Architektur |
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Roberto Gonzalo/Karl J.
Habermann: Energieeffiziente Architektur. Grundlagen für
Planung und Konstruktion. Mit zahlreichen meist farbigen Fotos u.
Zeichnungen. Birkhäuser-Verlag 2006. ISBN: 3-7643-7255-9. |

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Wie entsteht ein energieeffizientes Gebäude? Welche Kriterien sind
ausschlaggebend für die städtebauliche Planung, welche für die
Konzeption des Grundrisses, welche Gebäudeproportionen sind sowohl
energie- als auch nutzungsgerecht, welche Baukomponenten und
-systeme sind dafür geeignet?
In Form einer Planungssystematik erklärt das Buch alle Kriterien
und Parameter, die für die Städtebauplanung, für den Entwurf und
die nachfolgende Konstruktion eines nachhaltigen Gebäudes relevant
sind. Die großen Sparpotentiale in der energetischen
Altbausanierung werden auch aufgezeigt.
Bereits realisierte, nach Nutzungstypen gegliederte Projekte
werden anhand der obigen Kriterien untersucht und bewertet.
Hierfür wird umfassendes Planmaterial und technische Information
herangezogenen, um das "Energieprofil" des jeweiligen Gebäudes zu
veranschaulichen. Eine besondere Rolle nimmt hierbei eine
sorgfältige Detailplanung ein. Ein kommentiertes Sachregister
sowie ein Überblick über die wichtigsten Institutionen runden den
Band ab.
Verlagsinformation |
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Deborah Gans: The Le Corbusier Guide.
Princeton Architectural Press 2006 (3rd edition). ISBN:
1-56898-539-8. |

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Zum Buch
A picture may be worth a thousand words, but there's no real
substitute for personal experience. Anyone who's visited the
architecture of Le Corbusier knows just how true this is. The
physicality of his work, its tactility... you just have to feel
it. Our indispensable "The Le Corbusier Guide", first published in
1987 and now in its third edition, will help you do just that.
This architectural handbook tells you everything you need to know
to get to Le Corbusier's extant buildings in Europe, Japan, Russia,
Africa, India, and North and South America, and includes updated
maps, directions, and visitor information.
An essay by historian Alan Plattus introduces the reader to the
life and ideas of the great architect. Photographs, plans, and
precise descriptions then review each of the projects, addressing
their history and ideas. A complete alphabetical index, glossary
of terms, and biographical introduction make the perfect reference
for the scholar, student, and tourist. Also included is a new
preface by the author.
Zur Autorin
Deborah Gans is principal of New York-based architecture practice
Gans & Jelacic and an Associate Professor at the Pratt Institute
School of Architecture, New York.
Verlagsinformation |
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Thomas Drexel: Häuser am Wasser.
Faszination und Herausforderung. Mit zahlreichen Farbfotos,
Grundrissen und Plänen. Deutsche Verlags-Anstalt 2006. ISBN:
3-421-03551-2. |

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Zum Buch
Die Nähe zum Wasser ist für viele Bauherren höchst attraktiv. Die
besondere Lage fordert eine Architektur, die nicht "von der
Stange" ist, birgt allerdings Gefahren, die in den letzten Jahren
bedeutend zugenommen haben: Hochwasser und Überschwemmungen sind
allgegenwärtig, die Lösung der damit verbundenen Probleme ist zum
"täglich Brot" des Planers und Sanierers geworden. Thomas Drexel
behandelt den Schutz vor derartigen Wasserschäden bei Neubau und
Renovierung, seine gestalterische wie auch seine technische Seite.
Für die konstruktiven und bautechnischen Probleme, die Hochwasser,
hoch anstehendes Grundwasser oder das Bauen "im Wasser" stellen,
werden alle wichtigen Lösungsansätze allgemein und an Beispielen
gezeigt.
Zum Autor
Thomas Drexel, geboren 1963, lebt und arbeitet als Autor und
Fotograf in Augsburg und Friedberg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit
in einem Architekturbüro schreibt er heute über die Themen Bauen,
Wohnen und Renovieren im In- und Ausland.
Verlagsinformation |
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Johannes Kottjé: Die neuen
Holzhäuser.
Bauen mit einem natürlichen Material. Mit zahlreichen Farbfotos
und Zeichnungen. Deutsche Verlags-Anstalt 2006. ISBN:
3-421-03515-6. |

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Zum Buch
Holz ist ein faszinierender Baustoff: seit Jahrtausenden verwendet
und doch hochaktuell, ästhetisch und "warm" bei beeindruckender
technischer Leistungsfähigkeit. Viele moderne Wohnhäuser nutzen
die besonderen Qualitäten des natürlichen Materials
architektonisch wie konstruktiv – zu oftmals günstigen Baukosten.
25 besonders gelungene Holzhäuser aus Deutschland, Österreich und
der Schweiz stellt dieses Buch vor. Sie entstanden während der
letzten drei Jahre und repräsentieren ein breites Spektrum vom
kostengünstigen Familienhaus mit hohem Eigenleistungsanteil bis
zur hölzernen Villa. Das Werk liefert eine Einführung in
konstruktive Besonderheiten von Holzhäusern sowie Anregungen zum
architektonisch hochwertigen, modernen Planen und Bauen mit dem
natürlichen Material Holz.
Zum Autor
Johannes Kottjé studierte Architektur in Aachen und arbeitet dort
heute in einem Architektur- und Bausachverständigenbüro. Daneben
publizistische Tätigkeit in den Bereichen Architektur,
Baukonstruktion und Bauphysik. Intensive Beschäftigung mit
kostengünstigen Bauweisen.
Verlagsinformation |
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Thomas Drexel: Wohnhäuser in den
Alpen.
Neubauten, Restaurierungen, Umnutzungen. Mit zahlreichen
Farbfotos, Grundrissen und Plänen. Deutsche Verlags-Anstalt 2006.
ISBN: 3-421-03524-5. |

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Zum Buch
Ein Haus in den Alpen ist der Traum vieler, die sich nach einem
Leben in möglichst unberührter Landschaft sehnen. Gleich, ob es
ein Rückzugsort für die freie Zeit oder ein Wohnsitz für alle Tage
sein soll: die in dem Buch vorgestellten Domizile erfüllen alle
Voraussetzungen für zeitlos traumhaftes Wohnen. Das Buch bietet
circa 20 vorbildliche und nachahmenswerte Beispiele, unter denen
sich Neubauten ebenso finden wie Umbaulösungen und Renovierungen,
zeitgemäße ebenso wie traditionelle Gestaltungsformen.
Gemeinsam ist all diesen Projekten ihre wunderschöne Lage inmitten
typischer Alpenlandschaft - sei es vor einem Bergpanorama,
eingebettet in Almwiesen oder vor einem See. Stets lag auch das
Augenmerk der Architekten und Bauherren darauf, ihre Gebäude mit
Rücksicht auf die Landschaft zu planen und zu bauen
beziehungsweise im Sinne der Bautradition zu renovieren. Mittels
einer praktisch orientierten Einführung und eines informativen
Anhangs werden jede Leserin und jeder Leser in die Lage versetzt,
sich dem Thema nicht nur von der schwelgerischen, sondern auch von
der praktischen Seite her zu nähern – ein Traumbuch mit hohem
Nutzwert.
Zum Autor
Thomas Drexel, geboren 1963, lebt und arbeitet als Autor und
Fotograf in Augsburg und Friedberg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit
in einem Architekturbüro schreibt er heute über die Themen Bauen,
Wohnen und Renovieren im In- und Ausland.
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Jürgen Tietz: Was ist gute
Architektur?
21 Antworten. Mit zahlreichen Farbfotos und Zeichnungen. Deutsche
Verlags-Anstalt 2006. ISBN: 3-421-03466-4. |

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Architektur ist allgegenwärtig. Sie umgibt uns jeden Tag: zu
Hause, beim Arbeiten und in der Freizeit. Egal, ob aus Holz,
Ziegel oder Beton - ohne Architektur wäre unser Leben nicht
vorstellbar. Doch darüber, was gute Architektur ist, gehen die
Meinungen weit auseinander. Deshalb wollten wir von Architekten,
Architekturkritikern und Architekturnutzern wissen: Was ist
eigentlich gute Architektur?
Anhand eines Gebäudes aus dem 20. Jahrhundert erläutern sie, warum
genau dieser Bau für sie am eindrucksvollsten gute Architektur
verkörpert und was die Gründe dafür sind. Der funktionale
Grundriss? Die spannungsvolle Raumwirkung? Die geglückte
städtebauliche Einbindung? Oder sind es bestimmte Baumaterialien?
In der Gesamtschau entsteht so eine eindrucksvolle
Beispielsammlung von rund 20 Bauten internationaler Architektur
des 20. Jahrhunderts. Herausgegeben wird das Buch von dem Berliner
Architekturkritiker Jürgen Tietz.
Verlagsinformation |
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Sabine Reeh: Traumhäuser.
Bauherren verwirklichen ihr perfektes Haus. Begleitband zur
Fernsehserie im BR. Mit zahlreichen Farbfotos und Zeichnungen.
Deutsche Verlags-Anstalt 2006. ISBN: 3-421-03589-X. |

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"Traumhäuser" stellt neue, außergewöhnliche Einfamilienhäuser vor,
die in besonderem Maße eine hochwertige, anspruchsvolle Baukultur
repräsentieren und gleichzeitig auch für Normalverdiener
finanzierbar sind. Für das Buch zur gleichnamigen
Architekturfilmreihe des Bayerischen Fernsehens wurden zwölf
Bauprojekte ausgewählt und deren gesamter Entstehungsprozess
begleitet.
So erhält der Leser einen umfassenden Eindruck vom "Abenteuer
Bauen", kann einzelne Entscheidungs- und Problemlösungsprozesse
genau mitverfolgen und sich Ideen holen für mögliche eigene
Bauvorhaben. Jedes der völlig unterschiedlichen Häuser verkörpert
für die Bauherren das Traumhaus schlechthin.
Durch die intensive Auseinandersetzung mit den jeweiligen
Architekten wurde sichergestellt, dass die individuellen
Bedürfnisse und Wünsche der Bauherren an Ästhetik und
Funktionalität genauso berücksichtigt wurden wie topographische,
baurechtliche, ökologische und nicht zuletzt finanzielle Vorgaben.
Nur so konnten aus den Träumen vom maßgeschneiderten Domizil
wegweisende Beispiele einer intelligenten Baukultur werden – einer
Baukultur, die das Neue wagt, ohne Tradition und Umfeld zu
missachten.
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Ursula Baus/Klaus Siegele: Öffnungen.
Vom Entwurf zur Auslieferung. Mit 120 zum Teil farbigen
Abbildungen. Deutsche Verlags-Anstalt 2006. ISBN: 3-421-03536-9. |

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Zum Buch
Der Titel "Öffnungen" bedeutet weitaus mehr als Wissenswertes über
Fenster jeder Art. Architekten konzipieren für hochwertige Bauten
die Öffnungen gern selbst, anstatt auf gängige Industrieangebote
zurückzugreifen. Allerdings muss man überaus sorgfältig
detaillieren, wenn Gestaltung und Konstruktion tadellos
übereinstimmen sollen. Die Autoren erläutern bautechnische
Grundlagen und bieten eine Auswahl von vorbildlichen Beispielen,
die alle bis ins Detail im Maßstab 1 : 2 oder 1 : 5 dargestellt
sind.
Zu den AutorInnen
Ursula Baus studierte zunächst Kunstgeschichte, klassische
Archäologie und Philosophie an der Universität Saarbrücken,
wechselte jedoch zum Architekturstudium an die Universität
Stuttgart und die Ecole des Beaux-Arts in Paris. Nach einem
Promotionstipendium begann sie als Redakteurin bei der db.
Klaus Siegele studierte nach einer Schreinerlehre Architektur in
Karlsruhe. Während des Studiums arbeitete er in mehreren
Architekturbüros; seit 1995 ist er Redakteur der db und dort
zuständig für den Bereich der Bautechnik und die Detailbögen.
Verlagsinformation |
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Karin Kirsch: Weißenhofsiedlung.
Kleiner Führer.
Ein Denkmal der modernen Architektur. Bildlegenden
deutsch-englisch-französisch. Zusammenfassung
englisch-französisch. Mit zahlreichen Abbildungen. Deutsche
Verlags-Anstalt 2006 (6., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-421-03543-1. |

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1927 warb Stuttgart für die Werkbund-Ausstellung "Die Wohnung". An
drei verschiedenen Orten in Stuttgart wurde sie gezeigt:
- auf dem Weißenburg-Gelände am Killesberg die Weißenhofsiedlung
mit 21 Häusern und einem Experimentiergelände mit neuartigen
Baumaterialien und Konstruktionsmethoden
- in der Gewerbehalle am Gewerbehalleplatz handverlesene Produkte
für den Wohn- und Hauswirtschaftsbereich
- und in der Nähe des Neuen Schlosses in den Hallen des
Interimstheaterplatzes die Internationale Plan- und
Modellausstellung neuer Baukunst.
Die Ausstellung wurde weltweit diskutiert; die wichtigsten
Architekten des Jahrhunderts dokumentierten hier ihre Ideen zur
Bauaufgabe "Die Wohnung für den modernen Großstadtmenschen".
Nach der Bombenzerstörung 1944 wurde vorerst nicht wieder
aufgebaut – einer Privatinitiative und einem 1977 gegründeten
Verein ist es zu danken, dass zum 60. Jubiläum 1987 die umfassende
Renovierung abgeschlossen war.
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Gert Kähler/Bettina Hintze: Die
besten Einfamilienhäuser unter 1500 Euro/qm.
Deutschland, Österreich, Schweiz. Mit zahlreichen Farbabbildungen
und Plänen. Callwey-Verlag 2006. ISBN: 3-7667-1662-X. |

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Die neuen Besten: Prämierte Einfamilienhäuser aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz. Gute Architektur ist keine Frage des
Budgets, sondern vor allem der Kreativität. Dies zeigen die 30
besten Bauten aus dem Architekturwettbewerb "Haus des Jahres
2006"der Zeitschrift HÄUSER in Kooperation mit SCHÜCO und dem
Verband Privater Bauherren e.V. Die aktuellen Beispiele aus dem
deutschsprachigen Raum zeigen, dass man auch zu erschwinglichen
Preisen individuell, energiebewusst und in hervorragender
gestalterischer und funktionaler Qualität bauen kann.
Ob Holz-, Stahl- oder Massivbau, ob klassisch-modern,
konventionell oder experimentell: Mit kostenbewusster Planung und
Bauausführung entstanden Häuser, die in jeder Hinsicht überzeugen
können. Alle Gebäude werden mit professionellen Innen- und
Außenaufnahmen, Plänen und Baudaten ausführlich dokumentiert.
Verlagsinformation |
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Andreas K. Vetter: Moderne
Giebelhäuser.
Traditionelle Form – innovatives Konzept. Mit zahlreichen
Farbabbildungen und Plänen. Callwey-Verlag 2006. ISBN:
3-7667-1664-6. |

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Traditionelle Form – innovatives Konzept: Das Giebelhaus als
Urform des Einfamilienhauses ist so alt wie die menschliche
Baukunst. Nachdem es lange ein Schattendasein führen musste, wird
das Satteldach nun zunehmend auch für anspruchsvolle Projekte
wieder entdeckt. Das Buch greift diesen Trend auf und zeigt anhand
zahlreicher Beispiele die neue Ästhetik und die Vielfalt der
Gestaltungsmöglichkeiten moderner Giebelhäuser.
Mit einer Einführung in die Geschichte dieser Bauform zeigt der
Autor deren hohen praktischen Nutzen. Die große Bandbreite der
Entwürfe mit einer Materialvielfalt von Glas über Beton bis zum
Reetdach wird in den detaillierten Projektdarstellungen deutlich.
Verlagsinformation |
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brick '06. Die beste europäische
Ziegelarchitektur.
Deutsch-Englisch. Brick Award 2006. Mit 400 Farbfotos und
zahlreichen Zeichnungen. Callwey-Verlag 2006. ISBN: 3-7667-1665-4. |

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Die beste europäische Ziegelarchitektur: Ziegelbauten sind höchst
ästhetisch. Das zeigt dieses Handbuch der besten aktuellen Bauten
europäischer Ziegelarchitektur. Alle zwei Jahre wird der Brick
Award von Wienerberger, dem weltgrößten Ziegelhersteller, in enger
Zusammenarbeit mit europäischen Toparchitekten und
Architekturkritikern vergeben. 40 Projekte, u.a. von Christoph
Mäckler, von Gerkan, Marg&Partner oder John Pawson werden
ausführlich mit professionellen Abbildungen, Plänen und
technischen Angaben vorgestellt.
So gibt Brick 06 einen einmaligen Überblick über europäisches
Bauen mit dem am häufigsten für Neubauten verwendeten Baustoff:
dem Ziegel. In verschiedenen Essays diskutieren renommierte
Fachautoren Themen wie konstruktive Ziegelarchitektur, Farbe beim
Sichtziegel oder Anforderungen von Dachziegeln.
Verlagsinformation |
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Beate Bühl: Wintergärten und
Anbauten aus Glas.
Grünes Paradies und neuer Wohnraum. Mit zahlreichen
Farbabbildungen. Callwey-Verlag 2006. ISBN: 3-7667-1661-1. |

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In 10 Schritten zum Wintergarten - Von der Analyse über die
Planung bis zur Umsetzung
Wer wünscht sich nicht mehr Licht, mehr Platz, mehr Atmosphäre?
Die Antwort bieten Wintergärten und Anbauten aus Glas, die alle
diese Wünsche erfüllen und trotzdem umsetzbar und finanzierbar
bleiben. Aber wie geht man das Projekt an? Wie komfortabel und wie
teuer soll das Glashaus sein? Wie vermeidet man teure
Planungsfehler und Bauschäden? Was geht in Eigenleistung, wozu
braucht es den Profi?
Die Redaktion von DAS HAUS, Europas größter Bau- und
Wohnzeitschrift, stellt in diesem Buch ihr Expertenwissen zur
Verfügung. Der kompetente Ratgeber führt durch den gesamten
Planungsprozess von der ersten Bestandsaufnahme bis zur
Pflanzenauswahl und hilft, mit Checklisten, Tricks und
Expertentipps von Anfang an die richtigen Entscheidungen zu
treffen.
Verlagsinformation |
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Suzanne und Thierry Greub (Hrsg.):
Museen im 21. Jahrhundert.
Ideen, Projekte, Bauten. Katalog zur Wanderausstellung. Mit 150
SW- und 300 Farbabbildungen. Prestel-Verlag 2006. ISBN:
3-7913-3575-8. |

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Das 21. Jahrhundert erlebt einen enormen Boom im Museumsbereich
mit zahlreichen Museumsgründungen und -neubauten, Modernisierungen
und Erweiterungen bestehender Institutionen. "Museen im 21.
Jahrhundert" zeigt die wichtigsten Trends in der
Museumsarchitektur anhand 26 der weltweit führenden aktuellen
Museumsbauten.
Alle Projekte werden im Kontext ihrer kulturellen und
geografischen Umgebung diskutiert und mit detaillierten Skizzen,
Plänen sowie Modellen und Fotografien präsentiert, wobei die
starke Internationalität der modernen Museumsarchitektur deutlich
wird. Die Projekte, die sich auf vier Kontinente verteilen,
stammen unter anderem von Frank Gehry, Renzo Piano, Steven Holl,
Zaha Hadid, Mario Botta, David Chipperfield, Tadao Ando, Yoshio
Taniguchi und Daniel Libeskind.
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Peter Zumthor: Architektur Denken.
Mit 10 Farbfotos. Birkhäuser-Verlag 2006 (2., erweiterte Auflage).
ISBN: 3-7643-7496-9. |

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Eine Architektur, die in einer sinnlichen Verbindung zum Leben
stehen soll, erfordert ein Denken, das über Form und Konstruktion
weit hinausgeht. Dieses Buch wurde nun um drei neue Essays
ergänzt: "Hat Schönheit eine Form?", "Die Magie des Realen" und
"Das Licht in der Landschaft".
Das Buch erhielt nicht nur eine neue Typografie von Hannele
Grönlund, sondern wurde mit eigens von Laura Padgett neu
aufgenommen Farbfotos von Zumthors neuem Wohn- und Atelierhaus in
Haldenstein auch durchgehend neu illustriert. In seinen Texten
bringt Peter Zumthor zum Ausdruck, was ihn zu diesen Gebäuden
motiviert, die Gefühl und Verstand auf so vielfältige Weise
ansprechen und über eine unbedingte Präsenz und Ausstrahlung
verfügen.
Verlagsinformation |
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Peter Zumthor: Atmosphären.
Architektonische Umgebungen – die Dinge um mich herum. Mit
zahlreichen meist farbigen Abbildungen. Birkhäuser-Verlag 2006.
ISBN: 3-7643-7494-2. |

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Was "eine architektonische Atmosphäre wirklich ausmacht", sagt
Peter Zumthor, ist "diese einmalige Dichte und Stimmung, dieses
Gefühl von Gegenwart, Wohlbefinden, Stimmigkeit, Schönheit, ... in
deren Bann ich etwas erlebe und erfahre, was ich in dieser
Qualität sonst nicht erleben würde." Seine Leidenschaft gilt der
Erschaffung von Gebäuden mit solchen Wirkungsqualitäten, doch wie
lassen sich diese eigentlich erzielen?
In neun kurzen, illustrierten Kapiteln erzählt Peter Zumthor
gleichsam in Form einer Selbstbeobachtung was ihn umtreibt, wenn
er die Atmosphäre seiner Häuser zu erschaffen versucht. Dabei sind
Bilder von Räumen und Bauten, die ihn berühren, ebenso wichtig wie
bestimmte Musikstücke oder Bücher, die ihn inspirieren. Von der
Komposition und Präsenz der Materialien über den Umgang mit
Proportionen bis hin zur Wirkung des Lichts macht diese
Architekturpoesie nachvollziehbar, worauf es beim Entwurf von
Häusern ankommt.
Verlagsinformation |
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Bauingenieure |
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Eberhard Lattermann:
Wasserbau-Praxis, 2 Bände.
Gewässerkunde, Flussbau, Stauanlagen, Wasserkraftwerke;
Binnenwasserstraßen, Seewasserstraßen und Seehäfen, Seebau und
Küstenschutz. Bauwerk-Basis-Bibliothek (BBB) Neuausgabe. Mit
zahlreichen Abbildungen. Bauwerk-Verlag 2006. ISBN: 3-89932-142-1. |

Band 1 von "Wasserbau-Praxis"

Band 2 von "Wasserbau-Praxis"
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Zum Buch
"Wasserbau-Praxis" in zwei Bänden soll allen, die sich mit Fragen
und Problemen des Wasserbaus beschäftigen (müssen), einen Einstieg
in dieses Fachgebiet geben. Vor allem Studenten werden diese
Bücher eine willkommene Hilfe im Studium sein, wobei sowohl an die
Wasserbauer, als auch an andere Studienrichtungen gedacht ist, für
die der Wasserbau in seinen Grundzügen im Studienplan steht. In
Behörden, Planungsbüros und anderen Dienststellen treten immer
wieder Fragestellungen im Bereich des Wasserbaus auf. Auch hier
soll "Wasserbau-Praxis" Anregungen, Hilfe und Lösungsvorschläge
bringen.
Der Wasserbau in Deutschland ist heute vor allem durch
Modernisierung, Rekonstruktion, Sanierungen und Umbau
gekennzeichnet. Neubauten spektakulärer Großprojekte sind vor
allem für die Entwicklungsländer typisch. In den beiden Bänden
wird im Rahmen des möglichen Umfangs beiden Richtungen Rechnung
getragen. Zielgruppe sind Studierende des Bauingenieurwesens, der
Wasserwirtschaft, des Wirtschaftswesens Bau und der
Landschaftsarchitektur sowie Ingenieure für Wasserbau,
Wasserwirtschaft, Landschaftsarchitektur, Bau- und Umweltbehörden,
Technikerschulen, Fachoberschulen Bau.
Zum Autor
Prof. Dr.-Ing. habil. Eberhard Lattermann lehrte Wasserbau an der
Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden.
Verlagsinformation |
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Dt. Beton- und
Bautechnik-Verein (Hrsg.): Beispiele zur Bemessung nach DIN
1045-1.
Bd.2 Ingenieurbau. Ernst & Sohn-Verlag 2006 (2. Auflage). ISBN:
3-433-01862-6. |

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Zum Buch
Für die Einarbeitung in das neue Regelwerk legt der Deutsche
Beton- und Bautechnik-Verein E. V eine neue Beispielsammlung für
den Brücken-, Ingenieur- und Hochbau mit acht vollständig
durchgerechneten Beispielen vor. Die vollständig überarbeitete
Auflage berücksichtigt die Erläuterungen zu DIN 1045-1 in Heft 525
des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton sowie die Neufassungen
DIN 1045-1 Berichtigung 1, DIN 1045-2/A1 und DIN 1045-3/A 1.
Im Vergleich zum ersten werden im zweiten Band der
DBV-Beispielsammlung komplexere Anwendungsbeispiele vorgestellt.
Es werden Deckenplatten nach Plastizitätstheorie, Flachdecken mit
Kragarm, Flachdecken mit Vorspannung, Straßenbrücken,
mehrgeschossiger Skelettbau, eine Bunkerwand sowie gekoppelte
Stützen mit nichtlinearen Verfahren nachgewiesen.
Die neuen Beispiele werden in bewährter Form behandelt. In der
Kommentarspalte werden DIN-Zitate und Erläuterungen, sowie
Anmerkungen aus der Praxis gegeben. Die Kompliziertheit einzelner
Beispiele verlangt nach einem Softwareeinsatz, wobei ausführliche
Erläuterungen zur Modellbildung und Systemwahl gegeben werden.
Ebenso werden Möglichkeiten und Varianten, die die neue DIN bietet
und welche mit Software effektiv umgesetzt werden können,
vorgetragen. Das Buch ist eine Bereicherung für den in der Praxis
tätigen Ingenieur ebenso wie für Studenten des Bauingenieurwesens.
Aus dem Inhalt
- Beispiel 13 Plattenbalkenbrücke - Beispiel 14 Fertigteilbrücke -
Beispiel 15 Müllbunkerwand - Beispiel 16 Deckenplatte nach
Bruchlinientheorie - Beispiel 17 Flachdecke mit Vorspannung ohne
Verbund - Beispiel 18 Flachdecke mit Kragarm - Beispiel 19
Nichtlineare Berechnung gekoppelter Stützen - Beispiel 20
Mehrgeschossiger Skelettbau - Anhang.
Verlagsinformation |
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Gottfried C. O. Lohmeyer:
Baustatik. Tl.2 Bemessung und Festigkeitslehre.
Mit 48 Übungsaufgaben. Mit 266 Abbildungen. Teubner-Verlag 2006
(10., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-519-45026-7. |

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Zum Buch
Moderne Baukonstruktionen erfordern ein sorgfältiges Planen,
Konstruieren und Ausführen der Bauwerke. Dazu sind solide
Kenntnisse der Baustatik erforderlich. Das zweiteilige Werk
vermittelt die wichtigen, einfachen statischen Gesetze und deren
Anwendung. Dabei legen die Autoren Wert darauf, Problematiken
möglichst vereinfacht und praxisnah zu erläutern. Durchgerechnete
Beispiele veranschaulichen und vertiefen die Darstellung.
Zahlreiche Übungsaufgaben mit Lösungen führen zur sicheren
Handhabung und Anwendung der Lerninhalte.Die neue Vorgehensweise
zur Erstellung einer statischen Berechnung nach der Methode der
Teilsicherheitsbeiwerte ist definiert in DIN 1055-100.
Mittlerweile sind die neuen Grundnormen für Beton DIN 1045-1, Holz
DIN 1052 und Baugrund DIN 1054 neben Stahlbau DIN 18800
erschienen, die zur Erstellung einer statischen Berechnung von
Hochbauten notwendig sind. Auch die Normen für Lastannahmen DIN
1055-1, DIN 1055-3, DIN 1055-4 und DIN 1055-5 wurden überarbeitet.
Die 10. Auflage der Baustatik 2 berücksichtigt diese
Veränderungen. Damit kann das Vorgehen bei der Bemessung und
Erstellung eines Standsicherheitsnachweises nach dem neuem
Sicherheitskonzept - auf Basis der aktuellen Lastannahmen -
erläutert werden.
Aus dem Inhalt
- Beanspruchungen - Zug- und Druckbeanspruchung -
Scherbeanspruchung - Biegebeanspruchung - Schubbeanspruchung -
Torsionsbeanspruchung - Knickbeanspruchung - Beanspruchung bei
Längskraft mit Biegung - Beanspruchung durch Zwang - Stabilität
von Bauteilen und Bauwerken - Statische Berechnung - Lösungen zu
den Übungsbeispielen - Formelzeichen und ihre Bedeutung -
Formelsammlung - Schrifttum - DIN-Normen zur Baustatik.
Zu den Autoren
Dipl.-Ing. Gottfried C. O. Lohmeyer ist als Beratender Ingenieur
in der Ingenieurkammer Niedersachsen tätig, sowie Sachverständiger
für Betonbau VDB in Hannover. Dipl.-Ing. Stefan Baar arbeitet als
Leiter der Abteilung Planung und Innovation bei der Köster AG,
Osnabrück.
Verlagsinformation |
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Peter J. Fröhlich:
Hochbaukosten – Flächen – Rauminhalte. Kommentar zur DIN 276,
DIN 277 und DIN 18960. Mit dem Wortlaut der DIN-Normen 276, 277
Teil 1 und 2, DIN 18960, der II. Berechnungsverordnung, der
Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche, der
Betriebskostenverordnung. der Heizkostenverordnung, der
Neubaumietenverordnung sowie farbigen Bilderläuterungen zu DIN 277
Teil 1. Mit Abbildungen. Vieweg-Verlag 2006 (13., überarbeitete
Auflage). ISBN: 3-8348-0070-8. |

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Zum Buch
Im Februar bzw. April 2005 ist die neue DIN 277-1/-2 bzw. DIN
277-3 in Kraft getreten. Diese Veränderungen haben eine
Überarbeitung der Hochbaukosten - Flächen - Rauminhalte
erforderlich gemacht. Im August 2005 erschien der Entwurf für eine
Neufassung der DIN 276. Die vorliegende Auflage gibt einen
Ausblick auf die zu erwartenden Neuerungen der DIN 276 und stellt
sie tabellarisch der derzeit gültigen DIN 276: 1993-06 gegenüber.
Die grundlegenden Planungsnormen des DIN, die bei der Ermittlung
der Herstellungs- aber auch der Betriebskosten von Bauwerken zu
beachten sind, werden in bewährter Weise dargestellt. Neue
Kapitelbezeichnungen und Stichwortverzeichnisse zur DIN 276 und
DIN 277-1 erleichtern die Orientierung.
Bestimmungen über die Gliederung der Baukosten und die Ermittlung
der kostenrelevanten Bezugsgrößen gewährleisten, dass die
Aufwendungen lückenlos erfasst werden, Vergleiche über die
Wirtschaftlichkeit von Planungsvarianten möglich sind und
zusätzliche Ausgaben während der Bauzeit unter Kontrolle bleiben.
Formulare zur DIN 276 werden unter www.vieweg.de/hochbaukosten zum
kostenlosen Herunterladen bereitgestellt.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung, Zweck und Entwicklung der Normen DIN 276 und DIN 277 -
Rechtsstellung der Normen DIN 276 und DIN 277 -Gegenüberstellung
der wesentlichen Bestandteile des Entwurfs DIN 276-1: 2005-08 und
der DIN 276: 1993-06 - DIN 276 Kosten im Hochbau, Ausgabe Juni
1993, mit Erläuterungen - DIN 277 Teil 1 und Teil 2, Ausgabe
Februar 2005, Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im
Hochbau mit Erläuterungen - DIN 18960 Nutzungskosten im Hochbau -
Begriff, Kostengliederung, Ausgabe August 1999, mit Erläuterungen
- Auszug aus der Baunutzungsverordnung, Fassung vom 22. April 1993
- Zweite Berechnungsverordnung (II. BV), Fassung vom 25.11.2003 -
Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche (Wohnflächenverordnung-WoFIV),
Fassung vom 25.11.2003 - Verordnung über die Aufstellung von
Betriebskosten (Betriebskostenverordnung - BetrKV), Fassung vom
25.11.2003 - Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung
von Heiz- und Warmwasserkosten (Verordnung über
Heizkostenabrechnung - HeizkostenV), Fassung vom 1. März 1989 -
Neubaumietenverordnung, Fassung vom 25.11.2003 - Anhang: "alte"
Wohnflächenberechung für bestehende Bauten, Fassung vom 12.10.1990
- Beispiel zur Berechnung der Wohnfläche.
Rezension
"Wenn ein Buch in 12. Auflage erscheint, kann man es getrost als
Standardwerk bezeichnen. Seit 1972 bietet das von Walter Winkler
begründete und von Peter J. Fröhlich weitergeführte Werk
"Hochbaukosten – Flächen – Rauminhalte" dem Anwender eine sichere
Arbeitshilfe. Dennoch war Fröhlich, der ab der elften Auflage 2002
allein verantwortlich ist, überrascht, so schnell nachlegen zu
müssen, denn "damals war noch nicht abzusehen, dass der
Gesetzgeber die Modernisierung des Wohnungsbaurechts so schnell
abschließen würde".
Wie in der vorhergegangenen Auflage behandelt der Band ausführlich
die Normen DIN 276 "Kosten im Hochbau", DIN 277 "Grundflächen und
Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau" und DIN 18960
"Nutzungskosten im Hochbau". Alle drei Normen sind im Wortlaut
abgedruckt bzw. dargestellt und werden anschließend umfassend
kommentiert. Für die DIN 276 findet der Leser auch Muster zur
Kostenschätzung, Kostenberechnung sowie für den Kostenvoranschlag.
Der DIN 277 sind zum besseren Verständnis und für eine
bestmögliche Anwendung farbige Bilderläuterungen angefügt – vom
Einfamilienhaus mit versetzten Geschossen über Balkone und
Terrassen, Geschosstreppen und bekleidete Innenwände bis hin zu
Geschäftshaus und Bürogebäude.
Neu hinzugekommen sind in Kapitel F die wohnungsrechtlichen
Verordnungen, die in der vorherigen Auflage im Anhang vorkamen und
deren Veränderungen jetzt erstmals behandelt wurden. Komplett
abgedruckt wurden die "Verordnung über wohnungswirtschaftliche
Berechnungen", die "Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche", die
"Verordnung über die Aufstellung von Betriebskosten", die
"Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und
Warmwasserkosten" und die "Verordnung über die Ermittlung der
zulässigen Miete für preisgebundene Wohnungen.
Fazit: Mit diesen neuen bzw. geänderten Verordnungen, die zum
Januar 2004 in Kraft traten, betrachtet der Gesetzgeber, so
Fröhlich, die Reform des Wohnungsbaurechts als abgeschlossen.
Demnach wird diese 12. aktualisierte Auflage des Standardwerks
wohl länger Bestand haben als ihre Vorgängerin." (Reinhold
Kampmann, technischer Redakteur)
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