Bauen und Architektur

– Neue Bücher im November/Dezember 2004 –
(Chronologische Reihenfolge, aktuellstes Buch oben)


Neuheiten im Dez. 2004/Jan. 2005 Bauen + Architektur: Übersicht Neuheiten im August/Sept. 2004

Wolfgang J. Stock: Architekturführer Christliche Sakralbauten in Europa seit 1950. Architectural Guide Christian Sacred Buildings in Europe since 1950. Von Aalto bis Zumthor. Prestel-Verlag 2004. ISBN: 3-7913-3183-3.

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Nach dem großen Erfolg von Europäischer Kirchenbau 1950-2000 wurde der Wunsch nach einer umfassenderen lexikalischen Dokumentation dieses aktuellen Themas laut. So entstand dieser Architekturführer, der einen Überblick über den europäischen Sakralbau nach 1950 gibt und auch die Entwicklungen im zentraleuropäischen Raum – von Polen bis Kroatien – berücksichtigt. Die 134 Bauten aus zwanzig Ländern werden in großzügigem Layout auf jeweils zwei bis vier Seiten ausführlich vorgestellt. Beigefügte Landkarten und das handliche Broschurformat machen aus dem Buch zudem einen Reiseführer für unterwegs.
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Cornelia Dörries/Andrea Platena: Raumkunst. Neue deutsche Innenarchitektur. Dtsch.-Engl. Verlagshaus Braun 2004. ISBN: 3-935455-34-8.

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Zum Buch
In den vergangenen Jahren hat die Gestaltung anspruchsvoller Innenräume wieder eine besondere Bedeutung erhalten. Sowohl neue Arbeitsmethoden als auch gestiegene Ansprüche im privaten Wohnbereich prägen die Diskussion über innenarchitektonische Qualitäten. Anders als in anderen europäischen Staaten haben sich in Deutschland nur wenige Büros auf reine innenarchitektonische Aufgaben spezialisiert. Vielfach gestalten auch klassische Hochbauarchitekten Büros, Läden und Wohnungen.
Das Buch Raumkunst. Neue Innenarchitektur in Deutschland 2000-2005 stellt jüngere Arbeiten von zwanzig verschiedenen Büros vor, darunter Hilmer + Sattler + Albrecht, Hans Kollhoff, Meuser Architekten BDA und Nalbach + Nalbach. Großformatige Fotos und detaillierte Zeichnungen bieten sowohl dem einschlägigen Fachpublikum als auch einer breiteren Leserschaft interessante Informationen.
Eine kenntnisreiche Einführung stellt die aktuellen Tendenzen der deutschen Innenarchitektur in einen internationalen Zusammenhang.

Zu den Autorinnen
Cornelia Dörries, geboren 1969, studierte Soziologie in Berlin und Manchester. Als freie Journalistin schrieb sie bereits zahlreiche Beiträge im Bereich Stadtentwicklung, Stadtgeschichte und Architektur.
Andrea Platena, 1967 in Santa Monica/USA geboren und in Köln aufgewachsen, begann ihr Architekturstudium in Wien und schloss es 1995 an der Universität Stuttgart ab. Seit 1996 lebt sie in Berlin und hat dort als Architektin an verschiedenen Regierungsbauten mitgearbeitet.
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Architekturtheorie 20. Jahrhundert. Positionen, Programme, Manifeste. Herausgegeben und kommentiert von Vittorio Magnago Lampugnani, Ruth Hanisch, Ulrich M. Schumann, Wolfgang Sonne. Hatje-Cantz-Verlag 2004. ISBN: 3-7757-1375-1.

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Diese Anthologie stellt eine einmalige Quintessenz der architektonischen Debatten des 20. Jahrhunderts dar. Sie versammelt in chronologischer Reihenfolge über 130 grundlegende, teilweise wenig bekannte programmatische Texte zur Architektur des vergangenen Jahrhunderts: Aufsätze, Manifeste, Pamphlete, verfasst von Architekten aus Europa, den USA und Japan, die besonders früh originäre und radikale Positionen formuliert haben.
Einzelne Texte werden erstmals in deutscher Sprache zugänglich gemacht. Sämtliche Beiträge sind von Fachautoren mit kurzen Einführungen versehen, die den Originaltext in einen historischen, kulturellen und ideologischen Kontext stellen. Das Nachschlagewerk wird durch Bibliografie und Index abgerundet. Die Quellensammlung der wichtigsten architekturtheoretischen Schriften des 20. Jahrhunderts ist damit eine unentbehrliche Fundgrube für alle Architekten, Architekturhistoriker, Studenten der Architektur- und Kunstgeschichte. Sie ist nicht nur ein wertvoller Beitrag zur Aufarbeitung einer Epoche, sondern auch zu einer reflektierteren zeitgenössischen Diskussion und Praxis des Bauens.
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Katja Werner (Hrsg.): Office Solutions 2004/2005. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7100-5.

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Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel. So gelten Büro-Interieurs zunehmend auch als Visitenkarte des Unternehmens. Diese Funktion übernimmt die Büroausstattung nicht nur gegenüber Kunden und Besuchern, sondern auch innerhalb eines Unternehmens als Motivationsfaktor für die Mitarbeiter. Office Solutions mochte Gestaltern, Entscheidern und Objekteinrichtern innovative Losungen an die Hand geben, die ihnen als Inspirationsquelle für eigene Projekte dienen soll. Herausragende Beispiele geben Einblicke in die spezifischen Gestaltungsmöglichkeiten unterschiedlicher Bürokonzepte. Anspruchsvolle redaktionelle Beitrage sowie zahlreiche hochwertige Fotografien und Planskizzen unterstutzen dies. Die Publikation richtet sich an Entscheider aus dem Management, Beratungsfirmen, Objekteinrichter und -planer, Innenarchitekten sowie Designer und Design.
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Sabina Marreiros (Hrsg.): Amsterdam, architecture & design. Text dtsch.-engl.-französ.-span. Text von Matthias Breithack. and:guide. teNeues Buchverlag 2004. ISBN: 3-8238-4583-7.

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Amsterdam ist ein "Muss" für Freunde moderner Architektur. Städtische Entwicklungsprojekte wie die Revitalisierung der ehemaligen Hafenanlage Borneo sorgen für einen Bauboom, ebenso der entstehende Städteverbund bis nach Rotterdam, die so genannte Randstadt. Der "and:guide Amsterdam" stellt 80 Projekte vor und zeigt, wo der designbewusste Tourist stilvoll essen, tanzen und übernachten kann.
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Cynthia Reschke (Hrsg.): Cool Restaurants – Milan. Dtsch.-Engl.-Französ.-Italien.-Span. teNeues Buchverlag 2004. ISBN: 3-8238-4587-X.

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Der intensive und mondäne Mailänder Lebensstil macht bereits eine Shopping-Tour oder ein Abendessen zum Event. In der norditalienischen Metropole ist vom klassischen Ambiente bis hin zum futuristischen Design einfach alles vertreten, so dass jeder Besucher auf diesem kulinarischen Streifzug durch die hier präsentierten 26 Restaurants, Bars und Lounges auf seine Kosten kommt. Mit Adressen, wesentlichen Informationen und – als Clou – einer Auswahl exzellenter Chef-Rezepte jedes Restaurants.
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Aurora Cuito (Hrsg.): Cool Restaurants – Barcelona. Text dtsch.-engl.-französ.-italien.-span. teNeues Buchverlag 2004. ISBN: 3-8238-4586-1.

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In punkto Architektur und Design gehört Barcelona in den letzten 15 Jahren zu den tonangebenden Metropolen Europas. Nirgendwo ist das augenfälliger als in der Gestaltung der Restaurants und Bars. 'Cool Restaurants Barcelona' versammelt auf mehr als 130 Farbfotos eine Art "Best of" der angesagtesten Häuser, deren gleichermaßen kreatives wie wohl durchdachtes Ambiente sich auch in ausgewählten Rezepten widerspiegelt.
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Sabina Marreiros: Cool Restaurants – Hamburg. Text dtsch.-engl.-französ.-italien.-span. teNeues Buchverlag 2004. ISBN: 3-8238-4599-3.

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Hamburg ist nicht nur der Inbegriff hanseatischer Lebensart, sondern auch Vorreiter in der Musik, Architektur, im Design und allem, was einmal Trend werden wird. Dieser Band präsentiert die angesagtesten Restaurants, Lounges, Clubs und Bars in einer Stadt, in der Stil und Modernität keine Gegensätze sind. Mit Adressen, wichtigen Informationen und einer Auswahl exzellenter Chef-Rezepte.
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Borja DeMiguel: Cool Restaurants – Amsterdam. Text dtsch.-engl.-französ.-italien.-span. teNeues Buchverlag 2004. ISBN: 3-8238-4588-8.

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Amsterdam ist eine bunte Mischung der unterschiedlichsten Stile und Kulturen. Dieser Trend zur Fusion lässt sich auch an den köstlichen Speisen der vielfältigen Restaurants, Bars und Lounges ablesen, von denen 28 der angesagtesten Lokale hier vorgestellt werden. Mit Adressen, wesentlichen Informationen und – als Clou – einer Auswahl exzellenter Chef-Rezepte jedes Restaurants.
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Joachim Fischer: Cool Restaurants – Hamburg. Text dtsch.-engl.-französ.-italien.-span. teNeues Buchverlag 2004. ISBN: 3-8238-4585-3.

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Berlin, das vor nicht allzu langer Zeit noch die Teilung durch den Kalten Krieg symbolisierte, schlägt seit der deutschen Wiedervereinigung eine Brücke zwischen den Kulturen West- und Osteuropas. Daher ist auch die Restaurantszene der deutschen Hauptstadt, sowohl was die Karte als auch das Ambiente angeht, von einer schier unerschöpflichen Vielfalt geprägt. Der mit über 130 Farbfotos illustrierte und mit ausgefallenen Rezepten ausgestattete Restaurantführer stellt die innovative Innenarchitektur ausgewählter Häuser vor und weist den Weg zu den hippsten Lokalen der Stadt. Joachim Fischer betreibt seit 1990 ein eigenes Unternehmen für Kommunikation und Design. Er hat den "Designers Saturday" in Stuttgart und Berlin initiiert und die Design-Zeitschrift Sign begründet.
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Cynthia Reschke (Hrsg.): Cool Restaurants – New York. Text dtsch.-engl.-französ.-italien.-span. teNeues Buchverlag 2003. ISBN: 3-8238-4571-3.

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New York City ist ein Paradies für Gourmets. Seine blühende Restaurantszene stellt nicht nur Küchenchefs, sondern auch Designer und Architekten vor einzigartige Herausforderungen. Dieser Band zeigt eine Auswahl der 26 angesagtesten Plätze, darunter auch Bars und Lounges, deren Atmosphäre und innovatives Design die selbstverständliche kulinarische Qualität ergänzen. Mit Adressen, wesentlichen Informationen und als Clou, eine Auswahl exzellenter Chef-Rezepte jedes Restaurants.
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Peter Cachola Schmal (Hrsg.): Workflow: Struktur – Architektur. Klaus Bollinger und Manfred Grohmann. Dtsch.-Engl.. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7095-5.

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Die beiden Frankfurter Ingenieure Klaus Bollinger und Manfred Grohmann sind in der Tragwerksplanung tätig, verstehen sich aber keineswegs als Statiker, sondern vielmehr als kreative Entwurfspartner der Architekten. Sie realisierten zahlreiche Arbeiten im Rahmen von Wohngebäuden, Büro-, Geschäfts-, Ausstellungs- und Veranstaltungsbauten, Brücken und Hochhäusern, u.a. zusammen mit Frank O. Gehry, Hans Hollein, Toyo Ito, KSP, Kazuyo Sejima und Claude Vasconi. In den sechs Essays des ersten Teils wird die spezifische Form der Zusammenarbeit zwischen Bollinger + Grohmann und besonders engen Partnern dargestellt. Ein zweiter Teil dokumentiert 25 ausgewählte Arbeiten, wobei die Konstruktion im Mittelpunkt steht.
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Christoph Henrichsen: Holzkultur Japan. Bauten – Gegenstände – Techniken. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7021-1.

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Japan ist weltweit der Inbegriff für traditionelles Bauen mit Holz und vielfältigste Verwendungen dieses Werkstoffes in allen Lebensbereichen. Auf der Grundlage einer langen handwerklichen Tradition entstehen Produkte von unerreichter technischer Raffinesse, materialgerechter Verarbeitung und minimalistischer Gestaltung. Das Buch stellt die Produkte, Techniken, handwerklichen Hintergründe und Herstellungsschritte von rund dreißig Typen vor: von Brücken über Wohnhäuser, Schiebetüren und Möbel bis hin zu Behältnissen, Werkzeugen und Musikinstrumenten. Im Mittelpunkt der Beschreibung steht die Genese der Gegenstände. Die einzelnen Arbeitsschritte von der Materialauswahl bis zum Oberflächenfinish wurden von dem renommierten Fotografen Roland Bauer vor Ort in faszinierenden Bildsequenzen festgehalten. Zusammen mit den Detailzeichnungen werden so Aufbau und Herstellung der Holzobjekte begreifbar und nachvollziehbar gemacht.
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Jürgen Adam/Katharina Hausmann/Frank Jüttner: Entwurfsatlas Industriebau. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-2177-6.

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Bauten für logistische und produktive Prozesse der Industrie gehören zu den häufigsten und größten Bauaufgaben in der Architektur. Die Notwendigkeiten von spezifischer Funktionalität und Wirtschaftlichkeit stellen an Entwürfe und Projektierung besondere Anforderungen. Komplexe Funktionsstrukturen werden meist von typisierten und modulhaften Lösungen zusammengefasst, die darüber hinaus den Unternehmen oftmals ein eigenes Erscheinungsbild verleihen.
Die Organisation industrieller Prozesse und die Spannweite an Entwürfen und Bauweisen werden in diesem Entwurfatlas übersichtlich und pragmatisch behandelt. Der Grundlagenteil stellt technologische, konstruktive und planerische Elemente des Industriebaus im Zusammenhang dar. Im Projektteil werden 68 beispielhafte Entwurfslösungen beschrieben und analysiert. Im Vordergrund stehen entwurfsrelevante Funktionen und Abläufe wie Herstellung, Montage, Lagerung und Vertrieb, besonders interne und externe Anforderungen sowie Bauten der Ver- und Entsorgung sowie Ausstellungsbauten.
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Karlheinz Fuchs: Baukunst im deutschen Südwesten. Architekten und Baumeister aus acht Jahrhunderten. DRW-Verlag 2004. ISBN: 3-87181-491-1.

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Architekturhistorie und Architektenbiografien werden hier fein verwoben mit der Kultur- und Landesgeschichte: Neun Essays beschreiben die wesentlichen Epochen baugeschichtlicher Entwicklungen im deutschen Südwesten. Lebensläufe und Baubeschreibungen von über 100 Architekten werfen Schlaglichter auf die Menschen "hinter" den bedeutendsten Bauwerken. Über 400 Bilder zeigen die wichtigsten und prägendsten Bauten seit der Vorgeschichte bis heute.
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Dirk Bühler: Brückenbau im 20. Jahrhundert. Gestaltung und Konstruktion. DVA 2004. ISBN: 3-421-03479-6.

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Entwurf und Ausführung einer Brücke sind seit jeher eine große Herausforderung für Architekten wie Ingenieure. Für den Benutzer und Betrachter haben die verbindenden Baukunstwerke nach wie vor eine ungeheure Faszination. Dirk Bühler befasst sich mit ihnen aus gestalterischer und technischer Sicht. Es stellt wegweisende Brückenbauten des 20. Jahrhunderts vor, unter besonderer Berücksichtigung unterschiedlicher Tragwerke und Baumaterialien sowie des Zusammenspiels von Form und Funktion. Ein reich bebildertes Fachbuch für Architekten und Ingenieure, eine fundierte Einführung für jeden interessierten Leser.
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Markus Brüderlin (Hrsg.): Archi-Skulptur. Dialoge zwischen Architektur und Plastik vom 18. Jahrhundert bis heute. Katalog zur Ausstellung in der Fondation Beyeler, Riehen/Basel, 2004/5. Hatje-Cantz-Verlag 2004. ISBN: 3-7757-1490-1.

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Immer wieder, besonders aber im 20. Jahrhundert wurden zwischen Skulptur und Architektur modellierte und konstruierte Formen ausgetauscht. Die moderne Plastik bedient sich – etwa mit der Auflösung des Körpers im Konstruktivismus oder der Besinnung auf Elementarformen der Geometrie im Kubismus – zunehmend der architektonischen Sprache. Umgekehrt nähert sich die Architektur in der Spät-Moderne der Kunst, ja die digitalen, biomorphen Projekte der Blob-Meister wie Greg Lynn oder NOX provozieren die Frage, ob die gegenwärtige Architektur nichts anderes sei, als sich in Gebäudeform verwirklichende Skulpturen.
Die mit über 350 Abbildungen reich bebilderte Publikation geht diesem bisher wenig beachteten Phänomen nach: In neun Kapiteln wird der Dialog zweier ästhetischer Gebiete erzählt und anhand überraschender Gegenüberstellungen zwischen Originalskulpturen von herausragenden Plastikern und Modellen von dazu korrespondierenden Bauwerken aus verschiedenen Epochen veranschaulicht.

Zum Herausgeber
Markus Brüderlin, geboren 1958, studierte Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Germanistik. Er ist Kurator der Fondation Beyeler in Riehen/Basel. Mit dem Thema Ornament und abstrakte Kunst beschäftigte er sich bereits in seiner Dissertation.
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Frank Maier-Solgk/Andreas Greuter: Europäische Stadtplätze. Mittelpunkte urbanen Lebens. Deutsche Verlags-Anstalt 2004. ISBN: 3-421-03375-7.

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Als Markt- oder Kirchplatz, als Versammlungs- oder Paradeplatz, als Ort der Repräsentation weltlicher oder kirchlicher Macht waren Plätze schon immer Zentren europäischer Stadtkultur. Heute, da der öffentliche Raum wieder an Bedeutung gewinnt, lässt sich gerade an ihnen sichtbar machen, welchen gestalterischen Mitteln man zutrauen kann, urbane Qualitäten wieder zu beleben. Hierzu bietet das Buch ein Panorama der aktuellen europäischen Platzkultur vor dem Hintergrund ihrer Geschichte. Es porträtiert mehr als fünfzig bedeutende alte und zeitgenössische Stadtplätze und erläutert, was ihren Erfolg begründet, worin ihre "Aufenthaltsqualität" besteht.
Den Texten Frank Maier-Solgks stehen mehr als 200 Abbildungen Andreas Greuters illustrierend und erhellend zur Seite.

Zu den Autoren
Frank Maier-Solgk, geboren 1959 in München, studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Germanistik in München und Heidelberg. Zahlreiche Publikationen zu kunst- und kulturgeschichtlichen Themen.
Andreas Greuter, geboren 1958, ist Fotograf in München. Mehrere Ausstellungen. Arbeitsschwerpunkt: Kunst- und kulturgeschichtliche Themen. Fachveröffentlichungen.
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Albert Ringlstetter: Der Weg zum richtigen Haus. Individuell bauen mit Wissen und Intuition. Deutsche Verlags-Anstalt 2004. ISBN: 3-421-03442-7.

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Richtiges Bauen erfordert – neben viel Fachwissen – vor allem Bewusstsein. Es genügt nicht, auf Moden, Dämmwerte, Kosten oder Bauzeiten allein zu verweisen, denn diese Faktoren müssen eingebettet werden in einen größeren Zusammenhang. Viele moderne Häuser ähneln Terrarien und bieten ihren Bewohnern weder ausreichend Schutz noch Behaglichkeit: Niedrigenergie als Symbol für verloren gegangene Lebensenergie?
Dieses Buch stellt die emotionalen Aspekte im Hausbau nach vorne, um auf diesem Fundament dann ausführlich die bautechnischen Fragen zu klären, denn nur in dieser Reihenfolge kann sinnvolles Bauen erwachsen. Bauen ist zu konkret, um darüber nur zu philosophieren, aber die landläufige Beschränkung aufs "Wissenschaftliche" ist schon gar keine Lösung. Erst in der Verbindung von Herz und Verstand, Logik und Intuition, Wissen und Fühlen, Körper und Geist, erschließt sich alles Lebenswerte, schaffen wir Orte der Harmonie und Kraft.

Zum Autor
Der Diplom-Ingenieur Architekt Albert Ringlstetter wohnt und arbeitet in Neuburg an der Donau, wo er sein eigenes Architekturbüro führt. Er hat sich auf den Wohnhausbau spezialisiert und darüber mehrfach erfolgreich publiziert.
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Lars Spuybroek: Nox. Bauten und Projekte. Machining architecture. Deutsche Verlags-Anstalt 2004. ISBN: 3-421-03498-2.

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Lars Spuybroeks experimentelle, mit Hilfe des Computers entwickelte und umgesetzte Architektur findet international Anerkennung. Mit seinem Büro NOX gehört der Architekt zu den wenigen Vertretern der neuen Generation, deren innovative Projekte auch gebaut werden. So ist das Buch zum einen das Porträt von NOX, von seinen Entwürfen und realisierten Bauten aus den letzten zehn Jahren. Zum anderen erläutert Lars Spuybroek seine spezielle Vorgehensweise bei der Entwicklung und Umsetzung völlig neuer Raumgebilde, er bietet Anregungen, Erläuterungen und Tips zur Arbeit mit CAD und CAM. Hinzu kommen Essays bekannter Autoren wie Brian Massumi, Detlef Mertins, Arjen Mulder, Andrew Benjamin und Manuel de Landa.

Zum Autor
Lars Spuybroek führt sein Architekturbüro NOX in Rotterdam seit Anfang der 1990er Jahre. Neben Entwurfs- und Bautätigkeit Lehraufträge an zahlreichen Universitäten in aller Welt, unter anderem an der Columbia University in New York. Heute Leiter des Fachbereichs Entwerfen und CAD an der Universität Kassel.
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Achim Linhardt: Checkbuch Modernisierung. Praktische Hilfe für die erfolgreiche Hausrenovierung. Deutsche Verlags-Anstalt 2004. ISBN: 3-421-03488-5.

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Mittels übersichtlicher Checklisten und fundierter, informativer Texte ermöglicht dieses Buch jedem Hauseigentümer, die Fragen nach Notwendigkeit, Umfang und Kosten der Modernisierung im Vorfeld zu klären und die jeweils notwendigen und sinnvollen Schritte einzuleiten.
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Thomas Bamberg/Paola Pellandini: TessinArchitektur. Die junge Generation. Deutsche Verlags-Anstalt 2004. ISBN: 978-3-421-03465-6.

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Die Tessiner Schule ist seit mehreren Jahrzehnten ein Inbegriff für innovative und anspruchsvolle Architektur. Nach dem Aufbruch der siebziger Jahre ist fast "unbemerkt" eine neue Generation junger Architekten nachgewachsen, die hier erstmals umfassend porträtiert wird. In der Auseinandersetzung mit der grandiosen Landschaft, dem kulturellen Erbe und renommierten Architekten wie Aldo Rossi, Mario Botta und vielen anderen haben sie zu einer ganz eigenen Formensprache gefunden. Die vorgestellten Projekte reichen von Einfamilienhäusern über Hotels und Museen bis zu den Gebäuden der Universität Lugano. Sie machen die Entwicklungen, die die Tessiner Schule in den letzten Jahren erlebt hat, greifbar und liefern Anregungen für zeitgemäßes Bauen.
Ein "Muss" – nicht nur in der Schweiz – für Architekten, Architekturstudenten und Architekturtouristen.

Zu den AutorInnen
Architekt BDA Thomas Bamberg, geboren 1959, arbeitete nach seinem Architekturstudium an der Universität Stuttgart und von 1988 - 1991 im Studio Mario Botta in Lugano. Seit 1992 freiberuflich in Pfullingen tätig mit den Schwerpunkten Wohnbauten, Büro- und Gewerbebauten sowie Verkehrsbauten.
Paola Pellandini, geboren 1963 in Bern, Studium der Innenarchitektur an der Fachhochschule für Gestaltung in Genf. Seit 1988 tätig als Architektin und für Öffentlichkeitsarbeit im Studio Mario Botta in Lugano. Seit 2003 ist Komitteemitglied im Kunstverein Tessin.
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Thomas Drexel: Die neuen Öko-Häuser. Kostengünstig und zeitgemäß. Deutsche Verlags-Anstalt 2004. ISBN: 3-421-03445-1.

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Angesichts des wachsenden Bewusstseins für gesundes, qualitätvolles Wohnen und der steigenden Umweltbelastungen nimmt die Bedeutung ökologischen Bauens zu. Wie die sich daraus ergebenden Anforderungen und gleichzeitig höchste architektonische Ansprüche auch mit einem knappen Budget erfüllt werden können, zeigt dieses Buch. Dabei geht es um mehr als nur Wärmedämmung - vielmehr orientieren sich Planung, Ausführung und Materialauswahl insgesamt an Nachhaltigkeit und Wohngesundheit. Neben fundierten Informationen rund ums ökologische Bauen – von der Wahl des Architekten über attraktive Zuschuss- und Fördermöglichkeiten bis hin zu günstigen Bezugsquellen – umfasst der Band eine Reihe von überzeugenden Projektdarstellungen. Dabei werden neben Einfamilien-, Reihen- und Doppelhäusern auch Renovierungsvorhaben dokumentiert.

Zum Autor
Thomas Drexel, geboren 1963, lebt und arbeitet als Autor und Fotograf in Augsburg und Friedberg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit in einem Architekturbüro schreibt er heute über die Themen Bauen, Wohnen und Renovieren im In- und Ausland.
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Kristin Feireiss (Hrsg.): Grüntuch Ernst Architects. Points of Access. Ausgezeichnet mit 'Die schönsten deutschen Bücher, Stiftung Buchkunst, Kategorie Sachbücher', 2004. Dtsch.-Engl. Prestel-Verlag 2004. ISBN: 3-7913-3158-2.

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Die Konzeption des Buches ist genauso überraschend und vielseitig wie die Arbeit der Architekten selbst. Die Kapitel widmen sich unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen. Sie zeigen durch ihre Querbezüge die Komplexität der Projekte und verdeutlichen die ganzheitliche Arbeitsweise der Architekten. Diese ist durch das Hinterfragen und Neuinterpretieren der Entwurfsaufgabe, Neugierde und Experiment sowie die Suche nach alternativen funktionalen, formalen, technischen, künstlerischen und kulturellen Möglichkeiten gekennzeichnet. Diese Offenheit führt zu innovativen und individuellen Lösungen.
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Gabriele Cappellato (Ed.): Mario Botta. Light and Gravity. Architecture 1993-2003. Originaltitel: Mario Botta, Luce e Gravità, Architettura 1993-2003. Prestel-Verlag 2004. ISBN: 3-7913-3186-8.

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Diese aktuelle Monographie zu Mario Botta, einem der bekanntesten Architekten der Schweiz, zeigt eine Auswahl seiner schönsten und wichtigsten Entwürfe aus den Jahren 1993-2003, vom Museum Jean Tinguely in Basel über die Cymbalista Synagoge in Tel Aviv bis zum Kyobo Tower in Seoul. Zwei grundlegende Aspekte spielen in Bottas Arbeiten eine große Rolle: Licht und Schwere. In seinen massiv wirkenden Bauten werden Form und Material durch Licht betont. Das reich bebilderte, durch Skizzen und Pläne ergänzte Buch bietet einen hervorragenden Überblick über die gebauten Projekte und nicht realisierten Entwürfe.
Verlagsinformation

DAM Jahrbuch 2004. Architektur in Deutschland. Dtsch.-Engl. Thematischer Schwerpunkt: Rekonstruktion – alles bleibt anders. Hrsg. im Auftr. d. dtsch. Architekturmuseums, Frankfurt a. Main v. Ingeborg Flagge u. Annina Götz. Prestel-Verlag 2004. ISBN: 3-7913-3172-8.

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Zum Buch
Das DAM Jahrbuch 2004 widmet sich zu seinem 20-jährigen Bestehen dem Thema Rekonstruktion. Drei kürzlich fertig gestellte Wiederaufbauprojekte in Berlin, München und Potsdam zeigen den unterschiedlichen Umgang renommierter deutscher Architekturbüros mit der Bauaufgabe Rekonstruktion. Das Für und Wider der brisanten Debatte wird von drei Architekturkritikern in fundierten Essays dargelegt und aus verschiedenen Perspektiven hinterfragt. Im umfangreichen Projektteil besprechen bekannte Architekturjournalisten 15 deutsche Neubauprojekte von jungen und etablierten Büros.

Zur Herausgeberin
Die Herausgeberin Ingeborg Flagge ist Direktorin des Deutschen Architektur Museums.
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Ilka Ruby/Andreas Ruby/Philip Ursprung: Images. A Picture Book of Architecture. Architecture in Focus. Prestel-Verlag 2004. ISBN: 3-7913-3133-7.

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Zum Buch
Das Bildhafte der Architektur ist ein höchst interessantes, bisher nicht näher untersuchtes zeitgenössisches Phänomen: Architektur wird heute nicht nur vordringlich als Bild wahrgenommen - viele Projekte und Gebäude sehen selbst aus wie Bilder. Dieser aufregende Band dokumentiert und diskutiert an Hunderten von Fotos den Wechsel vom Gebäude als Konstruktion zum Gebäude als Bild und demonstriert am Werk bedeutender Architekten wie z. B. Zaha Hadid, Rem Koolhaas oder Herzog & de Meuron die auffällige Wiederverwendung solch architektonischer Prinzipien wie Farbe und Ornament.

Zum Autor
Andreas Ruby lebt in Köln. Er ist Architekturkritiker und Consultant für internationale Architekturinstitutionen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur zeitgenössischen Architektur in internationalen Zeitschriften, Ausstellungskatalogen und Büchern. Er lebt in Köln.
Dr. Philip Ursprung ist Professor für Geschichte der Gegenwartskunst an der ETH in Zürich und Gastkurator des Canadian Centre for Architecture (CCA), Montreal. Zahlreiche Publikationen zur Kunst und Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts.
Verlagsinformation

Oliver Schürer/Gordana Brandner (Hrsg.): Architektur: Consulting. Kompetenzen, Schnittstellen, Synergien. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7090-4.

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Die Leistung von Architekten und Ingenieuren besteht seit jeher in der Beratung ihrer Bauherren. Dies haben Architekten überwiegend interpretiert und angewendet in Bezug auf die gestalterische Umsetzung der funktionalen Bauherrenanforderungen. Die Formulierung dieser Vorgaben jedoch, ihre Hinterfragung und zukunftsweisende Ausgestaltung war ihre Sache nicht. Diesen Dialog mit den Bauherren haben professionelle Berater übernommen. In Zeiten wirtschaftlicher Engpässe machen sich Architekten hierüber Gedanken, ob das so bleiben muss.
Auf welche Arten Consulting in der Praxis durchgeführt werden kann, welche Qualifikationen wichtig sind und worin die Chancen dieses neuen/ alten Aufgabengebietes liegen, wird in dem vorgestellten Buch untersucht.
Verlagsinformation

Architektur in Hamburg, Jahrbuch 2004. Herausgegeben von Dirk Meyhöfer und Ullrich Schwarz im Auftrag der Hamburgischen Architektenkammer. Junius-Verlag 2004. ISBN: 3-88506-544-4.

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Zum Buch
In diesem Band werden unter anderem folgende Projekte vorgestellt:
Hochhäuser Berliner Tor (Architekt: Jan Störmer)
Montagehalle Airbus A 380 (Architekten: von Gerkan, Marg & Partner)
Elbberg-Campus (Architekten: Bothe Richter Teherani)
Gemeindezentrum St. Nikolai (Architekt: Carsten Roth)
Hotel 'Le Royal Meridian' (Architekten: KKP)
Bucerius Law School (Architekten: Meding Plan Projekt)
Bibliothek Rechtshaus Universität (Architekten: medium)
Oper Erfurt (Architekt: Jörg Friedrich)
Kunsthalle St. Annen in Lübeck (Architekten: Konermann Pawlik Siegmund)

Zu den Autoren
Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.
Ullrich Schwarz, geboren 1950, Dr. phil., ist seit 1984 Geschäftsführer der Hamburgischen Architektenkammer.
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Georg U. Großmann: Der Fachwerkbau in Deutschland. Das historische Fachwerkhaus, seine Entstehung, Farbgebung, Nutzung und Restaurierung. DuMont Literatur- und Kunst-Verlag 2004 (Neuauflage). ISBN: 3-8321-7463-X.

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Fachwerkhäuser sind Liebhaberobjekte. Gerade bei der Sanierung alter Häuser ist das Wissen über Geschichte und Aufbau des Hauses unabdingbare Voraussetzung zur richtigen und erfolgreichen Durchführung nötiger Baumaßnahmen. Dieses Buch wendet sich gleichermaßen an Fachleute und Laien, Kunsthistoriker und Hausbesitzer.
Ulrich Großmann berichtet über die historische Entwicklung und Baugeschichte des Fachwerkhauses in Deutschland, die neuesten Forschungsmethoden und Erkenntnisse der Denkmalpflege auch in den neuen Bundesländern. Aber er beschreibt auch anschaulich den Bau eines Fachwerkhauses, vom Bauplan über das Fällen des Holzes bis zur endgültigen Aufstellung.
Ebenso geht er auf die praktischen und für Hausbesitzer und Denkmalpfleger wichtigen Fragen der Sanierung ein: Auf welche Bauschäden ist besonders zu achten? Wie muss das Haus vor der Sanierung aufgemessen werden? Kann man alte Lehmgefache erhalten? Welche Farbgebung verträgt das historische Gebäude?
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Egon Eiermann: Egon Eiermann (1904-1970). Die Kontinuität der Moderne. Katalog zur Ausstellung in der Städtischen Galerie Karlsruhe, 2004/5 und im Bauhaus Archiv Berlin, 2005. Hrsg. v. Annemarie Jaeggi. Hatje-Cantz-Verlag 2004. ISBN: 3-7757-1436-7.

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Egon Eiermann (1904-1970) hat wie kein Zweiter die deutsche Architektur der Nachkriegszeit geprägt. Transparenz, Materialgerechtigkeit, künstlerischer Anspruch und stringente Gestaltqualität bis ins kleinste Detail kennzeichnen sein reiches architektonisches Werk. Parallel dazu entstand eine Vielzahl sehr erfolgreicher Möbelentwürfe, darunter sein berühmtes Gestell für einen Zeichentisch, der Klappstuhl SE 18 oder der so genannte Eiermann-Sessel, der Korbsessel E 10. Zu den bekanntesten Bauten Eiermanns zählen die IBM Hauptverwaltung in Stuttgart-Vaihingen, die Olivetti Zentrale in Frankfurt am Main, das ehemalige Abgeordnetenhochhaus des Deutschen Bundestages in Bonn, vor allem aber die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin.
Mit rund 300 Fotografien vermittelt die Publikation ein lebendiges Bild der qualitätsvollen Architektur Egon Eiermanns. (Englische Ausgabe lieferbar unter: ISBN 3-7757-1437-5). Der Band enthält Beiträge von Sonja Hildebrand, Friederike Hoebel, Annemarie Jaeggi, Gerhard Kabierske, Kai Kappel, Clemens Kieser, Carsten Krohn, Arthur Mehlstäubler, Wolfgang Pehnt.
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Adrian Meyer: Adrian Meyer. Lehre und Praxis. Katalog zur Ausstellung an der ETH Zürich, 2004. GVA & Frieden-Verlag 2004. ISBN: 3-85676-143-8.

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Die Lehre von Adrian Meyer zeichnet sich durch eine bewusste Form von Offenheit aus, die dem Suchen im Entwurfsprozess genau so viel Raum gewährt wie dem Wissen über Zusammenhänge mit anderen sozialen und kulturellen Bereichen (Literatur, Film, Kunst, etc.). Um den kreativen Prozess des Entwerfens zu vertiefen und der Gefahr von Routine zu begegnen, werden die Bereiche Suchen und Wissen methodisch verknüpft.
Für die Praxis steht ein aktuelles Projekt des Büros Burkard, Meyer (Schule für Berufsbildung, 2003-2006), welches architektonisches Entwerfen und Konstruieren auch im Sinne von angewandter Forschung vermittelt.
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Veronika Lenze/Klaus Th. Luig: Stahlarchitektur international. Wohnhäuser in vier Kontinenten. Unter Mitarbeit von Simone Dorka Deutsche Verlags-Anstalt 2004. ISBN: 3-421-03471-0.

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Innovative Konstruktionssysteme aus Stahl für den Wohnungsbau erschließen dem Architekten ein zukunftsorientiertes Feld. Sie ermöglichen qualitätvolles und zugleich wirtschaftliches Bauen sowie individuelle Planung bei Einhaltung bautechnischer und bauphysikalischer Vorgaben. Die Formen des Stahlbaus lassen sich unterschiedlichen klimatischen und kulturellen Gegebenheiten anpassen. So stammen die Beispiele für herausragende, zeitgenössische Stahlarchitektur aus vielen Weltregionen; sie werden mit Abbildungen, Zeichnungen und Erläuterungen vorgestellt. Hinzu kommen einige wegweisende Klassiker sowie ein Ausblick auf die Zukunft dieser modernen, entwicklungsfähigen Bauaufgabe.
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Peter Lorenz: Entwerfen. 25 Architekten – 25 Standpunkte. Deutsche Verlags-Anstalt 2004. ISBN: 3-421-03499-0.

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So individuell die Bauten der 25 bedeutenden Architekten aus dem deutschsprachigen Raum sind, so unterschiedlich sind die Wege, die zur Ideenfindung, zur Erstellung ihrer Entwürfe und zur Realisierung ihrer Projekte führen. Peter Lorenz kann diese Wege zeigen, denn die Architekten gewährten ihm Einblick in ihre Entwurfsarbeit. Sie stellen Zeichnungen, Modelle und Aufnahmen eines oder auch mehrerer für sie zentraler Projekte zur Verfügung und äußern sich dazu in eigenen Texten und in Interviews mit dem Autor. So entsteht ein spannungsvolles Panorama zeitgenössischen "Entwerfens". Peter Lorenz fasst abschließend das Individuell-Vielfältige dieses Panoramas analysierend zusammen - als Anregung für die Entwurfstätigkeit eines jeden Architekten.

Zum Autor
Peter Lorenz, geboren 1955, Studium der Architektur in Stuttgart und Berkeley/USA und Promotion bei Prof. Jürgen Joedicke, Stuttgart. Seit 1982 als Architekt in Esslingen und Stuttgart, seit 1999 in eigenem Büro. Buchveröffentlichungen sowie Beiträge für Fachzeitschriften.
Verlagsinformation

Friedrich Grimm: Einfamilienhäuser unter 250.000 Euro. Individuelle Traumhäuser, die Sie sich leisten können. Callwey-Verlag 2004. ISBN: 3-7667-1613-1.

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Wer sich den Traum vom individuellen Einfamilienhaus erfüllen möchte, stößt schnell an finanzielle Grenzen. Dieses Callwey-Buch zeigt, wie auch mit begrenztem Budget herausragende, individuelle Architektur möglich ist.
Mit kostenbewusster Planung und preiswerten Baumethoden entstehen Häuser, deren Gestaltung und Funktionalität keinen Vergleich zu scheuen brauchen. Gezeigt werden 40 aktuelle Projekte in Holz- und Massivbauweise aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Jedes Haus wird mit professionellen Innen- und Außenaufnahmen, einheitlich neu gezeichneten Grundrissen sowie Baudaten und Kosten ausführlich dokumentiert. Mit Ausklapper zur Darstellung des Planungs- und Bauablaufs. Eine ideale Inspiration und Planungshilfe für Bauherrinnen und Bauherren, Hauskäufer, Architekten und Architekturstudenten.

Zum Autor
Dipl.-Ing. Friedrich Grimm lebt als Freier Architekt in Stuttgart. Er ist Autor zahlreicher Fachbücher zu Konstruktions- und Gestaltungsthemen.
Verlagsinformation

Johannes Kottje: Reihenhäuser, Doppelhäuser. Mit Architekten kostengünstig und hochwertig bauen. Deutsche Verlags-Anstalt 2004. ISBN: 3-421-03474-5.

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Hochwertige Architektur bei Doppel- und Reihenhäusern – oft scheint dies ein Widerspruch in sich zu sein. Dass allerdings auch im Bereich des verdichteten, kostengünstigen Einfamilienhausbaus anspruchsvolle Konzepte realisierbar sind, zeigt dieses Buch. Es präsentiert etwa 25 aktuelle Beispiele aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die durch ihre besondere architektonische Qualität und Individualität überzeugen. Architekten, Bauträgern und Bauherren zeigt dieses Buch die Möglichkeiten, die Entwurf und Ausführung von Doppel- und Reihenhäusern bieten. Es stellt ästhetische und durchdachte Lösungen vor, die vom Standard abweichen – vom besonders kostengünstigen Siedlungs-Reihenhaus bis zur repräsentativen Doppelvilla.

Zum Autor
Johannes Kottje ist Diplom-Ingenieur in Aachen. Schon während seines Architekturstudiums beschäftigte er sich mit dem historischen und modernen Bauen mit Stahl. Mitarbeit in einem Architektur- und Bausachverständigenbüro, freiberufliche journalistische Tätigkeit in den Bereichen Architektur und Baukonstruktion.
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Dominique Gauzin-Müller: Neue Wohnhäuser aus Holz. 25 internationale Beispiele. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7085-8.

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Bereits Anfang der 1990er Jahre zeichnete sich, eingeleitet durch den Klimagipfel in Rio de Janeiro, eine Renaissance des Holzes in der Architektur ab. Als regeneratives Material schreibt es sich in die globale Entwicklung im Bereich der Ökologie ein. Der Baustoff Holz in der Domäne des Wohnens steht für ein gesundes Innenraumklima mit natürlichem Feuchtigkeitsausgleich, thermische Behaglichkeit und Schadstofffreiheit.
Das Buch dokumentiert technisch detailliert 25 Holzbauten aus den drei Bereichen Wohnhäuser, Ferienhäuser sowie Wohnen und Arbeiten. Die einzelnen Projekte zeigen ein weites Spektrum hinsichtlich der Größe, des Budgets und der Konstruktionsart, in der auch Kombinationen mit anderen Materialien wie Stein, Beton und Stahl Berücksichtigung finden. Die Beispiele stehen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien, Finnland, Irland, USA, Kanada, China, Australien und Brasilien und stammen u.a. von so renommierten Architekten, wie Mario Botta, Kengo Kuma und Baumschlager + Eberle.
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Vincenzo Pavan (Hrsg.): Neue Steinarchitektur in Italien. Dtsch.- Engl. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7119-6.

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Die weltweit hoch angesehene Tradition des Materials Stein in der italienischen Architektur zeigt sich in Bauprojekten jungen Datums als fundierte Materialkenntnis in Verbindung mit aktuellen Entwurfsideen. Im Kontext renommierter Architekturprojekte werden die konstruktiven und gestalterischen Möglichkeiten des Baustoffs Stein dargestellt und durch zahlreiche technische Zeichnungen, Detailaufnahmen und umfangreiche Projektdaten dokumentiert. Ausgewählte Beispiele u.a. von Aldo Rossi, Boris Podrecca, Bernard Huet und Alvaro Siza veranschaulichen eindrucksvoll die Thematik.
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Design und Architektur: Studium und Beruf. Fakten, Positionen, Perspektiven. Ausgezeichnet mit 'Die schönsten deutschen Bücher, Stiftung Buchkunst, Kategorie Wissenschaftliche Bücher', 2004. Hrsg.: Internationales Forum für Gestaltung Ulm. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7096-3.

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Wo und wie kann man Design und Architektur studieren? Wie werden die Berufsbilder in der Zukunft aussehen und welche Qualifikationen sollten Berufseinsteiger mitbringen? Wie sehen Designer und Architekten ihren Beruf? Dieses Buch bietet Studienanfängern, Studenten und Berufseinsteigern eine fundierte Hilfestellung. "Harte Fakten" zum Studium in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, aber auch Expertenbeiträge zu diesem Thema erleichtern die Wahl des Studiums.
Zu Wort kommen bekannte Designer und Architekten, u. a. Jacques Blumer / Atelier 5, Ole Scheeren / OMA, Carl Fingerhuth, Werner Aisslinger, Ruedi Baur / Integral Ruedi Baur u.a. Sie geben Studenten und Berufanfängern Empfehlungen und Tipps mit auf den Weg und zeigen auch, welche Illusionen man sich besser nicht machen sollte. Das Internationale Forum für Gestaltung Ulm hat eine Bestandsaufnahme der (Ausbildungs-) Situation für Gestalter vorgenommen und theoretische Überlegungen mit praktischer Hilfestellung in diesem Buch vereint.
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Shanghai. Architecture and Urbanism for Modern China. Editors: Seng Kuan and Peter G. Rowe. Prestel-Verlag 2004. ISBN: 3-7913-3115-9.

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Die rasante Stadtentwicklung Shanghais seit den frühen 1990er Jahren weist architektonische Superlative von den höchsten Gebäuden bis zu den längsten Brücken der Welt auf. Der Essayband gibt einen gut lesbaren und zugleich anspruchsvollen Überblick zu dem Jahrzehnt der großen Veränderungen. Diskutiert werden die soziopolitischen, kulturellen und historischen Aspekte der Stadt sowie städtebauliche und architektonische Themen. Anhand von 30 ausgewählten aktuellen Beispielen wird mit brillanten Fotografien ein eindrucksvolles Bild des heutigen Shanghai vermittelt.
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Stand: 01. Januar 2007
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