Bauen und Architektur

– Neue Bücher im März/April 2005 –
(Chronologische Reihenfolge, aktuellstes Buch oben)

Architektur Bauingenieure

Neuheiten im April/Mai 2005 Bauen + Architektur: Übersicht Neuheiten im Feb./März 2005

Architektur

Carlos Broto: New Trends in Renovating. Gingko Press 2005. ISBN: 1-58423-195-5.

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Functionality and aesthetics come together beautifully in this exhaustive sourcebook, which features 50 studies in contemporary renovating and ober 1000 color photographs. Phase-by-phase breakdowns of each project have been provided by the designing architects, who share their expertise with in-depth commentary, floor plans and sketches, making this the most informative guide available. This is the definitve sourcebook on Ranovating, a crucial addition to the collection of any desgin or architecture professional.
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Richard J. Diedrich: Building Type Basics for Recreational Facilities. Building Type Basics Series. Wiley & Sons 2005. ISBN: 0-471-47260-3.

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Building Type Basics for Recreational Facilities tackles the practical challenges architects, engineers, and consultants face in creating attractive and financially viable leisure facilities. It offers techniques for incorporating environmental planning onto recreation venues that often impose a severe impact on nature. Using the highly visual, nuts-and-bolts approach that has become the trademark of the Building Type Basics series, this book guides those involved in the planning of recreational facilities through the process step by step.

Aus dem Inhalt
- SECTION I.
   · Chapter 1. Introduction.
- SECTION II. RECREATIONAL SPORTS FACILITIES.
   · Chapter 2. Golf.
   · Chapter 3. Aquatics.
   · Chapter 4. Boating.
   · Chapter 5. Handball, Racquetball, Squash and Indoor Tennis.
   · Chapter 6. Skiing and Winter Sports.
   · Chapter 7. Equestrian.
   · Chapter 8. X-Treme Action Sports.
- SECTION III. FITNESS/SPA FACILITES.
   · Chapter 9. Fitness/Wellness.
   · Chapter 10. SPA/SALON.
- SECTION IV. ENRICHMENT/DINING.
   · Chapter 11. Life-Long Learning/Enrichment.
   · Chapter 12. Dining.
- SECTION V. FEASIBILITY/SUSTAINABILITY.
   · Chapter 13. Feasibility (Ralph Stewart Bowden).
   · Chapter 14. Environmentally Sustainable Design (Mark A. Diedrich).
- Appendix A. Amenity Facility Program Outline.
- Appendix B. Glossary of Terms.
- Appendix C. Related Websites.
- Bibliography.
- Index.
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Ursula E. Benad/Martin Benad: Farbe mobil. Farbenergien erfolgreich nutzen. Deutsche Verlags-Anstalt 2005. ISBN: 3-421-03512-1.

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Die neue Methode der Farbgestaltung im Innenraum heißt Farbe mobil: Große bewegliche Farbflächen prägen das emotionale Klima, definieren Erlebnisräume, schaffen visuellen Ausgleich oder individualisieren Gebäudezonen. Die mobilen Farbobjekte lassen sich mit geringem Aufwand wechselnden Raumfunktionen und Bedürfnissen anpassen. Die Wahl der Farbe beruht auf den Erkenntnissen der Farbpsychologie, während sich das Design am Stil des Gebäudes und an den Sehgewohnheiten seiner Nutzer orientiert. Je nach Anwendungszweck werden spezielle Ansätze zur Grundlage der Gestaltung: Leitsysteme, Farbtherapie, Corporate Design, Feng Shui.
Vor dem Hintergrund ihrer psychologischen Farbenlehre zeigen die Autoren anhand repräsentativer Gebäude und vorbildlicher Gestaltungen das enorme Spektrum der Einsatzmöglichkeiten und Stile von Farbe mobil: Büros, Hotels, Kliniken, medizinische Praxen, Konferenz- und Repräsentationsräume, Sportstätten, Restaurants, Privaträume.
Mit einer Fülle von Designs und unterschiedlichsten Gestaltungstechniken bietet das Buch unerschöpfliche Anregungen für Innenarchitekten, Büroeinrichter, Raumgestalter und Künstler. Sie können mit Farbe mobil quasi alle Raumfunktionen durch Farbwirkung optimieren und Lösungen für jeden Gebäudestil und jedes Budget finden.

Zu den AutorInnen
Ursula Benad betreibt gemeinsam mit ihrem Mann Martin Benad das Münchner Atelier "Color Concept" für Farbgestaltung und Wandmalerei. Das Atelier bietet regelmäßige Fortbildungsseminare in Farbenplanung, Wandgestaltung und Illusionsmalerei an.
Martin (und Ursula) Benad betreiben gemeinsam das Münchner Atelier "Color Concept" für Wandmalerei und Farbgestaltung. Das Atelier bietet auch regelmäßige Fortbildungsseminare in dekorativen Techniken, Farbenplanung und Illusionsmalerei an (www.atelier-benad.de). Martin Benad ist darüber hinaus journalistisch tätig.
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Achim Pilz: Silikatbeschichtungen. Systeme, Anwendungen und Vorzüge. Deutsche Verlags-Anstalt 2005. ISBN: 3-421-03495-8.

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Mineralische Silikatbeschichtungen sind extrem haltbar, diffusionsoffen und unbrennbar, sie erzeugen brillante Farbtiefe und sind lichtecht. Im Außenbereich verschmutzen sie weniger und sind günstiger zu renovieren als manch eine Kunstharzfarbe. Im Innenbereich sorgen Silikatbeschichtungen für ein gesünderes Raumklima: sie sind antistatisch, schimmelpilzwidrig und für Allergiker unbedenklich. Das vorliegende Fachbuch vermittelt das notwendige Wissen für die erfolgreiche und sichere Verarbeitung von Silikatsystemen. Mikroskopaufnahmen, Computergrafiken und Fotografien machen das Zusammenspiel von Untergrund und Beschichtung bis in die atomare Struktur sichtbar. Piktogramme verdeutlichen die Verarbeitungsschritte, Schäden, Fehler und Mängel werden beschrieben und sind so leicht zu verhindern. Eine Vielzahl von Anwendungsbeispielen macht das Buch zu einem wichtigen Ratgeber für Anwender und Planer.

Zum Autor
Achim Pilz, geboren 1968, gelernter Physiklaborant, studierte Architektur in Wien, Aachen und Stuttgart. 1994 machte er erste Experimente mit Silikatsystemen. Nach seinem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Fachzeitschriftenredakteur und ist seit 2002 freier Journalist. Zuletzt veröffentlichte er mehrere Artikel in Fachzeitschriften, unter anderem zu den Themen Altbausanierung, ökologisches Bauen und Silikatbeschichtungen.
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Caroline Klein/Eduard Kögel: Made in China. Neue chinesische Architektur. Deutsche Verlags-Anstalt 2005. ISBN: 3-421-03508-3.

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Bauen in China, das heißt heute nicht allein Masse und Uniformität: Einhergehend mit dem wirtschaftlichen Boom entwickelt die junge städtische Elite des Landes eigene ästhetische Konzepte. Seit Mitte der neunziger Jahre öffnen sich im Bausektor Nischen für innovative Lösungen. Mit dem zunehmenden Interesse an spannungsvollen Räumen und alterungsfähigen Materialien werden in unabhängigen Büros Qualitäten der traditionellen chinesischen Architektur wieder aufgegriffen und neu interpretiert. Die vorgestellten Projekte zeigen überraschende und intelligente Lösungen, die dem rasanten Tempo des Wandels und des Bauens in China gerecht werden.

Zu den AutorInnen
Caroline Klein absolvierte nach ihrer Ausbildung zur Innenarchitektin am Istituto per l’Arte e il Restauro in Florenz ein Architekturstudium an der Technischen Universität München. Sie arbeitete in verschiedenen Architekturbüros in Deutschland und Italien und ist zudem seit mehreren Jahren als Autorin für Fachzeitschriften tätig.
Eduard Kögel war nach seinem Studium des Städtebaus und der Stadtplanung als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Planen und Bauen in außereuropäischen Regionen an der Technischen Universität Darmstadt beschäftigt. Während der letzten Jahre war er an der Organisation mehrerer Fachsymposien zu Fragen der Architektur und Stadtentwicklung in China beteiligt.
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Johannes Kottje: Pur! Die neue Schlichtheit anspruchsvoller Wohnhäuser. Deutsche Verlagsanstalt 2005. ISBN: 3-421-03475-3.

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Zurückhaltend schlicht, architektonisch anspruchsvoll, faszinierend ästhetisch: die in diesem Buch vorgestellten Einfamilienhäuser überzeugen durch gekonnte Konzentration auf das Wesentliche. Formale Reduktion und die Verwendung weniger, ruhig wirkender Materialien in Verbindung mit harmonischen Proportionen und durchdachter Detailgestaltung entsprechen einer Entwurfsphilosophie, für die sich nicht nur Architekten, sondern auch immer mehr Bauherren begeistern lassen.
Das Buch präsentiert aktuelle Beispiele der letzten drei Jahre aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die diese Philosophie auf unterschiedliche Weise umsetzen: an die "Klassische Moderne" erinnernde weiße Kuben werden ebenso gezeigt wie Satteldachbauten, die die Urform des Hauses minimalisieren, kostengünstige Einfamilienhäuser ebenso wie Villenarchitektur.

Zum Autor
Johannes Kottje ist Diplom-Ingenieur in Aachen. Schon während seines Architekturstudiums beschäftigte er sich mit dem historischen und modernen Bauen mit Stahl. Mitarbeit in einem Architektur- und Bausachverständigenbüro, freiberufliche journalistische Tätigkeit in den Bereichen Architektur und Baukonstruktion.
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Melissa Jones: Interiors for the Under 5s. Wiley & Sons 2005. ISBN: 0-470-09332-3.

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Designing interiors for the very young presents a number of unique challenges. Whether the environment is designed to encourage relaxation, concentration, or play, Interiors for the Under 5s examines how parents in concert with designers can create living spaces that captivate and engage the young in every aspect of their daily lives-from eating, sleeping, and washing to playing and learning. The first extensive look at just how childhood itself is being redesigned in the twenty-first century, this handsomely illustrated, full-color volume includes a series of projects that illustrate the most attractive and inventive solutions to various design problems-from intimate, small-scale designs to large-scale public projects.
Interior design for children presents particular challenges, whether it be to encourage relaxation, concentration or play. A number of existing books offer inspiration for DIY enthusiasts wanting to cater for their children's needs, but none so far has examined the wider picture - looking beyond the home to public spaces that are innovatively designed with infants in mind. Part of the recently launched Interior Angles series, this book is about architecture especially designed for children aged 0-5. It looks at how the very young experience interiors, whether they be domestic, such as bedrooms and play-spaces; public, such as schools and nurseries; or for the purposes of pleasure, such as museums, theatres, and increasingly, retail spaces, restaurants and hotels.
- Crammed with stunning imagery and accessible texts, and aimed at the style conscious interiors fan, this looks at the very ways in which childhood itself is being designed
- Examines all the latest trends in children's interior design, providing the first overview of an area which is becoming increasingly popular
- Includes lavish photography, full colour throughout - over 300 images
Extended captions and accessible introductory texts highlight the key qualities of each design
Includes a directory of useful information on the designers concerned, as well as locations and contact details of featured projects where appropriate.
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Jens Schneider/Klaus Siegele: Glasecken. Konstruktion, Gestaltung, Beispiele. Deutsche Verlagsanstalt 2005. ISBN: 3-421-03414-1.

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Großflächige Verglasungen sind heute an fast jedem Gebäude zu finden. Sowohl bei konventionellen Pfosten-Riegel-Konstruktionen als auch bei glatten Structural-Glazing-Fassaden stellt sich die Frage, wie die Verglasung ohne störende Stützen oder Profile um die Ecke geführt werden kann. Dieses spezielle Detail sollte wohlüberlegt sein, da die konstruktiven und statischen Anforderungen Grenzen setzen. Das Buch gibt dazu wichtige Hinweise, anschließend zeigen ausgesuchte Projekte nachahmenswerte Lösungen. Die vorgestellten Beispiele sind in Form von Bildern und sorgfältigen Detailzeichnungen dokumentiert.

Zu den Autoren
Jens Schneider, Dr. phil., studierte Ethnologie, Musikwissenschaft, Ethnic and Migration Studies und Linguistik in Hamburg, Düsseldorf und Amsterdam.
Klaus Siegele studierte nach einer Schreinerlehre Architektur in Karlsruhe. Während des Studiums arbeitete er in mehreren Architekturbüros; seit 1995 ist er Redakteur der db und dort zuständig für den Bereich der Bautechnik und die Detailbögen.
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Bettina Rühm: Der optimale Grundriss. Über 50 aktuelle Wohnhäuser für Singles, Paare, Familien. Deutsche Verlagsanstalt 2004. ISBN: 3-421-03469-9.

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An mehr als 50 aktuellen Häusern wird gezeigt, welche Art von Grundrissen für welche Nutzergruppen besonders vorteilhaft ist. Es wird erläutert, worauf es bei der Planung von Grundrissen ankommt (Erschließung, Zuordnung und Größe von Räumen, Belichtung und Besonnung, Wegeführung innerhalb des Hauses, Wirtschaftlichkeit) und inwiefern die Grundrissgestaltung auch von der Lage und Ausrichtung des Grundstücks abhängt.
Die Beispiele reichen vom Single-Haushalt über Kombinationen von Wohnen und Arbeiten bis hin zu Häusern für kleine oder kinderreiche Familien, vom Bungalow über Doppelhaushälften bis zur Villa.

Zur Autorin
Bettina Rühm, Dipl.Ing., arbeitete nach ihrem Architektur-Studium in verschiedenen Architekturbüros. Heute ist sie als Autorin, Lektorin und Übersetzerin von Architektur-Büchern tätig. Sie lebt in München.
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Kazunari Sakamoto: Kazunari Sakamoto: Häuser. Katalog zur Ausstellung im Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne, München 2005. Deutsch-Englisch. Edition Detail. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7197-8.

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Häuser – Poetik im Alltäglichen
Einem der wichtigsten Wohnbauarchitekten Japans, Kazunari Sakamoto, widmete sich – zum ersten Mal in Europa – Ende 2004 bis Anfang 2005 eine groß angelegte Ausstellung im Architekturmuseum in der Pinakothek der Moderne. Bis zum 9. Januar 2005 waren in München 18 Wohnhausmodelle, 20 großformatige Fotografien sowie Pläne und Projektionen zu sehen.
Der mit dem "Togo Murano Award" und dem "Architectural Institute of Japan Award" ausgezeichnete Baumeister und Nachfolger von Kazuo Shinohara am Tokyo Institute of Technology erforscht seit 35 Jahren das scheinbar Selbstverständliche. Schönheit im Alltäglichen zu entdecken, ist ein zentrales Thema buddhistischer Ästhetik, die in Japan eine ganz besondere Qualität erreicht hat.
Sakamotos Wohnhäuser konkretisieren eine "bisher unbemerkte freiere Welt in der Tiefe des Alltäglichen". Es sind vielschichtige Gebilde, die sich, anders als Tadao Andos makellose Sichtbetonflächen, gängigen ästhetischen Vorstellungen widersetzen. Die Gebäude sind pragmatisch und zugleich mit hoher Genauigkeit geplant. Vermeintlich kunstlos, rauh oder unvollkommen sind sie nur ihrer konkreten Umgebung verpflichtet.
Als Lehrer prägt Kazunari Sakamoto die jüngste Architektengeneration in Tokio entscheidend. Seine praktische Arbeit begleitet darüber hinaus seit langem ein Dialog über Architektur mit dem Philosophen Koji Taki. Zur Ausstellung erschien dieser deutsch-/ englischsprachige Katalog bei Birkhäuser / Edition Detail.
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Weitere Informationen:
-
Architekturmuseum in der Pinakothek der Moderne

- Pinakothek der Moderne

Udo Blecken/Bert Bielefeld: Bauen in Deutschland. Handbuch für Architekten und Ingenieure. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-2981-5.

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Als erstes Buch der Reihe "Bauen in Europa", die den Planungsprozess in europäischen Ländern behandelt und als Nachschlagewerk für Architekten dienen soll, liegt nun als Band eins "Bauen in Deutschland" vor. Weitere Bände für die Länder Schweiz, Österreich, Großbritannien und die Niederlande werden folgen.
Dieses Handbuch bietet einen strukturierten Überblick über die Arbeit von Architekten und Ingenieuren in Deutschland: von der Auftragsbeschaffung, über die Planung, bis hin zur Bauausführung und Bauabnahme. Durch die anschauliche Vermittlung des rechtlichen und wirtschaftlichen Umfelds sowie praktischer Hilfestellung stellt "Bauen in Deutschland" eine wertvolle Unterstützung des Berufsalltags dar.
Es ist gedacht als Einführung für Berufseinsteiger, Nachschlagewerk für berufserfahrene Architekten und jene Architekten aus dem europäischen Ausland, die in Deutschland beruflich tätig sein möchten. Wer sich einen Überblick über die planungsrechtlichen Grundlagen verschaffen oder Informationslücken schließen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen.
Der erste Teil des Ratgebers befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen in der EU. Beispielsweise werden die Europäischen Verbände für Architekten, Normungsinstitute der einzelnen Länder und die Architektenrichtlinie vorgestellt, deren Zweck es ist, die Ausbildung der Architekten innerhalb Europas gegenseitig anzuerkennen.
Im zweiten Teil werden die rechtlichen Grundlagen in Deutschland beschrieben. Hilfreiche Diagramme veranschaulichen die Struktur der öffentlichen Bauträger und Bauaufsichten; aber auch VOF, HOAI, Haftungsfragen und Wettbewerbsarten werden umfassend erklärt. Das 3. Kapitel beschreibt die Bürotätigkeit in Deutschland. Gründung und Führung eines Planungsbüros, dessen mögliche Rechtsformen und Mitarbeiterverträge werden besprochen.
Rechtsgrundlagen sind einem stetigen Wandel unterlegen. Die einzelnen Kapitel sind mit Links zu den entsprechenden Internetseiten versehen, um evtl. Neuerungen in den Gesetzesgrundlagen bei Bedarf überprüfen zu können.

Verlagsinformation/ArcGuide – Der Internetführer für Architektur

Weitere Informationen:
- Inhaltsverzeichnis (PDF, 117 KB)
- Probekapitel 1 (PDF, 117 KB)
- Probekapitel 2 (PDF, 908 KB)

Ingrid Wenz-Gahler: Flush! Modernes Toiletten-Design. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-7181-1.

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Im Wohnzimmer ist man meist in Gesellschaft, im Schlafzimmer, wenn man Glück hat, manchmal auch; ganz allein ist man gewöhnlich wirklich nur auf dem "stillen Örtchen". Männer verbringen da schon einmal den halben Tag mit irgendeinem Auto- oder Sportmagazin. Die Toilette als letzter wirklicher Rückzugsort? Das würde dann ja bedeuten, dass sie ein exquisiter Raum der Erholung ist.
Man kann also getrost geschmackliche Anforderungen an den kleinen Ort stellen. Wie es richtig schön wird, zeigt "Flush!" – von der Kloschüssel bis zur Beleuchtung. Zu sehen ist Sanitärdesign aus Gastronomiebetrieben, Clubs und Unternehmen auf 140 Seiten. Ein Buch, das man getrost mit aufs WC nehmen kann.
Kommunikative Fliesenwelt: Man könnte die Toilette als "Stiefkind des Designs" bezeichnen. Erst in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckten Club-, Bar- und Hotelbesitzer die Anziehungskraft der durchgestylten Toiletten, und begannen, damit zu werben. Die klinisch-graue Fliesenwelt der Toilette erfuhr in den letzten Jahrzehnten einen enormen Wandel.
Das Buch "Flush" präsentiert 40 ungewöhnliche Toiletten. Unter deren Schöpfern finden sich so bekannte Namen wie Matteo Thun, Sir Terence Conran und Philippe Starck. Dass es sich um ein weltweites Design-Phänomen handelt, wird an der Auswahl der Projekte deutlich: sie befinden sich in Europa, Australien, Japan und Süd-Amerika und bereichern Hotels, Bars, Verwaltungsbauten oder sogar den öffentlichen Raum. Allen Projekten gemeinsam ist die Verwandlung eines "Un-Ortes" in eine kommunikative und "stressfreie" Zone. Ein wichtiges Element sind Toilettenvorräume, die heutzutage unisex – von Frau und Mann gemeinsam – genutzt werden.
Toilettenräume werden zum futuristischen Objekt: Räumlichkeiten aus einem Kunststoff-Guss wirken wie entliehen aus Science-Fiction-Filmen der 60er Jahre, Umhüllungen aus Wellblechspiralen oder bunte Farbkugeln finden sich im Park oder an der Autobahnraststätte. Spotlights beleuchten die Geschichte der Toilettenkultur von der Römerzeit bis heute. Begrifflichkeiten wie 00, WC und das barocke Boudalou werden erklärt und Kuriositäten wie die vollautomatische japanische High-Tech-Toilette vorgestellt.
Verlagsinformation/Wohnen – Das österreichische Wohnmagazin/ArcGuide – Der Internetführer für Architektur

Andrea Deplazes (Hrsg.): Architektur konstruieren. Vom Rohmaterial zum Bauwerk. Ein Handbuch. Herausgegeben von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Departement Architektur. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7188-9.

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Welches technische und konstruktive Wissen ist notwendig, um vielfältige Entwurfsziele physisch umzusetzen? Systematisch aufgebaut und übersichtlich gegliedert, vermittelt "Architektur Konstruieren" diese Grundlagen des Entwerfens. Es spricht deshalb nicht nur Studierende an, sondern auch Architektinnen und Architekten, die den Bauprozess als notwendiges und komplexes Wechselspiel zwischen Konzeption und Konstruktion begreifen: ein unentbehrliches Handbuch zum Nachschlagen und Vertiefen.
Der ganzheitliche Ansatz dieser Konstruktionslehre verbindet technisches Fachwissen mit zentralen Fragen der Ästhetik der abgebildeten Bauwerke und setzt beides in einen kulturgeschichtlichen Zusammenhang. Konstruktion wird hier nicht nur als eine Frage der Technik oder Technologie verstanden, sondern auch als Ergebnis eines künstlerischen Zielsetzung, die umso kohärenter und prägnanter ihre Gestalt findet, je besser die technisch-konstruktiven Grundlagen beherrscht werden. Ein wegweisendes Grundlagenwerk und Lehrbuch.
Das Buch gliedert sich in die Kapitel Rohstoffe/Materialien (Module), Bauteile (Elemente), Bauweisen (Strukturen) und Bauwerke (Beispiele), die sich in ihrer Systematik am Entstehungsprozess eines Projekts orientieren. Dabei genügen all dokumentierten Referenzbauten hohen ästhetischen Ansprüchen oder haben gar architekturhistorische Bedeutung.
Mit über 1.200 Abbildungen, Plänen und beschrifteten Detailzeichnungen ist das Buch durchgehend und reichhaltig illustriert. Ein Bauteilkatalog dokumentiert vergleichbare Details im Maßstab 1:20, ein ausführliches Sachregister und durchgehende Kolumnentitel erleichtern die zielgerichtete Erschließung.

Zum Herausgeber
Andrea Deplazes ist Professor für Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich. Als Mitinhaber des Architekturbüros Bearth + Deplazes in Chur und Zürich besitzt er ein weit über die Schweiz hinaus wirkendes Renommee.
Klappentext

Atrium. Glasüberdeckte Höfe und Hallen – ein interdisziplinäres Planungswerkzeug. Hrsg.: Hochschule f. Technik u. Architektur, Luzern u. Zürcher Hochschule Winterthur. Textbeiträge von H.R. Preisig und K. Pfäffli. Ringbuch. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-7176-5.

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Atrium – als Chance, als Aufgabe, als Prozess, als Lebensraum
Basierend auf einem KTI-Projekt in Zusammenarbeit mit der HTA Luzern zu Atriumbauten erschien Anfang 2005 ein Buch im Birkhäuser Verlag, das sich als interdisziplinäres Planungswerkzeug versteht. H.R. Preisig und K. Pfäffli zeichnen verantwortlich für zwei Textbeiträge zu diesem Thema. Im ersten Beitrag "Grundlagen der Nachhaltigkeit" wird das weite Feld der Nachhaltigkeit umrissen und dessen Bedeutung im Speziellen für Atriumbauten ausgelotet. Im zweiten Beitrag "Fallbeispiel Passivhaus Energon" in Ulm wird an einem realisierten Bau das Potential dieses räumlichen Angebots für die Erfüllung der Forderungen der Nachhaltigkeit in allen drei Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt untersucht und dokumentiert.
Das Handbuch insgesamt versteht sich als interdisziplinäres Planungswerkzeug und deckt alle Aspekte dieses Bautyps ab. So kommen architektonische, konstruktive, bauphysikalische, soziale, psychologische Aspekte ebenso zur Darstellung wie jene der Haustechnik, der Energie und Nachhaltigkeit, des Facility Management und der Ökonomie.
Als Ergebnis einer topaktuellen Forschung an der Hochschule für Technik und Architektur Luzern und der Zürcher Hochschule Winterthur – getragen durch die eidgenössische Kommission für Technologie und Innovation, die Schweizerische Zentralstelle für Fenster- und Fassadenbau sowie des internationalen Kompetenznetzwerks für Gebäudetechnik und erneuerbare Energien brenet – ist diese Publikation ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für Architekten, Ingenieure, Bauherren, Generalplaner, Investoren, Behörden und andere.
Verlagsinformation

Thomas Herzog/Roland Krippner/Werner Lang: Fassaden-Atlas. Edition Detail. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7031-9.

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Die Fassade prägt wesentlich das charakteristische Erscheinungsbild eines Bauwerkes: oft wird sie an einem Gebäude als Erstes wahrgenommen und kontrovers diskutiert. Nachdem in den letzten Jahren innovative Fassadensysteme mit neuen Baustoffen und energieeffizienten Technologien für die Fassadengestaltung immer mehr an Bedeutung gewonnen haben, gibt der erstmals erscheinende Fassadenatlas nun einen systematischen Überblick über das derzeitige Fachwissen. Er ergänzt die Reihe der bisher erschienenen Konstruktionsatlanten um ein zentrales Thema.
Das Buch bietet eine Übersicht über die Anforderungen, die unterschiedliche Gebäudetypen und Nutzungen an die Fassade stellen, sowie über die wichtigsten Materialien von Naturstein bis Kunststoff und dokumentiert die unterschiedlichsten Konstruktionsformen für ein breites Spektrum an Gebäudetypen. Im ausführlichen Beispielteil werden über 100 internationale Projekte mit einer Vielzahl von großmaßstäblichen Detailzeichnungen vorgestellt.
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Mechtild Friedrich-Schoenberger: Holzarchitektur im Detail. Konstruktion und Design moderner Einfamilienhäuser. In Zusammenarbeit mit Katharina Heider. Deutsche Verlagsanstalt 2003. ISBN: 3-421-03408-7.

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Holzhäuser sind ein immer wieder neu interpretierbares, gerade auch in unserer Zeit äußerst spannendes Thema für Architekten, Bauherren und Designer. Das Buch bietet eine Übersicht über die verschiedenen konstruktiven und konzeptionellen Möglichkeiten anhand von dreißig neun Einfamilienhäusern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie zeigen das breite Spektrum der unterschiedlichen Arten, mit Holz zu bauen: Holzskelettbau, Holzrahmenbau und Sonderbauweisen.
Allen Häusern gemeinsam ist die geradlinige, schlüssige Durchbildung der Details, verdeutlicht in vielen Abbildungen und Detailzeichnungen. Ein kurzer geschichtlicher Überblick und Informationen zu den verschiedenen Konstruktionsarten im modernen Holzbau runden die Darstellung ab.
Verlagsinformation/HWP Architekten AG, Küssnacht am Rigi

Lucy Bullivant: 4dspace. Interactive Architecture. Wiley & Sons 2005. ISBN: 0-470-09092-8.

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This is the first book to focus on the application of interactive architecture to public space, going beyond the gallery or museum. 4dspace features internationally recognized practitioners and commentators in this emerging field.
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Leon van Schaik: Mastering Architecture. Becoming a Creative Innovator in Practice. Wiley & Sons 2005. ISBN: 0-470-09242-4.

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Renowned architect and educator Leon van Schaik reveals what every creative architect should know about the act of creation. It explores and illustrates the personal attributes on which masterful practitioners draw for energy and intellectual capital, and also suggests ways in which practitioners can be creative within the limitations of the profession. Each chapter includes case studies and practical examples.
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Frank Maier-Solgk: Die neuen Museen. Führer zu den schönsten und wichtigsten Museumsbauten der letzten 10 Jahre in Europa. DuMont Literatur und Kunst Verlag 2002. ISBN: 3-8321-7531-8.

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Zum Buch
Museen haben derzeit Hochkonjunktur, und es vergeht kein Jahr ohne die glamouröse Eröffnung eines neuen Baus. Kaum ein kulturelles Ereignis vermag die Meinungen so zu erhitzen, und die Diskussion um die Schönheit der Architektur, den Standort und die Frage, ob die Sammlung nun angemessen präsentiert sei, scheidet die Geister. Die Architektur wird selbst zum vorrangig diskutierten Ausstellungsobjekt, und die bedeutendsten Architekten reißen sich um eine der prestigeträchtigsten Bauaufgaben. Schließlich will jeder das Wunderwerk selbst in Augenschein nehmen, und das neue Museum steigt auf zum Liebling der Tourismusabteilungen und zum Standortfaktor Nummer eins.
Der Museumsboom der letzten zehn Jahre ist ein Phänomen, dem Frank Maier-Solgk in seinem Buch nachgeht. Seine einleitenden Thesen nimmt er in den Einzeldarstellungen von Architektur und Sammlung der 35 wichtigsten Bauten wieder auf und liefert so umfassende Informationen zu einer der spannendsten Kulturdebatten der letzten Jahre. Gleichzeitig erfährt derjenige, den die Neugier zu einem dieser spektakulären Museen treibt, alles Wissenswerte und erhält praktische Tipps für seinen Besuch.

Aus dem Inhalt
- Appenzell, Museum Liner (Annette Gigon/Mike Guyer)
- Barcelona, Museu d'Art Contemporani (Richard Meier)
- Basel, Museum Jean Tinguely (Mario Botta)
- Basel, Fondation Beyeler (Renzo Piano)
- Berlin, Gemäldegalerie (Hilmer und Sattler)
- Berlin, Hamburger Bahnhof (Josef Paul Kleihues)
- Berlin, Jüdisches Museum (Daniel Libeskind)
- Bernried, Buchheim-Museum (Behnisch und Partner)
- Bilbao, Guggenheim Museum (Frank O. Gehry)
- Bonn, Kunst- und Ausstellungshalle der BRD (Gustav Peichl)
- Bonn, Kunstmuseum (Axel Schultes)
- Bregenz, Kunsthaus (Peter Zumthor)
- Davos, Kirchner Museum (Annette Gigon/Mike Guyer)
- Düsseldorf, Kunstpalast (O. M. Ungers)
- Frankfurt, Museum für Moderne Kunst (Hans Hollein)
- Grenoble, Musee de Grenoble (Architektenkollektiv Group 6)
- Groningen, Groninger Museum (Mendini, Starck, de Cucchi, Co op Himmelblau)
- Hamburg, Galerie der Gegenwart (O. M. Ungers)
- Karlsruhe, ZKM (Schweger & Partner)
- Köln, Wallraf-Richartz-Museum (O. M. Ungers)
- London, Tate Modern (Herzog & de Meuron)
- Lyon, Musee d'art contemporain (Renzo Piano)
- Maastricht, Bonnefantenmuseum (Aldo Rossi)
- München, Sammlung Goetz (Herzog & de Meuron)
- München, Pinakothek der Moderne (Stephan Braunfels)
- Nürnberg, Staatliches Museum für Kunst und Design (Volker Staab)
- Osnabrück, Felix-Nussbaum Haus (Daniel Libeskind)
- Serralves/Porto, Museu de Arte contemporanea (Alvaro Siza)
- Santiago de Compostela, Centro Galego de Arte Contemporanea (Alvaro Siza)
- Straßburg, Musee d'Art Moderne et Contemporain (Adrien Fainsilber)
- Weil, Vitra Design Museum (Frank O. Gehry)
- Wien, Museumsquartier (Lauritz und Manfred Ortner)
- Winterthur, Kunstmuseum/Anbau (Annette Gigon/Mike Guyer)
- Winterthur, Sammlung Oskar Reinhart (Annette Gigon/Mike Guyer)
- Wolfsburg, Kunstmuseum (Schweger & Partner)

Zum Autor
Frank Maier-Solgk, geboren 1959 in München, studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Germanistik in München und Heidelberg. Zahlreiche Publikationen zu kunst- und kulturgeschichtlichen Themen.
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Liselotte Ungers: Über Architekten. Leben, Werk & Theorie. DuMont Literatur und Kunst-Verlag 2002. ISBN: 3-8321-7534-2.

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"Architektur ist ein Geisteszustand, kein Beruf" (Le Corbusier). So lässt sich nichts Interessanteres und Anregenderes denken als der kundige Blick auf Biographie, Denken und Schaffen der geistreichsten und kreativsten unter den großen Architekten.
Mit persönlichem Engagement und in vielen Jahren des Miterlebens angesammelter Kenntnis traf Liselotte Ungers für ihr Buch eine Auswahl von 20 Architekten vom großen Vitruvius, dem Baukünstler des Kaisers Augustus, und Andrea Palladio bis zu Sir Christopher Wren, Karl Friedrich Schinkel, Adolf Loos und Aldo Rossi. In zwanzig Kapiteln werden die gründlich recherchierten Lebensberichte und die Darstellung der herausragenden Hauptwerke dieser Meister durch zahlreiche Illustrationen veranschaulicht. Gleichzeitig lenkt die Autorin den Blick auf die theoretischen Ansätze der Architekten und gibt durch geschickt ausgewählte Zitate spannende Einblicke in deren Schriften, die zum Weiterlesen anregen.
Eine informative und zugleich unterhaltsame Einführung in zweitausend Jahre abendländische Baukunst, die einen mit leichter Hand an Lehrsätze und Ideen heranführt, die bis heute Maßstäbe für Architekten setzen und deren Kenntnis Voraussetzung für jeden ist, der in unserer Zeit an den oft kontrovers geführten Diskussionen um Bauentwürfe teilnimmt.
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Staufer & Hasler Architekten: Kantonsschule Wil – ein Holzbauwerk. Niggli-Verlag 2004. ISBN: 3-7212-0538-3.

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In der vorliegenden Monografie über die Kantonsschule Wil wird nicht nur der fertige Bau umfassend dokumentiert, vielmehr wird auch der komplexe Gestaltungsprozess präzise nachgezeichnet. Das am Bau gewonnene Wissen der beteiligten Planer wird genauso wiedergegeben wie die ungewöhnlichen Fragestellungen, die dieser exemplarische Holzbau aufwarf.
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Thomas Drexel: Renovieren. Wohnungen, Häuser, Lofts umbauen und zeitgemäß gestalten. Deutscher Taschenbuch-Verlag 2005. ISBN: 3-421-03480-X.

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Zum Buch
Neue Raumerlebnisse in alten Mauern: Ideenreiche Kommunikationshilfe zwischen Auftraggeber und Ausführenden: Der innenarchitektonische Umbau ist Thema dieses Buches. Nicht aufwändige Anbauten oder Erweiterungen, sondern die zeitgemäße Sanierung und Renovierung in die Jahre gekommener Wohnungen und Häuser. Der Autor präsentiert in fundierten Texten, Grundrissen und vielen aussagekräftigen Fotos vorbildlich neu gestaltete Innenräume von Wohnungen, Häusern und Lofts. Ein inspirierendes und gleichzeitig kompetentes Buch für überzeugt Wohnende, Architekten, Innenarchitekten und Handwerker.

Zum Autor
Thomas Drexel, geboren 1963, lebt und arbeitet als Autor und Fotograf in Augsburg und Friedberg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit in einem Architekturbüro schreibt er heute über die Themen Bauen, Wohnen und Renovieren im In- und Ausland.
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Anton Pech/Andreas Kolbitsch: Treppen/Stiegen. Einführendes Lehrbuch. Unter Mitarbeite von Albert Pauser u. a. Baukonstruktionen Bd. 10. Springer-Verlag, Wien 2005. ISBN: 3-211-21499-2.

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Zum Buch
Die Erschließung von Gebäuden stellt einen wesentlichen Aspekt im Entwurf und in der Detailplanung dar. Neben konstruktiven Aspekten und bauphysikalischen Anforderungen sind die formalen, sicherheitsrelevanten Randbedingungen besonders zu beachten. Dabei kommt den Aspekten des barrierefreien Bauens besondere Bedeutung zu. Die Konstruktionsformen werden – baustoffabhängig – in detaillierten Teilabschnitten vorgestellt. Der vorliegende Band wird durch eine Darstellung der Planungskriterien beim Einbau von Aufzügen und Rolltreppen abgerundet. Schlagwörter: Baukonstruktion, Stiegen, Erschließungswege.
"Treppen/Stiegen" ist Band 10 der Lehrbuchreihe "Baukonstruktion". Sie stellt mit Ihren 17 Bänden eine Zusammenfassung des derzeitigen technischen Wissens über die Errichtung von Bauwerken des Hochbaus dar. Didaktisch gegliedert, orientieren sich die Autoren an den Bedürfnissen des Studierenden und bieten raschen Zugriff und schnelle Verwertbarkeit des Inhalts. Ein Vorteil, der auch jungen Professionals gefallen wird. Mit einfachen Zusammenhängen werden komplexe Bereiche des Bauwesens dargestellt. Faustformeln, Pläne, Skizzen und Bilder veranschaulichen Prinzipien und Details. Ergänzend zu den Basisbänden sind Vertiefungs- und Sonderbände für spezielle Anwendungen geplant und in Vorbereitung.

Aus dem Inhalt
- Grundlagen und Vorschriften
- Entwurfskriterien
- Barrierefreie Erschließungen
- Konstruktionsformen
- Geländer
- Fluchtwege
- Aufzüge und Rolltreppen
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Bauingenieure

Anton Pech/Andreas Kolbitsch: Wände. Baukonstruktionen Bd.4. Springer-Verlag, Wien 2005. ISBN: 3-211-21498-4.

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Als maßgebliche Elemente der Gebäudehülle sowie zur Lastabtragung, Aussteifung und zur Raumabgrenzung im Inneren sind Wandkonstruktionen ein wesentlicher Teil aller Hochbaukonstruktionen. Dieser Band gibt eine Einführung zu den wesentlichen Entwurfsparametern bei der Bemessung und bauphysikalischen Auslegung von Wandelementen. Ausgehend von gemauerten Wänden werden die aktuellen Bemessungsansätze behandelt; weitere Abschnitte sind quasihomogenen und homogenen Wänden sowie Holzfachwerkswänden gewidmet. Der Vorstellung aktueller Lehmkonstruktionen ist ein eigener Abschnitt gewidmet. Der Band wird durch eine Darstellung der aktuellen Trennwandkonstruktionen in Massiv- und Leichtbauweise abgerundet.

Aus dem Inhalt
- Grundlagen
- Gemauerte Wände
- Homogene Wände
- Pfeiler und Stützen
- Holzwände
- Trennwände

Schlagwörter
- Hochbaukonstruktion
- Wandaufbau
- Massivwand
- Trennwand
- Holzfachwerkwände
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Werbeblatt des Springer-Verlags (PDF-Dokument, 168 KB)

Bernd Garstka/Klaus Weber: Ratgeber für den Tiefbau. Begründet von Heinrich Decker. Werner-Verlag, Neuwied 2005 (6., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8041-5005-5.

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Der "Ratgeber für den Tiefbau" deckt den Aufgabenbereich vom Baufacharbeiter bis zum Bauingenieur auf der Baustelle ab. Fortschreitende Technik und Veränderungen in den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Produktion führen zu immer rationelleren Bauverfahren mit zeitlich eng fixierten Terminplänen. In den Tätigkeitsbereichen des Bauvorarbeiters, Werkpoliers und Geprüften Poliers im Straßenbau, Kanalbau, Leitungstiefbau und Gleisbau dient das traditionsreiche Nachschlagewerk in der Praxis als schnelles und qualifiziertes Informationsmittel für die Planung und Ausführung. Es gibt der Führungskraft auf der Baustelle wertvolle Hinweise bei den unterschiedlichsten Problemstellungen im "Baustellenalltag".
Die aktualisierte Neuauflage berücksichtigt technische Veränderungen ebenso wie neue Entwicklungen in den Normenwerken – wie europäische Normungen – und soll dem fortbildungswilligen Fach- und Vorarbeiter als Hilfe beim Lernen, dem erfahrenen Polier zur Vertiefung seiner Kenntnisse im Berufsleben dienen. Das aufgenommene Stichwortverzeichnis erleichtert das schnelle Auffinden von gesuchten Textstellen. Zielgruppen sind Praktiker im Tiefbau, in Berufsausbildungszentren sowie an Fachoberschulen und Berufsschulen bzw. Berufskollegs.

Aus dem Inhalt
• Der Weg zum Polier • Menschenführung im Baubetrieb • Umweltschutz im Tiefbau • Arbeitssicherheit • Vermessungskunde • Erd- und Grundbau • Straßenbaustoffe und Bauteile • Herstellung von Straßen und Verkehrsflächen •  Bau von Abwasserkanälen und -leitungen • Rohrleitungsbau • Der Gleisbau • Arbeitsvorbereitung im Baubetrieb • VOB: Teile A und B • Aufmaß, Abrechnung und Fachrechnen • Das Bauberichtswesen • Praktische Hinweise für die Einstellung und Kündigung von Mitarbeitern

Zu einem der Herausgeber
Dr.-Ing. Bernd Garstka ist Geschäftsführer des Berufsförderungswerkes e.V. der Bauindustrie NRW und damit verantwortlich für die Berufsbildung von Fach- und Führungskräften für die Baustelle vom Baufacharbeiter bis zum Geprüften Polier bzw. Industriemeister. Mit dem "Ratgeber für den Hochbau" setzt er ein Traditionsnachschlagewerk fort, das von den vorherigen Herausgebern, Gottfried Peters und Klaus Weber, bereits 1955 begonnen worden ist.
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Horst König: Maschinen im Baubetrieb. Grundlagen und Anwendung. Leitfaden der Bauwirtschaft und des Baubetriebs. Hrsg. von Bernd Kochendörfer und Fritz Berner. Teubner-Verlag 2005. ISBN: 3-519-00495-X.

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35 Jahre Berufserfahrung didaktisch hervorragend aufbereitet: Wenn Bauaufgaben komplexer und menschliche Arbeitskraft teurer werden, spielen Maschinen im Baubetrieb eine immer wichtigere Rolle. Die richtige Auswahl und Anwendung für die Lösung technischer Probleme und den wirtschaftlichen Erfolg einer Baustelle sind deshalb von entscheidender Bedeutung.
Das Buch ist dazu eine hervorragende Hilfestellung und gibt einen Überblick über die wichtigsten und am meisten verwendeten Baumaschinen und deren Einsatzmöglichkeiten im Hoch-, Tief- und Straßenbau. Wer bei Angebotsbearbeitung, Baustelleneinrichtung oder Ausführung Baumaschinen einsetzen muss, findet hier echte Alternativen für Entscheidungen mit Erfolg. Zielgruppe sind Bauingenieure in Studium und Praxis.

Aus dem Inhalt
• Entwicklung der Baumaschinen • Baugeräteliste BGL • Betonaufbereitung und -verarbeitung • Hebezeuge • Erdbaugeräte • Geräte zur Betonverdichtung • Geräte für den bituminösen Straßenbau • Geräte für den Betondeckenbau • Pumpen und Wasserhaltung • Kompressoren und Druckluftwerkzeuge • Geräte für den Kanal- und Rohrleitungsbau • Ramm- und Ziehgeräte • Bohr- und Schlitzwandgeräte • Tunnelbaugeräte • Abbruchgeräte

Zum Autor
Dipl.-Ing. Horst König (FH) war über 30 Jahre als Maschinenbauingenieur für einen deutschen Baukonzern tätig. Zu seinen Aufgabenbereichen gehörten die Gerätebeschaffung, der Geräteeinsatz, die Betreuung von Baustellen und organisatorische Tätigkeiten im In- und Ausland.
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Wolfgang Breyer (Hrsg.): Unternehmerhandbuch Bau. Das mittelständische Bauunternehmen im schwierigen Branchenumfeld. Vieweg-Verlag 2005. ISBN: 3-528-01759-7.

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Bauunternehmen sicher durch Krisen führen: Das zunehmend schwierige Branchenumfeld am Bau fordert von mittelständischen Unternehmern vermehrt Kenntnisse in den Bereichen Recht, Betriebswirtschaft, Finanzierung, Unternehmensführung in der Krise, Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer usw. Hat ein Unternehmer hier Wissensdefizite, kann dies schnell zu existenzgefährdenden Schäden für das Unternehmen führen.
Das praxiserfahrene Autorenteam – drei Baujuristen, eine Wirtschaftsstrafrechtlerin, ein Unternehmensführer eines großen mittelständischen deutschen Bauunternehmens, ein Bankdirektor, ein Steuerberater und ein Spezialist für Krisenprävention – bietet ein echtes Handbuch für die tägliche Praxis. Es zeichnet sich durch seine didaktisch hervorragende, sachliche Darstellung aus und beruht auf fundierten Erfahrungen schwieriger Sachverhalte, die verständlich und einfach dargestellt werden.
Das Wissen wird nicht in der Sprache der Juristen oder Betriebswirtschaftler vermittelt, sondern ist einfach zu lesen und stellt den Praxisbezug heraus. Für die Fragen des Normalfalls bietet es Lösungen und sensibilisiert für besondere Fälle. Hierdurch soll es den Verantwortlichen eines Unternehmens – vom Geschäftsführer bis hin zum Bauleiter – ermöglicht werden, überflüssige Kosten und Auseinandersetzungen zu vermeiden. Dieses Buch ist das Nachschlagewerk für den Bauunternehmer im Alltag. Zielgruppe sind mittelständische Bauunternehmen und Handwerkerbetriebe von ca. 5-500 Mitarbeitern.

Aus dem Inhalt
• Der Unternehmer in der Krise • Verhaltenspflichten in der Unternehmenskrise • Der Unternehmer im Verbesserungsprozess • Der Bauvertrag • Die Durchführung des Bauvertrages • Grundzüge des deutschen Bauvergaberechts • Illegale Beschäftigung am Bau • Finanzierung am Bau • Das Steuerrecht des Bauunternehmens

Zum Herausgeber
Dr. Wolfgang Breyer ist Rechtsanwalt (ausschließlich privates Baurecht) und hat zahlreiche Veröffentlichungen vorzuweisen, z. B. in BauR., Baumarkt + Bauwirtschaft, VDI, IBR und diversen Zeitschriften der IHK.
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Ulrich Elwert/Alexander Flassak: Nachträge im Bauwesen. Baurechtiche und baubetriebliche Grundlagen, Nachtragsuntersuchungen, Nachtragsmanagement. Vieweg-Verlag 2005. ISBN: 3-528-03991-4.

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Nachtragsmanagement sofort verstehen und sicher umsetzen – Checklisten, Ablaufdiagramme, Schaubilder: Kaum ein größeres Bauvorhaben wird ohne Bauablaufstörungen und Nachtragsforderungen abgewickelt. Selbst bei einer im Wesentlichen reibungslos abgewickelten Hochbaumaßnahme muss mit einem Nachtragsvolumen in Höhe von ca. 5 Prozent der ursprünglichen Vertragssumme gerechnet werden.
"Nachtragsmanagement in der Baupraxis" stellt auf Basis baurechtlicher und baubetrieblicher Grundlagen mögliche Nachtragsursachen und -folgen sowie die zugehörigen Anspruchsgrundlagen dar, zeigt geeignete Methoden zur Dokumentation von Nachtragssachverhalten auf und bietet Lösungshilfen bei der Analyse und Bewertung von Nachträgen.
Abgerundet wird die Thematik durch zahlreiche Praxisbeispiele und eine ausführliche Darstellung von Möglichkeiten zur Nachtragsprophylaxe und innovativen Instrumenten zur alternativen, außergerichtlichen Streitbeilegung. Zielgruppen sind Architektur-, Planungs-, Projektsteuerungsbüros, Bauunternehmer, öffentliche und private Auftraggeber sowie Studierende des Architektur-, Bauingenieur- und Wirtschaftswesens.

Aus dem Inhalt
• Einleitung • Begriffsdefinitionen • Baubetriebliche und baurechtliche Grundlagen • Mögliche Nachtragsursachen und -folgen • Beispielrechnungen • Dokumentation und Aufbau von Nachträgen • Handhabung von Nachträgen • Prüfung und Bewertung von Nachtragssachverhalten • Nachtragsprophylaxe und alternative Streitbeilegung • Praxisbeispiele • Anhang: VOB/B

Zu den Autoren
Prof. Ulrich Elwert, Dipl.-Ing. Freier Architekt. Professor an der Fachhochschule Mainz mit den Lehrgebieten Planungs- und Baumanagement, EDV/CAD, Baukonstruktion und Entwurf. Normenobmann der DIN 277 und DIN 18960. Partner im Büro ELWERT & STOTTELE Architektur - Projektmanagement, Ravensburg.
Alexander Flassak, Dipl.-Ing./Dipl.-Bauprojektmanager; Immobilienökonom (ebs). Projektleiter in einem Ingenieurbüro mit den Schwerpunkten Nachtragsmanagement und Projektsteuerung. Darüber hinaus im DIN-Normenausschuss der Normenreihe DIN 69 900 (Projektwirtschaft) tätig und Mitglied im Bau- und Berufsrechtsausschuss der Ingenieurkammer Baden-Württemberg.
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Wolfram Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik. Planungsgrundlagen und Beispiele. Bd. 2: Heizung, Lüftung, Energiesparen. Getrennte Paginierung. Werner-Verlag, Düsseldorf 2005 (5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8041-2998-6.

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Dieser Band befasst sich mit den Gebieten Heizungsanlagen, Gasversorgung, Lüftungsanlagen, Energiesparendes Bauen. Besonderer Wert wurde dabei auf neue energiesparende Systeme, regenerative Energien sowie den Wärmeschutz und die passive Nutzung der Sonnenenergie gelegt.
Das Buch enthält einen praxisnahen Überblick über Grundlagen, Vorschriften, Begriffe, Sinnbilder und Anlagensysteme sowie überschlägige Angaben zu Materialien, Anordnung, Platzbedarf und Bemessung von Zentralen, Leitungen und Anlagenteilen, ferner Beispiele zu den einzelnen Gebieten.

Zum Autor
Prof. Dipl.-Ing. Wolfram Pistohl ist Architekt und lehrt an der Fachhochschule Regensburg die Fächer Gebäudetechnik, Baukonstruktion und energiesparendes Bauen.
Verlagsinformation

Wolfram Lohse: Stahlbau, Bd. 2. Mit 43 Beispielen. Teubner-Verlag 2005 (20., aktualisierte und erweiterte Auflage). ISBN: 978-3-907631-60-7.

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Erfolgreiches Bauen setzt neben dem Wissen um die Werkstoffeigenschaften sowie dem Korrosions- und Brandverhalten fundierte Kenntnisse in der Statik und Festigkeitslehre und eine gründliche Ausbildung in den wesentlichen Konstruktionsprinzipien dieser speziellen Bauweise voraus. Das Buch widmet sich diesen Konstruktionsprinzipien und vermittelt das hierfür notwendige Grundwissen. Es werden die wichtigsten Konstruktions- und Bemessungsregeln für Vollwandträger, Fachwerkträger, Fachwerke, Kranbahnen, Rahmentragwerke sowie für Tragelemente mit dünnwandigen Querschnittsteilen behandelt. Neben der ausführlichen zeichnerischen Dokumentation der Konstruktionen werden in verständlicher und umfassender Weise die zugehörigen Nachweise in Form vieler Berechnungsbeispiele dargestellt. Basis aller Berechnungen sind nun die neuen deutschen (DIN 18800-1 bis -3) und europäischen Normen (EC 3). Den Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton wird auf der Grundlage des EC 4 ein eigener ausführlich er Abschnitt gewidmet. Ebenso wird auf die Dauer- und Betriebsfestigkeit des Stahls bei dynamischer Beanspruchung nebst den zugehörigen Nachweisen ausführlich eingegangen.
Das zweibändige Standardwerk liefert umfassend kompaktes Grundlagenwissen zum Thema Stahlbau. Band 2 vermittelt dabei wichtiges Know-how zu allen Konstruktions- und Bemessungsregeln und wurde für die bereits 20. Auflage aktualisiert und den Normen angepasst. Neben der ausführlichen Darstellung der Zeichnungen werden die zugehörigen Nachweise anhand zahlreicher Berechnungsbeispiele praxisgerecht erläutert.
"Zahlreiche Beispiele demonstrieren die Vorgehensweise bei der Anwendung der derzeitig gültigen Regelwerke. Es wird stets versucht, Sinn und Zweck einer rechnerischen oder konstruktiven Maßnahme deutlich werden zu lassen. Dies kann eine gute Hilfestellung für ähnlich gelagerte Fälle sein. In diesem Sinne ist das Buch sehr empfehlenswert." (Stahlbau)

Aus dem Inhalt
1. Vollwandträger
2. Rahmen
3. Fachwerke
4. Dünnwandige Bauteile (Stahlleichtbau)
5. Dachkonstruktionen
6. Stahlskelettbau
7. Kranbahnen
8. Hallenbauten
9. Bauwerksteile
10. Stahlbrückenbau

Zum Autor
Das Werk von Prof. Albrecht Thiele wird jetzt von Prof. Wolfram Lohse bearbeitet. Prof. Lohse lehrt an der Fachhochschule Aachen Stahlbau und Baustatik, ist Prüfingenieur für Baustatik (Metallbau) und "Wendehorst"-Autor.
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Bernd Garstka/Klaus Weber (Hrsg.): Ratgeber für den Hochbau. Werner-Verlag, Düsseldorf 2005 (13., überarbeitete und aktualisierte Auflage). ISBN: 3-8041-5006-3.

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Der "Ratgeber für den Hochbau" deckt den Aufgabenbereich vom Baufacharbeiter bis zum Bauingenieur auf der Baustelle ab. In den verschiedenen Tätigkeitsbereichen des Bauvorarbeiters, Werkpoliers und Geprüften Poliers im Hochbau bzw. Industriemeister dient das traditionsreiche Nachschlagewerk in der Praxis als schnelles und qualifiziertes Informationsmittel für die Planung und Ausführung. Es gibt der Führungskraft auf der Baustelle wertvolle Hinweise bei den unterschiedlichsten Problemstellungen im "Baustellenalltag". Die aktualisierte Neuauflage berücksichtigt technische Veränderungen ebenso wie neue Entwicklungen in den Normenwerken – wie europäische Normungen – und soll dem fortbildungswilligen Fach- und Vorarbeiter als Hilfe beim Lernen, dem erfahrenen Polier zur Vertiefung seiner Kenntnisse im Berufsleben dienen.
Der Band enthält Fachbeiträge namhafter Autoren und wendet sich vor allem an Praktiker im Hochbau, in Berufsausbildungszentren sowie an Fachoberschulen und Berufsschulen bzw. Berufskollegs.

Aus dem Inhalt
• Der Weg zum Polier • Menschenführung im Baubetrieb • Umweltschutz im Hochbau • Sicherheit am Arbeitsplatz • Vermessungskunde • Bauausführung im Hochbau • Wand- und Deckenschalung • Beton im Hoch-, Ingenieur- und Tief­bau • Stahlbeton-Bewehrung • Was der Polier über bituminöse Bauwerksabdichtung wissen muss • Akustik- und Trockenbau • Grundlagen des Ausbaus - Putz • Estrich • Baumaschinen • Fachrechnen • Arbeitsvorbereitung im Bau­betrieb • Das Bauberichtswesen • Praktische Hinweise für die Einstellung und Kündigung von Mitarbeitern • VOB: Teile A und B • Aufmaß und Abrechnung • Einheiten – Beispiele nach Norm • Flächen – und Volumenberechnung • Vermassung von Mauerwerk • Baustoffbedarf für Mauerwerk • Betonstahlmatten

Zum Herausgeber
Dr.-Ing. Bernd Garstka ist Geschäftsführer des Berufsförderungswerkes e.V. der Bauindustrie NRW und damit verantwortlich für die Berufsbildung von Fach- und Führungskräften für die Baustelle vom Baufacharbeiter bis zum Geprüften Polier bzw. Industriemeister. Mit dem "Ratgeber für den Hochbau" setzt er ein Traditionsnachschlagewerk fort, das von den vorherigen Herausgebern, Gottfried Peters und Klaus Weber, bereits 1955 begonnen worden ist.
Verlagsinformation

Jochen F. W. Müller-Rochholz (Hrsg.): Geotextilien und Geogitter. Straßenbau, Eisenbahnen, Deponiebau, bewehrte Erdkörper. Werner-Verlag, Düsseldorf 2005. ISBN: 3-8041-4397-0.

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Bauen mit Geokunststoffen (Geotexilien, Geogittern, Verbundstoffen) ist trotz über 30jähriger Anwendungserfahrung für viele Bauingenieure immer noch ein unbekanntes Gebiet. Mit Geokunststoffen können beispielsweise begrünbare Bauwerke aus anstehenden Böden kostengünstiger als mit klassischen Verfahren errichtet werden. Ungenaue Spezifikationen von Geokunststoffen können zu Misserfolgen oderunnötigen Mehrkosten führen. Dieses Buch soll nach einer Einführung in die Grundfunktionen und die Produkte (Herstellung, Kenngrößen, Haupteigenschaften) dem Anwender die Auswahl des richtigen Produkts für die jeweilige Anwendung ermöglichen. Als Anwendungsgebiete werden ausführlich angesprochen:
- Straßenbau mit Berücksichtigung des aktuellen Regelwerks
- Eisenbahnbau
- bewehrte Erdkörper.
Die Anforderungen aus den verschiedenen Vorschriften für diese Gebiete werden ausführlich erläutert. Dieser Band wendet sich an Studenten des Bauingenieurwesens, Ingenieurbüros, Straßenbaufirmen, Straßenplaner, Straßenbauverwaltungen und Behörden.

Zum Herausgeber
Prof. Dr.-Ing. Jochen Müller-Rochholz lehrt Baustoffkunde an der Fachhochschule Münster, leitet das Institut für textile Bau- und Umwelttechnik an der Fachhochschule Münster, arbeitet seit 1984 im Gebiet der Geokunststoffe und ist Mitglied der nationalen und internationalen Normungsgremien für Geokunststoffe.
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Christoph Seeßelberg: Kranbahnen. Bemessung und konstruktive Gestaltung. Bauwerk-Verlag 2005. ISBN: 3-89932-041-7.

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Das vorliegende Buch behandelt Planung, Entwurf, Berechnung und Nachweise von Kranbahnträgern nach DIN 4132 und nach EUROCODE mit ausführlichen Beispielrechnungen. Es ist gleichermaßen für Ingenieure aus der Praxis und für Studierende geeignet. Die Erfahrungen aus der intensiven Beschäftigung mit Krantragwerken, aus vielen Schadensgutachten und statischen Berechnungen von Kranbahnen haben in dem Buch ihren Niederschlag gefunden.
Das Buch wird ergänzt durch eine CD, die die Bemessungssoftware BEM 10 (Version 2.4.3 classic) enthält. Damit können Kranbahnträger aus ein- oder mehrfeldrigen Walzprofilen (EI = const.; gleiche Feldlängen), die durch eine Kranbrücke EFF befahren werden, bemessen werden. Interessenten sind Ingenieurbüros, Stahlbaufirmen, Studierende des Bauingenieurwesens und des Stahlbaus an Fachhochschulen und Universitäten.

Aus dem Inhalt
- Teil I: Kranbahnträger nach DIN 4132
   · Einwirkungen auf Krane und Kranbahnträger
   · Planung von Krananlagen - Konstruktion von Kranbahnträgern
   · Schnittgrößen und Spannungen nach Theorie I. und II. Ordnung
   · Radlasteinleitungsspannungen
   · Allgemeiner Spannungsnachweis
   · Biegedrillknicknachweis für Kranbahnträger
   · Beulsicherheit des Stegblechs unter der Radlast
   · Grundlagen der Werkstoffermüdung; Betriebsfestigkeitsuntersuchung nach DIN 4132
   · Gebrauchstauglichkeitsnachweis
- Teil II: Kranbahnträger nach EUROCODE
   · Einwirkungen nach EUROCODE
   · Grenzzustände der Tragfähigkeit nach EUROCODE; Ermüdungsnachweis nach EUROCODE
   · Beispielrechnung EUROCODE und Vergleich DIN - EUROCODE
- Teil III: Sonderkapitel
  · Kranbahnen für Hängekrane und -katzen
  · Kastenträger

Zum Autor
Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg lehrt Stahlbau, Kranbau und Baustatik in der Studienrichtung Stahlbau und Gestaltungstechnik an der Fachhochschule München.
Verlagsinformation

Klaus Holschemacher (Hrsg.): Stahlbetonplatten. Neue Aspekte zur Bemessung, Konstruktion und Bauausführung. Fortschritte im Stahlbetonbau. Beiträge aus Praxis und Wissenschaft. Bauwerk-Verlag 2005. ISBN: 3-89932-093-X.

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Aus dem Inhalt
- Stegverbundplatten: ein innovatives Fertigteil für Hochbaudecken
- Elementdecken mit Gitterträgern nach DIN 1045-1
- Tragverhalten und Bemessung zweiachsiger Hohlkörperdecken
- Betonbauteile mit schlaffer Bewehrung aus GFK-Stäben
- Vorgespannte textilbewehrte Betonplatten
- Spannbetonplatten nach alter und neuer Norm im Vergleich
- Schnittgrößen in Fahrbahnplatten von Straßenbrücken nach DIN-Fachbericht 101
- Sichtbeton: Hinweise für Ausschreibung und Bauausführung nach dem neuen DBV-Merkblatt
- Rückbau von Plattenbauten: Wieder- und Weiterverwendbarkeit gebrauchter Betonbauteile
- Weiße Wanne: Möglichkeiten zur Modellierung des Lastfalls "Abfließen der Hydrationswärme"
- Platten in der computergestützten Gebäudeplanung

Zu den Autoren
Prof. Dr.-Ing. Klaus Holschemacher lehrt
Stahlbeton- und Spannbetonbau an der HTWK Leipzig.
Verlagsinformation

Albert Wiedemann: Handbuch Bauwerksvermessung. Geodäsie – Photogrammetrie – Laserscanning. BauHandbuch. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-6722-9.

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Zum Buch
Die Bauwerksvermessung bildet die Grundlage für jede gründliche Bestandserfassung eines Gebäudes, seiner konstruktiven Zusammenhänge, des Bauzustandes und zu planende Baumaßnahmen. Sie erfasst das Bauwerk in seiner komplexen Form in einer angemessenen Detaillierung und bei Bedarf auch verformungsgetreu. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der Bauaufnahme im Rahmen von Sanierung, Modernisierung bzw. Umnutzung eines Gebäudes, aber auch bei Bauuntersuchungen für wissenschaftliche Zwecke der Haus- und Bauforschung und bei denkmalpflegerischen Maßnahmen.
Die Bauwerksvermessung vereint methodisch das Handaufmaß mit Geodäsie, Photogrammetrie und Laserscanning. Der Autor bietet einen umfassenden Überblick und Anwenderwissen zum Thema Bauwerksvermessung. Die grundlegenden Verfahren Handaufmaß, Geodäsie, Photogrammetrie und Laserscanning bilden neben dem Management von Messprodukten an Bauwerken den Schwerpunkt des Buches. Das Buch ist ebenso geeignet als Nachschlagewerk über die derzeit aktuellen Verfahren und Methoden.
Das Buch ist geschrieben für Bauingenieure, Architekten, Denkmalpfleger, Bauforscher und Facility Manager. Schlagworte: Baudokumentation - Bauwerksvermessung - Geodäsie - Photogrammetrie.

Inhaltsverzeichnis
- Grundlagen
- Dokumentation von Gebäuden und Ensembles
- Erfassung von Messelementen
- Messverfahren
- Architekturphotogrammetrie
- Laserscanning
- Projektmanagement
- Branchenverzeichnis
- Glossar.
Verlagsinformation

Rudolf Hess/Bernhard Weller/Thomas Schadow: Glasbau-Praxis in Beispielen. Berechnung und Konstruktion. Bauwerk-Verlag 2005. ISBN: 3-934369-47-2.

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Zum Buch
Dieses Buch ist ein Leitfaden für die prüffähige Berechnung von Glaskonstruktionen. Das komplexe Thema wird durch vollständige Beispiele zur Bemessung nach dem Stand der Technik praxisgerecht und verständlich dargestellt und mit Hilfe von Konstruktionszeichnungen erläutert. Die Autoren verfügen über langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet des Konstruktiven Glasbaus, sowohl in der Baupraxis als auch in Lehre und Forschung.

Zu den Autoren
Dr.-Ing. Rudolf Hess ist Mitinhaber der GLASCONSULT - Ingenieurbüro für Glaskonstruktion Zürich. Bis 1999 Dozent und Leiter der Fachgruppe Glaskonstruktionen an der dortigen ETH.
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller ist Professor für Baukonstruktionslehre und Leiter des Institutes für Baukonstruktion an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden.
Dipl.-Ing. Thomas Schadow ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Baukonstruktion der TU Dresden.
Verlagsinformation

Frank Schweitzer/Günter Gäßler: Bodenmechanik-Praxis. Baugrunderkundung, Laborversuche, Aufgaben mit Lösungen. Bauwerk-Basis-Bibliothek (BBB). Bauwerk-Verlag 2005 (2., aktualisierte und erweiterte Auflage). ISBN: 3-89932-077-8.

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Das vorliegende Buch beinhaltet die am häufigsten in der Praxis durchgeführten bodenmechanischen Laborversuche zur normengerechten Bestimmung von Kennwerten für geotechnische Bauaufgaben. Es vermittelt ein baupraktisches Verständnis vom 'Werkstoff' Boden und dient sowohl dem Studierenden als Leitfaden für das bodenmechanische Praktikum wie auch dem praktisch tätigen Ingenieur als Hilfe zur bautechnischen Bewertung bodenmechanischer Laborergebnisse.
Ein Eingangskapitel über Planung und Durchführung von Baugrunderkundungen mit Praxisbeispielen und ein Schlusskapitel mit Aufgaben und Lösungen aus dem Lehrbetrieb runden das Kompendium ab. Das Buch wendet sich vor allem an Studenten des Bauingenieurwesens, Bauingenieure und Straßenbauämter.

Aus dem Inhalt
- Teil A: Baugrunderkundung im Gelände
- Teil B: Bodenmechanische Versuche im Gelände und im Labor
   · Benennen, Beschreiben und Klassifizieren von Bodenarten
   · Bodenkennwerte
   · Wassergehalt
   · Dichte des Bodens - Laborversuche
   · Bestimmung der Dichte des Bodens - Feldversuche
   · Korndichte
   · Organische Bestandteile; Glühverlust
   · Kalkgehalt
   · Korngrößenverteilung
   · Lagerungsdichte nichtbindiger Böden
   · Zustandsgrenzen bindiger Böden
   · Wasserdurchlässigkeit
   · Proctorversuch
   · Kompressionsversuch
   · Plattendruckversuch, statisch
   · Bestimmung der Scherfestigkeit, Direkter Scherversuch
   · Einaxialer Druckversuch
   · Rammsondierungen
   · Flügelscherversuch
   · Wasserdurchlässigkeit
- Teil C: Übungsaufgaben mit Lösungen

Zu den Autoren
Prof. Dr.-Ing. Frank Schweitzer und Prof. Dr.-Ing. Günter Gäßler lehren Bodenmechanik und Grundbau an der FH München und sind außerdem als Sachverständige tätig.
Verlagsinformation

Günter Peter: Überfälle und Wehre. Grundlagen und Berechnungsbeispiele. Vieweg-Verlag 2005. ISBN: 3-528-01762-7.

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Zum Buch
Sicherer Hochwasserschutz durch neue Berechnungsmodelle für Überfälle und Wehre: In den letzten Jahren hat der Gewässerschutz in wasserwirtschaftlichen Rahmenplänen an Bedeutung gewonnen. Die korrekte Berechnung von Wasserspiegelverläufen ist von großer wissenschaftlicher und volkswirtschaftlicher Bedeutung. Mit Wehren und Überfällen werden Flussläufe und Gewässer reguliert. Eine richtige hydromechanische Berechnung dieser Wasserbauwerke ist besonders bei Fließgewässern und Flussläufen sehr wichtig.
Der Autor zeigt anhand aktueller, wissenschaftlich abgesicherter und bereits bekannter Forschungsergebnisse verschiedene neue hydromechanische Modellansätze zur Berechnung von Überfällen und Wehren. Berechnungsbeispiele und umfangreiche Tabellen und Übersichten bieten dem Praktiker gute Vorlagen, um vorhandene Überfallbauwerke und Wehre zu überprüfen und gegebenenfalls notwendige Änderungsplanungen vorzubereiten.
In der Stadtentwässerung sind Überfälle und Wehre die wichtigsten Sonderbauwerke im Kanalisationssystem. Hier findet man auch den vielfältigen Einsatz von Streichwehren. Die numerische Berechnung dieser Entlastungsbauwerke wird mit Hilfe des hochgenauen Lohner-Algorithmus AWA vorgestellt.
Das Buch richtet sich an Wasserwirtschaftler, Bauämter, Abwasserzweckverbände, Wasserwirtschaftsämter und -betriebe, Stadtentwässerungsämter und -betriebe, auf wasserwirtschaftliche Planung spezialisierte Ingenieurbüros sowie an Technische Universitäten und Fachhochschulen.

Aus dem Inhalt
- Wehre und Überfälle
- Der vollkommene Überfall an unterschiedlichen Wehrformen
- Der unvollkommene Überfall an unterschiedlichen Wehrformen
- Berechnungsbeispiele Wehre
- Tabellen und Übersichten

Zum Autor
Professor Dr.-Ing. Günter Peter, ehemals Gründungsdekan für die Fachbereiche Bauwesen und Wasserwirtschaft an der FH Magdeburg/Stendal, ist Leiter des Labors für wasserbauliches Versuchswesen und vertritt als Hochschullehrer die Lehrgebiete Technische Hydromechanik, Fluidmechanik, sowie Wasserbauliches Versuchswesen und Sedimenttransport.
Verlagsinformation

Egon Leimböck/Andreas Iding: Bauwirtschaft. Grundlagen und Methoden. Teubner-Verlag 2005 (2., erweiterte und aktualisierte Auflage). ISBN: 3-519-15086-7.

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Zum Buch
Erste Gesamtdarstellung der Bauwirtschaft als Pendant zur Betriebswirtschaftslehre in Lehrbuchform: Die Komplexität von Bauprojekten nimmt stetig zu. Neben innovativen Architektur- und Ingenieurleistungen müssen auch verstärkt Entscheidungen zu betriebswirtschaftlichen, baurechtlichen und managementorientierten Fragen beantwortet werden. Der Autor vermittelt in seinem Lehr- und Nachschlagewerk dazu ausführlich alle erforderlichen bauwirtschaftlichen Kenntnisse.
Normen, Richtlinien und Gesetze wurden für die 2. Auflage vollständig aktualisiert, so zum Beispiel der Stand der VOB und des Tarifrechts. Neu sind die Themen Information und Kommunikation, moderne Wettbewerbs- und Organisationsformen wie auch Finanzierungsmethoden in der Bauwirtschaft. Damit ist das bereits erfolgreiche Buch eine unentbehrliche Grundlage für alle Bauunternehmer.
Zielgruppe sind Bauingenieure und Architekten in Studium und Praxis, Bauunternehmer, Kaufleute in der Bauwirtschaft sowie Interessierte aus der Immobilienwirtschaft.

Aus dem Inhalt
- Baubeteiligte und deren Aufgaben
- Baumarkt, Preisfindung, Marketing
- Management und Organisation
- Investition und Finanzierung
- Betriebsabrechnung und operatives Controlling
- Rechnungslegung
- Information und Kommunikation

Zu den Autoren
Univ.-Prof. em. Dr. oec. publ. Egon Leimböck leitet den Lehrstuhl für Bauwirtschaft an der Universität Dortmund.
Dr.-Ing. Andreas Iding ist Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Bauwirtschaft der Universität Dortmund.
Verlagsinformation


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Stand: 01. Januar 2007
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