Ab 10 Jahren |
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Dagmar H. Mueller: Die Hälfte des Himmels gehört Bo.
Mit Illustrationen von Michael Bayer.
Thienemann-Verlag 2006. ISBN:
3-522-17784-3. |

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Zum
Buch
Marthas kleiner Bruder Bo ist eine echte Nervensäge: Immer will er
Recht haben und immer behauptet er Sachen, die gar nicht stimmen
können. Zum Beispiel, dass er den Himmel für drei Zitronenbonbons
und zwei Himbeerlutscher gekauft hat. Und was das Schlimmste ist:
Marthas Eltern lassen Bo all das auch noch durchgehen!
Nie bekommt er Ärger, sondern immer seinen Willen. Doch dann
erfährt Martha die Wahrheit und sie begreift: Die Hälfte des
Himmels gehört tatsächlich Bo – und das ist ein schöner Gedanke.
Ein tief bewegendes und zugleich unbeschwertes Buch über den Tod
und das Leben – für alle Kinder und Erwachsenen, die mit dem
Verlust eines geliebten Menschen klarkommen müssen.
Zur Autorin
Dagmar H. Mueller wurde 1961 im Sauerland geboren. Sie hat in
Hamburg Deutsch und Sport studiert und zeitweise als Skilehrerin
und Werbetexterin gearbeitet. Mit Ende dreißig beschloss sie,
ihren Traum wahr zu machen und Kinderbücher zu schreiben. An Ideen
mangelt es ihr nicht, dafür sorgt schon ihr äußerst munterer Sohn.
Verlagsinformation |
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Frank Cottrell Boyce:
Meisterwerk. Carlsen-Verlag 2006. ISBN:
3-551-58145-2. |

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In der
kleinen walisischen Stadt Manod ist alles grau: der Himmel, die
Häuser und es regnet jeden Tag. Für Dylan aber ist Manod der beste
Ort der Welt. Mit einem Vater, der einfach einen Kessel heißes
Wasser in die Irische See kippt, wenn es zu kalt zum Baden ist.
Und dann, eines Tages, bringt ein wahrhaft außergewöhnliches
Ereignis Farbe in den grauen Ort: Die Kunstwerke der Londoner
National Gallery werden vorübergehend in das stillgelegte Bergwerk
ausgelagert! Nach und nach beflügelt die Kunst die Einwohner von
Manod und dazu tragen nicht nur Van Goghs "Sonnenblumen" bei...
Verlagsinformation |
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Martine Leavitt: Mein Leben als Superheld.
Nagel & Kimche-Verlag 2006. ISBN:
3-312-00963-4. |

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Zum
Buch
Der 13jährige Heck zeichnet nicht nur Superhelden, er kann sich
bei Bedarf selbst in einen verwandeln. Als seine Mutter ohne
Adresse verreist und ihn gut untergebracht glaubt, muss er wahre
Superheldentaten vollbringen, um durchzukommen. Martine Levitt
erzählt mit viel Sinn für Komik, wie ein begabter Junge mithilfe
seiner Fantasie die Wirklichkeit meistert.
Leseprobe
Heck war kein Superheld, falls aber doch, dann befand er sich im
Moment definitiv in seiner flachen Phase, seiner
kurvenlosen-leblosen-papiertoten-Phase. Natürlich fingen alle
Superhelden so an. Das stand in seinem Buch Wie zeichne ich
Superhelden. Ohne Kostüm und Muskeln, ohne Piping und Overlines
war da nichts als ein Strichmännchen auf dem Papier, flach,
leblos. Und in diesem Moment fühlte Heck sich selber wie ein
Strichmännchen, so flach, dass er sich wunderte, warum er hier im
Einkaufszentrum nicht durch die Ritzen der Bank rutschte, auf der
er saß. So was passierte, wenn man Zahnschmerzen hatte.
Zahnschmerzen, einen leeren Magen und keine Ahnung, wo seine
Mutter die letzte Nacht verbracht hatte.
Er wusste, wo die Pepper Bar war, in der seine Mom arbeitete.
Gleich nach der Schule würde er hingehen. Würde mit ihr reden.
"Mach dir keine Sorgen, Mom", würde er sagen, "es ist alles gut.
Alles wird gut."
Heck zog den Zwanzigdollarschein hervor und strich ihn über seinem
Knie glatt. Fast war er überrascht gewesen, als er am Morgen in
Mr. Hills Auto aufgewacht war, dass das Geld noch in seiner Tasche
war.
Gestohlen. Von Spence, seinem besten Freund. Flacher konnte man
gar nicht werden. Noch nie hatte er bis dahin etwas gestohlen. Man
konnte nicht gleichzeitig ein Dieb sein und ein Superheld.
Wieso hatte er es genommen? Es hatte sicher mit der Stimme seiner
Mutter zu tun, als sie ihn gestern bei Spence anrief. "Sie haben
uns ausgesperrt, Heck. Frag, ob du ein oder zwei Tage bleiben
kannst, ja? So lange, bis ich alles geklärt hab?", hatte sie
gesagt.
Heck hatte nichts gesagt. Nicht "Nein". Nicht "Frag du doch".
Nicht "Okay, mach ich". Einfach nichts. Alles, was er sagen
wollte, befand sich in einer Sprechblase über seinem Kopf, aber
die konnte sie ja übers Telefon nicht lesen.
"Danke, Heck", hatte sie zu seinem Schweigen gesagt. "Danke,
Kleiner. Ich ruf bald wieder an, okay? Du bist mein Held." Dann
hatte sie aufgelegt.
Verlagsinformation |
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Eva Ibbotson: Annika und der Stern von Kazan.
Ausgezeichnet mit dem Smarties Book Prize 2004, Silver Award.
Dressler-Verlag 2006. ISBN:
3-7915-1011-8. |

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Zum
Buch
Welches Geheimnis umgibt den kostbaren Diamanten? Annika, ein
Findelkind, wächst Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien auf. Obwohl
es Annika an nichts fehlt, träumt sie von ihrer unbekannten Mutter
und wundert sich nicht, als eines Tages eine sehr feine Dame vor
der Tür steht und behauptet, Annika sei ihre Tochter. Doch was so
hoffnungsfroh beginnt, entpuppt sich bald als gefährliches
Abenteuer, in dem es um finstere Familiengeheimnisse und einen
rätselhaften verschwundenen Juwelenschatz geht. Mit Hilfe des
Zigeunerjungen Zed und des Lippizanerhengstes Rocco deckt Annika
einen unglaublichen Betrug auf. Ein hinreißendes Abenteuer voller
Witz, Dramatik und Spannung!
Rezension
"Das macht ein typisches Ibbotson-Buch aus: Es ist lebensklug,
witzig und herzerwärmend." (Saarbrücker Zeitung)
Zur Autorin
Eva Ibbotson, geboren in Wien, kam 1933 nach England. Sie
arbeitete jahrelang als Naturwissenschaftlerin und lebt heute als
Schriftstellerin in Newcastle-upon-Tyne. Ihre Romane: "Die
Morgengabe" (1994), "Die Vertraute" (1995), "Sommerglanz" (1996)
und "Ein Hauch von Jasmin" (1997), "Das Lied eines Sommers"
(1998).
Verlagsinformation |
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Guus Kuijer: Das Buch von allen Dingen.
Ausgezeichnet mit der Goldenen Eule 2005 und dem niederländischen
Jugendbuchpreis 'Der Goldene Griffel' 2005.
Oetinger-Verlag 2006. ISBN:
3-7891-4022-8. |

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Zum
Buch
Thomas kann Dinge sehen, die andere nicht sehen können. Er sieht
tropische Fische, die in den Grachten schwimmen und erfasst die
Magie von Frau Amersfoort, der Nachbarin, die ihren Mann im
Widerstand verloren hat. Er sieht die Schönheit von Elisa mit
ihrem Bein aus Leder, das beim Gehen knirscht, und sogar Herrn
Jesus, der Thomas anbietet, ihn einfach nur Jesus zu nennen. Vor
manchen Dingen würde Thomas allerdings am liebsten die Augen
verschließen. Aber er nimmt sich vor, dass er keine Angst mehr
haben will. Und so wird er jeden Tag etwas mutiger und geht in
kleinen Schritten seinen Weg.
Ein Roman über eine Kindheit in den 1950er Jahren, der zeitlose
Fragen nach Liebe, Glaube, Freiheit und Glück thematisiert.
Zum Autor
Guus Kuijer, geboren 1942 in Amsterdam, war zunächst Lehrer und
ist seit 1973 freier Schriftsteller. Er erhielt vielfache – auch
internationale – Auszeichnungen für seine Kinder- und
Jugendbücher, darunter 1982 der Deutsche Jugendliteraturpreis für
"Erzähl' mir von Oma" sowie der Holländische Staatspreis für sein
Gesamtwerk.
Verlagsinformation |
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Ab 12 Jahren |
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Karla Schneider: Die Geschwister Apraksin.
Das Abenteuer einer unfreiwilligen Reise. Mit Klappkarte und Personenverzeichnis.
Hanser-Verlag 2006. ISBN:
3-446-20703-1. |

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Zum
Buch
Sie sind drei Schwestern und zwei Brüder. Sie sind Waisen und
leben in einer schwierigen, einer gefährlichen Zeit. Doch als sie
getrennt werden sollen, beschließen sie, allen Gefahren zu
trotzen. Polly, die Zweitälteste, ist die Anführerin. Sie
überzeugt ihre Geschwister von einem abenteuerlichen Plan: Bei
Nacht, jeder nur mit einer Tasche und ein paar in die Mantelsäume
eingenähten Goldmünzen, verlassen sie ihr Elternhaus für immer.
Viele Monate werden sie auf der Flucht sein: in überfüllten Zügen,
die keinem Fahrplan mehr gehorchen, auf einem Seelenverkäufer über
das Schwarze Meer, bedroht von dem gefürchteten Wintersturm Bora.
Sie lernen gute und böse Menschen kennen, und nicht nur einmal
geraten sie in bedrohliche Situationen. Ihre Heimat, Russland,
liegt in den Wirren der Revolution. Immer wieder schafft es Polly,
den Geschwistern Mut zu machen. Sie wollen zusammenbleiben, was
immer auch geschieht. Aber können sie es schaffen?
Leseprobe
Polly hatte Albträume. Beinah jede Nacht. Sie handelten davon, wie
sie entdecken musste, dass nun auch Ossja und Fedja fort waren.
Sie versuchte im Traum verzweifelt, Alida Petrowna etwas
vorzumachen, und erfand immer neue und immer aberwitzigere Gründe,
weshalb alle im Moment gerade nicht anwesend waren. Es musste
sogar für Dillotschkas Abwesenheit ein Alibi gefunden werden, denn
im Traum lebte sie wieder.
Ein Versuch in der Wirklichkeit, von Madame Ptizyna die nicht mehr
beanspruchten zwei Mahlzeiten pro Abend erstattet zu bekommen,
scheiterte. Es habe sich um eine Pauschalsumme gehandelt, hieß es.
Unmöglich, den Einzelpreis im Nachhinein festzusetzen.
"Nastja, gib den jungen Herrschaften eine zweite Portion, wenn
noch was übrig ist." Das kam allerdings selten vor, dafür sorgten
schon die beiden Zimmerherren, Buzuluki und Schazki.
Einmal schlug Dajanka an ihr Glas, als wolle sie einen Trinkspruch
ausbringen. Sie wartete, bis alle sich ihr zuwendeten und rückte
mit einer nagelneuen Tschastuschka heraus.
"Es kamen fünf Apraksins, einst –
jetzt sind sie nur noch drei.
Nanu, Mamachen, sag mir, was
geschah mit eins und zwei?
Die eine holte der bleiche Tod,
die andere floh im Abendrot.
Wie wird’s den letzten drei ergehen?
Hab in der Stadt sie betteln sehn!"
"Nicht doch, Dajanetschka", sagte Alida Petrowna nachsichtig.
"Darüber spottet man nicht. Und wieso denn geflohen? Ich denke,
sie ist auf einer Tournee mit diesen Sängern und diesem
unsittlichen Abschaum, den Pantomimen."
"Bühnenreif, Dajanetschka! Alles was Recht ist." Schazki
applaudierte übertrieben.
Zur Autorin
Karla Schneider, geboren 1938 in Dresden, arbeitete nach dem
Abitur ein Jahr in einer Fabrik. Danach absolvierte sie eine
Ausbildung zur Buchhändlerin und arbeitete bis 1979 als freie
Journalistin. Übersiedlung nach Wuppertal, wo sie seit 1989 als
freie Schriftstellerin lebt.
Verlagsinformation |
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Jana Frey: Prügelknabe.
Loewe-Verlag 2006. ISBN:
3-7855-5552-0. |

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Zum
Buch
Elias wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich frei zu sein –
frei wie ein Adler, der einfach seine Schwingen ausbreiten und
fortfliegen kann. Nach seiner Flucht vor der Pest hatte er
gehofft, bei Ferdinand von Bellingen ein neues Zuhause zu finden.
Doch nun ist sein Leben am Hof die Hölle. Denn der Herzog ist
voller Hass auf Elias, der nicht nur stärker, sondern auch klüger
ist als seine eigenen Söhne. Immer häufiger werden die
Wutausbrüche des Herzogs, immer größer sein Zorn, immer heftiger
seine Schläge ...
Rezension
Elias ist noch keine zwölf Jahre alt, als die Pest über sein
Bauerndorf hereinbricht und alles Leben auslöscht. Er überlebt als
Einziger und macht sich verzweifelt auf die Flucht. Er trifft auf
die junge Sulamith. Sie verstummte, als ihre Familie im Pogrom
umkam. Hunger, Kälte, Schmutz und Krankheit begleiten die beiden
auf ihrem langen schweren Weg: Düster tritt uns das 14.
Jahrhundert in diesem Roman von Jana Frey entgegen. Aber immer
scheint die Hoffnung durch, wenn Menschen sich auf ihre Stärke und
Zuversicht besinnen. Eine spannende Geschichte, in einer
lebendigen, bildreichen Sprache erzählt. (HITS fuer KIDS online
– Kinder-Medien-Magazin)
Zur Autorin
Jana Frey, geboren 1969 in Düsseldorf, studierte nach ihrer
Schulzeit in Wiesbaden Literatur, Geschichte und Kunst in
Frankfurt, San Francisco und Auckland. Engagement für
antifaschistische Kinder- und Jugendarbeit. Die Autorin lebt heute
mit ihrer Familie wieder in Wiesbaden.
Verlagsinformation |
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Rainer M. Schröder: Die Bruderschaft vom Heiligen Gral.
Der Fall von Akkon. Roman.
Arena-Verlag 2006. ISBN:
3-401-05878-9. |

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Zum
Buch
Palästina im Jahr 1291, die Herrschaft der Kreuzfahrer im Heiligen
Land steht vor ihrem Untergang. Letzte christliche Bastion ist die
Hafenstadt Akkon am Mittelmeer, doch es ist nur noch eine Frage
der Zeit, wann das übermächtige Heer der muslimischen Belagerer
den Widerstand der wenigen verbliebenen Ordensritter brechen wird.
Unter den todesmutigen Verteidigern der Festung befinden sich auch
vier junge Tempelritter: der Trierer Gerolt von Weißenfels, der
Franzose Maurice de Montfontaine, Tarik el-Kharim, Nachfahre
christlicher Beduinen, und der hünenhafte Schotte McIvor von
Conneleagh.
Die Freunde sind fest entschlossen, bis zum letzten Atemzug zu
kämpfen - doch der Orden hat ihnen eine andere Pflicht bestimmt,
die ihr Leben für immer verändern wird: Die Rettung des heiligen
Grals! Ausgerechnet im belagerten Akkon befindet sich der
legendäre Kelch des letzten Abendmals, in dem Joseph von Arimathäa
am Kreuz Christi Blut aufgefangen haben soll. Seit Jahrhunderten
im verborgenen Besitz der Templer, ist es nun an den vier
Gefährten, den kostbarsten Schatz der Christenheit vor den
anstürmenden Feinden zu retten.
In einer geheimen Zeremonie werden die Vier zu Gralshütern
geweiht. Die Verantwortung für das Schicksal der Menschheit lastet
nun auf ihren Schultern, denn in den falschen Händen könnte der
Gral zum verheerenden Teufelswerkzeug werden! Im letzten Moment
gelingt es den jungen Rittern, das Heiligtum aus der untergehenden
Stadt zu bringen. Übermenschliche Anstrengungen und scheinbar
unlösbare Aufgaben liegen noch vor ihnen – doch in ihnen wachsen
auch die magischen Kräfte heran, die sie bei ihrer heiligen Weihe
erhalten haben...
Rezension
Während der Belagerung der Stadt Akkon, der letzten Bastion der
Kreuzfahrer in Palästina, wächst eine besondere Freundschaft
zwischen vier jungen Tempelrittern. Sie werden zu den neuen
Gralshütern bestimmt, deren Auftrag es ist, den Gral aus der
untergehenden Stadt ins rettende Paris zu bringen – und damit
beginnt das eigentliche Abenteuer. Interessant und neu ist der
Aspekt der fantastischen Elemente, die Schröder in die historische
Szenerie setzt. Genau recherchiert und die von Anfang bis Ende
fesselnd! Ein toller Auftakt für eine packende Trilogie. (HITS
fuer KIDS online – Kinder-Medien-Magazin)
Zum Autor
Rainer M. Schröder, 1951 in Rostock geboren, lebt nach
vielseitigen Studien und Tätigkeiten in mehreren Berufen seit 1977
als freischaffender Schriftsteller in Deutschland und Amerika.
Veröffentlichungen zahlreicher Abenteuerromane, die ihn zu einem
der erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendbuchautoren machten.
Verlagsinformation |
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Sally Gardner: Ich, Coriander.
cbj-Verlag 2006. ISBN:
3-570-13104-1. |

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Zum
Buch
"Ich bin Coriander Hobie. Dies ist meine Geschichte. Dies ist mein
Leben." Die junge Coriander, Tochter eines Seidenhändlers in
London Mitte des 17. Jahrhunderts, steht im Mittelpunkt dieses
atmosphärischen, märchenhaften Romans. Coriander verlebt eine
Kindheit voller Liebe und Glück. Als die Mutter plötzlich stirbt
und der Vater sich kurz darauf neu verheiratet, zerbricht ihre
heile Welt und sie erfährt von ihrer wahren Herkunft. Die
Stiefmutter Maud führt ein strenges Regiment und lässt nichts
unversucht, um Coriander zu demütigen
Als ihre Qualen unerträglich zu werden drohen, eröffnet sich für
Coriander plötzlich eine ganz andere Welt: Sie betritt ein
Feenreich, in dem Gut und Böse in heftigem Kampf gegeneinander
liegen. Und sie erkennt, dass hier das Vermächtnis ihrer Mutter
verborgen liegt ... Das Buch "Ich, Coriander" entfaltet eine
zauberhafte Geschichte voller Wärme und Magie. Zugleich stellt das
Werk ein historisch exaktes Zeitpanorama Englands im 17.
Jahrhundert dar.
Rezensionen
"Ein wunderschönes Buch, das seinen Charme aus der Verbindung
zwischen Magie und historischer Wirklichkeit bezieht." (The
Guardian)
"'Ich, Coriander' ist wie ein Märchen aus vergangenen Zeiten -
geschrieben für die Gegenwart." (The Daily Telegraph)
Verlagsinformation |
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Louis Sachar: Kleine Schritte.
Bloomsbury-Verlag 2006. ISBN:
3-8270-5122-3. |

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Zum
Buch
In "Kleine Schritte" begegnen Ihnen "alte Bekannte" ... Mit viel
hintergründigem Humor erzählt Louis Sachar sehr überzeugend eine
ganz unwahrscheinliche Liebesgeschichte und mehr.
Als Deo aus der Besserungsanstalt für schwer erziehbare
Jugendliche entlassen wird, hat er fünf gute Vorsätze: Er wird den
Highschool-Abschluss machen, sich einen Job suchen, sein Geld auf
die Seite legen, sich aus allen Situationen, die aus dem Ruder
laufen könnten, heraushalten und, ganz wichtig, den Namen Deo
loswerden.
Anfangs sieht alles ganz gut aus. Deo verfolgt seine Ziele
ernsthaft. Und er verliebt sich. Doch dann taucht X-Ray auf. Er
ist ein Freund aus der Besserungsanstalt, dem Deo noch nie etwas
abschlagen konnte ... Eine bezaubernde Liebesgeschichte, ein
spannender Krimi, eine wunderbare Mischung aus Witz und
Ernsthaftigkeit, Humor und Melancholie.
Rezensionen
"Louis Sachar ist einer der wenigen großen Meister der
amerikanischen Literatur." (Independent on Sunday)
"Für sein Leben nach der Besserungsanstalt nimmt sich Deo 5 Dinge
vor: 1. Den Highschool-Abschluss machen. 2. Sich einen Job suchen.
3. Alles Geld auf die Seite legen. 4. Sich aus Situationen
raushalten, die aus dem Ruder laufen könnten. 5. Den Namen 'Deo'
loswerden. Aber schnell wird klar, dass nichts davon so einfach
ist, wie es sich anhört. Denn da ist sein Freund X-Ray mit einer
Geschäftsidee, die den Auftakt für turbulente Ereignisse gibt.
Louis Sachar, Autor von 'Löcher', erzählt ganz wunderbar vom
Erwachsenwerden!" (HITS fuer KIDS online – Kinder-Medien-Magazin)
Zum Autor
Louis Sachar, 1954 geboren in East Meadow, New York, lebt mit Frau
und Tochter in Kalifornien. Er studierte Ökonomie und Jura und
arbeitete als Anwalt, bis seine Kinderbücher so erfolgreich waren,
dass er sich ganz aufs Schreiben verlegen konnte. Mit 'Löcher'
gelang ihm einer der größten internationalen Jugendbuch-Bestseller
des vergangenen Jahrhunderts; das Buch wurde außerdem mit zwei der
renommiertesten amerikanischen Jugendliteraturpreise
ausgezeichnet: der Newberry Medal und dem National Book Award.
Verlagsinformation |
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