Jura-Neuheiten

Januar/Februar 2006
(chronologische Reihenfolge: aktuellster Titel in jeder Rubrik zuoberst)

Handels- und WirtschaftsrechtZivilverfahren, FGG, BerufsrechtArbeits- und SozialrechtAllgemeines


Weitere Titel: Neuheiten im Feb/März 2006 Jura-StartseiteNeuheiten im Dez 2005/Jan 2006
 

Handels- und Wirtschaftsrecht

Siegfried Kümpel/Rüdiger Veil: Wertpapierhandelsgesetz. Eine systematische Darstellung. Grundlagen und Praxis des Bank- und Börsenwesens Bd.32. Erich-Schmidt-Verlag, Berlin 2006 (2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-503-09089-4.

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Seit Erscheinen der 1. Auflage hat sich das Kapitalmarktrecht mit großen Schritten fortentwickelt. Das Gesetz zur Umsetzung von EG-Richtlinien zur Harmonisierung bank- und wertpapieraufsichtsrechtlicher Vorschriften von 1997, das dritte und das vierte Finanzmarktförderungsgesetz von 1998 und 2002 sowie das Bilanzkontrollgesetz und das Gesetz zur Verbesserung des Anlegerschutzes von 2004 haben dem Wertpapierhandelsgesetz ein neues Gesicht gegeben.
Professor Dr. Siegfried Kümpel und Professor Dr. Rüdiger Veil haben diese Änderungen gründlich ausgewertet und in die neue Auflage eingearbeitet. Abschnitte über das Insiderrecht, die Ad-hoc-Publizität und die Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderungen des Stimmrechtsanteils an börsennotierten Gesellschaften sind neu konzipiert aufgenommen worden.
Das Wertpapierhandelsgesetz als eine tragende Säule des Kapitalmarktrechts ist durch einen spezifischen Regelungsansatz geprägt: Sicherung der Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte durch Schutz und Stärkung des Vertrauens der Anleger in die Integrität und Fairness des Marktgeschehens. Infolge der europäischen Rechtsvereinheitlichung ist das Wertpapierhandelsgesetz in starkem Maße durch europarechtliche Vorgaben geprägt. In dieser Neuerscheinung stellt der Autor dar, wie die Wertpapiermärkte der Europäischen Gemeinschaften vielfach in den Schutzbereich des Wertpapierhandelsgesetzes mit einbezogen werden.
Globale Regelungsansätze lässt das Wertpapierhandelsgesetz bei den Rechtsgrundlagen für eine weltweite Kooperation der nationalen Aufsichtsbehörden erkennen. Erst hierdurch kann die Integrität der nationalen Kapitalmärkte wirksamer geschützt werden. Das Wertpapierhandelsgesetz gibt der Ausformung des Kapitalmarktrechts zu einem eigenständigen Rechtsgebiet starke Impulse. Das Buch bietet eine wichtige Darstellung für die Beteiligten, die sich mit dem Handel von Wertpapieren beschäftigen, und dient auch als Grundlage für Studium und Weiterbildung.
Verlagsinformation

Dieter Stummel: Standardvertragsmuster zum Handels- und Gesellschaftsrecht, Deutsch-Englisch, mit CD-ROM. Beck Juristischer Verlag 2006 (3. Auflage). ISBN: 3-406-53711-1.

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Aus dem Inhalt
- Handelsregisteranmeldungen - Einzelkaufmann - GmbH - Neubestellung/Abberufung eines Geschäftsführers - Neubestellung/Abberufung eines Prokuristen - Vertriebs- und Lizenzverträge - Franchisevertrag - Handelsvertretervertrag - Vertragshändlervertrag - Lizenzvertrag - Gesellschaftsverträge - BGB-Gesellschaft - Personenhandelsgesellschaft - EWIV - Kapitalgesellschaften - Sonstige Rechts- und Beteiligungsformen - Gesellschafterversammlungen und -beschlüsse - Ein- und Austritt eines Gesellschafters - Umwandlung - Kapitalerhöhung und -herabsetzung - Organisationsverträge - Abtretung von Gesellschaftsanteilen - Verpfändung von Gesellschaftsanteilen - Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag - Unternehmenspachtvertrag - Kaufverträge, AGB und sonstige Verträge - Grundstückskaufsverträge - Unternehmenskauf - Allgemeine Verkaufsbedingungen - Allgemeine Einkaufsbedingungen - Bauentwicklungsvertrag - Schiedsgerichtswesen - Schiedsklausel - Schiedsrichtervertrag

Zum Autor
Dr. Dieter Stummel hat mehrere Jahre als Rechtsanwalt in international operierenden Anwaltskanzleien gearbeitet. Seit ca. 5 Jahren ist er als Geschäftsführer und Chefsyndikus bei einem amerikanischen Konzern tätig. Für international arbeitende Juristen, Sachbearbeiter in Mittelstandsunternehmen, juristische Fachübersetzer, Rechtsanwälte, die gelegentlich englische Schriftstücke verfassen.
Verlagsinformation

Artur-Axel Wandtke/Winfried Bullinger (Hrsg.): Praxiskommentar zum Urheberrechtsgesetz, 2 Bde. Beck Juristischer Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-406-53423-6.

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Dieser viel gelobte UrhR-Kommentar erläutert das Urheberrechtsgesetz so anwendungsbezogen wie kaum ein Werk zuvor. Daneben behandelt wird das Urheberrechtswahrnehmungsgesetz, das geltende Kunsturhebergesetz, das urheberrechtsbezogene Insolvenzrecht und die urheberrechtliche Situation im Gefolge des Einigungsvertrags. Besonders im Blickfeld hat das Werk die Fragen der Praxis zum Urheberrecht in den elektronischen Medien und beantwortet sie umfassend, zeitgemäß und mit technischem Verständnis.
Die Neuauflage
- enthält jetzt einen Abschnitt zur Insolvenz
- berücksichtigt die Diskussion um den "Korb 2", den Multifunktionsgeräte-Streit, das neue Wettbewerbs- und Geschmacksmusterrecht
- behandelt intensiv die Zweifelsfragen der digitalen Werknutzung
- geht auch ein auf Nutzungsformen, die wie Handy-TV erst im Entstehen begriffen sind
- berücksichtigt in der Kommentierung die kommende Umsetzung der Richtlinie 2001/84/EG zum Folgerecht des Urhebers des Originals eines Kunstwerks u.a. mit der künftigen Einführung einer umsatzabhängigen Staffel für die Beteiligung des Urhebers.
Der praktische Kommentar für Rechtsanwälte, Richter, Medienunternehmen, Redakteure, urheberrechtliche Wahrnehmungs- und Verwertungsgesellschaften, Studenten und Referendare.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Kommentar, 178,68 KB)

Rezensionen
"(...) Alles in allem: Wir haben wieder ein großartiges Werk, dessen Benützung auch für jeden österreichischen Urheberrechtler ein unbedingtes Erfordernis ist. Noch einmal: Die Anschaffung ist ein 'Muss'. Ich gratuliere den Herausgebern, den Autoren und dem Verlag und wünsche dem Werk die weite Verbreitung, die es verdient." (Robert Dittrich, in: Rundfunkrecht 2003, zur 1. Auflage)
"Der vorliegende Kommentar zum deutschen Urheberrecht, an dem rund 20 Autoren mitgewirkt haben, zeichnet sich durch seine Aktualität und seinen Praxisbezug aus. (…) Ein Werk, an dem man bei einer tiefergehenden Beschäftigung mit dem deutschen Urheberrecht nicht vorbeigehen kann." (Heinz Wittmann, in: Medien und Recht, 04/2003, zur 1. Auflage)
Verlagsinformation

Gesellschaftsrecht für die Praxis 2006. Alle Gesellschaftsformen mit Nebengebieten, Grundlagen der Besteuerung und Bilanzierung. Memento-Rechtshandbücher. Studienausgabe. Stand vom 15. September. Haufe Memento 2005 (4. Auflage). ISBN: 3-933790-97-2.

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Das komplette Recht für alle Personen- und Kapitalgesellschaften! Übersichtliche Darstellung sämtlicher Gesellschaftsformen mit allen relevanten steuerrechtlichen Aspekten – praxistauglich, rechtssicher und immer aktuell. Von der Gründung über die Funktionsweise bis hin zur Auflösung werden Ihre Fragestellungen im beratenden und betrieblichen Berufsalltag gelöst.

Aus dem Inhalt
Rechte und Pflichten der Gesellschafter bis hin zur Auflösung und Liquidation: GbR, OHG, KG, GmbH, GmbH & Co. KG, KGaA, AG einschließlich börsennotierter Gesellschaften. EWIV, Partnergesellschaft und Stille Gesellschaft, Ausländische Gesellschaft, verbundene Unternehmen (Konzern), Betriebsaufspaltung, Rechnungslegung, Unternehmensumwandlung

Rezensionen
"Perfekte Informationen namhafter Experten zur gesamten für Unternehmen relevanten Regelungsmaterie, steuerliche Aspekte sowie Spezialgebiete wie Rechnungslegung, Konzernrecht, Betriebsaufspaltung und Insolvenz machen dieses Rechtshandbuch zum erstklassigen Informationspool für Unternehmer und Berater." (Hausbesitzer Zeitung für Franken und die Oberpfalz, 20. Juli 2003)
"Ob Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), Offene Handelsgesellschaft (OHG), Kommanditgesellschaft (KG) oder Aktiengesellschaft (AG) – dieses Handbuch behandelt, analysiert und bewertet alle Gesellschaftsformen. Und es beantwortet die derzeit oft gestellte Frage, ob die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) noch zeitgemäß oder ein Auslaufmodell ist. Denn zu beobachten ist, dass eine Reihe von Unternehmen einen Wechsel zu einer englischen Private Limited Company erwägen oder bereits vollzogen haben. Daher wurde zu diesem Thema in die 3. Auflage ein spezielles Kapitel aufgenommen. Hervorzuheben ist, dass die Ausgabe 2005 alle Gesellschaftsformen konsequent unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte behandelt. Der Anhang bietet u.a. eine vergleichende Zusammenfassung zu Gesellschaftsformen in anderen EU-Ländern, die der GmbH vergleichbar sind, sowie eine Vielzahl von wichtigen deutschen Musterverträgen und Formularen.
Fazit: Ein vorzügliches Buch, das auf die Bedingungen und Anforderungen von Unternehmen und ihren Beratern zugeschnitten ist. Es ermöglicht zudem Studierenden einen frühzeitigen Einblick in die Problematik." (Rezensiert von Hans Jürgensen, Wirtschaftsjournalist)
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Rainer Hartmann/Thomas Mertes/Peter H. M. Rambach u. a.: GmbH aktuell 2006. Alle Änderungen: Personal - Steuern - Verjährungsfristen. Arbeits- und Personalrecht, Lohnsteuer, GmbH-Steuern, Sozialversicherung. Mit Reformenübersicht 2006. Haufe WRS-Verlag 2006. ISBN: 3-448-06887-X.

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Heute schon wissen, was morgen läuft – alle Änderungen, die GmbHs ab 01.01.2006 betreffen, liefert jetzt wieder der Jahresband GmbH aktuell 2006.

Aus dem Vorwort
Das Jahr 2006 sollte ein Wahljahr werden. Jetzt ist es das Jahr nach der Wahl. Und das bedeutet: Neuerungen, Änderungen, Aktualisierungen. Und zwar in fast allen Bereichen, die auch Ihre GmbH betreffen. Vieles ist in der Gesetzesdiskussion, wie der Bereich der Antidiskriminierung im Personalrecht, vieles ist aber auch bereits Gesetz, wie die Neuregelungen in der Sozialversicherung zum Vorziehen des Fälligkeitstermins oder die Pflicht zur ausschließlich elektronischen Meldung. Anderes wieder wurde durch Rechtsprechung und Verwaltung neu geregelt, wie etwa das Recht der Einsatzwechseltätigkeit bei den Reisekosten.
Kurzum: Es gibt für Sie als GmbH-Geschäftsführer viel Neues zu beachten. Sie stehen in der Verantwortung. Sie haften unter Umständen persönlich, wenn etwas schief geht.

Aus dem Inhalt
- Personal: Kündigungsschutz, befristete Arbeitsverträge, Antidiskriminierungsgesetz – das ist geplant!
- Lohnsteuer: Neue Lohnsteuerwerte, neue Lohnsteuerrichtlinien, wichtige neue Urteile!
- GmbH-Steuern: Gesellschafter-Fremdfinanzierung, Geschäftsführer-Altersversorgung – alle Neuerungen auf einen Blick!
- Sozialversicherung: Elektronische Datenübermittlung, vorgezogene Beitragsabführung – darauf müssen Sie sich einstellen!
- Inklusive: die neuen Sozialversicherungswerte 2006, neue Gesetze und Verwaltungsanweisungen.
Das besondere Plus: Jetzt mit Übersicht der geplanten Reformen 2006 und vorbereiteten "Fahrplänen". So wissen Sie gleich, was zu tun ist, wenn sich weitere Änderungen (z.B. Lohnnebenkosten, neue Abschreibungsmöglichkeiten, Steuererhöhungen etc.) ergeben.
Verlagsinformation

Wolfgang Groß: Kapitalmarktrecht, Kommentar. Zum Börsengesetz, zur Börsenzulassungs-Verordnung, zum Verkaufsprospektgesetz und zur Verkaufsprospekt-Verordnung. Beck Juristischer Verlag 2006 (3., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-406-54021-X.

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Das neue WertpapierprospektG – hier komplett kommentiert: Diese zuverlässige Kommentierung des Kapitalmarktrechts erläutert konzise und umfassend
- Börsengesetz, Börsenzulassungs-Verordnung, Wertpapierprospektgesetz und Verkaufsprospektgesetz
- Entwicklungen innerhalb der Europäischen Union
- Ausführungsbestimmungen und Erläuterungen der Börsen, ihrer Organe und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.
Neue Kapitalmarkt-Regeln zum 1. Juli 2005: Durch das Prospektrichtlinie-Umsetzungsgesetz mit seinem neuen Wertpapierprospektgesetz hat sich das Kapitalmarktrecht fundamental geändert. Die 3. Auflage dieses bewährten Werkes informiert topaktuell über alle Neuerungen.

Aus dem Inhalt
- Die Neuauflage bietet die erste komplette Kommentierung zum neuen - Wertpapierprospektgesetz und erläutert die Novellierungen von Verkaufsprospektgesetz, Börsengesetz und Börsenzulassungs-Verordnung.
- Erfasst sind auch die Änderungen durch neuere Kapitalmarktgesetze wie das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz vom 21.06.2002 und das Anlegerschutzverbesserungsgesetz vom 28.10.2004.
Die 3. Auflage behandelt ferner vertieft folgende Themen:
- Verhältnis der Börse zu ihrem Trägerunternehmen
- die Alternativen Handelssysteme
- Haftung für fehlerhafte Kapitalmarktinformationen
- Delisting.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 122,76 KB)

Rezension
"... sind Kommentare zum Börsenrecht eher Mangelware. Wolfgang Groß erläutert in seinem Buch 'Kapitalmarktrecht' nicht nur die Regeln des Börsengesetzes, sondern auch die weniger bekannten, beim Going Public aber umso bedeutsameren Vorschriften wie die Börsenzulassungsverordnung, das Verkaufsprospektgesetz und die Verkaufsprospekt-Verordnung..." (In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Juli 2000)

Zum Autor
Dr. Wolfgang Groß ist Rechtsanwalt in Frankfurt mit Schwerpunkt Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht und war vorher viele Jahre als Syndikus einer Großbank tätig.
Verlagsinformation

Zivilverfahren, FGG, Berufsrecht

Helmut Drummen/Guido Perau: Gebührentabelle für Notare. Mit Gebühren- und Geschäftswert-ABC. Deutscher Anwaltverlag 2006 (4. Auflage). ISBN: 3-8240-0846-7.

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Kein Mandat ohne die Neuauflage der Hacks-Tabelle! Denn nur die gültige Auflage der SchmerzensgeldBeträge von Hacks/Ring/Böhm bietet Ihnen die nötige Sicherheit bei Beratung und Prozess.
Ihre Vorteile im Überblick:
• Umfassend: rund 3.000 Urteile deutscher Gerichte – wie gewohnt in einer übersichtlichen Tabelle aufgeschlüsselt nach Betrag, Verletzung, Behandlung, Verletztem, Dauerschaden, besonderen Umständen, Urteil
• Aktuell: etwa 150 neue relevante Urteile mit Stand September 2005
• Auf den Punkt gebracht: keine Doppelnennungen – jede Entscheidung wird nur einmal genannt.
• Rechtssicher: Sie finden alle aktuellen, aber auch wichtige ältere Urteile.
• Optimal aufbereitet: die Einführung informiert Sie über die Grundsätze für die Bemessung von Schmerzensgeld, materiellrechtliche Besonderheiten des Schmerzensgeldanspruchs und Antworten auf Verfahrensfragen
• Praktisch: das unfallmedizinische Wörterbuch mit über 1.000 Stichwörtern
• Komplett: Entscheidungen aus allen relevanten Bereichen, darunter z. B. auch 300 Urteile zum Arzthaftungsrecht

Aus dem Inhalt
- A. Gebührentabellen.
     · I. Gebühren nach § 32 KostO.
     · II. Ermäßigung der Gebühren nach § 144 KostO.
     · III. Hebegebühren nach § 149 KostO.
     · IV. Gebühren des Notars für Anmeldungen zum Handelsregister, bei denen nicht ein bestimmter Geldbetrag in das Handelsregister eingetragen wird.
     · V. Gebühren des Gerichts für Eintragungen in das Handelsregister.
     · VI. Dokumentenpauschale (§§ 136, 152 Abs. 1 KostO).
- B. Erbschaft- und Schenkungsteuer.
- C. Gebühren- und Geschäftswert-ABC.

Rezensionen
"... Kein Mandat ohne die aktuelle Neuauflage der Hacks-Tabelle!... Etwa 200 neue relevante Urteile mit Stand September 2003 sowie die gewohnte übersichtliche Darstellung machen die Hacks-Tabelle zum unverzichtbaren Werkzeug in der anwaltlichen Praxis." (in: Anwaltsblatt 10/03, S. XVII)
"...kein Mandat ohne die Neuauflage der Hacks-Tabelle ... daher bietet nur die gültige Auflage der Schmerzensgeldbeträge die nötige Sicherheit bei Beratung und Prozess" (ADVOBOOK in Internetdienst ADVOBOOK)
„Für Rechtsanwälte, Richter und Versicherer ist das Werk unverzichtbar, aber auch für den professionellen Verkehrsteilnehmer eine wertvolle Orientierungshilfe." (in: Verkehrsrundschau 15/2004)
"...Als Bonbon fügen die Autoren den insgesamt 552 Seiten noch ein unfallmedizinisches Wörterbuch bei, das mehr als 1000 Einträge aufweist.“ (in: Versicherungswirtschaft Heft 8/2004, Seite 642)
"...Was wären wir ohne dieses Werk! Kein Mandat ohne die aktuelle Neuauflage der Hacks-Tabelle." (Rechtsanwalt Wolfgang Koch, Erftstadt in SP-Info 07/04)
Verlagsinformation

Dirk Schulz/Ulrich Bert/Holger Lessing: Handbuch Insolvenz, mit CD-ROM. Insolvenzverfahren, Haftung, Gläubigerschutz, Sanierung und Auswege. Praxisratgeber Haufe-Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-448-07114-5.

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Bereits mehr als 35.000 Firmeninsolvenzen im Jahr 2005, steigende Zahl von Privatinsolvenzen. Vorbeugen ist besser als haften, sanieren statt zerschlagen. Wenn Ihre Geschäftspartner von Insolvenz bedroht sind oder Ihr eigenes Unternehmen in Schwierigkeiten ist: Kenntnisse im Insolvenzrecht helfen Ihnen, Ihre Rechte durchzusetzen und Ihre Haftungsrisiken zu minimieren.
Der topaktuelle Ratgeber verbindet alle juristischen und wirtschaftlichen Aspekte einer Insolvenz und zeigt die Handlungsalternativen auf: Insolvenzantrag, Haftung, Rechte und Pflichten, Stellung des Schuldners, Chancen der Sanierung, Sicherheiten vor und in der Insolvenz, Rolle des Insolvenz-Verwalters, Kosten der Insolvenz.
Maßnahmen bei Zahlungsproblemen von Geschäftspartnern Haftungsrisiken für Geschäftsführer und Gesellschafter minimieren Einzigartig – dieses Buch zeigt die Rechte und die Handlungsmöglichkeiten des Gläubigers Exkurse: Haftung des Geschäftsführers/Vorstands, InsO-Strafrecht (Bankrott, Untreue, Begriff der Überschuldung), Steuern in der Insolvenz, Glossar Zusätzlich auf CD-ROM: alle wichtigen Gesetzestexte, Checklisten, rechtssichere Musterbriefe und Musteranträge.
Das Praktikerhandbuch für Steuerberater, Rechtsanwälte, Bankberater, Unternehmer, deren Firmen in finanziellen Schwierigkeiten stecken, Unternehmen, die mit (fast) insolventen Unternehmen Geschäfte planen oder noch Außenstände haben.

Aus dem Inhalt
- 1. Einleitung
- 2. Die Krise eines Geschäftspartners
     · Was kann der Gläubiger vor Eintritt der Insolvenz tun?
     · Wie schützt man sich vor der Insolvenz des Schuldners?
- 3. Unternehmenskrise oder Insolvenz?
     · Wann spricht man von einer Unternehmenskrise?
     · Welche Insolvenzgründe gibt es?
- 4. Der Insolvenzantrag
     · Wer ist Schuldner des Insolvenzverfahrens?
     · Wer ist antragsberechtigt?
     · Welche Kriterien muss der Insolvenzantrag erfüllen?
     · Prüfung und Entscheidung des Insolvenzgerichts
- 5. Das vorläufige Insolvenzverfahren
     · Der vorläufige Insolvenzverwalter
     · Mitwirkungsrechte und pflichten des Schuldners
     · Auskunft und Akteneinsicht im vorläufigen Insolvenzverfahren
     · Entscheidung des Insolvenzgerichts
- 6. Das eröffnete Insolvenzverfahren
     · Erste Auswirkungen der Verfahrenseröffnung
     · Der Insolvenzverwalter
     · Die Stellung des Schuldners/Geschäftsführers
     · Die Stellung des Gesellschafters der Schuldnerin

Rezension
"Unsere Meinung: Mit diesem Handbuch ist selbst eine Insolvenz zu bewältigen. Pflichtlektüre!" (Mex Books/MEX Media Exclusive, 18.07.2003)

Zu den Autoren
Dr. Dirk Schulz, Ulrich Bert und Dr. Holger Lessing sind Rechtsanwälte und Insolvenzverwalter aus Frankfurt am Main und Darmstadt. Sie beraten Firmen vor und während des Insolvenzverfahrens, wickeln Insolvenzen ab oder vertreten Banken und Gläubiger im Insolvenzrecht.
Verlagsinformation

Arbeits- und Sozialrecht

Achim Lepke: Kündigung bei Krankheit. Handbuch für die betriebliche, anwaltliche und gerichtliche Praxis. Begründet von Dirk Neumann. Erich-Schmidt-Verlag, Berlin 2006 (12., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-503-09077-0.

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Das Handbuch befasst sich mit allen wichtigen rechtlichen Aspekten krankheitsbedingter Entlassungen unter sorgfältiger und umfassender Auswertung der kaum noch überschaubaren Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und der Instanzgerichte sowie der maßgeblichen arbeitsrechtlichen Literatur.
Erörtert werden auch die kündigungsrelevanten Gesichtspunkte wegen Pflichtverletzungen im Zusammenhang mit einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit, etwa bei vorgetäuschter Krankheit, die Bedeutung und der Beweiswert ärztlicher Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen und Fragen der Darlegungs- und Beweislast. Auch die zahlreichen arbeitsrechtlich relevanten gesetzlichen Änderungen seit der Vorauflage sind berücksichtigt.

Rezension
"Lepke führt den Leser durch den Dschungel der krankheitsbedingten Kündigung. Angesichts der uferlosen und scheinbar widersprüchlichen Rechtsprechung des BAG ist ein solcher Wegweiser wichtig, um vor Gericht zu bestehen. Ausgangspunkt der Ausführungen ist natürlich die Rechtsprechung. Doch Lepke zitiert nicht bloß – er ist ein Erzähler im guten Sinne des Wortes. Er weiß, dass jede Entscheidung auch einen Hintergrund hat, den man zum besseren Verständnis und zur Einordnung kennen sollte. Deshalb schildert er zu vielen Entscheidungen zunächst kurz den Sachverhalt, arbeitet dessen Besonderheit für seine Darstellung heraus und erklärt dem Leser dann die Besonderheit oder das Wichtige an der Entscheidung. So erreicht er, dass ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge und ein besseres Gefühl für den eigenen Fall entsteht. Der Autor gibt viel – aber er verlangt auch einiges vom Leser. Ein gehöriges Vorwissen der Materie ist zu empfehlen, denn sonst kann die Dichte des Werkes den Nutzer leicht überfordern.
Fazit: Mit fast 600 Seiten ist es die wohl umfassendste Monographie zum Thema und ideal für eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Materie." (Rezensiert von Jörg Hennig, Rechtsanwalt in Berlin)
Verlagsinformation

Andreas Busemann/Horst Schäfer: Kündigung und Kündigungsschutz im Arbeitsverhältnis. Begründet von Franzjosef Bleistein. Erich-Schmidt-Verlag, Berlin 2006 (5., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-503-08755-9.

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Das Buch von Andreas Busemann und Horst Schäfer enthält eine systematische und aktuelle Darstellung des Rechts der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Bereits berücksichtigt wurden die geplanten Änderungen zum Kündigungsschutz- und Befristungsrecht im Koalitionsvertrag vom 11. November 2005 sowie das Urteil des EuGH vom 23. November 2005, wonach ältere Arbeitnehmer nicht mehr in beliebiger Reihenfolge mit jeweils befristeten Arbeitsverträgen beschäftigt werden dürfen.
Darüber hinaus werden in bewährter Form dargestellt die allgemeinen Grundsätze des Kündigungsrechts, die arbeitsrechtliche Abmahnung, die fristlose und die ordentliche Kündigung, die Änderungskündigung, der Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz, das Kündigungsschutzgesetz, der Kündigungsschutzprozess, der besondere Kündigungsschutz sowie die Beteiligung von Betriebsrat und Personalrat bei Kündigung. Behandelt werden aber auch andere wichtige Beendigungstatbestände wie der Aufhebungsvertrag und die Befristung.

Rezension
"Das Kündigungsrecht bildet zweifellos den Dreh- und Angelpunkt des Individualarbeitsrechts. Diese Einsicht bedarf nicht der neoliberalen Gleichsetzung von Kündigungsschutz und Arbeitslosigkeit, sondern es genügt die schlichte Erkenntnis, dass vor Begründung des Arbeitsverhältnisses selbstverständlich auch die Möglichkeiten seiner Beendigung mitbedacht werden.
Jedenfalls sind bei der Kündigung zahlreiche rechtliche Gesichtspunkte zu bedenken und entsprechend vielfältig sind die Anknüpfungspunkte für ein erfolgreiches Kündigungsschutzbegehren. Vor diesem Hintergrund können und wollen die Autoren, beide mehr als ein Vierteljahrhundert als Arbeitsrichter tagtäglich mit dem Kündigungsrecht befasst, keine einfachen rechtlichen Wege in die Kündigung bzw. zu deren Abwehr weisen. Das Kündigungs- und Kündigungsschutzrecht einschließlich seiner prozessualen Bezüge wird vielmehr in seiner gesamten Komplexität entfaltet. Materialreichtum bei gleichzeitig hoher fachlicher Solidität machen das Werk in dieser Hinsicht zu einer Fundgrube für die forensische Praxis. Das Buch erfüllt aber nicht nur eine wichtige, durch klare Gliederung und praxisgerechte Fallgruppenbildung unterstützte Nachschlage- und Vertiefungsfunktion. Darüber hinaus eignet es sich auch für die systematische Erarbeitung des Kündigungsrechts, zumal typische Kündigungssachverhalte bereits nach der Darlegungs-/Beweislast aufbereitet werden, was ihre prozessuale Umsetzung wesentlich erleichtert.
Fazit: Insbesondere sein Materialreichtum bei gleichzeitig hoher fachlicher Solidität macht das Werk zu einer Fundgrube für die forensische Praxis." (Rezensiert von Claudia von Selle, Rechtsanwältin in Berlin)
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Stefan Binder/Manfred Bolay/Jan Castendiek u. a.: Sozialgerichtsgesetz (SGG), Handkommentar. Nomos-Kommentar. Nomos-Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN: 3-8329-1377-7.

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Zum Buch
Ulrich Harmening urteilte über die 1. Auflage des Handkommentars wie folgt: "Ein konzeptionell überzeugender, handlicher Kommentar für die Sozialgerichtsbarkeit, die Anwaltschaft, aber auch für die juristische Beratungspraxis bei Sozialverbänden und Behörden." (Zeitschrift für das Fürsorgewesen 10/03) Nach der Reform des SGG ist der Handkommentar wieder auf dem neuesten Stand. Der Handkommentar berücksichtigt bereits: • das Justizkommunikationsgesetz, • die 7. SGG-Änderungsnovelle, • das Anhörungsrügengesetz, • die für die Praxis wichtigen Neuregelungen durch das erste Justizmodernisierungsgesetz und • alle weiteren relevanten Verfahrensgesetze wie insbesondere ZPO und GVG. Der besondere Praxisvorteil: Der Handkommentar bietet in der aktuellen Neuauflage jetzt auch konkrete Formulierungs-, Praxis- und Gebührenhinweise. Die Autoren: Stefan Binder, Richter am Sozialgericht Stuttgart; Martin Bolay, Richter am Landessozialgericht Baden-Württemberg, Stuttgart; Dr. Jan Castendiek, Richter am Sozialgericht Hannover; Dr. Rainer Eckertz, Richter am Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Halle; Antje Groß, Richterin am Sozialgericht Stuttgart; Jörg Littmann, Richter am Schleswig-Holsteinischen Landessozialgericht, Schleswig; Peter-Bernd Lüdtke, Richter am Bundessozialgericht a.D.; Steffen Roller, Richter am Sozialgericht, z.Zt. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Stuttgart.

Rezensionen
"Das Werk macht einen vorzüglichen Eindruck. Denn es ist handlich , kompakt, ergiebig, konzentriert, durchdacht, erstaunlich homogen, mit einem Wort: höchst gelungen!" (Prof. Dr. Dr. h.c. Eberhard Eichenhofer, Universität Jena, in: SGb 3/04)
"Der handliche Gemeinschaftskommentar mehrerer Autoren aus allen Instanzen der Sozialgerichtsbarkeit wird sich in der Praxis behaupten, denn er ist gelungen." (Prof. Dr. H. Bürck, Richter am BSG a.D., in: NZS 3/04)
"Eine außerordentlich nützliche und empfehlenswerte Hilfe." (Peter Frings, in: Sozialrecht aktuell 10/03)
"Wer also auf der Suche nach einem gut lesbaren SGG-Kommentar ist, der die tägliche Arbeit produktiv unterstützt, kann ohne Bedenken zugreifen." (Harald Meyer, in: Die AngestelltenVersicherung 10/04)
"Hier wurde ein konzeptionell überzeugender, handlicher Kommentar für die Sozialgerichtsbarkeit, die Anwaltschaft, aber auch für die juristische Beratungspraxis bei Sozialverbänden und Behörden vorgelegt, der dieses Rechtsgebiet beratungssicher für die Praxis erläutert." (Ulrich Harmening, in: Zeitschrift für das Fürsorgewesen 10/03)
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Friedrich Hauck/Ewald Helml: Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG), Kommentar. Beck Juristischer Verlag 2006 (3. Auflage). ISBN: 3-406-53518-6.

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Zum Buch
Der Hauck/Helml kommentiert streng am Gesetz die Vorschriften des Arbeitsgerichtsgesetzes und stellt die wichtigsten arbeitsgerichtlichen Themen anhand der maßgeblichen Rechtsprechung vor allem des BAG dar.
Die besonderen Vorteile:
- Der ausgeprägte Praxisbezug: wissenschaftliche Streitfragen behandelt das Werk nur im nötigen Umfang
- Konstruktive Lösungen bietet der Band unter Hinweis auf abweichende Ansichten
- Die gute Verständlichkeit: Einzelfragen werden vielfach anhand von Beispielen aus der Rechtsprechung erläutert.
- Nützliche Arbeitshilfen im Anhang: Fundstellen-, Kosten- und Gerichtsverzeichnis, Fristenübersicht, Ratenberechnung PKH
Die 3. Auflage bringt:
- das Anhörungsrügengesetz mit der Neuregelung des Zugangs zur Revisionsinstanz und der Nichtzulassungsbeschwerde, der sofortigen Beschwerde bei verspäteter oder Nichtabsetzung des Urteils und der Anhörungsrüge bei unanfechtbaren Entscheidungen
- das 1. Justizmodernisierungsgesetz
- das neue Gerichtskostenrecht und die neue Rechtsanwaltsvergütung,
einheitliche Klagefrist für alle Unwirksamkeitsgründe.

Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 227,66 KB)

Rezensionen
"(...) Der Kommentar ist der ideale Begleiter zum Arbeitsgericht, nicht nur aufgrund seiner Handlichkeit, sondern auch aufgrund seines Inhalts. Im Anhang sind nützliche Hilfsmittel für den Praktiker abgedruckt (Gerichtsverzeichnis, wichtige Fristen im arbeitsgerichtlichen Verfahren, Ratenberechnung für die Prozesskostenhilfe). Wenn der Erfurter Kommentar der 'Palandt des Arbeitsrechts' ist, kann man den Hauck/ Helml als 'Thomas/ Putzo des Arbeitsgerichtsverfahrens' bezeichnen. Ein Kommentar, an dem der Praktiker nicht vorbeikommt." (Hansjörg Berrisch, Gießen, in: FA – Fachanwalt Arbeitsrecht, 1/ 2004, zur 2. Auflage)
"(...) Insgesamt ist festzuhalten, dass der Kommentar der im Vorwort von den Verfassern genannten Zielsetzung, ihn 'durch eine zweite Auflage auf dem neuesten Stand vorzulegen, um ein zuverlässiges und aktuelles Hilfsmittel für die tägliche Praxis zur Verfügung zu stellen' (S.V.), uneingeschränkt gerecht wird. (...) Für die tägliche arbeitsgerichtliche Praxis unverzichtbar.“ (Prof. Dr. Sigurd Littbarski, Frankfurt (Oder), in: EUROPA kompakt, 1/ 2004, zur 2. Auflage)

Zu den Autoren
Friedrich Hauck ist durch seine Tätigkeit als Bundesrichter sowie durch zahlreiche Buchveröffentlichungen als Experte des Arbeits- und insbesondere des Prozessrechts ausgewiesen. Dr. Ewald Helml bringt die Perspektive des Richters in der Tatsacheninstanz ein.
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Andreas Jurgeleit (Hrsg.): Betreuungsrecht, Kommentar. Handkommentar. Nomos Kommentar. Nomos-Verlag 2006. ISBN: 3-8329-1367-X.

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Zum Buch
Durch das 2. Betreuungsrechtsänderungsgesetz wurde das Betreuungsrecht erheblich geändert. Der neue Handkommentar beantwortet die mit der Novelle verbundenen Rechtsfragen der Praxis. Schwerpunkte liegen auf folgenden Neuerungen: • stärkere Beachtung der Vorsorgevollmacht unter Einbeziehung der Betreuungsbehörden und -vereine • neu definierte Aufgabenkreise für Betreuer • Einführung eines pauschalen staatlichen Vergütungssystems für Betreuer • Auswahl und Haftung der Berufsbetreuer • Aufsicht über Betreuer, insbesondere die Beachtung einer geeigneten Betreuungsplanung • Einführung eines zentralen Vorsorgeregisters (verpflichtend für alle Beteiligten) Das Werk orientiert sich an den Bedürfnissen der Praxis, berücksichtigt stets die unterschiedlichen Sichtweisen der Verfahrensbeteiligten (Vormundschaftsgericht, Bevollmächtigter, Betreuungsbehörde und -verein, Betreuer, Angehörige) und erschließt so deren jeweilige Rechtsprobleme.

Zu Herausgeber und Autoren
Der Herausgeber Dr. Andreas Jurgeleit, hat als Vorsitzender der Bund-Länder-Arbeitsgruppe "Betreuungsrecht" mitgewirkt und ist durch zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema bekannt. Die Autoren Roberto Bucic, Richter am Landgericht Bochum Kai-Uwe Deusing, Ministerialrat, Sächsisches Staatsministeriun der Justiz, Dresden Andrea Diekmann, Richterin am Kammergericht Berlin Dr. Andreas Jurgeleit, Richter am Oberlandesgericht Hamm, Lehrbeauftragter der Ruhr-Universität Bochum Margrit Kania, Der Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales, Bremen Ralf Klier, Richter am Landgericht Stuttgart Reinhard Langholf, Behörde für Soziales und Familie, Hamburg Dr. Klaus Maier, Richter am Oberlandesgericht Frankfurt a.M. Sybille M. Meier, Rechtsanwältin, Berlin Dr. Thomas Meyer, Ministerialrat, Bundesministerium der Justiz, Berlin Heike Schmidt, Kommunaler Sozialverband Sachsen, Leipzig.
Verlagsinformation

Allgemeines

David Hoeflmayr: Kanzleimarketing für die anwaltliche und steuerberatende Praxis. Erich-Schmidt-Verlag, Berlin 2006 (2., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-503-09099-1.

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Diese Veröffentlichung begleitet Rechtsanwälte und Steuerberater Schritt für Schritt durch das Marketing Ihrer Kanzlei, von der strategischen Planung bis zu deren Umsetzung. Der Autor stellt dar, wie Kanzleibroschüren, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Werbung, Klientenbefragungen und vieles mehr erfolgreich eingesetzt werden.
Das praxisorientierte Arbeitsbuch begleitet Schritt für Schritt durch das Marketing einer Kanzlei, von der strategischen Planung bis zu deren Umsetzung. Dr. David Hoeflmayr stellt dar, wie Kanzleibroschüren, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Werbung, Mandantenbindung u.v.m. erfolgreich eingesetzt werden. Erläutert wird auch, wie über Websites, Vorträge, Sponsoring und Veröffentlichungen Kontakte zu neuen Mandanten aufgebaut werden können. Anwendungsbeispiele, Prozessbeschreibungen und Checklisten helfen, die Bedürfnisse der Mandanten zu verstehen und in eine erfolgreiche Mandantenbeziehung umzusetzen. Das Buch macht auch auf standesrechtliche Hindernisse aufmerksam und berücksichtigt dabei das aktualisierte Standesrecht auf Stand 30. September 2005. Rechtsprechungsübersichten runden die Darstellung ab.
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Stand: 13. April 2006
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