28.
März 2005 |
|
Heinrich Weppert: Würzburg aus Trümmern entstanden. 1945-1953.
Bildkatalog 11. Herausgegeben von den Freunden der
Geschichtswerkstatt Würzburg. Copier-Center Haase 2005 (Druck, 1.
Auflage). |

|
Der vorliegende Bildkatalog, der elfte seiner Art und zugleich der
erste, dessen Gegenstand die unmittelbare Nachkriegszeit in
Würzburg ist, zeigt eindrucksvoll, wie sich das Leben in der
zerstörten Stadt dank des Lebenswillens ihrer Einwohner allmählich
wieder normalisierte.
Verantwortlich für die Erstellung sind Heinrich Weppert und die
Freunde der Geschichtswerkstatt Würzburg.
Verlagsinformation
Exemplare sind im
Buchladen Neuer Weg
erhältlich.
Bestellung per E-Mail: buchladen@neuer-weg.com |
|
Heinrich Weppert: 16. März 1945 - 16. März 2005. Ein Bericht über den Untergang des
alten Würzburg.
Alt-Würzburg, 8. Jg, 1. Halbjahr 2005. Geschichte in bekannten und
unbekannten Bildern aus dem Freundeskreis Geschichtswerkstatt
Würzburg. Copier-Center Haase 2005 (Druck, 1. Auflage). |

|
60 Jahre sind
vergangen seit jener furchtbaren Katastrophe, die das alte
Würzburg auslöschte. Eine neue Generation ist herangewachsen, die
nur noch vage Vorstellungen von jenen Vorgängen besitzt. In dem
wiederaufgebauten Würzburg sind neben den alten auch viele neue
Bürger ansässig geworden. Sie wollen ebenfalls erfahren, wie
Würzburg in den Jahren 1942 bis 1945 in Schutt und Asche versank.
Der vorliegende Bericht stütz sich auf authentisches Material, das
von Dr. Max Domarus in unzähligen Einzeluntersuchungen und
persönlichen Befragungen zusammengetragen wurde. Der Bericht soll
ein Denkzeichen für den unermüdlichen Einsatz von Domarus sein,
der sich dem Leitwort "Veritas", die Wahrheit, verpflichtet
fühlte. Darüber hinaus haben Würzburger viele Bilder beigesteuert.
Verlagsinformation
Exemplare sind im
Buchladen Neuer Weg
erhältlich.
Bestellung per E-Mail: buchladen@neuer-weg.com |
|
Christoph Daxelmüller/Roland
Flade: Ruth hat auf einer schwarzen Flöte gespielt.
Geschichte, Alltag und Kultur der Juden in Würzburg. Herausgegeben
von Klaus M. Höynck. Echter-Verlag 2005. ISBN: 3-429-02666-0. |

mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Die 1300-jährige Geschichte Würzburgs ist auch geprägt durch eine
lange, wechselvolle Beziehung der Stadt zu den in ihr beheimateten
Juden. Beispielhaft für andere deutsche Städte zeichnen die beiden
Autoren ein lebendiges Bild von Geschichte und Alltag der
Würzburger Juden. Nicht nur im Hinblick auf die in den letzten
Jahren stark anwachsende jüdische Gemeinde Würzburgs wird somit
ein wichtiger Teil der Vergangenheit wieder bewusst gemacht. Die
Texte werden ergänzt durch teilweise unveröffentlichte Bilder zum
jüdischen Alltagsleben.
Zu den Autoren
Christoph Daxelmüller ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkskunde an
der Universität Würzburg
Roland Flade, geboren 1951, ist Redakteur bei der Würzburger
Tageszeitung MAIN-POST. Er hat sich in zahlreichen
wissenschaftlichen Veröffentlichungen mit der Geschichte der Juden
in Unterfranken befasst.
Herausgeber Klaus M. Höynck ist freier Autor und Träger des
Publizistikpreises des Verbandes Bayerischer Bezirke.
Verlagsinformation |
|
Klaus M. Höynck/Eberhard
Schellenberger: 16. März 1945.
Erinnerungen an Würzburgs Schicksalstag und das Ende des Krieges.
Mit Audio-CD "Der Bayerische Rundfunk im Gespräch mit Zeitzeugen".
ISBN: 3-429-02693-8. |

mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Der 16. März 1945 hat sich für die Stadt Würzburg tief in die
Erinnerung eingegraben. An diesem Tag fielen den Bomben der
britischen Royal Airforce nahezu 90 Prozent der Gebäude zum Opfer,
wertvolle Kunstdenkmäler wurden zerstört, 5.000 Menschen starben.
Die Vorgeschichte und der Ablauf dieses historischen Ereignisses
wurden in zahlreichen Veröffentlichungen dargestellt. In diesem
Band stehen jedoch nicht die Ereignisse, sondern die Erlebnisse
der betroffenen Menschen im Mittelpunkt. Augenzeugen berichten,
wie sie den verheerenden Angriff und die Wochen danach erlebten.
In Verbindung mit der CD mit historischen Tondokumenten aus dem
Archiv des Bayerischen Rundfunks entsteht so ein lebendiges und
beeindruckendes Bild der letzten Kriegstage und des Beginns der
Nachkriegzeit in Würzburg.
Zu den Herausgebern
Klaus M. Höynck ist freier Autor und Träger des Publizistikpreises
des Verbandes Bayerischer Bezirke.
Eberhard Schellenberger ist Leiter der Hörfunkredaktion beim
Bayerischen Rundfunk, Studio Mainfranken und ebenfalls Träger des
Publizistikpreises Bayerischer Bezirke.
Verlagsinformation |
|
Klaus Gasseleder: Zwei
Gesichter.
Aus der Chronik einer jüdischen Familie, eines fränkischen Dorfes
und eines Weltbades in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Vetter-Verlag, Geldersheim 2005. ISBN: 3-9807244-6-8. |

mehr Infos
bestellen
|
Schön wie je liegt das Städtchen – im Stil der Propaganda
ausgedrückt: ein köstlicher Juwel, zusammengesetzt aus den bunten
Edelsteinen seiner grünen Gärten, seiner herrlichen Blumenanlage
und seiner heiteren Häuser, am goldgrünen Band der Saale (die das
tatsächlich einmal war, aber jetzt – die Gründe kenne ich nicht –
fast stehend sumpfig und recht dürftig aussieht) zärtlich umfasst
von dem saftigen Grün seine Wiesen und dem dunkleren seiner dahinter
aufsteigenden Wälder.
Trotz allem, ich muss gestehen, dass auch ich immer es so gesehen
hatte. Und dass mir eine Sehnsucht geblieben war. Denn Kissingen
und meine Jugend gehören zusammen, so wie Steinach und meine
Kindheit. Eine Jugend, die ich für herrlich gehalten hatte. Diese
Herrlichkeit aber war von den späteren Ereignissen her fragwürdig
geworden. Alle Schönheit ihrer Erlebnisse hatte als Basis gehabt
den nie in Frage gezogenen Glauben an die Unwandelbarkeit
menschlicher Ordnungen – den Glauben, dass der Mensch gut sei. Die
schlechten waren nur Ausnahmen, und auch sie würden allmählich
besser werden!
Nun hatte es sich herausgestellt, dass dieser Glaube die
leichtfertige Sicherheit der Jahrhundertwende war, möglich
geworden durch eine ungewöhnlich lange Friedenszeit, die durch die
beiden Weltkriege – und ganz erbarmungslos durch das Grauen des
"Dritten Reiches" – für alle Zeiten von Grund auf zerstört ist.
Übrig geblieben ist das Bild des Menschen in seiner
Jämmerlichkeit, seiner Gefährdetheit von innen heraus, wenn äußere
Ordnungspfeiler zusammengebrochen sind. Kissingen hat uns
verraten. Die Menschen hatten andere Gesichter bekommen, eiserne
statt der freundlichen, Und beide scheinen wahre Gesichter gewesen
zu sein, jedes zu seiner Zeit.
Klappentext |
|
Jörg Paczkowski: Der
Wiederaufbau der Stadt Würzburg nach 1945.
Ferdinand-Schöningh-Verlag, Würzburg 1995 (Unveränderter Nachdruck
der Ausgabe von 1982). ISBN: 3-87717-803-0. |

mehr Infos
bestellen
|
Die 1982 bei den Freunden Mainfränkischer Kunst und Geschichte als
30. Band der Mainfränkischen Studien erschienene Dissertation über
den Wiederaufbau der Stadt Würzburg nach 1945 war nach wenigen
Jahren vollständig vergriffen. Da sich grundsätzlich an den damals
vertretenen Thesen – wie es auch die Besprechungen gezeigt haben –
kaum etwas geändert hat, erschien es – trotz einiger technischer
Mängel – gerechtfertigt, diese Arbeit unverändert nachzudrucken.
Eine Überarbeitung war aus Zeitgründen nicht möglich und hätte
kaum wesentlich andere Ergebnisse gebracht. Hier sei nur auf eine
Anregung Heiner Reitbergers verwiesen, der in einem persönlichen
Brief vom 14. Dezember 1982 feststellte, dass aus dieser Arbeit
"eine Serie von Studien verschiedener Richtung zu entwickeln" sei.
Ebenso stellt Richard Strobel fest, dass mit dieser Arbeit "für
eine wichtige Würzburger Stadtgeschichtsperiode nun Materialien
vorliegen, die es für Stuttgart und Heilbronn, Ulm und Reutlinen
noch nicht gibt." (Besprechung in der Zeitschrift für
Württembergische Landesgeschichte, 45. Jahrgang, 1986, S. 451f.)
Allerdings soll an dieser Stelle auf einen Aspekt hingewiesen
werden, der sich bei der Erstellung der Arbeit andeutete,
inhaltlich jedoch nur bedingt Berücksichtigung finden konnte und
sich heute bestätigt hat: gleichsam die dritte Zerstörung
Würzburgs. D.h. Leistungen des Wiederaufbaus werden ignoriert,
beseitigt oder übersehen, ganz zu schweigen davon, dass immer noch
in Würzburg historische Substanz geopfert wird.
Auszug aus den Anmerkungen zur Neuauflage |
|
Hans Oppelt: Würzburger Chronik vom
denkwürdigen Jahre 1945.
Mit Geleitworten von Würzburgs Oberbürgermeister Dr. h.c. Hans
Löffler, dem Würzburger Bischof Matthias Ehrenfried und
Unterfrankens Regierungspräsident Dr. Adolf Körner.
Ferdinand-Schöningh-Verlag, Würzburg 1995 (Unveränderter Nachdruck
der Ausgabe von 1947). ISBN: 3-87717-801-4. |

mehr Infos
bestellen
|
"Zu den schönsten, aufschlussreichsten Überlieferungen Würzburgs
zählt die Chronik, der wir das Wissen um die einzigartige, mehr
als tausendjährige Vergangenheit der alten Kiliansstadt verdanken.
Zeiten glückhaften Friedens, Jahre des Krieges und der Not,
Begebenheiten örtlicher Bedeutung und Ereignisse historischen
Ausmaßes: sie verbinden sich in diesem Geschichtswerk zu einer
bunten Folge im Wechsel der Jahrhunderte. Allein – vergeblich
suchen wir in all den vielen Aufzeichnungen auch nur ein einziges
Ereignis, das mit dem Erleben des Schicksalsjahrs
neunzehnhundertfünfundvierzig zu vergleichen wäre. Ja, welch ein
schmerzliches Jubiläum, dass rund 400 Jahre nach der erstmaligen
Niederschrift der Würzburger Chronik durch Magister Lorenz Fries
(um 1546) nun der Untergang der Stadt zu schildern ist!
Die möglichst inhaltsreiche wie anschauliche Gestaltung gerade
dieser Annalen freilich war eine äußerst umfangreiche Aufgabe,
doch glaubte ich sie am besten dann zu lösen, wenn ich über den
Rahen eigener Unterlagen und Erinnerungen hinaus auch die
Mitarbeit anderer erbat, deren persönliches Erleben oder
beruflicher Einsatz im Notjahr 1945 für die vorliegende Chronik
besonders aufschlussreich erschien. So entstand schließlich eine
Zeitgeschichte, die zumeist noch während es Katastrophenjahrs
geschrieben wurde und im wesentlichen bereits am ersten Gedenktag
des Schwarzen 16. März beendet war. Dass erst jetzt die
Veröffentlichung erfolgt, bedingte eine Reihe mannigfältiger
Schwierigkeiten, die bis zu ihrer Überwindung allerdings
verschiedene textlichen Ergänzungen gestattete.
Zeit und Umstände indessen bestimmten auch den Rahmen dieser
Arbeit, so dass es sich beispielsweise trotz weitverzweigter
Forschungen, zahlreicher Aussagen, berichte, Besprechungen und
Korrespondenzen nicht immer ermöglichen ließ, eine Begebenheit aus
ihrer eigentlichen Ursache oder bis in ihre letzte Folge
aufzuzeigen. Im wesentlichen und allgemeinen aber hoffe ich nun
doch ein klares Bild - sei es von der furchtbaren Zerstörung, dem
beginnenden Wiederaufbau oder sonst einem bedeutsamen Ereignis des
einzigartigen Jahres 1945 – der Nachwelt vermitteln zu können.
Dass ich mich hierbei um weitgehendste Objektivität der
Darstellung bemühte, schien mir oberstes Gesetz einer
voraussetzungslosen Forschung, "die nicht das findet" – wie
Theodor Mommsen einmal sagte – "was sie nach
Zweckerwägungen und
Rücksichtnahmen finden soll und finden möchte, was anderen
außerhalb der Wissenschaft liegenden praktischen Zielen dient,
sondern was logisch und historisch dem gewissenhaften Forscher als
das Richtige erscheint, in ein Wort zusammengefasst: Die
Wahrhaftigkeit. [...]
Neubrunn bei Würzburg, Sommer 1947 – Dr. Hans Oppelt"
Auszug aus dem Vorwort |
|
25.
März 2005 |
|
Michael Klundt (Hrsg.): Ein
Untergang als Befreiung.
Der 8. Mai 1945 und die Folgen. PapyRossa-Verlag 2005. ISBN:
3-89438-321-6. |

mehr Infos
bestellen
|
Zum
Buch
8. Mai 1945 – Kapitulation, Zusammenbruch, Untergang? Oder
vielleicht Befreiung? Und wenn Befreiung, dann wovon und für wen?
Und wer hat welchen Anteil daran? Europas Befreiung von der
NS-Herrschaft habe, so hört, liest und sieht man es allenthalben,
mit dem D-Day, der Landung der Westalliierten in der Normandie,
begonnen. Die Eröffnung einer Zweiten Front gegen den deutschen
Faschismus kann dann zum Vorläufer einer wunderbaren Freundschaft
werden, symbolisiert auch durch die Teilnahme deutscher Soldaten
an den 60-Jahrfeiern zum D-Day. Die Frage, was denn die Erste
Front war und was bis dahin eigentlich die Rote Armee gemacht hat,
stellt sich so gar nicht mehr. Das Buch untersucht, wie es zur
Anti-Hitler-Koalition zwischen den Westmächten und der Sowjetunion
kam, welche Möglichkeiten ihr Sieg eröffnete, woran sie zerbrochen
ist und welche Auswirkungen das hatte. Zeitzeuginnen und -zeugen
sowie Dokumente illustrieren die Hoffnungen und das unerfüllte
Vermächtnis des 8. Mai.
Zum Autor
Michael Klundt, geboren 1973, ist Politikwissenschaftler und
wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH Düsseldorf.
Verlagsinformation |
|
03.
März 2005 |
|
Wolfgang Lenz: Würzburg. Schöningh-Verlag, Würzburg 2005. ISBN: 3-87717-708-5. |

mehr Infos
bestellen
|
Zum Buch
Am 17. März 1925 in Würzburg geboren, verbrachte Wolfgang Lenz
seine Jugendzeit in einem Haus "Am Pleidenturm" mit der freien
Aussicht auf Main, St. Burkard und den Schlossberg aufwärts zur
Festung Marienburg. Diesen Farbenakkord in den wechselnden
Jahreszeiten, zu Kiliani erweitert durch die Buden und Geräte der
Schausteller, behielt er im Gedächtnis. Schon versuchte er sich im
Zeichnen, da wurde er zum Kriegseinsatz 1943 bis 1945 geholt. Aus
der Gefangenschaft in die total ruinierte Stadt zurückgekehrt,
wurde er Lehrling in einem Malereibetrieb. 1949 begann er sein
Studium an der Akademie für Bildende Künste in München und wurde
in die Klasse von Professor Hermann Kasper ausgenommen. [...]
Der Meister vieler Techniken bildete ab 1959 als Dozent an der
Werkkunstschule Würzburg Schüler und Schülerinnen aus. Zur
gleichen Zeit gründete er seine Familie. Wolfgang Lenz wagte es
1971, freiberuflich tätig zu werden, was ihn von Stundenplänen,
pädagogischen Überlegungen und einer Hierarchie befreite, ihn aber
auch abhängig von Auftraggebern machte, die ihre Vorstellungen
einbrachten. Überzeugungskraft und gute Argumente waren nötig, den
eigenen Stil durchzuhalten. Der bedeutende Maler des
"Phantastischen Realismus" gab sich keinen Tagträumereien,
Exotismen und Unbewusstem hin, sondern kontrollierte seine
Arbeiten, verfremdete zwar, verlor sich aber nie im Nebel.
Während Aquarelle, Gouachen und Tafelbilder im Privatbesitz nur
wenigen Besitzern und deren Freundeskreis zugänglich waren, gab es
auch öffentliche Aufträge, deren Ergebnisse einem größeren
Publikum bekannt wurden. Das beste Beispiel ist die "Laube", die
1975 im wiederrichteten Ratskeller ausgemalt wurde. [...] In
zahlreichen Ausstellungen waren seine Grafiken und Entwürfe,
Aquarelle und Gouachen zu sehen. Einzelausstellungen gab es nicht
nur in Würzburg, sondern auch in den Partnerstädten Caen und Otsu,
in Bamberg, Nürnberg, Frankfurt, Hannover, Oldenburg, Pommerfelden,
Schweinfurt, Bonn und Brighton. [...]
Ergreifend und bedrückend war für mich sein "Würzburger Totentanz"
zum 16. März 1945, 1970 gemalt und im Mainfränkischen Museum
ausgestellt. Die grinsenden Totenschädel über den barocken,
faltenreichen Gewändern auf der alten Mainbrücke vor den
hohläugigen Ruinen sind Alptraum und Warnung zugleich. Aber die
Farbenpracht der Lenz'schen Palette, die man aufsuchen und besehen
sollte, zeigt einen positiven Künstler. Seine Schaffenskraft soll
uns noch lang erhalten bleiben.
Auszug aus dem Vorwort von Werner Dettelbacher
Zum Autor
Wolfgang Lenz, am
17. März 1925 in Würzburg geboren, absolvierte sein Studium 1949
bis1958, ein einjähriges Romstipendium eingeschlossen, an der
Akademie der Bildenden Künste in München. Wie wenige Zeitgenossen
beherrscht Lenz nahezu alle künstlerischen Techniken von der
Grafik bis zur Tafel- und Wandmalerei. Lenz ist Kulturpreisträger
seiner Heimatstadt Würzburg, für welche er 1984 u.a. den großen
Ratssaal ausgemalt hat.
Verlagsinformation
Weitere Information:
-
Ausstellung vom 06.03.-28.04.2005 in der ehem. Städtischen Galerie
Würzburg (www.kunstplattform.de) |
|
|