Bürgerliches Recht |
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Gerhard H. Schlund:
Verkehrssicherungspflicht auf öffentlichem Grund.
Beck-Verlag 2006 (4. Auflage). ISBN: 3-406-54706-0. |
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Zum Buch
Dieses Buch beinhaltet Haftungsgrundlagen, Inhalt und Umfang der
Verkehrssicherungspflicht auf öffentlichem Grund – mit ca. 1.500
Entscheidungen von "Abbrucharbeiten" bis "Zugang".
- Wichtige Entscheidungen von A bis Z
- Die Verkehrssicherungspflicht
auf Straßen und auch sonst auf öffentlichem Grund ist geprägt
durch eine reichhaltige Judikatur. Dieses Handbuch erschließt sie
Ihnen schnell.
Das praxisgerechte Werk
- bietet eine allgemeine Einleitung zur Verkehrssicherungspflicht
- präsentiert in alphabetischer Reihenfolge rund 1700
Gerichtsentscheidungen anhand von rund 650 Stichwörtern
- gibt als vorzügliches Nachschlagewerk rasch Antworten auf Fragen
der Verkehrssicherungspflicht
- verschafft auch Betroffenen und Geschädigten selbst erste
Klarheit darüber, ob vermeintliche Haftungsansprüche aus dem
Bereich der Verkehrssicherungspflicht überhaupt Aussicht auf
Erfolg haben.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 34,75 KB)
Rezension
"Autor Schlund ist ein ausgewiesener Experte des Haftungsrechts,
der dem interessierten Leser nun bereits in der vierten Auflage
sein hervorragendes Nachschlagewerk zum Thema
Verkehrssicherungspflicht auf öffentlichen Straßen, Wegen und
Plätzen präsentiert. Die Probleme der Straßenverkehrssicherung von
A bis Z sind mit diesem Arbeitsbuch und Urteilskompendium schnell
und sicher lösbar. Gerade auch dem in Zeitnot befindlichen
anwaltlichen Praktiker bietet dieses Werk einen kompetenten
Einstieg in die jeweilige individuelle Fallbearbeitung.
Haftungsansprüche aus diesem Bereich lassen sich mit dem neuen
Schlund auch im Vorfeld oft schon erfolgreich für den Mandanten
abklären." (RA Ulrich Gabriel, zur 4. Auflage 2006)
Zum Autor
Prof. Dr. Gerhard H. Schlund, Vorsitzender Richter am OLG München
a.D., ist durch zahlreiche Veröffentlichungen zum Haftungsrecht
bekannt.
Verlagsinformation
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Wolfgang Grimm: Unfallversicherung.
Kommentar zu den Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB)
mit Sonderbedingungen. Beck Juristischer Verlag 2006 (4. Auflage).
ISBN: 3-406-53781-2. |
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Zum Buch
Das absolute Standardwerk für Alt- und Neuverträge: Dieser
Spezialkommentar erläutert ausführlich und mit Blick für
Zusammenhänge die relevanten Fassungen der Allgemeinen
Unfallversicherungs-Bedingungen. Die umfassende Betrachtungsweise
gibt Sicherheit bei Alt- und Neuverträgen.
Die 4. Auflage
- kommentiert die "verbraucherfreundlichen" AUB 99, die den neu
abgeschlossenen Unfallversicherungsverträgen zugrunde gelegt
werden
- erläutert auch die im Einzelfall weiterhin maßgebenden AUB 94,
88 und 61
- geht in der Kommentierung auf die Unterschiede der einzelnen
Fassungen ein
- stellt den Erläuterungen die Texte der einzelnen Vorschriften
synoptisch voran
- verarbeitet die neueste Literatur und Rechtsprechung mit
Bearbeitungsstand 01.04.2006
- erläutert auch die Zusatzbedingungen für die
Kinder-Unfallversicherung und für die Gruppen-Unfallversicherung.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 205,81
KB)
Rezensionen
"Der große AUB-Kommentar von Grimm ist zum Klassiker avanciert und
lässt einen an keiner Stelle im Stich..." (Rechtsanwalt Koch,
Erfstadt, in: SP-Schaden-Praxis 10/00)
"Die Neuerscheinung (...) ist ein profundes Hilfsmittel bei der
täglichen Arbeit, für alle, die im Unfallversicherungsrecht tätig
sind, wie z.B. Rechtsanwälte, Richter und Mitarbeiter der
Versicherungen in den Schadens-, Vertrags- und Rechtsabteilungen."
(G. Brock in: Die BG 10/00)
"(...) Wer als medizinischer Sachverständiger für die private
Unfallversicherung tätig ist, wird dieses Buch nach erstmaligem
Gebrauch "immer öfter" zur Hand nehmen und regelmäßig Gewinn
daraus schöpfen. Dies enthält zuglich die Empfehlung des Werkes
auch für die Leser dieser Zeitschrift." (O. E. Krasney, in: Der
medizinische Sachverständige 06/01)
"(...) ein umfassendes, für den Leser erhellendes und wichtiges
Werk zur Unfallversicherung." (RA Dr. Volker Hahn, in: NJW
2001, Heft 46)
Zum Autor
Wolfgang Grimm war 20 Jahre im Grundsatzreferat für Allgemeine
Unfallversicherung des Bundesaufsichtsamts für das
Versicherungswesen tätig – davon 15 Jahre als Referatsleiter. Bis
1993 war er dort federführend für die Genehmigung von
Unfallversicherungsbedingungen. Von 1993 bis 2003 war er
Vorstandsvorsitzender der Staatlichen Versicherung der DDR in
Abwicklung.
Verlagsinformation
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Klaus Eschenbruch/Frank
Klinkhammer (Hrsg.): Der Unterhaltsprozess.
Praxishandbuch des materiellen und prozessualen Unterhaltsrechts.
Mit Online-Zugriff auf aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung.
Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (4., überarbeitete und erweiterte
Auflage). ISBN: 3-472-06301-7. |
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Zum Buch
Die vierte Auflage des praxisorientierten Handbuches enthält eine
vollständige, systematische Darstellung des materiellen und
prozessualen Unterhaltsrechts unter Berücksichtigung der aktuellen
Rechtsprechung des BGH, der Oberlandesgerichte sowie des aktuellen
Schrifttums. Viele Praxisbeispiele, auch Berechnungsbeispiele und
Übersichten über die unterschiedliche Rechtsprechung in den
einzelnen Oberlandesgerichtsbezirken sowie taktische Hinweise
erhöhen den Nutzen des Buchs für den Leser.
Die aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung ist auf dem
Online-Portal über einen kostenlosen Zugriff abrufbar. Eine
detaillierte Gliederung und ein ausführliches Stichwortverzeichnis
runden dieses Werk ab. Der "Unterhaltsprozess" enthält alle
wesentlichen Neuerungen in der Gesetzgebung und Rechtsprechung,
u.a.
-aktuelle Grundsatzentscheidung des BGH u.a. zur zusätzlichen
Altersvorsorge von 4%
- den derzeit neuesten Stand der geplanten Unterhaltsreform
- "Hartz IV"
- neue Rechtsprechung des BGH zum Ehegattenunterhalt und zum
Unterhalt des nicht verheirateten Elternteils ( Par.1615l BGB)
- aktuelle Urteile des BVerfG und des BGH zum Elternunterhalt
-Unterhalt und Verbraucherinsolvenz
- Neufassung der Düsseldorfer Tabelle
- Änderungen des Kostenrechts
- und vieles mehr.
Aus dem Inhalt
- den Ehegattenunterhalt
- den Erwachsenenunterhalt
- den Kindesunterhalt
- das Unterhaltsprozessrecht
- die unterhaltsrechtliche Einkommensermittlung und
- das internationale Unterhaltsrecht
Zu den Autoren
Die Autoren sind ausgewiesene Unterhaltsrechtler aus Anwaltschaft,
Richterschaft und Lehre.
Verlagsinformation
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Karlmann Geiß/Hans-Peter Greiner:
Arzthaftpflichtrecht.
Beck Juristischer Verlag 2006 (5., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-406-54959-4. |
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Zum Buch
Die Rechtsprechung zur Arzthaftung: Ärztliche Kunstfehler führen
oft zu Prozessen über die zivilrechtliche Haftung des Arztes aus
Verletzung des Behandlungsvertrages und aus unerlaubter Handlung.
Über die hier zu beachtende Rechtsprechung informiert dieser
preiswerte Band. Klar und übersichtlich behandelt er die
Grundsätze des Arzthaftpflichtrechts und dient Richtern und
Rechtsanwälten, Ärzten, Krankenhausträgern und den
Regressabteilungen der Krankenkassen und Krankenversicherer als
Kompendium und Leitfaden.
Eingebunden in eine systematische Darstellung des
Arzthaftpflichtrechts wird die umfangreiche Rechtsprechung
aufbereitet. Der Band wurde in der 5. Auflage gründlich
überarbeitet, berücksichtigt sind neue BGH-Entscheidungen u.a. zu
den Themen Arztwahlvertrag, Höhe des Pflegesatzes, Pflichten
zeitgleicher und zeitlich gestaffelter Behandlungskoordinierung,
Risikoaufklärung und Haftungszurechnung. Der Band richtet sich an
Ärzte, Rechtsanwälte, Richter und Versicherungen.
Aus dem Inhalt
- Vertragliche Arzthaftung und Krankenhaushaftung
- Deliktsrechtliche Haftungsgrundlagen
- Grundsätze über Organisation
- Personal- und Übernahmeverschulden
- Behandlungsfehler und Sorgfaltspflichtverletzung
- Behandlungsfehler im Diagnosebereich und beim Einsatz
technischer Mittel
- Organisationspflichten im ärztlichen Krankenhausdienst
- Ursachenzusammenhang zwischen Behandlungsfehler und
Behandlungsschaden
- Grundsätze der Beweislastverteilung
- Mittel der Beweisführung, insbesondere im Bereich der
Aufklärungspflicht und ihrer Verletzung
- Prozessuale Fragen des Arzthaftungsprozesses.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 74,35 KB)
Rezensionen zur Vorauflage
"(...) Dem Autor des vorliegenden Werkes gelingt des, in gut
strukturierter Form einen umfassenden Überblick über die beiden
Grundlagen der Arzthaftung, der aus Vertrag und der aus
unerlaubter Handlung, zu geben. Die Unterschiede und
Entsprechungen aus vertraglicher und deliktischer Haftung sind
präzise und sehr gut verständlich erläutert." (R. Ferber, in:
Münchener Ärztlicher Anzeiger 30/2003 zur 4. Auflage)
"(...) Alle mit der Materie Arzthaftungsrecht befassten Juristen
erhalten durch diese Neuerscheinung einen absolut zuverlässigen
Überblick über die Entwicklungstendenzen in der ober- und
höchstrichterlichen Rechtsprechung. Zudem vermittelt sie eine
Detailinformation auf „kurzem Wege“ hinsichtlich des
Richterrechts, denn kaum eine andere Rechtsmaterie (...) wie das
Arztrechts lebt schon seit Jahrzehnten vom Richterrecht und dessen
Fortentwicklung durch den BGH. (...) Ich bleibe auch bei dieser
Auflage bei meiner Bewertung zur 3., dass eigentlich kein im oder
mit dem Arztrecht arbeitender Jurist an dieser Veröffentlichung
vorbeikommt. Aber auch Ärzte und verantwortliche Krankenhausleiter
können von ihrer Lektüre nur profitieren und erhalten auch fast
alle bedeutsamen Fragen in diesem Spezialbereich befriedigenden
und verwertbare Antworten.“ (VorsRIOLG a. D. Prof. Dr. Gerhard
H. Schlund, in: Juristische Rundschau 3/2002, zur 4. Auflage)
Zu einem der Autoren
Dr. Hans-Peter Greiner ist Richter am BGH und Mitglied des für
Arzthaftungsrecht zuständigen Zivilsenats.
Verlagsinformation
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Constanze Ulmer-Eilfort/Andrea
Schmoll: Der Patent- und Know-how-Lizenzvertrag.
Lizenzverträge für Patente und Know-how. Mit Teil in englischer
Sprache. Beck Juristischer Verlag 2006. ISBN: 3-406-54686-2. |
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Zum Buch
Für perfekte Lizenzen! Kompaktes Know-how: Die Neuerscheinung zu
den Lizenzverträgen über Patente und Know-how
- erläutert zunächst detailliert die rechtlichen Grundlagen des
Patentrechts und geht auf kartellrechtliche Aspekte sowie
Lizenzfragen in der Insolvenz ein
- bietet ein ausführliches Vertragsmuster mit Erläuterungen sowie
Alternativformulierungen in deutscher und englischer Sprache
- bringt perfekte Formulierungen zu den Vertragspunkten
Lizenzeinräumung, Unterlizenz, Option, Verbesserungen, Vergütung
und Zahlungsbedingungen, Informationsaustausch, Ausübungspflicht,
Wettbewerbsverbot, Qualitätssicherung, Verteidigung,
Gewährleistung, Haftung, Laufzeit und Kündigung
- enthält alle Muster zusätzlich auch auf CD-ROM.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 56,56 KB)
Verlagsinformation
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Wolfgang Winzer: Forschungs- und
Entwicklungsverträge.
Ein Vertragshandbuch. Beck Juristischer Verlag 2006. ISBN:
3-406-54252-2. |
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Zum Buch
FuE-Verträge optimal gestalten: Horizontale und vertikale
Unternehmenskooperationen sowie FuE-Aufträge spielen im
Wirtschaftsleben für die Entwicklung neuer Produkte und
Technologien eine wichtige Rolle. Jetzt können Sie für alle
einschlägigen wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen auf diese
kompakte Darstellung der FuE-Verträge zugreifen! Ihr Partner – der
neue Band erläutert sämtliche Vertragsarten im Bereich der
Forschung und Entwicklung systematisch und im Gesamtzusammenhang
- horizontale FuE-Kooperationen zwischen Wettbewerbern
- vertikale FuE-Kooperationen zwischen Lieferanten und Abnehmern
- FuE-Aufträge
- FuE-Kooperationen zwischen Hochschulen und Industrie
- Verträge im Zusammenhang mit der Vergabe öffentlicher
Forschungsgelder an die Industrie, und
- kommentiert ausführlich das EU-Kartellrecht mit allen
einschlägigen FreistellungsVOen sowie das deutsche Kartellrecht.
Ausgeleuchtet werden auf der Grundlage der aktuellen
Unternehmenspraxis jeweils auch die wirtschaftlichen Argumente für
und gegen bestimmte Lösungen. Das Werk hilft Ihnen damit, Verträge
auf dem Gebiet der FuE-Kooperationen souverän zu entwerfen und zu
verhandeln.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 146,15 KB)
Zum Autor
Prof. Dr. Wolfgang Winzer war lange Jahre Leiter der
Vertragsabteilung bei Siemens und ist daher mit den praktischen
Fragen und Einzelheiten der FuE-Vertragsgestaltung sowie den
kartellrechtlichen Problemen bestens vertraut.
Verlagsinformation
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Johannes Bärmann/Eckhart Pick:
Wohnungseigentumsgesetz (WEG), Kommentar, m. Erg.-Bd. Gesetz über
das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht.
Beck Juristischer Verlag 2006 (17., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-406-54931-4. |
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Zum Buch
Im WEG schnell und aktuell informiert: Dieser preisgünstige
WEG-Kommentar erläutert die äußerst vielfältige und schwierige
Materie des Wohnungseigentumsgesetzes gut strukturiert, leicht
verständlich und praxisorientiert. Mit dem Text- und
Materialienband zur WEG-Novelle 2006 gibt der handliche Ratgeber
insbesondere dem WEG-Verwalter und den Verwaltungsbeiräten,
darüber hinaus jedem interessierten Wohnungseigentümer fundierte
Auskünfte, mit der man auch vor Gericht bestehen kann.
Durchgängig werden in dieser Kommentierung eine Übersicht
vorangestellt und die wichtigen Kernaussagen durch Fettdruck
hervorgehoben. Zur weiteren Vertiefung sei auf den Großen
Kommentar zum WEG, Bärmann/Pick/Merle, verwiesen. Das Werk richtet
sich an Wohnungsunternehmen, Verwalter, Beiräte und
Wohnungseigentümer sowie deren anwaltliche Berater, ferner an alle
Gerichte in WE-Angelegenheiten.
Tiefgreifende Änderungen der BGH-Rechtsprechung im Jahr 2005 haben
das Wohnungseigentumsrecht stark verändert. Die Konsequenzen aus
der vom BGH erklärten "Teilrechtsfähigkeit" der WE-Gemeinschaft
sind derzeit schwer überschaubar; besonders die Haftungsfragen
werden heftig diskutiert. Das Ziel dieses Kommentars, das nicht
leicht zu erschließende Rechtsgebiet den Interessierten
benutzerfreundlich und zielgenau zugänglich zu machen, wurde
beibehalten.
Der kleine Kommentar – bei seinem Erscheinen mit
Aktualitätsvorsprung vor allen anderen WEG-Werken – erschließt das
Rechtsgebiet so zielgenau, dass jeder Benutzer rasch fündig wird.
Die Neuauflage greift die neu entstandenen Rechtsfragen auf und
beantwortet sie praxisgerecht auf neuestem Stand. Bei unklaren
Rechtslagen wird eine absichernde Gestaltung empfohlen. Besonderer
Vorteil: Der völlig neu gestaltete Regierungsentwurf (08.03.2006)
ist mit amtlicher Begründung und allen weiteren Materialien als
Ergänzungsband beigelegt.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
161,78 KB)
Rezension
"Die 17. Auflage des 'Klassikers' zum WEG reiht sich ein, in die
Erfolge der bereits erschienenen Auflagen. Den Verfassern ist mit
der neuen Auflage wieder einmal ein umfassendes und erschöpfendes
und dennoch kompaktes Nachschlagewerk für die Praxis gelungen.
Dank dem gut strukturierten Aufbau, ist das Werk für den
jeweiligen Nutzer einfach und unkompliziert zu handhaben. Dies
wird bereits dadurch erreicht, dass Bärmann/Pick der eigentlichen
Kommentierung zunächst in einem eigenem Abschnitt den Gesetzestext
vorausstellen.
So hat der Nutzer den Gesetzestext zunächst übersichtlich und
kompakt vorliegen, wohingegen die Kommentierung der Paragraphen in
einem separaten Abschnitt erfolgt. Dadurch hat der Benutzer den
Vorteil, sowohl Gesetzestext, als auch Kommentierung in einem Buch
zu finden. An den vorangestellten Gesetzestext schließt sich
sodann die Kommentierung der Vorschriften des WEG an. Diese ist
mit aktuellen und weiterführenden Nachweisen versehen. Mit Bärmann/Pick
in der 17. Auflage ist der Praktiker zudem sicher auf dem
aktuellsten Stand der Rechtsprechung.
Das jüngste Werk berücksichtigt insbesondere die aktuellen
Rechtsfragen des WEG wie beispielsweise die Änderungen der
Rechtssprechung des BGH in seiner Entscheidung vom 02.06.2005 zur
Teilrechtsfähigkeit der WE-Gemeinschaft. Doch auch der weiteren
Entwicklung des WEG wird das neueste Werk gerecht. Mit dem
mitgelieferten Ergänzungsband, welcher den neu gestalteten
Regierungsentwurf 2006 für ein Gesetz zur Änderung des WEG und
anderer Gesetze beinhaltet, sorgt es für eine vorausschauende und
vollständige Information über die zu erwartende Entwicklung des
WEG.
Abgerundet wird das Werk durch einen Anhang über ergänzende
Vorschriften, in welchen neben wichtigen fachspezifischen
Hinweisen und Verweisen, auch eine Vielzahl von Mustern für die
tägliche Anwendung zu finden ist. Das Buch eignet sich in erster
Linie für Richter und Rechtsanwälte, welche in der täglichen
Praxis in einem kompakten überschaubaren Werk auf Aktualität und
Vollständigkeit nicht verzichten möchten. Man könnte sogar
behaupten, für WEG-Rechtler ist die Verwendung dieses Werkes sogar
unausweichlich.
Aufgrund der verständlichen und klaren Struktur eignet sich dieses
Werk jedoch auch für juristische Laien, die dennoch mit dem
Rechtsgebiet des WEG immer wieder in Kontakt treten, wie
beispielsweise Bauträger, WEG-Verwalter und Verwaltungsbeiräte.
Aufgrund des attraktiven Preises, ist dieses Werk auch wirklich
für Jedermann zu haben. Bärmann/Pick kann nur empfohlen werden." (RA
Maik Henkes, Friedrichsdorf, zur 17. Auflage 2006)
Zum Autor
Prof. Dr. Eckhart Pick, Mainz, arbeitet seit über 35 Jahren auf
diesem Rechtsgebiet.
Verlagsinformation
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Hans-Armin Weirich (Hrsg.):
Grundstücksrecht.
Systematik und Praxis des materiellen und formellen
Grundstücksrechts. Beck Juristischer Verlag 2006 (3., neu
bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-51308-5. |
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Zum Buch
Den schnellen Einstieg in das materielle und formelle
Grundstücksrecht erleichtert dieser Band sowohl den Juristen in
der Ausbildung wie auch in der Praxis. Zahlreiche Beispiele und
Fälle veranschaulichen die komplexe Materie. Wirtschaftliche und
steuerliche Belange sind ebenfalls berücksichtigt. Damit bietet
das Werk gerade auch Praktikern eine wertvolle Hilfe bei der
Rechtsgestaltung.
Die Neuauflage
- verarbeitet insbesondere die Änderungen des Kaufrechts durch das
Schuldrechtsmodernisierungsgesetz, die Änderungen des
Baugesetzbuchs (EAG-Bau), des Rechtspflegergesetzes und des
Beurkundungsgesetzes
- erfasst zahlreiche obergerichtliche Entscheidungen, darunter die
BGH-Entscheidung zur Anerkennung der Teilrechtsfähigkeit der
Wohnungseigentümergemeinschaft und zur Insolvenzfestigkeit der
Vormerkung.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 153,90 KB)
Zu den Autoren
Das von Prof. Dr. Hans-Armin Weirich begründete und herausgegebene
Werk wurde neu bearbeitet von Notarassessor Dr. Malte Ivo, Notar
Dr. Rudolf Mackeprang und Notar Dr. Markus Voltz.
Verlagsinformation
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Zivilverfahren, FGG, Berufsrecht |
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Manfred Schmeckenbecher:
Kostenübersichtstabellen.
Gebühren und Kosten bei Anwalt und Gericht. Fortgef. v. Peter K.
Dotten u. Carmen Rothenbacher. Boorberg-Verlag 2006 (21.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-415-03686-3. |
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Aus dem Vorwort
Die "Kostenübersichtstabellen" geben Auskunft über alle für den
Rechtsanwalt relevanten Kosten nach dem
Kostenrechtsmodernisierungsgesetz (KostRMoG). Die Tabellen
beinhalten die seit 01.07.2006 geltenden neuen Werte im Bereich
der Gerichtskosten und der Rechtsanwaltsgebühren. Die 21. Auflage
des "Schmeckenbecher" beinhaltet die ab 01.07.2006 geltenden neuen
Werte im Bereich der außergerichtlichen Beratungstätigkeit und der
Gerichtskosten.
Die Anwaltsgebühren wurden um die Spalte 0,65 Geschäftsgebühren (+
Auslagen + Umsatzsteuer) ergänzt, die als Differenzgebühr bei der
Anrechnung auf die anschließend entstehende Verfahrensgebühr übrig
bleibt, sofern zuvor eine Regel-Geschäftsgebühr i. H. v. 1,3 gem.
Nr. 2300 VV in Ansatz gebracht wurde. Es ist jedoch zu beachten,
dass die außergerichtlich entstandene Auslagenpauschale gem. Nr.
7002 VV in der Höhe bestehen bleibt, in welcher sie
außergerichtlich entstanden ist und sich nicht aus der nach der
Anrechnung verbleibenden Verfahrensgebühr errechnet.
Insoweit ist bei der Geltendmachung der nicht anrechenbaren
Geschäftsgebühr ggf. zunächst die 0,65 Geschäftsgebühr aus der
Tabelle zu entnehmen und diese um die Auslagenpauschale zu
ergänzen, welche zuvor aus der außergerichtlich entstandenen
Regelgeschäftsgebühr von 1,3 entstanden ist" (vgl. auch S. 23
Kapitel b). Eingearbeitet ist auch die neue Beratungsgebühr für
den Verbraucher, die unabhängig von der Dauer der Beratung bei
max. 250, - € liegt. Außerdem sind die geänderten Gerichtskosten
im Mahnverfahren berücksichtigt.
Besonders vorteilhaft für die tägliche Praxis sind das separat
aufgeführte Kostenrisiko und die zahlreichen Spalten mit
ausgerechneten Gebühren verschiedener Gebührensätze. Die neu
eingeführte Spalte mit 0,65 Gebühr lässt auf einen Blick erkennen,
welche Gebühr im automatisierten Mahnverfahren als nicht
anrechenbare Geschäftsgebühr einzutragen ist, sofern
außergerichtlich die Regelgebühr von 1,3 entstanden ist.
Hinsichtlich der Auslagenpauschale vgl. die vorstehenden
Ausführungen sowie S. 23 Kapitel b.).
Seit der 20. Auflage werden die Kostenübersichtstabellen von einem
neuen Autorenteam betreut, das dankbar ist für konstruktive Kritik
in Form von Verbesserungsvorschlägen, Anregungen und Hinweisen.
Aus dem Inhalt
Die übersichtlichen Tabellen informieren insbesondere über:
- Anwaltsgebühren
- Kostenrisiko
- Gebühren nach der Kostenordnung
- Prozesskostenhilfegebühren
- Gerichtskosten
- Gerichtsvollzieherkosten
- Arbeitsgerichtskosten
- Mahnbescheid- und Vollstreckungsbescheidkosten
- Hebegebühren
- Fotokopiekosten
Verlagsinformation
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Helmut Schippel/Ulrich Bracker
(Hrsg.): Bundesnotarordnung (BNotO), Kommentar. Vahlen-Verlag
2006 (8., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-8006-3259-4. |
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Zum Buch
Das maßgebliche Standardwerk wieder neu: Der bewährte Kommentar
zur Bundesnotarordnung erläutert umfassend alle berufs-, standes-
und organisationsrechtlichen Fragen, über die der Notar informiert
sein muss. Berücksichtigt sind das Nur-Notariat, das
Anwaltsnotariat und die Besonderheiten in Baden-Württemberg. Diese
Auflage verarbeitet alle gesetzlichen Novellierungen und
Neuentwicklungen der Materie seit Erscheinen der Vorauflage vor
gut fünf Jahren.
Neben sieben kleineren Änderungen der Bundesnotarordnung, die im
Wesentlichen der Anpassung an neue Terminologien bzw. der
Umstellung auf den Euro dienten, sind besonders hervorzuheben das
Gesetz vom 28.04.2004, durch das mit den in die Bundesnotarordnung
neu eingefügten Par. 78a bis 78c die Kompetenz der Notarkammer zur
Führung des zentralen Vorsorgeregisters geschaffen worden ist und
das Justizkommunikationsgesetz vom 22.03.2005 mit der Ergänzung
des Par. 15 BNotO um einen Absatz 3 im Hinblick auf die neu
geschaffenen Möglichkeiten einer elektronischen Beglaubigung.
Umfassend ausgewertet sind selbstverständlich die neueste
Literatur und Rechtsprechung. Das Werk berücksichtigt sämtliche
unterschiedlichen Notariatsverfassungen in Deutschland wie das
Nur-Notariat, das Anwaltsnotariat und die Besonderheiten in
Baden-Württemberg. Die Neuauflage gibt darüber hinaus einen
Ausblick auf weitere künftige Entwicklungen des Notariatsrechts.
So wird die beabsichtigte Ersetzung des
Rechtsberatungsmissbrauchsgesetzes durch ein
Rechtsdienstleistungsgesetz insbesondere Auswirkungen auf
Berufsverbindungen haben;
der Zugang zum Anwaltsnotariat sowie das Organisationsrecht der
Notarkassen werden auf der Grundlage neuerer Entscheidungen des
BGH neu geregelt werden müssen; ferner wird die Entwicklung des
EU-Rechts Auswirkungen auf das nationale Notariatsrecht haben.
Auch innerhalb des Berufsstandes wird über die Mitgestaltung von
Aufgaben und Stellung des Notars im Recht diskutiert, wie sich
dies etwa in den aus dem DAV-Ausschuss und der Arbeitsgemeinschaft
Anwaltsnotariat stammenden "Müdener Thesen" niederschlägt.
Weitere Vorteile:
- Erläuterung der Dienstordnung für Notare – zuletzt im Juli 2005
geändert
- Erläuterung der Richtlinienempfehlung der Bundesnotarkammer
´- Abdruck der Satzung der Bundesnotarkammer im Anhang
- Ausblick auf künftige Entwicklungen des Notariatsrechts.
Aus dem Inhalt
Die 8. Auflage verarbeitet alle aktuellen Gesetzesänderungen, wie
vor allem
- das Erste Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im
Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz vom
19.04.2006 mit der Einführung des neuen § 117b BNotO
- das Fünfte Gesetz zur Änderung der Bundesnotarordnung vom
22.12.2005 mit Modifikationen im Disziplinarrecht (§§ 96 und 105
BNotO)
- das Vierte Gesetz zur Änderung der Bundesnotarordnung vom
22.07.2005 mit Änderungen der §§ 114, 115 BNotO betreffend
Baden-Württemberg
- das Justizkommunikationsgesetz vom 22.03.2005 mit der Ergänzung
des § 15 BNotO (elektronische Beglaubigung)
- das Gesetz vom 23.04.2004 mit der Einführung des zentralen
Vorsorgeregisters (neue §§ 78 a bis 78 c BNotO).
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 149,49 KB)
Verlagsinformation
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RVG. Textausgabe mit Tabellen.
Anwaltstexte. Deutscher Anwaltverlag 2006 (24. Auflage). ISBN:
3-8240-0782-7. |
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Zum Buch
Die RVG-Textausgabe bietet Ihnen die aktuelle Fassung des
Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes und des Vergütungsverzeichnisses
mit Stand 01.07.2006 sowie praxisrelevante Tabellen. Zum
01.07.2006 ändern sich wesentliche Teile des RVG. Für die
außergerichtliche Beratung und Begutachtung fallen dann alle
gesetzlichen Gebührentatbestände weg. Die Vergütung für Beratung
und Gutachten wird neu geregelt. Dadurch hat sich die Nummerierung
im gesamten Teil 2 des RVG geändert.
Aus dem Inhalt
- Gesetzestext RVG
- Rechtsanwaltsgebühren nach § 13 RVG
- Gebühren in Strafsachen
- Gerichtsgebühren nach § 34 GKG
- Stichwortverzeichnis
Verlagsinformation
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Peter Gottwald (Hrsg.):
Insolvenzrechts-Handbuch.
Beck Juristischer Verlag 2006 (3., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-406-53784-7. |
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Zum Buch
Die Neuauflage dieses bewährten und anerkannten Standardwerkes
steht ganz im Zeichen des neuen Insolvenzrechts. Zu großen Teilen
wurde das Werk neu verfasst, um die Fülle der Neuregelungen, bis
hin zur Neuordnung des Internationalen Insolvenzrechts innerhalb
des Binnenmarktes durch die VO (EG) Nr. 1346/2000, die dazu
bereits erschienene Literatur, erste Gerichtsurteile und
Erfahrungen der Praxis zu verarbeiten.
Dieses Handbuch bietet allen Beteiligten – sei es in der Insolvenz
einer natürlichen Person oder einer Handelsgesellschaft – in jedem
Stadium des Verfahrens konkrete Beurteilungshinweise,
Problemlösungen und Ratschläge, wie die anstehenden Entscheidungen
zu treffen sind und wie ggf. weiter vorgegangen werden muss.
Dementsprechend ist das Handbuch – trotz seiner wissenschaftlichen
Fundiertheit – in erster Linie lösungsorientiert; die
wissenschaftliche Vertiefung findet sich überwiegend dort, wo
praktische Fragen unmittelbar angesprochen sind und ohne
Schrifttum nicht bewältig t werden können.
Das Handbuch orientiert sich in seinem Aufbau am zeitlichen Ablauf
des Vermögensverfalls und vertieft insbesondere die vom
Gesetzgeber vernachlässigten, für die Insolvenzpraxis aber überaus
bedeutsamen Schwerpunkte wie Arbeits- und Sozialrecht, Steuerrecht
und die Sonderstellung der Banken. Es richtet sich an Gläubiger,
Schuldner und ihre Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Gerichte,
Rechtspfleger, Banken, Steuerberater, Gewerkschaften und Verbände.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
602,82 KB)
Rezension
"Systematisch, detailgenau und aktuell. Mit diesen Schlagworten
kann die Neuauflage des bewährten InsolvenzrechtsHandbuchs
gekennzeichnet werden. Herausgeber wie Autoren ist eine
gleichermaßen umfassende wie zeitgemäße Darstellung der
schnelllebigen Materie des Insolvenzrechts gelungen, in der die
modernen Strömungen, Entwicklungstendenzen und Problemstellungen
eingehend reflektiert werden. Vom Vorfeld der Krise über die
Abwicklung des Insolvenzverfahrens bis hin zu arbeits- und
steuerrechtlichen Spezialfragen und der Stellung der Banken in der
Insolvenz werden alle wesentlichen Aspekte behandelt. Das
InsolvenzrechtsHandbuch ist und bleibt damit 1. Wahl." (Privatdozent
Dr. Martin Ahrens, zur 3. Auflage 2006)
Zum Herausgeber
Prof. Dr. Peter Gottwald wurde am 10. September 1944 in Breslau
geboren. Er studierte von 1963 bis 1967 Rechtswissenschaft in
München und Berlin. Beide Juristischen Staatsexamen legte er in
München ab. 1974 promovierte er zum Dr. jur. utr. Nach einer
Tätigkeit als Wissenschaftlicher Assistent in München und Erlangen
habilitierte er sich 1977 in Erlangen für die Fächer Bürgerliches
Recht, Zivilprozessrecht und Rechtsvergleichung. 1977 wurde er als
ordentlicher Professor an die Universität Bayreuth berufen; seit
1983 lehrt er an der Universität Regensburg die Fächer
Bürgerliches Recht, Verfahrensrecht und Internationales
Privatrecht. Von 1981 bis 1989 war er gleichzeitig Richter an den
Oberlandesgerichten Bamberg und München.
Verlagsinformation
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Hans J. Mayer/Ludwig Kroiß/Dirk
Hinne/Hans Klees/Joachim Teubel u. a. (Hrsg.): Das RVG-Paket, 2 Bde.
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG), Handkommentar; Vereinbarungen
mit Mandanten. Vergütungsvereinbarungen, Mandatsbedingungen,
Haftungsbeschränkungen. In Box. Nomos-Verlag 2006 (2. bzw. 1.
Auflage). ISBN: 3-8329-1952-X. |
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Zum Buch
In den Anwaltskanzleien herrschen ab 1. Juli gebührenrechtlich die
freien Gesetze des Marktes. Wer das größere Verhandlungsgeschick
aufweist – Anwalt oder Mandant – gewinnt. Die regulierte
Beratungsgebühr existiert nicht mehr. Damit Sie gerüstet sind,
haben wir für Sie ein RVG-Paket aus zwei Titeln zusammengestellt,
die Sie ab Juli unmittelbar brauchen: Besonders wichtig und
bereits stark nachgefragt ist das Buch "Vereinbarungen mit
Mandanten". Das Werk hilft Ihnen Vergütungsvereinbarungen
geschickt auszuhandeln und rechtssicher zu gestalten.
Mit zahlreichen Mustern erleichtern Ihnen die erfahrenen Autoren
die schnelle Umsetzung. Hinzu kommt der hochgelobte Handkommentar
zum RVG. Der Kommentar berücksichtigt die bereits zahlreich
ergangenen Gesetzesänderungen seit dem Inkrafttreten des RVG,
einschließlich der nun anstehenden erneuten Änderungen zum 1.
Juli. Beide Spitzentitel bieten wir Ihnen zum äußerst attraktiven
Paketpreis von nur 98 Euro an. Sie sparen 25 Euro.
Selbstverständlich können die Werke auch einzeln bezogen werden.
Rezensionen
"Erste Wahl." (NJW)
"Der 'RVG-Powerpack' ist eine ausgezeichnete Hilfe bei der
Anwendung des anwaltlichen Gebührenrechts und den Problemen rund
um die Honorarvereinbarung." (Ralf Hansen,
www.duessellaw.de)
Verlagsinformation
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Arbeits- und Sozialrecht |
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Walter Schellhorn/Helmut
Schellhorn/Karl-Heinz Hohm: SGB XII, Kommentar zum Sozialgesetzbuch
XII, Sozialhilfe.
Ein Kommentar für Ausbildung, Praxis und Wissenschaft. Begr. v. Hans
Jirasek, Paul Seipp u. a. Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (17., neu
bearbeitete Auflage). ISBN: 3-472-06130-8. |
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Zum Buch
Dieser als BSHG-Kommentar eingeführte und bewährte Kommentar für
Praxis, Ausbildung und Wissenschaft, der mit dieser 17. Auflage
eine Gesamtauflage von über 130.000 Exemplaren erreicht, behandelt
systematisch das gesamte Sozialhilferecht, welches als zwölftes
Sozialgesetzbuch am 01.01.2005 in Kraft tritt und das bisherige
Bundesssozialhilfegesetz abgelöst.
Der neue Kommentar von Schellhorn/Schellhorn/Hohm
- bietet eine aufgaben- und praxisorientierte Auslegung der neuen
Vorschriften durch vollständige Neubearbeitung
- ermöglicht dem Leser das Arbeiten in der neuen Systematik der
Sozialleistungen
- erläutert die neuen Zuständigkeiten
- behandelt Abgrenzungsfragen zu anderen Sozialleistungen
- trägt der Zusammenlegung der Hilfe zum Lebensunterhalt mit der
Arbeitslosenhilfe mit einer Kurzkommentierung des SGB II Rechnung
- kommentiert das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)
- behandelt die Fragen der Grundsicherung im Alter und bei
Erwerbsminderung.
Zu den Autoren
Walter Schellhorn ist Autor und Herausgeber zahlreicher
Veröffentlichungen zum Sozial- und Jugendrecht und war lange Zeit
Geschäftsführer des Deutschen Vereins für öffentliche und private
Fürsorge in Frankfurt/M.
Dr. Helmut Schellhorn ist Professor für Sozialrecht an der
Fachhochschule Frankfurt/Main.
Dr. Karl-Heinz Hohm ist Richter am VG, z. Zt. Sozialgericht Stade
Verlagsinformation
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Peter Berg/Micha Heilmann/Wolfgang
Schneider: Formularmappe Wahl der Jugend- und
Auszubildendenvertretung, mit CD-ROM.
Kurzübersicht Wahlablauf, Hinweise auf Wahlunterlagen, Wahlkalender,
Wahlunterlagen, Stimmzettel, Wahlordnung. Bund-Verlag 2006 (6.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-7663-3693-2. |
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Die bewährte Formular-Wahlmappe enthält alle Formulare, die für
eine sachgerechte Wahl und für die Feststellung des
Wahlergebnisses benötigt werden. Sie ist auf die betriebliche
Praxis und die Erfordernisse der Wahlvorstände zugeschnitten. In
ihrem Aufbau geht sie von den einzelnen Wahlphasen aus: Wahlablauf
– Wahlkalender – Wahlunterlagen – Stimmzettel – Wahlordnung. Ein
besonderer Schwerpunkt liegt auf den Wahlunterlagen für das
vereinfachte Wahlverfahren. Dieses wird mittlerweile in
zahlreichen Betrieben bei den JAV-Wahlen angewendet.
Zusätzliche Unterstützung erhalten Betriebsräte durch den
"Wegweiser durch die JAV-Wahl" und viele Musterschreiben. Die
Unterlagen sind insgesamt auf eine sachgerechte und unkomplizierte
Abwicklung der Wahl zugeschnitten. Die Formularmappe kann somit
entscheidend dazu beitragen, Wahlanfechtungen zu vermeiden. Die
beigefügte CD-ROM erleichtert das Bearbeiten der Formulare und
enthält einen elektronischen Wahlkalender für beide Wahlverfahren.
Zu einem der Autoren
Wolfgang Schneider, geboren 1938 in Stolp/Pommern, Ausbildung zum
Journalisten und Studium der Geschichte und Kunstgeschichte in
Berlin, Leipzig, Jena und Weimar. Seit 1970 Arbeit als freier
Autor und Journalist. Er ist ausgewiesener Kenner der
NS-Geschichte. Mehrere Buchveröffentlichungen zu diesem Thema.
Verlagsinformation
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Peter Conze: Personalbuch TVöD.
Das neue Arbeits- und Tarifrecht des öffentlichen Dienstes. Beck
Juristischer Verlag 2006. ISBN: 3-406-53829-0. |
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Zum Buch
Das Personalbuch zum TVöD: Die Neuerscheinung zum neuen
Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVÖD) erläutert das aktuelle
Arbeits- und Tarifrecht des öffentlichen Dienstes. Der TVÖD hat
das Tarifrecht des öffentlichen Dienstes grundlegend verändert.
Die Tarifrechtreform gestaltet die Arbeitsverhältnisse der
Beschäftigten des Bundes und der Kommunen flexibler,
leistungsorientierter und transparenter als der bisherige
Bundes-Angestelltentarifvertrag (BAT). Wie ein Lexikon erklärt das
"Personalbuch TVÖD" alle wichtigen Begriffe – von A wie Abmahnung
bis Z wie Zuwendung.
Berücksichtigt werden die neuen tariflichen Regelungen, das
gesamte Personalrecht des Bundes und der Kommunen sowie die dazu
ergangene höchstrichterliche Rechtsprechung. Das Werk hilft allen
Beschäftigten in kommunalen Behörden sowie in den Dienststellen
des Bundes, Personal- und Betriebsräten, Studierenden an
Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung sowie Rechtsanwälten
und Fachanwälten für Arbeitsrecht.
Der Autor
Dr. Peter Conze ist Professor an der Fachhochschule des Bundes für
öffentliche Verwaltung und Autor eines Grundrisses zum BAT/BAT-O.
Außerdem ist er Leiter zahlreicher personalrechtlicher Seminare
und Fortbildungsveranstaltungen zum neuen Tarifrecht des
öffentlichen Dienstes.
Verlagsinformation
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Öffentliches Recht |
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Christian Calliess/Matthias Ruffert
(Hrsg.): Verfassung der Europäischen Union, Kommentar.
Kommentar der Grundlaenbestimmungen. Beck Juristischer Verlag 2006. Manz'sche Verlags- u. Universitätsbuchhandlung. ISBN: 3-406-54717-6. |
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Europas Gegenwart – Europas Zukunft: Die Verfassung der EU wird
derzeit von den Mitgliedstaaten neu überdacht. Sie gilt weiterhin
als rechtliche Grundlage für die künftige Entwicklung der EU.
Bereits jetzt beeinflusst sie ebenso wie die Grundrechte-Charta
die aktuelle Anwendung des Europarechts.
Der neue Kommentar bietet einen unverzichtbaren Beitrag in der
Diskussion um den weiteren europäischen Verfassungsprozess und
eine kompetente Auslegungshilfe bei der Anwendung des geltenden
Europarechts. Jeweils separat beleuchtet werden dazu
Rechtsprechung und Rechtspraxis einerseits sowie die Literatur
andererseits. Erst danach wird die Sicht des einzelnen Autors
entfaltet. Eingehend, wissenschaftlich fundiert und
praxisorientiert erläutert werden die Grundlagenbestimmungen (Teil
I der Verfassung):
- Grundlagen, Ziele und Werte der neuen Europäischen Union
- Vorrang des Unionsrechts
- Unionsbürgerschaft
- Kompetenzordnung der Union
- Organe und Einrichtungen
- Rechtsschutz
- Das demokratische Leben in der Union
- Finanzen der Union.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 137,83 KB)
Zu den Herausgebern
Geschrieben von Spezialisten: Der Kommentar wird von Prof. Dr.
Christian Calliess (Göttingen) und Prof. Dr. Matthias Ruffert
(Jena) herausgegeben, die eine große Anzahl besonders
ausgewiesener Europarechtler aus Wissenschaft und Praxis als
Autoren gewonnen haben.
Verlagsinformation
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Hanns Engelhardt/Michael S. App/Arne
Schlatmann: Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz (VwVG),
Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG), Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2006 (7., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-406-54996-9. |
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Kommentiert das neue VwZG: Der bewährte Kommentar erläutert das
Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz (VwVG) und das
Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) für die Praxis. Das VwZG
regelt die Zustellungen im Verwaltungsverfahren sowie von
Widerspruchsbescheiden im verwaltungsgerichtlichen und
sozialgerichtlichen Vorverfahren. Das VwVG normiert z.B. die
Vollstreckung von Bußgeldbescheiden wegen Ordnungswidrigkeiten.
Mitkommentiert sind
- die Vollstreckungs- und Zustellungsgesetze der Länder,
- die AO-Vollstreckungsvorschriften,
- das Europäische Übereinkommen über die Zustellung von
Schriftstücken in Verwaltungssachen im Ausland und
- das EG-Beitreibungsgesetz, dessen Anwendungsbereich sich auf die
Einkommen-, Gewerbe- und Grundsteuer sowie auf weitere Abgaben
erstreckt. Die ausführliche Kommentierung ist damit für
Steuerpraktiker besonders wichtig.
Die 7. Auflage erläutert das neue VwZG, das seit 1.2.2006 gilt,
sowie dessen Umsetzung in den Ländern. Weitere aktuelle Themen
sind z.B. die Zulässigkeit von Abschleppmaßnahmen und die
Sicherstellung von Radarwarngeräten im Straßenverkehr sowie das
neue Vollstreckungskostenrecht. Das Werk bietet den Stand Frühjahr
2006.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
143,99 KB)
Rezensionen zur Vorauflage
"(...) Der nunmehr in der 6. Auflage vorliegende und in der Praxis
bewährte Handkommentar erläutert das
Verwaltungs-Vollstreckungsgesetz und das
Verwaltungszustellungsgesetz umfassend und praxisnah. Ein
wesentlicher Vorzug des Werkes besteht in der Einbeziehung des
Vollstreckungs- und Zustellungsrechts der einzelnen Länder. Die
Länder haben in den kommentierten Gesetzeswerken zum Teil nicht
unerheblichen Abweichungen geregelt, sodass der Rechtsvergleich
nicht nur für die Praxis, sondern auch für die Gesetzgeber der
Länder und die die Gesetzesentwürfe vorbereitende
Ministerialbürokratie und die Beratungsdienste wertvoll ist. (...)
Es ist für die tägliche Praxis unentbehrlich." (Heinrich
Albers, in: Thüringer Verwaltungsblätter, Heft 6/2005, zur 6.
Auflage)
"(...) Mit der inzwischen 6. Auflage wird der bekannte und in der
Verwaltungspraxis geschätzte Kommentar neu bearbeitet und auf den
Stand von Januar 2004 gebracht. Über die bereits im Titel
benannten Gesetze ( VwVG und VwZG ) hinaus werden nahezu
vollständig das Vollstreckungsrecht aus der Abgabenordnung ( AO ),
nämlich die §§ 77, 249-327 AO, das EG- Beitreibungsgesetz und das
europäische Übereinkommen über die Zustellung von Schriftstücken
in Verwaltungssachen im Ausland besprochen. Dabei wird das
Wesentliche in bewährter Form prägnant dargestellt, ohne dass die
Erläuterungen an Tiefe verlieren.(...) Zusammenfassend kann
festgehalten werden, dass der in der Verwaltungspraxis bewährte
Kommentar durch die Neuauflage weiter verbessert werden konnte und
damit – auch in Zeiten knapper Budgets für Literatur – weiterhin
Bestandteil einer an der Verwaltungsvollstreckung orientierten
Handbibliothek sein sollte." (Dr. Andreas Viertelhausen, in:
Insolvenz und Vollstreckung, 3/2005, zur 6. Auflage)
Zu den Autoren
sind RiBGH a.D. Dr. Hanns Engelhardt und Michael App sowie RegDir
Arne Schlatmann, der im Bundesministerium des Innern mit dem neuen
VwZG besonders befaßt war.
Verlagsinformation
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Strafrecht / Verkehrsrecht |
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Johannes Feest (Hrsg.): Kommentar zum
Strafvollzugsgesetz (AK-StVollzG).
Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (5., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-472-06499-4. |
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Zum Buch
Für diesen Kommentar sollten Sie sich als Strafverteidiger
entscheiden, wenn Sie eine Kommentierung suchen, die neben
Rechtsprechung und juristischer Literatur auch
- die Erkenntnisse anderer wissenschaftlicher Disziplinen und
- konkrete Erfahrungen im Vollzug und bei der Beratung Gefangener
berücksichtigt. Verstärkt finden Sie bei der Neuauflage Hinweise
zur Rechtsdurchsetzung.
- Schwerpunkte der 4. Auflage sind:
- die durch das Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten und
andere gefährliche Straftaten (Gesetz vom 26.01.1998 BGBI.I S.160)
und
- das Vierte Gesetz zur Änderung des Strafvollzugsgesetzes (Gesetz
vom 26.08.1998 BGBI. I S.2461) erfolgten Änderungen (Einführung
der Datenschutzvorschriften, 179ff. StVollzG),
- das Urteil des BVerfG zur Gefangenentlohnung
- und rechtspolitische Entwicklungen wie z.B. der Entwurf zur
Einführung des elektronischen Hausarrestes (10a).
Die Neuauflage des bewehrten Kommentars berücksichtigt alle
Änderungen des StVollzG und der Rechtswirklichkeit, u.a.:
- die Neuregelung des Arbeitsentgelts
- die Auswirkungen der Neuen Steuerungsmodelle in der
Anstaltsorganisation
- die Privatisierungstendenzen auch im Strafvollzug
- die Konsequenzen der Gesundheitsreform
- die Folgen der Hartz-Reformen für Strafentlassene
- die Europäisierung des Strafvollzuges
Durch seine entschiedene Menschenrechts-Orientierung hat der
Kommentar eine einzigartige Stellung im einschlägigen Schrifttum.
Er ist eng verbunden mit dem Strafvollzugsarchiv an der
Universität Bremen und stellt die Basis für die dort geleistete
Rechtsberatung von Gefangenen dar. Er ist daher auch der Kommentar
der Wahl für Gefangene, ihre Anwälte und ihre Familienangehörigen.
Dies hat wiederum zur Folge, dass die Anstaltsbüchereien, aber
auch die der Gerichte zunehmend unter Druck stehen, den Kommentar
anzuschaffen.
Der Kommentar weist im übrigen drei weitere Komponenten auf:
- Interdisziplinarität: zu den Autoren gehören neben Juristen und
Kriminologen drei Soziologen, eine Psychologin und ein Theologe.
Diese Vielfalt der Kommentatoren wird verstärkt durch
interdisziplinäre Arbeitsformen (interdisziplinäre Autorenteams;
Rotation bei der Bearbeitung einzelner Bereiche; gemeinsame
Workshops etc.)
- Internationalität: der Kommentar trägt der zunehmenden
Europäisierung auch im Strafrecht durch verstärkte Einbeziehung
der einschlägigen Normen und Instrumente des Europarates und der
EU Rechnung (Europäische Menschenrechtskonvention; Europäische
Gefängnisregeln; Standards des Committee for the Prevention of
Torture etc.).
- Internormativität: im Gegensatz zu allen übrigen Kommentaren
beschränkt der AK sich nicht auf eine Erläuterung des
Strafvollzugsgesetzes, sondern bezieht andere einschlägige Gesetze
in die Kommentierung ein (die Bestimmungen des StGB und der StPO
über die Aussetzung des Strafrestes zur Bewährung; die
Rechtsgrundlagen des Jugendstrafvollzuges und des
Untersuchungshaftvollzuges etc.).
Verlagsinformation
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Hans J. Bode: Bußgeldkatalog mit
Punktsystem und Rechtsfolgen bei Fahrerlaubnis auf Probe.
Mit Erl. Stand vom 1. Mai. Deutscher Anwaltverlag 2006 (3. Auflage).
ISBN: 3-8240-0767-3. |
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Die 3. Auflage berücksichtigt die aktuellen Änderungen des
Bußgeldkatalogs, z. B. die 40. Verordnung zur Änderung
straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften, die Verordnung zur
Neuordnung des Rechts der Zulassung von Fahrzeugen zum
Straßenverkehr und die Verordnung betreffend das Verhalten im
Tunnel.
Die Änderungen betreffen vor allem die Aufnahme neuer Tatbestände
mit Rücksicht auf geänderte oder neu eingeführte Vorschriften
hinsichtlich
– der Pflicht, die Ausrüstung eines Kraftfahrzeuges an die
Wetterverhältnisse anzupassen,
– des grundsätzlichen Verbots der Mitnahme von Personen auf der
Ladefläche oder in Laderäumen von Kraftfahrzeugen,
– der Helmtragepflicht für die Führer und Beifahrer von so
genannten Trikes und Quads,
– der Anforderungen an das verkehrssichere Verstauen der Ladung
sowie
– der Fahrzeugzulassung.
Zudem werden die Sanktionen für das rechtswidrige Befahren von
Bahnübergängen sowie das Unterschreiten des gesetzlich geforderten
Mindestabstands verschärft.
Bei der Darstellung des Bußgeldkatalogs ist wie schon in der
Vorauflage zu jedem Tatbestand zusätzlich die Punktbewertung
angegeben sowie vermerkt, ob es sich um eine schwerwiegende
Zuwiderhandlung im Sinne der Vorschriften über die Fahrerlaubnis
auf Probe handelt.
Einführung und Vorschriftentexte sind auf den neuesten Stand
gebracht.
Rezensionen zur Vorauflage
"...Insgesamt stellt Bodes Broschüre ein ausgesprochen praktisches
Arbeitsmittel für den mit Verkehrsordnungswidrigkeiten befassten
Rechtsanwender dar. Schon wegen handlichen Formats und des
moderaten Preises eignet sie sich für jede einschlägige
Handbibliothek." (Staatsanwalt Florian Pistor in Die Justiz,
8/2004)
"... für den kurzen Blick in die BKatV ist dieses Werk damit gut
geeignet.“ (ako in VD, 7/2004)
Zum Autor
Dr. Hans Jürgen Bode ist Vorsitzender Richter am Landgericht a.D.
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© 1999 Buchladen Neuer Weg, Würzburg
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Stand: 12. April 2006
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