Main Post Würzburg, 19.11.2004, 19:07 Uhr


Neue Kredite:

Stadt braucht 26 Millionen
 

 

Würzburg (aj/ej) – Von 46,5 Millionen Euro an Ausgaben im Vermögenshaushalt des nächsten Jahres bestreitet die Stadt rund 26 Millionen über neue Kredite (darin enthalten: die Finanzierung des Fehlbetrages aus dem Vorjahr in Höhe von 20 Millionen Euro). Für einige Groß-Maßnahmen wie die neue Rettungsleitstelle oder den Umbau an Gymnasien gibt es teils 100-prozentige Förderungen durch Land und Bund. Andere Projekte muss die klamme Stadt selbst bestreiten.

So wurde in den Haushaltsberatungen auf Antrag der SPD ein Etat-Titel "Kiliansbrunnen" geschaffen. Dieser muss saniert werden. Dass die Stadt dies auch will – das sollen die symbolischen 10.000 Euro unterstreichen, die zunächst als Ausgaben eingesetzt wurden. Weil man Mittel für die Sanierung bei verschiedenen Stiftungen einwerben will, geht man zunächst von Einnahmen in gleicher Höhe aus. Als Gegner der Maßnahme sprach Thomas Schmitt (CSU) von einer "reinen Luftbuchung". [...]


Quelle
:
http://www.mainpost.de/mainfranken/wuestadt/art735,2891449.html

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Stand: 08. November 2006
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