Horst Kuß: Vergabe- und Vertragsordnung für
Bauleistungen (VOB), Teile A und B, Kommentar.
Beck Juristischer
Verlag 2003 (4., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-406-51234-8. |
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Knapp und
präzise kommentiert dieser handliche Band die VOB für Baufachleute
und Juristen. Insbesondere Rechtsanwälten erschließt der "Kuß" den
wirtschaftlich interessanten Bereich der Bauvergabe. Erläutert
sind die Teile A und B sowie ihre Bezüge zueinander und zu den
Vorschriften des BGB in allen wesentlichen Punkten. Das
selbständige Beweisverfahren wird ebenfalls praxisgerecht
dargestellt.
Für Behörden, Betriebe, Kommunalverwaltungen, Rechtsanwälte,
Richter, Architekten, Ingenieure, Studenten, Bauherren.
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Erwin Sailer/Hans-Eberhard Langemaack (Hrsg.):
Kompendium für Makler, Verwalter, Sachverständige und Bauträger. Boorberg-Verlag 2003
(10.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-415-03167-5. |
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Das bewährte Kompendium
vermittelt das gesamte Basiswissen für die Immobilienbranche.
Längst ist es über seinen ursprünglichen Zweck, Grundkenntnisse zu
vermitteln, hinausgewachsen und zum Grundlagenwerk für alle
Immobilienberufe geworden: ein Fachbuch, das systematisch,
anschaulich und komprimiert das für die Berufsausübung notwendige
Wissen präsentiert. Traditionelle Themenschwerpunkte stehen dabei
neben praxisorientierten, innovativen Ansätzen.
Selbst erfahrene Makler und Sachverständige finden wertvolle
Hinweise und neue Anregungen. Es eignet sich gleichermaßen für das
Selbststudium wie auch als Seminargrundlage oder
Unterrichtsmaterial.
Verlagsinformation |
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Jürgen Brandt/Michael Sachs
(Hrsg.): Handbuch Verwaltungsverfahren und
Verwaltungsprozess.
Kompendium für Anwaltschaft, Justiz und Verwaltungspraxis. 2.,
überarb. Aufl., Boorberg 2003. |
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Das Handbuch
stellt das gesamte Verwaltungsverfahren und den Verwaltungsprozess
detailliert und praxisnah dar.
Jedem Abschnitt ist eine Gliederungsübersicht vorangestellt.
Randnummern führen schnell zur gewünschten Information.
Weiterführende Hinweise auf Rechtsprechung und Literatur zeigen
nicht nur den Rechtsstand auf, sie geben auch abweichende
Meinungen wieder.
14 namhafte Autoren
aus Justiz, Verwaltung, Anwaltschaft und Wissenschaft bringen ihre
Praxiskenntnisse und Erfahrungen in das Werk ein. Auf diese Weise
ist ein das gesamte Verwaltungsverfahren und den
Verwaltungsprozess detailliert und praxisnah darstellendes
Nachschlagewerk entstanden.
Das Handbuch hilft Rechtsanwälten, Richtern und
Verwaltungsjuristen bei allen Fragen der täglichen Praxis und bei
Problemfällen weiter.
Verlagsinformation
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Friedrich Strohal: Unterhaltsrechtlich relevantes
Einkommen bei Selbstständigen. 2., neubearb. Aufl., Beck Juristischer Verlag
2003. |
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Das unterhaltsrechtlich relevante Einkommen von
Angestellten lässt sich relativ leicht bestimmen. Bei
Selbständigen ist diese Bestimmung besonders schwierig, weil
betriebswirtschaftliche und bilanz- und steuerrechtliche Faktoren
zu berücksichtigen sind. Familienrechtler tun sich hier oft
schwer. Ihnen hilft der "Strohal" sofort weiter.
Dieser Band macht Sie fit in puncto
unterhaltsrechtlicher Einkommensermittlung
Selbständiger. Das Werk klärt die schwierige Materie anhand
zahlreicher Berechnungs- und Fallbeispiele. So können Sie die
betriebswirtschaftlichen, bilanz- und steuerrechtlichen
Fragestellungen bei der Einkommensbestimmung selbständig Tätiger
exakt nachvollziehen und eventuelle "Kleinrechnereien" erkennen.
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K. Reiserer/A. Freckmann: Freie Mitarbeit und
Mini-Jobs nach der Hartz-Reform.
Aktuelles Recht für die Praxis. Beck
Juristischer Verlag
2003. |
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Kurz vor dem
Jahreswechsel 2002/2003 hat der Bundestag das Erste und Zweite
Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
("Hartz-Gesetz") beschlossen. Für den Bereich der 'freien
Mitarbeit' bzw. der Scheinselbständigkeit ist dies das dritte
Reformwerk seit 1999. Auch die 'geringfügige Beschäftigung' hat
zum 1.4.2003 grundlegende Änderungen erfahren.
Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die gesetzliche
Neuregelung beider Komplexe unter Beachtung der arbeits-,
sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Besonderheiten.
Zahlreiche Übersichten, Checklisten und Beispiele veranschaulichen
die Wirkungsweise der einzelnen Normen im Zusammenspiel.Verlagsinformation
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Günter Borchert: Verbraucherschutzrecht. Aktuelles Recht für die
Praxis. 2., überarb. Aufl., Beck Juristischer Verlag 2003. |
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Dieser
prägnante Überblick
führt
verständlich in die Grundzüge des überall bedeutsamen
Verbraucherschutzrechts ein und prüft dabei insbesondere die
Themen: Irreführung, Übervorteilung und vorbeugender
Gesundheitsschutz, veranschaulicht die wichtigsten Fragen durch
Fallbeispiele zu Beginn eines jeden Kapitels, sorgt für schnelle
Orientierung durch eine übersichtliche Gliederung und bietet im
Anhang ein sehr nützliches Verzeichnis mit Adressen von Behörden
und Institutionen, die sich mit dem Verbraucherschutz befassen.
Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten Rechtsänderungen im
Verbraucherschutz, u.a. durch die Schuldrechtsmodernisierung und
durch das Zweite Gesetz zur Änderung schadensersatzrechtlicher
Vorschriften und erfasst die Auswirkungen der BSE-Krise auf die
Lebensmittelsicherheit.
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Matthias Kilian: Der Erfolg und die Vergütung des
Rechtsanwalts.
Eine rechtsvergleichende Studie zu spekulativen Vergütungsmodellen
im deutschen und
ausländischen Recht. Deutscher Anwaltsverlag 2003. |
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[Mit einem
Erfolgshonorar wird] ...dem nachvollziehbaren Interesse des
Mandanten in einer unsicheren und risikobehafteten Situation
Rechnung getragen, nur bei einem Vermögenszuwachs auch ein Entgelt
zahlen zu müssen“. – Trotz dieser Feststellung des
Bundesverfassungsgerichts vom September 2002 (BVerfG NJW 2002, 3531,
3532) sind dem Rechtsanwalt Erfolgshonorarvereinbarungen durch den
1994 in die BRAO eingefügten § 49b Abs. 2 weiterhin verboten. Die
Untersuchung von Kilian geht den Wurzeln dieses Verbots nach,
skizziert die Entwicklung von Rechtsprechung und Gesetzgebung zum
anwaltlichen Erfolgshonorar und arbeitet sorgfältig den status quo
der Verbotsnorm in Tatbestand und Rechtsfolgen auf. Eine sich
anschließende Analyse der Behandlung „output-basierter“
Vergütungsmodelle in den USA und in England zeigt abweichende
Lösungsansätze im Ausland auf.
Dieser Rechtsvergleich leitet hin zu einer Widerlegung der
gängigsten Vorurteile, die Erfolgshonoraren entgegengebracht werden:
Ihre Unvereinbarkeit mit der Organstellung des Rechtsanwalts, dem
Wesen des freien Berufs, dem System des deutschen Vergütungsrechts,
dem Verbraucherschutzgedanken oder deutschen Rechtstraditionen.
In weiteren Kapiteln beschäftigt sich Kilian mit der Sorge über eine
Amerikanisierung der Rechtskultur und die Anstachelung der
Prozesslust, die nach gängiger Vorstellung bei einer Legalisierung
von Erfolgshonoraren zu besorgen sein soll.
Ergebnis dieser Analyse ist nicht nur eine Widerlegung dieser
Vorurteile, sondern der Nachweis der Verfassungswidrigkeit des § 49b
Abs. 2 BRAO in seiner gegenwärtigen Fassung. Ausgehend von diesem
Befund entwickelt Kilian ein Modell, wie das Recht der anwaltlichen
Vergütungsvereinbarung de lege ferenda zu fassen ist. Er plädiert
für die Zulässigkeit einfacher Erfolgshonorare bei Beibehaltung des
Verbots von Streitanteilsvereinbarungen.
Der Anhang der Untersuchung, der die gesetzlichen Regelungen zum
Erfolgshonorar in 50 Rechtsordnungen von Argentinien bis Zypern
darstellt, belegt, dass eine solche Liberalisierung Deutschland aus
einer berufsrechtlichen Sackgasse führen würde, in die es sich mit §
49b Abs. 2 BRAO manövriert hat.Verlagsinformation
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Albert Höver: Gebührentabellen mit Erläuterungen
für Gerichte, Rechtsanwälte, Notare, Rechtsbeistände,
Gerichtsvollzieher und Behörden.
Neuaufl., Müller 2003.
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Der Band
enthält die aktuellen Tabellen der Justizkostengesetze mit
Erläuterungen und Auflistungen der einschlägigen
Gebührentatbestände. Berücksichtigt sind die durch Gesetz vom
18.6.1997 ergangenen Änderungen im GKG und in der BRAGO.
Enthaltensind auch Tabellen mit den ermäßigten Gebühren für die
Arbeitsgereichtsbarkeit in den neuen Bundesländern.
Verlagsinformation
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Reiner Schulze/Heinrich Dörner/Ina Ebert u. a.: BGB, Bürgerliches Gesetzbuch, Handkommentar.
3.Aufl., Nomos 2003.
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Die Fülle von
Einzelproblemen, denen der Rechtsanwender im Zivilrecht
gegenübersteht, hat dazu geführt, dass das
System der einzelnen Normen aus dem Blick verloren ging.
Zudem sorgt das neue Schuldrecht auch über ein Jahr nach seinem
Inkrafttreten gerade in der Praxis noch immer für Unsicherheit.
Über Jahre eingespielte Prüfungsabläufe und Rechtsfolgen haben
grundlegende Änderungen erfahren, zahlreiche Rechtsinstitute
wurden kodifiziert und mehrere Nebengesetze haben Eingang in das
Bürgerliche Gesetzbuch gefunden. Entsprechend groß ist das
Bedürfnis nach einer übersichtlichen und ballastfreien
Kommentierung des BGB, mit der die immer wieder neuen
Fallgestaltungen und die sich daraus ergebenden Fragen sicher
gelöst werden können.
Auch in der dritten Auflage ist der Hk-BGB das ideale
Arbeitsmittel, um sich im Dickicht der Meinungen von Literatur und
Rechtsprechung erfolgreich zurechtzufinden. Die in Wissenschaft
und Praxis tätigen Autoren setzen dabei wie immer auf das bewährte
Schema der Darstellung des systematischen Zusammenhangs der
einzelnen Normen, gefolgt von einer Erläuterung von
Tatbestandvoraussetzungen und Rechtsfolgen, abgerundet durch die
Darstellung von Sonderproblemen und Hinweise zur Behandlung im
Prozess. Sorgfältig ausgewählte, von
Auflage zu Auflage aktualisierte Fundstellen verweisen auf die für
die Vertiefung von Einzelproblemen optimalen Quellen.
Als besonderer Service begleitet das Internetangebot zum Hk-BGB
seine Nutzer schon seit der ersten Auflage: Diesmal mit den
wichtigsten zitierten OLG- und BGH-Entscheidungen, die seit seinem
ersten Erscheinen ergangen sind, bequem über eine Volltextsuche
recherchierbar
Verlagsinformation
Leseprobe
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W. Bichlmeier/A. Engberding/H. Oberhofer:
Insolvenzhandbuch.
Ein rechtlicher und betriebswirtschaftlicher
Leitfaden. 2. überarb. Aufl., Bund-Verlag 2003.
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Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen
erreicht Rekordhöhen. Die 1999 in Kraft getretene Insolvenzordnung
sollte die Zahl der eröffneten Insolvenzverfahren erhöhen und die
Chancen zur Fortführung verbessern. Diese Erwartungen haben sich
bisher nur teilweise erfüllt. Die zweite Auflage des Handbuches
behandelt neben insolvenz- und arbeitsrechtlichen Fragen auch
Lösungsansätze zur Fortführung und Sanierung des Betriebes. Auf
aktuellstem Stand bezieht das Buch die teilweise geänderte
Gesetzeslage, neuere Urteile und aktuelle Entwicklungen mit ein.
Die 2. Auflage des Handbuches enthält die ersten Änderungen der
Insolvenzordnung sowie die neue Rechtsprechung. Eingearbeitet
wurden außerdem die Änderungen zum Kündigungsschutzgesetz, zum
BetrVG sowie neueste Erkenntnisse zu § 613a BGB. Das
Insolvenzhandbuch wird durch einen betriebswirtschaftlichen Teil
zu Krise und Sanierung eröffnet. Darin werden die
Handlungsspielräume zur Überwindung der Krise aufgeführt. Der
zweite Teil behandelt ausführlich das Insolvenzverfahren, seine
Beteiligten, Gang, Antrag und Eröffnung des Verfahrens,
Rangfolgen, Anfechtung, Insolvenzstrafrecht, die
Gläubigerselbstverwaltung und andere Themen. Der Fortführung des
Unternehmens durch Insolvenzplan, einschließlich der
Eigenverwaltung, sind eigene Teile gewidmet.
Das Arbeitsrecht in der Insolvenz, das abweichend vom allgemeinen
Arbeitsrecht bereits ab 1996 geregelt wurde, bildet einen
besonderen Schwerpunkt des Buches. Themen wie § 613a BGB,
betriebliche Altersversorgung in der Insolvenz sowie
Beschäftigungsgesell-schaften sind weitere Themen dieses Kapitels.
Ein weiterer Teil behandelt das Insolvenzgeld. Checklisten,
Formulierungsvorschläge, Muster und andere Praxistipps machen das
Buch zu einer wertvollen Arbeitshilfe.
Verlagsinformation
Leseprobe 1
Leseprobe 2
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Rainer
Brüssow/Norbert Gatzweiler/Wilhelm Krekeler u. a. (Hrsg.): Strafverteidigung in der Praxis, 2 Bände: Grundlagen des Strafverfahrens; Besondere
Verfahrensarten. 2. Aufl., Deutscher Anwaltverlag 2004.
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Verteidigung heißt für die Rechte des
Mandanten zu kämpfen. Gewinnen können Sie den Kampf aber nur mit
den richtigen Waffen, d.h. mit einer gründlichen Kenntnis der
Regeln und Grenzen zulässiger Strafverteidigung. Das Handbuch
Strafverteidigung in der Praxis enthält alle für die
Strafverteidigung wesentlichen Rechtsgebiete umfassend in zwei
Bänden. Als Nachschlagewerk im materiellen und prozessualen
Strafrecht ermöglicht und unterstützt es Ihre effiziente
Verteidigertätigkeit.
Bei der Neuauflage wirkten diesmal 27 Experten mit, darunter 17
Fachanwälte für Strafrecht, daneben Fachärzte sowie Richter am
BGH.
Verlagsinformation
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Heribert Johlen/Michael Oerder (Hrsg.): Münchener AnwaltsHandbuch Verwaltungsrecht.
2., durchges. Aufl., Beck Juristischer Verlag
2003.
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25 Werke in einem Band!
Alle wichtigen Gebiete
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Annahme und Abwicklung des Mandats
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Der Anwalt im Verwaltungsprozess
·
Verwaltungsrechtliche Mediation
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Das abgabenrechtliche Mandat
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Das beamtenrechtliche Mandat
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Das Mandat im Denkmalschutzrecht
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Das bauplanungsrechtliche Mandat
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Das Mandat im Baunachbarrecht
·
Das immissionsschutzrechtliche Mandat
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Das Mandat im Natur- und Landschaftsschutzrecht
·
Das abfallrechtliche Mandat
·
Das Mandat im Wasserrecht
·
Das gewerberechtliche Mandat
·
Das schulrechtliche Mandat
·
Das prüfungsrechtliche Mandat
·
Das Mandat im Hochschulzulassungsrecht
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Das ausländerrechtliche Mandat
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Das asylrechtliche Mandat
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Das Mandat im Staatshaftungsrecht
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Das Mandat im Wehrpflichtrecht
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Das Mandat im Wohnungswirtschaftsrecht
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Das Mandat im Planfeststellungsrecht
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Das Mandat im Bodenschutzrecht
·
Das Mandat im Straßenrecht
·
Das medienrechtliche Mandat
Verlagsinformation
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Ulrich Loewenheim (Hrsg.): Handbuch des Urheberrechts.
Beck Juristischer Verlag 2003. ISBN:
3-406-50241-5.
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Medienzeitalter und das Inkrafttreten der Novellen zum
Urhebervertragsrecht und zum Urheberrecht in der
Informationsgesellschaft werfen in der Praxis eine Vielzahl von
Fragen auf. Probleme des Urheberrechts in den elektronischen
Medien, das neue Vergütungsrecht für
Autoren und Künstler und unterschiedlichste Vertragsgestaltungen
wollen bewältigt werden. Hier unterstützt Sie dieses neue
Handbuch.
Die zündende Idee, das neue Handbuch löst Ihre täglichen
urheberrechtlichen Fälle. Es erläutert sachgebietsbezogen alle
Fragen des Urheberrechts und verwandter Rechtsgebiete wie
Verlagsrecht, Recht der Verwertungsgesellschaften und
Persönlichkeitsrecht - berücksichtigt das zum 1.7.2002 in Kraft
getretene neue Vergütungsrecht aus dem Gesetz zur Stärkung der
vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern -
erfasst die Änderungen durch die Schuldrechtsreform legt einen
Schwerpunkt auf die Vertragsgestaltung mit detaillierten
Darstellungen zu den einzelnen Verwertungsverträgen:
Autorenverträge, Übersetzerverträge, Presseverträge,
Musikverlagsverträge, Tonträgerherstellungsverträge, Verträge über
Werke der bildenden Kunst und Baukunst, Bühnenverträge und
Sendeverträge, Filmverträge und Verträge über Lichtbildwerke,
Verträge über Computerprogramme, Internet- und Datenbankverträge,
Merchandisingverträge, befasst sich intensiv mit dem europäischen
und internationalen Urheberrecht - berücksichtigt insbesondere die
Umsetzung der EU-Richtlinie zum Urheberrecht in der
Informationsgesellschaft - bietet somit insgesamt eine
praxisgerechte Darstellung der einzelnen urheberrechtlichen
Ansprüche, ihrer Rechtsdurchsetzung und der Verfahren.
Verlagsinformation
Leseprobe
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Adolf Baumbach (Begr.): Zivilprozessordnung (ZPO).
Mit Gerichtsverfassungsgesetz und anderen Nebengesetzen, Band 1.
Fortgeführt von
Wolfgang Lauterbach, Jan Albers u.a. Beck Juristischer
Verlag 2005 (63., neu bearbeitete Auflage).
ISBN: 3-406-51913-X.
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Mit der Neuauflage gehen Sie auf Nummer sicher, denn sie
erfasst die bis Oktober 2003 ergangene neueste Rechtsprechung und
Literatur und wird in puncto Gesetzgebung voraussichtlich den
Stand 1.1.2004 erreichen. Das Werk wird Sie über alle
Gesetzgebungsvorhaben bis Anfang 2004 bestmöglich informieren und
jetzt noch in Vorbereitung befindliche Paragraphen praxisgerecht
kommentieren. Verlagsinformation
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Rudolf Streinz: EUV/EGV
Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2003. ISBN:
3-406-48457-3.
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Der Vertrag
von Nizza ist seit 1. Februar 2003 in
Kraft. Er bedeutet einen wichtigen Fortschritt auf der
Großbaustelle Europa. Wo finden Praktiker jetzt einen Kommentar,
der die Neuregelungen verständlich darstellt und die Konsequenzen
für unser nationales Recht veranschaulicht?'
Der neue große Kommentar erläutert
die Vorschriften des EU-Vertrages und des EG-Vertrages durchgehend
auf dem Stand des Vertrages von Nizza. Die Protokolle und
Erklärungen zu den Vertragswerken sind jeweils im Sachzusammenhang
dargestellt.
Der
Kommentar wendet sich vor allem an Praktiker in der
Rechtsanwaltschaft, bei Behörden und Gerichten. Die
Einzelbearbeitungen berücksichtigen daher vorrangig die
Rechtsprechung von EuGH und EuG sowie die Praxis der anderen
Gemeinschaftsorgane. Alle Kommentierungen weisen ein Höchstmaß an
wissenschaftlicher Genauigkeit auf.
Besonderer Wert wurde darauf gelegt, Experten aus den Disziplinen
Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht zu gewinnen, um so
die vielfältigen Beziehungen der Gemeinschaftsverträge zur
nationalen Rechtsordnung bestmöglich darzustellen. Alle Bearbeiter
sind in Wissenschaft und Praxis des Europarechts bereits
hervorragend ausgewiesen.Verlagsinformation
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Michael Martinek/Franz-Jörg
Semler/Stefan Habermeier (Hrsg.): Handbuch des Vertriebsrechts.
Beck Juristischer Verlag 2003 (2., neu bearbeitete
und erweiterte Auflage). ISBN: 3-406-47762-3.
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Als eigenständige Materie hat sich das
Vertriebsrecht im Schnittbereich von Gewerblichem Rechtsschutz,
Handels- und Kartellrecht herausgebildet. Eine Fülle von
Gerichtsentscheidungen, gesetzgeberischen Interventionen und von
Einflüssen des europäischen und internationalen Rechts machen es
auch dem Experten schwer, Einzelfragen richtig zu beantworten.
Umfassenden Rat für die gesamte Rechtspraxis gibt dieses Handbuch.
Systematisch und praxisnah befasst sich das Werk mit allen Fragen
des Vertriebsrechts.
Die 2. Auflage berücksichtigt die
enorme Bedeutung der Vertriebsmöglichkeiten durch die neuen Medien,
bietet ein neues Kapitel zu Fragen des E-Commerce:
Bestellung und Verkauf von Produkten über das Internet;
Online-Belieferung des Kunden, erfasst beim
vollständig überarbeiteten Franchise-Recht die Auswirkungen der
neuen EG-Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale
Vertriebsvereinbarungen, behandelt im
Länderteil jetzt neben vielen weiteren Staaten auch das
Vertriebsrecht Skandinaviens und zusätzlich das der
EU-Beitrittskandidaten Polen und Ungarn und
ist insgesamt aktualisiert und erweitert. Verlagsinformation
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Reinhold Geimer/Reinhard Greger u. a. (Bearb.): Zöller Zivilprozessordnung (ZPO).
Mit Gerichtsverfassungsgesetz und den
Einführungsgesetzen, mit Internationalem Zivilprozessrecht,
EG-Verordnungen, Kostenabmerkungen.
Schmidt-Verlag, Köln 2003 (24., neu bearbeitete
Auflage). ISBN: 3-504-47014-3.
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Es hat sich
wieder einmal eine Menge getan und der neue Zöller berücksichtigt
die Neuerungen in der gewohnten Sorgfalt und Präzision. Verlagsinformation
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