Belletristischer Buchtipp vom 16.12.2004

Günter Huth:
"Der Schoppenfetzer und
das Rotweingrab"


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Die skurrilen Kriminalfälle des Würzburger Weingenießers Erich Rottmann

Würzburgs Stadtkämmerer ist spurlos verschwunden. Von Oberbürgermeisterin Dr. Ria-Magdalena Beckstein-Mannfeld persönlich mit den Nachforschungen beauftragt, macht sich Erich Rottmann, pensionierter Kommissar und Weinliebhaber mit seinem vierbeinigen Begleiter Öchsle auf die Suche nach dem Vermissten – und steht unvermittelt vor einem neuen, kniffligen Fall.
Der ehemalige Leiter der Würzburger Mordkommission stößt auf vielfältige Verstrickungen, bei denen es um Geld, Liebe und Eifersucht geht – und schließlich auch um eine Leiche. Welche Rolle spielt dabei die Weinkönigin Nikki Feen? Was ist vom Assistenten der Oberbürgermeisterin zu halten? Und wie steht es um den Weinbaupräsidenten Westemeer?
Ein Handy und die tatkräftige Unterstützung seiner Jugendfreundin Elvira Stark führen Rottmann auf die richtige Spur.
Die Handlung und die handelnden Personen dieses Romans sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

Günter Huth: Der Schoppenfetzer und das Rotweingrab. Die skurrilen Kriminalfälle des Würzburger Weingenießers Erich Rottmann. Buchverlag Peter Hellmund, Würzburg 2004. 9 Euro. ISBN: 978-3-9808253-6-8. bestellen

Verlagsinformation


Günter Huth
wurde 1949 in Würzburg geboren und lebt seitdem in seiner Geburtsstadt. Er kann sich nicht vorstellen, in einer anderen Stadt zu leben. Von Beruf ist er Rechtspfleger (Fachjurist). Günter Huth ist verheiratet und hat drei Kinder. Seit 1975 schreibt er in erster Linie Kinder- und Jugendbücher sowie Sachbücher aus dem Hunde- und Jagdbereich (rund 40 Stück). Außerdem veröffentlichter er zahlreiche Kurzerzählungen. In den letzten Jahren hat sich Günter Huth vermehrt dem Genre Krimi zugewandt und in diesem Zusammenhang bereits einige Kriminalerzählungen veröffentlicht. 2003 kam ihm die Idee für einen Würzburger Regionalkrimi. Der Autor ist Mitglied der Kriminalschriftstellervereinigung "Das Syndikat".

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Der Schoppenfetzer und der Tod des Nachtwächters.
Die skurrilen Kriminalfälle des Würzburger Weingenießers Erich Rottmann.
Buchverlag Peter Hellmund, Würzburg 2004. 9 Euro. ISBN: 978-3-9808253-4-4.

"
Während Rottmann fast automatisch seine Beobachtungen machte, drehten die Männer die Leiche auf den Rücken. Das Gesicht, obwohl durch das Blut entstellt, kam ihm bekannt vor. Es handelte sich einwandfrei um Dr. Gregor Meusser, den ehemaligen Direktor des Mainfränkischen Museums auf der Festung Marienberg, den Würzburgern besser bekannt als 'Würzburger Nachtwächter' ..." (Klappentext)

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Der Schoppenfetzer und die Silvanerleiche.
Die skurrilen Kriminalfälle des Würzburger Weingenießers Erich Rottmann.
Buchverlag Peter Hellmund, Würzburg 2004. 9 Euro. ISBN: 978-3-9808253-2-0.

"
Über die Wange des Mannes lief ein dünnes Rinnsal aus Blut und verschwand im Kragen seines Hemdes. Der wohlige Nebelschleier um Rottmanns Gehirn bekam schlagartig einen Riss [...] Eines war für ihn klar: Der Mann hier war mausetot." War es Mord, Selbstmord oder ein tödlicher Unfall? Erich Rottmann, pensionierter Kommissar und Weinliebhaber, ermittelt auf eigene Faust.  (Klappentext)

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Stand: 04. Januar 2007
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