Volksblatt Würzburg, 18.10.2004, 20:51 Uhr


Die Zentralität wird nicht gestärkt
 

 

Würzburg (ella) – Gegen die geplanten Würzburg Arcaden im Bereich des Bahnhofes sprachen sich am Montag bei einer Pressekonferenz die Geschäftsführer Carl Schlier vom gleichnamigen Modehaus, Adolf Wolz jr. von der Buchhandlung Schöningh, Ralf Seufert von der Firma Wöhrl, Udo Quaß von K&L Ruppert und Friedhelm Bröske vom Kaufhof aus. Gleichzeitig stellten sie ein Plakat vor, das für ihr gemeinsames Anliegen werben soll.
 



Auch wenn es nicht drunter steht: Mit diesem Plakat protestieren die Firmen Wöhrl, Kaufhof, Schlier, K&L Ruppert und die Buchhandlung Schöningh (FOTO: REPRO VB)

 

"Aus unserer Sicht werden die Arcaden die Einkaufsattraktivität und die Zentralität Würzburgs nicht stärken", sagte Kaufhof-Geschäftsführer Bröske. Er befürchtet vielmehr negative Auswirkungen auf das gewachsene Stadtgefüge und den Verlust der Einkaufsqualität der Innenstadt für alle Bereiche, also auch Dienstleister und Gastronomie. [...]

Quelle: http://www.mainpost.de/mainfranken/vbwue/art780,2848228.html


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