Architektur |
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Peter
Ebner/Frauke Gerstenberg (Hrsg.): Housing is Back. Bd.1.
Architekten beziehen Position zum Wohnungsbau (z. Tl. in engl.
Sprache). Springer-Verlag, Berlin 2006. ISBN: 3-211-30321-9. |

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Zum Buch
Der Wohnungsbau ist auf Grund der massiven Veränderung in den
Haushaltsstrukturen und der bewussten Nachfrage nach ökologischem
Bauen im Umbruch. Die klassische Familie existiert als
Planungsgrundlage im urbanen Kontext kaum noch. Gewünscht sind
flexible, nach außen orientierte, ökologische Wohnbauten. Deshalb
sind Architekten, ähnlich wie in den 20er Jahren, wieder
gefordert, den Wohnungsbau konzeptionell neu zu planen. Die
ausgewählten Architekten haben sich diesen Anforderungen gestellt
und präsentieren Ihre Bauten und deren Konzepte.
Das Buch dient allen die sich mit dem Wohnungswesen beschäftigen
als Inspirationsquelle und zugleich als Nachschlagewerk. Der
Lehrstuhl für Wohnungsbau und Wohnungswirtschaft an der TU München
plant alle 2 Jahre einen Band mit aktuellen Wohnungsbauten
herauszubringen.
Aus dem Inhalt
Mark Mack / Hermann Kaufmann / Engeleen Moore / bkk3 / Zamp Kelp /
SPLITTERWERK / Preston Scott Cohen / Manabu Chiba / Artec /
Franziska Ullmann / Peter Ebner / Auböck& Karasz / Edouard
Francois / Otto Steidle / Johannes Kaufmann / Thomas Herzog /
Wolfgang Pöschl / Rainer Köberl / Boris Podrecca / Nasrine Seraji
/ Geiswinkler& Geiswinkler / Helmut Richter / Riegler Riewe /
Kazuyo Sejima / Kazuhiro Kojima / Ueli Zbinden / Richard Horden /
Shuhei Endo / Francis Soler / Toyo Ito / Kengo Kuma / f.o.b.a
Zu einem der Herausgeber
Peter Ebner studierte an der TU Graz, an der University of
California, Los Angeles sowie an der Wirtschaftsuniversität Linz.
Gemeinsames Atelier mit Prof. Franziska Ullmann seit 1998, seit
2003 Professur an der TU München, Lehrstuhl für Wohnungsbau und
Wohnungswirtschaft.
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Michael Brix: Der
barocke Garten.
Andre Le Notre in Vaux Le Vicomte. Magie und Ursprung. Arnoldsche
Verlagsanstalt 2004. ISBN: 3-89790-199-4. |

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Zum Buch
Der barocke Garten verdankt seine Magie dem genialen
Gartenkünstler André Le Nôtre (1613-1700). Sein erstes Meisterwerk
entstand in Vaux le Vicomte, südlich von Paris, und ist mit einer
der spektakulärsten politischen Affären der Neuzeit verbunden. Der
Finanzminister Ludwigs XIV., Nicolas Fouquet, hatte es gewagt, mit
dem Schloss und dem Garten von Vaux le Vicomte alle Residenzen des
Sonnenkönigs in den Schatten zu stellen. Er musste bitter dafür
büßen.
Für Le Nôtre begann ein Siegeszug. In Versailles schuf er für
Ludwig XIV. ein Gartenkunstwerk von noch größerem Ausmaß. Bald
verlangten Fürsten in ganz Europa einen Garten wie Versailles.
Diese Publikation zeigt die radikal neue Gartenarchitektur von Le
Nôtre. Sie basiert auf den damals neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnissen von Optik und Perspektive, die er in die riesigen
Dimensionen des Gartenraumes umsetzte. Seine Kunststücke der
optischen Täuschung und seine Illusionen von Unendlichkeit
versetzen noch heute den Besucher in Erstaunen.
Das Buch richtet sich mit einer klaren Sprache an interessierte
Laien, die gerne das Prinzip des barocken Gartens verstehen
möchten, den sie überall in Europa vorfinden. Gleichzeitig bietet
es dem Fachpublikum neue Interpretationen sowie – in einem eigenen
Dokumentationsteil – Erkenntnisse zu strittigen Fragen über die
Entstehung des Gartens von Vaux le Vicomte, der eine
Schlüsselstellung in der Entwicklung des barocken Gartens
einnimmt.
Ein brillantes Glossar geht weit über kurze Definitionen hinaus,
indem es aufschlussreiche entwicklungsgeschichtliche Linien zieht.
Der Autor, zugleich Fotograf, hat ein harmonisches Zusammenspiel
zwischen Bild und Wort geschaffen. Damit setzt dieses Buch als
bibliophile Interpretation eines kunsthistorischen Themas neue
Maßstäbe.
Zum Autor
Michael Brix ist Professor für Kunstgeschichte an der
Fachhochschule München. Er promovierte über barocke
Festdekorationen und machte die Geschichte der europäischen Gärten
und Parks zu einem Schwerpunkt seiner Lehre. Zahlreiche
Buchveröffentlichungen über Landschaftspflege, Baukunst des
Historismus und Denkmalpflege, außerdem über das fotografische
Werk von Walker Evans.
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Bethan Ryder: New
Bar + Club Design.
Av Edition Lebensart. av edition 2006. ISBN: 3-89986-065-9. |

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"New Bar + Club Design" widmet sich den aktuellen internationalen
Trends und zeigt 47 Bars und Clubs, die seit 2001 fertig gestellt
wurden. In vier Kapiteln über Bars, Restaurant-Bars, Hotel-Bars
und Clubs werden die interessantesten und ungewöhnlichsten "Night-Spots"
weltweit dokumentiert. Denn es gibt immer wieder neue Trends zu
entdecken: Lower-Budget-Designer-Bars, Boutique Clubs,
Late-Night-Lounge Bars etc. Präsentiert werden Bars und Clubs von:
3dluxe, Matalie Crasset, Concrete, Glamorous, GRAFT, L.A. Design,
Jordan Mozer & Associates, Fabio Novembre, Jorge Pardo, Plajer &
Franz, Philippe Starck, Super Potato, Karim Rashid u.v.a.
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David Dernie:
Ausstellungsgestaltung.
Konzepte und Techniken. Mit über 40 internationalen Beispielen von
Ralph Appelbaum, Atelier Brückner, Casson Mann, Frank Gehry, Zaha
Hadid, HG Merz Architekten, Imagination, MET Studio, Jean Nouvel
u. v. a. av edition 2006. ISBN: 3-89986-068-3. |

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Das erste Kompendium zu diesem Gestaltungsbereich. Mit über 40
internationalen Beispielen von Ralph Appelbaum, Atelier Brückner,
Casson Mann, Frank Gehry, Zaha Hadid, HG Merz Architekten,
Imagination, MET Studio, Jean Nouvel u.v.a.
Ausstellungen müssen sich heutzutage in einem immer
anspruchsvoller werdenden Freizeitmarkt behaupten. Auch
zurückhaltende Kulturinstitutionen setzen nun verstärkt auf
Techniken aus Film und Verkauf. Ausstellungen zu machen bedeutet
inzwischen Images zu kreieren, zu kommunizieren und für ein
eindrucksvolles Erlebnis zu sorgen.
Das vorliegende Buch stellt ein breites Spektrum an Ausstellungen
vor, sowohl von weltbekannten Kunstmuseen als auch kleine,
künstlerisch gestaltete Schauen bis hin zu Präsentationen auf
Messen. Die Einleitung gibt einen historischen Überblick zum
Thema, legt jedoch ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung im 20.
Jahrhundert.
Der erste Teil der Publikation präsentiert „narrative“,
„performative“ und „simulierte“ Raumkonzepte. Im zweiten Teil
steht die Umsetzung im Mittelpunkt: Beleuchtung, Grafik, Material
und Medien.Der erste Teil der Publikation präsentiert „narrative“,
„performative“ und „simulierte“ Raumkonzepte. Im zweiten Teil
steht die Umsetzung im Mittelpunkt: Beleuchtung, Grafik, Material
und Medien.
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Kristin Ganz: Alte
Wände neu.
Effektvolle und kostengünstige Ideen für die Wandgestaltung.
Deutsche Verlagsanstalt 2006. ISBN: 3-421-03510-5. |

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Wände können Geschichten erzählen. Warum müssen ein Loch in der
Wand, ein Riss oder abblätternde Farbe unbedingt entfernt werden?
Oft fehlt nur der Mut, das Vorhandene neu zu entdecken und in eine
verändernde Gestaltung einzubeziehen - sich zu lösen vom absolut
Perfekten. Lebendige Patina, die über Jahre gealtert ist,
fasziniert durch ihre Materialhaftigkeit und Farbenvielfalt. Sie
in eine neue ästhetische Struktur zu integrieren führt zu
ungewöhnlichen wie reizvollen Formen des Wanddesigns. Kristin Ganz
gibt Anregungen, wie eine vorhandene Wandbeschichtung mit ein paar
Tricks, ohne hohe Kosten und ohne großen Aufwand neu gestaltet
werden kann.
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Holger Reiners:
Die Villa.
Gebauter Ort großzügiger Privatheit. 35 ausgezeichnete Beispiele
aktueller Wohn-Bau-Kunst. Architektur-Preis Reiners Stiftung.
Deutsche Verlagsanstalt 2006. ISBN: 3-421-03523-7. |

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Zum Buch
Der Begriff "Villa" war bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts
weltweit positiv besetzt, war stets Ausdruck repräsentativer
Wohnkultur und verfeinerter Lebensart mit vielerorts seit
Generationen herausragenden Lösungen. Seit 1945 ist das
Verständnis des Bautyps Villa als rückwärts gewandte Konnotation
nahezu verpönt.
Der Architektur-Preis der Reiners Stiftung möchte die Diskussion
zu diesem so kontrovers behandelten Thema erneut anregen – und die
über 30 ausgewählten Bauten beweisen, dass das Bedürfnis nach
großzügiger Privatheit, nach originärer Repräsentation, verbunden
mit der Sehnsucht nach einer vorbildhaften Architektur heute
überaus aktuell ist. Es gibt sie, die zeitgenössische, private
Wohn-Bau-Kunst im deutschsprachigen Raum.
Zum Autor
Holger Reiners ist freiberuflicher Planer in Hamburg und Autor
zahlreicher Bücher zu den Themen Architektur, Bauen und Wohnen.
Verlagsinformation |
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Sylvia Claus:
Plastische Architektur.
Das Werk des Architekten Harry Rosenthal (1892-1966).
GVA-Vertriebsgemeinschaft gta Verlag 2006. ISBN: 3-85676-156-X. |

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Der Architekt und Designer Harry Rosenthal gehörte zu den
bedeutenden Vertretern der modernen Architektur der 1920er und
frühen 1930er Jahre in Deutschland. Mit der Machtergreifung der
Nationalsozialisten 1933 wurde seine Karriere jedoch jäh
unterbrochen; im Exil vermochte er an die frühen Erfolge nicht
mehr anzuknüpfen und geriet in Vergessenheit. Die Publikation
rekonstruiert Rosenthals Wirken als Architekt und Innenarchitekt
in Deutschland, Palästina und England.
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Caroline Tilston: Modern Family
Gardens.
Photography by Juliette Wade Exterior Angles. Wiley & Sons 2006.
ISBN: 0-470-01743-0. |

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This first book in the Exterior Angles series will showcase 30-35
stylish urban gardens from around the world, which have been
designed with both adults and children in mind. It is to include
gardens by designers such as Joe Swift, Christopher Bradley-Hole,
Andy Sturgeon and Cleve West, who create modern, architectural
outside spaces.
For each garden, newly commissioned photography by Juliette Wade
will be used to show the detail and the overall layout of the
garden, as well as giving textual information on how the garden
was created. Break out boxes will also feature throughout the book
to highlight particularly interesting features and plants from
each garden. At the back of the book there will be a section
covering suppliers, resources and a plant directory.
In the last decade or so, the modern family house has undergone a
design revolution as modern décor and furniture has become the
standard and living spaces have been opened up for family
interaction. In this book, Caroline Tilston takes us out of the
back door and continues this process into the garden. She
showcases stylish gardens that have all been designed with both
children and adults in mind. The gardens draw on an enormous range
of ideas and inspirations, but are all thoroughly modern in the
way that they create spaces conducive to family life, whether it
is for play or entertaining.
They allow adults to relax and unwind from the stresses of the
everyday, as well as providing enchantment and excitement for
children.An engaging sourcebook for any gardener or would-be
gardener, Modern Family Gardens is full of design and planting
ideas from the most innovative garden designers working today.
Ranging from tiny urban yards to large country gardens, the
featured case studies demonstrate that gardens can be beautiful
and inventive at any scale. They are illustrated with stunning
photography showing both the overall gardens and the design
details.
With each garden there is an insider's guide to the design that
includes designer's tips on how to re-create the look and an easy
to read, bullet point 'how-to' feature relating to the garden. At
the back of the book there are useful addresses for sourcing the
features, furniture and materials, as well as contacts for the
garden designers whose work is shown and a plant directory giving
information on plants included in the designs.
Verlagsinformation |
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Ernst Seidl (Hrsg.): Lexikon der
Bautypen.
Funktionen und Formen der Architektur. Reclam-Verlag, Ditzingen
2006. ISBN: 3-15-010572-2. |

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Zum Buch
Klar erkennbare Bauten wie Rathaus, Kirche, Oper oder Schloss
geben Städten ein Gesicht. Vor allem über ihre Funktion, aber auch
über ihren historischen Kontext haben diese Bauten einen eigenen
Typus entwickelt. Knapp 350 solcher Bautypen der abendländischen
Kultur seit der Antike stellt dieses Lexikon in Funktion und Form
wie auch in der Entwicklungsgeschichte dar und benennt
signifikante Beispiele. Ein Essay zum "Bautypus als
architekturwissenschaftliche Kategorie" bietet das
wissenschaftshistorische Fundament.
Leseprobe
"Backhaus, n (ahd. bahhan, backan >durch heiße Luft garen<),
gemeinschaftlich genutzter, freistehender Ofen als eigenständiges
Bauwerk." Das B. tritt meist in ländlichen Gegenden auf und dient
als Hof- oder Gemeindebackofen. Eine Übergangsform vom
Stubenbackofen zum B. bildeten zunächst kuppelförmige Öfen, die an
die Außenwand eines Wohngebäudes angebaut waren und von der Küche
aus bestückt wurden. Erst mit der Loslösung des Backofens vom
Wohnhaus spricht man vom B.; davon zu unterscheiden ist das
freistehende Backgewölbe. Eine Vergil-Illustration des frühen 16.
Jh. von Joh. Grüninger belegt eine Frühform dieses Bautyps.
Bevorzugt wurden B. aufgrund ihrer Feuergefahr in der Nähe von
Gewässern errichtet. Eine polizeiliche Verordnung aus dem 17. Jh.
zur Eindämmung von häufig auftretenden Bränden führte offiziell
zur Ablösung des häuslichen Backofens durch das B. Vor allem in
dörflichen Siedlungen Mittel- und Süddtld. wurde es als
selbständiger Bau errichtet, teilw. war es in andere
gemeinschaftliche Zweckbauten, wie z. B. das Gemeindehaus,
integriert. In seiner endgültigen Gestalt wies das B. ein kuppel-
oder tonnenförmiges Backgewölbe auf, das an allen Seiten von einer
Mauer umschlossen war. Vorgezogene Seitenwände ließen einen
Vorraum entstehen, der als Windschutz sowie als Abstellraum von
Backgerät diente. Der Backraum enthielt neben der Ofenanlage ein
Wandgestell zum Ablegen der Brote. Der Eingang war meist
bogenförmig und besaß keine Tür, während die Backöffnung mit einer
Eisenvorrichtung verschlossen wurde. Ein Satteldach aus Ziegeln
mit kleinem Schornstein schloss den Bau ab. In Mitteldtld. sind B.
oft in Form von Fachwerkhäuschen anzutreffen. Heute findet das
alltägliche Backen weitestgehend in industrialisierten oder
handwerklichen Bäckereien, aber auch wieder im häuslichen
Back-ofen statt, was zur Aufgabe und zum Abbruch vieler B. führte.
Daher kommt dem Bautypus B. meist nur noch kulturhist. Bedeutung
zu. Vereinzelt sind B. auch heute noch in Dörfern zu finden. Lit:
P. GEIGER / R. WEISS, Atlas der Schweizerischen Volkskunde, Basel
1953. - F. BLÜMEL / W. BOOG, 5000 Jahre Backofen, Ulm 1977.
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Meinhard
von Gerkan: Von Gerkan, Marg und Partner, Architecture 2001-2003.
Deutsch-Englisch. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-7366-0. |

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In den mehr als 40 Jahren seit ihrer Gründung hat "Gerkan, Marg
und Partner" etwas über 200 Strukturen fertig gestellt. In diesem
Prozess hat das Team Hamburger Architekten mit mehr als 300
Mitarbeiter in acht verschiedenen Orten innerhalb Europas und
Asiens eine beeindruckende Bandbreite an Bauaufgaben gelöst:
Flughäfen und Bahnhöfe, Sportstadien und Leichtathletikzentren,
Verwaltungsgebäude, Schulen, Universitätsgebäude, Psychiatrische
Einrichtungen und Rheumakliniken, Pflege- und Altersheime, Büro-
und Unternehmensgebäude, Pfarrgemeindehäuser, Stadt-, Apartment-
und Einfamilienhäuser, Villen und Garagen, Wissenschaftsinstitute,
Gerichtsgebäude, Rathäuser und Konzerthallen,
Telekommunikationsbüros, Restaurants and Cafés, Banken,
Markthallen, Kühlhäuser, Ausstellungshallen, Kongresshallen,
Kasinos, Hotels, Hochhäuser, Botschaften, Einkaufszentren – und
nicht zuletzt eine Kirche.
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Bauingenieure |
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Ross
Spiegel/Dru Meadows: Green Building Materials.
A Guide to Product Selection and Specification. Wiley Series in
Sustainable Design. 2nd ed. Wiley & Sons 2006. ISBN:
0-471-70089-4. |

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Zum Buch
This new edition of Green Building Materials is an excellent
hands-on guide to today's range of green building materials.
Written by two nationally-known experts, this book offers in-depth
practical information on the product selection, product
specification, and construction process.
Inhaltsverzeichnis
Preface - Acknowledgments to Second Edition - Acknowledgments -
1.Introduction - 2. Why Use Green Building Materials? - 3. What
Are Green Building Materials? - 4. How Does The Product Selection
Process Work? - 5. How Does The Product Specification Process Work?
- 6. How Does The Construction Process Work? - 7. Green Building
Materials and Green Building Programs - 8. Conclusion - Appendix
A. Sources of Further Information - Appendix B. Summary of
Environmental Issues in CSI Masterformat Organization - Appendix
C. Sample Sections and Forms - Appendix D. Sample Contracts -
Glossary - Index.
Verlagsinformation |
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Joachim Schulz:
Architektur der Bauschäden.
Schadensursache - Gutachterliche Einstufung - Beseitigung -
Vorbeugung. Unter Mitarbeit von Sabine Pütz. Vieweg-Verlag 2006.
ISBN: 3-8348-0054-6. |

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Zum Buch
Architektur der Bauschäden stellt anhand von über 100 Beispielen,
untergliedert nach Bauteilen, Planungs- und Ausführungsfehler vor
und analysiert diese nach
- Erscheinungsbild
- Gutachterliche Einstufung
- Beseitigung
- Vorbeugung.
Themenschwerpunkt sind Feuchtigkeitsschäden an Bauteilen.
Zielgruppe sind Planende Architekten, Bauingenieure, Ausführende
Firmen, Bauherren und
Studenten.
Aus dem Inhalt
Einführung - Kellergeschoss - Treppen - Tiefgaragen - Fassade -
Innenausbau - Dach - Außenanlagen - Schädlingsbefall -
Industriefußböden - Anhang - Literaturverzeichnis -
Sachwortverzeichnis.
Zum Autor
Dipl.-Ing. Joachim Schulz, geschäftsführender Gesellschafter der
IGS Ingenieur-Gesellschaft Schulz ist Architekt, beratender
Ingenieur und öffentlich bestellter und vereidigter
Sachverständiger der IHK Berlin. An der Technischen Fachhochschule
Berlin unterrichtet er als Lehrbeauftragter in den Bereichen
Baustoffe und Bauschäden.
Unter Mitarbeit von: Dipl.-Ing. (FH) Architektur Sabine Pütz,
Sachverständige und Mitarbeiterin der Ingenieur-Gesellschaft
Schulz.
Verlagsinformation |
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Volker Wirth (Hrsg.):
Controlling in der Baupraxis, mit CD-ROM.
So sichern Sie Ihre Baustellengewinne. Werner-Verlag, Neuwied 2006
(2. Auflage). ISBN: 978-3-8041-5009-6. |

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Zum Buch
Für fast alle Bauvorhaben gilt, dass sich während der Ausführung
Änderungen ergeben, sei es durch geänderte oder zusätzliche
Leistungen, sei es durch Bauzeitverzögerungen. Damit stimmen für
das Bauunternehmen die Grundlagen, die der ursprünglichen
Kalkulation zugrunde lagen, nicht mehr. Deshalb ist es für den
wirtschaftlichen Erfolg des Bauunternehmens entscheidend, dass die
Veränderungen in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung erkannt werden;
hier den Praktiker zu unterstützen ist das Ziel des Buches
Controlling in der Baupraxis.
Das Buch zeigt Unternehmen der Bauindustrie und des Baugewerbes
Wege auf, wie auch bei schwierigen Bauvorhaben Gewinne erzielt
werden können. Es werden die Möglichkeiten des
Baustellencontrolling aufgezeigt, als Werkzeuge werden Checklisten
auch in elektronischer Form auf der beiliegenden CD zur Verfügung
gestellt. Beispiele zeigen erfolgreiche Wege im Straßen-, Tiefbau
sowie im Hoch- und Schlüsselfertigbau auf.
Aus dem Inhalt
Erfolgsfaktoren des Controlling am Bau - Elemente des Controlling
- Bauspezifische Randbedingungen - Organisation des Controlling -
Einbindung in das Projektmanagement - Baustellencontrolling -
Risikomanagement - Controlling im Straßen- und Tiefbau -
Controlling im Tunnelbau - Controlling im Schlüsselfertigbau -
Unternehmenscontrolling - Die Psychologie des Controlling -
Empfehlungen für Auftraggeber.
Zum Autor
Prof. Dr.-Ing. Volker Wirth war lange in der Bauwirtschaft tätig
und ist Professor für Baubetrieb und Leitender Direktor der
Akademie für Baumanagement an der Fachhochschule Deggendorf.
Verlagsinformation |
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Raimund Dallmann: Baustatik,
Bd.1: Berechnung statisch bestimmter Tragwerke.
Mit 59 Beispielen und 104 Aufgaben mit Lösungen.
Hanser-Verlag/Fachbuchverlag Fachbuchverlag Leipzig 2006. ISBN:
3-446-40274-8. |

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Nur mit soliden Statikkenntnissen kann ein Bauingenieur im
konstruktiven Ingenieurbau erfolgreich sein. Baustatik ist deshalb
ein grundlegendes, aber für Studenten oft schwieriges Fach. Hier
hilft ein zum Selbststudium geeignetes Lehrbuch. Der Autor
vermittelt in jedem Kapitel zuerst die Theorie und dann die
Praxis. Zahlreiche durchgerechnete Beispiele und Grafiken
veranschaulichen die Darstellung. Zum Schluss kann der Student
sein erworbenes Wissen anhand von Kontrollaufgaben mit Lösungen
selbst überprüfen. Thema von Band 1 sind statisch bestimmte
Tragwerke. Dabei werden Kräfte und Kräftesysteme rechnerisch und
zeichnerisch behandelt. Zentrales Kapitel ist die Ermittlung von
Schnittgrößen.
Verlagsinformation |
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Manfred Hoffmann (Hrsg.):
Zahlentafeln für den Baubetrieb.
Mit 62 Beispielen. Teubner-Verlag 2006 (7., überarbeitete
Auflage). ISBN: 3-519-65220-X. |

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Zum Buch
Seit über 25 Jahren sind die Zahlentafeln für den Baubetrieb
anerkanntes und derzeit einzigartiges Standardwerk in Deutschland.
Das Zahlenwerk erläutert den Baubetrieb ebenso wie die
Bauausführung für Architekten und Bauingenieure. Auf über 1.000
Seiten sind alle neuesten gesetzlichen und tariflichen Regelungen
genau erläutert. Die 7. Auflage ist von den Autoren vollständig
überarbeitet und um den Abschnitt Betoninstandsetzung erweitert
worden.
Damit sind die Zahlentafeln weiterhin ein unverzichtbarer
Begleiter für alle Architekten und Ingenieure in Studium und
Praxis. Eine optimale Ergänzung dazu ist das Buch "Beispiele aus
der Baubetriebspraxis", das die immer komplexer werdenden
Sachverhalte im Baubetrieb praxisgerecht erklärt und gleichzeitig
erschienen ist. Zielgruppen sind Studierende der Fachrichtungen
Architektur und Bauingenieurwesen an Fachhochschulen und
Universitäten, Praktiker und Bauleiter.
Aus dem Inhalt
Größen, Formeln, Bemessungen - Baustoffe - Vermessung -
Bauwirtschaft und Baurecht - Baukosten und Finanzierung -
Leistungsbeschreibung und Bauvertrag - Bauabrechnung und
Mengenermittlung - Arbeitsvorbereitung, Ablaufplanung Baumaschinen
- Boden, Baugrube, Verbau - Schalung, Gerüste -
Betriebsorganisation - Kalkulation - Unfallverhütung.
Zum Herausgeber
Prof. Dipl.-Ing. Manfred Hoffmann, Fachhochschule Aachen
Verlagsinformation |
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