, Botschaften, Verbänden, Versicherungen etc.;
Kfz-Schadensabwicklung Europa; Bußgeldkatalog; Erbrechtsschemata;
Registerzeichen.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 87,95 KB)
Verlagsinformation
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© 1999 Buchladen Neuer Weg, Würzburg
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Stand: 12. April 2006
Bei Problemen oder Fehlern schicken Sie eine eMail an: webmaster@neuer-weg.com
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