Bauen und Architektur

– Neue Bücher im März/April 2006 –
(Chronologische Reihenfolge, aktuellstes Buch oben)

Architektur Bauingenieure

Neuheiten im April/Mai 2006 Bauen + Architektur: Übersicht Neuheiten im Feb./März 2006

Architektur

Peter Ebner/Frauke Gerstenberg (Hrsg.): Housing is Back. Bd.1. Architekten beziehen Position zum Wohnungsbau (z. Tl. in engl. Sprache). Springer-Verlag, Berlin 2006. ISBN: 3-211-30321-9.



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Zum Buch
Der Wohnungsbau ist auf Grund der massiven Veränderung in den Haushaltsstrukturen und der bewussten Nachfrage nach ökologischem Bauen im Umbruch. Die klassische Familie existiert als Planungsgrundlage im urbanen Kontext kaum noch. Gewünscht sind flexible, nach außen orientierte, ökologische Wohnbauten. Deshalb sind Architekten, ähnlich wie in den 20er Jahren, wieder gefordert, den Wohnungsbau konzeptionell neu zu planen. Die ausgewählten Architekten haben sich diesen Anforderungen gestellt und präsentieren Ihre Bauten und deren Konzepte.
Das Buch dient allen die sich mit dem Wohnungswesen beschäftigen als Inspirationsquelle und zugleich als Nachschlagewerk. Der Lehrstuhl für Wohnungsbau und Wohnungswirtschaft an der TU München plant alle 2 Jahre einen Band mit aktuellen Wohnungsbauten herauszubringen.

Aus dem Inhalt
Mark Mack / Hermann Kaufmann / Engeleen Moore / bkk3 / Zamp Kelp / SPLITTERWERK / Preston Scott Cohen / Manabu Chiba / Artec / Franziska Ullmann / Peter Ebner / Auböck& Karasz / Edouard Francois / Otto Steidle / Johannes Kaufmann / Thomas Herzog / Wolfgang Pöschl / Rainer Köberl / Boris Podrecca / Nasrine Seraji / Geiswinkler& Geiswinkler / Helmut Richter / Riegler Riewe / Kazuyo Sejima / Kazuhiro Kojima / Ueli Zbinden / Richard Horden / Shuhei Endo / Francis Soler / Toyo Ito / Kengo Kuma / f.o.b.a

Zu einem der Herausgeber
Peter Ebner studierte an der TU Graz, an der University of California, Los Angeles sowie an der Wirtschaftsuniversität Linz. Gemeinsames Atelier mit Prof. Franziska Ullmann seit 1998, seit 2003 Professur an der TU München, Lehrstuhl für Wohnungsbau und Wohnungswirtschaft.
Verlagsinformation

Michael Brix: Der barocke Garten. Andre Le Notre in Vaux Le Vicomte. Magie und Ursprung. Arnoldsche Verlagsanstalt 2004. ISBN: 3-89790-199-4.



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Zum Buch
Der barocke Garten verdankt seine Magie dem genialen Gartenkünstler André Le Nôtre (1613-1700). Sein erstes Meisterwerk entstand in Vaux le Vicomte, südlich von Paris, und ist mit einer der spektakulärsten politischen Affären der Neuzeit verbunden. Der Finanzminister Ludwigs XIV., Nicolas Fouquet, hatte es gewagt, mit dem Schloss und dem Garten von Vaux le Vicomte alle Residenzen des Sonnenkönigs in den Schatten zu stellen. Er musste bitter dafür büßen.
Für Le Nôtre begann ein Siegeszug. In Versailles schuf er für Ludwig XIV. ein Gartenkunstwerk von noch größerem Ausmaß. Bald verlangten Fürsten in ganz Europa einen Garten wie Versailles.
Diese Publikation zeigt die radikal neue Gartenarchitektur von Le Nôtre. Sie basiert auf den damals neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen von Optik und Perspektive, die er in die riesigen Dimensionen des Gartenraumes umsetzte. Seine Kunststücke der optischen Täuschung und seine Illusionen von Unendlichkeit versetzen noch heute den Besucher in Erstaunen.
Das Buch richtet sich mit einer klaren Sprache an interessierte Laien, die gerne das Prinzip des barocken Gartens verstehen möchten, den sie überall in Europa vorfinden. Gleichzeitig bietet es dem Fachpublikum neue Interpretationen sowie – in einem eigenen Dokumentationsteil – Erkenntnisse zu strittigen Fragen über die Entstehung des Gartens von Vaux le Vicomte, der eine Schlüsselstellung in der Entwicklung des barocken Gartens einnimmt.
Ein brillantes Glossar geht weit über kurze Definitionen hinaus, indem es aufschlussreiche entwicklungsgeschichtliche Linien zieht. Der Autor, zugleich Fotograf, hat ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Bild und Wort geschaffen. Damit setzt dieses Buch als bibliophile Interpretation eines kunsthistorischen Themas neue Maßstäbe.

Zum Autor
Michael Brix ist Professor für Kunstgeschichte an der Fachhochschule München. Er promovierte über barocke Festdekorationen und machte die Geschichte der europäischen Gärten und Parks zu einem Schwerpunkt seiner Lehre. Zahlreiche Buchveröffentlichungen über Landschaftspflege, Baukunst des Historismus und Denkmalpflege, außerdem über das fotografische Werk von Walker Evans.
Verlagsinformation

Bethan Ryder: New Bar + Club Design. Av Edition Lebensart. av edition 2006. ISBN: 3-89986-065-9.



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"New Bar + Club Design" widmet sich den aktuellen internationalen Trends und zeigt 47 Bars und Clubs, die seit 2001 fertig gestellt wurden. In vier Kapiteln über Bars, Restaurant-Bars, Hotel-Bars und Clubs werden die interessantesten und ungewöhnlichsten "Night-Spots" weltweit dokumentiert. Denn es gibt immer wieder neue Trends zu entdecken: Lower-Budget-Designer-Bars, Boutique Clubs, Late-Night-Lounge Bars etc. Präsentiert werden Bars und Clubs von: 3dluxe, Matalie Crasset, Concrete, Glamorous, GRAFT, L.A. Design, Jordan Mozer & Associates, Fabio Novembre, Jorge Pardo, Plajer & Franz, Philippe Starck, Super Potato, Karim Rashid u.v.a.
Verlagsinformation

David Dernie: Ausstellungsgestaltung. Konzepte und Techniken. Mit über 40 internationalen Beispielen von Ralph Appelbaum, Atelier Brückner, Casson Mann, Frank Gehry, Zaha Hadid, HG Merz Architekten, Imagination, MET Studio, Jean Nouvel u. v. a. av edition 2006. ISBN: 3-89986-068-3.



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Das erste Kompendium zu diesem Gestaltungsbereich. Mit über 40 internationalen Beispielen von Ralph Appelbaum, Atelier Brückner, Casson Mann, Frank Gehry, Zaha Hadid, HG Merz Architekten, Imagination, MET Studio, Jean Nouvel u.v.a.
Ausstellungen müssen sich heutzutage in einem immer anspruchsvoller werdenden Freizeitmarkt behaupten. Auch zurückhaltende Kulturinstitutionen setzen nun verstärkt auf Techniken aus Film und Verkauf. Ausstellungen zu machen bedeutet inzwischen Images zu kreieren, zu kommunizieren und für ein eindrucksvolles Erlebnis zu sorgen.
Das vorliegende Buch stellt ein breites Spektrum an Ausstellungen vor, sowohl von weltbekannten Kunstmuseen als auch kleine, künstlerisch gestaltete Schauen bis hin zu Präsentationen auf Messen. Die Einleitung gibt einen historischen Überblick zum Thema, legt jedoch ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung im 20. Jahrhundert.
Der erste Teil der Publikation präsentiert „narrative“, „performative“ und „simulierte“ Raumkonzepte. Im zweiten Teil steht die Umsetzung im Mittelpunkt: Beleuchtung, Grafik, Material und Medien.Der erste Teil der Publikation präsentiert „narrative“, „performative“ und „simulierte“ Raumkonzepte. Im zweiten Teil steht die Umsetzung im Mittelpunkt: Beleuchtung, Grafik, Material und Medien.
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Kristin Ganz: Alte Wände neu. Effektvolle und kostengünstige Ideen für die Wandgestaltung. Deutsche Verlagsanstalt 2006. ISBN: 3-421-03510-5.



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Wände können Geschichten erzählen. Warum müssen ein Loch in der Wand, ein Riss oder abblätternde Farbe unbedingt entfernt werden? Oft fehlt nur der Mut, das Vorhandene neu zu entdecken und in eine verändernde Gestaltung einzubeziehen - sich zu lösen vom absolut Perfekten. Lebendige Patina, die über Jahre gealtert ist, fasziniert durch ihre Materialhaftigkeit und Farbenvielfalt. Sie in eine neue ästhetische Struktur zu integrieren führt zu ungewöhnlichen wie reizvollen Formen des Wanddesigns. Kristin Ganz gibt Anregungen, wie eine vorhandene Wandbeschichtung mit ein paar Tricks, ohne hohe Kosten und ohne großen Aufwand neu gestaltet werden kann.
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Holger Reiners: Die Villa. Gebauter Ort großzügiger Privatheit. 35 ausgezeichnete Beispiele aktueller Wohn-Bau-Kunst. Architektur-Preis Reiners Stiftung. Deutsche Verlagsanstalt 2006. ISBN: 3-421-03523-7.



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Zum Buch
Der Begriff "Villa" war bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts weltweit positiv besetzt, war stets Ausdruck repräsentativer Wohnkultur und verfeinerter Lebensart mit vielerorts seit Generationen herausragenden Lösungen. Seit 1945 ist das Verständnis des Bautyps Villa als rückwärts gewandte Konnotation nahezu verpönt.
Der Architektur-Preis der Reiners Stiftung möchte die Diskussion zu diesem so kontrovers behandelten Thema erneut anregen – und die über 30 ausgewählten Bauten beweisen, dass das Bedürfnis nach großzügiger Privatheit, nach originärer Repräsentation, verbunden mit der Sehnsucht nach einer vorbildhaften Architektur heute überaus aktuell ist. Es gibt sie, die zeitgenössische, private Wohn-Bau-Kunst im deutschsprachigen Raum.

Zum Autor
Holger Reiners ist freiberuflicher Planer in Hamburg und Autor zahlreicher Bücher zu den Themen Architektur, Bauen und Wohnen.
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Sylvia Claus: Plastische Architektur. Das Werk des Architekten Harry Rosenthal (1892-1966). GVA-Vertriebsgemeinschaft gta Verlag 2006. ISBN: 3-85676-156-X.



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Der Architekt und Designer Harry Rosenthal gehörte zu den bedeutenden Vertretern der modernen Architektur der 1920er und frühen 1930er Jahre in Deutschland. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde seine Karriere jedoch jäh unterbrochen; im Exil vermochte er an die frühen Erfolge nicht mehr anzuknüpfen und geriet in Vergessenheit. Die Publikation rekonstruiert Rosenthals Wirken als Architekt und Innenarchitekt in Deutschland, Palästina und England.
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Caroline Tilston: Modern Family Gardens. Photography by Juliette Wade Exterior Angles. Wiley & Sons 2006. ISBN: 0-470-01743-0.



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This first book in the Exterior Angles series will showcase 30-35 stylish urban gardens from around the world, which have been designed with both adults and children in mind. It is to include gardens by designers such as Joe Swift, Christopher Bradley-Hole, Andy Sturgeon and Cleve West, who create modern, architectural outside spaces.
For each garden, newly commissioned photography by Juliette Wade will be used to show the detail and the overall layout of the garden, as well as giving textual information on how the garden was created. Break out boxes will also feature throughout the book to highlight particularly interesting features and plants from each garden. At the back of the book there will be a section covering suppliers, resources and a plant directory.
In the last decade or so, the modern family house has undergone a design revolution as modern décor and furniture has become the standard and living spaces have been opened up for family interaction. In this book, Caroline Tilston takes us out of the back door and continues this process into the garden. She showcases stylish gardens that have all been designed with both children and adults in mind. The gardens draw on an enormous range of ideas and inspirations, but are all thoroughly modern in the way that they create spaces conducive to family life, whether it is for play or entertaining.
They allow adults to relax and unwind from the stresses of the everyday, as well as providing enchantment and excitement for children.An engaging sourcebook for any gardener or would-be gardener, Modern Family Gardens is full of design and planting ideas from the most innovative garden designers working today. Ranging from tiny urban yards to large country gardens, the featured case studies demonstrate that gardens can be beautiful and inventive at any scale. They are illustrated with stunning photography showing both the overall gardens and the design details.
With each garden there is an insider's guide to the design that includes designer's tips on how to re-create the look and an easy to read, bullet point 'how-to' feature relating to the garden. At the back of the book there are useful addresses for sourcing the features, furniture and materials, as well as contacts for the garden designers whose work is shown and a plant directory giving information on plants included in the designs.
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Ernst Seidl (Hrsg.): Lexikon der Bautypen. Funktionen und Formen der Architektur. Reclam-Verlag, Ditzingen 2006. ISBN: 3-15-010572-2.



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Klar erkennbare Bauten wie Rathaus, Kirche, Oper oder Schloss geben Städten ein Gesicht. Vor allem über ihre Funktion, aber auch über ihren historischen Kontext haben diese Bauten einen eigenen Typus entwickelt. Knapp 350 solcher Bautypen der abendländischen Kultur seit der Antike stellt dieses Lexikon in Funktion und Form wie auch in der Entwicklungsgeschichte dar und benennt signifikante Beispiele. Ein Essay zum "Bautypus als architekturwissenschaftliche Kategorie" bietet das wissenschaftshistorische Fundament.

Leseprobe
"Backhaus, n (ahd. bahhan, backan >durch heiße Luft garen<), gemeinschaftlich genutzter, freistehender Ofen als eigenständiges Bauwerk." Das B. tritt meist in ländlichen Gegenden auf und dient als Hof- oder Gemeindebackofen. Eine Übergangsform vom Stubenbackofen zum B. bildeten zunächst kuppelförmige Öfen, die an die Außenwand eines Wohngebäudes angebaut waren und von der Küche aus bestückt wurden. Erst mit der Loslösung des Backofens vom Wohnhaus spricht man vom B.; davon zu unterscheiden ist das freistehende Backgewölbe. Eine Vergil-Illustration des frühen 16. Jh. von Joh. Grüninger belegt eine Frühform dieses Bautyps. Bevorzugt wurden B. aufgrund ihrer Feuergefahr in der Nähe von Gewässern errichtet. Eine polizeiliche Verordnung aus dem 17. Jh. zur Eindämmung von häufig auftretenden Bränden führte offiziell zur Ablösung des häuslichen Backofens durch das B. Vor allem in dörflichen Siedlungen Mittel- und Süddtld. wurde es als selbständiger Bau errichtet, teilw. war es in andere gemeinschaftliche Zweckbauten, wie z. B. das Gemeindehaus, integriert. In seiner endgültigen Gestalt wies das B. ein kuppel- oder tonnenförmiges Backgewölbe auf, das an allen Seiten von einer Mauer umschlossen war. Vorgezogene Seitenwände ließen einen Vorraum entstehen, der als Windschutz sowie als Abstellraum von Backgerät diente. Der Backraum enthielt neben der Ofenanlage ein Wandgestell zum Ablegen der Brote. Der Eingang war meist bogenförmig und besaß keine Tür, während die Backöffnung mit einer Eisenvorrichtung verschlossen wurde. Ein Satteldach aus Ziegeln mit kleinem Schornstein schloss den Bau ab. In Mitteldtld. sind B. oft in Form von Fachwerkhäuschen anzutreffen. Heute findet das alltägliche Backen weitestgehend in industrialisierten oder handwerklichen Bäckereien, aber auch wieder im häuslichen Back-ofen statt, was zur Aufgabe und zum Abbruch vieler B. führte. Daher kommt dem Bautypus B. meist nur noch kulturhist. Bedeutung zu. Vereinzelt sind B. auch heute noch in Dörfern zu finden. Lit: P. GEIGER / R. WEISS, Atlas der Schweizerischen Volkskunde, Basel 1953. - F. BLÜMEL / W. BOOG, 5000 Jahre Backofen, Ulm 1977.
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Meinhard von Gerkan: Von Gerkan, Marg und Partner, Architecture 2001-2003. Deutsch-Englisch. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-7366-0.



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In den mehr als 40 Jahren seit ihrer Gründung hat "Gerkan, Marg und Partner" etwas über 200 Strukturen fertig gestellt. In diesem Prozess hat das Team Hamburger Architekten mit mehr als 300 Mitarbeiter in acht verschiedenen Orten innerhalb Europas und Asiens eine beeindruckende Bandbreite an Bauaufgaben gelöst: Flughäfen und Bahnhöfe, Sportstadien und Leichtathletikzentren, Verwaltungsgebäude, Schulen, Universitätsgebäude, Psychiatrische Einrichtungen und Rheumakliniken, Pflege- und Altersheime, Büro- und Unternehmensgebäude, Pfarrgemeindehäuser, Stadt-, Apartment- und Einfamilienhäuser, Villen und Garagen, Wissenschaftsinstitute, Gerichtsgebäude, Rathäuser und Konzerthallen, Telekommunikationsbüros, Restaurants and Cafés, Banken, Markthallen, Kühlhäuser, Ausstellungshallen, Kongresshallen, Kasinos, Hotels, Hochhäuser, Botschaften, Einkaufszentren – und nicht zuletzt eine Kirche.
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Bauingenieure

Ross Spiegel/Dru Meadows: Green Building Materials. A Guide to Product Selection and Specification. Wiley Series in Sustainable Design. 2nd ed. Wiley & Sons 2006. ISBN: 0-471-70089-4.



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This new edition of Green Building Materials is an excellent hands-on guide to today's range of green building materials. Written by two nationally-known experts, this book offers in-depth practical information on the product selection, product specification, and construction process.

Inhaltsverzeichnis
Preface - Acknowledgments to Second Edition - Acknowledgments - 1.Introduction - 2. Why Use Green Building Materials? - 3. What Are Green Building Materials? - 4. How Does The Product Selection Process Work? - 5. How Does The Product Specification Process Work? - 6. How Does The Construction Process Work? - 7. Green Building Materials and Green Building Programs - 8. Conclusion - Appendix A. Sources of Further Information - Appendix B. Summary of Environmental Issues in CSI Masterformat Organization - Appendix C. Sample Sections and Forms - Appendix D. Sample Contracts - Glossary - Index.
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Joachim Schulz: Architektur der Bauschäden. Schadensursache - Gutachterliche Einstufung - Beseitigung - Vorbeugung. Unter Mitarbeit von Sabine Pütz. Vieweg-Verlag 2006. ISBN: 3-8348-0054-6.



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Architektur der Bauschäden stellt anhand von über 100 Beispielen, untergliedert nach Bauteilen, Planungs- und Ausführungsfehler vor und analysiert diese nach
- Erscheinungsbild
- Gutachterliche Einstufung
- Beseitigung
- Vorbeugung.
Themenschwerpunkt sind Feuchtigkeitsschäden an Bauteilen. Zielgruppe sind Planende Architekten, Bauingenieure, Ausführende Firmen, Bauherren und
Studenten.

Aus dem Inhalt
Einführung - Kellergeschoss - Treppen - Tiefgaragen - Fassade - Innenausbau - Dach - Außenanlagen - Schädlingsbefall - Industriefußböden - Anhang - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis.

Zum Autor
Dipl.-Ing. Joachim Schulz, geschäftsführender Gesellschafter der IGS Ingenieur-Gesellschaft Schulz ist Architekt, beratender Ingenieur und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der IHK Berlin. An der Technischen Fachhochschule Berlin unterrichtet er als Lehrbeauftragter in den Bereichen Baustoffe und Bauschäden.
Unter Mitarbeit von: Dipl.-Ing. (FH) Architektur Sabine Pütz, Sachverständige und Mitarbeiterin der Ingenieur-Gesellschaft Schulz.
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Volker Wirth (Hrsg.): Controlling in der Baupraxis, mit CD-ROM. So sichern Sie Ihre Baustellengewinne. Werner-Verlag, Neuwied 2006 (2. Auflage). ISBN: 978-3-8041-5009-6.



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Für fast alle Bauvorhaben gilt, dass sich während der Ausführung Änderungen ergeben, sei es durch geänderte oder zusätzliche Leistungen, sei es durch Bauzeitverzögerungen. Damit stimmen für das Bauunternehmen die Grundlagen, die der ursprünglichen Kalkulation zugrunde lagen, nicht mehr. Deshalb ist es für den wirtschaftlichen Erfolg des Bauunternehmens entscheidend, dass die Veränderungen in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung erkannt werden; hier den Praktiker zu unterstützen ist das Ziel des Buches Controlling in der Baupraxis.
Das Buch zeigt Unternehmen der Bauindustrie und des Baugewerbes Wege auf, wie auch bei schwierigen Bauvorhaben Gewinne erzielt werden können. Es werden die Möglichkeiten des Baustellencontrolling aufgezeigt, als Werkzeuge werden Checklisten auch in elektronischer Form auf der beiliegenden CD zur Verfügung gestellt. Beispiele zeigen erfolgreiche Wege im Straßen-, Tiefbau sowie im Hoch- und Schlüsselfertigbau auf.

Aus dem Inhalt
Erfolgsfaktoren des Controlling am Bau - Elemente des Controlling - Bauspezifische Randbedingungen - Organisation des Controlling - Einbindung in das Projektmanagement - Baustellencontrolling - Risikomanagement - Controlling im Straßen- und Tiefbau - Controlling im Tunnelbau - Controlling im Schlüsselfertigbau - Unternehmenscontrolling - Die Psychologie des Controlling - Empfehlungen für Auftraggeber.

Zum Autor
Prof. Dr.-Ing. Volker Wirth war lange in der Bauwirtschaft tätig und ist Professor für Baubetrieb und Leitender Direktor der Akademie für Baumanagement an der Fachhochschule Deggendorf.
Verlagsinformation

Raimund Dallmann: Baustatik, Bd.1: Berechnung statisch bestimmter Tragwerke. Mit 59 Beispielen und 104 Aufgaben mit Lösungen. Hanser-Verlag/Fachbuchverlag Fachbuchverlag Leipzig 2006. ISBN: 3-446-40274-8.



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Nur mit soliden Statikkenntnissen kann ein Bauingenieur im konstruktiven Ingenieurbau erfolgreich sein. Baustatik ist deshalb ein grundlegendes, aber für Studenten oft schwieriges Fach. Hier hilft ein zum Selbststudium geeignetes Lehrbuch. Der Autor vermittelt in jedem Kapitel zuerst die Theorie und dann die Praxis. Zahlreiche durchgerechnete Beispiele und Grafiken veranschaulichen die Darstellung. Zum Schluss kann der Student sein erworbenes Wissen anhand von Kontrollaufgaben mit Lösungen selbst überprüfen. Thema von Band 1 sind statisch bestimmte Tragwerke. Dabei werden Kräfte und Kräftesysteme rechnerisch und zeichnerisch behandelt. Zentrales Kapitel ist die Ermittlung von Schnittgrößen.
Verlagsinformation

Manfred Hoffmann (Hrsg.): Zahlentafeln für den Baubetrieb. Mit 62 Beispielen. Teubner-Verlag 2006 (7., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-519-65220-X.



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Zum Buch
Seit über 25 Jahren sind die Zahlentafeln für den Baubetrieb anerkanntes und derzeit einzigartiges Standardwerk in Deutschland. Das Zahlenwerk erläutert den Baubetrieb ebenso wie die Bauausführung für Architekten und Bauingenieure. Auf über 1.000 Seiten sind alle neuesten gesetzlichen und tariflichen Regelungen genau erläutert. Die 7. Auflage ist von den Autoren vollständig überarbeitet und um den Abschnitt Betoninstandsetzung erweitert worden.
Damit sind die Zahlentafeln weiterhin ein unverzichtbarer Begleiter für alle Architekten und Ingenieure in Studium und Praxis. Eine optimale Ergänzung dazu ist das Buch "Beispiele aus der Baubetriebspraxis", das die immer komplexer werdenden Sachverhalte im Baubetrieb praxisgerecht erklärt und gleichzeitig erschienen ist. Zielgruppen sind Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen an Fachhochschulen und Universitäten, Praktiker und Bauleiter.

Aus dem Inhalt
Größen, Formeln, Bemessungen - Baustoffe - Vermessung - Bauwirtschaft und Baurecht - Baukosten und Finanzierung - Leistungsbeschreibung und Bauvertrag - Bauabrechnung und Mengenermittlung - Arbeitsvorbereitung, Ablaufplanung Baumaschinen - Boden, Baugrube, Verbau - Schalung, Gerüste - Betriebsorganisation - Kalkulation - Unfallverhütung.

Zum Herausgeber
Prof. Dipl.-Ing. Manfred Hoffmann, Fachhochschule Aachen
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Stand: 01. Januar 2007
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