Andres Lepik: Skyscrapers. Prestel-Verlag 2004. ISBN:
978-3-7913-3155-3. |

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Die
Entwicklung des Hochhausbaus ist seit den Anfängen Ende des 19.
Jahrhunderts eine faszinierende Erfolgsgeschichte. Diese Symbole
des Erfolgs und der ökonomischen Macht sind mit einer Vielzahl von
architektonischen, technologischen, ökologischen und
urbanistischen Aspekten verbunden. Entstanden ist diese Bauform in
den USA, heute werden die spektakulärsten Skyscraper in Asien und
Europa gebaut. In diesem visuell überzeugenden Band wird die
spannende Entwicklungsgeschichte des Wolkenkratzers in seinen
weltweit bedeutendsten Beispielen aufgerollt und ein Ausblick in
die Zukunft dieses Bautyps gewagt.
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Wolfgang Ruske: Holzbau für Gewerbe, Industrie, Verwaltung. Grundlagen und Projekte. Birkhäuser-Verlag 2004.
ISBN: 978-3-7643-7050-3. |

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Zum Buch
In einer Zeit, in der Produkte austauschbar sind, wird
Selbstdarstellung einschließlich des architektonischen
Erscheinungsbildes zu einem Mittel der Unternehmens-Kommunikation,
deren Aufwand sich auch nach betriebswirtschaftlichen
Gesichtspunkten rechtfertigen lässt. Besonders dann, wenn
Corporate Design zu Corporate Identity führt, der Mensch sich also
in seiner Arbeitswelt so wohl fühlt, dass er sich mit seinem
Unternehmen zu identifizieren beginnt. Dies ist einer der vielen
Gründe für Unternehmer, einen Gewerbe-, Industrie- oder
Verwaltungsbau in Holzkonstruktion zu bauen.
Verantwortungsvolles, zukunftsfähiges Bauen orientiert sich am
Prinzip der Nachhaltigkeit, der Veränderbarkeit, der Gesundheit
für die Nutzer, an Energieeffizienz und Überschaubarkeit von
Bauwerk, Technik und Abläufen. Die ganzheitliche Objektbetrachtung
berücksichtigt also ökologische, soziale und ökonomische Aspekte.
Dennoch zählt die Wirtschaftlichkeit auf lange Sicht bei einem
Unternehmen immer an erster Stelle. Der Baustoff Holz erfüllt in
hohem Maße alle Forderungen nachhaltigen Bauens und ökonomischen
Wirtschaftens. Als leichter Baustoff mit hoher Tragfähigkeit,
großem Vorfertigungspotenzial und kurzen Bauzeiten erfüllt Holz
auch wesentliche technische Voraussetzungen für wirtschaftliche
Tragwerke großer Spannweiten. Zu seinen technischen Vorzügen
gehören darüber hinaus das günstige Brandverhalten und andere
bauphysikalische Eigenschaften.
Das Buch ist die erste Publikation zu diesem speziellen Thema.
Namhafte international tätige Architekturbüros haben ihre zum Teil
mit Architekturpreisen ausgezeichneten Projekte für diesen Band
zur Verfügung gestellt.
Aus dem Inhalt
Teil I - Grundlagen:
Corporate Design - Bauen mit Holz für Industrie und Gewerbe
Hülle - Raumabschließende Holzbausysteme
Haube - Hölzerne Dachtragwerke
Gesicht - Fassadenkonstruktionen aus Holz
Feuer! - Brandschutz im Holzbau
Teil II - Projekte Dienstleistung und Mischnutzung
Teil III - Projekte Produktion und Handwerk
Teil IV - Projekte Büro und Verwaltung
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Ute Maasberg/Regina Prinz: Die Neuen kommen! Weibliche Avantgarde in der Architektur der
zwanziger Jahre. Katalog zur Ausstellung im Meisterhaus
Kandinsky-Klee in Dessau und danach in München und Wien.
Junius-Verlag 2004. ISBN: 978-3-88506-550-0. |

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Zum Buch
"Neues Bauen setzt voraus ein neues Wohnen. Neues Wohnen aber
setzt voraus den neuen Menschen." Die jungen Frauen, die in den
zwanziger Jahren erstmals in größerer Zahl in die Universitäten
und Fachhochschulen strömten oder als Architektinnen,
Designerinnen, Künstlerinnen und Theoretikerinnen arbeiteten,
unterstützten dieses Credo von Adolf Behne. Sie wollten
Industrieform und Innovationen in das häusliche Leben einführen.
Ihre Bauten und Wohnräume sollten den neuen Lebensbedürfnissen
entsprechen. Den Weg zurück zur Salonkunst und in das
Kunsthandwerk hielten sie für eine Sackgasse.
Ute Maasberg und Regina Prinz porträtieren in diesem Band
Architektinnen, Designerinnen und Künsterlerinnen der zwanziger
Jahre. Das Buch verfolgt eine Ausstellung im Meisterhaus
Kandinsky-Klee in Dessau begleitend die Biografien von ca. dreißig
Frauen, darunter Lilly Reich, Margarete Schütte-Lihotzky, Kath
Both, Friedl Dicker, Marlene Moeschke-Poelzig, Edith Dinkelmann,
Elfriede Behne, Sophie Taeuber-Arp oder Karola Bloch. Es zeigt
sich, wie vielfältig die Aufgabenbereiche dieser Frauen waren sie
reichten vom Möbelentwurf für das Büro von Mies van der Rohe bis
zur publizistischen Tätigkeit in eigenen Zeitschriften, von der
Konzeption für die Nutzerinnen angenehmer Küchen bis zum Entwurf
Aufsehen erregender Einfamilienhäuser.
Die Ausstellung "Die Neuen kommen!" läuft vom 2.7.-30.9.2004 im
Meisterhaus Kandinsky-Klee in Dessau.
Zu den Autorinnen
Dr. Ute Maasberg, Kunsthistorikerin, lebt in Braunschweig.
Dr. Regina Prinz, Kunsthistorikerin, lebt in München.
Verlagsinformation |
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Ingeborg Flagge (Hrsg.): Internationaler
Hochhaus-Preis 2004. International Highrise Award 2004. Zur
Ausstellung im Deutschen Architektur-Museum in Frankfurt/Main,
2004. Deutsch-Englisch. Junius-Verlag 2004. ISBN:
978-3-88506-549-4. |

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Zum Buch
Ein Hochhaus zu planen ist der Traum eines jeden Architekten auch
und gerade nach dem 11. September. Hochhäuser werden angebetet und
gefürchtet, sie begeistern und stoßen ab. Wie keine andere
europäische Metropole ist Frankfurt eine Stadt der Hochhäuser. Es
ist folgerichtig, dass die Stadt Frankfurt gemeinsam mit der
DekaBank und dem Deutschen Architektur Museum das beste Hochhaus
des Jahres 2004 mit einem Preis auszeichnet. Er wird für ein
Bauwerk vergeben, das sich durch eine besondere Ästhetik,
zukunftsweisende Gestaltung, städtebauliche Einbindung,
Nachhaltigkeit sowie innovative Technik und Wirtschaftlichkeit
auszeichnet.
Als bestes Hochhaus 2004 wurde der Neubau De Hoftoren des New
Yorker Architekturbüros Kohn Pedersen Fox ausgewählt. Der Bau
wurde für das Niederländische Ministerium für Bildung, Kultur und
Wissenschaft errichtet. Weitere Auszeichnungen gingen an den
Neubau der Swiss Re in London von Norman Foster and Partners, den
Kyobo Tower in Seoul von Mario Botta sowie die Cove Apartments des
australischen Architekten Harry Seidler in Sidney. Diese
Wolkenkratzer werden ausführlich vorgestellt.
"Internationaler Hochhaus-Preis 2004" ist das Begleitbuch zur
Ausstellung vom 12.06.-11.07.2004 im Deutschen Architektur-Museum
(DAM) in Frankfurt am Main. Zur
Herausgeberin
Die Herausgeberin Ingeborg Flagge ist Direktorin des Deutschen
Architektur-Museums.
Verlagsinformation |
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Philippe Carrard/Sonja
Hildebrand (Konzeption): Villa Garbald – Gottfried Semper – Miller
& Maranta: Katalog zur Ausstellung an der ETH Zürich, 2004.
GVA-Vertriebsgemeinschaft 2004. ISBN:
978-3-85676-130-1. |

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Zum Buch
Die Villa Garbald wurde entworfen von Gottfried Semper und ist das
ehemalige Wohnhaus des Zöllners "Garbald" in Castasegna, Kanton
Graubünden, Schweiz. In Zukunft werden Institutionen der ETH
Zürich und der Hochschule für Gestaltung Zürich das Gebäude und
seinen neu erstellten Anbau als Konferenzort nutzen. Das Gebäude
wird derzeit renoviert, um- und angebaut und u. a. mit einer
digitalen Gebäudeautomation ausgerüstet.
Die Professur für CAAD ist beauftragt eine technisch und
konzeptionell moderne Gebäudeautomation in die beiden Gebäude zu
integrieren. Gewählt wurde ein System, welches auf
Internettechnologie möglichst am Sensor (Lichttaster) und Aktor
(Relais zur Leuchtenschaltung) direkt digital Steuersignale
verwendet. In Verknüpfung mit Lichtsteuerung,
Zugangskontrollsystemen, aber auch der Überwachung von
Temperaturschwankungen und Fensterstellungen entsteht ein Gebäude,
das dem Menschen dient, ohne ihn mit zu vielen Technologien zu
konfrontieren. Die o.g. Dienstleistungen werden vor dem
Hintergrund einer sanften Integration Schrittweise umgesetzt.
Ein grundsätzlicher Vorteil der digitalen Gebäudeautomation ist,
dass sich beliebig Schalter und Verbraucher zuordnen lassen.
Entweder zur Optimierung oder zeitlich variabel. Größter Vorteil
in der Villa Garbald war aber, dass die denkmalgeschützte
Baustruktur des semperschen Gebäudes weniger oft und weniger stark
durchbrochen werden musste, da einerseits schlanke Niedervoltkabel
zur Kommunikation und andererseits lokale Verteilungen beinahe auf
Zimmerebene eingesetzt werden konnten. Somit ergaben sich eine
schonende Integration moderner Technologie in ein
denkmalgeschütztes Gebäude.
Zu einer der AutorInnen
Nach dem Studium – Kunstgeschichte, klassische Archäologie,
italienische Philologie, Publizistik – in München und Berlin
promovierte Sonja Hildebrand mit der vorliegenden Arbeit an der
Technischen Universität München. Seit 1997 ist sie als
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Architekturmuseum der TU
München tätig.
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Christoph Mäckler (Hrsg.): Werkstoff Stein. Material, Konstruktion, zeitgenössische
Architektur. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 978-3-7643-7014-5. |

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Das Bauen
mit Stein hat im Kontext der Auseinandersetzung um Transparenz und
Massivität in der Architektur in den letzten Jahren eine besondere
Bedeutung gewonnen. Christoph Mäckler behandelt in seinem
umfangreich bebilderten Text die konstruktiven
Gestaltungsmöglichkeiten dieses Werkstoffes.
Ein umfangreicher Anhang mit der bildlichen Darstellung von 116
Natursteinsorten und einer systematischen Auflistung ihrer
wesentlichen materiellen Eigenschaften sowie eine
Auswahlbibliographie zum Thema Stein rundet das Werk zu einem
wertvollen Instrument für den praktizierenden Architekten ab.
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