Architektur |
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Michael J. Crosbie: Curtain Walls.
Recent Developments by Cesar Pelli & Associates. 184 p. w. 120
col. , 40 b&w figs. and 80 drawings. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN:
3-7643-7083-1. |

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The curtain wall, a
non-bearing wall attached to a building's structural frame, is a
key concept and an indispensable feature of contemporary
architecture. Now the development of elastomers has even made
facades of pure glass feasible. 20 exemplary facades by Cesar
Pelli & Associates are presented in this book, arranged by
material - glass, metal, stone. The conception and development of
each individual facade solution is unfolded and construction
details comprehensively documented in numerous drawings. Examples
include the Nakanoshima Mitsui Tower (Osaka), Cheung Kong Center (Hong
Kong), BankBoston (Buenos Aires), Mori Tower (Tokyo), Heron Quay 3
(London) and 731 Lexington - Bloomberg Tower (New York). Michael
J. Crosbie is an architect, former editor of Progressive
Architecture, a regular contributor to Domus, Architectural Record
and Landscape Architecture, and author of numerous publications on
architecture.
Verlagsinformation |
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Wolfgang Fehrer: Das japanische
Teehaus.
Mit zahlreichen Farb- und SW-Abbildungen. Niggli-Verlag 2005.
ISBN: 3-7212-0519-7. |

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Seit jeher übt die
japanische Kultur eine große Faszination auf den Westen aus. Das
Interesse gilt seit Jahren besonders auch der japanischen
Architektur. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals in
einer westlichen Sprache einem sehr typischen, traditionellen
Gebäudetyp im Wandel der Zeit: dem japanischen Teehaus.
Anders als die Teehäuser Chinas oder des Nahen Ostens, die als
Orte der Öffentlichkeit dem westlichen Kaffeehaus vergleichbar
sind, ist das japanische Teehaus privater Natur. Es ist ein Ort
der Meditation, in der ein Gastgeber mit seinen Gästen durch das
Medium Tee kommuniziert. Nur wer eingeladen ist, darf dieses
Gebäude betreten, das meist abseits, im eigens dafür gestalteten
Teilbereich des Gartens liegt.
Verlagsinformation |
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Renzo Piano: Unterwegs mit Renzo
Piano.
Ohne Paginierung. Mit 200 Farb- und 70 SW-Zeichnungen.
Phaidon-Verlag, Berlin 2005. ISBN: 0-7148-9470-2. |

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Zum Buch
"Unterwegs mit Renzo Piano" bietet die seltene Gelegenheit, den
Architekten auf eine Reise zu 22 seiner wichtigsten Projekte zu
begleiten. Die Auswahl umfasst das Centre Georges Pompidou, den
Potsdamer Platz, die Fondation Beyeler und das Kulturzentrum
Jean-Marie Tijabaou; auch der Renzo Piano Building Worksop wird
vorgestellt. Das Buch ist eine sehr persönlich gehaltene
Einführung in die Arbeit eines der bedeutendsten Architekten und
Visionäre unserer Zeit.
Zum Autor
Renzo Piano, geboren in Genua (Italien) 1937, machte 1964
erfolgreich seinen Abschluss an der Architekturschule der
Mailänder Polytechnik. Als Student arbeitete er unter der Leitung
von Franco Albini und konnte zugleich wertvolle praktische
Erfahrung sammeln auf den Bauplätzen seines Vaters. Zwischen 1965
und 1970 vollendete er seine Berufsausbildung sowie seine
Arbeitsexperimente mit Studienreisen in Großbritannien und den
USA. Zu dieser Zeit traf er Jean Prouvé: ihre Freundschaft würde
tiefen Einfluss auf seine berufliche Laufbahn haben.
1971 gründete er mit Richard Rogers, seinem Partner beim Centre
Pompidou-Projekt in Paris, die Agentur “Piano & Rogers”. 1977
eröffnete er das “Atelier Piano & Rice” zusammen mit dem Ingenieur
Peter Rice, der mit ihm später an vielen Projekten arbeitete, bis
zu seinem Tod 1993. Dann gründete er den "Renzo
Piano-Bauworkshop", mit Büros in Paris und Genua. Etwa 100
Personen arbeiten mit ihm zusammen (darunter Architekten,
Ingenieure, Spezialisten ...) in enger Kooperation mit einigen
assoziierten Architekten, die mit ihm durch jahrelange Erfahrung
verbunden sind.
Verlagsinformation |
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Architektenkammer Berlin
(Hrsg.): Architektur Berlin 05.
Mit 350 Abbildungen. Verlagshaus Braun 2005. ISBN: 3-935455-81-X. |

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Zum Buch
Nach dem Layout-Relaunch der Ausgabe 2004 präsentiert sich das
Jahrbuch der Architektenkammer Berlin im Jahr 2005 nun auch
inhaltlich weiterentwickelt – und das bei gleichbleibender
inhaltlicher Qualität.
Was in bewährter Weise beibehalten wird, sind die Themen: in
erster Linie natürlich die Dokumentation der herausragenden und
prämierten Berliner Architekturen eines Jahres, die einzige dieser
Art. Daneben werden kritische Beiträge zu städtebaulichen,
landschaftsplanerischen und sonstigen Entwicklungen der Branche
Anstöße geben und Zukunft weisen.
Schlagworte
- Das Jahrbuch zur Berliner Architekturszene
- Die einzige Dokumentation der herausragenden und prämierten
Berliner Architekturen eines Jahres
- Resümee der wichtigsten Debatten um städtebauliche,
landschaftsplanerische und sonstige Entwicklungen der Branche
Zur Herausgeberin
Die Architektenkammer Berlin wird als Körperschaft des
öffentlichen Rechts von ca. 7.000 Architekten, Innen- und
Landschaftsarchitekten sowie Stadtplanern gebildet. Sie fördert
die Baukultur, die Baukunst, das Bauwesen, den Städtebau und die
Landschaftspflege.
Verlagsinformation |
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Bernd Albers/Carsten
Becker/Matthias Menger: EIN-AN-UM.
Häuser mit Zukunft. Hrsg.: Fachhochschule Potsdam. Mit zahlreichen
Farbabbildungen. Verlagshaus Braun 2005. ISBN: 3-935455-88-7. |

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Einzigartige Häuser
in unseren Städten stehen leer. Ihre Nutzungen sind abhanden
gekommen neue Nutzer und Funktionen werden gesucht. EIN- AN- UM.
Häuser mit Zukunft thematisiert die Nachnutzung von Bestandsbauten
und fragt, wie das brachliegende Architektur-Kapital aktiviert
werden kann. Die Autoren erklären das EIN- AN- UM-Projekt der
Fachhochschule Potsdam und seine Geschichte, diskutieren
Lösungsansätze und stellen Fallstudien vor.
Verlagsinformation |
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Stephan Braunfels: Architektur
für die Westentasche.
Unter Mitarbeit von Katrin Pollems-Braunfels. Mit 12 Abbildungen.
Piper-Verlag 2005. ISBN: 3-492-04784-X. |

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Zum Buch
Stephan Braunfels, einer der international renommiertesten
Architekten von heute, schreibt eine Einführung in die
Architektur. Damit erschließt er die geheimnisvolle Welt zwischen
Entwurf und erstem Spatenstich, zwischen Rohbau und bezugsfertigem
Gebäude. Die wichtigsten Epochen der Architektur und deren
berühmte Vertreter, die aktuellen Strömungen,
künstlerisch-ästhetische Fragen und gesellschaftliche
Rahmenbedingungen, die Bedeutung historischer Gebäude, Probleme
des Städtebaus, die neue Wärmeschutzverordnung,
Materialgerechtigkeit, die Aufgabenverteilung zwischen Bauherrn,
Architekten und den übrigen Beteiligten – darüber und über andere
wichtige Themen klärt er aus seiner ganz persönlichen
Architektensicht auf. Und nebenbei erfährt man auch noch, warum
Sichtbeton bei den Architekten von heute so beliebt ist.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Bauteile
∙ Ein Dach über dem Kopf
∙ Stütze – Säule – Pfeiler
∙ Die Wand: von außen und innen betrachtet
∙ Das Fenster: eine Erfolgsgeschichte
∙ Julias Balkon
∙ Treppauf – treppab
- Baumaterialien
∙ Stein und Backstein
∙ Holz
∙ Vom Schrauben, Schweißen und Nieten
∙ "Glück ohne Glas - Wie dumm ist das!"
∙ Beton als Herausforderung
∙ Farbe versus Form
∙ Zahl, Maß und Proportion
- Bauaufgaben
∙ Von der Urhütte zur Villa
∙ Mietskaserne und Wohnmaschine
∙ Von der Basilika zum Zentralraum
∙ Von den Uffizien zum Bürohochhaus
∙ Warenhaus – Kaufhaus – Galerie
∙ Von Kunst- und Wunderkammern
∙ Opernhäuser, Theater und Konzertsäle
- Stilgeschichte
∙ Ägypten: Götter, Gräber, Architekten
∙ Griechische und römische Antike
∙ Dicke Mauern und runde Bögen
∙ Kathedralgotik
∙ Humanismus und Renaissance
∙ "Die Bauglieder kommen in Bewegung"
∙ "In welchem Style sollen wir bauen?"
∙ Bauhaus und International Style
∙ Von Enten und dekorierten Schuppen
∙ Dekonstruktivismus, High Tech und biomorphe
Architektur
- Baubeteiligte
∙ "Das Leben hat Recht und der Architekt hat
Unrecht"
∙ Der Bauherr
∙ Zeichnung und Entwurf
∙ Preis und Kosten bauen mit
- Städtebau
∙ Was ist Stadtbaukunst?
∙ "Die gemordete Stadt"
- Literaturhinweise
Zu den AutorInnen
Stephan Braunfels, geboren 1950 in Überlingen, hat an der TU
München studiert. Er ist Architekt mit Büros in München und
Berlin, seit 2004 auch Professor für Architektur und Städtebau in
Berlin. Von seinen Bauten erregten zuletzt die "Pinakothek der
Moderne" in München und die Bundestagsgebäude in Berlin großes
Aufsehen. Braunfels erhielt zahlreiche Architekturpreise.
Katrin Pollems-Braunfels, geboren 1962 in Köln, ist
Kunsthistorikerin. Sie hat mehrere Ausstellungen und Kataloge
gestaltet und arbeitet als freie Lektorin in München.
Verlagsinformation |
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Nicolette
Baumeister: Architektur neues Bayern.
Bayerische Baukultur 1995-2005. Mit einem Vorwort von Johannes Berschneider. Deutsch-Englisch.
Mit 150 Farbabbildungen.
Verlagshaus Braun 2005. ISBN: 3-935455-76-3. |

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Zum Buch
Mit dem Band "Architektur neues Bayern" setzt das Verlagshaus
Braun die erfolgreiche
Reihe zur neuen Architektur fort. Denn zeitgenössisches Bauen
findet auch außerhalb der Metropolen statt. Nicolette Baumeister
hat rund 100 Objekte einer ganzen Region ausgewählt, die in den
vergangenen zehn Jahren realisiert wurden. Neben herausragenden
Museumsbauten, wie dem mehrfach ausgezeichneten Kulturspeicher in
Würzburg (Brückner & Brückner, Tirschenreuth), dem Künstler Lothar
Fischer gewidmeten Museum in Neumarkt (Berschneider + Berschneider,
Neumarkt) oder dem Lechner Museum in Ingolstadt (Fischer
Architekten, München) werden in dem Architekturführer auch kleine,
qualitativ ebenso hochwertige Projekte vorgestellt, deren
Entdeckung lohnt. Damit schließt die Publikation eine Lücke
innerhalb der bisherigen Architekturdokumentationen.
Schlagworte
- Die letzten 10 Jahre Architektur in Bayern
- Hochwertige vierfarbige Bebilderung
- Grundrisse, Lagepläne
- Prägnante Texte
- Wanderausstellung begleitend zum Buch
Rezension
"Der vorliegende Band bietet beispielhaften Architekturen aus
allen Sparten ein verdientes öffentliches Podium. Die hier
präsentierten Objekte vermitteln die Qualitätsmerkmale gelungenen
regionalen Bauens am besten: sorgsamer Umgang mit der Topographie,
Einsatz regionaler Materialien, funktionierende, flexible
Grundrisse, wirtschaftliche Bauweisen und Techniken. Alles unter
einen Hut gebracht von Architekten, die auch die alte Baukultur
wieder entdecken und mit heutiger Architektursprache selbstbewusst
in Einklang bringen. Denn neues Bauen ist kein Nachahmen
historischer Vorbilder." (Johannes Berschneider, Architekt BDA
- aus: Regionale Identität und überregionale Architekturqualität)
Verlagsinformation |

Zur Autorin
Nicolette Baumeister, geboren 1954, studierte Architektur und
Kommunikationswissenschaften in Berlin. Als Geschäftsführerin des
BDA Bundesverbandes war sie von 1996 bis 2001 für die
Veranstaltungsorganisation des Deutschen Architekturzentrums
verantwortlich. Derzeit befasst sich Baumeister vor allem mit der
Entwicklung und Umsetzung von Kommunikations- und
Marketingkonzepten in den Bereichen Architektur und Baukultur. |
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100
Traumgärten in Deutschland.
Gärten – geplant und gebaut von den Gärtnern von Eden. Mit 400
Abbildungen. Callwey-Verlag 2005. ISBN: 3-7667-1651-4. |

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Zum Buch
Glück hat einen Namen: Garten. Hier leben und entspannen wir,
feiern und genießen die Natur um uns herum. Und so wünschen wir
uns auch von unserem Garten, dass er individuell auf uns und
unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist. Garten ist Wohnraum, und
darum sollte kein Garten dem anderen gleichen.
Den Rasen erneuern? Stauden in einer problematischen Ecke
pflanzen? Einen Gartenteich anlegen? Eine Terrasse mit Grillplatz
bauen? Natursteinpflaster oder Holzdeck? Nicht immer weiß man als
Laie, was vor Ort wirklich machbar ist. Für jeden Garten gibt es
aber eine ideale und individuelle Lösung: das ist das Credo der
"Gärtner von Eden".
Deutschlands Top-Gartengestalter aus ca. 60 Gartenbaubetrieben
haben sich zu den "Gärtnern von Eden" zusammengeschlossen. Diese
bieten individuelle Beratung bei der Gartengestaltung von der
Planung bis zur Ausführung, denn nicht immer weiß man als Laie,
was vor Ort wirklich machbar ist.
In diesem Buch stellen sie 100 Gärten in Deutschland vor, die sie
geplant und realisiert haben: 100 Paradiese, 100 Träume, 100 Oasen
– mit farbigen Gartenplänen, den Fotos der dazugehörigen Gärten,
ausführlichen Beschreibungen und praktischen Tipps. Ein
Standardwerk für alle, die ihren Garten professionell gestalten
wollen. Ein Standardwerk für alle, die ihren Garten noch schöner
machen wollen.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Für Designfreunde
∙ Sichtachsen und klare Formen
∙ Gartenbeispiele
- Für Genießer
∙ Wohnlichkeit und starke Optik
∙ Gartenbeispiele
- Für Ästheten
∙ Feine Akzente sicher gesetzt
∙ Gartenbeispiele
- Für Naturmenschen
∙ Traumpfade zur Natur
∙ Gartenbeispiele
- Anhang
Zu den Herausgebern
Die "Gärtner von Eden" sind Deutschlands Top-Gartengestalter. Die
Marke "Gärtner von Eden" steht für kreative Planung, qualitativ
hochwertige Arbeit und individuelle Beratung. Hier haben sich etwa
60 Gartenbaubetriebe in Deutschland zusammengeschlossen. Die
"Gärtner von Eden" stehen für handwerkliche Perfektion, Know-how
und Stil, sie setzen planerisch und handwerklich Maßstäbe im
Garten- und Landschaftsbau. Mehr Information finden Sie unter
www.gaertner-von-eden.de
.
Verlagsinformation |
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Will Pryce: Die Kunst der
Holzarchitektur.
Eine Weltgeschichte. Seemann-Verlag 2005. ISBN: 3-86502-122-0. |

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Die Vorläufer
moderner Architektur waren ursprünglich weder aus Glas noch aus
Stein gefertigt und viele der heute berühmten Gebäude bestehen aus
sehr einfachem Material: aus Holz. Vor Beginn des 19. Jahrhunderts
besaßen selbst große Städte wie Paris, Straßburg und New York
weitaus mehr Holzbauten als Gebäude aus Mauerwerk. Kulturelle
Ursprünge und meisterliche Werke der Holzarchitektur sind in allen
Teilen der Welt zu finden.
Wie sich das baugeschichtliche Erbe Japans aus seiner
buddhistischen Tradition heraus entwickelte, wie sich in Russland
Holzbauten als exotischer Ausdruck des Byzantinismus ausprägten
und wie norwegische Stabkirchen entstanden, veranschaulicht der
opulente Bildband. Großformatige Farbfotografien zeigen die Tempel
von Kyoto und Nara, die Windmühlen im niederländischen Zaanstreek,
die "painted ladies" in San Francisco und die alte Kirche von
Petäjävesi in Finnland.
Verlagsinformation |
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Criss B. Mills: Designing with
Models.
A Studio Guide to Making and Using Architectural Design Models.
Wiley & Sons 2005 (2nd edition). ISBN: 0-471-64837-X. |

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Zum Buch
Konstruktionsmodelle sind verkleinerte Miniaturen von ursprünglich
geplanten Baustrukturen, die von Studenten, Architekten und
Innenarchitekten zur Konstruktionslösung benutzt werden. Sie
werden angefertigt bevor der eigentliche Konstruktionsprozess
abgeschlossen ist und bieten dem Architekten und Innenarchitekten
die Möglichkeit, Alternativkonstruktionen zu prüfen.
Dieses Buch konzentriert sich auf das Modell als Hilfsmittel im
Konstruktionsprozess und erläutert die Vielzahl von Materialien,
Werkzeugen und Techniken, die zum Modellbau verwendet werden
können. Mit über 700 Fotos und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für
die Gestaltung von Architekturmodellen. Ein unverzichtbares Buch
für die Praxis.
Aus dem Inhalt
- Start: Equipment, Materials, and Model Types
- Connect: Basic Techniques for Assembling Model Components
- Explore: A Skeletal Framework for Conceiving and Using Models
- Apply: Step-by-Step Case Studies of Concepts and Techniques
- Advance: Creating Curvilinear Forms and Special Techniques
- Build: Implementing Model Exploration as Built Work
- Expand: Topics for Continuing Exploration
- Acknowledgements
- Index
Verlagsinformation |
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Hamburgische
Architektenkammer (Hrsg.): Architektur in Hamburg.
Jahrbuch 2005. Junius-Verlag 2005. ISBN: 3-88506-564-9. |

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Vorgestellte Projekte u.a.: Bebauung Falkenried (Bolles + Wilson;
Renner Hainke Wirth; Bothe Richter Teherani; Baumschlager Eberle),
Sandtorkai (Ingenhoven, Overdiek; Böge, Lindner-Böge; Spengler
Wiescholek; ASP Architekten Schweger Partner; Bothe Richter
Teherani; APB Architekten; Marc-Olivier Mathez; Jan Störmer),
Wohnhaus Bogenallee (Blauraum), International University Bremen
(Böge, Lindner-Böge), Bürogebäude Rolandsbrücke (Carsten Roth),
Wohnsiedlung Buchenkamp (Benedict Tonon), Designhotel East (Jordan
Mozer), Freitag-Taschenladen (Blauraum), A 380 Airbus
Lackierhallen (PSP Pysall Stahrenberg), Terminal 2 am Flughafen
(v. Gerkan, Marg & Partner), Dieter-Roth-Archiv (Konermann
Siegmund), Staatsoper, Erweiterung und Sanierung (SML; Kleffel
Köhnholdt).Themen u.a.:Interview Senator Freytag;
Solar-Bauausstellung in Hamburg; IGA, IBA und der Sprung über die
Elbe; HafenCity: Entscheidung Überseequartier; Porträt Professor
Laage und PPL.
Verlagsinformation |
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Ingeborg Flagge (Hrsg.):
Beziehungen,
schneider + schumacher architektur. Dtsch.-Engl. Junius-Verlag
2005. ISBN: 3-88506-555-X. |

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Zum Buch
schneider + schumacher ist eines der bekanntesten deutschen
Architekturbüros. Schlagartig berühmt wurden Till Schneider und
Michael Schumacher mit der roten Info-Box am Potsdamer Platz, die
Millionen von Berlin-Touristen Einblick in die seinerzeit größte
Baustelle Europas gewährte. Weitere wichtige Bauwerke des Büros
sind die Hauptverwaltung für Braun in Kronberg, das Hochregallager
für ERCO in Lüdenscheid, die Eurohypo in Eschborn, das Hotel CUBUS
in Düsseldorf und das Stadtquartier Westhafen in Frankfurt u.a.
mit dem Westhafen-Tower.
In dieser aktuellen Monographie über die Arbeit des Büros werden
die herausragenden Bauten der letzten 17 Jahre vorgestellt.
Prominente Autoren, die in jeweils unterschiedlichen Beziehungen
zu schneider + schumacher stehen, beschreiben kaleidoskopartig das
Werk der Architekten.
Zur Herausgeberin
Ingeborg Flagge war von 1978-1983 Bundesgeschäftsführerin des
Bundes Deutscher Architekten und ist heute Direktorin des DAM,
Frankfurt.
Verlagsinformation |
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Johann Eisele/Bettina Staniek
(Hrsg.): BürobauAtlas.
Grundlagen, Planung, Technologie, Arbeitsplatzqualitäten.
Callwey-Verlag 2005. ISBN: 3-7667-1649-2. |

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Zum Buch
Ein modernes Bürogebäude ist die wohl komplexeste Bauaufgabe, der
sich Architekten und Fachplaner heutzutage stellen können. Der
BürobauAtlas bietet auf 300 Seiten in 23 Fachbeiträgen
renommierter Autoren Informationen zu allen Aspekten dieser
Bauaufgabe: Standortwahl, Nutzungsformen, Grundriss- und
Fassadenplanung, Klimatechnik und Brandschutz bis hinunter zu
ergonomischen Überlegungen für den einzelnen Arbeitsplatz.
Viel Raum wird auch der Umnutzung und Modernisierung bestehender
Bürobauten gewidmet. Eine für moderne Arbeitswelten zentrale Rolle
spielen die "weichen" Faktoren: Raumwirkung, Begegnungsqualitäten,
Psychologie der Farben und Feng Shui. Mehr als 500 CAD-Zeichnungen
machen den BürobauAtlas zu einer Art "Neufert für Bürobauten" und
zu einem konkurrenzlosen Grundlagenwerk für Architekten,
Innenarchitekten, Bauingenieure, Objektausstatter und Investoren.
Aus dem Inhalt
- Rahmenbedingungen
- Büroarbeit im Wandel
- Standortfaktoren in der Projektentwicklung
- Nutzungsmischung
- Gebäudeplanung
- Typologien des Bürobaus
- Erschließungsstrukturen
- Bedarfsplanung
- Grundriss-Typologien
- Effizienz im Bürobau
- Konversion
- Facility Management
- Gebäudetechnologie
- Fassadensysteme
- Decken-, Wand-, Bodensysteme
- Klimakonzepte
- Beleuchtungssysteme
- Intelligente Gebäudesysteme
- Brandschutz
- Innenraumbegrünung
- Arbeitsplatzqualitäten
- Der Mensch im Büro
- Begegnungsqualität in der Büroplanung
- Ergonomie am Arbeitsplatz
- Farbe und Wirkung
- Feng-Shui
- Kunst im Kontext der Bürowelt
- Unternehmenskultur
- Gebäudesteckbriefe – 30 Bürobauten im Profil
Verlagsinformation |
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Peter Cachola Schmal/Annette
Becker/Ingeborg Flagge (Hrsg.): DAM Jahrbuch 2005.
Architektur in Deutschland. Thematischer Schwerpunkt: Neue Museen
in Deutschland. Dtsch.-Engl. Prestel-Verlag 2005. ISBN:
3-7913-3403-4. |

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Zum Buch
Die Bilanz des architektonischen Geschehens 2005 wird
überraschenderweise von einer einzigen Bauaufgabe bestimmt: neue
Museumsbauten, die öffentlich, aber auch privat finanziert sind,
Erweiterungen bereits bestehender Ensembles oder komplette
Neubauten von deutschen und internationalen Architekten. Drei
thematische Essays beschäftigen sich mit diesem Phänomen der neuen
"Lust an der Präsentation".
Ausgewählte Projekte geben einen
Überblick über die wichtigsten Bauten in Deutschland. Aus dem
Archiv des Deutschen Architektur Museums werden die Arbeiten von
Josef Paul Kleihues gezeigt. Das Architektenregister im Anhang
erfasst die bisher erschienenen Jahrbücher seit 1992 und macht den
Band zum Nachschlagewerk der zeitgenössischen Architektur in
Deutschland.
Zur Herausgeberin
Ingeborg Flagge war von 1978-1983 Bundesgeschäftsführerin des
Bundes Deutscher Architekten und ist heute Direktorin des DAM,
Frankfurt.
Verlagsinformation |
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Joseph Rykwert: Adams Haus im
Paradies.
Die Urhütte von der Antike bis Le Corbusier. Mann (Gebr.)-Verlag,
Berlin 2005. ISBN: 3-7861-2517-1. |

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Zum Buch
Mit dieser Übersetzung gelangt ein moderner Klassiker der
Architekturgeschichte erstmals ins Deutsche: Joseph Rykwerts
Geschichte des "ersten" Hauses der Menschheit, das über die
Jahrhunderte eine idée fixe und ein Leitthema der
Architekturtheorie und Baupraxis geblieben ist. In einem virtuos
und souverän gespannten Rahmen, der von Le Corbusier und Loos,
über Semper, Viollet-le-Duc, Perrault und Chambers, Palladio und
die Gotik bis in die Antike reicht, erscheint die Rekonstruktion
der nie auffindbaren und doch immer wieder gesuchten "Urhütte" als
Ausgangspunkt aller zeitgenössischen Verständigung über das Bauen.
Rykwerts Buch, das 1972 erstmals in der Schriftenreihe des MoMA
erschienen ist und seither viele Neuauflagen und Übersetzungen
erlebt hat, ist weit mehr als die Chronik einer
Architekturphantasie. Es liest sich zugleich als eine Geschichte
der Ideen, Religionen und Riten, die über Jahrhunderte und
Kulturen hinweg weniger einen Rückblick als vielmehr eine
Innenansicht der Baukunst entwirft. Als "a psychoanalysis of
architectural meaning" ist das Buch treffend im Journal of the
Royal Institute of British Architects apostrophiert worden.
Zum Autor
Joseph Rykwert, geboren 1926, ist Professor an der University of
Pennsylvania und zählt zu den international renommiertesten
Architekturhistorikern unserer Zeit. Er ist u. a. Autor von "The
First Moderns: The Architects of the Eigthteenth Century" (1980);
"The Idea of a Town: The Anthropology of Urban Form in Rome, Italy
and the Ancient World" (1988). Zuletzt erschien: "The Dancing
Column. On order in Architecture" (1999).
Verlagsinformation |
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Bauingenieure |
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Gerd Wagenknecht:
Stahlbau-Praxis, 2 Bde.
Tragwerksplanung-Grundlagen; Verbindungen und Konstruktionen.
Bauwerk-Basis-Bibliothek (BBB). Bauwerk-Verlag 2005 (2. Auflage).
ISBN: 3-89932-123-5. |

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Zum Buch
Stahlbau-Praxis in zwei Bänden ist eine ideale Ergänzung zu den
Stahlbauvorlesungen. Im ersten Band werden die Grundlagen
erläutert, die für die Tragwerksplanung von Stahltragwerken in
Verbindung mit den Nachweisen nach der Stahlbaugrundnorm DIN 18
800 notwendig sind. Im zweiten Band wird ausführlich auf die
Konstruktion und die Nachweise der Konstruktionsdetails
eingegangen.
Der Inhalt wird in komprimierter Form didaktisch so geschickt
aufbereitet, dass der Leser den zum Teil schwierigen Stoff
problemlos verstehen kann. In der 2. Auflage des 1. Bandes werden
die Einwirkungen auf Tragwerke nach der neuen Reihe der DIN 1055
für Windlasten und Schneelasten berücksichtigt. Im 2. Band wird
ausführlich auf die Konstruktion und die Nachweise der
Konstruktionsdetails eingegangen. Zielgruppen sind Studierende des
Bauingenieurwesens und des Stahlbaus, Bauingenieurbüros,
Stahlbaufirmen und Technikerschulen.
Aus dem Inhalt (Band 1)
- Grundlagen der Bemessung
- Beanspruchbarkeit des Querschnittes
- Druckstab
- Querschnittsklassifizierung
- Zugstäbe
- Fließgelenktheorie
- Biegeträger
- Torsion
- Biegedrillknicken
- Biegung und Normalkraft
- Rahmenartige Tragwerke
- Schubweicher Biegestab
- Programm GWSTATIK
- Programm DRILL
Aus dem Inhalt (Band 2)
- Schraubenverbindungen
- Schweißverbindungen
- Anschlüsse des Normalkraftstabes
- Rippen und rippenlose Krafteinleitung
- Gelenkige Anschlüsse
- Biegesteife Stöße
- Stützenfüße
- Ermüdung
- Plattenbeulen
Zum Autor
Prof. Dr.-Ing. Gerd Wagenknecht lehrt Stahlbau und Baustatik an
der Fachhochschule Gießen.
Weitere Informationen
-
Vorwort zu Band 1 (PDF-Dokument)
-
Inhaltsverzeichnis zu Band 1 (PDF-Dokument)
-
Vorwort zu Band 2 (PDF-Dokument)
-
Inhaltsverzeichnis zu Band 2
(PDF-Dokument)
Verlagsinformation |
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Klaus Holschemacher (Hrsg.):
Entwurfs- und Konstruktionstafeln für Architekten.
Mit Daumenregister. Bauwerk-Verlag 2005 (2., aktualisierte und
erweiterte Auflage). ISBN: 3-89932-109-X. |

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Zum Buch
Bereits eingearbeitet sind die Windlasten-Norm DIN 1055-4
(03/2005) sowie die Schneelasten-Norm DIN 1055-5 (07/2005).
Aus dem Inhalt
Baukonstruktion - Baustoffe - Glasbau - Sanierung -
Befestigungstechnik - Bauphysik - Brandschutz - Gebäudetechnik -
Objektplanung - Baubetrieb - Lastannahmen - Baustatik -
Vorbemessung - Seil- und Membrantragwerke - Aussteifung von
Bauwerken - Stahlbetonbau - Stahlbau - Holzbau - Mauerwerksbau -
Geotechnik - Bauvermessung - Verkehr - Wasserwesen - Mathematik -
Bauzeichnungen - Allgemeine Tafeln.
Zum Herausgeber
Prof. Dr.-Ing. Klaus Holschemacher lehrt an der HTWK Leipzig.
Verlagsinformation |
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Klaus
Holschemacher (Hrsg.): Entwurfs- und Berechnungstafeln für
Bauingenieure, mit CD-ROM.
2., aktualis. u. erw. Aufl. Getr. Pag. Mit Daumenregister.
Bauwerk-Verlag 2005. ISBN: 3-89932-108-1. |

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Zum Buch
Bereits eingearbeitet sind:
- Windlasten-Norm DIN 1055-4 (03/2005)
- Schnee- und Eislasten-Norm DIN 1055-5 (07/2005)
- Erdbeben-Norm DIN 4149 (04/2005)
- 2. Berichtigung zu DIN 1045-1 (06/2005)
Aus dem Inhalt
- Lastannahmen
- Baustatik
- Seil- und Membrantragwerke
- Vorbemessung
- Aussteifung von Bauwerken
- Beton
- Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbau
- Finite Elemente im Stahlbetonbau
- Holzbau nach DIN 1052 neu
- Mauerwerksbau
- Stahlbau
- Glasbau
- Verbundbau
- Profiltafeln
- Geotechnik
- Bauphysik
- Gebäudetechnik und EnEV
- Bautechnischer Brandschutz
- Baukonstruktion Neubau
- Baukonstruktion Altbau
- Bauschadensvermeidung
- Befestigungstechnik
- Baustoffe
- Straßenwesen
- Schienenverkehr
- Wasserbau/Wasserwirtschaft
- Mathematik
- Bauvermessung
- HOAI
- Bauzeichnen
Inhalt der CD-ROM
- Fachliche Ergänzungen und Zahlenbeispiele
- komplette Normentexte:
DIN 1055-100
DIN 1045 Teil 1 + 2
DIN EN 206-1
DIN 1052 Teil 1 + 2
DIN 1053 Teil 1 + 3
DIN 18800 Teil 1 + 2
- Berechnungssoftware des Softwarehauses D.I.E.
- (Nutzungsdauer 6 Wochen / Freie Nutzung für Studierende ohne
Begrenzungsdauer)
- BAUTEXT-Programm-Vorlagen, mit denen die Berechnungen der
Zahlenbeispiele der Kapitel Holz-, Mauerwerks-, Stahl- und
Stahlbetonbau nachvollzogen und mit veränderten eigenen
Zahlenwerten durchgerechnet werden können.
Zum Herausgeber
Prof. Dr.-Ing. Klaus Holschemacher lehrt an der HTWK Leipzig.
Verlagsinformation |
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Friedrich Grimm:
Familienhäuser.
Viel Raum auf wenig Grundfläche. mit 200 Farbfotos und
Zeichnungen. Callwey-Verlag 2005. ISBN: 3-7667-1648-4. |

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Zum Buch
Was macht ein Haus zum Familienhaus? Es sollte seinen Bewohnern
ausreichend Platz bieten, es sollte kompakt und flächensparend
gebaut sein, um Baukosten und Energie zu sparen und auch auf
kleineren Grundstücken genügend Platz für den Garten zu lassen.
Und nicht zuletzt braucht ein Familienhaus Flexibilität, um sich
dem Wandel von Ansprüchen und Lebenssituationen anpassen zu
können.
Dieses Buch versammelt 30 aktuelle Einfamilienhäuser aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz, die nach den Ansprüchen
moderner, junger Familien ausgewählt wurden. Es zeigt, wie man mit
kreativen Ideen und intelligenten Konzepten familiengerecht bauen
und zugleich viel Raum auf wenig Fläche schaffen kann. Neben der
ausführlichen Darstellung der Häuser kommen auch deren Bewohner zu
Wort, und fünf Familien mit ihren Häusern werden in Fotoreportagen
porträtiert. Ein informatives und lebendiges Häuser-Buch, ideal
als Planungshilfe für Bauherren und Architekten.
Zum Autor
Dipl.-Ing. Friedrich Grimm lebt als Freier Architekt in Stuttgart.
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Beate Bühl:
start! Wir modernisieren unser Haus.
Substanz erhalten, Raum gewinnen, Komfort erhöhen. Callwey-Verlag
2005. ISBN: 3-7667-1646-8. |

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Der kompetente Ratgeber für alle, deren Haus ein wenig in die
Jahre gekommen ist oder die ein altes Haus geerbt haben.
Angesichts knapper Grundstücke, enger Budgets und steigender
Energiekosten ist Modernisierung die wichtigste Bauaufgabe der
kommenden Jahre. Kaum jemand kann darüber so umfassend informieren
wie die Redaktion von "DAS HAUS", Europas größter Bau- und
Wohnzeitschrift.
Ob es um Schadensanalyse, Substanzbewertung, Sanierung vom Keller
bis zum Dach, Modernisierung der Haustechnik oder Raumgewinn durch
Anbauten oder Dachausbau geht - zu allen Themen gibt es
detaillierte Informationen, Hinweise zu möglicher Eigenleistung,
Kostenangaben und ausführlich dokumentierte Beispiele. Interviews,
Reportagen, Expertentipps, Tests und Checklisten machen die Fülle
der Informationen anschaulich.
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Ernst Neufert: Bauentwurfslehre.
Handbuch für den Baufachmann, Bauherrn, Lehrenden und Lernenden.
Begründet von Ernst Neufert. Weitergeführt von Johannes Kister. In
Schuber. Vieweg-Verlag 2005 (38, überarbeitete und aktualisierte
Auflage). ISBN: 3-528-99651-X. |

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Zum Buch
Die Bauentwurfslehre wurde bis 1986 von Ernst Neufert
kontinuierlich entwickelt, um dann von seinem Sohn, dem
Architekten Peter Neufert, und Ludwig Neff innerhalb der
Planungs-AG Neufert Mittmann Graf Partner weitergeführt zu werden.
Die Bearbeitung der 38. Auflage erfolgte durch Professor Johannes
Kister mit seinem Team.
Zum Bearbeiter
Johannes Kister ist Professor für Entwerfen und Baukonstruktion an
der Hochschule Anhalt in Dessau.
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Torsten Schoch: Neuer
Wärmebrückenkatalog.
Beispiele und Erläuterungen nach DIN 4108 Beiblatt 2.
Bauwerk-Verlag 2005. ISBN: 3-89932-058-1. |

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Zum Buch
Seit der Inkraftsetzung der EnEV im Jahre 2002 sind Wärmebrücken
im öffentlich-rechtlichen Nachweis generell zu berücksichtigen.
Ihr Einfluss auf den Primärenergiebedarf des Gebäudes wird
maßgeblich von der Detailausbildung bestimmt, scheinbar kleine
Unterschiede entscheiden sowohl über die Wirtschaftlichkeit der
Ausführung als auch über Haftungsfragen des Planers.
Eine von den Planern gern verwendete Unterlage für die
Einbeziehung zusätzlicher Wärmeverluste über Wärmebrücken ist das
Beiblatt 2 zu DIN 4108. Werden Details auf der Grundlage dieses
Beiblatts geplant und ausgeführt, so darf ein pauschaler
Zuschlagwert Berücksichtigung finden; aufwendige Berechnungen nach
den europäischen Normen entfallen.
Probleme treten jedoch vor allem dann zutage, wenn die eigenen
Detailplanungen sich nicht mit dem Beiblatt in Übereinstimmung
befinden.
Das Buch stellt die Grundlagen eines Gleichwertigkeitsnachweises
anhand der neuesten Ausgabe von DIN 4108, Beiblatt 2 dar. Alle
dazu notwendigen Rechenalgorithmen und Grundsätze für die
Konstruktion von Details werden erläutert. Etwa 70
Gleichwertigkeitsnachweise geben den theoretischen Erläuterungen
einen praktischen Bezug und ermöglichen auch dem bislang
Ungeübten, mit geringem Aufwand eigene Konstruktionen auf
Übereinstimmung mit Beiblatt 2 zu bewerten.
Zum Autor
Dipl.-Ing. Torsten Schoch ist Bauingenieur und seit mehreren
Jahren in führenden Positionen der Mauerwerksindustrie sowie als
Tragwerksplaner tätig. Er ist Mitglied in zahlreichen europäischen
und nationalen Normausschüssen.
Verlagsinformation |
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