Volksblatt Würzburg, 12.10.2004, 01:57 Uhr


Investitionsrisiko /

Gejammer /

Kilianspfennig
 

 

Zu Diskussion um "Arcaden":

Die Stadt versucht die seit Jahren existierende Finanznot durch eine aggressive Grundstückspolitik zu mildern. Leider ohne Erfolg. Warum? Vielleicht, weil in Investorenkreisen Würzburg als riskant eingestuft wird? Mit einem Ersatz für den Petrinibau am unteren Markt wäre ein Schandfleck verschwunden und gleichzeitig hätte die Stadt Millionen für die notwendige Sanierung der Marktgaragen sparen können. Doch im Stadtrat faselt man etwas von einem Investorenwettbewerb. Der einzige Bewerber ergreift die Flucht. [...]

Siegfried Geisendörfer, 97286 Sommerhausen
 

Zu "Rund 9.800 Würzburger müssten beim Bürgerentscheid an die Urne", Volksblatt, 5.10.:

[...] Es ist schön zu sehen, dass es noch Würzburger gibt, denen etwas an Würzburg liegt und sich deshalb an Bürgerentscheid und Bürgerbegehren beteiligen. Trotz "Rathausgejammer": weiter so!

Wolfgang Jürg, 97078 Würzburg
 

Zu "Unser Wahrzeichen, der Kiliansbrunnen", VB, 30.9.:

Nachdem die Firma mfi nun öffentlich erklärt hat, nicht für die Renovierung des Kiliansbrunnens aufzukommen und die Stadt seit Jahren wegen Finanznot nur eine unzureichende Abstützung zu Wege gebracht hat, müssen wir Bürger uns nun selbst darum kümmern. [...]

Elisabeth Eggert, 97080 Würzburg

Quelle: http://www.mainpost.de/mainfranken/vbwue/art780,2839222.html


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Stand: 08. November 2006
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