Vera Isler liest aus ihrem Roman |
Auschwitz - Holocaust - Brustkrebs: aus der Autobiographie einer betroffenen Fotografin |
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Freitag, 06. Oktober 2000, 20:30 Uhr |
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Vera
Isler wurde 1931 in Berlin in einer jüdischen Familie geboren. Mit ihren
beiden Geschwistern kam sie 1936 in die Schweiz und damit in Sicherheit.
Eltern und Großeltern und andere Verwandte wurden in Auschwitz ermordet,
bevor auch sie Hitlerdeutschland verlassen konnten. 1998 erkrankte sie an Brustkrebs. Nach einer Totalamputation ließ sie sich tätowieren. Das war nicht nur Ausdruck von Selbstbewusstsein, sondern auch als Ermutigung gedacht für Frauen in vergleichbarer Situation, nicht dem Mainstream zu folgen.
Vera Islers Buch "auch ICH..." |
Veranstalter: Freiraum e.V., Buchladen Neuer Weg |
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