Architektur |
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Bert
Bielefeld/Falk Würfele: Bauen in der EU.
Architekturexport als Chance. Handbuch für Architekten und
Ingenieure. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-7250-8. |

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Zum Buch
Dieses praxisnahe Handbuch behandelt Grundlagen, Akquisition,
Durchführung, Wirtschaftlichkeit und rechtliche Rahmenbedingungen
von Auslandsaufträgen. Ein derart kompaktes Wissen wurde bisher
europaweit nicht zusammengetragen, obwohl die Auslandstätigkeiten
der europäischen Architekten und Ingenieure nicht zuletzt auf
Grund des offenen EU-Binnenmarktes stark zugenommen haben.
Zielgruppe sind Planer in Europa, die in anderen Staaten
Erfahrungen sammeln oder sammeln wollen.
Aus dem Inhalt
- Grundlagen der EU und der internationalen Außenwirtschaft
- Berufliche Anerkennung von Architekten
- Öffentliches Auftragswesen bei Architekturdienstleistungen und
Akquisition
- Grenzüberschreitende Architektenverträge / Haftung /
Versicherung
- Baurecht und baurelevante EU- Richtlinien
- Organisation von Auslandsaufträgen
- Vergütung und Wirtschaftlichkeit von Auslandsaufträgen
Zum Autor
Dr. Falk Würfele, Rechtsanwalt und Seniorpartner bei
GTW-Rechtsanwälte in Düsseldorf, ist Lehrbeauftragter an der
Universität Dortmund für Bau-, Architekten- und Vergaberecht sowie
Dozent bei verschiedenen Veranstaltern und Verbänden.
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Per von
Groote: Themen Hotels.
Deutschland – Österreich – Schweiz. Deutsch-Englisch. Verlagshaus
Braun 2005. ISBN: 3-935455-90-9. |

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Das Hotel ist Ort temporären Aufenthalts. Funktionale
Zweckmäßigkeit ist ein Muss. Aber Hotel ist mehr. Es steht vor der
Aufgabe, zwei konträre Grundthemen in sich zu vereinen: das
Vorübergehende nicht verleugnen und dennoch als Zuhause Schutz
geben. Zwischen diesen Polen eröffnet sich das breite Spektrum der
Hotelarchitektur. Die unterschiedlichen Designs und Architekturen
erlauben einen Wechsel für den Reisenden, der in den eigenen vier
Wänden nicht möglich ist.
Und nicht nur das Dekor ändert sich, der Reisende ändert sich
selbst in ihm. So wird das Hotel auch zu einem Sehnsuchtsort.
Inwieweit kann die Hotelarchitektur auf diese individuellen
Fantasien und Sehnsüchte reagieren? Wie setzt es moderne
Materialien als für alle Sinne erfahrbar ein? Kann das Hotel als
Vorreiter für modernes Wohnen dienen?
Diesen Fragen geht Themen Hotels nach und präsentiert rund 70
ausgewählte Hotelbauten nach den Themengruppen Countryside,
Designed Spaces, Historical Ties, Luxury Residences, Mountain
Pastime, Urban Hideouts und Wellness Islands. Die Vielfalt der
sorgfältig ausgewählten Häuser spiegelt den Facettenreichtum der
Lebenswelt wider, faszinierende Natur genauso wie urbane
Lebendigkeit.
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Sean
Stanwick/Loraine Fowlow: Wine by Design.
Edition Wiley & Sons 2006. ISBN: 0-470-01447-4. |

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There is a revolution currently underway in the world of wine, as
both established and new wineries discover the dual marketing
advantage of coupling exquisite, name-brand designer architecture
with the winery tour. In this new addition to the Interior Angles
series, Wine by Design celebrates the new alignment that the wine
industry is making with design, and also explores the way design
is making headway into wine retail and wine bars, to include
conspicuously displayed spaces for the storage and consumption of
wine. Wine by Design highlights the most exciting new designs for
wineries and spaces of wine, from all over the world.
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Beat Rothen:
Beat Rothen. Wohnbau.
Herausgegeben von J. Christoph Bürkle. Niggli-Verlag 2005. ISBN:
3-7212-0561-8. |

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Zum Buch
Beat Rothens Architektur – vor allem seine Wohnhäuser –
charakterisiert ein durchgehendes Thema: unkonventionelle
Materialien, die seinen Bauten einen prägnanten Ausdruck
verleihen. Häufig verwendet er profane Industrieprodukte, wie zum
Beispiel weiße Lastwagenplanen als Sonnenschutz oder Scobalit-Lichtwellplatten in sattem Orange und leuchtendem
Meerblau, als Fassadenmaterial. Die individuellen Farbkonzepte und
Fassadengestaltungen entwickelt Rothen in Zusammenarbeit mit
Künstlern wie Thomas Rutherfoord. Dennoch sind seine Bauten keine
überteuerten "Luxusgüter".
Vielmehr gelingt es Rothen, außergewöhnliche Architektur, die sich
durch gehobenen Komfort, beste Qualität und einen hohen
individuellen Ausbaustandard auszeichnet, zu bezahlbaren Preisen
zu erstellen. Mit dem "gestapelten Reihenhaus" macht er sich dabei
häufig eine bewährte Typologie zunutze, die zum einen flächen- und
kostensparend, zum anderen aber dennoch individuell und
ausdrucksstark ist und den Komfort und die Privatsphäre eines
Einfamilienhauses zu bieten vermag.
Die vorliegende Monografie stellt einige dieser außergewöhnlichen
Bauten - so zum Beispiel das Einfamilienhaus Hammerweg in
Winterthur mit seinem Kupfer-Titan-Zink-Mantel oder die
Erweiterung der Zelgli-Siedlung in Winterthur mit ihrer
charakteristischen Eternitfassade anhand zahlreicher Fotografien
und Pläne sowie begleitender Texte vor.
Zum Autor
Beat Rothen, 1957 in Winterthur geboren, absolvierte nach eine
Hochbauzeichnerlehre sein Architekturstudium an der ETH Zürich.
Von 1986 bis 1989 arbeitete er im Büro von Prof. Mario Campi und Franco
Pessina in Lugano. 1989 gründete er sein eigenes Büro Beat Rothen
Architektur in Winterthur, bis 1995 war er Assistent am Lehrstuhl
von Prof. Mario Campi an der ETH Zürich.
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Petra Schmidt, Annette
Tietenberg and Ralf Wollheim (ed.): Patterns in Design, Art and
Architecture.
Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 978-3-7643-7184-5. |

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Is less really more?
At long last, designers, artists, and architects have rediscovered
theevocative effect of patterns, and are paying homage to décors
once rejected as superfluous,by covering lamps, chairs, or entire
rooms with stripes, polka dots or camouflage designs.Many such as
the Rotterdam based designer Jurgen Bey are interpreting
traditionalmotives anew.
This book presents for the first time various multidisciplinary
approachesto patterns, showing the many functions décors can
fulfil. Using examples of contemporarywork by internationally
renowned designers such as Tord Boontje, Michael Lin, Olaf Nicolai
and Sauerbruch& Hutton, the diversity of colours, shapes and
applications are laid out before the reader, illustrating the
impact and influence of technical innovations such as laser
engraving and digital milling on patterns and our perception of
them.
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Katsu Umebayashi/Thomas
Daniell/Michael Webb: FOBA: Buildings.
Princeton Architectural Press 2005. ISBN: 1-56898-527-4. |

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FOBA has reached
far beyond the aesthetics of minimalism in vogue with most other
young, contemporary Japanese architects. "FOBA: Building", the
first monograph on this Kyoto-based firm, features ten projects of
surprising range, with undulating lines, overlapping cubes,
interpenetrating forms, and unexpected juxtapositions.
Included in this monograph are Aura, whose gently curving planes
glow serenely in the heart of chaotic Tokyo; Pleats, composed of
interior boxes nested asymmetrically within its shell; Strata, a
microcosm of the city created by the accumulation of seemingly
disparate elements; and Stack, whose carefully misaligned volumes
shape unexpected spaces. This collection of FOBA's buildings
reveals a spectrum of architecture that is as subtle and simple as
it is inviting, provocative, inspired, and complex.
The book also chronicles the FOB Homes system, an unexpectedly
individual and creative response to the generic mass-produced
prefabricated housing available in Japan. With five basic
prototypes that can be easily adapted to any site or client, FOB
Homes redefines the concept of standardized housing as anything
but standard. FOBA's simple, neutral white boxes counter the
visual chaos of contemporary Japan and offer the elegance and
experience of "architecture" to the general public – the reunion
of modernist aestetics with the modernist ideology of democratic,
affordable design.
The designs of FOBA are at times boldly expressionistic, at others
refreshingly austere, and never fail to offer a unique response to
the world enveloping them.
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Ulrich Franke/Karsten Kümmerle:
Thema: Architektenwettbewerb.
Strategien, Wirtschaftlichkeit, Erfolg. Birkhäuser-Verlag 2005.
ISBN: 3-7643-7260-5. |

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Zum Buch
Der Wettstreit von Entwurfsideen schafft Innovationen, belebt die
Architekturdiskussion und ist ein wichtiger Bestandteil unseres
Kulturlebens. Trotz verschärfter Teilnahmebedingungen ist der
Architektenwettbewerb darüber hinaus ein wichtiges
Akquiseinstrument. Gerade für junge Büros bietet er meist die
einzige Möglichkeit, an größere Aufträge zu gelangen und sich in
der Architekturszene einen Namen zu machen.
Das vorliegende Buch ist keine Kommentierung der Grundsätze und
Richtlinien für Wettbewerbe (GRW), sondern stellt wirtschaftliche
Grundüberlegungen an, beurteilt Gewinnchancen und Kosten der
Wettbewerbsteilnahme, prüft Chancen, Risiken und
Herangehensweisen, gibt strategische Hinweise, Tipps und
Ratschläge und räumt mit Scheinargumenten und falschen
Einschätzungen auf.
Zu den Autoren
Ulrich Franke ist Vorsitzender des Wettbewerbsausschusses der
Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern und hat zahlreiche Preise
bei nationalen und internationalen Wettbewerben erlangt. Karsten
Kümmerle ist Referent für Wettbewerb und Vergabe bei der
Architektenkammer Baden-Württemberg.
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Stefanie Schupp: Shopping
Architektur.
Die neue Welt des Kaufens. Dtsch.-Engl. Verlagshaus Braun 2005.
ISBN: 3-935455-74-7. |

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Zum Buch
Shopping Architektur ist darauf ausgerichtet, Kunden zum Kaufen zu
animieren. Die Galerie als überdachte Markthalle ist der Urtyp des
modernen Shoppens. Hier kann der Kunde in der Innenstadt
wetterunabhängig flanieren, verweilen, genießen und konsumieren.
Diese Idee entwickelt sich mit der multifunktionalen Shopping Mall
nach amerikanischem Vorbild – einem halböffentlichen Raum als
Treffpunkt und zentraler Ort des Erlebens – fort. Zunächst auf der
grünen Wiese, geht die Tendenz zunehmend wieder zurück in die
Stadt.
Damit verbindet sich der Anspruch nach dem Erhalt der
Attraktivität der Innenstädte. Es stellt sich die Frage nach dem
harmonischen Einpassen eines großen Baukörpers in den bereits
lebenden Organismus der Stadt oder gar nach der Neugestaltung
ganzer Stadtquartiere zu multifunktionalen Zentren.
Shopping Architektur zeigt, eingeleitet durch einen
architekturhistorischen Abriss, an rund 70 ausgewählten Projekten
die Bandbreite von Shopping Architektur der letzten zehn Jahre –
verschiedene Architekturstile, aber auch unterschiedliche
Auffassungen vom Einkaufen sowie die Einflüsse von
innerstädtischen Einkaufszentren auf die Funktionen und die
Bedeutung der Stadt.
In dieser Heterogenität wird die aktuelle Bedeutung und Brisanz
des sich ändernden Verhältnisses zwischen Shopping und Umfeld
reflektiert – somit versteht sich der Band auch als Ausblick auf
die europäische Stadt des 21. Jahrhunderts.
Zur Autorin
Stefanie Schupp, geboren 1971 in der Schweiz, studierte
Architektur an der ETH Zürich und in Berkeley / USA. Aufgrund
ihrer mehrjährigen Tätigkeiten bei den Hamburger Architekturbüros
GMP, Spengler Wiescholek Architekten sowie von Mansberg, Wiskott
und Partner ist sie eine ausgewiesene Kennerin der Hamburger
Architektur und Bauszene.
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Katharina Walterspiel Barth
(Hrsg.): Lanz Architekten.
Bauten und Projekte 1956-2005. Dtsch.-Engl. Junius-Verlag 2005.
ISBN: 978-3-88506-566-1. |

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Peter Lanz
Architekten, ein in München seit nunmehr fast fünfzig Jahren sehr
erfolgreich agierendes Büro, ist der Öffentlichkeit in erster
Linie durch eine Vielzahl von Großprojekten bekannt geworden.
Weltweite Aufmerksamkeit erregten die Bauten für die Olympischen
Spiele 1972 in München, etwa die Judo- und Ringerhalle auf dem
Messegelände, die Bogenschießanlage oder das temporär genutzte
Großrestaurant am Olympiasee.
Weitere herausragende Bauten sind das Hotel Residence, das Zentrum
Kleinhadern, die TÜV-Hauptverwaltung, das Allianz-Rechenzentrum,
die Allianz-Hauptverwaltung und die DaimlerChrysler-Niederlassung,
alle in München, sowie die Grundschule in Berlin-Schönefeld. Aber
auch Wettbewerbsbeiträge und kleinere Bauaufgaben wie Wohnhäuser
zählen zum Oeuvre von Peter Lanz. Dieses Buch spiegelt die
Entwicklung der Architektursprache von Peter Lanz, der
entscheidend von seinem Lehrer Sep Ruf beeinflusst worden ist,
über fünfzig Jahre wider. Es zeigt ein Stück deutsche
Architekturgeschichte.
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Ulf Meyer (Hrsg.): Die Fügung
der Dinge.
Sublime Creation. Axel Nieberg-Architect. Dtsch.-Engl.
Junius-Verlag 2005. ISBN: 978-3-88506-561-6. |

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Axel Nieberg zählt zu einer Generation junger Architekten, die
durch herausragende Bauten auf sich aufmerksam gemacht haben. Der
sinnliche Umgang mit Materialien und das Gefühl für die
Lichtführung geben seinen Gebäuden Ausdrucksstärke. Seine Bauten
bieten Schutz vor der täglichen Reizüberflutung. Mit Vorliebe
arbeitet er mit massiven Materialien wie Stein und Beton. In
seinen Gebäuden transformiert er klassische Motive der Architektur
in eine moderne Formensprache. Diese Monographie stellt das Werk
Axel Niebergs in seinem gesamten Spektrum von Architektur über
Produktdesign bis hin zur freien Kunst vor.
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Material World,
Vol.2. Innovative Materials for Architecture and Design.
Birkhäuser Frame 2005. ISBN: 978-3-7643-7279-8. |

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Following the
overwhelming success of Material World, European material experts
MatériO have compiled and described innovative materials for
architecture and design in the sequel: "Material World 2". Once
again architects, interior architects and designers can look up
the ideal manufacturer, and gain inspiration for their building
exteriors, interiors, and innovative products.
"Material World 2" is as comprehensive as the first volume: here
architects and designers will find detailed product information,
addresses, and contact details of manufacturers for every material
featured. In addition, each material entry is accompanied by case
studies, which show the material in specific applications.
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Christian Schittich (Hrsg.): Im
Detail: Einfamilienhäuser.
Konzepte, Planung, Konstruktion. Edition Detail. Birkhäuser-Verlag
2005 (2., erweiterte Auflage). ISBN: 3-7643-7278-8. |

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Zum Buch
Das private Einfamilienhaus ist nach wie vor die beliebteste
Wohnform und wegen seiner Überschaubarkeit eine begehrte
Planungsaufgabe für Architekten. In diesem Buch werden die
wichtigsten Bauweisen, die sich je nach den verwendeten
Konstruktionsmaterialien Holz, Stahl, Mauerwerk und Beton für
diesen Gebäudetypus ausgeprägt haben, anhand von 15
internationalen Beispielen einander gegenübergestellt.
Alle Planzeichnungen und großmaßstäblichen Details
(zusammenhängende Fassadenschnitte vom Sockel bis zum Dach)
wurden, mit der Kompetenz der international renommierten
Fachzeitschrift DETAIL, gezielt recherchiert und eigens
angefertigt und ermöglichen so eine Les- und Vergleichbarkeit auf
ebenso einheitlichem wie hohem Niveau. Kompetente Fachautoren
erläutern einführend die wesentlichen In Kooperation mit DETAIL,
Zeitschrift für Architektur und Baudetail.
Zur Herausgeberin
Christian Schittich, Jahrgang 1956, Architekturstudium an der
Technischen Universität München, anschließend sieben Jahre
Büropraxis. Publizistische Tätigkeit: Seit 1991 in der Redaktion
DETAIL, seit 1992 verantwortlicher Redakteur und seit 1998
Chefredakteur. Autor und Herausgeber zahlreicher Fachbücher und
Fachartikel.
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Gernot Stick: Stadien der
Fussballweltmeisterschaft 2006.
Beiträge von Philipp Köster und Angelika Schnell Birkhäuser-Verlag
2005. ISBN: 3-7643-7247-8. |

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Zum Buch
Für die WM 2006 wurden in Deutschland zwölf Stadien teils neu
errichtet, teils umgebaut. So prominente Umbauten wie der des
Berliner Olympiastadions von 1936 durch von Gerkan, Marg und
Partner haben bereits große Aufmerksamkeit erzeugt, und mit der
neuen Allianz-Arena von Herzog de Meuron in München wird ein
weiteres Highlight moderner Sportarchitektur fertig gestellt.
Das Buch zeigt nicht nur diese Architektur und den besonderen Reiz
der Entwürfe, sondern vermittelt auch die Faszination Fußball und
macht die dramatische Stadionatmosphäre spürbar. Attraktive
Ausklappseiten zeigen Panoramafotos ausgewählter Stadien, die der
bekannte Fußballfotograf Reinaldo Coddou H. während packender
Spielmomente aufgenommen hat.
Zur Herausgeberin
Philipp Köster ist Redaktionsleiter des monatlich erscheinenden
'11 freunde'-Magazins für Fußballkultur. Nebenher schreibt und
spricht er für SPIEGEL online, das Satiremagazin Eulenspiegel und
den Berliner Radiosender Radio Eins über sportliche und lustige
Dinge.
Verlagsinformation |
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Karin Schulte: Messedesign
Jahrbuch 2005/2006.
Trade Fair Design Annual 2005/2006. Engl.-Dtsch. av edition 2005.
ISBN: 3-89986-053-5. |

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In diesem Jahrbuch hat die Innenarchitektin Karin Schulte die
schönsten Messestände im deutschsprachigen Raum zusammengestellt –
eine erstklassige Informationsquelle für Designer und Architekten
ebenso wie für Eventmanager und Messebesucher. In this annual,
interior architect Karin Schulte has selected interesting examples
of trade fair stands in the German-speaking area – a truly
inspired and informative insight into current trends for designers,
architects, event managers and trade fair visitors.
Verlagsinformation |
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Martin N. Kunz/Michelle Galindo: Best
designed modular houses.
Dtsch.-Engl. av edition 2005. ISBN: 3-89986-055-1. |

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Wer träumt nicht von den eigenen vier Wänden? Um diesen Traum auch
Wirklichkeit werden zu lassen und Häuser erschwinglich zu machen,
gehen immer mehr Planer den Weg der Vorfertigung. Ob nur einzelne
Bauelemente oder gleich das gesamte Haus, Vorfabrizierung hilft
dabei, sich auch mit geringen Mitteln ein eigenes Heim zu
schaffen. Dass Häuser von der Stange sich keineswegs gleichen
müssen wie ein Ei dem anderen, belegt dieses Buch. 45
anspruchsvolle Beispiele aus aller Welt zeigen: Der Individualität
sind kaum Grenzen gesetzt. Vor allem in Amerika und Australien hat
sich eine ganz eigene Wohnkultur des Fertighauses entwickelt.
In einer Zeit sich ändernder Wohnbedürfnisse entwickelt sich das
Thema modulares Bauen zu einem neuen Trend in der Architektur,
best designed modular houses präsentiert rund 40 attraktive
Projekte und Ideenskizzen, die demonstrieren, dass Fertighäuser
nicht dem Klischee spießiger Vorstädte entsprechen müssen. Die
gezeigten Häuser sind nicht nur erschwinglich und in kurzer Zeit
zu errichten, sondern auch gut gestaltet. Die Palette der
Beispiele reicht von urbanen Platzsparlösungen bis zum
umweltverträglichen Wohnen im Einklang mit der Natur.
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Raul Barreneche: Moderne
Häuser, Bd.2.
Phaidon-Verlag, Berlin 2005. ISBN: 978-0-7148-9471-3. |

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Das Buch bietet
einen Überblick über 33 der weltweit innovativsten neuen Häuser
von prominenten Architekten wie Tadao Ando, Carlos Ferrater, Clenn
Murcutt und Richard Meier sowie vielversprechenden Neulingen im
Metier. Es dokumentiert Häuser in 15 Ländern an
unterschiedlichsten Standorten – von der Wüste Arizonas in ihrer
kargen Schönheit über die schroffe Küstenlandschaft in New
Brunswick (Kanada) bis hin zur Chinesischen Mauer sowie zu dicht
besiedelten Städten wie Tokio.
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Cornelie Leopold: Geometrische
Grundlagen der Architekturdarstellung.
Unter Mitwirkung von Andreas Matievits. Kohlhammer-Verlag 2005 (2.
Auflage). ISBN: 3-17-018489-X. |

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Zum Buch
Für die Architektur und ihre Darstellung bildet die Geometrie eine
wichtige Voraussetzung innerhalb des Entwurfs- und
Kommunikationsprozesses. Dieses Buch führt in die geometrischen
Grundlagen der Architekturdarstellung in didaktisch erprobter
Weise ein und wendet sich insbesondere an Studierende der
Architektur, des Bauingenieurwesens, der Stadt- und Raumplanung
sowie an alle, die im Bereich des Planens und Bauens tätig sind.
Durch die Art der Darstellung wird das Ziel verfolgt, räumliche
Vorstellungsfähigkeit und räumliches Denken zu unterstützen. Fotos
von gebauter Architektur und Architekturzeichnungen verdeutlichen
die Zusammenhänge und weisen auf mögliche Anwendungsbereiche hin.
Vorwort
Dieses Buch
wendet sich insbesondere an Studierende der Architektur, des
Bauingenieurwesens, der Stadt- und Raumplanung sowie an alle, die
einen Beruf im Bereich des Planen und Bauens erlernen oder dort
bereits tätig sind. Es beschäftigt sich mit der Geometrie als
Basis der Architektur und ihrer Darstellung. Die Geometrie
ermöglicht, die Formen räumlicher Objekte zu erfassen und zu
beschreiben sowie diese auf zweidimensionalen Zeichnungsträgern
darzustellen. Sie schafft die Hintergründe und Voraussetzungen der
Architekturzeichnungen als Grundlage für das Bauen sowie als
Kommunikationsmedien im Entwurfs-, Planungs- und
Ausführungsprozess.
Das vorliegende Buch führt in die geometrischen Grundlagen der
Architekturdarstellung ein. Die Kapitel bauen inhaltlich
aufeinander auf, ihre Reihenfolge ist didaktisch motiviert. Die
hier vorgestellten geometrischen Grundlagen haben einen
universellen Anspruch der Anwendbarkeit und werden in diesem Buch
exemplarisch an der Architektur aufgezeigt. Fotos von gebauter
Architektur und Architekturzeichnungen verdeutlichen die
Zusammenhänge und lassen mögliche Anwendungsbereiche sichtbar
werden.
Die räumliche Vorstellung wird durch die Verknüpfung der
geometrischen Grundlagen mit Architekturobjekten erleichtert. Die
Kenntnisse der geometrischen Grundlagen sowie die räumliche
Vorstellungsfähigkeit sind insbesondere bedeutend für
computergestütztes Zeichnen und Visualisieren. Es ist ein
wesentliches Ziel dieses Buches, räumliche Vorstellungsfähigkeit
und räumliches Denken zu vermitteln und zu vertiefen. Die
Leserinnen und Leser sollten sich die Inhalte stets räumlich
vorstellend erarbeiten. Dieser Prozess kann durch Modelle und
eigenes Zeichnen unterstützt werden.
Zur Herausgeberin
Cornelie Leopold lehrt Darstellende Geometrie und Perspektive an
der Technischen Universität Kaiserslautern im Fachbereich
Architektur, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen.
Verlagsinformation |
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Bauingenieure |
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Uwe Albrecht:
Stahlbetonbau nach DIN 1045-1.
Anwendung auf ein Gebäude. Teubner-Verlag 2005 (2., überarbeitete
und aktualisierte Auflage). ISBN: 3-519-10399-0. |

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Zum Buch
Ein gutes Fundament für die Prüfung: Im Stahlbetonbau steht der
Übergang zu einem neuen Regelwerk bevor. Die Änderungen betreffen
sowohl das Sicherheitskonzept und die Bemessungsmodelle,
insbesondere für Querkraft und Durchstanzen, als auch die
Konstruktionsregeln. Damit ist die Mehrzahl der Nachweise anders
als bisher zu führen, doch für die baupraktische Umsetzung ergeben
sich viele Vorteile.
Das Buch stellt die wesentlichen Nachweise im Stahlbetonbau vor
und wendet sie praxisbezogen an. Alle Beispiele sind auf ein
mehrgeschossiges Bürogebäude bezogen. Erstmalig wird damit auch
die Verknüpfung der einzelnen Nachweise, angefangen von den
Lasten, über Schnittgrößenermittlung und Bemessung bis zur
baulichen Durchbildung, transparent.
Aus dem Inhalt
- Sicherheitskonzept
- Baustoffe und Dauerhaftigkeit
- Schnittgrößen
- Nachweise der Tragfähigkeit
- Nachweise der Gebrauchstauglichkeit
- Tragfähigkeit schlanker Druckglieder
- Stabilitätsnachweis
- Bewehrungsregeln
- Konstruktionsregeln
Verlagsinformation |
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Henry Portz:
Brand- und Explosionsschutz von A-Z.
Begriffserläuterungen und brandschutztechnische Kennwerte.
Vieweg-Verlag 2005. ISBN: 3-528-01755-4. |

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Zum Buch
In alphabetischer Reihenfolge werden alle wichtigen Begriffe des
bautechnischen Brandschutzes erläutert. Das Lexikon deckt die
Schnittstelle zwischen Bauwesen und Brandschutzwesen ab. Dadurch
wird das gegenseitige Verständnis der Bereiche insbesondere im
Baugenehmigungsverfahren gefördert. Das Buch ist ein wichtiges
Nachschlagewerk für alle im Brand- und Explosionsschutz sowie
deren Randbereiche Tätigen und kann wertvolle Anregungen und
Unterstützung geben.
Bau-, Arbeits- und Gewerberecht haben sich in letzter Zeit
erheblich gewandelt. Dadurch verändern sich die Anforderungen an
die damit befassten Berufsgruppen, insbesondere Architekten,
Bauingenieure, Nachweisersteller im Baugenehmigungsverfahren,
Brandschutzingenieure, Brandschutzsachverständige,
Brandschutzprüfer, Sicherheitsingenieure, Sicherheitsfachkräfte,
Angehörige von Feuerwehren und Genehmigungsbehörden.
Das vorliegende Buch entstand mit dem Anspruch, einen Überblick
über alle wichtigen Begriffe des bautechnischen Brandschutzes und
des Explosionsschutzes zu geben. Die Auswahl der Begriffe aus den
umfangreichen Wissensgebieten wurde durch das Anliegen bestimmt,
eine Schnittstelle zwischen Bauwesen und Brandschutzwesen sowie
zwischen Explosionsschutz und Betriebssicherheit zu schaffen. So
soll das gegenseitige Verständnis der Akteure insbesondere im
Baugenehmigungsverfahren und in der Erfüllung der
Betriebssicherheitsverordnung gefördert werden.
Zur richtigen Einschätzung von Gefahren sind sicherheitstechnische
Kennzahlen immer wieder wichtige Hilfsmittel. Deshalb wurde das
Werk durch zahlreiche Tabellen mit brandschutztechnischen und
sicherheitstechnischen Kennzahlen ergänzt. Die Tabellen liefern
den Praktikern z. B. Zahlenmaterial für die Brandlastberechnung im
Baugenehmigungsverfahren, aber auch für die Erstellung der
Explosionsschutzdokumente gemäß Betriebssicherheitsverordnung.
Die Zielgruppen sind Architekten, Bauingenieure, Fachplaner,
Brandschutzsachverständige und Baubehörden.
Zum Autor
Dr.-Ing. Henry Portz, Dipl.-Ing. für Brandschutz, öffentlich
bestellter und vereidigter Sachverständiger für vorbeugenden
Brandschutz, Brandbekämpfung, Explosionsschutz, Brand- und
Explosionsursachen. Internet:
www.dr-portz-brandschutz.de .
Verlagsinformation |
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Manfred Hegger/Volker
Auch-Schwenk/Matthias Fuchs u.a.: Baustoff Atlas.
Mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Birkhäuser-Verlag
2005. ISBN: 3-7643-7272-9. |

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Die wenigen
systematischen Publikationen zu Baustoffen sind primär auf die
Betrachtungsweisen von Bauingenieuren ausgerichtet. Eine Übersicht
für Architekten, die auch die Bedeutung der Baustoffwahl für die
sinnliche Wahrnehmung von Architektur wie Haptik, Geruch, Farbe,
Oberflächenstruktur berücksichtigt, gibt es bisher nicht.
Mit dem Baustoff Atlas wird diese Lücke nun geschlossen. Als ein
auf die Betrachtungsweisen und Fragestellungen von Architekten und
Bauingenieuren gleichermaßen abgestimmtes Grundlagenwerk wird er
alle genannten Betrachtungsebenen vereinen. Dabei werden sowohl
grundsätzliche Nachhaltigkeitsfragen wie Lebensdauer,
Umweltbelastung und Stoffkreisläufe erörtert als auch
Materialinnovationen vorgestellt.
Alle wesentlichen herkömmlichen und neuartigen Baustoffe werden
hinsichtlich Herstellung, Verarbeitung, Oberflächen, Anschlüssen
und Kenndaten umfassend dokumentiert. Internationale Beispiele
veranschaulichen die Anwendung in der Architektur, deren
Erscheinungsbild sich häufig aus jeweils einem Material definiert.
Der Baustoff Atlas wird damit die tägliche Arbeit von Architekten
und Ingenieuren bei der Baustoffauswahl auf eine umfassende,
zugleich anschauliche und anregende Weise unterstützen.
Verlagsinformation |
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Klaus Jung:
Handbuch Niedrigenergiehaus.
Mit Energieeinsparverordnung EnEV. Gesamtgestaltung und
Koordination. Mit meist farbigen Abbildungen. VWEW-Energieverlag
2003 (3. Ausgabe). ISBN: 3-9808856-0-7. |

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Das Handbuch Niedrigenergiehaus versteht sich als Ratgeber für
Architekten, Planer, Energieberater und interessierten Laien. Es
beschreibt den Wärmeschutz mit unterschiedlichen Dämmaterialien
und Konstruktionen, vergleicht energetisch die unterschiedlichen
Haustechniken, informiert über die wesentlichen Neuerungen der
Energieeinsparverordnung (EnEV) und zeigt übersichtlich und
herstellerneutral planerische Spielräume auf.
Da das Ziel der EnEV, den Energieverbrauch der Gebäude auf
NEH-Niveau zu senken, mit der Verordnung nicht erreicht wurde,
definiert die HEA einen neuen Standard für Niedrigenergiehäuser,
der mit heute üblichen Planungsinstrumenten und Techniken ohne
wesentliche Mehrkosten zu erreichen ist.
Verlagsinformation |
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Günter Steck: 100
Holzbau-Beispiele nach DIN 1052: 2004.
Werner-Verlag, Neuwied 2005. ISBN: 3-8041-3183-2. |

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Zum Buch
Anhand von 100 Beispielen aus dem Holzbau werden überschaubare
Aufgabenstellungen, die in Holzkonstruktionen zu lösen sind,
vorgestellt und der Lösungsweg ausführlich beschrieben. Die zum
großen Teil aus Holzbauprüfungen stammenden Beispiele decken den
Bereich der Gebrauchs- und Tragfähigkeitsnachweise sowie die
mechanischen Verbindungen gemäß neuer DIN 1052 ab. Mit diesem Buch
werden sowohl Studierende als auch Tragwerksplaner in der Praxis
zielführend und praxisbezogen in die Anwendung der neuen DIN 1052
eingeführt.
Aus dem Inhalt
- Einführende Beispiele zum Nachweis der Querschnittstragfähigkeit
- Zug, Druck, Biegung, Schub
- Durchbiegungsnachweise
- Druckstäbe
- Biegestäbe
- Pultdach-, Satteldach- und gekrümmte Träger
- Verbundbauteile
- Verbindungen
- Verbände
Zum Autor
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Günter Steck lehrt Holzbau an der
Fachhochschule München und ist als Beratender Ingenieur der
Bayerischen Ingenieurkammer Bau sowie als öffentlich bestellter
und vereidigter Sachverständiger der IHK München und Oberbayern in
der Praxis tätig.
Verlagsinformation |
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Erwin
Piechatzek/Eva-Maria Kaufmann: Formeln und Tabellen Stahlbau.
Nach DIN 18800 (1990). Mit 18 durchgerechneten Beispielen.
Vieweg-Verlag 2005 (3., überarbeitete und aktualisierte Auflage).
ISBN: 3-528-22557-2. |

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Zum Buch
Kurz und übersichtlich werden die wichtigsten technischen Regeln,
Formeln und Tabellen für den Stahlbau dargestellt. Anhand von
zahlreichen ausführlichen Beispielen werden die Themen zusätzlich
anwenderbezogen erläutert und vertieft. Der übersichtliche Aufbau
jedes Kapitels ermöglicht die Nutzung dieser Zusammenstellung als
tägliches Arbeitsmittel, da von Profiltabellen bis zu einzelnen
Kennwerten alle Angaben in einem Werk zusammen gefasst sind.
Vorhanden sind 146 Tabellen und 18 vollständig durchgerechnete
Beispiele. Eine Zuhilfenahme von ergänzenden Nachschlagewerken ist
bei Standardberechnungen nicht mehr erforderlich.
Aus dem Inhalt
- Der bauaufsichtliche Kontext
- Sicherheits- und Bemessungskonzept
- Formeln für Bemessung und Nachweise
- Statik und Festigkeitslehre
- Berechnungsbeispiele
- Profiltabellen
- Tabellen Verbindungsmittel
Zum Autor
Dipl.-Ing. Erwin Piechatzek verfügt als Stahlbaufachmann durch
seine Tätigkeiten im In- und Ausland über ein breites und
fundiertes Fachwissen und ist durch seine Veröffentlichungen zum
Thema Stahlbau bekannt.
Verlagsinformation |
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Jürgen
Gänßmantel/Gerd Geburtig/Astrid Schau: Sanierung und Facility
Management.
Nachhaltiges Bauinstandhalten und Bauinstandsetzen. Teubner-Verlag
2005. ISBN: 3-519-00474-7. |

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Zum Buch
Kosten sparen mit der richtigen Sanierung: Die Autoren legen
erstmals ein genaues Konzept zur Bausanierung aus Sicht des
Facility Managements vor. Beide Bereiche wurden bisher unabhängig
voneinander betrachtet. Dieses Buch hat deshalb zum Ziel, nicht
nur die Kosten während der Sanierung, sondern auch die nach der
Sanierung konsequent einzubeziehen.
Das Buch enthält konkrete Lösungsansätze und zahlreiche Beispiele.
Zum sicheren Verständnis gibt das Autorenteam dem Leser
Arbeitsblätter an die Hand, die ihm eine praktische
Orientierungshilfe sind. Dieser Leitfaden ist in seiner Art
einzigartig auf dem deutschen Buchmarkt!
Die Autoren legen erstmals ein genaues Konzept zur Bausanierung
aus Sicht des Facility Managements vor. Beide Bereiche wurden
bisher unabhängig voneinander betrachtet. Dieses Buch hat deshalb
zum Ziel, nicht nur die Kosten während der Sanierung, sondern auch
die nach der Sanierung konsequent einzubeziehen. Das Buch enthält
konkrete Lösungsansätze und zahlreiche Beispiele. Zum sicheren
Verständnis gibt das Autorenteam dem Leser Arbeitsblätter an die
Hand, die ihm eine praktische Orientierungshilfe sind. Dieser
Leitfaden ist in seiner Art einzigartig auf dem deutschen
Buchmarkt!
Aus dem Inhalt
- Grundlagen Facility Management
- Ökologie
- Kosten
- Nachhaltigkeit
- Praxisbeispiele
- Gebäudebetrieb
- Life Cycle Assessment
- Arbeitsblätter Umnutzung
- Integrative Planung
Zum Autor
Dipl.-Ing. Jürgen Gänßmantel leitet sein Ingenieurbüro als
selbstständiger Servicepartner für mineralische Werkstoffe im
Bauwesen. Er ist seit 2001 von der IHK Reutlingen öffentlich
bestellter und vereidigter Sachverständiger für mineralische
Werkstoffe im Bauwesen.
Verlagsinformation |
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Bundesingenieurkammer (Hrsg.): Ingenieurbaukunst in Deutschland.
Jahrbuch 2005/2006. Junius-Verlag 2005. ISBN: 3-88506-563-0. |

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Zum Buch
Das Jahrbuch der Bundesingenieurkammer ist der zentrale Ort für
Diskussionen der deutschen Bauingenieure. Hier werden
hervorragende ingenieurbautechnische Leistungen vorgestellt.
Porträts wichtiger Ingenieurbüros machen die Arbeit herausragender
Ingenieure einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.
In dieser Ausgabe werden das Büro von Frei Otto und die Ingenieure
Roebling Vater und Sohn, die Erbauer der Brooklyn Bridge in New
York City, vorgestellt. Daneben finden sich Beiträge zu neuen
Forschungsansätzen, etwa zum Monitoring im Brückenbau oder zu
aktuellen Entwicklungen im Vermessungswesen, und zur Geschichte
der Ingenieurbaukunst.
Aus dem Inhalt
Taipeh 101 Ingenieure: Josef GartnerPeek & Cloppenburg, Köln
Ingenieure/Architekten: Knippers Helbig, Renzo PianoAllianz Arena,
München Ingenieure/Architekten: Sailer Stepan, Herzog & de
MeuronNeue Messe Mailand Ingenieure/Architekten: Schlaich,
Bergermann, Massimiliano FuksasLiving Bridges Hamburg, Köln
Ingenieur: Stefan PolonyíBrücke über den Panama-Kanal Ingenieure:
Leonhardt, Andrä und PartnerNew Bangkok International Airport
Ingenieure/Architekten: Werner Sobek, Helmut JahnWiederaufbau
Frauenkirche, Dresden Ingenieure: Fritz WenzelMARTa, Herford
Ingenieure/Architekten: Bollinger und Grohmann, Frank
GehryOlympiastadion, Athen Ingenieure/Architekten: diverse,
Santiago CalatravaFormel-1-Rennstrecke, Shanghai Ingenieure:
Hermann TilkeNeue Terrasse, Dresden Ingenieure: Erfurth und
Partner
Verlagsinformation |
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