Martin Krampen/Günter Hörmann: Die Hochschule für Gestaltung
Ulm. Anfänge eines Projektes der radikalen Moderne. Engl.-Dtsch.,
Dtsch.-Engl.
Verlag Ernst
und Sohn 2003.
ISBN: 978-3-433-01647-3. |

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Das Werk erscheint pünktlich
zum 50. Jahrestag der Gründung der Ulmer Hochschule für
Gestaltung (HfG). Es nimmt den Leser mit auf eine interessante
Reise durch 15 Jahre des Schaffens und Wirkens der HfG und
beleuchtet das besondere Konzept der Ulmer Schule und ihr Erbe.
Aktuelle und archivierte Interviews mit Dozenten und Absolventen
der HfG lassen die Vergangenheit wieder lebendig werden. Die
Protagonisten der Schule werden ebenso ausführlich behandelt, wie
die Abteilungen, die Gebäude und Innenausstattung sowie
Arbeitsweisen und Lebensstil der HfG.
Ein Blick in die Vergangenheit macht
den langen Weg deutscher
Design-Geschichte deutlich: Er beginnt mit der Bauhausbewegung
(1913-1933), deren Anhänger nach Hitlers Machtübernahme verstärkt
in die USA emigrierten und später nach Deutschland zu ihren
Wurzeln zurückkehrten. Nach dem 2.Weltkrieg wurde dann mit der Gründung
der Ulmer Hochschule für Gestaltung (1953-1968) eine neue Ära
des Produkt- und Grafikdesigns eingeleitet. Die Autoren erläutern
hier, welche bedeutende Rolle die Ulmer Schule noch immer spielt,
indem sie Produktdesigns von HfG-Dozenten und – Absolventen näher
beleuchten, wie das Lufthansa Unternehmensdesign und das
ICE-Design – um nur zwei Beispiele zu nennen. Darüber hinaus
werden auch einige visionäre Projekte der HfG analysiert, die
jedoch niemals verwirklicht wurden.
Der theoretische Teil des Buches beginnt und schließt mit einer
Diskussion über den internationalen Modernismus in Philosophie
und Design, die in der Frage nach ihrer Zukunftsperspektive
gipfelt, insbesondere im Hinblick auf die Architektur und unsere
Umwelt.
Das Werk ist eine umfassende und kritische Würdigung der HfG, die
eine Fülle wichtiger Erkenntnisse für die Zukunft liefert.
Zum Autor
Professor Martin Krampen ist Honorarprofessor an der Hochschule
für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, sowie an der LBA Fachhochschule
Vorarlberg. Neben seinen professoralen Tätigkeiten übt er auch
eine künstlerische aus.
Verlagsinformation |
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Thomas Bauer/Michael
Müller/Hans-Joachim Uth: Eisenbahnbrückenbau nach DIN-Fachbericht.
Bd. 2. Stählerne Stabbogenbrücke nach DIN-Fachbericht 101 und 103.
Bauwerk-Verlag 2003. ISBN: 978-3-89932-065-7. |

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Die prüffähige statische Berechnung umfasst alle wesentlichen
Standsicherheitsnachweise des Überbaus und der Lager einer
stählernen Stabbogenbrücke.
Grundlage der Nachweise sind die neuesten DIN-Fachberichte 100 bis
104 (2. Auflage), die am 1. Mai 2003 vom Bundesministerium für
Verkehr, Bau und Wohnungswesen (BVBW) und vom Eisenbahnbundesamt
bauaufsichtlich eingeführt worden sind.
Die zum Teil erheblichen Änderungen in der 2. Auflage der
DIN-Fachberichte und die Ergänzungen in den Einführungsschreiben
des Eisenbahnbundesamtes (ARS08-13/2003) und in der Richtlinie 804
( Ausgabe Mai 2003) der DB AG wurden bereits berücksichtigt.
Die Berechnungsbeispiele sind so aufbereitet, dass sich der Leser
sehr einfach in die neue Normengeneration der DIN-Fachberichte
einarbeiten kann. Zu den Autoren
Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauer lehrt Stahlbeton- und Brückenbau an
der Hochschule Anhalt und ist öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger.
Prof. Dr.-Ing. Michael Müller lehrt Stahlbetonbau an der
Hochschule Magdeburg-Stendal, ist Prüfingenieur für Baustatik und
öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Uth lehrt Stahlbau an der FH Lübeck
und ist Prüfingenieur für Baustatik.
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Thomas Bauer/Michael Müller:
Eisenbahnbrückenbau nach DIN-Fachbericht.
Bd. 1. Stahlbeton- und Spannbetonüberbauten nach
DIN-Fachbericht 101 und 102. Bauwerk-Verlag
2003 (2. aktualisierte und erweiterte Auflage). ISBN:
978-3-89932-064-0. |

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Grundlage dieser Neuauflage
sind die neuesten DIN-Fachberichte 100 - 102 (2. Auflage), die am
01. Mai 2003 vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Wohnungswesen und vom Eisenbahn-Bundesamt bauaufsichtlich eingeführt
worden sind.
Die zum Teil erheblichen Änderungen in der 2. Auflage der
DIN-Fachberichte sowie die Ergänzungen in den Einführungsschreiben
des Eisenbahnbundesamtes und in der Richtlinie 804 (Ausgabe Mai
2003) der DBAG wurden bereits berücksichtigt.
Die Berechnungsbeispiele sind so aufbereitet, dass sich der Leser
sehr einfach in die neue Normengeneration der DIN-Fachberichte
einarbeiten kann. Jeweils an den Rändern sind die Bezüge zu den
einzelnen Abschnitten der DIN-Fachberichte angegeben. Zu den Autoren
Prof. Dr.-Ing. Thomas Bauer lehrt Stahlbeton- und Brückenbau an
der Hochschule Anhalt und ist öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger.
Prof. Dr.-Ing. Michael Müller lehrt Stahlbetonbau an der
Hochschule Magdeburg-Stendal, ist Prüfingenieur für Baustatik
und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger.
Verlagsinformation |
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Thomas Herzog/Julius Natterer/Roland
Schweitzer u.a.: Holzbau-Atlas. Edition
Detail. Birkhäuser-Verlag
2003 (4., neu bearbeitete Auflage).
ISBN: 978-3-7643-6984-2. |

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Der Baustoff
Holz und die Holzwerkstoffe bieten vielfältige Möglichkeiten der
Gestaltung. Sie werden in zunehmendem Maße auch für öffentliche
und private Bauten eingesetzt. Dieser Atlas enthält eine Sammlung
von architektonisch und konstruktiv richtungweisenden Holzbauten
und Detaillösungen.
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Christian Schittich (Hrsg.): Bauen im Bestand.
Sanierung, Ergänzung, Neuschöpfung. Birkhäuser-Verlag
2003. ISBN: 978-3-7643-0846-9. |

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Ungewöhnliche Konzepte für einen innovativen Umgang mit dem Bestand
Ein ehemaliges Kraftwerk wird zur Kunstmeile, der alte Heustadel zum
Wohnhaus. Auf Schritt und Tritt begegnen uns Gebäude, die in ihrem
ursprünglichen Zustand nicht mehr gebraucht werden und nun Raum
bieten für neue Nutzungen.
Mit der Umsetzung kreativer Ideen entstehen inspirierende Projekte –
ungewöhnliche Konzepte sind dabei ebenso gefordert wie ein
angemessener Umgang mit dem Bestand.
So unterschiedlich wie die einzelnen Bauten sind die konstruktiven
und bautechnischen Anforderungen, mit denen sich der Architekt
auseinandersetzen muss. Ob denkmalgerechte Sanierung,
energiegerechte Erneuerung oder progressiver Umbau – „Im Detail:
Bauen im Bestand“ stellt internationale, innovative Lösungen vor,
die von der Umnutzung einer gotischen Klosteranlage oder des
ehemaligen Fiatwerkes Lingotto bis hin zu Plattenbausanierungen
reichen.
Einführende Essays von Fachautoren befassen sich umfassend mit den
denkmalpflegerischen, ökonomischen und technisch-konstruktiven
Aspekten der Thematik. Vom räumlichen Zusammenhang bis zum
großmaßstäblichen Detail sind alle Zeichnungen mit der Kompetenz und
Erfahrung der Redaktion DETAIL gezielt recherchiert und in bewährter
Form vorgestellt.
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Liesbeth Wächter-Böhm
(Hrsg.): Austria west. Tirol
Vorarlberg, Neue Architektur. Katalog zur Wanderausstellung.
Birkhäuser-Verlag 2003. ISBN: 978-3-7643-0680-9. |

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Das Buch
stellt ein thematisch aufgefächertes Spektrum wichtiger,
aktueller Bauten vor – darunter auch Werke der nachrückenden
jungen Generation. So wird
deutlich, dass sich die Voralberger
Architektur von der "Baukünstler"-Vergangenheit, auch
von den regionalen Wurzeln gelöst hat. Die neuen Schwerpunkte:
energiebewusstes, ökologisches, aber auch industrielles Bauen. In
Tirol verlief die Entwicklung zeitverschoben, sie war auch weniger
regional definiert. Heute präsentiert sich die Szene als
lebendig, vielschichtig, vital
– und mit vielen beispielhaften
Bauten.
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Meinhard von Gerkan: Von Gerkan, Marg und Partner, Architecture
2000-2001.
Birkhäuser-Verlag 2003.
ISBN: 978-3-7643-0705-9. |

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Die Neue Messe im italienischen
Rimini, die Fachhochschule in Schwerin, das Tempodrom in Berlin,
das Hamburger Elbkaihaus und die Spielbank in Bad Steben, das
Frankfurter Waldstadion, das Art-Kite-Museum in Detmold, das
Tourismus Center in Hangzhou (China) und die Fischerkapelle in
Heiligenhafen an der Ostsee – dies sind nur einige der 17
fertiggestellten Bauten und 35 Projekte des Büros, die in der
Zeit von 2000– 2001 geplant oder gebaut wurden und die anhand
von Skizzen, Entwurfs- und Ausführungszeichnungen, Modellen und
Farbfotografien nun in Band 9 vorgestellt werden. Bei vielen
dieser Gebäude spielt der Werkstoff Holz eine dominierende Rolle,
sei es als Tragstruktur, Außen- oder Innenwandverkleidung oder
aus akustischen Gründen.
Den Auftakt des Buches bildet ein einführendes Gespräch zwischen
Meinhard von Gerkan, Volkwin Marg und dem Journalisten Oliver G.
Hamm. Seine thematischen Schwerpunkte sind die rege Bautätigkeit
von gmp in China und auf dem architektonischen Schauplatz Berlin,
das Wettbewerbswesen sowie die Kontinuität und der Wandel
innerhalb der Architektensozietät von Gerkan, Marg und Partner.
Ein ausführliches Werkverzeichnis und eine Bibliografie runden
das Werk ab.
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Michael Szyszkowitz/Renate Ilsinger:
Architektur Graz.
Positionen im Stadtraum. Mit Schwerpunkt ab 1990.
GVA-Vertriebsgemeinschaft 2003. ISBN: 978-3-901174-44-5. |

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Aber welche Rolle spielt sie nun tatsächlich in Graz, die
aktuelle, die neue Architektur? Der Architekturführer, der aber
vielmehr als ein Begleiter zu einer ausgewählten Reihe von
Bauobjekten und Gebäuden verstanden werden will, geht dieser
Frage nach. Und so werden auf gezielt ausgerichteten Rundgängen
die Bestandteile eines gegenwärtigen, eines anderen
Architekturprofils deutlich gemacht, das aus den Blickwinkeln und
Sichtweisen eines kompetenten Redaktionskomitees in
internationaler Besetzung entsteht und sich zu einem Bild fügt.
Marie-Héléne Contal, Paris, Grigor Doytchinov, Sofia, Peter
Blundell Jones, Sheffield, Walter Titz, Graz, Maria Welzig, Wien,
Frank R. Werner, Münster, haben in thematischer Orientierung über
120 in den Jahren 1990-2003 gebaute Architektur-Objekte ausgewählt
und diese kommentiert. Das Ergebnis ist eine aufschlussreiche
Standortbestimmung der Architekturszene des letzten Jahrzehnts und
zeigt als Resultat eine geradezu spannende Positionierung der
unterschiedlichen Ansatzpunkte der Architekturen der Generationen,
der so genannten „Grazer Schule“ und jener danach. Ein
handliches Buch steht in deutscher und englischer Ausgabe bereit,
um die neue und neueste gebaute Architektur in Graz facettenreich
und vielschichtig einem Fach- und breiteren Publikum näher zu
bringen. Unterwegs im Stadtraum lädt „Architektur Graz“ zum
spannenden Gebrauch vor Ort wie zum Nachblättern zu Hause ein,
will die Baukultur dieser Stadt lesbar machen, will das Interesse
wecken an Kultur und Architektur in Graz.
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