Erwin Wagenhofer/Max Annas:
We feed the World.
Was uns das Essen wirklich kostet. Das Buch zum gleichnamigen Film
von Erwin Wagenhofer. Mit einem Vorwort von Renate Künast. Orange
Press 2006. ISBN: 3-936086-26-5. |

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Zum Buch
"We Feed the World" ist das Buch des Filmemachers Erwin Wagenhofer
zu seinem gleichnamigen Film. Hier äußert er sich zu
Überernährung, Überproduktion und Überbevölkerung. Er liefert die
Hintergründe zu EU-Subventionen, Nahrungsmittelskandalen, Dürre
und Hunger anderswo. Darüber hinaus zeigt "We feed the World" die
Entstehungsgeschichte des Films.
Verlagsinformation
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Dan Brown: Sakrileg. Thriller.
Aus dem Amerikanischen von Piet van Poll. Originaltitel: The Da
Vinci Code. Lübbe-Verlag 2006. ISBN: 3-404-15485-1. |

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Zum Buch
Robert Langdon, Symbologe aus Harvard, befindet sich aus
beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf
erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor
dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt
sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine
Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis
aufmerksam machen wollte Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod
erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seiner
Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von
Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei
und Enkeltochter des ermordeten Kurators. Eine aufregende Jagd
beginnt ...
Zum Autor
Dan Brown unterrichtete Englisch, bevor er sich ganz dem Schreiben
widmete. Bedingt durch seine Herkunft (Vater Mathematikprofessor –
Mutter Kirchenmusikerin) waren für ihn Wissenschaft und Religion
keine Gegensätze und diese Kombination in seinen
Veröffentlichungen machte ihn als Autor weltbekannt. Er lebt mit
seiner Frau in Neuengland.
Verlagsinformation
Film: "The Da Vinci Code – Sakrileg" (mehr
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Dan Brown: Sakrileg, illustrierte
Ausgabe.
The Da Vinci Code. Aus dem Amerikanischen von Piet van Poll.
Lübbe-Verlag 2005. ISBN: 3-7857-2227-3. |

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Zum Buch
Robert Langdon, Symbologe aus Harvard, befindet sich aus
beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf
erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor
dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt
sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine
Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis
aufmerksam machen wollte – Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod
erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten.
Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert
Langdon von Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der
Pariser Polizei und Tochter des ermordeten Kurators. Von ihr
erfährt er auch, dass der Kurator der geheimnisumwitterten
Sions-Bruderschaft angehörte – ebenso wie Leonardo da Vinci,
Victor Hugo und Isaac Newton. Bei ihren Recherchen stoßen Robert
und Sophie immer wieder auf verborgene Zeichen und Symbole in den
Werken Leonardo da Vincis, die zum einen auf den Heiligen Gral
hindeuten, zum anderen die These stützen, dass Jesus Christus und
Maria Magdalena einen gemeinsamen Sohn hatten.
Beides würde die Grundfesten der Kirche erschüttern. Erschwert
wird die Suche der Wissenschaftler durch das Eingreifen der
mysteriösen Organisation Opus Dei, die Roberts und Sophies
Erkenntnisse unter allen Umständen unter Verschluss halten möchte
– und dabei auch nicht vor Mord zurückschreckt.
Zum Autor
Dan Brown unterrichtete Englisch, bevor er sich ganz dem Schreiben
widmete. Bedingt durch seine Herkunft (Vater Mathematikprofessor –
Mutter Kirchenmusikerin) waren für ihn Wissenschaft und Religion
keine Gegensätze und diese Kombination in seinen
Veröffentlichungen machte ihn als Autor weltbekannt. Er lebt mit
seiner Frau in Neuengland.
Verlagsinformation
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Michael Glawogger: Working Man's
Death.
Bilder und Texte zur Arbeit im 21. Jahrhundert. Mit zahlreichen
Farbfotos. Mandelbaum-Verlag 2006. ISBN: 3-85476-186-4. |

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Zum Buch
Dieses Buch mit Bildern und Texten berichtet über Schwerarbeit
weltweit: u. a. in Aserbaidschan, China, Deutschland, Nordkorea,
Russland, der Schweiz und der Ukraine. Das Fotomaterial entstand
im Zuge der Dreharbeiten zum gleichnamigen Dokumentarfilm von
Michael Glawogger, der in Venedig und auf anderen zahlreichen
internationalen Filmfestivals gezeigt wurde.
Es handelt sich um kein Begleitbuch zum Film, sondern dokumentiert
eigenständig den Stellenwert von Schwerarbeit in der Welt des 21.
Jahrhunderts. Deutlich wird, dass der Arbeiter in der ersten
Hälfte des 20. Jahrhunderts zwar als "Stütze der Gesellschaft" und
Heldenbild fungierte, diese Funktion aber inzwischen andere
übernommen haben.
Während der Film an sechs verschiedenen Orten der Welt das
verdrängte Phänomen Schwerarbeit dokumentiert, zeigen die
Fotografien im Buch auch Schauplätze, die im Film nicht vorkommen:
Bangladesh, Indien, Kambodscha, Nigeria, Tansania, ergänzt durch
Fotoessays namhafter Fotografen u. a. Viktor Marushenko über die
Ukraine, Mohammed Iqbal über Indonesien, James U. Irocha über
Nigeria oder Zhou Hai über China.
Verlagsinformation
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Florian Henckel
von Donnersmarck: Das Leben der anderen.
Filmbuch. Mit Beiträgen von Sebastian Koch, Ulrich Mühe und
Manfred Wilke. Originalausgabe. Suhrkamp-Verlag 2006. ISBN:
3-518-45786-1. |

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Zum Buch
Die ostdeutsche Kulturszene Mitte der achtziger Jahre: In das von
der Politik scheinbar unberührte Leben eines Künstlerpaares –
Georg ist Dramatiker, Christa-Maria Schauspielerin – bricht die
Staatsmacht ein. Minister Hempf setzt die Stasi auf Georg an, will
ihn aus dem Weg räumen, denn er hat sich in Christa-Maria
verliebt. Aber je länger sich der Abhörspezialist Wiesler mit dem
Paar befasst, desto mehr wird seine Loyalität zum Staat auf die
Probe gestellt.
Für Das Leben der anderen (Filmverleih: Buena Vista International)
konnte der preisgekrönte Jungregisseur Florian Henckel von
Donnersmarck mit Martina Gedeck, Sebastian Koch, Ulrich Mühe,
Thomas Thieme und Ulrich Tukur die erste Garde der deutschen
Schauspieler gewinnen.
Ein starker Film, ein brisantes Thema, eine spannende Geschichte:
Das Buch zum Film – Filmstart ist im März 2006 – enthält nicht nur
das Drehbuch, sondern auch zahlreiche Hintergrundberichte und
Interviews, in denen von den Dreharbeiten ebenso wie vom Thema des
Films, den Stasi-Bespitzelungen in der Künstlerszene der DDR,
erzählt wird.
Verlagsinformation
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Antje Hilliges/Irina Wachidowa:
Der Tag, an dem die Wolke kam.
Wie wir Tschernobyl überlebten. Heyne-Verlag 2006. ISBN:
3-453-64508-1. |

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Zum Buch
Am 26. April 2006 jährt sich die Reaktorkatastrophe von
Tschernobyl zum 20. Mal. Irina Wachidow erzählt von dem Tag, der
ihr ganzes Leben auf den Kopf stellte: von der Sorge um ihr
Töchterchen Julia und ihren Mann, der zu Aufräumarbeiten in die
verstrahlte Ruine des Atomkraftwerkes geschickt wird, von der
immer größer werdenden Angst und der Ungewissheit danach, aber
auch von den kleinen, behutsamen Schritten, mit denen die Familie
sich schließlich der Zukunft stellt.
Zur Autorin
Antje Hilliges war an jenem 26. April 1986 gerade 18 Jahre alt und
erlebte die Explosion des Atomkraftwerkes wie Millionen andere
Deutsche als Schock. Seit 1990 arbeitet sie für das Auswärtige Amt
u.a. in Moskau, Bonn und Brüssel und wurde 2001 nach Kiew
versetzt. Die ständige Konfrontation mit den Folgen des
Reaktorunfalls machten sie auf das Leid der "Tschernobylzy"
aufmerksam. Sie schloss Freundschaft mit der Familie Wachidow –
und gemeinsam beschlossen sie, ihre Geschichte zu erzählen.
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Gudrun Pausewang: Die Wolke.
Jetzt werden wir nicht mehr sagen können, wir hätten von nichts
gewußt. Mit einem Vorwort der Autorin und einem Bildteil zum Film
'Die Wolke'. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis
1988 und dem Deutschen Science Fiction Preis 1988. Ravensburger
Buchverlag 2006. ISBN: 3-473-58240-9. |

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Zum Buch
Was niemand wahrhaben wollte, passiert: Deutschland erlebt einen
Supergau. Die 14jährige Janna-Berta verliert ihre Familie und
landet selbst im Lazarett.
Zur Autorin
Gudrun Pausewang wurde am 3. März 1928 in Wichstadtl in Böhmen
geboren. Sie wurde Lehrerin, unterrichtete an deutschen Schulen in
Chile, Venezuela und Kolumbien und war seit ihrer Rückkehr aus
Lateinamerika im Jahre 1972 bis 1989 als Lehrerin in der Nähe von
Fulda tätig. Gudrun Pausewang wurde u.a. mit dem
Gustav-Heinemann-Friedenspreis und dem Deutschen
Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.
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Stand: 04. Februar 2007
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