Lesung mit |
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Mittwoch, 26. September 2001, 20:30 Uhr |
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Mirta Yáñez, geboren 1947 in Havanna, Erzählerin, Lyrikerin und Autorin von Kinderbüchern, promovierte an der Universität Havanna als Romanistin für lateinamerikanische Literatur.
Inzwischen beendete sie ihre akademische Laufbahn, um sich ganz der schriftstellerischen und literaturwissenschaftlichen Arbeit zu widmen.
Yáñez lebt als freie Autorin in Havanna. |
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Mirta Yáñez: Havanna ist eine ziemlich große StadtWenn Mirta Yáñez ihre Figuren agieren lässt, beschreibt sie das vergangene und das aktuelle Leben in Cuba. Sie zeigt, wie Menschen – vor allem Frauen – um ihre Bedürfnisse und Träume ringen. Liebevoll nimmt sie die Tücken des Alltags aufs Korn. Mit Humor karikiert sie die Einflüsse der nordamerikanischen Kultur. Tränenreiche Lachanfälle und Anstöße zu Nachdenklichkeit sind garantiert. "Träume können sich
in Realität verwandeln, aber die Realität ist oft nur durch den Glauben an
eine Zukunftsvision zu ertragen, das ist die Botschaft ihrer Texte." |
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Havanna
ist eine ziemlich große Stadt Cubanische Erzählungen; geb.; 132 Seiten; Atlantik Verlag, Bremen 2001; DM 25,-- |
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Eine
Veranstaltung der Cuba-Solidarität Würzburg
e.V. (Treff: Jeden ersten und dritten Mittwoch um 20.00 Uhr im AKW, Frankfurter Str. 87, Würzburg). Weitere Infos im Internet unter: www.cuba-solidaritaet-wuerzburg.de |
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Kartenvorverkauf: Buchladen
Neuer Weg ; Eintritt: DM 12,- (erm.: DM 8,-) |
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