Bürgerliches Recht |
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Herbert Krumscheid/Finn Zwißler:
Mietrecht, mit CD-ROM.
Wohnraum und Gewerberaum. Schriftsätze, Verträge, Erläuterungen.
Anwaltformulare. Deutscher Anwaltverlag 2006 (2. Auflage). ISBN:
3-8240-0593-X. |
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Zum Buch
Mit den praktischen "Anwaltformularen Mietrecht" lösen Sie jeden
Mietkonflikt schnell und sicher. Denn hier finden Sie für jedes
Stadium Ihres Mandats die rechtlichen Grundlagen zum schnellen
Einlesen sowie zahlreiche Muster, Checklisten und Übersichten. Ob
es um ein Mieterhöhungsverlangen des Vermieters, Räumungsschutz
für den Mieter oder den Abschluss eines Gewerberaummietvertrages
geht: Hier erhalten Sie Lösungen für alle Standardfälle des
Mietrechts.
Aber auch bei der Bearbeitung von Einzelfallkonstellationen finden
Sie hilfreiche Anregungen und Musterformulare für die erfolgreiche
Beratung und Prozessvertretung Ihres Mandanten. Alle
Musterformulare können Sie von der beiliegenden CD-ROM in Ihre
Textverarbeitung übernehmen und nach Ihren Vorstellungen
individualisieren. Dabei berücksichtigen die Autoren sowohl die
Sicht des Mieters als auch die des Vermieters. Die Neuauflage
wurde umfassend aktualisiert und enthält ein eigenes Kapitel zum
Mietrechtsstreit im Familienrecht, Wohnungszuweisung und
Gewaltschutzgesetz.
Aus dem Inhalt
• Mietverträge (Wohnraummiete und Gewerberaummiete) •
Pachtverträge (Gaststätte / Landwirtschaftlicher Betrieb) •
Büromietvertrag / Lagerhallenmietvertrag / Garagenmietvertrag /
Untermietvertrag • Mieterhöhungen und deren Durchsetzung •
Schönheitsreparaturen • Allgemeine Geschäftsbedingungen •
Mietaufhebungsverträge • Abmahnungen, ordentliche und
außerordentliche Kündigungen.
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Inhalt
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Leseprobe 1
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Leseprobe 2
Zu einem der zwei Autoren
Finn Zwißler ist Rechtsanwalt in München; Experte für Ehe- und
Scheidungsrecht bzw. das gesamte Familienrecht.
Verlagsinformation
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Dieter Bäumel/Dieter Büte/Enno
Poppen: Unterhaltsrecht, Kommentar, mit CD-ROM.
Kommentar zum Ehegatten-, Kindes- und Verwandtenunterhalt, zum
Prozessrecht und einschlägigen Nebenbestimmungen. Beck Juristischer
Verlag 2006. ISBN: 3-406-52224-6. |
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Zum Buch
Unterhaltsrechtliche Fragestellungen erfordern profundes Wissen zu
allen möglichen Normen. Dieser neue Kommentar verschafft es Ihnen.
Komprimiert – der neue "Gelbe": Das Werk erörtert das
Unterhaltsrecht in einer Querschnittskommentierung. Erläutert
werden nicht nur alle einschlägigen Vorschriften des BGB zum
Ehegatten-, Kindes- und Verwandtenunterhalt, sondern auch die
wichtigen Bestimmungen des Verfahrens- sowie des Steuer- und
Sozialrechts.
Im Vordergrund der Darstellung stehen immer die praktische
Anwendung sowie die herrschende Meinung der Rechtsprechung.
Zahlreiche Beispiele und Musterrechnungen machen auch komplizierte
Berechnungsmethoden transpsarent. Formulierungsvorschläge helfen
dabei, Anträge richtig zu verfassen und zum passenden Urteil zu
kommen. Die beigefügte CD-ROM bietet die wesentlichen im Werk
zitierten Entscheidungen im Volltext und macht sie dem Benutzer
parallel zur Lektüre schnell und einfach zugänglich.
Aus dem Inhalt
· Ehegattenunterhalt
· Kindes- und Verwandtenunterhalt
· Bundeskindergeldgesetz, Einkommensteuergesetz,
Erziehungsgeldgesetz, Unterhaltsvorschussgesetz, Normen aus dem
Bereich Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe
· Prozessrecht
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
186,79 KB)
Verlagsinformation
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Helmut Niestrate: Die
Architektenhaftung.
Umfang, Abwehr, Haftungsbegrenzung, Versicherungsschutz. Praxis des
Baurechts. Heymanns-Verlag 2006 (3., neu bearbeitete Auflage).
ISBN: 3-452-25988-9. |
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Zum Buch
Welche Leistungen schuldet der Architekt? Welche Ansprüche stehen
dem Bauherrn zu, wenn der Architekt die ihm übertragenen
Leistungen nicht, teilweise nicht oder schlecht erfüllt? Welche
Einwendungen kann der Architekt hiergegen erheben? Wie kann er
seine Haftung wirksam begrenzen und inwieweit kann er sich gegen
eventuelle Schäden versichern? Unter welchen Voraussetzungen und
mit welchen Rechtsfolgen können Bauherr und Architekt den Vertrag
kündigen? Muss der Architekt eine Honorarkürzung hinnehmen, weil
Teilleistungen, wie etwa Kostenermittlungen nicht erbracht wurden?
Wann ist die Vereinbarung einer Honorarpauschale unwirksam?
Schon die erfolgreichen Vorauflagen haben zu diesen Fragen
Lösungen angeboten. Die Neuauflage ist nicht nur aktualisiert,
sondern stark erweitert. Das war erforderlich, weil die
Schuldrechtsreform und mehrere Grundsatzentscheidungen des
Bundesgerichtshofes dem Architektenrecht eine völlig neue
Entwicklung gegeben haben. Der Autor beantwortet die Fragen rund
um die Architektenhaftung komprimiert und praxisnah. In den
Fußnoten wird auf mehr als 1000 Entscheidungen der
Oberlandesgerichte und des Bundesgerichtshofes verwiesen.
Zum Autor
Helmut Niestrate ist Rechtsanwalt in Düsseldorf. Er berät
Architekten, Fachplaner und Bauunternehmen ebenso wie
Versicherungen und Bauherren. Aufgrund seiner langjährigen
Tätigkeit ist er ein Kenner der Materie und versteht es, Probleme
und ihre Lösungen praxisnah darzustellen.
Verlagsinformation
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Handels- und Wirtschaftsrecht |
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Uwe Hüffer: Aktiengesetz (AktG).
Beck'sche Kurzkommentare Bd.53. Dünndruck. Beck Juristischer Verlag
2006 (7., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-54585-8. |
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Zum Buch
Der kompakte Standardkommentar zum Aktiengesetz! Wissenschaftlich
genaue, prägnant formulierte Informationen, sicherer
Problemzugriff durch systematische Übersichten, vollständiges
Verzeichnis der Rechtsprechung und zahlreiche Querverweise,
Berücksichtigt sind Änderungen durch das Kapitalgesellschaften-
und Co-Richtlinie-Gesetz (KapCoRiLiG).
Hauptregelungsbereiche sind die Einbeziehung bestimmter
Kapitalgesellschaften und Co in Vorschriften über den
Jahresabschluss, die Anhebung der Schwellenwerte für Abgrenzung von
kleinen, mittleren und großen Unternehmen, Datenschutzregelungen
für Aktienregister, die Umstellung des Gesellschaftsrechts auf
Euro sowie die Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer
Vorschriften an den modernen Rechtsverkehr.
Die Neuregelung soll die Entfaltung unternehmerischer Initiative
stärken. Das Werk ist geschrieben für Vorstände, Aufsichtsräte, Juristen der Unternehmenspraxis,
Richter, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie
Studenten und Referendare des Wirtschaftsrecht.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
235,10 KB)
Rezensionen
"Seit dem Erscheinen der Vorauflage dieses längst zur
Standardliteratur im Gesellschaftsrecht zählenden Kommentars haben
Gesetzgeber, Rechtsprechung und Schrifttum abermals dafür gesorgt
und zugleich unter Beweis gestellt, dass der dynamische
Entwicklungsprozess, dem das Aktienrecht seit gut einem Jahrzehnt
unterworfen ist, mit unverminderter Intensität fortgesetzt worden
ist.
Schon ein Blick auf die Tätigkeit des Gesetzgebers im Laufe der
letzten zwei Jahre lässt erkennen, dass die Aktualisierung dieses
Werks, wie auch Hüffer selbst in seinem Vorwort anmerkt, keine
leichte Aufgabe darstellte: Bilanzrechtsreformgesetz,
Bilanzkontrollgesetz, Drittelbeteiligungsgesetz,
Vorstandsvergütungs-Offenlegungsgesetz, SE-Ausführungsgesetz, auch
und vor allem natürlich das Gesetz zur Unternehmensintegrität und
Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) – das sind nur die
wichtigsten Reformschritte, die zu erheblichen Änderungen des
Aktienrechts geführt haben. [...]
Die Aktualität, die Klarheit und das Niveau der Kommentierung sind
auch in der Neuauflage beeindruckend, so dass auch diese Rezension
mit dem Satz schließen kann: Der 'Hüffer' gehört auf den
Schreibtisch all derjenigen, die sich zuverlässig über den Stand
unseres Aktienrechts informieren möchten." (Juniorprofessor Dr.
Ulrich Segna, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am
Main, zur 7. Auflage 2006)
"Der kompakte Standardkommentar zum Aktiengesetz aus dem Hause C.H.
Beck kommt auch in der 7. Auflage auf über 2000 Seiten schnell auf
den Punkt und beantwortet alle Fragen praxisgerecht und
weiterführend. Das Werk überzeugt durch klare Formulierungen,
systematische Übersichten, ein vollständiges Verzeichnis der
Rechtsprechung sowie zahlreiche Querverweise." (Mag. jur.
Johannes Öhlböck LL.M., Wien, zur 7. Auflage 2006)
Zum Autor
Professor Dr. Uwe Hüffer, Richter am Oberlandesgericht Hamm a. D.,
ist umfassend ausgewiesener Gesellschaftsrechtler und in
Wissenschaft wie Praxis erfahrener Kommentator.
Verlagsinformation
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Heinz-Dieter Assmann/Uwe H.
Schneider (Hrsg.): Wertpapierhandelsgesetz (WpHG), Kommentar.
Otto-Schmidt-Verlag, Köln 2006 (4., neu bearbeitete und erweiterte
Auflage). ISBN: 3-504-40086-2. |
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Zum Buch
Dieser WpHG-Kommentar gehört zweifelsohne zu
den Standardwerken im Kapitalmarktrecht. Sein Anliegen:
meinungsbildende Kommentierungen und zugleich praxisnahe Lösungen
zu liefern zu allen Fragen – immer mit Blick auf die so wichtige
europäische Rechtsentwicklung. Vor allem das
Anlegerschutzverbesserungsgesetz hat das WpHG wiederum so
grundlegend geändert und um neue Vorschriften ausgedehnt, dass der
Markt schon dringend auf eine Neuauflage gerade dieses Kommentars
wartet.
Jetzt ist sie da und wartet mit einer grundlegenden
Überarbeitung auf. Denn inzwischen hat sich herausgestellt, dass
das neue Recht eine Vielzahl schwieriger neuer Fragen aufwirft,
auf die die Praxis Antworten aus berufenem Munde benötigt.
Führende Experten des Kapitalmarktes erläutern die Kernmaterien
des neuen Wertpapierhandelsgesetzes und geben kompetente
Auslegungshilfen zu den zahlreichen unbestimmten Rechtsbegriffen
im "Grundgesetz des Kapitalmarkts". Zu den weiteren Vorzügen der
Kommentierung gehören:
- Lösungsvorschläge, die praktischen wie wissenschaftlichen
Ansprüchen gerecht werden
- Berücksichtigung des europäischen Kontextes
- Auslegung der Vorschriften in ihrem verbands-, kapitalmarkt-,
straf- und ordnungswidrigkeitsrechtlichen Zusammenhang
- Einleitende Übersichten zu den einzelnen Regelungskomplexen und
übersichtliche Einzelkommentierungen.
Aus dem Inhalt
- Grundlegend neu: Das Anlegerschutzverbesserungsgesetz
- Die Neubestimmung des Anwendungsbereichs des WpHG durch den
Begriff der Finanzinstrumente in § 2b
- Weitreichende Änderungen des Insiderrechts und der Ad-hoc-
Publizität (§§ 15, 15a, 15b)
- Erhebliche Änderungen des § 20a (Verbot der Marktmanipulation)
- Erweiterter Anwendungsbereich des § 34b über Finanzanalysen
- Mehr Befugnisse der BaFin zur Durchsetzung der Ge- und Verbote
des WpHG (§§ 4, 7)
- Das Bilanzkontrollgesetz
- §§ 37n - 37u zur Überwachung der Ordnungsmäßigkeit von
Unternehmensabschlüssen (Enforcement-Verfahren)
Rezensionen zu Vorauflagen
"Die 3. Auflage des Kommentars von Assmann und Schneider wird
durchweg den hohen Ansprüchen und Erwartungen gerecht, die der mit
Rechtsfragen des Wertpapierhandels befasste Nutzer in das größte
Erläuterungswerk zum WpHG setzt." (Prof. Dr. Andreas Cahn in
ZHR 168/2004)
"Das Zusammenspiel europarechtlicher und innerstaatlicher
Regelungen einerseits, markt- und verbandsrechtlicher Regelungen
andererseits wird offengelegt und analysiert und für
Konfliktfragen neue Lösungswege gewiesen. Der Kommentar bleibt
nicht an den Grenzen des WpHG stehen, sondern diskutiert
Schnittstellenfragen und dringt in andere Rechtsbereiche,
insbesondere in das Gesellschaftsrecht, ein, so dass der Leser und
die Leserin nicht nur Detailfragen nachlesen, sondern teilweise
vielmehr eine umfassende Problemerörterung präsentiert bekommen,
die vielfach zur Weiterführung anregt." (Prof. Dr. Susanne
Kalss in Österr. Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 3/2000)
Zu Herausgebern und Autoren
Herausgegeben von Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann und Prof. Dr. Uwe
H. Schneider. Bearbeitet von Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann, LL.M.,
Georg Dreyling, WP, RA, StB Dr. Henning Hönsch, Prof. Dr. Ingo
Koller, Prof. Dr. Peter O. Mülbert, Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M.,
Prof. Dr. Uwe H. Schneider, Prof. Dr. Joachim Vogel.
Verlagsinformation
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Zivilverfahren, FGG, Berufsrecht |
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Wilhelm Gerold:
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG), Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2006 (17., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-406-53832-0. |
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Zum Buch
Der Klassiker mit Stand vom 1. Juli 2006: Der Standardkommentar
zum anwaltlichen Vergütungsrechts beantwortet seit 55 Jahren alle
Rechtsfragen zuverlässig und praxisnah. Er genießt daher bei
Anwälten und Richtern ein hohes Ansehen. Es gibt kaum ein Urteil
zum anwaltlichen Gebührenrecht, das ohne ein Zitat aus dem
"Gerold" begründet wird. Außerdem werden neue, grundlegende
Entscheidungen von BGH und den OLG zum RVG erörtert.
Die 17. Auflage kommentiert das RVG bereits auf dem Rechtsstand
vom 1. Juli 2006 und berücksichtigt damit die neuen Möglichkeiten
der Gebührenvereinbarung bei außergerichtlicher Beratung
(Inkrafttreten der letzten Stufe des
Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes). Von dem Werk profitieren
Rechtsanwälte, Richter, Rechtspfleger und Bürovorsteher.
Eingearbeitet sind z.B. auch:
· Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des
Anfechtungsrechts (UMAG)
· Gesetz zu Europäischen Vollstreckungstiteln
· Gesetz zur Einführung von Kapitalanleger-Musterverfahren
· Justizkommunikationsgesetz
· Gesetz zum internationalen Familienrecht
· EG-Prozesskostenhilfegesetz
· Anhörungsrügengesetz
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 208,83 KB)
Rezension
"Der seit nunmehr 55 Jahren bestehende Standardkommentar zum
anwaltlichen Gebührenrecht 'Gerold/Schmidt' ist nun in der 17.
Auflage erschienen. Angesichts der gesetzgeberischen Hektik auf
den auch immer wieder das Kostenrecht tangierenden Rechtsgebieten
darf man Autoren und Verlag dankbar dafür sein, dass so bald nach
Erscheinen der Vorauflage für den Praktiker eine Neubearbeitung
dieses Klassikers des anwaltlichen Vergütungsrechts zur Verfügung
gestellt wird. [...]
Ganz besonders hervorzuheben ist die Methode der Autoren, die
abstrakte Problemdarstellung durch konkrete Fallschilderungen und
Berechnungsbeispiele erläuternd zu ergänzen, ohne dass das Werk
dadurch in die Nähe zum Lehrbuch für Studenten gerät. Die oft
komplizierten Zusammenhänge werden durch die plastischen
Falldarstellungen und Berechnungsbeispiele erheblich leichter
durchschaubar und prägen sich besser ein.
Der neue 'Gerold/Schmidt' ist insbesondere für den Rechtsanwalt
ein unverzichtbarer Ratgeber, wenn er sich zuverlässig und optimal
über die ihm zustehenden Gebührenansprüche informieren will. Zu
Recht wirbt der Verlag daher auch mit dem Slogan 'Damit Sie auf
Ihre Kosten kommen…'. Aber auch alle anderen Praktiker, wie
Richter, Rechtspfleger und Mitarbeiter im Anwaltsbüro, die mit
Vergütungsfragen befasst werden, werden an diesem Standardwerk
nicht vorbeikommen." (RA und Notar M. Hamburger, zur 17.
Auflage 2006)
"(...) Auch nach In-Kraft-Treten des RVG wird trotz der Fülle des
Konkurrenzprodukte der erste Zugriff sicherlich immer zum
'Gerold/Schmidt' gehen." (Professor Udo Hintzen, in: Der
Deutsche Rechtspfleger, Heft 2/2005, zur 16. Auflage)
"(...) Der Klassiker des anwaltsrechtlichen Gebührenrechts hat den
Übergang zum RVG souverän gemeistert und ist uneingeschränkt zu
empfehlen." (Staatsanwältin Susanne Taferner, in: Die Justiz,
12/2004, zur 16. Auflage)
Zu den Autoren
Wolfgang Madert und Kurt von Eicken gelten seit langem als
herausragende Kenner des Gebührenrechts. Mit der Umstellung des
Werks auf das RVG wurde das Autorenteam bereits in der Vorauflage
um Dr. Müller-Rabe erweitert. Er ist Richter am OLG und durch
zahlreiche Veröffentlichungen ausgewiesen.
Verlagsinformation
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Arbeits- und Sozialrecht |
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Personalrecht für die Praxis
2006.
Arbeitsrecht, Lohnsteuer und Sozialversicherung. Memento
Rechtshandbücher Studienausgabe. Stand vom 1. Febr.
Haufe-Memento-Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-933790-59-X. |
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Zum Buch
Das Memento Rechtshandbuch "Personalrecht für die Praxis 2006" ist
eine zuverlässige Arbeitshilfe für alle, die für ein
personalrechtliches Problem sofort eine konkrete Lösung brauchen:
Personalverantwortliche, Unternehmer, Steuerberater,
Wirtschaftsprüfer, Lohn- und Gehaltsbuchhalter sowie Rechtsanwälte
und Unternehmensberater. Aktualität, Rechtssicherheit der
Information, Schnelligkeit des Zugriffs und schnellstmögliche
Erfassbarkeit der Texte sind die vorrangigen Merkmale und Vorteile
des Memento Rechtshandbuchs Personalrecht für die Praxis.
Alle wichtigen Fragen werden unter Berücksichtigung der im
Einzelfall relevanten rechtlichen Aspekte beantwortet: Dem Leser
steht mit diesem Werk ein aktuelles Rechtshandbuch zur Verfügung,
das ihm Expertenwissen zu den Bereichen Arbeits-,
Sozialversicherungs- und Lohnsteuerrecht in vernetzter Form
aufbereitet. Die CD-ROM enthält den kompletten Buchinhalt, eine
umfangreiche Gesetzes- und Urteilsdatenbank sowie zusätzlich
praktische Arbeitshilfen wie Tabellen, Übersichten und
Musterverträge.
Leseprobe
Zum Herausgeber
Die Memento-Redaktion "Personalrecht" gewährleistet die
Rechtssicherheit und Aktualität des Werkes in Zusammenarbeit mit
kompetenten Fachautoren aus allen Bereichen der
personalrechtlichen Praxis:
RA Dr. Steffen Bauer, Memento Redaktion
RAin, FAin ArbR Maha Nouri, Memento Redaktion
RiFG Dr. Roberto Bartone, Finanzgericht des Saarlandes
(Saarbrücken)
RiSG Martin Berger, Sozialgericht Freiburg
RA Christof Brößke, (Villingen-Schwenningen)
RiSG Thomas Bubeck, Sozialgericht Freiburg
RA Dr. Stefan Daub, Graf von Westphalen Bappert Modest (Freiburg)
RiBAG Dr. Gerhard Etzel (Kassel)
RA Dr. Christoph Fingerle, Graf von Westphalen Bappert Modest
(Freiburg)
RiArbG Werner Kellner, Arbeitsgericht Freiburg
RA Ulrich Krichel, Gesamtmetall (Köln)
MinR a.D. Martin Lorenz (Bonn)
RAin Dr. Ursula Schlochauer (Frankfurt)
Heiko Spilker, IHK Ostwestfalen-Lippe
RA Michael Trenkle (Freiburg)
RA Dr. Michael Worzalla, AGV Wohnungswirtschaft e.V. (Düsseldorf).
Verlagsinformation
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Reinhard Wiesner/Thomas
Mörsberger/Helga Oberloskamp u. a.: SGB VIII, Kinder- und
Jugendhilfe, Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2006 (3., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-406-51969-5. |
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Zum Buch
Der bewährte Kommentar erläutert die gesamte Kinder- und
Jugendhilfe umfassend und zuverlässig – und bleibt dabei
leichtverständlich und lesbar. Die Neuauflage berücksichtigt
insbesondere die umfangreichen Änderungen des SGB VIII durch das
Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG) vom 27.12.2004 und das Kinder-
und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) vom 08.09.2005:
· Verbesserte Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen
und Kindertagespflege (§§ 22, 22a, 23, 24)
· Besserer Schutz von Kindern vor Gefahren für ihr Wohl (§§
8a, 42, 72a)
· Weiterentwicklung des Sozialdatenschutzes
· Qualitätssicherung intensiv pädagogischer Maßnahmen im
Ausland (§§ 27, 36, 78b)
· Stärkung der Steuerungsverantwortung des Jugendamtes (§
36a)
· Neue Vorschriften zur Kostenbeteiligung (§§ 90 ff.) unter
Berücksichtigung der Kostenbeitragsverordnung vom 01.10.2005
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 223,86 KB)
Rezension
"Sechs Jahre hat es gedauert bis die dritte Auflage des SGB VIII
Kommentars auf den Markt kam, aber nunmehr sind auch die vielen
Gesetzesänderungen eingebaut, die die Neuauflage immer wieder
verzögert haben. Enthalten sind z.B. das Tagesbetreuungsgesetz
(TAG) und das Kinder- und Jugendhilfeentwicklungsgesetz (KICK).
Durch die vielen wesentlichen Änderungen im SBG VIII war in weiten
Teilen eine völlige Neubearbeitung des Kommentars erforderlich,
was auch den Umfang des Werkes etwas vergrößert hat. Als Einstieg
in die Materie bietet das Werk in der „Einleitung“ einen
geschichtlichen und inhaltlichen Abriss über das Kinder- und
Jugendhilferecht. Der Kommentierung der einzelnen Paragraphen ist
häufig eine umfangreiche Literaturliste vorangestellt. Es folgt
eine Übersicht über den Kommentierungsaufbau und die
entsprechenden Randnummern, was ein schnelles Orientieren und
Auffinden des Gesuchten erleichtert. Die dann folgende Information
über Zweck bzw. Bedeutung der jeweiligen Norm ermöglicht einen
guten Einstieg. Die Kommentierung der einzelnen Paragraphen ist
griffig und gut strukturiert und baut Rechtsprechungshinweise oder
weiterführende Literatur ein. Immer wieder werden als Anhang
einzelne Paragraphen anderer Gesetze abgedruckt und erläutert
(z.B. §§ 49, 49 a FGG oder §§ 69-85a SGBX).
Ebenso enthält der Kommentar u.a. die „Empfehlungen des
Städtetages zur Festlegung fachlicher Verfahrensstandards in den
Jugendämtern bei akut schwerwiegender Gefährdung des Kindeswohls“
und die „Grundsätze für die Anerkennung von Trägern der freien
Jugendhilfe nach § 75 SBG VIII der Arbeitsgemeinschaft der
Obersten Landesjugendbehörden“. Einen guten Überblick über die
möglichen Teilhabebeeinträchtigungen (§ 35a SGBVIII) bietet auf
etwa 30 Seiten der von Fegert zusammengestellte Katalog seelischer
Störungen bei Kindern- und Jugendlichen. Bei § 50 SBG VIII geht
der Kommentar auf den Streitpunkt ein, was unter der
Mitwirkungspflicht des Jugendamts im gerichtlichen Verfahren zu
verstehen ist und stellt fest, dass sich die entstandenen
Konflikte in der Praxis mittlerweile reduziert haben. Die in den
Text eingestreuten Begriffsdefinitionen, Aufzählungen und
Checklisten wie z.B. im Zusammenhang mit Sorgerechtsregelungen
(...“Wer hat das Kind im vorschulischen und schulischen Bereich
unterstützt und gefördert?“...) erhöhen den Gebrauchswert des
Buches für die Praxis." (RAin Silvia Söpper, zur 3. Auflage
2006)
Zu den AutorInnen
Prof. Dr. Jörg Fegert, Ulm; Thomas Mörsberger, Stuttgart; Prof.
Dr. Helga Oberloskamp, Professorin an der Katholischen
Fachhochschule für Sozialarbeit in Köln; Jutta Struck,
Ministerialrätin in Berlin; Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Wiesner,
Ministerialrat und langjähriger Referatsleiter in Berlin.
Verlagsinformation
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Roland Gross/Horst Thon/Natascha Ahmad
u. a.: BetrVG, Kommentar.
Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz. Arbeitsrechtliche
Kompaktkommentare. Hermann-Luchterhand-Verlag 2006. ISBN:
3-472-06176-6. |
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Zum Buch
Ziel des neuen arbeitsrechtlichen Kompaktkommentars ist es, das
Betriebsverfassungsgesetz insbesondere für Betriebsräte handhabbar
zu machen. Durch seine kompakte, aber gleichzeitig vollständige
Behandlung der Vorschriften ist er auf die Bedürfnisse von
Praktikern zugeschnitten. Die Vorschriften werden knapp, klar
verständlich und mit vielen Tipps, Hinweisen und Checklisten
kommentiert. Die in der täglichen Praxis relevanten Vorschriften
und Problemkreise des Betriebsverfassungsrechts einschließlich der
Wahlordnung genießen eine eindeutige Schwerpunktsetzung, also
insbesondere:
- Geschäftsführung des Betriebsrats
- Betriebsversammlung
- Einigungsstelle
- Aufgaben des Betriebsrats
- Soziale Angelegenheiten
- Personelle Einzelmaßnahmen
- Betriebsänderungen (einschl. Paragraf 613a BGB u.
EuGH-Rechtsprechung)
Die Kommentierung orientiert sich vorrangig an der Rechtsprechung
des BAG. Dadurch wird sowohl Nichtjuristen (insbesondere
Betriebsräten) als auch Spezialisten in Anwaltskanzleien,
Betrieben und bei Gericht eine schnelle und zuverlässige
Orientierung gewährt. Abgerundet werden die jeweiligen
Darstellungen durch einige Formulierungshilfen, Praxistipps und
zahlreiche Beispiele.
Aus dem Vorwort
Ein neuer Kommentar zum Betriebsverfassungsrecht hat seine Chance
in der Beschränkung:
- handlich klein muss er sein, dennoch umfassend, mit an der
Praxis orientierten Schwerpunkten, die gesetzlichen Regelungen,
einschließlich der Wahlordnung, behandelnd,
- klar in der Kommentierung, orientiert an der BAG-Rechtsprechung,
die aber durchaus, in aller Kürze, auch kritisch reflektiert
werden kann,
- sprachlich knapp und uneingeschränkt präzise,
- verständlich - auch für Nichtjuristen (beispielsweise
Betriebsräte) -, aber ebenso dem Spezialisten eine schnelle und
zuverlässige Orientierung gewährend,
- illustrierend mit praxisverwertbaren Beispielen und Mustern.
Die Beschränkung fiel den Autoren schwer; die Verlockung war groß,
sich in die akademische Diskussion zu den gerade im
Betriebsverfassungsrecht zahlreich aufgeworfenen Fragen
einzumischen. Dennoch galt es zwei Ansprüche einzulösen: 1. Einen
Kommentar von Praktikern für - juristisch ausgebildete und nicht
juristische - Praktiker in Betrieben (Betriebsräte,
Personalleitungen, Geschäftsführung), Anwaltskanzleien, Gerichten,
aber auch Justitiare und sonstige Interessenten am
Betriebsverfassungsrecht zu schreiben. 2. Das
Betriebsverfassungsgesetz in einer Weise zu kommentieren, die dem
Leser ermöglicht, verlässlich in kürzester Zeit Antworten auf die
sich in der täglichen Praxis, dem betrieblichen Alltag ebenso wie
der gerichtlichen Auseinandersetzung, ergebenden Fragen zu finden.
Wir hoffen auf Bewährung in der Praxis und sind für Kritik und
Verbesserungsvorschläge dankbar.
Leipzig/Frankfurt und Offenbach am Main im Januar 2006
Verlagsinformation
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Henning Rabe v. Pappenheim
(Hrsg.): Lexikon Arbeitsrecht 2006, mit CD-ROM.
Die wichtigsten Praxisthemen von A wie Abmahnung bis Z wie Zeugnis.
Stand vom 1. Januar. Jehle-Rehm-Verlag 2006 (6. Auflage). ISBN:
3-8073-2249-3. |
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Zum Buch
Arbeitsrechtliche Fragen gehören in den Lohn- und Personalbüros zu
den wichtigsten und meistgefragten Themen. Was weiterhilft, ist
eine "Übersetzung" der fachjuristischen Texte und Urteile in
verständliche und direkt umsetzbare Hilfen. Checklisten und Muster
– z. B. für Schreiben und Verträge – vervollständigen die
Informationen. Diese sind auf CD-ROM beigefügt. Ein Programm zur
Berechnung von Abfindungen ist ebenfalls aufgenommen. So werden
Lohnsteuer, die Arbeitslosengeldprognose sowie die
Erstattungspflicht des Arbeitgebers für das Arbeitslosengeld
sekundenschnell berechnet.
Der Inhalt: Arbeitsrechtliche Fragen gehören in den Lohn- und
Personalbüros zu den wichtigsten und meistgefragten Themen. Um
schnell die richtige Antwort geben zu können, ist eine
praxisgerechte Aufbereitung der rechtlichen Materie das A und O.
Gefragt ist eine "Übersetzung" der fachjuristischen Texte und
Urteile in verständliche und direkt umsetzbare Hilfen. Wo das
"Lexikon für das Lohnbüro" seit Jahrzehnten hinsichtlich
Lohnsteuer und Sozialversicherung erfolgreich platziert ist,
schließt das neue "Lexikon Arbeitsrecht" direkt an.
Von A wie Abmahnung bis Z wie Zeugnis werden alle für die tägliche
Praxis relevanten Fragestellungen behandelt. Zu jedem Schlagwort
gibt es anschauliche Erläuterungen mit Beispielen. Checklisten und
Muster, z.B. für Schreiben und Verträge, vervollständigen die
Informationen. Dies bietet Sachbearbeitern wie auch
Entscheidungsträgern spezifische, exakt auf den Arbeitsbereich
abgestimmte Unterstützung.
Mehr Informationen
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Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 34 KB)
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Musterstichwort: Arbeitsvertrag (PDF-Dokument, 160 KB)
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Rechengrößen der Sozialversicherung 2006 (PDF-Dokument, 56 KB)
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Ausg. 2/2006, Abfindungen (PDF-Dokument, 89 KB)
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Ausg. 1/2006, Wichtige Neuregelungen ab 01.01.2006 im Überblick (PDF-Dokument,
90 KB)
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Ausg. 11/2005, Große Koalition und die Änderungen (PDF-Dokument,
99 KB)
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Ausg. 10/2005, BAG-Urteile: Teilzeit- u. Befristungsrecht (PDF-Dokument,
97 KB)
Verlagsinformation
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Öffentliches Recht |
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Bernd Holznagel/Christoph
Enaux/Christian Nienhaus: Telekommunikationsrecht.
Rahmenbedingungen, Regulierungsfragen. Studium und Praxis. Beck
Juristischer Verlag 2006 (2., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-406-52357-9. |
mehr Infos
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Zum Buch
"Grundzüge des Telekommunikationsrechts" wendet sich an
Studierende und an Praktiker, die sich mit dem Recht der
Telekommunikation vertraut machen und einen Überblick über dieses
neue Rechtsgebiet im Spannungsfeld zwischen Recht, Technik und
Wirtschaft gewinnen wollen. Aufgrund des Praxisbezugs eignet sich
das Werk nicht nur für Juristen, sondern auch für Vertreter
anderer Fachdisziplinen. Das Buch stellt in übersichtlicher Form
die wichtigsten Vorgaben und Probleme des Telekommunikationsrechts
vor.
Besonderer Wert wird dabei auf die Darstellung europarechtlicher
und internationaler Rahmenbedingungen gelegt. Den Verfassern geht
es vor allem darum, ein grundlegendes Verständnis für die neue
Rechtsmaterie zu schaffen. Die kurze Darstellung von Streitständen
sowie Hinweise auf vertiefende Rechtsprechung und Literatur
ermöglichen es dem Interessierten jedoch auch, sich eingehender
mit den Einzelproblemen zu beschäftigen.
Das Buch richtet sich an EDV-Unternehmen/-Dienstleister,
CN-Betreiber und -vermarkter, Netzbetreiber,
TK-Ausrüstungsunternehmen, Medienunternehmen, TK-Beauftragte im
Unternehmen, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Staatskanzleien,
Wirtschaftsministerien, Landesmedienanstalten, Rechtsanwälte,
Richter, Studierende.
Aus dem Inhalt
Das Buch gliedert sich in die Teile:
- Einführung in die Rahmenbedingungen des
Telekommunikationsrechts, Regelungssystematik und Funktionsweise
des TKG
- Einzelfragen der Regulierung durch das TKG
- Internationale und gemeinschaftsrechtliche Bezüge und
Rahmenbedingungen, auf die sich das nationale TK-Recht gründet
Zu den Autoren
Prof. Dr. Bernd Holznagel, L.L.M., Christoph Enaux, L.L.M. und Dr.
Christian Nienhaus sind seit Jahren durch Forschung und Lehre mit
dem Rechtsgebiet vertraut.
Verlagsinformation
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Jan Ziekow:
Verwaltungsverfahrensgesetz, Kommentar.
Rechtswissenschaften und Verwaltung, Kommentare. Kohlhammer-Verlag
2006. ISBN: 3-17-015487-7. |
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Zum Buch
Das Verwaltungsverfahrensgesetz enthält die zentralen Vorschriften
für die rechtliche Steuerung des Verwaltungshandelns. Selbst in
Bereichen des Verwaltungshandelns, in denen Spezialregelungen
bestehen, kommt es lückenfüllend zur Anwendung. Es besteht daher
ein praktisches Bedürfnis nahezu aller Behörden, eine handhabbare
und verständliche Kommentierung zur Verfügung zu haben.
Die
Neuerscheinung greift diesen Wunsch auf und kommentiert ohne
überflüssigen Ballast die Normen des Verwaltungsverfahrensgesetzes.
Ohne auf wissenschaftliches Niveau und überzeugende Begründungen
zu verzichten, wird eine Darstellung aus einem Guss vorgelegt. Sie
orientiert sich im Wesentlichen an der Rechtsprechung, scheut aber
auch die kritische Auseinandersetzung nicht.
Zum Herausgeber
Der Autor: Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow lehrt Öffentliches Recht,
insbesondere Verwaltungsrecht, an der Detuschen Hochschule für
Verwaltungswissenschaften Speyer und ist Direktor des
Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung.
Verlagsinformation
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Strafrecht / Verkehrsrecht |
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Ulrich Eisenberg: Beweisrecht der
StPO, Spezialkommentar.
Beck Juristischer Verlag 2006 (5., überarbeitete und erweiterte
Auflage). ISBN: 3-406-54644-7. |
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Zum Buch
Das Standardwerk zum Strafprozess in Neuauflage: Dieser
Spezialkommentar behandelt das gesamte strafprozessuale
Beweisrecht und hilft dem Praktiker, sich in einem der heikelsten
und fehlerträchtigsten Bereiche der Prozesspraxis sicher zu
bewegen. Übersichtlich und geschlossen vermittelt der Band
Zusammenhänge, die sich sonst nur über die Lektüre zahlreicher
Kommentare, Handbücher und Aufsätze erschließen lassen. Die
umfassende Auswertung der relevanten Rechtsprechung und Literatur
und die Einbeziehung empirischer Erkenntnisse benachbarter
Disziplinen liefern das nötige Rüstzeug für den Berufsalltag.
Ein detailliertes Gesetzes-, ein Rechtsprechungs- und ein
Sachverzeichnis sichern das schnelle Auffinden der jeweils
gesuchten Information. Die 5. Auflage berücksichtigt u.a. die
Neufassung der §§ 100c bis 100f sowie das Gesetz zur Novellierung
der forensischen DNA-Analyse und ergänzt den Teil "Sachliche
Beweismittel" um Ausführungen zur "Anordnungsbefugnis innerhalb
der EU" und um einen eigenen Abschnitt zum "Einsatz technischer
Mittel".
Aus dem Inhalt
• Beweisgrundsätze, Beweisantrag, Beweisverbote
• Rechte des Beschuldigten, Geeignetheit von Vernehmungstechniken,
Würdigung der Aussage
• Rechte und Pflichten des Zeugen, Kriterien seiner
Aussagefähigkeit und Glaubwürdigkeit
• Rechte und Pflichten des Sachverständigen, u.a. dessen Aufgaben:
körperliche Untersuchung, Schuldfähigkeitsuntersuchung und
kriminaltechnische Untersuchung
• Vorschriften und praxisrelevante Rechtsfragen zum Urkunden- und
zum Augenscheinsbeweis sowie zur Beweisbeschaffung, hier
insbesondere Beschlagnahme, Durchsuchung sowie Überwachung der
modernen Telekommunikationsformen.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
162,55 KB)
Rezensionen
"Die einzelnen Teile sind übersichtlich in Kapitel gegliedert.
Fortlaufend wird das Buch durch Randziffern begleitet, auf die in
Verweisen Bezug genommen wird. Im Anhang finden sich ein
ausführliches Gesetzesverzeichnis und ein vorbildliches und gut
gegliedertes Sachverzeichnis, die sich beide auf die Randziffern
beziehen. Positiv fällt zudem auf, dass den einzelnen Kapiteln
Übersichten vorangestellt sind und innerhalb des Textes mit
Hervorhebungen, wie z. B. Fett- und Kursivdruck und veränderter
Schriftgröße, gearbeitet wird, was die Lesbarkeit sehr verbessert.
Der Zielsetzung entsprechend bietet das Buch eine schier
unerschöpfliche Fülle an Informationen zu nahezu allen Problemen
des Beweisrechts und dürfte dem Leser auf nur sehr wenige Fragen
eine Antwort schuldig bleiben. Da trotz eines Umfanges von 863
Seiten naturgemäß nicht sämtliche Details zu allen denkbaren
Konstellationen erschöpfend behandelt werden können, erfolgen
sowohl im Text als auch in Form von Fußnoten zahlreiche – teils
inhaltlich kommentierte – Verweise auf weiterführende Literatur.
[...]
Insgesamt bleibt festzustellen, dass es sich bei diesem Werk um
eine hilfreiche und umfassende Zusammenstellung und Kommentierung
der Vorschriften und sonstigen Grundlagen des Beweisrechts
handelt, die dem Praktiker die tägliche Arbeit spürbar
erleichtert. (Staatsanwältin Elke Neumann, Staatsanwaltschaft
bei dem Landgericht Frankfurt am Main, zur 5. Auflage 2006)
"(...) Für Strafrichter, Staatsanwälte und Strafverteidiger stellt
der Spezialkommentar von Eisenberg daher ein unverzichtbares
Kompendium dar, das bei der täglichen Arbeit immer wieder mit
großem Gewinn genutzt werden kann." (Professor Dr. B. Schmitt,
in: Archiv für Kriminologie 01-02/2003, zur 4. Auflage)
"(...) Eisenberg setzt (...) einen Standard, der auch Auswirkung
auf die Tätigkeit der im Strafprozess Verantwortlichen haben muss:
Kein Richter, kein Staatsanwalt und kein Verteidiger kommen an
diesem Buch vorbei." (In: Praxisverkehrsrecht 10/2003, zur 4.
Auflage)
"(...) Ein vorzügliches Handbuch für Lehre und Praxis, dem eine
weite Verbreitung zu wünschen ist. Eine bessere Informationsquelle
zum Thema Beweisrecht ist kaum vorstellbar." (Prof. Dr. J.
Vahle, Bielefeld, in: Kriminalistik 2/03, zur 4. Auflage)
Verlagsinformation
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Allgemeines |
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Uwe Wesel: Geschichte des Rechts.
Von den Frühformen bis zur Gegenwart. Beck Juristischer Verlag 2006
(3., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-406-54716-8. |
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Zum Buch
Diese Geschichte des Rechts geht neue Wege: Sie behandelt die
Rechtsgeschichte von Antike und Neuzeit nicht - wie üblich -
getrennt, sondern zusammen und erschließt sogar die Prähistorie.
Gleichzeitig ist das Werk hochaktuell, denn es verfolgt die
Entwicklung bis in die Gegenwart: bis zur Wiedervereinigung und
zum Vertrag von Maastricht mit seinen Zukunftsperspektiven. Indem
sich der Autor nicht allein auf die Fakten verlässt, sondern den
Lebenszusammenhang von Rechtsordnungen rekonstruiert, gewinnt die
Rechtsgeschichte eine zusätzliche Dimension. Das Buch ist
wissenschaftlich präzise und dabei anschaulich und lebendig
geschrieben. Kein übliches Studienbuch: Das ganze examensrelevante
Wissen der Rechtsgeschichte als kurzweilige Lektüre.
Professor Dr. Uwe Wesel lehrt Rechtsgeschichte und Bürgerliches
Recht an der Freien Universität Berlin. Viele seiner
Veröffentlichungen avancierten zu Bestsellern. Mit der Geschichte
des Rechts zieht er auf erfrischende und unkonventionelle Weise
eine Bilanz seiner langjährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit. Für
juristisch und historisch interessierte Leser, Jurastudenten und
Rechtsreferendare.
Aus dem Inhalt
- Frühgeschichte des Rechts: Einführung - Sammler und Jäger -
Segmentäre Gesellschaften - Was ist Recht? - Protostaaten - Vom
Status zum Vertrag - Rechtsgeschichte in der Antike: Mesopotamien
- Ägypten - Hebräisches Recht - Griechenland - Römisches Recht -
Juristische Papyrologie - Byzantinisches Recht - Germanen und
Mittelalter: Germanen - Das Frankenreich - Das mittelalterliche
deutsche Reich CR - Rechtsgeschichte der Neuzeit: Frühe Neuzeit -
19. Jahrhundert und Weimarer Republik - Das "Dritte Reich" -
Deutsche Demokratische Republik - Bundesrepublik Deutschland.
Ergänzt wurden u.a. - die Geschichte der Anwaltschaft seit dem
antiken Rom, - die Entstehung von Urheberrecht, Patent-,
Markenschutz- und Wettbewerbsrecht, - die Entwicklung von Amnestie
und Gnade.
Zum Herausgeber
Uwe Wesel, geboren 1933 in Hamburg, Studium der Klassischen
Philologie und der Rechtswissenschaften. Von 1968 bis zu seiner
Emeritierung im März 2001 Professor für Rechtsgeschichte und
Zivilrecht an der Freien Universität Berlin. Mitglied des P.E.N.
Zahlreiche Publikationen und Mitarbeit bei Fachzeitschriften, der
Süddeutschen Zeitung und der ZEIT. Der Autor lebt in Berlin.
Verlagsinformation
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Rouven Soudry (Hrsg.): Rhetorik.
Eine interdisziplinäre Einführung in die rhetorische Praxis.
Jurathek Praxis. C.F. Jur. Müller-Verlag, Heidelberg 2006 ( 2., neu
bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8114-3256-7. |
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Zum Buch
Immer wieder beklagen Wirtschaftsunternehmen öffentlich, dass den
deutschen Hochschulabgängern wichtige Schlüsselqualifikationen
fehlen. Im Bereich der Juristenausbildung wurde diesem
gesteigerten Bedürfnis jetzt mit den neuen Ausbildungs- und
Prüfungsordnungen Rechnung getragen. Studenten müssen nun
verpflichtend eine Lehrveranstaltung zur Vermittlung
interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen besuchen. So können
etwa im Fach "Rhetorik" rhetorisches Geschick, Überzeugungskraft
und sicheres Auftreten erlernt werden.
Das Buch von Soudry bietet
für eine möglichst praxistaugliche rhetorische Ausbildung ein
Hilfsmittel mit einem interdisziplinären Ansatz: Namhafte Autoren
aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur diskutieren die Bedeutung
einer guten Rhetorik im beruflichen Umfeld und im öffentlichen
Leben. Den Leser erwarten keine trockenen wissenschaftlichen
Abhandlungen, sondern scharfsinnige Texte, die das Thema
gesprochene Sprache unterhaltsam und bildend gleichermaßen
behandeln.
Mehr Informationen
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Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 23 KB)
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Vorwort und Einleitung (PDF-Dokument, 32 KB)
Zu den AutorInnen
Mit Beiträgen von: Tim P. Clorius, Christoph Dyckerhoff, Christoph
Fey, Wolfgang Gast, Ulrich Goll, Rainer Hamm, Bernd Hirtz,
Wolfgang Hoffmann-Riem, Michael Hoppmann, Uwe Hornung, Helmut
Krauch, Bert Kruska, Manfred Lautenschläger, Dieter Nohlen, Dieter
Roth, Katharina von Schlieffen, Albrecht Schmücker, Christof
Schürmann, Theo Sommer, Tom Sommerlatte, Rouven Soudry, Thilo von
Trotha, Gert Ueding, Henning Wüst.
Verlagsinformation
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Stand: 12. April 2006
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