Presseerklärung Nr. 13 vom 23.10.2006



Die Ertüchtigung des Würzburger Hauptbahnhofs

liegt im ureigensten Interesse der Deutschen Bahn
 

Die Bürgerinitiative "Ringpark-in-Gefahr" schließt sich voll und ganz der Meinung von Deutsche Bahn-Vorstand Rolf Reh an, dass ein heutigen Ansprüchen gerechter Würzburger Hauptbahnhof das ureigenste Interesse der Bahn ist (Interview vom 19.10.2006). Die BI fragt sich nur, warum ihm und den Verantwortlichen der Bahn diese Erkenntnisse nicht schon viel früher gekommen ist.

Warum wurde jahrelang am Bahnhof nichts getan? Und warum outet sich der Vorstand der "Station und Service" jetzt als "Fan von Fünfziger-Jahre-Gebäuden", wo doch genau dieses Gebäude in Würzburg wieder und wieder schlecht geredet wurde? Die Bürger fragen sich zudem, welche "riesigen Vorinvestitionen" die Bahn bisher getätigt hat? Wo sind diese Mittel?

Die BI stellt fest, dass für die Ertüchtigung des Würzburger Hauptbahnhofs die Deutsche Bahn verantwortlich ist und unter Zuhilfenahme der Zuschüsse, wie sie z.B. auch in Rosenheim fließen, kann auch der Würzburger Bahnhof saniert werden. Dies muss dringend erfolgen. Schließlich ist eine Umgestaltung des Hauptbahnhofes mit weiterer kommerzieller Nutzung von West- und Ostflügel eine Möglichkeit, die auch ohne Arcaden möglich ist, den Bahnhof aufwertet und der DB finanzielle Mittel bringt.

Raimund Binder
Sprecher der Bürgerinitiative "Ringpark-in-Gefahr"


Bürgerinitiative "Ringpark-in-Gefahr", www.neuer-weg.com/ringpark

Sprecher: Raimund Binder, Silcherstraße 21, 97074 Würzburg
Tel. 0931 783123, E-Mail: raimund.binder@t-online.de

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Stand: 08. November 2006
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