Architektur |
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Carlos Broto: New Trends in
Renovating.
Gingko Press 2005. ISBN: 1-58423-195-5. |

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Functionality and
aesthetics come together beautifully in this exhaustive sourcebook,
which features 50 studies in contemporary renovating and ober 1000
color photographs. Phase-by-phase breakdowns of each project have
been provided by the designing architects, who share their
expertise with in-depth commentary, floor plans and sketches,
making this the most informative guide available. This is the
definitve sourcebook on Ranovating, a crucial addition to the
collection of any desgin or architecture professional.
Verlagsinformation |
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Richard J. Diedrich: Building
Type Basics for Recreational Facilities.
Building Type Basics Series. Wiley & Sons 2005. ISBN:
0-471-47260-3. |

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Zum Buch
Building Type Basics for Recreational Facilities tackles the
practical challenges architects, engineers, and consultants face
in creating attractive and financially viable leisure facilities.
It offers techniques for incorporating environmental planning onto
recreation venues that often impose a severe impact on nature.
Using the highly visual, nuts-and-bolts approach that has become
the trademark of the Building Type Basics series, this book guides
those involved in the planning of recreational facilities through
the process step by step.
Aus dem Inhalt
-
SECTION I.
·
Chapter 1. Introduction.
-
SECTION II. RECREATIONAL SPORTS FACILITIES.
·
Chapter 2. Golf.
·
Chapter 3. Aquatics.
·
Chapter 4. Boating.
·
Chapter 5. Handball, Racquetball, Squash and Indoor Tennis.
·
Chapter 6. Skiing and Winter Sports.
·
Chapter 7. Equestrian.
·
Chapter 8. X-Treme Action Sports.
-
SECTION III. FITNESS/SPA FACILITES.
·
Chapter 9. Fitness/Wellness.
·
Chapter 10. SPA/SALON.
-
SECTION IV. ENRICHMENT/DINING.
·
Chapter 11. Life-Long Learning/Enrichment.
·
Chapter 12. Dining.
-
SECTION V. FEASIBILITY/SUSTAINABILITY.
·
Chapter 13. Feasibility (Ralph Stewart Bowden).
·
Chapter 14. Environmentally Sustainable Design (Mark A. Diedrich).
-
Appendix A. Amenity Facility Program Outline.
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Appendix B. Glossary of Terms.
-
Appendix C. Related Websites.
-
Bibliography.
-
Index.
Verlagsinformation |
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Ursula E. Benad/Martin
Benad: Farbe mobil.
Farbenergien erfolgreich nutzen. Deutsche Verlags-Anstalt 2005.
ISBN: 3-421-03512-1. |

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Zum Buch
Die neue Methode der Farbgestaltung im Innenraum heißt Farbe
mobil: Große bewegliche Farbflächen prägen das emotionale Klima,
definieren Erlebnisräume, schaffen visuellen Ausgleich oder
individualisieren Gebäudezonen. Die mobilen Farbobjekte lassen
sich mit geringem Aufwand wechselnden Raumfunktionen und
Bedürfnissen anpassen. Die Wahl der Farbe beruht auf den
Erkenntnissen der Farbpsychologie, während sich das Design am Stil
des Gebäudes und an den Sehgewohnheiten seiner Nutzer orientiert.
Je nach Anwendungszweck werden spezielle Ansätze zur Grundlage der
Gestaltung: Leitsysteme, Farbtherapie, Corporate Design, Feng Shui.
Vor dem Hintergrund ihrer psychologischen Farbenlehre zeigen die
Autoren anhand repräsentativer Gebäude und vorbildlicher
Gestaltungen das enorme Spektrum der Einsatzmöglichkeiten und
Stile von Farbe mobil: Büros, Hotels, Kliniken, medizinische
Praxen, Konferenz- und Repräsentationsräume, Sportstätten,
Restaurants, Privaträume.
Mit einer Fülle von Designs und unterschiedlichsten
Gestaltungstechniken bietet das Buch unerschöpfliche Anregungen
für Innenarchitekten, Büroeinrichter, Raumgestalter und Künstler.
Sie können mit Farbe mobil quasi alle Raumfunktionen durch
Farbwirkung optimieren und Lösungen für jeden Gebäudestil und
jedes Budget finden.
Zu den AutorInnen
Ursula Benad betreibt gemeinsam mit ihrem Mann Martin Benad das
Münchner Atelier "Color Concept" für Farbgestaltung und
Wandmalerei. Das Atelier bietet regelmäßige Fortbildungsseminare
in Farbenplanung, Wandgestaltung und Illusionsmalerei an.
Martin (und Ursula) Benad betreiben gemeinsam das Münchner Atelier
"Color Concept" für Wandmalerei und Farbgestaltung. Das Atelier
bietet auch regelmäßige Fortbildungsseminare in dekorativen
Techniken, Farbenplanung und Illusionsmalerei an (www.atelier-benad.de).
Martin Benad ist darüber hinaus journalistisch tätig.
Verlagsinformation |
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Achim Pilz:
Silikatbeschichtungen.
Systeme, Anwendungen und Vorzüge. Deutsche Verlags-Anstalt 2005.
ISBN: 3-421-03495-8. |

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Zum Buch
Mineralische Silikatbeschichtungen sind extrem haltbar,
diffusionsoffen und unbrennbar, sie erzeugen brillante Farbtiefe
und sind lichtecht. Im Außenbereich verschmutzen sie weniger und
sind günstiger zu renovieren als manch eine Kunstharzfarbe. Im
Innenbereich sorgen Silikatbeschichtungen für ein gesünderes
Raumklima: sie sind antistatisch, schimmelpilzwidrig und für
Allergiker unbedenklich. Das vorliegende Fachbuch vermittelt das
notwendige Wissen für die erfolgreiche und sichere Verarbeitung
von Silikatsystemen. Mikroskopaufnahmen, Computergrafiken und
Fotografien machen das Zusammenspiel von Untergrund und
Beschichtung bis in die atomare Struktur sichtbar. Piktogramme
verdeutlichen die Verarbeitungsschritte, Schäden, Fehler und
Mängel werden beschrieben und sind so leicht zu verhindern. Eine
Vielzahl von Anwendungsbeispielen macht das Buch zu einem
wichtigen Ratgeber für Anwender und Planer.
Zum Autor
Achim Pilz, geboren 1968, gelernter Physiklaborant, studierte
Architektur in Wien, Aachen und Stuttgart. 1994 machte er erste
Experimente mit Silikatsystemen. Nach seinem Studium absolvierte
er eine Ausbildung zum Fachzeitschriftenredakteur und ist seit
2002 freier Journalist. Zuletzt veröffentlichte er mehrere Artikel
in Fachzeitschriften, unter anderem zu den Themen Altbausanierung,
ökologisches Bauen und Silikatbeschichtungen.
Verlagsinformation |
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Caroline
Klein/Eduard Kögel: Made in China.
Neue chinesische Architektur. Deutsche Verlags-Anstalt 2005. ISBN:
3-421-03508-3. |

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Zum Buch
Bauen in China, das heißt heute nicht allein Masse und
Uniformität: Einhergehend mit dem wirtschaftlichen Boom entwickelt
die junge städtische Elite des Landes eigene ästhetische Konzepte.
Seit Mitte der neunziger Jahre öffnen sich im Bausektor Nischen
für innovative Lösungen. Mit dem zunehmenden Interesse an
spannungsvollen Räumen und alterungsfähigen Materialien werden in
unabhängigen Büros Qualitäten der traditionellen chinesischen
Architektur wieder aufgegriffen und neu interpretiert. Die
vorgestellten Projekte zeigen überraschende und intelligente
Lösungen, die dem rasanten Tempo des Wandels und des Bauens in
China gerecht werden.
Zu den AutorInnen
Caroline Klein absolvierte nach ihrer Ausbildung zur
Innenarchitektin am Istituto per l’Arte e il Restauro in Florenz
ein Architekturstudium an der Technischen Universität München. Sie
arbeitete in verschiedenen Architekturbüros in Deutschland und
Italien und ist zudem seit mehreren Jahren als Autorin für
Fachzeitschriften tätig.
Eduard Kögel war nach seinem Studium des Städtebaus und der
Stadtplanung als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet
Planen und Bauen in außereuropäischen Regionen an der Technischen
Universität Darmstadt beschäftigt. Während der letzten Jahre war
er an der Organisation mehrerer Fachsymposien zu Fragen der
Architektur und Stadtentwicklung in China beteiligt.
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Johannes Kottje: Pur! Die neue
Schlichtheit anspruchsvoller Wohnhäuser.
Deutsche Verlagsanstalt 2005. ISBN: 3-421-03475-3. |

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Zum Buch
Zurückhaltend schlicht, architektonisch anspruchsvoll,
faszinierend ästhetisch: die in diesem Buch vorgestellten
Einfamilienhäuser überzeugen durch gekonnte Konzentration auf das
Wesentliche. Formale Reduktion und die Verwendung weniger, ruhig
wirkender Materialien in Verbindung mit harmonischen Proportionen
und durchdachter Detailgestaltung entsprechen einer
Entwurfsphilosophie, für die sich nicht nur Architekten, sondern
auch immer mehr Bauherren begeistern lassen.
Das Buch präsentiert aktuelle Beispiele der letzten drei Jahre aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz, die diese Philosophie auf
unterschiedliche Weise umsetzen: an die "Klassische Moderne"
erinnernde weiße Kuben werden ebenso gezeigt wie Satteldachbauten,
die die Urform des Hauses minimalisieren, kostengünstige
Einfamilienhäuser ebenso wie Villenarchitektur.
Zum Autor
Johannes Kottje ist Diplom-Ingenieur in Aachen. Schon während
seines Architekturstudiums beschäftigte er sich mit dem
historischen und modernen Bauen mit Stahl. Mitarbeit in einem
Architektur- und Bausachverständigenbüro, freiberufliche
journalistische Tätigkeit in den Bereichen Architektur und
Baukonstruktion.
Verlagsinformation |
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Melissa Jones: Interiors for the
Under 5s.
Wiley & Sons 2005. ISBN: 0-470-09332-3. |

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Designing interiors
for the very young presents a number of unique challenges. Whether
the environment is designed to encourage relaxation, concentration,
or play, Interiors for the Under 5s examines how parents in
concert with designers can create living spaces that captivate and
engage the young in every aspect of their daily lives-from eating,
sleeping, and washing to playing and learning. The first extensive
look at just how childhood itself is being redesigned in the
twenty-first century, this handsomely illustrated, full-color
volume includes a series of projects that illustrate the most
attractive and inventive solutions to various design problems-from
intimate, small-scale designs to large-scale public projects.
Interior design for children presents particular challenges,
whether it be to encourage relaxation, concentration or play. A
number of existing books offer inspiration for DIY enthusiasts
wanting to cater for their children's needs, but none so far has
examined the wider picture - looking beyond the home to public
spaces that are innovatively designed with infants in mind. Part
of the recently launched Interior Angles series, this book is
about architecture especially designed for children aged 0-5. It
looks at how the very young experience interiors, whether they be
domestic, such as bedrooms and play-spaces; public, such as
schools and nurseries; or for the purposes of pleasure, such as
museums, theatres, and increasingly, retail spaces, restaurants
and hotels.
- Crammed with stunning imagery and accessible texts, and aimed at
the style conscious interiors fan, this looks at the very ways in
which childhood itself is being designed
- Examines all the latest trends in children's interior design,
providing the first overview of an area which is becoming
increasingly popular
- Includes lavish photography, full colour throughout - over 300
images
Extended captions and accessible introductory texts highlight the
key qualities of each design
Includes a directory of useful information on the designers
concerned, as well as locations and contact details of featured
projects where appropriate.
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Jens Schneider/Klaus Siegele:
Glasecken.
Konstruktion, Gestaltung, Beispiele. Deutsche Verlagsanstalt 2005.
ISBN: 3-421-03414-1. |

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Zum Buch
Großflächige Verglasungen sind heute an fast jedem Gebäude zu
finden. Sowohl bei konventionellen Pfosten-Riegel-Konstruktionen
als auch bei glatten Structural-Glazing-Fassaden stellt sich die
Frage, wie die Verglasung ohne störende Stützen oder Profile um
die Ecke geführt werden kann. Dieses spezielle Detail sollte
wohlüberlegt sein, da die konstruktiven und statischen
Anforderungen Grenzen setzen. Das Buch gibt dazu wichtige
Hinweise, anschließend zeigen ausgesuchte Projekte nachahmenswerte
Lösungen. Die vorgestellten Beispiele sind in Form von Bildern und
sorgfältigen Detailzeichnungen dokumentiert.
Zu den Autoren
Jens Schneider, Dr. phil., studierte Ethnologie,
Musikwissenschaft, Ethnic and Migration Studies und Linguistik in
Hamburg, Düsseldorf und Amsterdam.
Klaus Siegele studierte nach einer Schreinerlehre Architektur in
Karlsruhe. Während des Studiums arbeitete er in mehreren
Architekturbüros; seit 1995 ist er Redakteur der db und dort
zuständig für den Bereich der Bautechnik und die Detailbögen.
Verlagsinformation |
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Bettina Rühm: Der optimale
Grundriss.
Über 50 aktuelle Wohnhäuser für Singles, Paare, Familien. Deutsche
Verlagsanstalt 2004. ISBN: 3-421-03469-9. |

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Zum Buch
An mehr als 50 aktuellen Häusern wird gezeigt, welche Art von
Grundrissen für welche Nutzergruppen besonders vorteilhaft ist. Es
wird erläutert, worauf es bei der Planung von Grundrissen ankommt
(Erschließung, Zuordnung und Größe von Räumen, Belichtung und
Besonnung, Wegeführung innerhalb des Hauses, Wirtschaftlichkeit)
und inwiefern die Grundrissgestaltung auch von der Lage und
Ausrichtung des Grundstücks abhängt.
Die Beispiele reichen vom Single-Haushalt über Kombinationen von
Wohnen und Arbeiten bis hin zu Häusern für kleine oder
kinderreiche Familien, vom Bungalow über Doppelhaushälften bis zur
Villa.
Zur Autorin
Bettina Rühm, Dipl.Ing., arbeitete nach ihrem Architektur-Studium
in verschiedenen Architekturbüros. Heute ist sie als Autorin,
Lektorin und Übersetzerin von Architektur-Büchern tätig. Sie lebt
in München.
Verlagsinformation |
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Kazunari Sakamoto: Kazunari
Sakamoto: Häuser.
Katalog zur Ausstellung im Architekturmuseum der TU München in der
Pinakothek der Moderne, München 2005. Deutsch-Englisch. Edition
Detail. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7197-8. |

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Häuser – Poetik
im Alltäglichen
Einem der wichtigsten Wohnbauarchitekten Japans, Kazunari
Sakamoto, widmete sich – zum ersten Mal in Europa – Ende 2004 bis
Anfang 2005 eine groß angelegte Ausstellung im Architekturmuseum
in der Pinakothek der Moderne. Bis zum 9. Januar 2005 waren in
München 18 Wohnhausmodelle, 20 großformatige Fotografien sowie
Pläne und Projektionen zu sehen.
Der mit dem "Togo Murano Award" und dem "Architectural Institute
of Japan Award" ausgezeichnete Baumeister und Nachfolger von Kazuo
Shinohara am Tokyo Institute of Technology erforscht seit 35
Jahren das scheinbar Selbstverständliche. Schönheit im
Alltäglichen zu entdecken, ist ein zentrales Thema buddhistischer
Ästhetik, die in Japan eine ganz besondere Qualität erreicht hat.
Sakamotos Wohnhäuser konkretisieren eine "bisher unbemerkte
freiere Welt in der Tiefe des Alltäglichen". Es sind
vielschichtige Gebilde, die sich, anders als Tadao Andos makellose
Sichtbetonflächen, gängigen ästhetischen Vorstellungen
widersetzen. Die Gebäude sind pragmatisch und zugleich mit hoher
Genauigkeit geplant. Vermeintlich kunstlos, rauh oder unvollkommen
sind sie nur ihrer konkreten Umgebung verpflichtet.
Als Lehrer prägt Kazunari Sakamoto die jüngste
Architektengeneration in Tokio entscheidend. Seine praktische
Arbeit begleitet darüber hinaus seit langem ein Dialog über
Architektur mit dem Philosophen Koji Taki. Zur Ausstellung
erschien dieser deutsch-/ englischsprachige Katalog bei Birkhäuser
/ Edition Detail.
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
-
Architekturmuseum in der Pinakothek der Moderne
-
Pinakothek der
Moderne |
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Udo Blecken/Bert Bielefeld: Bauen
in Deutschland.
Handbuch für Architekten und Ingenieure. Birkhäuser-Verlag 2005.
ISBN: 3-7643-2981-5. |

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Zum Buch
Als erstes Buch der Reihe "Bauen in Europa", die den
Planungsprozess in europäischen Ländern behandelt und als
Nachschlagewerk für Architekten dienen soll, liegt nun als Band
eins "Bauen in Deutschland" vor. Weitere Bände für die Länder
Schweiz, Österreich, Großbritannien und die Niederlande werden
folgen.
Dieses Handbuch bietet einen strukturierten Überblick über die
Arbeit von Architekten und Ingenieuren in Deutschland: von der
Auftragsbeschaffung, über die Planung, bis hin zur Bauausführung
und Bauabnahme. Durch die anschauliche Vermittlung des rechtlichen
und wirtschaftlichen Umfelds sowie praktischer Hilfestellung
stellt "Bauen in Deutschland" eine wertvolle Unterstützung des
Berufsalltags dar.
Es ist gedacht als Einführung für Berufseinsteiger,
Nachschlagewerk für berufserfahrene Architekten und jene
Architekten aus dem europäischen Ausland, die in Deutschland
beruflich tätig sein möchten. Wer sich einen Überblick über die
planungsrechtlichen Grundlagen verschaffen oder Informationslücken
schließen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen.
Der erste Teil des Ratgebers befasst sich mit den rechtlichen
Rahmenbedingungen in der EU. Beispielsweise werden die
Europäischen Verbände für Architekten, Normungsinstitute der
einzelnen Länder und die Architektenrichtlinie vorgestellt, deren
Zweck es ist, die Ausbildung der Architekten innerhalb Europas
gegenseitig anzuerkennen.
Im zweiten Teil werden die rechtlichen Grundlagen in Deutschland
beschrieben. Hilfreiche Diagramme veranschaulichen die Struktur
der öffentlichen Bauträger und Bauaufsichten; aber auch VOF, HOAI,
Haftungsfragen und Wettbewerbsarten werden umfassend erklärt. Das
3. Kapitel beschreibt die Bürotätigkeit in Deutschland. Gründung
und Führung eines Planungsbüros, dessen mögliche Rechtsformen und
Mitarbeiterverträge werden besprochen.
Rechtsgrundlagen sind einem stetigen Wandel unterlegen. Die
einzelnen Kapitel sind mit Links zu den entsprechenden
Internetseiten versehen, um evtl. Neuerungen in den
Gesetzesgrundlagen bei Bedarf überprüfen zu können.
Verlagsinformation/ArcGuide – Der
Internetführer für Architektur
Weitere Informationen:
-
Inhaltsverzeichnis (PDF, 117 KB)
-
Probekapitel 1 (PDF, 117 KB)
-
Probekapitel 2 (PDF, 908 KB) |
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Ingrid Wenz-Gahler: Flush!
Modernes Toiletten-Design. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN:
3-7643-7181-1. |

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Im Wohnzimmer ist man meist in Gesellschaft, im Schlafzimmer, wenn
man Glück hat, manchmal auch; ganz allein ist man gewöhnlich
wirklich nur auf dem "stillen Örtchen". Männer verbringen da schon
einmal den halben Tag mit irgendeinem Auto- oder Sportmagazin. Die
Toilette als letzter wirklicher Rückzugsort? Das würde dann ja
bedeuten, dass sie ein exquisiter Raum der Erholung ist.
Man kann also getrost geschmackliche Anforderungen an den kleinen
Ort stellen. Wie es richtig schön wird, zeigt "Flush!" – von der
Kloschüssel bis zur Beleuchtung. Zu sehen ist Sanitärdesign aus
Gastronomiebetrieben, Clubs und Unternehmen auf 140 Seiten. Ein
Buch, das man getrost mit aufs WC nehmen kann.
Kommunikative Fliesenwelt: Man könnte die Toilette als "Stiefkind
des Designs" bezeichnen. Erst in den 80er Jahren des vergangenen
Jahrhunderts entdeckten Club-, Bar- und Hotelbesitzer die
Anziehungskraft der durchgestylten Toiletten, und begannen, damit
zu werben. Die klinisch-graue Fliesenwelt der Toilette erfuhr in
den letzten Jahrzehnten einen enormen Wandel.
Das Buch "Flush" präsentiert 40 ungewöhnliche Toiletten. Unter
deren Schöpfern finden sich so bekannte Namen wie Matteo Thun, Sir
Terence Conran und Philippe Starck. Dass es sich um ein weltweites
Design-Phänomen handelt, wird an der Auswahl der Projekte
deutlich: sie befinden sich in Europa, Australien, Japan und
Süd-Amerika und bereichern Hotels, Bars, Verwaltungsbauten oder
sogar den öffentlichen Raum. Allen Projekten gemeinsam ist die
Verwandlung eines "Un-Ortes" in eine kommunikative und
"stressfreie" Zone. Ein wichtiges Element sind Toilettenvorräume,
die heutzutage unisex – von Frau und Mann gemeinsam – genutzt
werden.
Toilettenräume werden zum futuristischen Objekt: Räumlichkeiten
aus einem Kunststoff-Guss wirken wie entliehen aus
Science-Fiction-Filmen der 60er Jahre, Umhüllungen aus
Wellblechspiralen oder bunte Farbkugeln finden sich im Park oder
an der Autobahnraststätte. Spotlights beleuchten die Geschichte
der Toilettenkultur von der Römerzeit bis heute. Begrifflichkeiten
wie 00, WC und das barocke Boudalou werden erklärt und
Kuriositäten wie die vollautomatische japanische
High-Tech-Toilette vorgestellt.
Verlagsinformation/Wohnen – Das
österreichische Wohnmagazin/ArcGuide – Der Internetführer für
Architektur |
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Andrea Deplazes (Hrsg.):
Architektur konstruieren.
Vom Rohmaterial zum Bauwerk. Ein Handbuch. Herausgegeben von der
Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Departement
Architektur. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7188-9. |

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Zum Buch
Welches technische und konstruktive Wissen ist notwendig, um
vielfältige Entwurfsziele physisch umzusetzen? Systematisch
aufgebaut und übersichtlich gegliedert, vermittelt "Architektur
Konstruieren" diese Grundlagen des Entwerfens. Es spricht deshalb
nicht nur Studierende an, sondern auch Architektinnen und
Architekten, die den Bauprozess als notwendiges und komplexes
Wechselspiel zwischen Konzeption und Konstruktion begreifen: ein
unentbehrliches Handbuch zum Nachschlagen und Vertiefen.
Der ganzheitliche Ansatz dieser Konstruktionslehre verbindet
technisches Fachwissen mit zentralen Fragen der Ästhetik der
abgebildeten Bauwerke und setzt beides in einen kulturgeschichtlichen
Zusammenhang. Konstruktion wird hier nicht nur als eine Frage der
Technik oder Technologie verstanden, sondern auch als Ergebnis
eines künstlerischen Zielsetzung, die umso kohärenter und
prägnanter ihre Gestalt findet, je besser die technisch-konstruktiven
Grundlagen beherrscht werden. Ein wegweisendes Grundlagenwerk und
Lehrbuch.
Das Buch gliedert sich in die Kapitel Rohstoffe/Materialien
(Module), Bauteile (Elemente), Bauweisen (Strukturen) und Bauwerke
(Beispiele), die sich in ihrer Systematik am Entstehungsprozess
eines Projekts orientieren. Dabei genügen all dokumentierten
Referenzbauten hohen ästhetischen Ansprüchen oder haben gar
architekturhistorische Bedeutung.
Mit über 1.200 Abbildungen, Plänen und beschrifteten
Detailzeichnungen ist das Buch durchgehend und reichhaltig
illustriert. Ein Bauteilkatalog dokumentiert vergleichbare Details
im Maßstab 1:20, ein ausführliches Sachregister und durchgehende
Kolumnentitel erleichtern die zielgerichtete Erschließung.
Zum Herausgeber
Andrea Deplazes ist Professor für Architektur und Konstruktion an
der ETH Zürich. Als Mitinhaber des Architekturbüros Bearth +
Deplazes in Chur und Zürich besitzt er ein weit über die Schweiz
hinaus wirkendes Renommee.
Klappentext |
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Atrium.
Glasüberdeckte Höfe und Hallen – ein interdisziplinäres
Planungswerkzeug. Hrsg.: Hochschule f. Technik u. Architektur,
Luzern u. Zürcher Hochschule Winterthur. Textbeiträge von H.R.
Preisig und K. Pfäffli. Ringbuch. Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN:
3-7643-7176-5. |

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Atrium – als
Chance, als Aufgabe, als Prozess, als Lebensraum
Basierend auf einem KTI-Projekt in Zusammenarbeit mit der HTA
Luzern zu Atriumbauten erschien Anfang 2005 ein Buch im Birkhäuser
Verlag, das sich als interdisziplinäres Planungswerkzeug versteht.
H.R. Preisig und K. Pfäffli zeichnen verantwortlich für zwei
Textbeiträge zu diesem Thema. Im ersten Beitrag "Grundlagen der
Nachhaltigkeit" wird das weite Feld der Nachhaltigkeit umrissen
und dessen Bedeutung im Speziellen für Atriumbauten ausgelotet. Im
zweiten Beitrag "Fallbeispiel Passivhaus Energon" in Ulm wird an
einem realisierten Bau das Potential dieses räumlichen Angebots
für die Erfüllung der Forderungen der Nachhaltigkeit in allen drei
Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt untersucht und
dokumentiert.
Das Handbuch insgesamt versteht sich als interdisziplinäres
Planungswerkzeug und deckt alle Aspekte dieses Bautyps ab. So
kommen architektonische, konstruktive, bauphysikalische, soziale,
psychologische Aspekte ebenso zur Darstellung wie jene der
Haustechnik, der Energie und Nachhaltigkeit, des Facility
Management und der Ökonomie.
Als Ergebnis einer topaktuellen Forschung an der Hochschule für
Technik und Architektur Luzern und der Zürcher Hochschule
Winterthur – getragen durch die eidgenössische Kommission für
Technologie und Innovation, die Schweizerische Zentralstelle für
Fenster- und Fassadenbau sowie des internationalen
Kompetenznetzwerks für Gebäudetechnik und erneuerbare Energien
brenet – ist diese Publikation ein unentbehrliches
Arbeitsinstrument für Architekten, Ingenieure, Bauherren,
Generalplaner, Investoren, Behörden und andere.
Verlagsinformation |
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Thomas Herzog/Roland
Krippner/Werner Lang: Fassaden-Atlas.
Edition Detail. Birkhäuser-Verlag 2004. ISBN: 3-7643-7031-9. |

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Die Fassade prägt
wesentlich das charakteristische Erscheinungsbild eines Bauwerkes:
oft wird sie an einem Gebäude als Erstes wahrgenommen und
kontrovers diskutiert. Nachdem in den letzten Jahren innovative
Fassadensysteme mit neuen Baustoffen und energieeffizienten
Technologien für die Fassadengestaltung immer mehr an Bedeutung
gewonnen haben, gibt der erstmals erscheinende Fassadenatlas nun
einen systematischen Überblick über das derzeitige Fachwissen. Er
ergänzt die Reihe der bisher erschienenen Konstruktionsatlanten um
ein zentrales Thema.
Das Buch bietet eine Übersicht über die Anforderungen, die
unterschiedliche Gebäudetypen und Nutzungen an die Fassade
stellen, sowie über die wichtigsten Materialien von Naturstein bis
Kunststoff und dokumentiert die unterschiedlichsten
Konstruktionsformen für ein breites Spektrum an Gebäudetypen. Im
ausführlichen Beispielteil werden über 100 internationale Projekte
mit einer Vielzahl von großmaßstäblichen Detailzeichnungen
vorgestellt.
Verlagsinformation |
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Mechtild
Friedrich-Schoenberger: Holzarchitektur im Detail.
Konstruktion und Design moderner Einfamilienhäuser. In
Zusammenarbeit mit Katharina Heider. Deutsche Verlagsanstalt 2003.
ISBN: 3-421-03408-7. |

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Holzhäuser sind ein immer wieder neu interpretierbares, gerade
auch in unserer Zeit äußerst spannendes Thema für Architekten,
Bauherren und Designer. Das Buch bietet eine Übersicht über die
verschiedenen konstruktiven und konzeptionellen Möglichkeiten
anhand von dreißig neun Einfamilienhäusern aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz. Sie zeigen das breite Spektrum der
unterschiedlichen Arten, mit Holz zu bauen: Holzskelettbau,
Holzrahmenbau und Sonderbauweisen.
Allen Häusern gemeinsam ist die geradlinige, schlüssige
Durchbildung der Details, verdeutlicht in vielen Abbildungen und
Detailzeichnungen. Ein kurzer geschichtlicher Überblick und
Informationen zu den verschiedenen Konstruktionsarten im modernen
Holzbau runden die Darstellung ab.
Verlagsinformation/HWP Architekten AG, Küssnacht am Rigi |
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Lucy Bullivant: 4dspace.
Interactive Architecture. Wiley & Sons 2005. ISBN: 0-470-09092-8. |

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This is the first book to focus on the application of interactive
architecture to public space, going beyond the gallery or museum.
4dspace features internationally recognized practitioners and
commentators in this emerging field.
Verlagsinformation |
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Leon van Schaik: Mastering
Architecture.
Becoming a Creative Innovator in Practice. Wiley & Sons 2005.
ISBN: 0-470-09242-4. |

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Renowned architect
and educator Leon van Schaik reveals what every creative architect
should know about the act of creation. It explores and illustrates
the personal attributes on which masterful practitioners draw for
energy and intellectual capital, and also suggests ways in which
practitioners can be creative within the limitations of the
profession. Each chapter includes case studies and practical
examples.
Verlagsinformation |
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Frank Maier-Solgk: Die neuen
Museen.
Führer zu den schönsten und wichtigsten Museumsbauten der letzten
10 Jahre in Europa. DuMont Literatur und Kunst Verlag 2002. ISBN:
3-8321-7531-8. |

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Zum Buch
Museen haben derzeit Hochkonjunktur, und es vergeht kein Jahr ohne
die glamouröse Eröffnung eines neuen Baus. Kaum ein kulturelles
Ereignis vermag die Meinungen so zu erhitzen, und die Diskussion
um die Schönheit der Architektur, den Standort und die Frage, ob
die Sammlung nun angemessen präsentiert sei, scheidet die Geister.
Die Architektur wird selbst zum vorrangig diskutierten
Ausstellungsobjekt, und die bedeutendsten Architekten reißen sich
um eine der prestigeträchtigsten Bauaufgaben. Schließlich will
jeder das Wunderwerk selbst in Augenschein nehmen, und das neue
Museum steigt auf zum Liebling der Tourismusabteilungen und zum
Standortfaktor Nummer eins.
Der Museumsboom der letzten zehn Jahre ist ein Phänomen, dem Frank
Maier-Solgk in seinem Buch nachgeht. Seine einleitenden Thesen
nimmt er in den Einzeldarstellungen von Architektur und Sammlung
der 35 wichtigsten Bauten wieder auf und liefert so umfassende
Informationen zu einer der spannendsten Kulturdebatten der letzten
Jahre. Gleichzeitig erfährt derjenige, den die Neugier zu einem
dieser spektakulären Museen treibt, alles Wissenswerte und erhält
praktische Tipps für seinen Besuch.
Aus dem Inhalt
- Appenzell, Museum Liner (Annette Gigon/Mike Guyer)
- Barcelona, Museu d'Art Contemporani (Richard Meier)
- Basel, Museum Jean Tinguely (Mario Botta)
- Basel, Fondation Beyeler (Renzo Piano)
- Berlin, Gemäldegalerie (Hilmer und Sattler)
- Berlin, Hamburger Bahnhof (Josef Paul Kleihues)
- Berlin, Jüdisches Museum (Daniel Libeskind)
- Bernried, Buchheim-Museum (Behnisch und Partner)
- Bilbao, Guggenheim Museum (Frank O. Gehry)
- Bonn, Kunst- und Ausstellungshalle der BRD (Gustav Peichl)
- Bonn, Kunstmuseum (Axel Schultes)
- Bregenz, Kunsthaus (Peter Zumthor)
- Davos, Kirchner Museum (Annette Gigon/Mike Guyer)
- Düsseldorf, Kunstpalast (O. M. Ungers)
- Frankfurt, Museum für Moderne Kunst (Hans Hollein)
- Grenoble, Musee de Grenoble (Architektenkollektiv Group 6)
- Groningen, Groninger Museum (Mendini, Starck, de Cucchi, Co op
Himmelblau)
- Hamburg, Galerie der Gegenwart (O. M. Ungers)
- Karlsruhe, ZKM (Schweger & Partner)
- Köln, Wallraf-Richartz-Museum (O. M. Ungers)
- London, Tate Modern (Herzog & de Meuron)
- Lyon, Musee d'art contemporain (Renzo Piano)
- Maastricht, Bonnefantenmuseum (Aldo Rossi)
- München, Sammlung Goetz (Herzog & de Meuron)
- München, Pinakothek der Moderne (Stephan Braunfels)
- Nürnberg, Staatliches Museum für Kunst und Design (Volker Staab)
- Osnabrück, Felix-Nussbaum Haus (Daniel Libeskind)
- Serralves/Porto, Museu de Arte contemporanea (Alvaro Siza)
- Santiago de Compostela, Centro Galego de Arte Contemporanea
(Alvaro Siza)
- Straßburg, Musee d'Art Moderne et Contemporain (Adrien
Fainsilber)
- Weil, Vitra Design Museum (Frank O. Gehry)
- Wien, Museumsquartier (Lauritz und Manfred Ortner)
- Winterthur, Kunstmuseum/Anbau (Annette Gigon/Mike Guyer)
- Winterthur, Sammlung Oskar Reinhart (Annette Gigon/Mike Guyer)
- Wolfsburg, Kunstmuseum (Schweger & Partner)
Zum Autor
Frank Maier-Solgk, geboren 1959 in München, studierte Philosophie,
Kunstgeschichte und Germanistik in München und Heidelberg.
Zahlreiche Publikationen zu kunst- und kulturgeschichtlichen
Themen.
Verlagsinformation |
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Liselotte Ungers: Über Architekten.
Leben, Werk & Theorie. DuMont Literatur und Kunst-Verlag 2002.
ISBN: 3-8321-7534-2. |

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"Architektur ist
ein Geisteszustand, kein Beruf" (Le Corbusier). So lässt sich
nichts Interessanteres und Anregenderes denken als der kundige
Blick auf Biographie, Denken und Schaffen der geistreichsten und
kreativsten unter den großen Architekten.
Mit persönlichem Engagement und in vielen Jahren des Miterlebens
angesammelter Kenntnis traf Liselotte Ungers für ihr Buch eine
Auswahl von 20 Architekten vom großen Vitruvius, dem Baukünstler
des Kaisers Augustus, und Andrea Palladio bis zu Sir Christopher
Wren, Karl Friedrich Schinkel, Adolf Loos und Aldo Rossi. In
zwanzig Kapiteln werden die gründlich recherchierten
Lebensberichte und die Darstellung der herausragenden Hauptwerke
dieser Meister durch zahlreiche Illustrationen veranschaulicht.
Gleichzeitig lenkt die Autorin den Blick auf die theoretischen
Ansätze der Architekten und gibt durch geschickt ausgewählte
Zitate spannende Einblicke in deren Schriften, die zum Weiterlesen
anregen.
Eine informative und zugleich unterhaltsame Einführung in
zweitausend Jahre abendländische Baukunst, die einen mit leichter
Hand an Lehrsätze und Ideen heranführt, die bis heute Maßstäbe für
Architekten setzen und deren Kenntnis Voraussetzung für jeden ist,
der in unserer Zeit an den oft kontrovers geführten Diskussionen
um Bauentwürfe teilnimmt.
Verlagsinformation |
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Staufer & Hasler
Architekten: Kantonsschule Wil – ein Holzbauwerk.
Niggli-Verlag 2004. ISBN: 3-7212-0538-3. |

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In der vorliegenden
Monografie über die Kantonsschule Wil wird nicht nur der fertige
Bau umfassend dokumentiert, vielmehr wird auch der komplexe
Gestaltungsprozess präzise nachgezeichnet. Das am Bau gewonnene
Wissen der beteiligten Planer wird genauso wiedergegeben wie die
ungewöhnlichen Fragestellungen, die dieser exemplarische Holzbau
aufwarf.
Verlagsinformation |
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Thomas Drexel: Renovieren.
Wohnungen, Häuser, Lofts umbauen und zeitgemäß gestalten.
Deutscher Taschenbuch-Verlag 2005. ISBN: 3-421-03480-X. |

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Zum Buch
Neue Raumerlebnisse in alten Mauern: Ideenreiche
Kommunikationshilfe zwischen Auftraggeber und Ausführenden: Der
innenarchitektonische Umbau ist Thema dieses Buches. Nicht
aufwändige Anbauten oder Erweiterungen, sondern die zeitgemäße
Sanierung und Renovierung in die Jahre gekommener Wohnungen und
Häuser. Der Autor präsentiert in fundierten Texten, Grundrissen
und vielen aussagekräftigen Fotos vorbildlich neu gestaltete
Innenräume von Wohnungen, Häusern und Lofts. Ein inspirierendes
und gleichzeitig kompetentes Buch für überzeugt Wohnende,
Architekten, Innenarchitekten und Handwerker.
Zum Autor
Thomas Drexel, geboren 1963, lebt und arbeitet als Autor und
Fotograf in Augsburg und Friedberg. Nach mehreren Jahren Tätigkeit
in einem Architekturbüro schreibt er heute über die Themen Bauen,
Wohnen und Renovieren im In- und Ausland.
Verlagsinformation |
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Anton Pech/Andreas Kolbitsch:
Treppen/Stiegen.
Einführendes Lehrbuch. Unter Mitarbeite von Albert Pauser u. a.
Baukonstruktionen Bd. 10. Springer-Verlag, Wien 2005. ISBN:
3-211-21499-2. |

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Zum Buch
Die Erschließung von Gebäuden stellt einen wesentlichen Aspekt im
Entwurf und in der Detailplanung dar. Neben konstruktiven Aspekten
und bauphysikalischen Anforderungen sind die formalen,
sicherheitsrelevanten Randbedingungen besonders zu beachten. Dabei
kommt den Aspekten des barrierefreien Bauens besondere Bedeutung
zu. Die Konstruktionsformen werden – baustoffabhängig – in
detaillierten Teilabschnitten vorgestellt. Der vorliegende Band
wird durch eine Darstellung der Planungskriterien beim Einbau von
Aufzügen und Rolltreppen abgerundet. Schlagwörter:
Baukonstruktion, Stiegen, Erschließungswege.
"Treppen/Stiegen" ist Band 10 der Lehrbuchreihe "Baukonstruktion".
Sie stellt mit Ihren 17 Bänden eine Zusammenfassung des
derzeitigen technischen Wissens über die Errichtung von Bauwerken
des Hochbaus dar. Didaktisch gegliedert, orientieren sich die
Autoren an den Bedürfnissen des Studierenden und bieten raschen
Zugriff und schnelle Verwertbarkeit des Inhalts. Ein Vorteil, der
auch jungen Professionals gefallen wird. Mit einfachen
Zusammenhängen werden komplexe Bereiche des Bauwesens dargestellt.
Faustformeln, Pläne, Skizzen und Bilder veranschaulichen
Prinzipien und Details. Ergänzend zu den Basisbänden sind
Vertiefungs- und Sonderbände für spezielle Anwendungen geplant und
in Vorbereitung.
Aus dem Inhalt
- Grundlagen und Vorschriften
- Entwurfskriterien
- Barrierefreie Erschließungen
- Konstruktionsformen
- Geländer
- Fluchtwege
- Aufzüge und Rolltreppen
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
Werbeblatt des Springer-Verlags (PDF-Dokument, 60 KB) |
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Bauingenieure |
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Anton Pech/Andreas Kolbitsch: Wände.
Baukonstruktionen Bd.4. Springer-Verlag, Wien 2005. ISBN:
3-211-21498-4. |

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Zum Buch
Als maßgebliche Elemente der Gebäudehülle sowie zur Lastabtragung,
Aussteifung und zur Raumabgrenzung im Inneren sind
Wandkonstruktionen ein wesentlicher Teil aller
Hochbaukonstruktionen. Dieser Band gibt eine Einführung zu den
wesentlichen Entwurfsparametern bei der Bemessung und
bauphysikalischen Auslegung von Wandelementen. Ausgehend von
gemauerten Wänden werden die aktuellen Bemessungsansätze
behandelt; weitere Abschnitte sind quasihomogenen und homogenen
Wänden sowie Holzfachwerkswänden gewidmet. Der Vorstellung
aktueller Lehmkonstruktionen ist ein eigener Abschnitt gewidmet.
Der Band wird durch eine Darstellung der aktuellen
Trennwandkonstruktionen in Massiv- und Leichtbauweise abgerundet.
Aus dem Inhalt
- Grundlagen
- Gemauerte Wände
- Homogene Wände
- Pfeiler und Stützen
- Holzwände
- Trennwände
Schlagwörter
- Hochbaukonstruktion
- Wandaufbau
- Massivwand
- Trennwand
- Holzfachwerkwände
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
Werbeblatt des Springer-Verlags (PDF-Dokument,
168 KB) |
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Bernd Garstka/Klaus Weber:
Ratgeber für den Tiefbau.
Begründet von Heinrich Decker. Werner-Verlag, Neuwied 2005 (6.,
neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8041-5005-5. |

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Zum Buch
Der "Ratgeber für den Tiefbau" deckt den Aufgabenbereich vom
Baufacharbeiter bis zum Bauingenieur auf der Baustelle ab.
Fortschreitende Technik und Veränderungen in den wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen der Produktion führen zu immer rationelleren
Bauverfahren mit zeitlich eng fixierten Terminplänen. In den
Tätigkeitsbereichen des Bauvorarbeiters, Werkpoliers und Geprüften
Poliers im Straßenbau, Kanalbau, Leitungstiefbau und Gleisbau
dient das traditionsreiche Nachschlagewerk in der Praxis als
schnelles und qualifiziertes Informationsmittel für die Planung
und Ausführung. Es gibt der Führungskraft auf der Baustelle
wertvolle Hinweise bei den unterschiedlichsten Problemstellungen
im "Baustellenalltag".
Die aktualisierte Neuauflage berücksichtigt technische
Veränderungen ebenso wie neue Entwicklungen in den Normenwerken –
wie europäische Normungen – und soll dem fortbildungswilligen
Fach- und Vorarbeiter als Hilfe beim Lernen, dem erfahrenen Polier
zur Vertiefung seiner Kenntnisse im Berufsleben dienen. Das
aufgenommene Stichwortverzeichnis erleichtert das schnelle
Auffinden von gesuchten Textstellen. Zielgruppen sind Praktiker im
Tiefbau, in Berufsausbildungszentren sowie an Fachoberschulen und
Berufsschulen bzw. Berufskollegs.
Aus dem Inhalt
• Der Weg zum Polier • Menschenführung im Baubetrieb •
Umweltschutz im Tiefbau • Arbeitssicherheit • Vermessungskunde •
Erd- und Grundbau • Straßenbaustoffe und Bauteile • Herstellung
von Straßen und Verkehrsflächen • Bau von Abwasserkanälen
und -leitungen • Rohrleitungsbau • Der Gleisbau •
Arbeitsvorbereitung im Baubetrieb • VOB: Teile A und B • Aufmaß,
Abrechnung und Fachrechnen • Das Bauberichtswesen • Praktische
Hinweise für die Einstellung und Kündigung von Mitarbeitern
Zu einem der Herausgeber
Dr.-Ing. Bernd Garstka ist Geschäftsführer des
Berufsförderungswerkes e.V. der Bauindustrie NRW und damit
verantwortlich für die Berufsbildung von Fach- und Führungskräften
für die Baustelle vom Baufacharbeiter bis zum Geprüften Polier
bzw. Industriemeister. Mit dem "Ratgeber für den Hochbau" setzt er
ein Traditionsnachschlagewerk fort, das von den vorherigen
Herausgebern, Gottfried Peters und Klaus Weber, bereits 1955
begonnen worden ist.
Verlagsinformation |
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Horst König: Maschinen im
Baubetrieb.
Grundlagen und Anwendung. Leitfaden der Bauwirtschaft und des
Baubetriebs. Hrsg. von Bernd Kochendörfer und Fritz Berner.
Teubner-Verlag 2005. ISBN: 3-519-00495-X. |

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Zum Buch
35 Jahre Berufserfahrung didaktisch hervorragend aufbereitet: Wenn
Bauaufgaben komplexer und menschliche Arbeitskraft teurer werden,
spielen Maschinen im Baubetrieb eine immer wichtigere Rolle. Die
richtige Auswahl und Anwendung für die Lösung technischer Probleme
und den wirtschaftlichen Erfolg einer Baustelle sind deshalb von
entscheidender Bedeutung.
Das Buch ist dazu eine hervorragende Hilfestellung und gibt einen
Überblick über die wichtigsten und am meisten verwendeten
Baumaschinen und deren Einsatzmöglichkeiten im Hoch-, Tief- und
Straßenbau. Wer bei Angebotsbearbeitung, Baustelleneinrichtung
oder Ausführung Baumaschinen einsetzen muss, findet hier echte
Alternativen für Entscheidungen mit Erfolg. Zielgruppe sind
Bauingenieure in Studium und Praxis.
Aus dem Inhalt
• Entwicklung der Baumaschinen • Baugeräteliste BGL •
Betonaufbereitung und -verarbeitung • Hebezeuge • Erdbaugeräte •
Geräte zur Betonverdichtung • Geräte für den bituminösen
Straßenbau • Geräte für den Betondeckenbau • Pumpen und
Wasserhaltung • Kompressoren und Druckluftwerkzeuge • Geräte für
den Kanal- und Rohrleitungsbau • Ramm- und Ziehgeräte • Bohr- und
Schlitzwandgeräte • Tunnelbaugeräte • Abbruchgeräte
Zum Autor
Dipl.-Ing. Horst König (FH) war über 30 Jahre als
Maschinenbauingenieur für einen deutschen Baukonzern tätig. Zu
seinen Aufgabenbereichen gehörten die Gerätebeschaffung, der
Geräteeinsatz, die Betreuung von Baustellen und organisatorische
Tätigkeiten im In- und Ausland.
Verlagsinformation |
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Wolfgang Breyer (Hrsg.):
Unternehmerhandbuch Bau.
Das mittelständische Bauunternehmen im schwierigen Branchenumfeld.
Vieweg-Verlag 2005. ISBN: 3-528-01759-7. |

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Zum Buch
Bauunternehmen sicher durch Krisen führen: Das zunehmend
schwierige Branchenumfeld am Bau fordert von mittelständischen
Unternehmern vermehrt Kenntnisse in den Bereichen Recht,
Betriebswirtschaft, Finanzierung, Unternehmensführung in der
Krise, Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer usw. Hat ein
Unternehmer hier Wissensdefizite, kann dies schnell zu
existenzgefährdenden Schäden für das Unternehmen führen.
Das praxiserfahrene Autorenteam – drei Baujuristen, eine
Wirtschaftsstrafrechtlerin, ein Unternehmensführer eines großen
mittelständischen deutschen Bauunternehmens, ein Bankdirektor, ein
Steuerberater und ein Spezialist für Krisenprävention – bietet ein
echtes Handbuch für die tägliche Praxis. Es zeichnet sich durch
seine didaktisch hervorragende, sachliche Darstellung aus und
beruht auf fundierten Erfahrungen schwieriger Sachverhalte, die
verständlich und einfach dargestellt werden.
Das Wissen wird nicht in der Sprache der Juristen oder
Betriebswirtschaftler vermittelt, sondern ist einfach zu lesen und
stellt den Praxisbezug heraus. Für die Fragen des Normalfalls
bietet es Lösungen und sensibilisiert für besondere Fälle.
Hierdurch soll es den Verantwortlichen eines Unternehmens – vom
Geschäftsführer bis hin zum Bauleiter – ermöglicht werden,
überflüssige Kosten und Auseinandersetzungen zu vermeiden. Dieses
Buch ist das Nachschlagewerk für den Bauunternehmer im Alltag.
Zielgruppe sind mittelständische Bauunternehmen und
Handwerkerbetriebe von ca. 5-500 Mitarbeitern.
Aus dem Inhalt
• Der Unternehmer in der Krise • Verhaltenspflichten in der
Unternehmenskrise • Der Unternehmer im Verbesserungsprozess • Der
Bauvertrag • Die Durchführung des Bauvertrages • Grundzüge des
deutschen Bauvergaberechts • Illegale Beschäftigung am Bau •
Finanzierung am Bau • Das Steuerrecht des Bauunternehmens
Zum Herausgeber
Dr. Wolfgang Breyer ist Rechtsanwalt (ausschließlich privates
Baurecht) und hat zahlreiche Veröffentlichungen vorzuweisen, z. B.
in BauR., Baumarkt + Bauwirtschaft, VDI, IBR und diversen
Zeitschriften der IHK.
Verlagsinformation |
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Ulrich Elwert/Alexander Flassak:
Nachträge im Bauwesen.
Baurechtiche und baubetriebliche Grundlagen,
Nachtragsuntersuchungen, Nachtragsmanagement. Vieweg-Verlag 2005.
ISBN: 3-528-03991-4. |

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Zum Buch
Nachtragsmanagement sofort verstehen und sicher umsetzen –
Checklisten, Ablaufdiagramme, Schaubilder: Kaum ein größeres
Bauvorhaben wird ohne Bauablaufstörungen und Nachtragsforderungen
abgewickelt. Selbst bei einer im Wesentlichen reibungslos
abgewickelten Hochbaumaßnahme muss mit einem Nachtragsvolumen in
Höhe von ca. 5 Prozent der ursprünglichen Vertragssumme gerechnet
werden.
"Nachtragsmanagement in der Baupraxis" stellt auf Basis
baurechtlicher und baubetrieblicher Grundlagen mögliche
Nachtragsursachen und -folgen sowie die zugehörigen
Anspruchsgrundlagen dar, zeigt geeignete Methoden zur
Dokumentation von Nachtragssachverhalten auf und bietet
Lösungshilfen bei der Analyse und Bewertung von Nachträgen.
Abgerundet wird die Thematik durch zahlreiche Praxisbeispiele und
eine ausführliche Darstellung von Möglichkeiten zur
Nachtragsprophylaxe und innovativen Instrumenten zur alternativen,
außergerichtlichen Streitbeilegung. Zielgruppen sind Architektur-,
Planungs-, Projektsteuerungsbüros, Bauunternehmer, öffentliche und
private Auftraggeber sowie Studierende des Architektur-,
Bauingenieur- und Wirtschaftswesens.
Aus dem Inhalt
• Einleitung • Begriffsdefinitionen • Baubetriebliche und
baurechtliche Grundlagen • Mögliche Nachtragsursachen und -folgen
• Beispielrechnungen • Dokumentation und Aufbau von Nachträgen •
Handhabung von Nachträgen • Prüfung und Bewertung von
Nachtragssachverhalten • Nachtragsprophylaxe und alternative
Streitbeilegung • Praxisbeispiele • Anhang: VOB/B
Zu den Autoren
Prof. Ulrich Elwert, Dipl.-Ing. Freier Architekt. Professor an der
Fachhochschule Mainz mit den Lehrgebieten Planungs- und
Baumanagement, EDV/CAD, Baukonstruktion und Entwurf. Normenobmann
der DIN 277 und DIN 18960. Partner im Büro ELWERT & STOTTELE
Architektur - Projektmanagement, Ravensburg.
Alexander Flassak, Dipl.-Ing./Dipl.-Bauprojektmanager;
Immobilienökonom (ebs). Projektleiter in einem Ingenieurbüro mit
den Schwerpunkten Nachtragsmanagement und Projektsteuerung.
Darüber hinaus im DIN-Normenausschuss der Normenreihe DIN 69 900
(Projektwirtschaft) tätig und Mitglied im Bau- und
Berufsrechtsausschuss der Ingenieurkammer Baden-Württemberg.
Verlagsinformation |
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Wolfram Pistohl: Handbuch der
Gebäudetechnik. Planungsgrundlagen und Beispiele.
Bd. 2: Heizung, Lüftung, Energiesparen. Getrennte Paginierung.
Werner-Verlag, Düsseldorf 2005 (5., neu bearbeitete und erweiterte
Auflage). ISBN: 3-8041-2998-6. |

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Zum Buch
Dieser Band befasst sich mit den Gebieten Heizungsanlagen,
Gasversorgung, Lüftungsanlagen, Energiesparendes Bauen. Besonderer
Wert wurde dabei auf neue energiesparende Systeme, regenerative
Energien sowie den Wärmeschutz und die passive Nutzung der
Sonnenenergie gelegt.
Das Buch enthält einen praxisnahen Überblick über Grundlagen,
Vorschriften, Begriffe, Sinnbilder und Anlagensysteme sowie
überschlägige Angaben zu Materialien, Anordnung, Platzbedarf und
Bemessung von Zentralen, Leitungen und Anlagenteilen, ferner
Beispiele zu den einzelnen Gebieten.
Zum Autor
Prof. Dipl.-Ing. Wolfram Pistohl ist Architekt und lehrt an der
Fachhochschule Regensburg die Fächer Gebäudetechnik,
Baukonstruktion und energiesparendes Bauen.
Verlagsinformation |
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Wolfram Lohse: Stahlbau, Bd.
2.
Mit 43 Beispielen. Teubner-Verlag 2005 (20., aktualisierte und
erweiterte Auflage). ISBN: 978-3-907631-60-7. |

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Zum Buch
Erfolgreiches Bauen setzt neben dem Wissen um die
Werkstoffeigenschaften sowie dem Korrosions- und Brandverhalten
fundierte Kenntnisse in der Statik und Festigkeitslehre und eine
gründliche Ausbildung in den wesentlichen Konstruktionsprinzipien
dieser speziellen Bauweise voraus. Das Buch widmet sich diesen
Konstruktionsprinzipien und vermittelt das hierfür notwendige
Grundwissen. Es werden die wichtigsten Konstruktions- und
Bemessungsregeln für Vollwandträger, Fachwerkträger, Fachwerke,
Kranbahnen, Rahmentragwerke sowie für Tragelemente mit
dünnwandigen Querschnittsteilen behandelt. Neben der ausführlichen
zeichnerischen Dokumentation der Konstruktionen werden in
verständlicher und umfassender Weise die zugehörigen Nachweise in
Form vieler Berechnungsbeispiele dargestellt. Basis aller
Berechnungen sind nun die neuen deutschen (DIN 18800-1 bis -3) und
europäischen Normen (EC 3). Den Verbundkonstruktionen aus Stahl
und Beton wird auf der Grundlage des EC 4 ein eigener ausführlich
er Abschnitt gewidmet. Ebenso wird auf die Dauer- und
Betriebsfestigkeit des Stahls bei dynamischer Beanspruchung nebst
den zugehörigen Nachweisen ausführlich eingegangen.
Das zweibändige Standardwerk liefert umfassend kompaktes
Grundlagenwissen zum Thema Stahlbau. Band 2 vermittelt dabei
wichtiges Know-how zu allen Konstruktions- und Bemessungsregeln
und wurde für die bereits 20. Auflage aktualisiert und den Normen
angepasst. Neben der ausführlichen Darstellung der Zeichnungen
werden die zugehörigen Nachweise anhand zahlreicher
Berechnungsbeispiele praxisgerecht erläutert.
"Zahlreiche Beispiele demonstrieren die Vorgehensweise bei der
Anwendung der derzeitig gültigen Regelwerke. Es wird stets
versucht, Sinn und Zweck einer rechnerischen oder konstruktiven
Maßnahme deutlich werden zu lassen. Dies kann eine gute
Hilfestellung für ähnlich gelagerte Fälle sein. In diesem Sinne
ist das Buch sehr empfehlenswert." (Stahlbau)
Aus dem Inhalt
1. Vollwandträger
2. Rahmen
3. Fachwerke
4. Dünnwandige Bauteile (Stahlleichtbau)
5. Dachkonstruktionen
6. Stahlskelettbau
7. Kranbahnen
8. Hallenbauten
9. Bauwerksteile
10. Stahlbrückenbau
Zum Autor
Das Werk von Prof. Albrecht Thiele wird jetzt von Prof. Wolfram
Lohse bearbeitet. Prof. Lohse lehrt an der Fachhochschule Aachen
Stahlbau und Baustatik, ist Prüfingenieur für Baustatik
(Metallbau) und "Wendehorst"-Autor.
Verlagsinformation |
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Bernd Garstka/Klaus Weber (Hrsg.):
Ratgeber für den Hochbau.
Werner-Verlag, Düsseldorf 2005 (13., überarbeitete und
aktualisierte Auflage). ISBN: 3-8041-5006-3. |

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Zum Buch
Der "Ratgeber für den Hochbau" deckt den Aufgabenbereich vom
Baufacharbeiter bis zum Bauingenieur auf der Baustelle ab. In den
verschiedenen Tätigkeitsbereichen des Bauvorarbeiters, Werkpoliers
und Geprüften Poliers im Hochbau bzw. Industriemeister dient das
traditionsreiche Nachschlagewerk in der Praxis als schnelles und
qualifiziertes Informationsmittel für die Planung und Ausführung.
Es gibt der Führungskraft auf der Baustelle wertvolle Hinweise bei
den unterschiedlichsten Problemstellungen im "Baustellenalltag".
Die aktualisierte Neuauflage berücksichtigt technische
Veränderungen ebenso wie neue Entwicklungen in den Normenwerken –
wie europäische Normungen – und soll dem fortbildungswilligen
Fach- und Vorarbeiter als Hilfe beim Lernen, dem erfahrenen Polier
zur Vertiefung seiner Kenntnisse im Berufsleben dienen.
Der Band enthält Fachbeiträge namhafter Autoren und wendet sich
vor allem an Praktiker im Hochbau, in Berufsausbildungszentren
sowie an Fachoberschulen und Berufsschulen bzw. Berufskollegs.
Aus dem Inhalt
• Der Weg zum Polier • Menschenführung im Baubetrieb •
Umweltschutz im Hochbau • Sicherheit am Arbeitsplatz •
Vermessungskunde • Bauausführung im Hochbau • Wand- und
Deckenschalung • Beton im Hoch-, Ingenieur- und Tiefbau •
Stahlbeton-Bewehrung • Was der Polier über bituminöse
Bauwerksabdichtung wissen muss • Akustik- und Trockenbau •
Grundlagen des Ausbaus - Putz • Estrich • Baumaschinen •
Fachrechnen • Arbeitsvorbereitung im Baubetrieb • Das
Bauberichtswesen • Praktische Hinweise für die Einstellung und
Kündigung von Mitarbeitern • VOB: Teile A und B • Aufmaß und
Abrechnung • Einheiten – Beispiele nach Norm • Flächen – und
Volumenberechnung • Vermassung von Mauerwerk • Baustoffbedarf für
Mauerwerk • Betonstahlmatten
Zum Herausgeber
Dr.-Ing. Bernd Garstka ist Geschäftsführer des
Berufsförderungswerkes e.V. der Bauindustrie NRW und damit
verantwortlich für die Berufsbildung von Fach- und Führungskräften
für die Baustelle vom Baufacharbeiter bis zum Geprüften Polier
bzw. Industriemeister. Mit dem "Ratgeber für den Hochbau" setzt er
ein Traditionsnachschlagewerk fort, das von den vorherigen
Herausgebern, Gottfried Peters und Klaus Weber, bereits 1955
begonnen worden ist.
Verlagsinformation |
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Jochen F. W.
Müller-Rochholz (Hrsg.): Geotextilien und Geogitter.
Straßenbau, Eisenbahnen, Deponiebau, bewehrte Erdkörper.
Werner-Verlag, Düsseldorf 2005. ISBN: 3-8041-4397-0. |

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Zum Buch
Bauen mit Geokunststoffen (Geotexilien, Geogittern,
Verbundstoffen) ist trotz über 30jähriger Anwendungserfahrung für
viele Bauingenieure immer noch ein unbekanntes Gebiet. Mit
Geokunststoffen können beispielsweise begrünbare Bauwerke aus
anstehenden Böden kostengünstiger als mit klassischen Verfahren
errichtet werden. Ungenaue Spezifikationen von Geokunststoffen
können zu Misserfolgen oderunnötigen Mehrkosten führen. Dieses
Buch soll nach einer Einführung in die Grundfunktionen und die
Produkte (Herstellung, Kenngrößen, Haupteigenschaften) dem
Anwender die Auswahl des richtigen Produkts für die jeweilige
Anwendung ermöglichen. Als Anwendungsgebiete werden ausführlich
angesprochen:
- Straßenbau mit Berücksichtigung des aktuellen Regelwerks
- Eisenbahnbau
- bewehrte Erdkörper.
Die Anforderungen aus den verschiedenen Vorschriften für diese
Gebiete werden ausführlich erläutert. Dieser Band wendet sich an
Studenten des Bauingenieurwesens, Ingenieurbüros,
Straßenbaufirmen, Straßenplaner, Straßenbauverwaltungen und
Behörden.
Zum Herausgeber
Prof. Dr.-Ing. Jochen Müller-Rochholz lehrt Baustoffkunde an der
Fachhochschule Münster, leitet das Institut für textile Bau- und
Umwelttechnik an der Fachhochschule Münster, arbeitet seit 1984 im
Gebiet der Geokunststoffe und ist Mitglied der nationalen und
internationalen Normungsgremien für Geokunststoffe.
Verlagsinformation |
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Christoph Seeßelberg:
Kranbahnen.
Bemessung und konstruktive Gestaltung. Bauwerk-Verlag 2005. ISBN:
3-89932-041-7. |

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Zum Buch
Das vorliegende Buch behandelt Planung, Entwurf, Berechnung und
Nachweise von Kranbahnträgern nach DIN 4132 und nach EUROCODE mit
ausführlichen Beispielrechnungen. Es ist gleichermaßen für
Ingenieure aus der Praxis und für Studierende geeignet. Die
Erfahrungen aus der intensiven Beschäftigung mit Krantragwerken,
aus vielen Schadensgutachten und statischen Berechnungen von
Kranbahnen haben in dem Buch ihren Niederschlag gefunden.
Das Buch wird ergänzt durch eine CD, die die Bemessungssoftware
BEM 10 (Version 2.4.3 classic) enthält. Damit können
Kranbahnträger aus ein- oder mehrfeldrigen Walzprofilen (EI =
const.; gleiche Feldlängen), die durch eine Kranbrücke EFF
befahren werden, bemessen werden. Interessenten sind
Ingenieurbüros, Stahlbaufirmen, Studierende des Bauingenieurwesens
und des Stahlbaus an Fachhochschulen und Universitäten.
Aus dem Inhalt
- Teil I: Kranbahnträger nach DIN 4132
· Einwirkungen auf Krane und Kranbahnträger
· Planung von Krananlagen - Konstruktion von Kranbahnträgern
· Schnittgrößen und Spannungen nach Theorie I. und II. Ordnung
· Radlasteinleitungsspannungen
· Allgemeiner Spannungsnachweis
· Biegedrillknicknachweis für Kranbahnträger
· Beulsicherheit des Stegblechs unter der Radlast
· Grundlagen der Werkstoffermüdung; Betriebsfestigkeitsuntersuchung
nach DIN 4132
· Gebrauchstauglichkeitsnachweis
- Teil II: Kranbahnträger nach EUROCODE
· Einwirkungen nach EUROCODE
· Grenzzustände der Tragfähigkeit nach EUROCODE; Ermüdungsnachweis
nach EUROCODE
· Beispielrechnung EUROCODE und Vergleich DIN - EUROCODE
- Teil III: Sonderkapitel
· Kranbahnen für Hängekrane und -katzen
· Kastenträger
Zum Autor
Prof. Dr.-Ing. Christoph Seeßelberg lehrt Stahlbau, Kranbau und
Baustatik in der Studienrichtung Stahlbau und Gestaltungstechnik
an der Fachhochschule München.
Verlagsinformation |
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Klaus Holschemacher (Hrsg.):
Stahlbetonplatten.
Neue Aspekte zur Bemessung, Konstruktion und Bauausführung.
Fortschritte im Stahlbetonbau. Beiträge aus Praxis und
Wissenschaft. Bauwerk-Verlag 2005. ISBN: 3-89932-093-X. |

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Aus dem Inhalt
- Stegverbundplatten: ein innovatives Fertigteil für Hochbaudecken
- Elementdecken mit Gitterträgern nach DIN 1045-1
- Tragverhalten und Bemessung zweiachsiger Hohlkörperdecken
- Betonbauteile mit schlaffer Bewehrung aus GFK-Stäben
- Vorgespannte textilbewehrte Betonplatten
- Spannbetonplatten nach alter und neuer Norm im Vergleich
- Schnittgrößen in Fahrbahnplatten von Straßenbrücken nach
DIN-Fachbericht 101
- Sichtbeton: Hinweise für Ausschreibung und Bauausführung nach
dem neuen DBV-Merkblatt
- Rückbau von Plattenbauten: Wieder- und Weiterverwendbarkeit
gebrauchter Betonbauteile
- Weiße Wanne: Möglichkeiten zur Modellierung des Lastfalls
"Abfließen der Hydrationswärme"
- Platten in der computergestützten Gebäudeplanung
Zu den Autoren
Prof. Dr.-Ing. Klaus Holschemacher lehrt
Stahlbeton- und Spannbetonbau
an der HTWK
Leipzig.
Verlagsinformation |
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Albert Wiedemann: Handbuch
Bauwerksvermessung.
Geodäsie – Photogrammetrie – Laserscanning. BauHandbuch.
Birkhäuser-Verlag 2005. ISBN: 3-7643-6722-9. |

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Zum Buch
Die Bauwerksvermessung bildet die Grundlage für jede gründliche
Bestandserfassung eines Gebäudes, seiner konstruktiven
Zusammenhänge, des Bauzustandes und zu planende Baumaßnahmen. Sie
erfasst das Bauwerk in seiner komplexen Form in einer angemessenen
Detaillierung und bei Bedarf auch verformungsgetreu. Sie ist ein
wesentlicher Bestandteil der Bauaufnahme im Rahmen von Sanierung,
Modernisierung bzw. Umnutzung eines Gebäudes, aber auch bei
Bauuntersuchungen für wissenschaftliche Zwecke der Haus- und
Bauforschung und bei denkmalpflegerischen Maßnahmen.
Die Bauwerksvermessung vereint methodisch das Handaufmaß mit
Geodäsie, Photogrammetrie und Laserscanning. Der Autor bietet
einen umfassenden Überblick und Anwenderwissen zum Thema
Bauwerksvermessung. Die grundlegenden Verfahren Handaufmaß,
Geodäsie, Photogrammetrie und Laserscanning bilden neben dem
Management von Messprodukten an Bauwerken den Schwerpunkt des
Buches. Das Buch ist ebenso geeignet als Nachschlagewerk über die
derzeit aktuellen Verfahren und Methoden.
Das Buch ist geschrieben für Bauingenieure, Architekten,
Denkmalpfleger, Bauforscher und Facility Manager. Schlagworte:
Baudokumentation - Bauwerksvermessung - Geodäsie - Photogrammetrie.
Inhaltsverzeichnis
-
Grundlagen
- Dokumentation von Gebäuden und Ensembles
- Erfassung
von Messelementen
- Messverfahren
- Architekturphotogrammetrie
-
Laserscanning
- Projektmanagement
- Branchenverzeichnis
- Glossar.
Verlagsinformation |
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Rudolf Hess/Bernhard Weller/Thomas
Schadow: Glasbau-Praxis in Beispielen.
Berechnung und Konstruktion. Bauwerk-Verlag 2005. ISBN:
3-934369-47-2. |

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Zum Buch
Dieses Buch ist ein Leitfaden für die prüffähige Berechnung von
Glaskonstruktionen. Das komplexe Thema wird durch vollständige
Beispiele zur Bemessung nach dem Stand der Technik praxisgerecht
und verständlich dargestellt und mit Hilfe von
Konstruktionszeichnungen erläutert. Die Autoren verfügen über
langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet des Konstruktiven Glasbaus,
sowohl in der Baupraxis als auch in Lehre und Forschung.
Zu den Autoren
Dr.-Ing. Rudolf Hess ist Mitinhaber der GLASCONSULT -
Ingenieurbüro für Glaskonstruktion Zürich. Bis 1999 Dozent und
Leiter der Fachgruppe Glaskonstruktionen an der dortigen ETH.
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller ist Professor für
Baukonstruktionslehre und Leiter des Institutes für
Baukonstruktion an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden.
Dipl.-Ing. Thomas Schadow ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Institut für Baukonstruktion der TU Dresden.
Verlagsinformation |
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Frank Schweitzer/Günter Gäßler:
Bodenmechanik-Praxis.
Baugrunderkundung, Laborversuche, Aufgaben mit Lösungen.
Bauwerk-Basis-Bibliothek (BBB). Bauwerk-Verlag 2005 (2.,
aktualisierte und erweiterte Auflage). ISBN: 3-89932-077-8. |

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Zum Buch
Das vorliegende Buch beinhaltet die am häufigsten in der Praxis
durchgeführten bodenmechanischen Laborversuche zur normengerechten
Bestimmung von Kennwerten für geotechnische Bauaufgaben. Es
vermittelt ein baupraktisches Verständnis vom 'Werkstoff' Boden
und dient sowohl dem Studierenden als Leitfaden für das
bodenmechanische Praktikum wie auch dem praktisch tätigen
Ingenieur als Hilfe zur bautechnischen Bewertung bodenmechanischer
Laborergebnisse.
Ein Eingangskapitel über Planung und Durchführung von
Baugrunderkundungen mit Praxisbeispielen und ein Schlusskapitel
mit Aufgaben und Lösungen aus dem Lehrbetrieb runden das
Kompendium ab. Das Buch wendet sich vor allem an Studenten des
Bauingenieurwesens, Bauingenieure und Straßenbauämter.
Aus dem Inhalt
- Teil A: Baugrunderkundung im Gelände
- Teil B: Bodenmechanische Versuche im Gelände und im Labor
· Benennen, Beschreiben und Klassifizieren von Bodenarten
· Bodenkennwerte
· Wassergehalt
· Dichte des Bodens - Laborversuche
· Bestimmung der Dichte des Bodens - Feldversuche
· Korndichte
· Organische Bestandteile; Glühverlust
· Kalkgehalt
· Korngrößenverteilung
· Lagerungsdichte nichtbindiger Böden
· Zustandsgrenzen bindiger Böden
· Wasserdurchlässigkeit
· Proctorversuch
· Kompressionsversuch
· Plattendruckversuch, statisch
· Bestimmung der Scherfestigkeit, Direkter Scherversuch
· Einaxialer Druckversuch
· Rammsondierungen
· Flügelscherversuch
· Wasserdurchlässigkeit
- Teil C: Übungsaufgaben mit Lösungen
Zu den Autoren
Prof. Dr.-Ing. Frank Schweitzer und Prof. Dr.-Ing. Günter Gäßler
lehren Bodenmechanik und Grundbau an der FH München und sind
außerdem als Sachverständige tätig.
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Günter Peter: Überfälle und Wehre.
Grundlagen und Berechnungsbeispiele. Vieweg-Verlag 2005. ISBN:
3-528-01762-7. |

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Zum Buch
Sicherer Hochwasserschutz durch neue Berechnungsmodelle für
Überfälle und Wehre: In den letzten Jahren hat der Gewässerschutz
in wasserwirtschaftlichen Rahmenplänen an Bedeutung gewonnen. Die
korrekte Berechnung von Wasserspiegelverläufen ist von großer
wissenschaftlicher und volkswirtschaftlicher Bedeutung. Mit Wehren
und Überfällen werden Flussläufe und Gewässer reguliert. Eine
richtige hydromechanische Berechnung dieser Wasserbauwerke ist
besonders bei Fließgewässern und Flussläufen sehr wichtig.
Der Autor zeigt anhand aktueller, wissenschaftlich abgesicherter
und bereits bekannter Forschungsergebnisse verschiedene neue
hydromechanische Modellansätze zur Berechnung von Überfällen und
Wehren. Berechnungsbeispiele und umfangreiche Tabellen und
Übersichten bieten dem Praktiker gute Vorlagen, um vorhandene
Überfallbauwerke und Wehre zu überprüfen und gegebenenfalls
notwendige Änderungsplanungen vorzubereiten.
In der Stadtentwässerung sind Überfälle und Wehre die wichtigsten
Sonderbauwerke im Kanalisationssystem. Hier findet man auch den
vielfältigen Einsatz von Streichwehren. Die numerische Berechnung
dieser Entlastungsbauwerke wird mit Hilfe des hochgenauen
Lohner-Algorithmus AWA vorgestellt.
Das Buch richtet sich an Wasserwirtschaftler, Bauämter,
Abwasserzweckverbände, Wasserwirtschaftsämter und -betriebe,
Stadtentwässerungsämter und -betriebe, auf wasserwirtschaftliche
Planung spezialisierte Ingenieurbüros sowie an Technische
Universitäten und Fachhochschulen.
Aus dem Inhalt
- Wehre und Überfälle
- Der vollkommene Überfall an unterschiedlichen Wehrformen
- Der unvollkommene Überfall an unterschiedlichen Wehrformen
- Berechnungsbeispiele Wehre
- Tabellen und Übersichten
Zum Autor
Professor Dr.-Ing. Günter Peter, ehemals Gründungsdekan für die
Fachbereiche Bauwesen und Wasserwirtschaft an der FH
Magdeburg/Stendal, ist Leiter des Labors für wasserbauliches
Versuchswesen und vertritt als Hochschullehrer die Lehrgebiete
Technische Hydromechanik, Fluidmechanik, sowie Wasserbauliches
Versuchswesen und Sedimenttransport.
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Egon Leimböck/Andreas Iding:
Bauwirtschaft.
Grundlagen und Methoden. Teubner-Verlag 2005 (2., erweiterte und
aktualisierte Auflage). ISBN: 3-519-15086-7. |

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Zum Buch
Erste Gesamtdarstellung der Bauwirtschaft als Pendant zur
Betriebswirtschaftslehre in Lehrbuchform: Die Komplexität von
Bauprojekten nimmt stetig zu. Neben innovativen Architektur- und
Ingenieurleistungen müssen auch verstärkt Entscheidungen zu
betriebswirtschaftlichen, baurechtlichen und
managementorientierten Fragen beantwortet werden. Der Autor
vermittelt in seinem Lehr- und Nachschlagewerk dazu ausführlich
alle erforderlichen bauwirtschaftlichen Kenntnisse.
Normen, Richtlinien und Gesetze wurden für die 2. Auflage
vollständig aktualisiert, so zum Beispiel der Stand der VOB und
des Tarifrechts. Neu sind die Themen Information und
Kommunikation, moderne Wettbewerbs- und Organisationsformen wie
auch Finanzierungsmethoden in der Bauwirtschaft. Damit ist das
bereits erfolgreiche Buch eine unentbehrliche Grundlage für alle
Bauunternehmer.
Zielgruppe sind Bauingenieure und Architekten in Studium und
Praxis, Bauunternehmer, Kaufleute in der Bauwirtschaft sowie
Interessierte aus der Immobilienwirtschaft.
Aus dem Inhalt
- Baubeteiligte und deren Aufgaben
- Baumarkt, Preisfindung, Marketing
- Management und Organisation
- Investition und Finanzierung
- Betriebsabrechnung und operatives Controlling
- Rechnungslegung
- Information und Kommunikation
Zu den Autoren
Univ.-Prof. em. Dr. oec. publ. Egon Leimböck leitet den Lehrstuhl
für Bauwirtschaft an der Universität Dortmund.
Dr.-Ing. Andreas Iding ist Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für
Bauwirtschaft der Universität Dortmund.
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