Jura-Neuheiten

Juli/August 2006
(chronologische Reihenfolge: aktuellster Titel in jeder Rubrik zuoberst)

Bürgerliches RechtHandels- und WirtschaftsrechtZivilverfahren, FGG, Berufsrecht

Arbeits- und SozialrechtÖffentliches RechtAllgemeines


Weitere Titel: Neuheiten im August/Sept. 2006Jura-StartseiteNeuheiten im Juni/Juli 2006
 

Bürgerliches Recht

Falk Würfele/Mike Gralla (Hrsg.): Nachtragsmanagement, mit CD-ROM. Leistungsbeschreibung, Leistungsabweichung, Bauzeitverzögerung. Tools: Vertragsgestaltung, Musterbriefe, Musterklagen, Checklisten, Übersichten, Dokumentation, Software (CD). Werner-Verlag, Neuwied 2006. ISBN: 3-8041-5017-9.

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Zum Buch
Das Buch gibt allen am Bau Beteiligten als Praxishandbuch mit Checklisten, Musterbriefe, Übersichten und einem Softwaretool ein konkretes, übersichtliches und praxistaugliches Prüfungsschema für Nachträge an die Hand, aufgrund dessen er schnell in die Lage versetzt wird, das Bestehen eines vergütungspflichtigen Nachtrags zu prüfen.
Das Buch gibt allen am Bau beteiligten als Praxishandbuch mit Checklisten, Übersichten und einem Softwaretool ein konkretes, übersichtliches und praxistaugliches Prüfungsschema für Nachträge an die Hand, aufgrund dessen er schnell in die Lage versetzt wird, das Bestehen eines vergütungspflichtigen Nachtrags zu prüfen.
Die rechtliche Darstellung orientiert sich an der aktuellen BGH-Rechtsprechung zu Nachträgen. Ferner soll dem Unternehmer durch Checklisten, Musterschreiben und Praxistipps die Durchsetzung von Nachträgen erleichtert werden. Der Auftraggeber erhält Übersichten und Checklisten, wie er Nachträge vermeiden oder reduzieren kann.
Daneben werden moderne Methoden des einverständlichen Nachtragsmanagements dargestellt. In einem eigenen Kapitel werden die Auswirkungen auf die Sicherheiten zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer sowie in einem weiteren Kapitel die Finanzierung und die daraus resultierenden Probleme mit Banken dargestellt.

Zu einem der Herausgeber
Dr. Falk Würfele, Rechtsanwalt, Seniorpartner bei GTW-Rechtsanwälte, Düsseldorf, Lehrbeauftragter an der Universität Dortmund für Bau-, Architekten- und Vergaberecht, Dozent bei verschiedenen Veranstaltern und Verbänden.
Verlagsinformation

Wolfgang Reimann/Manfred Bengel/Jörg Mayer (Hrsg.): Testament und Erbvertrag. Kommentar mit Erläuterungen, Checklisten und Gestaltungsvorschlägen. Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (5., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-472-06307-6.

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Zum Buch
Systematische Darstellung und Kommentierung von Rechtsfragen betreffend Testamente und Erbverträge. Das Buch behandelt Rechtsfragen, die sich aus Erstellung und Auslegung von Testamenten und Erbverträgen ergeben. Es besteht aus einem systematischen Teil, in dem geschlossene, praxisnahe Problemkreise erörtert werden. Ausgehend von den Grundlagen der Verfügungen von Todes wegen werden hier in weiteren Kapiteln das Erbschaftsteuerrecht und das Internationale Privatrecht erörtert.
Bereits in älterer Auflage wurde der Teil Ausgewählte Fragen u.a. um die Themen Betreuungsvollmacht, Vor- und Nachvermächtnis, postmortale Vollmacht, Teilungsanordnung, Anfechtung, unbenannte Zuwendungen usw. ergänzt. Außerdem eingearbeitet wurden die familienrechtlichen Reformgesetze, das Lebenspartnerschaftsgesetz, die Auswirkungen der zunehmenden Anzahl ausländischer Ehen sowie die Änderungen in der Unternehmensbesteuerung.
Der Kommentarteil des Buches umfasst neben den erbrechtlichen Vorschriften des BGB (Paragraphen 2229-2352) auch die Kommentierung des Beurkundungsgesetzes, soweit erbrechtliche Belange berührt sind. Muster für Testamente und Erbverträge runden das Standardwerk ab. Für Spezialfragen aus dem Landwirtschaftserbrecht verweisen wir auf den entsprechenden Titel von Wöhrmann/Stöcker.

Der Handkommentar "Testament und Erbvertrag" hat sich einen festen Platz in Rechtsprechung, Praxis und Wissenschaft erobert. Die praxisorientierte Darstellung kommentiert die §§ 2229-2302 BGB sowie die §§ 1-35 BeurkG.
Im systematischen Teil werden die Grundlagen des Rechts der Verfügungen von Todes wegen dargestellt, insbesondere die Übergänge des Erbrechts zum Gesellschaftsrecht, die Grundzüge des Internationalen Erbrechts, des Erbschaftsteuerrechts sowie ausgewählte Fragen der materiellen Gestaltung von Verfügungen von Todes wegen. Über ein Online-Portal können Sie auf abgedruckte Checklisten und Formulare zugreifen.

Zu zwei der drei Herausgeber
Prof. Dr. Reimann übt in Bayern und Franken die Tätigkeit eines Notares aus.
Prof. Dr. Manfred Bengel ist als Notar in Bayern und Franken tätig.
Verlagsinformation

Peter Ulmer/Hans E. Brandner/Horst-Diether Hensen u. a.: AGB-Recht, Kommentar. Zu den §§ 305-310 BGB und zum Unterlassungsklagengesetz. Otto-Schmidt-Verlag, Köln 2006 (10., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-504-45108-4.

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"... Insgesamt ist festzuhalten, dass eine ernsthafte Beschäftigung mit Problemen des AGB-Rechts ohne die Hinzuziehung des Ulmer/Brandner/Hensen nicht möglich ist."
Obwohl das AGB-Recht im Zuge der Schuldrechtsreform in das BGB integriert worden ist, hat es nichts von seiner eigenständigen, in hohem Maße praxisrelevanten Bedeutung insbes. für das Schuldvertragsrecht verloren. Der Bedarf nach einem Kommentar speziell für diese Rechtsmaterie ist durch die BGBIntegration daher nicht geringer geworden, sondern wegen der mit ihr verbundenen Regelungs-Intransparenz sogar noch gestiegen.
Wie die Vorauflagen verbindet auch die nach fünf Jahren vorgelegte, grundlegend überarbeitete und aktualisierte Neuauflage des Ulmer/Brandner/Hensen die Auswertung der schwer überschaubaren Kasuistik mit meinungsbildenden, mitunter auch kritischen Hinweisen. In bewährter Weise werden dabei – dem Bedürfnis des Geschäftsverkehrs entsprechend – die Interessen der Kunden ebenso wie diejenigen der AGB-Verwender berücksichtigt und zu einem angemessenen Ausgleich gebracht.
Neben der Kommentierung der §§ 305 bis 310 BGB unter Berücksichtigung auch der sonstigen durch die Schuldrechtsreform eingetretenen Rechtsänderungen sowie neben den AGBrechtlichen Vorschriften des UKlaG enthält die Neuauflage wiederum den für die Praxis besonders informativen Katalog gebräuchlicher Klausel- und Vertragstypen. Sie werden mit ihren jeweiligen branchenspezifischen Besonderheiten erläutert.

Aus dem Inhalt
- Kommentierung der §§ 305-310 BGB
- Einzelne Klausel- und Vertragstypen (Anh. § 310 BGB), etwa
    • Bankverträge
    • Bauverträge
    • Bürgschaftsformulare
    • Einkaufsbedingungen
    • Franchiseverträge
    • Garantiebedingungen
    • Handelsvertreterverträge
    • Heimverträge
    • Kaufverträge
    • Leasingverträge
    • Lizenzverträge
    • Maklerverträge
    • Mietverträge
    • Reiseverträge
    • Schriftformklauseln
    • Softwareverträge
    • Versandhandelsverträge
    • Versicherungsbedingungen
    • Vertragshändlerverträge
    • VOB/B
    • Wertpapierbedingungen
- Kommentierung der AGB-rechtlichen Vorschriften des UKlaG

Rezension
"Das AGB-Gesetz ist das mit Abstand wichtigste Verbraucherschutzgesetz. Der als Standardwerk unangefochtene Kommentar ist auch nach der Schuldrechtsmodernisierung unverzichtbar. Die Reform hat zwar neben zumeist redaktionellen Änderungen auch einige inhaltliche Neuerungen gebracht. Der Gesetzgeber wollte damit aber erklärtermaßen an die bewährte Praxis anknüpfen, wie sie sich unter jahrzehntelanger Geltung des AGB-Gesetzes herausgebildet hat.
Eben diese überbordende Kasuistik, die das weithin generalklauselartige, im Übrigen zahlreiche Auslegungszweifel aufwerfende Gesetz erst handhabbar macht, wird im 'Ulmer' straff und mustergültig aufbereitet. Zu diesem Zweck werden bereits bei den Einzelerläuterungen nach Möglichkeit systematisierende Fallgruppen gebildet, typische Geschäftsbedingungen überprüft und beispielgebende Entscheidungen hervorgehoben. Besonderen Mehrwert bietet der Kommentar zudem mit seinem Anhang zu den §§ 9-11 AGB-Gesetz.
Hier findet der Praktiker die erforderlichen Spezialerläuterungen zu allen forensisch bedeutsamen Klausel- und Vertragstypen, die ihm alphabetisch geordnet in nicht weniger als 1.000 Randnummern übersichtlich präsentiert werden. Fazit: Das Standardwerk bewältigt den im AGB-Gesetz angelegten Spagat zwischen überbordender Kasuistik und praktischer Handhabbarkeit in vorbildlicher Weise." (Claudia von Selle, Rechtsanwältin in Berlin)

Zu den Autoren
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Ulmer, Vizepräs. Hans. OLG a.D., Horst-Diether Hensen, RiAG, Dr. Guido Christensen, Prof. Dr. Andreas Fuchs, LL.M. und RA Prof. Dr. Harry Schmidt.
Verlagsinformation

Jochen Schneider/Friedrich Graf von Westphalen (Hrsg.): Software-Erstellungsverträge. Otto-Schmidt-Verlag, Köln 2006. ISBN: 3-504-56036-3.

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In dem Werk werden, nach einer dogmatischen Einführung, alle wesentlichen Regelungen, die bei der Realisierung von Softwareprojekten erforderlich sind, umfassend dargestellt. Die Autoren gehen ausführlich auf die verschiedenen Vertragstypiken ein und geben eine ausführliche Übersicht für die Beratung bei Verträgen über das Pflichtenheft bis zu den Leistungsstörungen. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Realisierung und dem Schutz der Software, wobei die Themen "Urheberrecht", "Patentrecht", "UWG" in die Betrachtung einbezogen werden.
Außerdem behandelt das Buch auch die Thematik der öffentlichen Förderung und Vergabe. Angereichert mit Checklisten und Musterbeispielen bietet es dem Leser eine einmalige Hilfestellung auf dem gesamten Rechtsgebiet der Software-Erstellungsverträge. Kurzum: Dieses Handbuch stellt einen ausführlichen Leitfaden im Bereich der Software-Erstellungsverträge bei allen in diesem Zusammenhang auftretenden Rechtsfragen dar.
Verlagsinformation

Ludwig Bergschneider: Verträge in Familiensachen. Eheverträge, Trennungs- und Scheidungsvereinbarungen. FamRZ-Buch Bd.9. Gieseking-Buchverlag 2006 (3., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-7694-0992-2.

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Zum Buch
Seit Erscheinen der letzten Auflage hat die neue Rechtsprechung des BVerfG und des BGH zur richterlichen Inhaltskontrolle auf dem Gebiet des Ehevertragsrechts zu umfangreichen Änderungen geführt. Anlass genug, das renommierte Werk („Prädikat ,sehr empfehlenswert‘“ [Rechtsanwalt Ernst Sarres in FuR 2000, S. 143, bereits zur Erstauflage]) auf den neuesten Stand zu bringen: Nicht nur, dass mehrere Teile umfangreich ergänzt werden mussten. In seinem Vorwort spricht der Autor sogar davon, „dass diese neue Rechtsprechung schon bald auf jeder Seite des Buches zum Ausdruck kommt und alle Gebiete der familienrechtlichen Vertragsgestaltung und Vertragsabwicklung nunmehr in einem anderen Licht erscheinen“.
Zu der prägnanten, gut gegliederten Darstellung gibt es zahlreiche Hinweise, Erwägungen, Ratschläge, Beispiele, Checklisten und praxiserprobte, an der Rechtsprechung orientierte Vertragsmuster (über 130!) – nicht nur in Familiensachen, sondern auch in den angrenzenden Gebieten (Erbrecht, Vermögensregelungen außerhalb des Güterrechts, sonstige ehebezogene Vereinbarungen, steuerrechtliche Probleme).
Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Vertragsabwicklung – bei Gestaltungsüberlegungen für Sicherheit/Berechenbarkeit von immenser Bedeutung. Neben der umfangreichen Aktualisierung und Erweiterung ist das FamRZ-Buch bereits zukunftsweisend auf die bevorstehende Reform des Unterhaltsrechts ausgerichtet: Im Anhang sind Gestaltungsmöglichkeiten sowohl zur Modifikation der schwer zu handhabenden Übergangsvorschriften als auch zur erwartenden neuen Rechtslage dargestellt!
Der Autor ist seit über 40 Jahren spezialisiert auf dem Gebiet des Familienrechts anwaltlich tätig. Darüber hinaus bietet auch seine langjährige Erfahrung als Dozent in Fortbildungsveranstaltungen bei Rechtsanwälten, Notaren, Richtern und Steuerberatern die Gewähr für eine praxisgerechte Darstellung höchster Güte! Fazit: Allzeit maßgeschneiderte Verträge dank Bergschneider!

Aus dem Inhalt
- Einleitung: Begriffe, Vertragstypen, allgemeine Anforderungen
- Allgemeine Ehewirkungen
- Vereinbarungen zur Ehescheidung
- Elterliche Sorge, Umgangsrecht
- Kindesunterhalt, Ehegattenunterhalt
- Gütertrennung
- Zugewinngemeinschaft
- Gütergemeinschaft
- Versorgungsausgleich
- Hausrat und Ehewohnung.

Rezensionen
"... ein sehr positiver Gesamteindruck. Das Werk kann jedem, der gerichtsfeste Verträge in Familiensachen vorbereiten möchte, uneingeschränkt zur Anschaffung empfohlen werden ..." (Notar Dr. Stefan Bandel in MittBayNot 5/2001, S. 465; Rezension zur 2. Auflage)
"... Das Buch besticht durch seine prägnante, gut gegliederte Darstellung, zahlreiche Beispiele, umfassende Checklisten und ein Verzeichnis sämtlicher Vertragsmuster. Ausführliche Literatur, Abkürzungs- und Stichwortverzeichnisse komplettieren das Werk, das keinen Wunsch offen lässt. Die Erwartung dürfte nicht unbegründet sein, dass der 'Bergschneider' zu einem unentbehrlichen Werk in der familiengerichtlichen Praxis wird." (MinDirig. a.D. Dr. Horst E. Theis in MDR 1/1999, S. R 14f.; Rezension zur 1. Auflage)
"... Das Buch ist von einem ausgewiesenen Praktiker mit langjähriger forensischer Erfahrung geschrieben und für die tagtägliche Anwendung in der Praxis bestimmt. Es besticht durch die übersichtliche Art der Darstellung, die zahlreichen Formulierungsvorschläge und Check-Listen, ohne daß Hinweise auf die noch offenen Fragen und Probleme fehlen [...] Im Ergebnis liefert das Buch von Bergschneider eine Vielzahl von Anregungen, die unmittelbar in die notarielle Praxis Eingang finden können. Insbesondere die Darstellung der Regelungsmöglichkeiten zum Unterhalt und zur elterlichen Sorge und zum Umgangsrecht sind für die notarielle Vertragsgestaltung vorzüglich geeignet, weshalb die Anschaffung des Buches nur empfohlen werden kann." (Notar Dr. Norbert Mayer in MittBayNot 4/1999, S. 368; Rezension zur 1. Auflage)
Verlagsinformation

Jörn Hauß: Elternunterhalt – Grundlagen und anwaltliche Strategien. Mit Exkurs Enkelunterhalt. FamRZ-Buch Bd.21. Gieseking-Buchverlag 2006. ISBN: 3-7694-0991-4.

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Zum Buch
Das Problem: Seit der BVerfG-Entscheidung (FamRZ 2005, 1051 – "Leistungsfähigkeit durch Darlehen/Grundschuld?") ist der Elternunterhalt zentrales Thema. (Fach-)Anwälte für Familien-/Sozialrecht, Richter, Sozialhilfeträger brauchen dringend zuverlässige Informationen. Die Lösung: Im "Hauß" gibt’s alles umfassend über
- Bedarf/Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten
- Einkommen des Unterhaltspflichtigen
- Abzüge vom anrechenbaren Einkommen
- Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen
- Vermögensverwertung/Schonvermögen
- Haftungsquote.
Das Besondere für die anwaltliche Beratung (Stichwort: Haftungsfalle!):
- Neue Lösungsansätze (z. B. Vorrang der eigenen Altersversorgung)
- Verteidigungsstrategien (Verwirkung durch Zeitablauf bzw. § 1611 BGB)
- Handlungsspielräume (z. B. Auswirkung von Trennung, Scheidung oder Güterstandswechsel auf die Leistungsfähigkeit)
- Vorsorgende Gestaltungsmöglichkeiten (Rettung/Schonung von Einkommen/Vermögen bei Pflichtigem/Berechtigtem).
Die Darstellung der Inhalte ist gut strukturiert, präzise und schnell auf den Punkt. Dazu zahlreiche Rechenbeispiele und Praxistipps, zum Verständnis sowie schnellen Zugriff sind Textauszüge bereits integriert. Zusätzlich wird der Enkelunterhalt (aktuell BGH, FamRZ 2006, 26) behandelt, ein immer bedeutsameres Gebiet (Refinanzierungsbestrebungen).
Ein umfangreicher Anhang mit weiteren ausführlichen Rechenbeispielen, Sterbetafel, Entscheidungs- und detailliertem Stichwortverzeichnis rundet "den Hauß" ab. Weiteres Plus: Die Unterhaltsrechtsreform ist ohne Einfluss, daher ist das neue FamRZ-Buch auch in Zukunft uneingeschränkt anwendbar. Fazit: Wer ab jetzt Eltern- oder Enkelunterhalt ohne den Hauß betreibt, der ist wahrlich schlecht beraten!

Inhaltsverzeichnis
- Verzeichnisse
    • Inhaltsverzeichnis
    • Abkürzungsverzeichnis
    • Literaturverzeichnis
- A. Grundlagen des Elternunterhaltes
    • I. Hintergründe
    • II. Rechtsgrundlagen
- B. Elternunterhalt in der Praxis
    • I. Bedarf des Unterhaltsberechtigten
    • II. Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten
    • III. Einkommen des Unterhaltspflichtigen
    • IV. Abzüge vom anrechenbaren Einkommen
    • V. Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen
    • VI. Vermögensverwertung, Schonvermögen
    • VII. Haftungsquote – horizontale Haftungsbeschränkung
- C. Exkurs: Enkelunterhalt
    • I. Rechtsgrundlagen
    • II. Voraussetzungen der Haftung
    • III. Quotale Haftung der Großeltern mit anderen Verpflichteten
- D. Verteidigungsstrategien gegen Elternunterhalt
    • I. Verwirkung durch Zeitablauf
    • II. Verwirkung gem. § 1611 BGB
- E. Auskunftspflichten
    • I. Auskunftspflichten nach § 1605 BGB und § 117 SGB XII
    • II. Inhalt des Auskunftsanspruchs
    • III. Informationspflichten
    • IV. Folgen einer falschen oder unvollständigen Auskunft
- F. Vorsorgende Beratung
    • I. Vorbemerkung
    • II. Rettung des Vermögens des Unterhaltsberechtigten
    • III. Schonung von Einkommen und Vermögen des unterhaltspflichtigen Kindes
- G. Berechnungsbeispiele
    • I. Alleinstehender Unterhaltspflichtiger
    • II. Verheirateter Unterhaltspflichtiger, Doppelverdiener
    • III. Verheirateter Unterhaltspflichtiger, Alleinverdiener
    • IV. Verheirateter Unterhaltspflichtiger, Mehrverdienerhaushalt
    • V. Prägender Elternunterhalt
- Anhang
    • Sterbetafel für Deutschland 2001/2003
    • Entscheidungen zum Elternunterhalt
- Stichwortverzeichnis

Rezension
"... Das Buch liefert Anwälten Tipps für die Beratung in Elternunterhaltsfällen, ist aber auch MitarbeiterInnen von Soziahilfeträgern zu empfehlen, um sich mit anwaltlichen Strategien auseinanderzusetzen." (Martina Bress-Brandmaier in ZfF 7/2006, S. 168)

Zum Autor
Der Autor ist Rechtsanwalt/Fachanwalt für Familienrecht, bekannt durch Berechnungsprogramme/Veröffentlichungen.
Verlagsinformation

Ernst Sarres: Die Erbengemeinschaft. Praktische Lösungsmöglichkeiten für Gestaltung und Auseinandersetzung. Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (2., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-472-05760-2.

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Zum Buch
Mit diesem Handbuch erhält jeder praktizierende und angehende Fachanwalt für Erbrecht ein Werk, das ihn umfassend über die maßgeblichen zivilrechtlichen Problemstellungen der anwaltlichen Praxis im Zusammenhang mit der Erbengemeinschaft und der Erbauseinandersetzung informiert. Miterbengemeinschaften sind Quellen des Unfriedens. Auseinandersetzungen zwischen Erben mit oder ohne Prozess werden als selbstverständlich angesehen. Ursachen des Streits sind häufig störanfällige Nachfolgeregelungen des Erblassers.
Im Zentrum des Buches stehen Strategien zur Erbauseinandersetzung und Flexibilisierung des umstrittenen Teilungskonzepts. Es werden Wege aufgezeigt, wie im Vorfeld gerichtliche Streitigkeiten vermieden werden können, indem man z. B. Regelungen aus der Schiedsgerichtsbarkeit übernimmt. Auch die Einbindung notarieller Gestaltungshilfen sind Thema des Buches. Ist der Gang vor Gericht unausweichlich, bietet die Darstellung Angriffs- und Verteidigungsmittel für den Prozess.
Die 2. Auflage wird umfassend ergänzt durch neue Entwicklungen in Rechtsprechung und Literatur. Der Praxiswert der zahlreichen Lösungsansätze wird durch Musterformulierungen und Checklisten erhöht.

Zum Autor
Ernst Sarres ist Rechtsanwalt in Duisburg mit Tätigkeitsschwerpunkt Familien- und Erbrecht.
Verlagsinformation

Handels- und Wirtschaftsrecht

Till Jaeger/Axel Metzger: Open Source Software. Rechtliche Rahmenbedingungen der Freien Software. Beck Juristischer Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-406-53803-7.

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Rechtswissen zu "Linux" & Co: Der Einsatz von Open Source Software bzw. von Freier Software liegt im Trend und spielt eine immer wichtigere Rolle in der Softwareindustrie. Embedded Systeme, Webserver und Datenbanken, auch Desktops nutzen dieses neue Softwarekonzept. Damit verbunden erhalten auch die einschlägigen rechtlichen Fragen starkes Gewicht. Weniger bekannt sind die vielfältigen rechtlichen Fragestellungen, die im Zusammenhang mit GNU/Linux, Apache, MySQL, Perl und anderer Freier Software auftreten.
Dieses Werk behandelt die Rechts- und Praxisthemen im Zusammenhang mit der Nutzung von Open Source Software und Freier Software. Der profunde Band erläutert urheber-, patent- und markenrechtliche Rahmenbedingungen sowie die allgemeinen zivilrechtlichen Fragen und liefert Lösungswege für die rechtlichen Probleme. Das Buch gibt den derzeitigen Forschungsstand wieder und richtet sich gleichermaßen an Praktiker und Interessierte des Softwarerechts.
Jetzt aktuell – die 2. Auflage ist vollständig neu überarbeitet und strukturiert. Sie berücksichtigt die erste gerichtliche Entscheidung des LG München I zur GPL (General Public License) sowie die umfangreiche jüngste Literatur und erfasst die Änderungen des Urheberrechtsgesetzes sowie das neue Kartellrecht. Der Ratgeber für Unternehmen, Lizenzabteilungen, Rechtsanwälte, Richter, Programmierer in freien Projekten sowie für die juristische und wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 65,93 KB)

Rezensionen
"(...) Insgesamt bietet der Band von Jaeger/Metzger einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen der freien Software. Er ist jedem zu empfehlen, der nicht bloß als einfacher Nutzer mit OSS in Kontakt kommt, sondern freie Software auch selbst weiter verbreiten will." (RA Albrecht Götz von Olenhusen, Freiburg i. Br., in: ZUM - ZS für das Urheber- und Medienrecht, II/ 2003, zur 1. Auflage)
"(...) Insgesamt ist Jaeger und Metzger ein wichtiges Buch gelungen, das einen wichtigen Meilenstein für die weitere Diskussion darstellt und ein „Must“ für jeden ist, der sich mit dieser komplexen Materie auseinandersetzen will." (Prof. Dr. Gerald Spindler, in: NJW 2003, Heft 2, zur 1. Auflage)

Zu den Autoren
Dr. Till Jaeger, Rechtsanwalt in München, und Dr. Axel Metzger, LL.M., Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg, beschäftigen sich seit Jahren mit den Rechtsfragen von Open Source Software.
Verlagsinformation

Thomas Liebscher: GmbH-Konzernrecht, Kommentar. Die GmbH als Konzernbaustein. Beck Juristischer Verlag 2006. ISBN: 3-406-54839-3.

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GmbH-Konzern im Umbruch: Neue Tendenzen in der Rechtsprechung zum GmbH-Konzernrecht führen weg vom qualifiziert-faktischen Konzern und hin zum Rechtsinstitut des existenzvernichtenden Eingriffs. Klare Auskunft – der neue Kommentar erläutert die Folgen der neuen Rechtsprechung für die Praxis, wie z.B.
- die Bremer Vulkan-Rechtsprechung zum existenzvernichtenden Eingriff
- Überlegungen zum Cash-Pooling im Zuge der aktuellen Judikatur zum Kapitalersatzrecht
- Folgerungen aus der Gelatine-Entscheidung im Bereich zwingender Gesellschafter-Zuständigkeiten
- Folgerungen aus der Macrotron-Entscheidung, insbesondere im Hinblick auf das GmbH-Konzernrecht und das "Ungeschriebene Spruchverfahren"
- Folgerungen aus der Marks Spencer-Entscheidung.
Damit hilft der Kommentar in allen aktuellen Fragen entscheidend weiter. Das Werk ist wichtig für
Rechtsanwälte, Juristen in Unternehmen, Richter und Wissenschaftler.

Zum Autor
Rechtsanwalt Dr. Thomas Liebscher hat sich durch Veröffentlichungen zum Konzernrecht sowie zu anderen gesellschaftsrechtlichen Themen einen Namen gemacht.
Verlagsinformation

Thomas von Holt/Christian Koch: Stiftungssatzung, mit CD-ROM. Beck'sche Musterverträge Bd.47. Beck Juristischer Verlag 2004. ISBN: 3-406-51615-7.

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Zum Buch
Satzungen optimal gestalten: Dieser neue Band enthält eine Einleitung in das Recht der Stiftungen, hilft bei der Wahl der Stiftungsart und berücksichtigt steuerliche und Fragen der Gemeinnützigkeit. Er hilft, das Thema "Stiftung" praktisch zu bewältigen: den Stiftungszweck zu konkretisieren, die sinnvollste Rechtsform zu wählen und die optimale Satzung zu formulieren. Mit praktischen Ratschlägen für eine wirtschaftlich erfolgreiche Stiftungsführung.
Vier Mustersatzungen sind vollständig abgedruckt, in Anlehnung an die am häufigsten vorkommenden Typen:
- Stiftung zur Förderung ideeller Zwecke
- Gemeinschaftsstiftung
- Steuerbegünstigte Familienstiftung
- Steuerpflichtige Familienstiftung
Anschließend werden zu jeder Klausel Erläuterungen, Alternativen und Varianten vorgestellt. Darüber hinaus helfen dem Leser zahlreiche Übersichten, Beispielsfälle und speziellere Mustertexte weiter.
Der Band enthält praktische Hinweise zu:
- den einzelnen Schritten der Gründung mit Ablaufplan
- zeitgemäßen Stiftungsmanagement (Nonprofit Governance)
- steuerlicher Optimierung.
Im Anhang finden sich weitere Mustertexte und Satzungsentwürfe. Mit CD-ROM! Das Buch dient als Arbeitsgrundlage für Stifter, Stiftungsorgane und ihre Rechtsanwälte, Notare und Steuerberater sowie Richter und Mitarbeiter der Aufsichtsbehörden und der Finanzverwaltung.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 21,36 KB)

Rezensionen
"(...) Wie bei einem Buch aus der Reihe „Beck‘sche Musterverträge“ nicht anders zu erwarten, runden zahlreiche Musterformulierungen und vollständige Satzungstexte das Werk ab. Die dem Buch beigefügte CD enthält sämtliche Muster. Diese können so direkt in die eigene Textverarbeitung eingebunden werden und ohne großen Aufwand bei der Gestaltung einer Stiftungssatzung verwendet werden. Das Buch wird insgesamt seinem Anspruch gerecht und stellt eine wertvolle Hilfe für die Stiftungspraxis dar." (Notar Dr. Theodor Zimmermann, in: Zeitschrift für das Notariat in Baden-Württemberg, 02/2006, zur 1. Auflage 2004)
"(...) Für Mitgliedsorganisationen, die die Gründung einer Stiftung in Betracht ziehen, kann dieses Buch eine wertvolle Einführung in die Thematik und eine spätere Hilfestellung sein." (Ulla Engler, in: Nachrichten Parität, 10/ 2004, zur 1. Auflage)

Zu einem der Autoren
Dr. Christian Koch promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Adolf-Friedrich Jacob an der WHU in Koblenz und ist heute bei Roland Berger & Partner, International Management Consultants, mit den Beratungsschwerpunkten Wertmanagement, Mergers & Acquisitions und Strategie tätig.
Verlagsinformation

Helmut Eichmann/Roland von Falckenstein: Geschmacksmustergesetz. Gesetz über den rechtlichen Schutz von Mustern und Modellen. Beck'sche Kurzkommentare Bd.45. Beck Juristischer Verlag 2005 (3., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52612-8.

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Das neue GeschmMG umfassend erläutert: Das Gesetz zur Reform des Geschmacksmusterrechts hat das Geschmacksmustergesetz zum 1. Juni 2004 komplett neu gefasst und auf nun 67 Paragraphen erweitert. Aus diesem Grund ist der Kommentar völlig neu bearbeitet worden. Die Erläuterungen berücksichtigen jetzt auch das europäische Gemeinschaftsgeschmacksmusterrecht. Im Anhang finden Sie neben einem Entscheidungsregister zum Designrecht das Schriftzeichengesetz und die neue Geschmacksmusterverordnung.
Das Werk gibt eine umfassende Darstellung des neuen Rechts am Design und verarbeitet bereits erste Erfahrungen in der Anwendung des neuen Rechts. Es ist zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Rechtsanwälten, Patentanwälten, Richtern und Rechtspflegern, Design-Agenturen sowie Unternehmen und deren Beratern.

Aus dem Inhalt
Souverän kommentiert – die 3. Auflage
- behandelt das neue Geschmacksmustergesetz, das dem Geschmacksmuster den Status eines nicht mehr am Urheberrecht orientierten eigenständigen Schutzrechts einräumt. Besonders ausführlich dargestellt: Die Neuerungen zum Eintragungsverfahren, zu den Schutzvoraussetzungen und zu den Schutzwirkungen;
- erläutert auch alle praxisrelevanten Bestimmungen der Verordnung (EG) 6/2002 über das Gemeinschaftsgeschmacksmuster;
- enthält im Anhang neben einem Entscheidungsregister zum Designrecht auch für die Praxis unentbehrliche Gesetzestexte.

Rezension
"(...) Die weitgehende Übereinstimmung mit unserer Rechtslage macht den Kommentar auch für österr Rechtsanwender eine wertvolle Unterstützung bei der Behandlung von Fragen des Geschmacksmusterrechts." (Lothar Wiltschek, in: Österreichische Blätter für gewerblichen Rechtschutz, zur 3. Auflage 2005)

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 128,37 KB)

Zu den Autoren
Dr. Helmut Eichmann, Rechtsanwalt, und Dr. Roland von Falckenstein, Leitender Regierungsdirektor am Deutschen Patent- und Markenamt, sind zwei anerkannte Experten auf dem Gebiet des Geschmacksmusterrechts.
Verlagsinformation

Joachim Luke: Die U.K. Limited. Rechtliche Grundlagen und praktische Hilfen. Boorberg-Verlag 2006 (2., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-415-03696-0.

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Zum Buch
Der Praxisleitfaden stellt alle Problemfelder der "Private Company Limited by Shares" präzise und umfassend dar. Im Vordergrund stehen die zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Grundlagen, aber auch die berufsrechtlichen und sozialversicherungsrechtlichen Gestaltungs-möglichkeiten werden behandelt. Der zweite Teil des Buchs enthält eine Checkliste zur Gründung sowie Musterverträge und Formulare zur Verwaltung der "Limited". Berücksichtigt werden die wichtige Entscheidung "SEVIC-Systems AG" des EuGH und die umstrittene Entscheidung des BSG vom 24.11.2005 zur Rentenversicherungspflicht des Geschäftsführers einer GmbH bzw. des "Directors" einer Limited.

Aus dem Vorwort
Das vorliegende Buch richtet sich an Steuerberater und Rechtsanwälte, aber auch interessierte Bank- und Unternehmensjuristen, die sich mit der Materie vertraut machen möchten. Die Limited gewinnt immer mehr Bedeutung im Geschäftsalltag. Grundlage der Information auch für Fachinteressierte sind dabei aber häufig nur die einseitigen Werbeaussagen einschlägiger Gründungsagenturen im Internet. Diese versprechen die Gründung einer Limited innerhalb weniger Tage oder gar Stunden, lassen den Gründer der Gesellschaft mit der Umsetzung seiner neuen Rechtsform aber allein. Die Verwaltung der Limited ist aber schon wegen der Bilanzierungspflicht nicht weniger aufwändig als die einer GmbH. Insbesondere für den Steuerberater, der in seiner Beratungspraxis die Limited als Alternative zum Einzelunternehmen sieht wird dies einen Mehraufwand bedeuten. In diesem Buch sollen deshalb die rechtlichen Grundlagen der Limited und ihrer Tätigkeit im Vereinigten Königreich und in Deutschland dargestellt werden.
Verlagsinformation

Wolfgang E. Halm/Andreas Engelbrecht/Frank Krahe: Handbuch des Fachanwalts. Versicherungsrecht, mit CD-ROM. Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-472-06494-3.

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Dieses Handbuch erläutert die aktuellen Rechtsprobleme aus der Praxis.
Es hat sich zum Ziel gesetzt, damit zugleich alle Kenntnisse für den Erwerb des Fachanwaltstitels zu vermitteln.
Alle Versicherungssparten und der Fächerkanon der Fachanwaltsprüfung sind abgedeckt. Für den Fachanwaltslehrgang und die Klausuren ist das Buch deshalb bestens geeignet.
Daneben bietet dieses Werk Lösungen für alle mit dem Versicherungsrecht befassten Juristen, da die Darstellung der versicherungsrechtlichen Rechtsgebiete weit über den Fächerkanon hinausgeht.
Besonders ausführlich sind die Bereiche KH-Versicherung (1,8 Millionen Kfz-Sachschadenunfälle jährlich) und die versicherten Gefahren der Sachversicherung erläutert.
Um die vielfältigen Themen in der erforderlichen Tiefe darzustellen und für möglichst alle in der Beratungspraxis auftauchenden Probleme unmittelbar anwendbare Lösungen zu bieten, besteht das Autorenteam aus Fachleuten der verschiedenen Sparten und Professionen.
Die aktuellen Ergebnisse und Tendenzen der VVG-Reform sind bereits eingearbeitet.
Auf der beiliegenden CD-ROM sind die Bedingungen der Versicherungssparten enthalten.

Inhaltsverzeichnis
- Versicherungsvertragsrecht
- Wohngebäudeversicherung
- Technische Versicherung
- Kasko- und KH-Versicherung
- Reiseversicherung
- Kranken-, Berufsunfähigkeits- und Lebensversicherung
- Haftpflichtversicherung
- D&O- (Geschäftsführer-) Versicherung
- Rechtsschutzversicherung
- Umweltversicherung
- Öffentliche und private Kreditversicherung
- Prozessrecht
- Alle Versicherungsbedingungen auf CD-ROM
Verlagsinformation

Zivilverfahren, FGG, Berufsrecht

Walter Göttlich/Alfred Mümmler: Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG), Kommentar. In alphabetischer Zusammenstellung. Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-472-06412-9.

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Kommentierung des neuen Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes in lexikalischer Form mit jeweiliger Streitwertkommentierung. Der als BRAGO-Kommentar von Göttlich und Mümmler begründete, jetzt in 2. Auflage von Rehberg und Xanke bearbeitete RVG-Kommentar berücksichtigt die seit In-Kraft-Treten des RVG ergangene Rechtsprechung ebenso wie bereits die zum 01.07.2006 eintretende Änderung der freien Vereinbarkeit außergerichtlicher Vergütungen.
Die Kommentierung ist nach Stichworten in lexikalischer Reihenfolge gegliedert. Die Stichworte repräsentieren einzelne Themenbereiche. Diese können kostenrechtlicher Art sein, wie z.B. die Vergleichs- oder Terminsgebühr, oder aber die kostenrechtliche Bewertung prozessualer und außergerichtlicher Leistungen des Anwalts enthalten. Die kostenrechtlichen Themen werden in einem geschlossenen Zusammenhang dargestellt. Das Nachschlagen unter mehreren Vorschriften – wie beim "Paragraphenkommentar" – entfällt. Die Erörterungen werden jeweils um eine Kommentierung des Streitwerts für den speziellen Gebührentatbestand ergänzt.

Rezension
"Der Kommentar erscheint zwar in 1. Auflage, baut jedoch auf die bisherige BRAGO-Kommentierung von Walter Göttlich und Alfred Mümmler auf. Dadurch besitzt das Werk eine Substanz, die man bei Erstauflagen häufig vermisst.
Der Aufbau erfolgt nach Stichworten. Man muss also nicht lange im Kostenverzeichnis blättern, sondern sucht einfach unter 'B' wie Bußgeld und findet alle mit diesem Verfahren zusammenhängenden Gebührentatbestände erläutert. Die Stichworte entsprechen nicht immer den bekannten gebührenrechtlichen Begriffen. So kann der Nutzer auch unter 'Mietrecht' oder 'Erbengemeinschaft' nachschlagen und erfährt dann auch alles Wissenswerte zu diesen Themen.
Sehr erfreulich ist die durch den Verlag angebotene Online-Aktualisierung. Alle drei Monate wird der Kommentar im Internet aktualisiert, und der Zugang hierzu ist für Leser kostenlos. Angesichts der Fülle in nächster Zeit zu erwartender Urteile zum RVG muss man so nicht jedes Jahr wieder zum Buchhändler gehen, um sich auf den neuesten Stand zu bringen. Ein Register hätte dem Buch trotz der Anordnung nach Suchbegriffen nicht geschadet. Denn nicht immer ist dem Nutzer klar, nach welchen Gesichtspunkten die Stichworte ausgewählt werden. Und wer nach einem Thema sucht, ist enttäuscht, wenn er es nicht findet. Mietrecht gibt es, Kaufrecht nicht.
Fazit: Der Kommentar ermöglicht den themenbezogenen Zugriff auf Vergütungsregelungen, die umfassend und gut verständlich dargestellt werden." (Jörg Hennig, Rechtsanwalt in Berlin)

Zum Autor
Dr. Jürgen Rehberg, ist Rechtsanwalt in Taunusstein und Mitautor des BRAGO-Kommentars von Göttlich/Mümmler.
Verlagsinformation

Uwe Fitzner: Der Patentanwalt. Beruf und Beratung im gewerblichen Rechtsschutz. Heymanns-Verlag 2006. ISBN: 3-452-25866-1.

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Das neue Handbuch bietet alles, was angehende und junge Patentanwälte über Beruf und Tätigkeit des Patentanwalts im gewerblichen Rechtsschutz wissen müssen. Im Mittelpunkt stehen Fragen des Standesrechts, insbesondere die Pflichten des Anwalts, das Verhältnis zum Mandanten sowie die Beratung und Vertretung. Die Erläuterungen erfolgen durchgehend anhand von Fallbeispielen und Abbildungen. Jedes Kapitel wird mit einem Fallbeispiel eingeleitet.
Der Leser findet Antworten auf Fragen der Ausbildung und Fragen der Berufsausübung, insbesondere zu Formen der Zusammenarbeit (Einzelanwalt, Zusammenschlüsse in Gesellschaften). Auch die Mandantenstrukturen (Einzelerfinder, Unternehmen, Arbeitnehmererfinder) und die sich daraus ergebenden Anforderungen werden erläutert.
Ein Schwerpunkt des Handbuchs betrifft das Mandantenverhältnis. Dabei geht es zunächst um die Anbahnung von Mandantenverhältnissen (Werbung um Mandanten) sowie um den Vertrag mit dem Mandanten einschließlich der sich daraus ergebenden Rechte und Pflichten (Fragen des Verhaltens des Anwalts und des Mandanten, Vergütung, Vertragsbeendigung, nebenvertragliche Rechte, Schadensersatzansprüche).
Im Mittelpunkt des Handbuchs steht die Beratung und Vertretung des Mandanten, zuerst der Beratungs- und Vertretungsumfang. Grundsätzliche Fragen betreffen dann die Sachverhaltsermittlung und die Kosten. Zum Beispiel: Welche Schutzrechte benötigt der Mandant, um seine Unternehmensziele zu erreichen? Wie sieht das Schutzrecht aus, das der Mandant benötigt? Wie sieht das Schutzrechts-Portfolio aus? Was ist unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten sinnvoll? Wie werden Anmeldeverfahren und Verletzungsverfahren effizient betrieben? Die Beratungs- und Vertretungsgebiete werden sowohl in materiellrechtlicher Sicht als auch in verfahrensrechtlicher Sicht dargestellt.
Last but not least bietet das Handbuch Hinweise auf das ausländische Recht, da insbesondere im Hinblick auf die USA bei der Beratung besondere Vorsichtsmaßnahmen geboten sind. Aber auch die Besonderheiten des französischen und britischen Rechts sind berücksichtigt.
Verlagsinformation

Georg Patzelt: Schwarzwälder Gebührentabelle. Übersichtstabelle für Rechtsanwälte, Kostenbeamte, Schadenssachbearbeiter mit Zwischensumme, Auslagenpauschale, 16% USt und Ergebnis für die wichtigsten in der Praxis vorkommenden Gebührenkombinationen, einschließlich Kosten des Mahn- und Vollstreckung. Stand vom 1. Juli. Deutscher Anwaltverlag 2006 (29. Auflage). ISBN: 3-8240-0836-X.

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Mit der Schwarzwälder Gebührentabelle erstellen Ihre Mitarbeiter und Sie schnell und unkompliziert Ihre Abrechnung. Denn die Schwarzwälder Gebührentabelle bietet Ihnen mit Zwischensumme, Auslagenpauschale und 16 % Mehrwertsteuer alle in der Praxis vorkommenden Gebührenkombinationen einschließlich der Kosten des Mahn- und Vollstreckungsbescheids. Selbstverständlich finden Sie in der 29. Auflage des Standardwerks die neuen ab dem 01.07.2006 geltenden Werte zu den Mahnbescheidskosten und zum Umgang für die Vergütung in Beratungs- und Gutachtenangelegenheiten sowie Hinweise zur Übergangsregelung.
Außerdem enthält die Schwarzwälder Gebührentabelle u.a. Übersichtstabellen zu
- Gebühren in Straf- und Sozialrechtssachen
- Hebegebühren
- Beratungshilfe
- Reisekosten

Aus dem Inhalt
- Gerichtskosten und Anwaltsgebühren
- Wertgebühren aus der Staatskasse gemäß § 49 RVG (PKH u.a.)
- Prozesskostenhilfe - Einsatz von Einkommen und Vermögen, § 115 ZPO
- Beratungshilfe
- Gebühren in Strafsachen
- Gebühren in Bußgeldsachen
- Entschädigung von Zeugen
- Gebühren in sozialrechtlichen Angelegenheiten
- Gebühren in familiengerichtlichen Verfahren
- Gegenstandswerte in familiengerichtlichen Verfahren
- Kostenordnung
- Auslagen
- Schnellübersicht 1: Die wesentlichen Gebührenvorschriften des RVG
- Schnellübersicht 2: Die wesentlichen Gebührentatbestände des VV zum RVG
- Hebegebühr
- Das Vergütungsverzeichnis (Anlage 1 zu § 2 Abs. 2 RVG) wird mit "VV" abgekürzt
Verlagsinformation

Rainer Hock/Günter Mayer/Alfred Hilbert u. a.: Immobiliarvollstreckung. Zwangsversteigerung, Teilungsversteigerung, Zwangsverwaltung, Insolvenzverwalterversteigerung, Zwangshypothek, Arresthypothek. Von Tipps und Taktik. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2006 (3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8114-5165-0.

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Das Werk zeigt die Grundzüge des Immobiliarvollstreckungsrechts ebenso wie die Möglichkeiten einer effizienten Vollstreckung auf. Die Darstellung der verschiedenen Verfahren führt dabei von der Anordnung bis zur Erlösverteilung und Schlussabwicklung. Checklisten, Muster und Beispiele zeigen Wege zum praxisbezogenen Vorgehen auf. Formulierungsvorschläge erleichtern die Abfassung der entsprechenden Schriftsätze und Anträge. Gerade Teilungsversteigerungen und Zwangsverwaltungen nehmen in der anwaltlichen und gerichtlichen Praxis immer größeren Raum ein. Besonders im Rahmen von Ehescheidungsverfahren werden häufig Teilungsversteigerungen zur Vermögensaufteilung notwendig. Im Bereich der Zwangsverwaltung werden Anordnungsverfahren, Beschlagnahmewirkungen, Bestellung und Aufgaben des Zwangsverwalters nebst vergütungsrechtlicher Aspekte bis zum Verteilungsverfahren erläutert. Schließlich findet das selten kommentierte Verfahren der Zwangsversteigerung eines Grundstückes auf Antrag des Insolvenzverwalters hier ebenso Berücksichtigung wie das anwaltliche Kostenrecht und das Vergütungsrecht des Zwangsverwalters.
Mit dieser Neuauflage wird das komplexe Thema der Immobiliarvollstreckung durch die Aufnahme der Rechtsgebiete "Zwangshypothek" und "Arresthypothek" komplettiert. Hierbei handelt es sich um besonders für Rechtsanwälte sehr interessante Themen aus dem Bereich der Zwangsvollstreckung im Grundbesitz. Durch die Eintragung einer Zwangshypothek kann wenigstens eine Sicherung der titulierten Forderung bei ansonsten oft wenig aussichtsreicher Zwangsvollstreckung erreicht werden. Auch die Gläubiger öffentlich-rechtlicher Forderungen (Finanzamt, Kommunen) bedienen sich häufig dieser Möglichkeiten der Immobiliarvollstreckung.

Rezensionen
"Das Handbuch dürfte in dieser Form derzeit einzigartig sein und erläutert die schwierigen Strukturen der Immobiliarvollstreckung äußerst souverän und sehr praxisnah." (Ralf Hansen in: duessellaw.de, 03/2005)
"Ein anschauliches Buch, das sowohl zur Einarbeitung als auch zur Vertiefung der Kenntnisse in der Zwangsvollstreckung hilfreich ist." (RAin Christina Brammen in: Advonet.info 6/2002)

Zu einem der Autoren
Günter Mayer, Justizoberamtsrat i. R., war Rechtspfleger beim Vollstreckungsgericht Kaiserslautern und Dozent an der FH Schwetzingen, einer Hochschule für Rechtspflege. Er verfügt über das Fachwissen und die nötige Erfahrung in allen Fragen der Eigentumsübertragung von Grundbesitz.
Verlagsinformation

Robert Walz (Hrsg.): Formularbuch außergerichtlicher Streitbeilegung, mit CD-ROM. Otto-Schmidt-Verlag, Köln 2006. ISBN: 3-504-45034-7.

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Das Werk ist ein Pendant zu den bekannten, auf die streitige Auseinandersetzung ausgerichteten Formularbüchern. Es bietet für die verschiedenen Möglichkeiten der außergerichtlichen Streitbeilegung entsprechende, angemessen erläuterte Muster an. Schwerpunkt des Buches ist nicht die vertiefte, wissenschaftlich-dogmatische Durchdringung des Stoffes, sondern die an den Bedürfnissen der Praxis ausgerichtete "Versorgung" des Lesers mit den dem jeweiligen Verfahren angepassten Arbeitsvorlagen.
Verlagsinformation

Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) und zugehörige Gesetze. Textausgabe. Vorwort von Hartmut Scharmer. Beck'sche Textausgaben. Stand vom 1. Juli. Beck Juristischer Verlag 2006 (4. Auflage). ISBN: 3-406-49946-5.

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Berufsrecht auf neuestem Stand – Die Textausgabe enthält alle wichtigen Bestimmungen des anwaltlichen Berufsrechts:
- BRAO, BerufsO, FAO, CCBE-Berufsregeln
- Verfahrensrechtliche Zulassungsregelungen
- Vorschriften zur Rechtsberatung, Geldwäsche, Beratungshilfe u.a.
Die 4. Auflage berücksichtigt die Beschlüsse der Satzungsversammlung vom 7. November 2005 zum Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen beim Sozietätswechsel, zu den Teilbereichen der Berufstätigkeit und zur Einführung der neuen Fachanwaltschaften. Abgedruckt sind auch bereits die Änderungen der FAO durch die Beschlüsse der 6. Sitzung der 3. Satzungsversammlung vom 3. April 2006, u.a. zur Einführung des Fachanwalts IT-Recht sowie Urheber- und Medienrecht.

Aus dem Inhalt
1. Berufsrecht für Rechtsanwälte aus der Bundesrepublik
2. Verfahrensrechtliche Zulassungsregelungen
3. Berufsrecht für Rechtsanwälte aus EG-Mitgliedstaaten
4. Vorschriften zur Rechtsberatung
5. Anhang: Anwaltliche Standesregeln

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 94,20 KB)
Verlagsinformation

Arbeits- und Sozialrecht

Michael Kossens/Dirk von der Heide/Michael Maaß (Hrsg.): SGB IX, Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen mit Behindertengleichstellungsgesetz, Kommentar. Beck Juristischer Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-406-54046-5.

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Behindertenrecht topaktuell: Kompakt und kompetent erläutert dieser Kommentar das SGB IX. Er orientiert sich an den Bedürfnissen der Praxis, der aktuellen Rechtsprechung und den Empfehlungen und Vereinbarungen der Leistungsträger. Darüber hinaus bietet er viele Arbeitshilfen wie Mustervereinbarungen und -satzungen, wichtige Verordnungen und Anhaltspunkte für die gutachterliche Tätigkeit
Die 2. Auflage berücksichtigt zahlreiche Änderungsgesetze wie
- Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen
- Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
- Gesetz zur Änderung von Fristen und Bezeichnungen im Neunten Buch Sozialgesetzbuch
- Gesetz zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch
- Gesetz zur Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen
- Gesetz zur Organisationsreform in der Gesetzlichen Rentenversicherung.
Außerdem sind zahlreiche Konkretisierungen durch den Erlaß der Empfehlungen nach § 13 SGB IX sowie durch Rechtsprechung und Literatur eingearbeitet. Völlig neu kommentiert ist das Bundesbehindertengleichstellungsgesetz. Den Kommentar brauchen Rehabilitationsträger, Integrationsämter, Behinderten- und Wohlfahrtsverbände und Personalabteilungen in Unternehmen sowie Betriebs- und Personalräte, Schwerbehindertenvertreter, Rechtsanwälte und Richter.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 137,65 KB)

Rezensionen
"(...) Da sich das Buch nicht nur an den Bedürfnissen der Praxis orientiert, sondern die fortlaufende aktuelle Rechtsprechung verarbeitet, wendet es sich zudem an in diesem Bereich tätige Rechtsanwälte und Richter. Der Kommentar ist in der vorliegenden Fassung ebenso kompetent wie prägnant und übersichtlich gefasst und besticht auch durch die Qualität der Aufmachung. Er kann daher uneingeschränkt empfohlen werden; der nicht ganz niedrige Preis erscheint angemessen." (R. Diel, Hamburg, in: Das Gesundheitswesen, 2/ 2003, zur 1. Auflage)
"(...) Insgesamt gesehen handelt es sich um eine sehr nützliche Arbeitshilfe (...)." (Prof. Dr. Helge Loytved, Kassel, in: NJW Heft 15/ 2003, zur 1. Auflage)
"(...) Insgesamt handelt es sich bei dem hier vorliegenden Praxiskommentar zum Behindertenrecht (SGB IX) um ein sehr umfangreiches und informatives Nachschlagewerk, das zu einem häufig genutzten Arbeitsmittel am Arbeitsplatz werden sollte. Für alle am Rehabilitationsgeschehen Beteiligte stellt der Praxiskommentar eine wertvolle Hilfe für die tägliche Arbeit dar. Vor allem auch aufgrund der Tatsache, dass bisher zum SGB IX nur sehr wenige Kommentierungen vorliegen, dürfte dieser Praxikommentar zu einem Standardwerk werden." (N. Ritz, in: Deutsche Rentenversicherung 7-8/2002, zur 1. Auflage)
Verlagsinformation

Manfred Peiseler (Hrsg.): Textsammlung öffentlicher Dienst 2006, mit CD-ROM. Ausgewählte und eingeleitete Gesetzestexte. Mit allen Landespersonalvertretungs- und Landesgleichstellungsgesetzen auf CD. Bund-Verlag 2006 (Stand vom April). ISBN: 3-7663-3631-2.

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Diese Textsammlung ist genau auf den öffentlichen Dienst zugeschnitten. Sie vereint alle wichtigen Gesetze und Tarifregelungen in einem Buch. Den Gesetzes- bzw. Tariftexten sind jeweils Einleitungen vorangestellt, die die Entstehungsgeschichte und die wesentlichen Grundlagen der Regelungen erläutern. Die Textsammlung umfasst:
- Bundespersonalvertretungsgesetz mit Wahlordnung"
- Bundesgleichstellungsgesetz
- Beamtenrechtsrahmengesetz
- Bundesbeamtengesetz
- Bundesdisziplinargesetz
- Bundesbesoldungsgesetz
- Bundeslaufbahnverordnung
- Bundesreisekostengesetz
- Bundesumzugsgesetz
- Beamtenversorgungsgesetz
- Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst ( BAT "neu" )
- TV Rationalisierungsschutz
- TV Altersteilzeit
- TV Zuwendung/TV Urlaubsgeld
Die beigefügte CD-ROM enthält zusätzlich die Personalvertretungsgesetze aller Bundesländer sowie alle Landesgleichstellungsgesetze. Die Textsammlung ergänzt ideal die "Arbeits- und Sozialordnung" von Kittner.

Aus dem Vorwort
Personalräte benötigen, um ihre Aufgaben und Beteiligungsrechte wahrnehmen zu können, Kenntnis einer Vielzahl einschlägiger Gesetze. Gleiches gilt für die Tätigkeit von Gewerkschaftsbeauftragten, Rechtsanwälten und Gleichstellungsbeauftragten, aber auch für an ihren Rechten interessierte Beschäftigte im öffentlichen Dienst.
Die jährliche erscheinende Gesetzessammlung "Arbeits- und Sozialordnung" von Michael Kittner, die zur Grundausstattung jedes Personalrats gehören sollte, enthält die Gesetze aus dem Bereich des Arbeits- und Sozialrechts. Die vorliegende "Textsammlung öffentliches Dienstrecht" schließt die bisher bestehende Lücke einer umfassenden Gesetzes- und Tarifsammlung für den öffentlichen Dienst. Die "Textsammlung öffentliches Dienstrecht" besteht aus vier Teilen: dem Personalvertretungsrecht, dem Tarifrecht, dem Beamtenrecht und dem Gleichstellungsrecht.
Um das Buch angesichts der Vielzahl bundes- und landesrechtlicher Vorschriften handhabbar zu machen, wurden die jeweiligen Landesgesetze des Personalvertretungs- und des Gleichstellungsrechts in die beigefügte CD-ROM aufgenommen. Das Tarifrecht ist im Buch mit ausgewählten Texten vertreten. Die umfangreichen Anlagen 1a und 1b zum BAT, die bis zum Abschluss neuer Eingruppierungsmerkmale weiter gelten, und einige spezielle Tarifverträge sind ebenfalls auf der CD-ROM abruf bar. Das Beamtenrecht ist mit den wichtigsten Bundesregelungen im Buch enthalten.
Alle vier Rechtsbereiche sind mit Einleitungen versehen. Diese fuhren in die jeweiligen Rechtsbereiche unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung ein und stellen die wesentlichen Gesetzesinhalte dar. Ferner wird auf die rechtspolitische Diskussion eingegangen. Einleitungen und Texte geben den Rechtsstand zum 01.04.2006 wieder.
Verlagsinformation

Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (Hrsg.): Übersicht über das Sozialrecht, mit CD-ROM. Stand vom 1. Januar. BW-Verlag 2006 (3. Auflage). ISBN: 3-8214-7242-1.

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Zum Buch
Das Nachschlagewerk gibt einen Überblick über das gesamte Sozialrecht der Bundesrepublik Deutschland. In allgemein verständlicher Sprache führt das Praxisbuch in alle Sozialgesetzbücher und Rechtsvorschriften ein: Namhafte Autoren informieren über den Rechtsstand zum 01.01.2006 und erläutern für die Praxis relevante Fragestellungen. Ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung rundet den Einblick in das jeweilige Rechtsgebiet ab.
Berater im sozialen Bereich, Juristen, Universitätsangehörige, Menschen aus Verwaltung, Verbänden oder dem Versicherungswesen finden hier Sachinformationen und Verständnishilfen. Die beigelegte CD-ROM enthält alle Texte des Buches. Der Band erscheint jährlich in aktualisierter Fassung.

Rezension
"Dieses Buch ist wirklich ein Überblick, der in die Tiefe geht – ein Standardarbeitsmittel in unserem Hause." (Dr. Rainer Daubenbüchel, Präsident des Bundesversicherungsamtes)

Leseprobe (PDF-Dokument)

Zu Herausgeber und AutorInnen
Herausgeber des Bandes sind das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und der BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH. Die Fachautoren der einzelnen Beiträge stammen aus den verschiedenen Bundesbehörden und haben teilweise an den Gesetzesvorlagen mitgearbeitet.
Verlagsinformation

Maximilian Fuchs/Franz Marhold: Europäisches Arbeitsrecht. Springer-Verlag, Wien 2006 (2., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-211-32655-3.

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Die zunehmende Globalisierung der Märkte hat weit reichenden Einfluss auch auf die Arbeitsbeziehungen. Seit dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Werkes ist der europäische Gesetzgeber deshalb veranlasst gewesen, auf zahlreichen Feldern des Arbeitsrechts tätig zu werden.
Insbesondere auf dem Gebiet der Beteiligung von Arbeitnehmern an unternehmerischen Entscheidungen, wo es die meisten legislativen Änderungen gegeben hat. Das Recht der Arbeitnehmerfreizügigkeit hat durch die Fortentwicklung des Aufenthaltsrechts neue Konturen bekommen. Vier neue Antidiskriminierungsrichtlinien mit weit reichenden Umsetzungsbedarf in den Arbeitsrechtsordnungen der Mitgliedstaaten wurden erzeugt.
Die in der ersten Auflage gewählte Grundkonzeption des Werkes, insbesondere die case-book-artige Darstellung der Rechtsprechung, wurde beibehalten. 76 neue Entscheidungen des Europäischen Gerichtshof, die seit dem Erscheinen der Vorauflage ergangen sind, wurden eingearbeitet.

Inhaltsverzeichnis
Funktion und Aufgabe des Europäischen Arbeitsrechts: Ausgangspunkt: das nationale Arbeitsrecht; Regelungsanliegen des Europäischen Arbeitsrechts.- Regelungsbereiche des Europäischen Arbeitsrechts: Das Recht der Freizügigkeit der Arbeitnehmer; Individualarbeitsrecht; Kollektives Arbeitsrecht; Arbeitsschutzrecht.- Europäisches Arbeitskollisionsrecht: Brüsseler Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (EuGVÜ) vom 27.9.1968 bzw. die Verordnung (EG)44/2001 (EuGVVO); Das Römer Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht vom 19.6.1980 (EVÜ); Die Richtlinie 96/71/EG über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen (Entsenderichtlinie); Multilaterale Verträge.

Zu den Autoren
Professor Fuchs ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht. Er ist Verfasser zahlreicher Beiträge zum Europäischen Arbeitsrecht in deutschen und internationalen Publikationen. Er lehrte als Gastprofessor Europäisches Arbeitsrecht und Arbeitsrechtsvergleichung an den Juristischen Fakultäten der Universitäten Tor Vergata in Rom, Pázmány in Budapest, Trento, Catania und Bilbao. Er ist Partner und Mitträger des Center of Excellence "The Design of Efficient Labour Market Institutions in Europe" in Trier sowie Partner des Laboratoriums für Europäisches Arbeitsrecht der Universität Florenz.
Franz Marhold ist Leiter des Instituts für Arbeitsrecht und Sozialrecht der Universität Graz , deutscher Rechtsanwalt und in Wien niedergelassener Europäischer Rechtsanwalt. Von 1990 bis 1996 war er Ordinarius für Bürgerliches Recht an der Universität Konstanz. Er ist ständiger Gastvortragender an der Universität St. Gallen und der Universita degli Studi Trieste. Marhold ist Vizepräsident des Europäischen Instituts für Soziale Sicherheit in Leuven.
Verlagsinformation

Martin Henssler/Heinz J. Willemsen/Heinz-Jürgen Kalb (Hrsg.): Arbeitsrecht Kommentar. Otto-Schmidt-Verlag, Köln 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-504-42658-6.

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Zum Buch
Das Werk bietet eine aktuelle Kommentierung aller arbeitsrechtlich relevanten Vorschriften, inklusive Hartz III, Hartz IV und des Gesetzes zu Reformen am Arbeitsmarkt! Klassische Arbeitsgesetze werden dabei komplett, bereichsübergreifende Gesetze auszugsweise kommentiert. Ideal für den Anwalt: mit Beispielen, Praxistipps, Checklisten und Formulierungsvorschlägen.
Enthalten sind Kommentierungen zum:
• Arbeitnehmer-Entsendegesetz • Arbeitsgerichtsgesetz Arbeitsplatzschutzgesetz • Arbeitszeitgesetz • Altersteilzeitgesetz • Arbeitnehmerüberlassungsgesetz • Berufsbildungsgesetz • Bundeserziehungsgeldgesetz • Beschäftigtenschutzgesetz • Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung • Betriebsverfassungsgesetz • Bürgerlichen Gesetzbuch • Bundesurlaubsgesetz • Drittelbeteiligungsgesetz • Europäische-Betriebsräte-Gesetz • Entgeltfortzahlungsgesetz • Einkommensteuergesetz • zur Gewerbeordnung • zum Grundgesetz • Handelsgesetzbuch • zur Insolvenzordnung • zum Jugendarbeitsschutzgesetz
Kündigungsschutzgesetz • Lohnfortzahlungsgesetz • Mitbestimmungsgesetz • Montan-Mitbestimmungsgesetz • Mutterschutzgesetz, Nachweisgesetz • Sozialgesetzbuch III, IV, VI, VII, IX und X • Sprecherausschussgesetz • Tarifvertragsgesetz • Teilzeit- und Befristungsgesetz • Umwandlungsgesetz und Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz.

Zu den Autoren
Der Band wurde zusammengestellt von 40 angesehenen Autoren aus Anwaltschaft, Wissenschaft und Gerichtspraxis.
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Öffentliches Recht

Erich Gassner: UVPG Kommentar. Praxis Umweltrecht Bd.13. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2006. ISBN: 3-8114-8019-7.

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Inhaltlich wird neben der Erläuterung jeder einzelnen Vorschrift des UVPG nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft und der Rechtsprechung besonderer Wert auf die Praxisnähe gelegt. Der Erweiterung des UVPG durch die Einführung der Strategischen Umweltprüfung kommt entgegen, dass der Autor wissenschaftlich wie anwaltlich einschlägige Erfahrungen mit der Umsetzung anderer Richtlinien aus dem Umweltbereich, vor allem der FFH-RL, machen konnte. Über die Kommentierung des UVPG hinaus enthält das Buch alle in diesem Zusammenhang einschlägigen Rechtsvorschriften wie die UVPVwV, die 9. BImSchV, die AtVfV, die UVP-RL und die SUP-RL.
Verlagsinformation

Wilhelm Schmidbauer/Udo Steiner: Bayerisches Polizeiaufgabengesetz und Bayerisches Polizeiorganisationsgesetz, Kommentar. Mitbegründet von Eberhard Rose Landesrecht Freistaat Bayern. Beck Juristischer Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-406-54266-2.

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 Alle Befugnisnormen – topaktuell erläutert: Der Kommentar bietet eine praxisgerechte und wissenschaftlich fundierte Erläuterung des bayerischen Polizeirechts mit Schwerpunkt auf dem PAG. Eingehend berücksichtigt sind die wichtigen Bereiche "Befugnisse der Polizei", "Datenerhebung und Datenverarbeitung" und "Rechtsschutz gegen polizeiliche Maßnahmen". Darüber hinaus ist auch das POG komplett kommentiert.
Die Neuauflage bietet eine umfassende Überarbeitung der Kommentierung. Besondere Berücksichtigung findet die zum 1. Januar 2006 erfolgte Novellierung durch das Gesetz zur Änderung des PAG und des Parlamentarischen Kontrollgremiumsgesetzes. Es betrifft insbesondere die Vorschriften über die akustische Wohnraumüberwachung ("Großer Lauschangriff") aufgrund der Entscheidung des BVerfG vom 3. März 2004 und die Regelungen über die vorbeugende/vorsorgende Telekommunikationsüberwachung unter Berücksichtigung der vom BVerfG im Urteil vom 27.7.2005 aufgestellten Grundsätze. Die Novelle enthält darüber hinaus auch die Einführung des sog. "Taser", einer Elektro-Impulswaffe, mit der die bayerische Polizei künftig ausgestattet wird.
Zielgruppen sind Praktiker sowie Studierende. Der Kommentar ist als Prüfungshilfsmittel nach der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst (APOGPol) zugelassen.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 89,79 KB)

Rezension
"... Er wird seinem Anspruch als Hilfsmittel für die behördliche und gerichtliche Praxis sowie für Studenten vollauf gerecht. Der Kommentar kann uneingeschränkt empfohlen werden; für ihn sprechen nicht nur die Güte seines Inhalts, sondern auch der faire Preis." (Dr. Monika Motyl, Vorsitzende Richterin am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof, in: Bayerische Verwaltungsblätter Würzburg 17/2000)
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Allgemeines

Egon Schneider/Friedrich E. Schnapp: Logik für Juristen. Die Grundlagen der Denklehre und der Rechtsanwendung. Vahlen-Verlag 2006 (6., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8006-2997-6.

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Logisch denken – richtig entscheiden: Denkschulung und damit zugleich Argumentationsschulung sind die primären Ziele dieses Bandes. Rechtswissenschaftliches Denken ist wie alles geordnete Denken notwendigerweise an die Lehre der Logik gebunden. Das Werk benötigen alle, die besser argumentieren sowie Aufsätze und Gerichtsentscheidungen richtig analysieren wollen. Das Werk eignet sich auch als Nachschlagewerk und ist somit gerade für den in Ausbildung stehenden Juristen und Rechtsreferendar von besonderem Nutzen.
Bei dieser Auflage sind die Kernteile in ihrer strukturellen Anlage unverändert geblieben. In einigen Teilen wurden jedoch die erläuternden Beispiele insbesondere unter Einbeziehung des öffentlichen Rechts auf eine breitere Basis gestellt. Andere Abschnitte sind unter Heranziehung neuer Literatur aus Wissenschaftstheorie und Allgemeiner Rechtslehre aktualisiert worden. Das Buch kann so vom Erstsemester bis zum berufstätigen Volljuristen als Lern- und Nachschlagewerk genutzt werden.
Für Studierende, Rechtsreferendare, Volljuristen.

Aus dem Inhalt
Der Begriff • Das Urteil • Die Lehre vom Schluss • Der Beweis • Fehlerhaftes Schließen und Beweisen • Arbeits- und Anwendungshilfen

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 1,33 MB)
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Kurt Kähler/Wilhelm Nolte/Elmar Erlemann u. a.: Fachkunde für die Rechtsanwaltspraxis. Deutscher Anwaltverlag Merkur 2006 (18. Auflage). ISBN: 3-8240-0890-4.

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Das Fachkundebuch wurde aus der praktischen Arbeit in der Rechtsanwaltspraxis entwickelt. Es dient gleichermaßen der Aus- und Fortbildung der Rechsanwaltsgehilfen wie als Hilfsmittel für die tägliche Arbeit in der Rechtsanwaltspraxis. Für die praktische Arbeit in der Rechtsanwaltspraxis ist das Fachkundebuch ein unentbehrliches Hilfsmittel und Nachschlagewerk.
Es behandelt das Berufsrecht des Rechtsanwalts, die Bürokunde und Organisation der Rechtsanwaltspraxis und in ausführlicher Darstellung mit Beispielen die Verfahrensrechte und das Kostenrecht. Die im Hinblick auf die zu erreichenden Lernziele wesentlichen Zusammenhänge und Tatbestände werden besonders hervorgehoben. Damit wird ein lernzielorientiertes Arbeiten erleichtert. Der zum Teil komplizierte und abstrakte Stoff wird durch Beispiele und graphische Darstellungen veranschaulicht.

Aus dem Vorwort
Nach den grundlegenden Bearbeitungen, die durch die Änderungen im Verfahrensrecht und der Neuordnung des anwaltlichen Gebührenrechts nötig waren, konnten sich die Änderungen in dieser Auflage auf vielfältige Aktualisierungen und die Klärung von Zweifelsfragen beschränken, die sich insbesondere durch das RVG ergeben hatten. Damit kann die "Fachkunde für die Rechtsanwaltspraxis" auch weiterhin gleichermaßen der Aus- und Fortbildung dienen wie auch der Unterstützung bei Fragen und Problemen in der täglichen Praxis.
Die in der Verordnung über die Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten/zur Rechtsanwaltsfachangestellten und die in dem damit abgestimmten Bundesrahmenlehrplan festgelegten Ausbildungsziele werden ausführlich und berufsnah dargestellt. Damit ein lernzielorientiertes Arbeiten erleichtert wird, werden die hierbei wesentlichen Zusammenhänge und Tatbestände besonders hervorgehoben. Durch Beispiele und grafische Darstellungen wird der zum Teil komplizierte und abstrakte Stoff veranschaulicht. Als Nachschlagewerk für die tägliche Praxis werden Berufsrecht, Bürokunde und Organisation der Rechtsanwaltspraxis sowie in ausführlicher Darstellung mit Beispielen die Verfahrensrechte und das Kostenrecht behandelt.
Das Fachkundebuch wird auf Empfehlung des Deutschen Anwaltvereins gemeinschaftlich vom Merkur Verlag Rinteln und dem Deutschen Anwaltverlag GmbH, Essen, herausgegeben. Der Merkur Verlag ist ein besonders erfahrenes Unternehmen im Bereich der Literatur für berufsbildende Schulen. Der Deutsche Anwaltverlag gibt praxisbezogene Literatur für die Rechtsanwaltspraxis heraus.

Zu den Autoren
Die Verfasser sind forensisch tätige Rechtsanwälte, Bürovorsteher und Pädagogen. Sie haben alle langjährige Unterrichtserfahrung und waren teilweise an der Erarbeitung der schulischen Lehrpläne beteiligt.
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