Bauen und Architektur

– Neue Bücher im November/Dezember 2005 –
(Chronologische Reihenfolge, aktuellstes Buch oben)

Architektur Bauingenieure

Neuheiten im Dez. 2005/Jan. 2006 Bauen + Architektur: Übersicht Neuheiten im Okt./Nov. 2005

Architektur

Bert Bielefeld/Falk Würfele: Bauen in der EU. Architekturexport als Chance. Handbuch für Architekten und Ingenieure. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-7250-8.

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Dieses praxisnahe Handbuch behandelt Grundlagen, Akquisition, Durchführung, Wirtschaftlichkeit und rechtliche Rahmenbedingungen von Auslandsaufträgen. Ein derart kompaktes Wissen wurde bisher europaweit nicht zusammengetragen, obwohl die Auslandstätigkeiten der europäischen Architekten und Ingenieure nicht zuletzt auf Grund des offenen EU-Binnenmarktes stark zugenommen haben. Zielgruppe sind Planer in Europa, die in anderen Staaten Erfahrungen sammeln oder sammeln wollen.

Aus dem Inhalt
- Grundlagen der EU und der internationalen Außenwirtschaft
- Berufliche Anerkennung von Architekten
- Öffentliches Auftragswesen bei Architekturdienstleistungen und Akquisition
- Grenzüberschreitende Architektenverträge / Haftung / Versicherung
- Baurecht und baurelevante EU- Richtlinien
- Organisation von Auslandsaufträgen
- Vergütung und Wirtschaftlichkeit von Auslandsaufträgen

Zum Autor
Dr. Falk Würfele, Rechtsanwalt und Seniorpartner bei GTW-Rechtsanwälte in Düsseldorf, ist Lehrbeauftragter an der Universität Dortmund für Bau-, Architekten- und Vergaberecht sowie Dozent bei verschiedenen Veranstaltern und Verbänden.
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Per von Groote: Themen Hotels. Deutschland – Österreich – Schweiz. Deutsch-Englisch. Verlagshaus Braun 2005. ISBN: 3-935455-90-9.

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Das Hotel ist Ort temporären Aufenthalts. Funktionale Zweckmäßigkeit ist ein Muss. Aber Hotel ist mehr. Es steht vor der Aufgabe, zwei konträre Grundthemen in sich zu vereinen: das Vorübergehende nicht verleugnen und dennoch als Zuhause Schutz geben. Zwischen diesen Polen eröffnet sich das breite Spektrum der Hotelarchitektur. Die unterschiedlichen Designs und Architekturen erlauben einen Wechsel für den Reisenden, der in den eigenen vier Wänden nicht möglich ist.
Und nicht nur das Dekor ändert sich, der Reisende ändert sich selbst in ihm. So wird das Hotel auch zu einem Sehnsuchtsort. Inwieweit kann die Hotelarchitektur auf diese individuellen Fantasien und Sehnsüchte reagieren? Wie setzt es moderne Materialien als für alle Sinne erfahrbar ein? Kann das Hotel als Vorreiter für modernes Wohnen dienen?
Diesen Fragen geht Themen Hotels nach und präsentiert rund 70 ausgewählte Hotelbauten nach den Themengruppen Countryside, Designed Spaces, Historical Ties, Luxury Residences, Mountain Pastime, Urban Hideouts und Wellness Islands. Die Vielfalt der sorgfältig ausgewählten Häuser spiegelt den Facettenreichtum der Lebenswelt wider, faszinierende Natur genauso wie urbane Lebendigkeit.
Verlagsinformation

Sean Stanwick/Loraine Fowlow: Wine by Design. Edition Wiley & Sons 2006. ISBN: 0-470-01447-4.

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There is a revolution currently underway in the world of wine, as both established and new wineries discover the dual marketing advantage of coupling exquisite, name-brand designer architecture with the winery tour. In this new addition to the Interior Angles series, Wine by Design celebrates the new alignment that the wine industry is making with design, and also explores the way design is making headway into wine retail and wine bars, to include conspicuously displayed spaces for the storage and consumption of wine. Wine by Design highlights the most exciting new designs for wineries and spaces of wine, from all over the world.
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Beat Rothen: Beat Rothen. Wohnbau. Herausgegeben von J. Christoph Bürkle. Niggli-Verlag 2005. ISBN: 3-7212-0561-8.

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Beat Rothens Architektur – vor allem seine Wohnhäuser – charakterisiert ein durchgehendes Thema: unkonventionelle Materialien, die seinen Bauten einen prägnanten Ausdruck verleihen. Häufig verwendet er profane Industrieprodukte, wie zum Beispiel weiße Lastwagenplanen als Sonnenschutz oder Scobalit-Lichtwellplatten in sattem Orange und leuchtendem Meerblau, als Fassadenmaterial. Die individuellen Farbkonzepte und Fassadengestaltungen entwickelt Rothen in Zusammenarbeit mit Künstlern wie Thomas Rutherfoord. Dennoch sind seine Bauten keine überteuerten "Luxusgüter".
Vielmehr gelingt es Rothen, außergewöhnliche Architektur, die sich durch gehobenen Komfort, beste Qualität und einen hohen individuellen Ausbaustandard auszeichnet, zu bezahlbaren Preisen zu erstellen. Mit dem "gestapelten Reihenhaus" macht er sich dabei häufig eine bewährte Typologie zunutze, die zum einen flächen- und kostensparend, zum anderen aber dennoch individuell und ausdrucksstark ist und den Komfort und die Privatsphäre eines Einfamilienhauses zu bieten vermag.
Die vorliegende Monografie stellt einige dieser außergewöhnlichen Bauten - so zum Beispiel das Einfamilienhaus Hammerweg in Winterthur mit seinem Kupfer-Titan-Zink-Mantel oder die Erweiterung der Zelgli-Siedlung in Winterthur mit ihrer charakteristischen Eternitfassade anhand zahlreicher Fotografien und Pläne sowie begleitender Texte vor.

Zum Autor
Beat Rothen, 1957 in Winterthur geboren, absolvierte nach eine Hochbauzeichnerlehre sein Architekturstudium an der ETH Zürich. Von 1986 bis 1989 arbeitete er im Büro von Prof. Mario Campi und Franco Pessina in Lugano. 1989 gründete er sein eigenes Büro Beat Rothen Architektur in Winterthur, bis 1995 war er Assistent am Lehrstuhl von Prof. Mario Campi an der ETH Zürich.
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Petra Schmidt, Annette Tietenberg and Ralf Wollheim (ed.): Patterns in Design, Art and Architecture. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 978-3-7643-7184-5.

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Is less really more? At long last, designers, artists, and architects have rediscovered theevocative effect of patterns, and are paying homage to décors once rejected as superfluous,by covering lamps, chairs, or entire rooms with stripes, polka dots or camouflage designs.Many such as the Rotterdam based designer Jurgen Bey are interpreting traditionalmotives anew.
This book presents for the first time various multidisciplinary approachesto patterns, showing the many functions décors can fulfil. Using examples of contemporarywork by internationally renowned designers such as Tord Boontje, Michael Lin, Olaf Nicolai and Sauerbruch& Hutton, the diversity of colours, shapes and applications are laid out before the reader, illustrating the impact and influence of technical innovations such as laser engraving and digital milling on patterns and our perception of them.
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Katsu Umebayashi/Thomas Daniell/Michael Webb: FOBA: Buildings. Princeton Architectural Press 2005. ISBN: 1-56898-527-4.

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FOBA has reached far beyond the aesthetics of minimalism in vogue with most other young, contemporary Japanese architects. "FOBA: Building", the first monograph on this Kyoto-based firm, features ten projects of surprising range, with undulating lines, overlapping cubes, interpenetrating forms, and unexpected juxtapositions.
Included in this monograph are Aura, whose gently curving planes glow serenely in the heart of chaotic Tokyo; Pleats, composed of interior boxes nested asymmetrically within its shell; Strata, a microcosm of the city created by the accumulation of seemingly disparate elements; and Stack, whose carefully misaligned volumes shape unexpected spaces. This collection of FOBA's buildings reveals a spectrum of architecture that is as subtle and simple as it is inviting, provocative, inspired, and complex.
The book also chronicles the FOB Homes system, an unexpectedly individual and creative response to the generic mass-produced prefabricated housing available in Japan. With five basic prototypes that can be easily adapted to any site or client, FOB Homes redefines the concept of standardized housing as anything but standard. FOBA's simple, neutral white boxes counter the visual chaos of contemporary Japan and offer the elegance and experience of "architecture" to the general public – the reunion of modernist aestetics with the modernist ideology of democratic, affordable design.
The designs of FOBA are at times boldly expressionistic, at others refreshingly austere, and never fail to offer a unique response to the world enveloping them.
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Ulrich Franke/Karsten Kümmerle: Thema: Architektenwettbewerb. Strategien, Wirtschaftlichkeit, Erfolg. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-7260-5.

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Der Wettstreit von Entwurfsideen schafft Innovationen, belebt die Architekturdiskussion und ist ein wichtiger Bestandteil unseres Kulturlebens. Trotz verschärfter Teilnahmebedingungen ist der Architektenwettbewerb darüber hinaus ein wichtiges Akquiseinstrument. Gerade für junge Büros bietet er meist die einzige Möglichkeit, an größere Aufträge zu gelangen und sich in der Architekturszene einen Namen zu machen.
Das vorliegende Buch ist keine Kommentierung der Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe (GRW), sondern stellt wirtschaftliche Grundüberlegungen an, beurteilt Gewinnchancen und Kosten der Wettbewerbsteilnahme, prüft Chancen, Risiken und Herangehensweisen, gibt strategische Hinweise, Tipps und Ratschläge und räumt mit Scheinargumenten und falschen Einschätzungen auf.

Zu den Autoren
Ulrich Franke ist Vorsitzender des Wettbewerbsausschusses der Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern und hat zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben erlangt. Karsten Kümmerle ist Referent für Wettbewerb und Vergabe bei der Architektenkammer Baden-Württemberg.
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Stefanie Schupp: Shopping Architektur. Die neue Welt des Kaufens. Dtsch.-Engl. Verlagshaus Braun 2005. ISBN: 3-935455-74-7.

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Shopping Architektur ist darauf ausgerichtet, Kunden zum Kaufen zu animieren. Die Galerie als überdachte Markthalle ist der Urtyp des modernen Shoppens. Hier kann der Kunde in der Innenstadt wetterunabhängig flanieren, verweilen, genießen und konsumieren. Diese Idee entwickelt sich mit der multifunktionalen Shopping Mall nach amerikanischem Vorbild – einem halböffentlichen Raum als Treffpunkt und zentraler Ort des Erlebens – fort. Zunächst auf der grünen Wiese, geht die Tendenz zunehmend wieder zurück in die Stadt.
Damit verbindet sich der Anspruch nach dem Erhalt der Attraktivität der Innenstädte. Es stellt sich die Frage nach dem harmonischen Einpassen eines großen Baukörpers in den bereits lebenden Organismus der Stadt oder gar nach der Neugestaltung ganzer Stadtquartiere zu multifunktionalen Zentren.
Shopping Architektur zeigt, eingeleitet durch einen architekturhistorischen Abriss, an rund 70 ausgewählten Projekten die Bandbreite von Shopping Architektur der letzten zehn Jahre – verschiedene Architekturstile, aber auch unterschiedliche Auffassungen vom Einkaufen sowie die Einflüsse von innerstädtischen Einkaufszentren auf die Funktionen und die Bedeutung der Stadt.
In dieser Heterogenität wird die aktuelle Bedeutung und Brisanz des sich ändernden Verhältnisses zwischen Shopping und Umfeld reflektiert – somit versteht sich der Band auch als Ausblick auf die europäische Stadt des 21. Jahrhunderts.

Zur Autorin
Stefanie Schupp, geboren 1971 in der Schweiz, studierte Architektur an der ETH Zürich und in Berkeley / USA. Aufgrund ihrer mehrjährigen Tätigkeiten bei den Hamburger Architekturbüros GMP, Spengler Wiescholek Architekten sowie von Mansberg, Wiskott und Partner ist sie eine ausgewiesene Kennerin der Hamburger Architektur und Bauszene.
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Katharina Walterspiel Barth (Hrsg.): Lanz Architekten. Bauten und Projekte 1956-2005. Dtsch.-Engl. Junius-Verlag 2005. ISBN: 978-3-88506-566-1.

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Peter Lanz Architekten, ein in München seit nunmehr fast fünfzig Jahren sehr erfolgreich agierendes Büro, ist der Öffentlichkeit in erster Linie durch eine Vielzahl von Großprojekten bekannt geworden. Weltweite Aufmerksamkeit erregten die Bauten für die Olympischen Spiele 1972 in München, etwa die Judo- und Ringerhalle auf dem Messegelände, die Bogenschießanlage oder das temporär genutzte Großrestaurant am Olympiasee.
Weitere herausragende Bauten sind das Hotel Residence, das Zentrum Kleinhadern, die TÜV-Hauptverwaltung, das Allianz-Rechenzentrum, die Allianz-Hauptverwaltung und die DaimlerChrysler-Niederlassung, alle in München, sowie die Grundschule in Berlin-Schönefeld. Aber auch Wettbewerbsbeiträge und kleinere Bauaufgaben wie Wohnhäuser zählen zum Oeuvre von Peter Lanz. Dieses Buch spiegelt die Entwicklung der Architektursprache von Peter Lanz, der entscheidend von seinem Lehrer Sep Ruf beeinflusst worden ist, über fünfzig Jahre wider. Es zeigt ein Stück deutsche Architekturgeschichte.
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Ulf Meyer (Hrsg.): Die Fügung der Dinge. Sublime Creation. Axel Nieberg-Architect. Dtsch.-Engl. Junius-Verlag 2005. ISBN: 978-3-88506-561-6.

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Axel Nieberg zählt zu einer Generation junger Architekten, die durch herausragende Bauten auf sich aufmerksam gemacht haben. Der sinnliche Umgang mit Materialien und das Gefühl für die Lichtführung geben seinen Gebäuden Ausdrucksstärke. Seine Bauten bieten Schutz vor der täglichen Reizüberflutung. Mit Vorliebe arbeitet er mit massiven Materialien wie Stein und Beton. In seinen Gebäuden transformiert er klassische Motive der Architektur in eine moderne Formensprache. Diese Monographie stellt das Werk Axel Niebergs in seinem gesamten Spektrum von Architektur über Produktdesign bis hin zur freien Kunst vor.
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Material World, Vol.2. Innovative Materials for Architecture and Design. Birkhäuser Frame 2005. ISBN: 978-3-7643-7279-8.

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Following the overwhelming success of Material World, European material experts MatériO have compiled and described innovative materials for architecture and design in the sequel: "Material World 2". Once again architects, interior architects and designers can look up the ideal manufacturer, and gain inspiration for their building exteriors, interiors, and innovative products.
"Material World 2" is as comprehensive as the first volume: here architects and designers will find detailed product information, addresses, and contact details of manufacturers for every material featured. In addition, each material entry is accompanied by case studies, which show the material in specific applications.
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Christian Schittich (Hrsg.): Im Detail: Einfamilienhäuser. Konzepte, Planung, Konstruktion. Edition Detail. Birkhäuser-Verlag 2005 (2., erweiterte Auflage). ISBN: 3-7643-7278-8.

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Das private Einfamilienhaus ist nach wie vor die beliebteste Wohnform und wegen seiner Überschaubarkeit eine begehrte Planungsaufgabe für Architekten. In diesem Buch werden die wichtigsten Bauweisen, die sich je nach den verwendeten Konstruktionsmaterialien Holz, Stahl, Mauerwerk und Beton für diesen Gebäudetypus ausgeprägt haben, anhand von 15 internationalen Beispielen einander gegenübergestellt.
Alle Planzeichnungen und großmaßstäblichen Details (zusammenhängende Fassadenschnitte vom Sockel bis zum Dach) wurden, mit der Kompetenz der international renommierten Fachzeitschrift DETAIL, gezielt recherchiert und eigens angefertigt und ermöglichen so eine Les- und Vergleichbarkeit auf ebenso einheitlichem wie hohem Niveau. Kompetente Fachautoren erläutern einführend die wesentlichen In Kooperation mit DETAIL, Zeitschrift für Architektur und Baudetail.

Zur Herausgeberin
Christian Schittich, Jahrgang 1956, Architekturstudium an der Technischen Universität München, anschließend sieben Jahre Büropraxis. Publizistische Tätigkeit: Seit 1991 in der Redaktion DETAIL, seit 1992 verantwortlicher Redakteur und seit 1998 Chefredakteur. Autor und Herausgeber zahlreicher Fachbücher und Fachartikel.
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Gernot Stick: Stadien der Fussballweltmeisterschaft 2006. Beiträge von Philipp Köster und Angelika Schnell Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-7247-8.

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Für die WM 2006 wurden in Deutschland zwölf Stadien teils neu errichtet, teils umgebaut. So prominente Umbauten wie der des Berliner Olympiastadions von 1936 durch von Gerkan, Marg und Partner haben bereits große Aufmerksamkeit erzeugt, und mit der neuen Allianz-Arena von Herzog de Meuron in München wird ein weiteres Highlight moderner Sportarchitektur fertig gestellt.
Das Buch zeigt nicht nur diese Architektur und den besonderen Reiz der Entwürfe, sondern vermittelt auch die Faszination Fußball und macht die dramatische Stadionatmosphäre spürbar. Attraktive Ausklappseiten zeigen Panoramafotos ausgewählter Stadien, die der bekannte Fußballfotograf Reinaldo Coddou H. während packender Spielmomente aufgenommen hat.

Zur Herausgeberin
Philipp Köster ist Redaktionsleiter des monatlich erscheinenden '11 freunde'-Magazins für Fußballkultur. Nebenher schreibt und spricht er für SPIEGEL online, das Satiremagazin Eulenspiegel und den Berliner Radiosender Radio Eins über sportliche und lustige Dinge.
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Karin Schulte: Messedesign Jahrbuch 2005/2006. Trade Fair Design Annual 2005/2006. Engl.-Dtsch. av edition 2005. ISBN: 3-89986-053-5.

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In diesem Jahrbuch hat die Innenarchitektin Karin Schulte die schönsten Messestände im deutschsprachigen Raum zusammengestellt – eine erstklassige Informationsquelle für Designer und Architekten ebenso wie für Eventmanager und Messebesucher. In this annual, interior architect Karin Schulte has selected interesting examples of trade fair stands in the German-speaking area – a truly inspired and informative insight into current trends for designers, architects, event managers and trade fair visitors.
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Martin N. Kunz/Michelle Galindo: Best designed modular houses. Dtsch.-Engl. av edition 2005. ISBN: 3-89986-055-1.

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Wer träumt nicht von den eigenen vier Wänden? Um diesen Traum auch Wirklichkeit werden zu lassen und Häuser erschwinglich zu machen, gehen immer mehr Planer den Weg der Vorfertigung. Ob nur einzelne Bauelemente oder gleich das gesamte Haus, Vorfabrizierung hilft dabei, sich auch mit geringen Mitteln ein eigenes Heim zu schaffen. Dass Häuser von der Stange sich keineswegs gleichen müssen wie ein Ei dem anderen, belegt dieses Buch. 45 anspruchsvolle Beispiele aus aller Welt zeigen: Der Individualität sind kaum Grenzen gesetzt. Vor allem in Amerika und Australien hat sich eine ganz eigene Wohnkultur des Fertighauses entwickelt.
In einer Zeit sich ändernder Wohnbedürfnisse entwickelt sich das Thema modulares Bauen zu einem neuen Trend in der Architektur, best designed modular houses präsentiert rund 40 attraktive Projekte und Ideenskizzen, die demonstrieren, dass Fertighäuser nicht dem Klischee spießiger Vorstädte entsprechen müssen. Die gezeigten Häuser sind nicht nur erschwinglich und in kurzer Zeit zu errichten, sondern auch gut gestaltet. Die Palette der Beispiele reicht von urbanen Platzsparlösungen bis zum umweltverträglichen Wohnen im Einklang mit der Natur.
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Raul Barreneche: Moderne Häuser, Bd.2. Phaidon-Verlag, Berlin 2005. ISBN: 978-0-7148-9471-3.

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Das Buch bietet einen Überblick über 33 der weltweit innovativsten neuen Häuser von prominenten Architekten wie Tadao Ando, Carlos Ferrater, Clenn Murcutt und Richard Meier sowie vielversprechenden Neulingen im Metier. Es dokumentiert Häuser in 15 Ländern an unterschiedlichsten Standorten – von der Wüste Arizonas in ihrer kargen Schönheit über die schroffe Küstenlandschaft in New Brunswick (Kanada) bis hin zur Chinesischen Mauer sowie zu dicht besiedelten Städten wie Tokio.
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Cornelie Leopold: Geometrische Grundlagen der Architekturdarstellung. Unter Mitwirkung von Andreas Matievits. Kohlhammer-Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-17-018489-X.

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Für die Architektur und ihre Darstellung bildet die Geometrie eine wichtige Voraussetzung innerhalb des Entwurfs- und Kommunikationsprozesses. Dieses Buch führt in die geometrischen Grundlagen der Architekturdarstellung in didaktisch erprobter Weise ein und wendet sich insbesondere an Studierende der Architektur, des Bauingenieurwesens, der Stadt- und Raumplanung sowie an alle, die im Bereich des Planens und Bauens tätig sind.
Durch die Art der Darstellung wird das Ziel verfolgt, räumliche Vorstellungsfähigkeit und räumliches Denken zu unterstützen. Fotos von gebauter Architektur und Architekturzeichnungen verdeutlichen die Zusammenhänge und weisen auf mögliche Anwendungsbereiche hin.

Vorwort
Dieses Buch wendet sich insbesondere an Studierende der Architektur, des Bauingenieurwesens, der Stadt- und Raumplanung sowie an alle, die einen Beruf im Bereich des Planen und Bauens erlernen oder dort bereits tätig sind. Es beschäftigt sich mit der Geometrie als Basis der Architektur und ihrer Darstellung. Die Geometrie ermöglicht, die Formen räumlicher Objekte zu erfassen und zu beschreiben sowie diese auf zweidimensionalen Zeichnungsträgern darzustellen. Sie schafft die Hintergründe und Voraussetzungen der Architekturzeichnungen als Grundlage für das Bauen sowie als Kommunikationsmedien im Entwurfs-, Planungs- und Ausführungsprozess.
Das vorliegende Buch führt in die geometrischen Grundlagen der Architekturdarstellung ein. Die Kapitel bauen inhaltlich aufeinander auf, ihre Reihenfolge ist didaktisch motiviert. Die hier vorgestellten geometrischen Grundlagen haben einen universellen Anspruch der Anwendbarkeit und werden in diesem Buch exemplarisch an der Architektur aufgezeigt. Fotos von gebauter Architektur und Architekturzeichnungen verdeutlichen die Zusammenhänge und lassen mögliche Anwendungsbereiche sichtbar werden.
Die räumliche Vorstellung wird durch die Verknüpfung der geometrischen Grundlagen mit Architekturobjekten erleichtert. Die Kenntnisse der geometrischen Grundlagen sowie die räumliche Vorstellungsfähigkeit sind insbesondere bedeutend für computergestütztes Zeichnen und Visualisieren. Es ist ein wesentliches Ziel dieses Buches, räumliche Vorstellungsfähigkeit und räumliches Denken zu vermitteln und zu vertiefen. Die Leserinnen und Leser sollten sich die Inhalte stets räumlich vorstellend erarbeiten. Dieser Prozess kann durch Modelle und eigenes Zeichnen unterstützt werden.

Zur Herausgeberin
Cornelie Leopold lehrt Darstellende Geometrie und Perspektive an der Technischen Universität Kaiserslautern im Fachbereich Architektur, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen.
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Bauingenieure

Uwe Albrecht: Stahlbetonbau nach DIN 1045-1. Anwendung auf ein Gebäude. Teubner-Verlag 2005 (2., überarbeitete und aktualisierte Auflage). ISBN: 3-519-10399-0.

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Ein gutes Fundament für die Prüfung: Im Stahlbetonbau steht der Übergang zu einem neuen Regelwerk bevor. Die Änderungen betreffen sowohl das Sicherheitskonzept und die Bemessungsmodelle, insbesondere für Querkraft und Durchstanzen, als auch die Konstruktionsregeln. Damit ist die Mehrzahl der Nachweise anders als bisher zu führen, doch für die baupraktische Umsetzung ergeben sich viele Vorteile.
Das Buch stellt die wesentlichen Nachweise im Stahlbetonbau vor und wendet sie praxisbezogen an. Alle Beispiele sind auf ein mehrgeschossiges Bürogebäude bezogen. Erstmalig wird damit auch die Verknüpfung der einzelnen Nachweise, angefangen von den Lasten, über Schnittgrößenermittlung und Bemessung bis zur baulichen Durchbildung, transparent.

Aus dem Inhalt
- Sicherheitskonzept
- Baustoffe und Dauerhaftigkeit
- Schnittgrößen
- Nachweise der Tragfähigkeit
- Nachweise der Gebrauchstauglichkeit
- Tragfähigkeit schlanker Druckglieder
- Stabilitätsnachweis
- Bewehrungsregeln
- Konstruktionsregeln
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Henry Portz: Brand- und Explosionsschutz von A-Z. Begriffserläuterungen und brandschutztechnische Kennwerte. Vieweg-Verlag 2005. ISBN: 3-528-01755-4.

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In alphabetischer Reihenfolge werden alle wichtigen Begriffe des bautechnischen Brandschutzes erläutert. Das Lexikon deckt die Schnittstelle zwischen Bauwesen und Brandschutzwesen ab. Dadurch wird das gegenseitige Verständnis der Bereiche insbesondere im Baugenehmigungsverfahren gefördert. Das Buch ist ein wichtiges Nachschlagewerk für alle im Brand- und Explosionsschutz sowie deren Randbereiche Tätigen und kann wertvolle Anregungen und Unterstützung geben.
Bau-, Arbeits- und Gewerberecht haben sich in letzter Zeit erheblich gewandelt. Dadurch verändern sich die Anforderungen an die damit befassten Berufsgruppen, insbesondere Architekten, Bauingenieure, Nachweisersteller im Baugenehmigungsverfahren, Brandschutzingenieure, Brandschutzsachverständige, Brandschutzprüfer, Sicherheitsingenieure, Sicherheitsfachkräfte, Angehörige von Feuerwehren und Genehmigungsbehörden.
Das vorliegende Buch entstand mit dem Anspruch, einen Überblick über alle wichtigen Begriffe des bautechnischen Brandschutzes und des Explosionsschutzes zu geben. Die Auswahl der Begriffe aus den umfangreichen Wissensgebieten wurde durch das Anliegen bestimmt, eine Schnittstelle zwischen Bauwesen und Brandschutzwesen sowie zwischen Explosionsschutz und Betriebssicherheit zu schaffen. So soll das gegenseitige Verständnis der Akteure insbesondere im Baugenehmigungsverfahren und in der Erfüllung der Betriebssicherheitsverordnung gefördert werden.
Zur richtigen Einschätzung von Gefahren sind sicherheitstechnische Kennzahlen immer wieder wichtige Hilfsmittel. Deshalb wurde das Werk durch zahlreiche Tabellen mit brandschutztechnischen und sicherheitstechnischen Kennzahlen ergänzt. Die Tabellen liefern den Praktikern z. B. Zahlenmaterial für die Brandlastberechnung im Baugenehmigungsverfahren, aber auch für die Erstellung der Explosionsschutzdokumente gemäß Betriebssicherheitsverordnung.
Die Zielgruppen sind Architekten, Bauingenieure, Fachplaner, Brandschutzsachverständige und Baubehörden.

Zum Autor
Dr.-Ing. Henry Portz, Dipl.-Ing. für Brandschutz, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz, Brandbekämpfung, Explosionsschutz, Brand- und Explosionsursachen. Internet: www.dr-portz-brandschutz.de .
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Manfred Hegger/Volker Auch-Schwenk/Matthias Fuchs u.a.: Baustoff Atlas. Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-7272-9.

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Die wenigen systematischen Publikationen zu Baustoffen sind primär auf die Betrachtungsweisen von Bauingenieuren ausgerichtet. Eine Übersicht für Architekten, die auch die Bedeutung der Baustoffwahl für die sinnliche Wahrnehmung von Architektur wie Haptik, Geruch, Farbe, Oberflächenstruktur berücksichtigt, gibt es bisher nicht.
Mit dem Baustoff Atlas wird diese Lücke nun geschlossen. Als ein auf die Betrachtungsweisen und Fragestellungen von Architekten und Bauingenieuren gleichermaßen abgestimmtes Grundlagenwerk wird er alle genannten Betrachtungsebenen vereinen. Dabei werden sowohl grundsätzliche Nachhaltigkeitsfragen wie Lebensdauer, Umweltbelastung und Stoffkreisläufe erörtert als auch Materialinnovationen vorgestellt.
Alle wesentlichen herkömmlichen und neuartigen Baustoffe werden hinsichtlich Herstellung, Verarbeitung, Oberflächen, Anschlüssen und Kenndaten umfassend dokumentiert. Internationale Beispiele veranschaulichen die Anwendung in der Architektur, deren Erscheinungsbild sich häufig aus jeweils einem Material definiert. Der Baustoff Atlas wird damit die tägliche Arbeit von Architekten und Ingenieuren bei der Baustoffauswahl auf eine umfassende, zugleich anschauliche und anregende Weise unterstützen.
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Klaus Jung: Handbuch Niedrigenergiehaus. Mit Energieeinsparverordnung EnEV. Gesamtgestaltung und Koordination. Mit meist farbigen Abbildungen. VWEW-Energieverlag 2003 (3. Ausgabe). ISBN: 3-9808856-0-7.

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Das Handbuch Niedrigenergiehaus versteht sich als Ratgeber für Architekten, Planer, Energieberater und interessierten Laien. Es beschreibt den Wärmeschutz mit unterschiedlichen Dämmaterialien und Konstruktionen, vergleicht energetisch die unterschiedlichen Haustechniken, informiert über die wesentlichen Neuerungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) und zeigt übersichtlich und herstellerneutral planerische Spielräume auf.
Da das Ziel der EnEV, den Energieverbrauch der Gebäude auf NEH-Niveau zu senken, mit der Verordnung nicht erreicht wurde, definiert die HEA einen neuen Standard für Niedrigenergiehäuser, der mit heute üblichen Planungsinstrumenten und Techniken ohne wesentliche Mehrkosten zu erreichen ist.
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Günter Steck: 100 Holzbau-Beispiele nach DIN 1052: 2004. Werner-Verlag, Neuwied 2005. ISBN: 3-8041-3183-2.

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Zum Buch
Anhand von 100 Beispielen aus dem Holzbau werden überschaubare Aufgabenstellungen, die in Holzkonstruktionen zu lösen sind, vorgestellt und der Lösungsweg ausführlich beschrieben. Die zum großen Teil aus Holzbauprüfungen stammenden Beispiele decken den Bereich der Gebrauchs- und Tragfähigkeitsnachweise sowie die mechanischen Verbindungen gemäß neuer DIN 1052 ab. Mit diesem Buch werden sowohl Studierende als auch Tragwerksplaner in der Praxis zielführend und praxisbezogen in die Anwendung der neuen DIN 1052 eingeführt.

Aus dem Inhalt
- Einführende Beispiele zum Nachweis der Querschnittstragfähigkeit
- Zug, Druck, Biegung, Schub
- Durchbiegungsnachweise
- Druckstäbe
- Biegestäbe
- Pultdach-, Satteldach- und gekrümmte Träger
- Verbundbauteile
- Verbindungen
- Verbände

Zum Autor
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Günter Steck lehrt Holzbau an der Fachhochschule München und ist als Beratender Ingenieur der Bayerischen Ingenieurkammer Bau sowie als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der IHK München und Oberbayern in der Praxis tätig.
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Erwin Piechatzek/Eva-Maria Kaufmann: Formeln und Tabellen Stahlbau. Nach DIN 18800 (1990). Mit 18 durchgerechneten Beispielen. Vieweg-Verlag 2005 (3., überarbeitete und aktualisierte Auflage). ISBN: 3-528-22557-2.

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Kurz und übersichtlich werden die wichtigsten technischen Regeln, Formeln und Tabellen für den Stahlbau dargestellt. Anhand von zahlreichen ausführlichen Beispielen werden die Themen zusätzlich anwenderbezogen erläutert und vertieft. Der übersichtliche Aufbau jedes Kapitels ermöglicht die Nutzung dieser Zusammenstellung als tägliches Arbeitsmittel, da von Profiltabellen bis zu einzelnen Kennwerten alle Angaben in einem Werk zusammen gefasst sind. Vorhanden sind 146 Tabellen und 18 vollständig durchgerechnete Beispiele. Eine Zuhilfenahme von ergänzenden Nachschlagewerken ist bei Standardberechnungen nicht mehr erforderlich.

Aus dem Inhalt
- Der bauaufsichtliche Kontext
- Sicherheits- und Bemessungskonzept
- Formeln für Bemessung und Nachweise
- Statik und Festigkeitslehre
- Berechnungsbeispiele
- Profiltabellen
- Tabellen Verbindungsmittel

Zum Autor
Dipl.-Ing. Erwin Piechatzek verfügt als Stahlbaufachmann durch seine Tätigkeiten im In- und Ausland über ein breites und fundiertes Fachwissen und ist durch seine Veröffentlichungen zum Thema Stahlbau bekannt.
Verlagsinformation

Jürgen Gänßmantel/Gerd Geburtig/Astrid Schau: Sanierung und Facility Management. Nachhaltiges Bauinstandhalten und Bauinstandsetzen. Teubner-Verlag 2005. ISBN: 3-519-00474-7.

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Zum Buch
Kosten sparen mit der richtigen Sanierung: Die Autoren legen erstmals ein genaues Konzept zur Bausanierung aus Sicht des Facility Managements vor. Beide Bereiche wurden bisher unabhängig voneinander betrachtet. Dieses Buch hat deshalb zum Ziel, nicht nur die Kosten während der Sanierung, sondern auch die nach der Sanierung konsequent einzubeziehen.
Das Buch enthält konkrete Lösungsansätze und zahlreiche Beispiele. Zum sicheren Verständnis gibt das Autorenteam dem Leser Arbeitsblätter an die Hand, die ihm eine praktische Orientierungshilfe sind. Dieser Leitfaden ist in seiner Art einzigartig auf dem deutschen Buchmarkt!
Die Autoren legen erstmals ein genaues Konzept zur Bausanierung aus Sicht des Facility Managements vor. Beide Bereiche wurden bisher unabhängig voneinander betrachtet. Dieses Buch hat deshalb zum Ziel, nicht nur die Kosten während der Sanierung, sondern auch die nach der Sanierung konsequent einzubeziehen. Das Buch enthält konkrete Lösungsansätze und zahlreiche Beispiele. Zum sicheren Verständnis gibt das Autorenteam dem Leser Arbeitsblätter an die Hand, die ihm eine praktische Orientierungshilfe sind. Dieser Leitfaden ist in seiner Art einzigartig auf dem deutschen Buchmarkt!

Aus dem Inhalt
- Grundlagen Facility Management
- Ökologie
- Kosten
- Nachhaltigkeit
- Praxisbeispiele
- Gebäudebetrieb
- Life Cycle Assessment
- Arbeitsblätter Umnutzung
- Integrative Planung

Zum Autor
Dipl.-Ing. Jürgen Gänßmantel leitet sein Ingenieurbüro als selbstständiger Servicepartner für mineralische Werkstoffe im Bauwesen. Er ist seit 2001 von der IHK Reutlingen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für mineralische Werkstoffe im Bauwesen.
Verlagsinformation

Bundesingenieurkammer (Hrsg.): Ingenieurbaukunst in Deutschland. Jahrbuch 2005/2006. Junius-Verlag 2005. ISBN: 3-88506-563-0.

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Zum Buch
Das Jahrbuch der Bundesingenieurkammer ist der zentrale Ort für Diskussionen der deutschen Bauingenieure. Hier werden hervorragende ingenieurbautechnische Leistungen vorgestellt. Porträts wichtiger Ingenieurbüros machen die Arbeit herausragender Ingenieure einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.
In dieser Ausgabe werden das Büro von Frei Otto und die Ingenieure Roebling Vater und Sohn, die Erbauer der Brooklyn Bridge in New York City, vorgestellt. Daneben finden sich Beiträge zu neuen Forschungsansätzen, etwa zum Monitoring im Brückenbau oder zu aktuellen Entwicklungen im Vermessungswesen, und zur Geschichte der Ingenieurbaukunst.

Aus dem Inhalt
Taipeh 101 Ingenieure: Josef GartnerPeek & Cloppenburg, Köln Ingenieure/Architekten: Knippers Helbig, Renzo PianoAllianz Arena, München Ingenieure/Architekten: Sailer Stepan, Herzog & de MeuronNeue Messe Mailand Ingenieure/Architekten: Schlaich, Bergermann, Massimiliano FuksasLiving Bridges Hamburg, Köln Ingenieur: Stefan PolonyíBrücke über den Panama-Kanal Ingenieure: Leonhardt, Andrä und PartnerNew Bangkok International Airport Ingenieure/Architekten: Werner Sobek, Helmut JahnWiederaufbau Frauenkirche, Dresden Ingenieure: Fritz WenzelMARTa, Herford Ingenieure/Architekten: Bollinger und Grohmann, Frank GehryOlympiastadion, Athen Ingenieure/Architekten: diverse, Santiago CalatravaFormel-1-Rennstrecke, Shanghai Ingenieure: Hermann TilkeNeue Terrasse, Dresden Ingenieure: Erfurth und Partner
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Stand: 01. Januar 2007
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