Anthony Swofford: Jarhead.
Erinnerungen eines US-Marines.
Fischer-Taschenbuch-Verlag 2005. ISBN: 3-596-16182-7. |

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Zum Buch
Anthony Swofford erzählt in "Jarhead"
(so nennen sich die Marines selbst wegen ihrer kahl geschorenen
Schädel) von seiner Zeit als Scharfschütze der US-Marines an
vorderster Front 1990/91 in Saudi-Arabien, Kuwait und Irak; vom
Töten, vom Sterben und von den Verheerungen, die der Krieg in den
Seelen aller Beteiligten anrichtet. Ein radikales Buch, schon
jetzt ein Klassiker des Genres.
Leseprobe
"Ein Mann schießt viele Jahre mit einem Gewehr, dann zieht er in
den Krieg, und hinterher gibt er das Gewehr in der Waffenkammer ab
und glaubt, dass er mit dem Gewehr fertig ist. Aber ganz egal, was
er mit seinen Händen anfängt – eine Frau streicheln, ein Haus
bauen, die Windeln seines Sohnes wechseln –, seine Hände erinnern
sich an das Gewehr und an die Macht, die das Gewehr ihm
versprochen hat. Das pure Gewicht, der Schaft an der Schulter, der
sexy Schwung des Abzugbügels. Woher kommen Gewehre, fragt der Sohn
des Mannes."
Rezensionen
"Das Buch ist keine Anklage, sondern ein
Aufschrei." (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
"Es gibt nur wenige Kriegsbücher, deren Autoren die
Banalität des Grauens literarisch verarbeitet haben, ohne den
Kampf zu romantisieren, die Brutalität zu instrumentalisieren oder
sich hinter journalistischer Objektivität zu verstecken. Über den
letzten Golfkrieg gab es noch kein einziges Buch, das diesen Krieg
begreiflich gemacht hätte. Anthony Swofford hat jetzt so ein Buch
geschrieben. In Amerika entwickelt sich das Buch zum Bestseller.
In Hollywood überbieten sich die Filmstudios derzeit im Preiskampf
um die Rechte. Die New York Times widmete Swofford gleich zwei
große Rezensionen und den Titel der wöchentlichen Book Review.
'Nur selten hört man die echte Stimme der
Soldaten', schrieb Mark Bowden dort, der
Autor von 'Black Hawk Down'.
'Das ist keine angenehme Stimme – sie ist
nur furchtbar und widerwärtig schön.' "
(Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung)
Zum Autor
Anthony Swofford erzählt in 'Jarhead' (so nennen sich die Marines
selbst wegen ihrer kahl geschorenen Schädel) von seiner Zeit als
Scharfschütze der US-Marines an vorderster Front 1990/91 in
Saudi-Arabien, Kuwait und Irak; vom Töten, vom Sterben und von den
Verheerungen, die der Krieg in den Seelen aller Beteiligten
anrichtet. Ein radikales Buch, schon jetzt ein Klassiker des
Genres.
Verlagsinformation
Film: "Jarhead" (mehr
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Marc Levy: Solange du da bist.
Roman.
Aus dem Französischen übersetzt von Amelie Thoma. Originaltitel:
Et si c' était vrai ... Aufbau-Taschenbuch-Verlag 2005. ISBN:
978-3-7466-2228-6. |

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Zum Buch
"Das einzig Wichtige ist die Phantasie und die Lust, Dinge zu
verwirklichen, die angeblich unmöglich sind", schreibt Marc Levy
und präsentiert uns in seinem Roman eine so unglaubliche, so
anrührende Liebesgeschichte, dass sie vielleicht doch wahr ist.
Arthur, ein erfolgreicher Architekt, findet in seinem
Kleiderschrank eine höchst lebendige Frau, die eigentlich nicht
dort sein kann, weil sie nach einem Autounfall seit Monaten im
Koma liegt. Aber: Erst sieht er sie, dann liebt er sie, und als
die Ärzte sie schon aufgegeben haben, beginnt er um ihr Leben zu
kämpfen.
Rezensionen
"Leicht, süffig und spannend – eine herzzerreißende Lovestory." (Gala)
"Zwei Stunden Lektüre sind wie zwei Stunden Kino: Man kommt raus
und fühlt sich einfach gut, beschwingt und glücklich und ein
bisschen nachdenklich." (Focus)
Verlagsinformation
Film:
"Solange du da bist"
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Jennifer Weiner: In den Schuhen
meiner Schwester.
Freundinnen, Rivalinnen, Schwestern. Roman zum Film. Aus dem
Amerikanischen übersetzt von Michaela Thurner. Originaltitel: In
Her Shoes. Goldmann-Verlag 2005. ISBN: 3-442-46123-5. |

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Zum Buch
Wer braucht schon Familie? Die Anwältin Rose Feller jedenfalls
nicht, sie hat endgültig genug - vor allem von ihrer Schwester
Maggie, die sich einfach alles von ihr borgt, und das schließt
Roses Freund mit ein. Mit Schwung setzt sie Freund und Schwester
auf die Straße und sucht ein neues Glück. Der Neubeginn gelingt,
allerdings stellt Rose schon bald fest, dass Familienbande
letztlich doch nicht ganz so leicht zu lösen sind wie
Männerbekanntschaften ...
Zur Autorin
Jennifer Weiner stammt zwar ursprünglich aus Louisiana, ist aber
in Connecticut aufgewachsen. Nach dem Studium arbeitete sie als
freischaffende Journalistin. Im Moment arbeitet sie als Reporterin
und Rezensentin beim "Philadelphia Inquirer". Ihre Essays und
Kurzgeschichten erschienen u.a. in "Mademoiselle", der "Columbia
Journalism Review" und in "Time Out" (New York). "Gut im Bett" ist
ihr erster Roman.
Verlagsinformation
Film:
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Stand: 04. Januar 2007
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