Bürgerliches Recht |
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Herbert Grziwotz: Nichteheliche
Lebensgemeinschaft.
Begründet von Siegfried de Witt und Johann-Friedrich Huffmann. NJW
Praxis Bd.39. Beck Juristischer Verlag 2006 (4. Auflage). ISBN:
3-406-50294-6. |
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Zum Buch
Die nichteheliche Lebensgemeinschaft hat sich als moderne Form des
partnerschaftlichen Zusammenlebens etabliert, Tendenz stetig
steigend. In dem Band werden umfassend die rechtlichen
Problemfelder der nichtehelichen Lebensgemeinschaften
systematisiert und praktische Lösungsansätze geboten. Auch das
Rechtsinstitut der "Eingetragenen Partnerschaft" für
gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften wird eingehend
behandelt.
- Rechtliche Einordnung und Partnerschaftsverträge
- Verlöbnis als rechtlicher Rahmen?
- Partnerschaftsverträge
- Die Lebensgemeinschaft
- Die gemeinsame Wohnung
- Haushalt, Berufstätigkeit, Vollmachten, Versicherungsrecht und
Steuern
- Vermögenszuordnung - Eigentum, Verbindlichkeiten, Zuwendungen
und Auseinandersetzung
- Unterhalt, Altersvorsorge und Sozialrecht
- Kinder in der Partnerschaft
- Erbrechtliche Sicherung des Partners
- Nichteheliches Zusammenleben und Auslandsbezug
Die 4. Auflage bringt eine vollständige Überarbeitung dieses
bewährten Titels. Völlig neu dargestellt werden u.a. die
Auswirkungen von Hartz IV, Mietrechtsreform, Gewaltschutzgesetz
und Unterhaltsvorschussgesetz, aber auch die aktuellen
Themenbereiche Patientenverfügung, Krankheits- und
Vorsorgevollmacht sowie die Problematik der Lebensgemeinschaften
mit Auslandsbezug.
Selbstverständlich berücksichtigt die Neuauflage überdies den
aktuellen Stand von Gesetzgebung, Literatur und Rechtsprechung.
Zudem folgt die Neuauflage einer moderaten konzeptionellen
Änderung. Mit zahlreichen Formulierungsvorschlägen und Beispielen
wird noch stärkere Praxisnähe gewährleistet.
Dr. Dr. Herbert Grziwotz ist Notar und Lehrbeauftragter an der
Universität Regensburg. Er ist als Verfasser zahlreicher Beiträge
zum Familienrecht hervorgetreten. Für Rechtsanwälte, Gerichte,
Fürsorgestellen, Rechtsreferendare.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 375,64 KB)
Rezensionen
"(...) Insgesamt ist Herbert Grziwotz Neubearbeitung der
"Nichtehelichen Lebensgemeinschaft" eine ebenso umfassende wie
kompetente Darstellung dieser komplexen Materie. Das Buch wird
auch in der dritten Auflage seinen Rang als Standardwerk behaupten
und kann Wissenschaftlern wie Praktikern uneingeschränkt empfohlen
werden." (Prof. Dr. Hans Wolfgang Strätz, in: FamRZ 2001, Heft
22)
"(...) Als Fazit bleibt, dass das Werk von Grziwotz für den
rechtsgestaltenden Juristen und vor allem für ein
zusammenfassendes Verstehen der sich ungemein in Bewegung
befindenden Gesamtmaterie der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
unentbehrlich ist." (Notar Dr. Wolfgang Reetz, in: NotBZ
4/2000, zur 3. Auflage)
Zum Autor
Dr. Dr. Herbert Grziwotz ist Notar.
Verlagsinformation
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Handels- und Wirtschaftsrecht |
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Hilbert Ballreich: Fallkommentar
Umwandlungsrecht.
Umwandlungsgesetz, Umwandlungssteuergesetz. Luchterhand Handbuch.
Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (3., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-472-06264-9. |
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Zum Buch
Neben den Grundlagen des Umwandlungsrechts und
Umwandlungssteuerrechts bietet auch die 3. Auflage des bewährten
Fallkommentars neben einer allgemeinen Einführung zahlreiche, an
der Praxis orientierte Fälle mit ausführlichen Lösungen. Das
nunmehr auf 26 Fälle erweiterte Werk gibt dem Leser die
Möglichkeit, sich in die schwierige Materie der
Unternehmensumwandlung praxisgerecht einzuarbeiten. Für die
wichtigsten Fälle der Unternehmensumwandlungen – Verschmelzung,
Spaltung, Formwechsel und Einbringung – skizziert der Autor
anschaulich und verständlich die zivil- und steuerrechtlichen
sowie die bilanziellen Fragestellungen. Wichtige Hinweise zu
arbeitsrechtlichen Problemen und zur Grunderwerbsteuer und
Umsatzsteuer ergänzen die Darstellung.
Neu hinzugekommen sind in der 3. Auflage drei Fälle zu
Umstrukturierungen, welche außerhalb des Regelungsbereichs des
Umwandlungssteuergesetzes liegen, wie z.B. die Realteilung und die
Anwachsung. Die bereits in der Vorauflage enthaltenen Fälle zur
internationalen Umstrukturierung wurden aktualisiert und deutlich
erweitert. Außerdem berücksichtigt der Autor die neue Europa-AG
und gibt Hinweise zu den zukünftig geplanten Änderungen des
Umwandlungssteuergesetzes sowie zum internationalen
Umwandlungssteuerrecht.
Das Werk bietet Fachanwälten für Steuerrecht, Steuerberatern,
Wirtschaftsprüfern Unternehmensjuristen sowie auf
Unternehmensumwandlungen spezialisierten Rechtsanwälten
gleichermaßen eine praxisnahe Arbeitshilfe.
Zum Autor
Diplom-Finanzwirt Hilbert Ballreich ist Rechtsanwalt, Fachanwalt
für Steuerrecht und vereidigter Buchprüfer in Mannheim. Er ist
bereits durch Veröffentlichungen im nationalen und internationalen
Steuerrecht bekannt geworden.
Verlagsinformation
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Thomas Franken/Michael Dahl:
Mietverhältnisse in der Insolvenz. Beck Juristischer Verlag 2006
(2. Auflage). ISBN: 3-406-52473-7. |
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Zum Buch
Dieser praktische Leitfaden beantwortet sämtliche Fragen zur
Abwicklung von Mietverträgen in der Insolvenz und beleuchtet
sowohl die Insolvenz des Vermieters wie auch die des Mieters,
jeweils im Gewerberaum- und Wohnraummietrecht. Das Werk hilft
weiter durch Fallbeispiele, Musterschriftsätze und Checklisten.
Die Neuauflage
- berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung des BGH, etwa die
weitere Stärkung der Rechte des Mieters im eröffneten
Insolvenzverfahren und die Fortentwicklung in Fragen der
Altlastenproblematik
- vertieft die Ausführungen zum Vermieterpfandrecht und zu anderen
Absonderungsrechten im Insolvenzverfahren
- behandelt den besonders praxisrelevanten
gesellschaftsrechtlichen Aspekt von Mietverträgen im
Insolvenzverfahren jetzt in einem eigenen Kapitel
Aus dem Inhalt
- Die Insolvenz nach beendetem Mietvertrag
- Laufende Mietverhältnisse im Insolvenzeröffnungsverfahren
- Mietverhältnisse über bewegliche Gegenstände
- Gewerbemietverträge über Räume und unbewegliche Sachen
- Wohnraummietverträge in der Insolvenz des Mieters.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 380,45 KB)
Zum Autor
Thomas Franken ist Rechtsanwalt und arbeitet freiberuflich für
namhafte Insolvenzverwalter. Als Mitautor konnte der renommierte
Insolvenzrechtler Michael Dahl, Rechtsanwalt in Köln, gewonnen
werden.
Verlagsinformation
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Zivilverfahren, FGG, Berufsrecht |
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Peter Glanegger/Georg Güroff:
Gewerbesteuergesetz (GewStG), Kommentar.
Unter Mitarbeit von Johannes Selder. Beck Juristischer Verlag 2006
(6., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-53983-1. |
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Zum Buch
Der "5fach-Kommentar": Der kompakte und umfassende
Standardkommentar orientiert sich an den Bedürfnissen der Praxis.
Alle Standpunkte werden auch auf ihre praktische Durchsetzbarkeit
überprüft. Die Autoren sind erfahrene Finanzrichter, die u.a.
wertvolle Hinweise für Rechtsmittel (Revision!) geben.
Hervorzuheben ist die Kommentierung der Kernvorschriften der §§ 2
und 7 GewStG mit ihren Querbezügen zum EStG und KStG
(Gewinnermittlungsvorschriften), die gesonderte Erläuterung der
Vorgänge nach dem UmwStG und UmwG, die steuer-, gesellschafts- und
handelsrechtliche Darstellung der verschiedenen
Gesellschaftsformen und die eingehende Behandlung des
Gemeinnützigkeitsrechts (Steuerbefreiungen nach § 3 GewStG).
Besonders hilfreich bei der täglichen Arbeit sind die zahlreichen
Darstellungen in ABC-Form (ABC der Dauerschulden, der Abgrenzung
freier Beruf/Gewerbebetrieb, der gemeinnützigen Zwecke, der Miet-
und Pachtzinsen, der (nicht)selbständigen Tätigkeit und der
verdeckten Gewinnausschüttungen).
Die Neuauflage berücksichtigt mit Stand vom 01.01.2006 •
Steuervergünstigungsabbaugesetz, •
Kleinunternehmerförderungsgesetz, •
Förderbankenneustrukturierungsgesetz, • Korb II-Gesetz, •
Gewerbesteueränderungsgesetz, • Haushaltsbegleitgesetz 2004 •
EU-Richtlinien-Umsetzungsgesetz • Einkommensteuer-Richtlinie 2005.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
93,63 KB)
Rezensionen
"(...) Besonders benutzerfreundlich sind auch die zahlreichen
Darstellungen in ABC-Form, die dem Praktiker die Arbeit sehr
erleichtern. Die Arbeit mit diesem Kommentar erspart in vielen
Fällen das zeitaufwändige Suchen in speziellen Erläuterungswerke."
(In: Betriebs-Berater, Heft 11, 12. März 2003, zur 5. Auflage)
Verlagsinformation
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Stefan Kraus/Jürgen Kunz/Detlef Mäder
u. a.: Sozietätsrecht.
Handbuch für rechts-, steuer und wirtschaftsberatende
Gesellschaften. Beck Juristischer Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN:
3-406-54048-1. |
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Zum Buch
Stefan Kraus promoviert zurzeit am Interdisziplinären Zentrum für
Wissenschaftliches Rechnen (IWR) der Universität Heidelberg im
Bereich Informatik und befasst sich dort mit der Optimierung von
Auswertealgorithmen zur Analyse spektraler Bilddaten. Außerdem
beteiligt an der Entwicklung diverser Industrieprojekte der
CodeArts GmbH.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
472,77 KB)
Rezensionen
"(...) Den Autoren ist miet dem vorliegenden Handbuch ein gut
strukturiertes und gut lesbares Werk gelungen, das für
Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zu einem
unentbehrlichen Helfer bei Fragen der optimalen Organisierung
beruflicher Zusammenarbeit werden dürfte." (Michael Joswig, in:
Die Wirtschaftsprüfung, Heft 10/2002)
"(...) das vorliegende Werk bereits in der jetzigen Fassung ein
hilfreicher und sich durch hohe Übersichtlichkeit auszeichnender
Leitfaden von den Vorbereitungen zum Abschluss eines
Sozietätsvertrags bis zu dessen Beendigung ist." (Dr.
Friedrich-W. Meyer, in: ZS für Miet- und Raumrecht 11/01)
"(...) Die Beantwortung dieser Fragen findet der geneigte Leser in
diesem sehr empfehlenswerten Werk. Zusammenfassend kann man sagen,
dass durch dieses Handbuch eine Lücke zwischen den einschlägigen
Berufsrecht-Kommentaren und der Spezialliteratur geschlossen wird,
die die Tätigkeit im Bereich der interprofessionellen
Zusammenarbeit lange Zeit sehr mühsam gestaltet hat." (Wiss.
Mitarbeiter Christian Schaaf, in: NJW 2001, Heft 7)
Verlagsinformation
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Dt.
Anwaltverein/Institut für Juristische Weiterbildung der
Fernuniversität Hagen (Hrsg.): Bd.3 Das Anwaltsmandat. Tl.-Bd.1.
DAV-Anwaltausbildung. PraxisAusbildung. Deutscher Anwaltverlag 2006.
ISBN: 3-8240-0750-9. |
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Zum Buch
Die vier Bände der neuen Reihe "DAV-Anwaltausbildung" bieten Ihnen
als Referendar das nötige Rüstzeug für die erfolgreiche Arbeit im
Anwaltsberuf. Daneben sind Sie so auch optimal auf die
Anwaltsklausuren des Zweiten Staatsexamens vorbereitet.
Eine gründliche Normenkenntnis ist für den erfolgreichen
Rechtsanwalt nur die halbe Miete. Deswegen erfahren Sie in diesem
Band der Reihe "DAV-Anwaltausbildung", wie Sie Ihr Wissen im
konkreten Mandat anwenden.
Europäische Bezüge werden im jeweiligen Rechtsgebiet behandelt.
Grundlagen zu Mediation und außergerichtlicher Streitbeilegung,
Rhetorik und Verhandlungstechnik runden diesen Praxisband ab.
Aus dem Inhalt
Viele praktische Hinweise zu Mandaten im
- Arbeitsrecht
- Familienrecht
- Erbrecht
- Verkehrsrecht
- Insolvenzrecht
- Steuerrecht
- Versicherungsrecht
- Verwaltungsrecht
Verlagsinformation
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Dt.
Anwaltverein/Institut für Juristische Weiterbildung der
Fernuniversität Hagen (Hrsg.): Bd.3 Das Anwaltsmandat. Tl.-Bd.2.
DAV-Anwaltausbildung. PraxisAusbildung. Deutscher Anwaltverlag 2006.
ISBN: 3-8240-0751-7. |
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Zum Buch
Die vier Bände der neuen Reihe "DAV-Anwaltausbildung" bieten Ihnen
als Referendar das nötige Rüstzeug für die erfolgreiche Arbeit im
Anwaltsberuf. Daneben sind Sie so auch optimal auf die
Anwaltsklausuren des Zweiten Staatsexamens vorbereitet.
Eine gründliche Normenkenntnis ist für den erfolgreichen
Rechtsanwalt nur die halbe Miete. Deswegen erfahren Sie in diesem
Band der Reihe "DAV-Anwaltausbildung", wie Sie Ihr Wissen im
konkreten Mandat anwenden. Bewährte Tipps zu Prozesstaktik und
viele Beispiele runden das Werk ab.
Aus dem Inhalt
Viele praktische Hinweise zu Mandaten im
- Mietrecht
- privaten Baurecht
- Kaufrecht
- Werkvertragsrecht
- Zwangsvollstreckungsrecht
- Gesellschaftsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Informationsrecht
- Europarecht
- UN-Kaufrecht
Verlagsinformation
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Siegfried Schrader/Karl-Friedrich
Steinert/Kai-Uwe Theede (Hrsg.): Bd.1B Zwangsvollstreckung in das
bewegliche Vermögen.
Handbuch der Rechtspraxis (HRP). Beck Juristischer Verlag 2006 (8.,
neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-406-53831-2. |
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Zum Buch
Souverän und sicher im Vollstreckungsrecht: Dieses praktische
Handbuch behandelt das gesamte Zwangsvollstreckungsverfahren in
das bewegliche Vermögen systematisch und praxisnah. Zahlreiche
Beispiele, Muster und Formulierungshilfen erleichtern die tägliche
Arbeit. Wer Wert auf gerichtsfeste und dabei praktikable Lösungen
legt, ist mit diesem Werk gut beraten.
Zur 8. Auflage: Neu aufgenommen bzw. völlig neu bearbeitet:
- die Übertragung der Offenbarungsversicherung vom Rechtspfleger
auf den Gerichtsvollzieher
- die Europäische VO zur Einführung eines Europäischen
Vollstreckungstitels
- die Europäische VO über die Entscheidung in Ehesachen
- die Vollstreckbarerklärung nach § 1061
ZPO/UN-Schiedsübereinkommen
- die Erzwingung einer internationalen Sorgerechtsentscheidung
- die Erinnerung nach § 11 Abs. 2 RPflG
- die Sofortige Beschwerde u.v.m.
Aus dem Inhalt
- Vollstreckbarerklärung
- Sicherungsvollstreckung
- Rechtsbehelfe
- Zwangsvollstreckung zur Erwirkung von Handlungen oder
Unterlassungen
- Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, in Forderungen und in
andere Vermögensrechte
- Verteilungsverfahren
- Vermögensoffenbarung
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 87,36 KB)
Zu Herausgebern und Autoren
Dr. Karl-Friedrich Steinert arbeitet, Vizepräsident des OLG
Rostock a.D., und Kai-Uwe Theede, Richter am OLG Rostock,
garantieren höchsten Praxisnutzen.
Verlagsinformation
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Ursula Bumiller/Karl Winkler:
Freiwillige Gerichtsbarkeit.
Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
Beck'sche Kurzkommentare Bd.33. Beck Juristischer Verlag 2006 (8.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-406-54076-7. |
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Zum Buch
Jetzt wieder neu – der Klassiker zum FGG: Dieser bewährte
Handkommentar erläutert die Vorschriften des FGG knapp,
praxisbezogen und mit Blick auf die Rechtsprechung des
Bundesgerichtshofs und der Obergerichte. Damit ist dieser
Klassiker das ideale Arbeitsmittel für alle, die schnelle und
präzise Antworten auf Fragen zur freiwilligen Gerichtsbarkeit
suchen.
Die Neuauflage
- erfasst insgesamt 20 Änderungsgesetze, darunter das
Anhörungsrügengesetz vom 09.12.2004, das internationale
Familienrechtsverfahrensgesetz vom 26.01.2005 sowie das 2.
Betreuungsrechtsänderungsgesetz vom 21.04.2005
- bietet eine Überarbeitung der Kommentierung insbesondere bei den
Themen: – Regeln über die internationale Zuständigkeit –
Feststellungsinteresse bei Freiheitsentziehungen und
Rechtsschutzbedürfnis in Abschiebehaftsachen – Folgen der
ZPO-Reform für Beschwerde und sofortige weitere Beschwerde; neu:
Abschnitt zur EG-Prozesskostenhilfe nach der EG-Richtlinie
2003/8/EG vom 31.03.2003 – grenzüberschreitende Beweisaufnahme –
Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen –
Rechtsfragen zum Verfahrenspfleger, insbesondere zur
Anfechtbarkeit von Bestellungen oder Aufhebungen einer Bestellung.
Erstmals erläutert:
- die neue Norm des § 29a: Anhörungsrüge
- die neuen Bestimmungen durch das 2. BtÄndG, wie z.B. § 67a:
Entschädigung des Verfahrenspflegers
- der durch das KapCoRiLiG neu eingefügte § 140a: Verfahren zur
Festsetzung von Zwangs- und Ordnungsgeldern.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 48,88 KB)
Rezensionen
"'Ganz sicher wird dieser gelungene Kurzkommentar schon alsbald
seinen festen Platz unter den unentbehrlichen Handbüchern des
FGG-Praktikers haben.' Diese Vorhersage aus der Besprechung der 1.
Auflage i. J. 1974 durch den Hammer Familienrichter Otto (FamRZ
1974, 344) hatte sich schon bald erfüllt und wird auch durch die
Neuauflage wieder bestätigt. Aus heutiger Sicht eines
FGG-Praktikers kann es nur als Glücksfall bezeichnet werden, daß
sich vor 25 Jahren die damalige Kölner Vormundschaftsrichterin
Ursula Bumiller und der Notar Karl Winkler aus Bayern
zusammenfanden, um mit einem kleinen Werk die freiwillige
Gerichtsbarkeit verständlich und begreifbar zu machen.
Kein Gesetz im Familienrecht – außer der Regelung des
Versorgungsausgleichs – ist so unübersichtlich, kompliziert und
verworren wie das FGG. Die erfahrenen Praktiker Bumiller und
Winkler haben es hervorragend verstanden, die freiwillige
Gerichtsbarkeit einfach und knapp, aber doch anschaulich und
leicht lesbar darzustellen...
Die Neuauflage hat den Stand v. 1.3.1999. So konnte auch die
Änderung des RPflG, mit der die Durchgriffserinnerung abgeschafft
wurde, berücksichtigt werden (§19 Rz. 37-42)..." (Leitender
Richter des FamG Dr. Werner Schulz, München in FamRZ 10/00)
"Dieser ausgeprägt praxisbezogene FGG-Kommentar ist
uneingeschränkt zu empfehlen." (Wolfgang Binschus, in: ZS für
das Fürsorgewesen 09/00)
Verlagsinformation
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Arbeits- und Sozialrecht |
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Karl Fitting/Fritz Auffarth u.a.:
Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG), Handkommentar. Mit
Wahlordnung. Vahlen-Verlag 2006 (23., neu bearbeitete Auflage).
ISBN: 3-8006-3275-6. |
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Zum Buch
"Der Fitting" ist einer der wichtigsten Standardkommentare zum
Betriebsverfassungsgesetz. Er berät Sie vorzüglich auch bei der
Betriebsratswahl durch seine detaillierte Kommentierung der
Wahlordnung. Seine Vorzüge:
- Schneller Zugriff durch präzisen praxisbezogenen Stil
- Ausgewogene Lösungen für Konfliktfälle
- Erläuterungen aus erster Hand: Das Autorenteam hat das
Betriebsverfassungsrecht in Gesetzgebung und Rechtsprechung
maßgeblich mitgestaltet.
Die 23. Auflage kommentiert das BetrVG und die Wahlordnung auf dem
Stand vom 1.1.2006. Sie behandelt ausführlich die Bereiche, die
seit der Reform des BetrVG im Jahre 2001 im Mittelpunkt der
betriebsverfassungsrechtlichen Praxis stehen:
- Struktur und Aufbau der Arbeitnehmervertretungen
- Mitbestimmungsrechte und Freistellungsansprüche des Betriebsrats
- Betriebsverfassungsrechtliche Besonderheiten in privatisierten
Unternehmen.
Den Kommentar brauchen Betriebsräte, Gewerkschaften, Arbeitgeber
und deren Verbände, Personalleiter, Arbeitsgerichte,
Rechtsanwälte, Behörden sowie die gesamte arbeitsrechtliche Praxis
und Wissenschaft.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 334,83 KB)
Rezensionen
"(...) Abschließend zu urteilen fällt beim 'Fitting' leicht. Er
ist und bleibt der maßgebliche Handkommentar zum
Betriebsverfassungsrecht. Seine Aussagen und Erläuterungen sind in
vielen Fällen auch auf die personalvertretungsrechtliche Tätigkeit
übertragbar – bei allem Vorbehalt, der sich aus der
unterschiedlichen organisatorischen und rechtlichen Stellung der
Personalräte ergibt. Dieser Handkommentar ist damit auch der
personalvertretungsrechtlichen Tätigkeit dienlich, für die
betriebliche Praxis ist er unverzichtbar.“ (Professor Dr. Frank
Bieler, in: Die Personalvertretung, 5/2005, zur 22. Auflage)
"(...) Der Fitting ist ein Standardwerk zum
Betriebsverfassungsgesetz; die nunmehr vorliegende 22. Auflage hat
diese Position nicht nur bestätigt sondern gefestigt. Urteil:
uneingeschränkt empfehlenswert!" (Rechtsanwalt und Fachanwalt
für Arbeitsrecht Bernd Ennemann, in: Neue Zeitschrift für
Arbeitsrecht, Heft 9/2005, zur 22. Auflage)
Verlagsinformation
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Jobst-Hubertus Bauer/Martin Diller:
Wettbewerbsverbote.
Rechtliche und taktische Hinweise für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und
vertretungsberechtigte Organmitglieder. Beck Juristischer Verlag
2006 (4., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-54622-6. |
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Zum Buch
Mit neuem Kapitel zur AGB-Kontrolle: Das Standardwerk informiert
umfassend zum Thema nachvertragliche Wettbewerbsverbote.
Berücksichtigt sind alle arbeits-, steuer-, sozialversicherungs-
und wettbewerbsrechtlichen Aspekte. Die 4. Auflage enthält jetzt
ein neues Kapitel zu den AGB-Normen, die neuerdings auch im
Arbeitsrecht gelten.
Nützlich und effektiv: Zahlreiche Beispiele, Muster und
Checklisten mit Hinweisen zur praktischen und vor allem taktischen
Handhabung verdeutlichen
- wie Wettbewerbsverbote effektiv und rechtlich wirksam vereinbart
werden,
- was bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu beachten ist,
- wie sich der Arbeitgeber vor Umgehungen schützt und auf Verstöße
schlagkräftig reagiert,
- wie der Arbeitnehmer sich gegen die Inanspruchnahme aus einem
Wettbewerbsverbot wehrt.
Rezension
"(...) Zusammenfassend gilt insbesondere für die rechtsanwendende
Praxis: Wer im Wettbewerb keine Nachteile erleiden will, muss zu
seinem Vorteil die 'Wettbewerbsverbote' von Bauer/Diller jederzeit
Griff bereit." (Ulrich Fischer, Frankfurt a.M., in: NZA, Heft
22/2003, zur 3. Auflage)
Verlagsinformation
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Öffentliches Recht |
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Ulrich Karpenstein: Praxis des
EG-Rechts.
NJW Praxis Bd.70. Beck Juristischer Verlag 2006. ISBN:
3-406-49222-3. |
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Zum Buch
So funktioniert Europarecht in Deutschland: In der anwaltlichen
Praxis wird das Europarecht immer wichtiger. Dieses Werk widmet
sich vor allem der innerstaatlichen Bedeutung des
Gemeinschaftsrechts. Es beschreibt anhand zahlreicher
Beispielsfälle aus der aktuellen Rechtsprechung die konkreten
Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts auf das Verwaltungsverfahren
und den Verwaltungs-, Zivil- und Arbeitsrechtsprozess.
Erläutert sind
- typische Konflikte zwischen deutschem und europäischem Recht und
deren Lösung
- Vollzug des Gemeinschaftsrechts
- Verwaltungsgrundsätze beim Vollzug des Gemeinschaftsrechts
- Vorgehen bei Verstößen gegen das Gemeinschaftsrecht.
Praktische Hinweise zur Arbeit mit dem Gemeinschaftsrecht runden
den Band ab, den Rechtsanwälte, Behörden, Richter, aber auch
Referendare brauchen.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 165,00 KB)
Zum Autor
Dr. Ulrich Karpenstein ist als Rechtsanwalt in Berlin und Brüssel
tätig. Er ist bereits als Autor einiger Standardwerke zum
Europäischen Recht hervorgetreten.
Verlagsinformation
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Hans D. Jarass/Bodo Pieroth:
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG), Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2006 (8., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-406-54180-1. |
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Zum Buch
Das Werk ist ein zuverlässiges Hilfsmittel für jeden, der eine
rasche Antwort auf verfassungsrechtliche Fragestellungen sucht.
- Durch den stringenten Aufbau der Kommentierungen ist er für
Praktiker und Studenten gleichermaßen geeignet.
- Die vollständige und systematische Auswertung der Entscheidungen
des Bundesverfassungsgerichts, der Landesverfassungsgerichte und -
soweit sie Bezüge zum Verfassungsrecht aufweisen - auch der
obersten Bundesgerichte gibt einen zuverlässigen Überblick über
den aktuellen Stand der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Soweit
erforderlich, werden dabei auch die Bezüge zur Rechtsprechung von
EuGH und EGMR aufgezeigt.
- Die Kommentierung der Grundrechte und grundrechtsgleichen Rechte
orientiert sich an einer falllösungsorientierten Reihenfolge. Dies
gilt auch für die Erläuterung der Verfassungsprinzipien sowie der
Zulässigkeitsvoraussetzungen der Verfahren vor dem
Bundesverfassungsgericht.
Die Kommentierung des Art. 34 erfolgt entsprechend den
Voraussetzungen eines Amtshaftungsanspruchs. Damit wird das Werk
zu einem wertvollen Hilfsmittel für die Examensvorbereitung von
Studenten und Referendaren.
- Durch Hinweise auf weiterführende Spezialliteratur ebnet das
Buch zudem den Weg zu einer weiteren Vertiefung der jeweiligen
Rechtsfragen
In der 8. Auflage ist die höchstrichterliche Rechtsprechung bis 1.
September 2005 ausgewertet. Eingearbeitet sind u.a. die
Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts über:
- den Eigentumsschutz von Internet-Domains,
- die Wohnungsdurchsuchung ohne richterliche Anordnung,
- die Beschlagnahme von Datenträgern in einer Anwaltskanzlei,
- die Bestimmung der Leistungsfähigkeit beim Elternunterhalt,
- das Europäische Haftbefehlsgesetz und
- die Auflösung des Deutschen Bundestages.
Der Band ist geeignet für Rechtsanwälte, Richter,
Verwaltungsbehörden, Hochschullehrer, Referendare, Studenten.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 169,59 KB)
Rezensionen
"(...) Wie schon bei der Besprechung der 6. Auflage, verdient
wieder die vorzügliche Darstellung der
Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Verfassungsbeschwerde (Rn. 45
ff. zu Art. 93 GG) eine besondere Empfehlung nicht nur für die
Studenten und Referendare, sondern vor allem auch für die Praxis
insbesondere der Rechtsanwälte. Das Werk von Jarass und Pieroth
verdient, wie schon bei den früheren Auflagen, große Anerkennung.
Es ist eine große Hilfe nicht nur für die in der Ausbildung
Befindlichen, sondern auch vor allem für die juristische Praxis."
(Prof. Dr. Ernst Benda, Präsident des BVerfG a.D., in: Die
Öffentliche Verwaltung, Heft 4, 2/2005, zur 7. Auflage)
"Nicht nur die inhaltliche Qualität der Kommentierung, auch das
Preis-Leistungs-Verhältnis spricht für den Kommentar" (Prof.
Dr. Wolf-Rüdiger Schenke, Mannheim, in: NVwZ 12/2004).
Verlagsinformation
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Strafrecht / Verkehrsrecht |
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Klaus-Peter Becker:
Geschwindigkeitsüberschreitung im Straßenverkehr.
Messmethoden, Fehlerquellen, Verwaltungs- und Gerichtsverfahren.
Hermann-Luchterhand-Verlag 2006 (5. Auflage). ISBN: 3-472-06464-1. |
mehr Infos
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Zum Buch
"Geblitzt" wird überall und fast jeder Kraftfahrer gerät
irgendwann in eine Geschwindigkeitskontrolle. Kein einziges
Messgerät arbeitet unter allen Bedingungen richtig und keine
Messmethode ist für alle Ortsverhältnisse geeignet. Hier kann der
Anwalt einhaken und sich gegen die seinem Mandanten zur Last
gelegte Geschwindigkeitsüberschreitung zur Wehr setzen. Dieses
Buch erläutert alle Geräte und Messverfahren, die in Deutschland
im Einsatz sind, ihre Fehler, bestehende Verwertungsverbote und
die Rechtsprechung.
Zusätzlich werden die für die Betroffenen – und ihre Rechtsanwälte
– entscheidenden Anfechtungsmöglichkeiten bei vermuteten
Messfehlern ausführlich dargestellt. Alle Rechte im Bußgeld- und
Strafverfahren sind umfassend und klar verständlich erläutert,
ebenso wie die Rechtsmittel.
Das Buch ist sowohl für Rechtsanwälte, Kommunen und Polizei als
auch für jeden Autofahrer ein umfassender und nützlicher Ratgeber.
Die 5. Auflage berücksichtigt:
- neue Gerichtsentscheidungen u.a. zu verschiedenen
Geschwindigkeitsmessmethoden und Toleranzabzügen,
Kennzeichenanzeigen, Fotos als Nachweis der Fahrereigenschaft, zum
Fahrverbot sowie zum Recht auf Akteneinsicht,
- die Fortentwicklung des Einseitensensormessgeräts ES 1,0,
- neue Erkenntnisse zum Lasermessverfahren,
- Änderungen im Bußgeldverfahren und Strafverfahrensrecht aufgrund
des 1. Justizmodernisierungsgesetzes,
- die neuen Kostengesetze (GKG, JVEG, RVG) in der Fassung des
KostRMoG
- den neuen Bußgeldkatalog.
Aus dem Inhalt
- Darstellung aller derzeit im Einsatz befindlichen
Geschwindigkeitsmessverfahren, mögliche Fehlerquellen sowie dazu
ergangene Rechtsprechung.
- Anfechtungsmöglichkeiten im Verfahren der Bußgeldbehörde oder
vor Gericht.
- Methoden zur Geschwindigkeitsermittlung wie beispielsweise die
Auswertung von Brems-, Blockier- oder Kollisionsspuren und
mögliche Mängel.
- Anhang mit Tabellen zu Geschwindigkeiten, Weg- und
Bremsstrecken.
Zum Autor
Klaus-Peter Becker ist als Oberamtsanwalt bei der
Staatsanwaltschaft regelmässig mit Geschwindigkeitsdelikten
befasst.
Verlagsinformation
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Zur Jura-Startseite |
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© 1999 Buchladen Neuer Weg, Würzburg
– Bei uns können Sie Bücher online suchen und bestellen –
Stand: 13. April 2006
Bei Problemen oder Fehlern schicken Sie eine eMail an: webmaster@neuer-weg.com
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