Patrick Loughran: Falling Glas. Birkhäuser-Verlag 2003.
ISBN: 978-3-7643-6713-8. |

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Bauschäden
gibt es, seitdem es Architektur gibt. Auch die Phänomene und
Ursachen sind so vielfältig wie die Architektur selbst. Dieses
Buch unternimmt eine systematische Analyse von Schäden in der
neueren internationalen Architektur – die zum Teil zu spektakulärem
Versagen führten. In gewissem Sinne scheint die avancierte
Architektur mit ihren komplexen Technologien und ihren ausgeklügelten
Details besonders anfällig für Schäden zu sein.
Aus diesem
Grund finden sich unter den vielen Beispielen auch so renommierte
Projekte wie die Waterloo Station in London, der John Hancock
Tower in Boston, die Galerie Lafayette in Berlin, das Guggenheim
Museum in Bilbao und die Bibliothèque Nationale in Paris, um nur
einige wenige zu nennen. Außerdem werden auch Bauten
dokumentiert, bei denen es nicht zum Schadensfall kam und die
interessante Beispiele für Fassadenlösungen bieten.
Der Autor entwickelt eine Typologie des Versagens bei Glasfassaden
und -dächern und untersucht Defekte aufgrund
von Nickelsulfid-Einschlüssen, thermischen Spannungen, Korrosion,
Materialunverträglichkeit, eindringendem Wasser oder fehlerhaftem
Tragverhalten. Ebenso werden die Aspekte Energie, unzureichende
Redundanz und Stoßeinwirkung und ihre Auswirkungen untersucht.
Der Schwerpunkt des Buches liegt in der Frage, wie solche
typischen Schäden schon im Vorfeld vermieden werden können und
was Architekten, Ingenieure und Ausführende dafür wissen müssen.
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Anette LeCuyer: Stahl & Co.
Birkhäuser-Verlag
2003. ISBN: 978-3-7643-6493-9. |

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Für
Metalle bieten sich heute breite Anwendungsmöglichkeiten in der
heutigen Baupraxis. Seit einigen Jahren sind die bestehenden
konstruktiven und fertigungstechnischen Standards in raschem
Wandel begriffen, und die neuen technischen Verfahren verändern
das Bauen mit Metall, insbesondere Stahl, auf radikale Weise. Diese Buch
dokumentiert die aktuellen Entwicklungen in den Entwurfs- und
Herstellungsprozessen anhand von vielen Beispielen aus der zeitgenössischen
Architektur. Die neu entstandenen Verfahren werden systematisch
dargestellt und in einer Anzahl von Essays erörtert.
Die ausgewählten Bauten umfassen zudem ein breites Spektrum
verschiedener Typen und Funktionen und fügen sich zu einer
Bestandsaufnahme neuester Entwicklungen in der Metalltechnologie
zusammen.
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Oscar Niemeyer: Eine Legende der Moderne. Birkhäuser-Verlag 2003. ISBN:
978-3-7643-6992-7. |

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Zum Autor
Oscar Niemeyer, geboren 1907 in Rio de
Janeiro, machte 1934 sein Diplom an der Escola Nacional
de Belas Artes in Rio de Janeiro. 1936 Mitarbeit am Entwurf
für das Gesundheits- und Erziehungsministerium in Rio de Janeiro
unter Le
Corbusier. Herausragend in seiner Laufbahn sind seine Projekte
in Brasilien zwischen 1957 und 1979.
Auszeichnungen u.a.:
Mitgliedschaft der American Academy of Arts and Sciences (1949);
Medalha do Trabalho (1959);
Lenin-Preis (1963);
Premio Benito Juarez anlässlich der Hundertjahrfeier der
mexikanischen Revolution (1964);
Médaille Joliot-Curie (1965);
Chevalier de la Légion d'Honneur (1970);
Lorenzo il Magnifico-Preis der Accademia Internazionale Medicea
(1980);
Ehrenmitglied der Akademie der Künste der UDSSR (1983);
Pritzker Prize (1988);
Goldmedaille des Colegio de Arquitectos de Barcelona (1990);
Cavaliero Comendador da Ordem de Sao Gregorio Magno, verliehen
durch Papst Johannes Paul II. (1990).
Zur Herausgeberin
Ingeborg
Flagge ist Direktorin des Deutschen Architekturmuseums.
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Gaston Wicky/Brigitte Selden: Neues Wohnen in der Schweiz.
Deutsche Verlags-Anstalt 2003. ISBN: 978-3-421-03406-9. |

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Die Schweiz – das Vorbild für
modernen Wohnungsbau
Einfamilienhäuser,
kleine Wohnanlagen, einige Großüberbauungen: Das ist das
Spektrum der vorgestellten Bauten in diesem Buch. Eine vielfältige
Formensprache und Materialisierung verdeutlicht das attraktive
Architekturgeschehen in der gesamten Schweiz. Namhafte Architekten
werden porträtiert und die aktuellen Bauten ihrer Büros gezeigt,
doch auch junge, unbekannte Architekten, die mit dem präsentierten
Haus ihren ersten Bau realisieren konnten. Somit wird das Buch zu
einer Bestandsaufnahme des Schweizer Wohnungsbaus der letzten vier
Jahre und zugleich ein Porträt der Menschen, die diese weltweit
beachteten Bauten geschaffen haben.
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Thomas Drexel: Das
individuelle Fertighaus. Deutsche Verlags-Anstalt
2003. ISBN: 978-3-421-03424-3. |

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Zum Buch
Ob vom Hersteller in großer Zahl oder vom engagierten Architekten
in kleiner Serie: vorgefertigte Häuser haben Zukunft. Das belegen
die vorgestellten Häuser aus Deutschland, Österreich und der
Schweiz. Gemeinsam haben sie ihre architektonische Qualität – und
sie bieten dem Bauherrn Vorteile: Sie können vor dem Bau bereits
besichtigt und erlebt werden, alle Leistungen kommen aus einer
Hand, das spart Ärger, Zeit und Geld.
Das Buch zeigt aktuelle Beispiele mit Außen- und Innenaufnahmen,
Grundrissen und liefert Angaben über Technik und Kosten.
Aus dem Inhalt:
- Alles, was man über Fertig- und Serienhäuser wissen muss
- Umfassende Darstellung der Häuser mit farbigen Innen- und
Außenaufnahmen, Grundrissen, Baudaten und Kosten
- Adressenverzeichnis
- Viele der Bauten haben Architekturpreise oder Auszeichnungen für
energiesparendes Bauen erhalten
- Günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis der Bauten
- Ideale Planungshilfe für Bauherrinnen und Bauherren sowie für
Handwerker und Architekten.
Zum Autor
Thomas Drexel, geboren 1963, lebt und arbeitet als Autor und
Fotograf in Augsburg und Friedberg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit
in einem Architekturbüro schreibt er heute über die Themen Bauen,
Wohnen und Renovieren im In- und Ausland.
Verlagsinformation
Weitere Bücher
bei DVA:
-
Casa
italiana
-
Häuser
für junge Bauherren
-
Umbauen, Erweitern, Renovieren |
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Veronika Lenze/Klaus Th. Luig: Einfamilienhäuser unter 1.250
Euro/Quadratmeter.
Kostenbewusst und zeitgemäß. Deutsche Verlags-Anstalt
2003. ISBN: 978-3-421-03394-9. |

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Das
maßgeschneiderte Einfamilienhaus, geplant vom Architekten, kann
durchaus kostengünstig sein, eben weil der Fachmann die
individuellen Anforderungen der Bauherren bei seinem Entwurf
berücksichtigen kann. Überflüssiges wird weggelassen, Materialien
werden bewusst ausgewählt, Grundrisse
passend entworfen, Bauabläufe ideal aufeinander abgestimmt. Etwa
25 Häuser aus dem deutschsprachigen Raum – vorgestellt mit
farbigen Innen- und Außenaufnahmen, Grundrissen, allen wichtigen
Baudaten und natürlich Kosten – beweisen, dass auch Bauherren mit
kleinem Budget den Schritt zum eigenen Haus erfolgreich gehen
können.
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Stephan
Isphording: Bauen und Wohnen in der Stadt.
Deutsche Verlags-Anstalt
2003. ISBN: 978-3-421-03393-2. |

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Aus dem Inhalt:
- Innovative, von Architekten geplante, frei finanzierte Häuser in
Baulücken und auf Restgrundstücken sowie vorbildliche
Aufstockungen
- Angaben zu technischen Daten, Materialien und Baupreisen
- Begleitende Texte zu Themen wie Bauen in der Stadt und
Planungs-, Bauherren- und Eigentümergemeinschaften
- Ideale Planungshilfe für zukünftige Bauherren und
Bauherrengemeinschaften sowie für Architekten und
Architekturstudenten.
Zum
Autor
Stephan Isphording, geboren 1964 in Hamm, studierte in Hamburg
Architektur und arbeitete dort freiberuflich in verschiedenen
Architekturbüros; seit 1998 Mitglied der Hamburgischen
Architektenkammer und seit 2000 eigenes Architekturbüro. Seit
1997 Autor mehrerer erfolgreicher Bücher zu den Themen
Einfamilienhausbau, Grundrissplanung.
Verlagsinformation
Weiterer
Titel bei DVA:
Das
kleine Haus. Kleiner als 100 Quadratmeter |
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Oliver Herwig: Featherweights. Light, Mobile and Floating
Architecture. Prestel-Verlag 2003. ISBN: 978-3-7913-2856-0. |

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Zum Buch
Im
Mittelpunkt des Buches steht das Leichte und Temporäre in der
Architektur. Visionen und realisierte Projekte, die unsere
Vorstellung vom Gebauten entscheid prägen, ihre Grenzen und Möglichkeiten
beleuchten und neue Perspektiven für das dritte Jahrtausend eröffnen.
Der erste Teil 'Klassische Visionen' porträtiert Klassiker des
Leichtbaus. Der zweite Teil 'Perspektiven für morgen' zeigt die
Leichtbau-Weltmeister der Zukunft: Moderne Nomadenbehausungen oder
aufblasbare Architektur, bionische Strategien, fluide Architektur
im Rechner und virtuelle Städte im Netz sowie einen Ausblick auf
Projekte für den Weltraum.
Zum Autor
Oliver Herwig, nach geisteswissenschaftlichem Studium 1994-1997
Redakteur in Tübingen, arbeitet seit 1998 als freier Journalist in München mit
dem Schwerpunkt Architektur und Design. 2000
erhielt er den Karl-Theodor-Vogel-Preis für Technik-Publizistik (3. Preis), 2001
die Zusage für eine DFG-Förderung seiner Promotion. Verschiedene Publikationen.
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Eva B.
Ottillinger/August Sarnitz: Ernst A. Plischke.
Das neue Bauen und die neue Welt. Prestel-Verlag 2003. ISBN:
978-3-7913-2741-9. |

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Zum Buch
Der österreichische
Architekt und Architekturlehrer Ernst Plischke, ein wichtiger
Vertreter des Neuen Bauens, ist schon in jungen Jahren
international bekannt geworden. Die Monografie stellt sein
umfassendes Werk erstmals in einem kritischen Gesamtkatalog vor
und analysiert es in seinem Kontext. Zur Darstellung kommen nicht
nur seine Lösungen für Bauaufgaben wie Wohnbau oder öffentliche
Bauten, sondern auch seine Arbeit als Innenarchitekt und Möbeldesigner.
Eine Hommage an einen wichtigen Architekten des 20. Jahrhunderts,
dessen poetische und humane Architektur zeitlos ist, noch immer
begeistert und durch seine Schüler weiter nachwirkt.
Zu den AutorInnen
Dr. Eva B. Ottillinger ist Kunsthistorikerin und seit 1994
Kuratorin am Kaiserlichen Hofmobildepot in Wien.
Prof. Dr.
August Sarnitz lehrt Architekturgeschichte und -theorie an der
Akademie der bildenden Künste, Wien. Darüber hinaus ist er freier
Architekt, Ausstellungskurator und Architekturfotograf.
Verlagsinformation |
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Friedrich B. Grimm: Weitgespannte
Tragwerke aus Stahl.
Stahlbauten,
Band 1. Verlag Ernst & Sohn 2002. ISBN: 978-3-433-02832-2. |

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Bauen mit
Stahl ist für Architekten anziehender denn je, lassen sich doch
Transparenz von Bauwerk und Tragwerksfunktion auf ästhetische
Weise miteinander verknüpfen.
Auch dem
betrachtenden Laien kann sich die Sinnhaftigkeit der Struktur
erschließen, wenn dem Entwerfenden die Kenntnis von Tragwerk und
Detail
zu Gebote stand.
So ist die Stahlbauweise nicht ganz überraschend aus der Nische des Industrie- und Zweckbaus
herausgetreten und erobert den gesamten Hochbau.
Die für den optimalen Entwurf von Sport-, Industrie-, Messe- oder
Bahnhofshallen nötige Kenntnis der Tragsysteme einerseits und der
fertigungs- und montagegerechten Detailausbildung andererseits
vermittelt das vorliegende Buch. Dabei wird auch auf die
Verdeutlichung häufig unterschätzter bauphysikalischer
Zusammenhänge eingegangen. Die Zusammenstellung zahlreicher
aktueller und prominenter Beispiele folgt der Systematik der
vorgestellten Tragstrukturen Stützen und Träger, Rahmen, Bogen und
räumliche Tragwerke.
Die neue Reihe bei Ernst & Sohn "Konstruktion und Gestalt
von Stahlbauten" soll vor allem Architekten die nötige
Detailkenntnis verschaffen, die für den optimalen Entwurf von
moderner Stahlarchitektur unerlässlich ist. Dabei wird besonderer
Wert auf die Verdeutlichung häufig unterschätzter
bauphysikalischer Zusammenhänge gelegt, um Bauschäden zu
vermeiden und den Energieaufwand zu senken.
Band 1
konzentriert sich auf Tragwerk und Detail für Sport-, Industrie-
und Messehallen und andere weit gespannte Dachtragwerke.
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Friedrich B. Grimm:
Konstruieren mit Walzprofilen.
Stahlbauten,
Band 2. Verlag Ernst & Sohn 2002. ISBN: 978-3-433-02840-7. |

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Band 2 konzentriert sich auf die
werkstatt- und montagegerechte Detaillierung, den Entwurf von
Verbindungen von Stahlelementen untereinander und mit
Betonbauteilen. Einführend werden Werkstoffeigenschaften, Fügen,
Umformen und Lieferformen als die technischen Grundlagen erläutert.
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Friedrich B. Grimm:
Konstruieren mit Hohlprofilen.
Stahlbauten,
Band 3. Verlag Ernst & Sohn 2002. ISBN: 978-3-433-02833-9. |

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Band 3
konzentriert sich auf die schweiß- und montagegerechte
Detaillierung von Rund- und Rechteckhohlprofilen, auf
Knotenbleche, Endausbildungen und Gussbauteile. Die ausgeführten
Konstruktionsbeispiele verdeutlichen die vielfältigen Möglichkeiten
des Entwurfs mit Hohlprofilen.
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