Bürgerliches Recht |
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Kai-Jochen Neuhaus: Handbuch der
Geschäftsraummiete.
ZAP-Verlag für die Rechts- u. Anwaltspraxis 2005 (2., überarbeitete
und erweiterte Auflage). ISBN: 3-89655-186-8. |
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Zum Buch
Das Geschäftsraummietrecht ist der lukrative, aber auch
risikoreiche Teil des Mietrechts: Auf der einen Seite hohe
Mieteinnahmen, auf der anderen Seite existenzbedrohende Prozesse.
Neue Gesetze und eine unübersichtliche Rechtsprechung, die bei
überwiegend identischen gesetzlichen Vorschriften z. T. deutlich
zwischen Wohn- und Geschäftsraummietrecht differenziert, machen
den Parteien und ihren Beratern das Leben schwer.
Der "Neuhaus" bietet hier in der 2. überarbeiteten und wesentlich
erweiterten Auflage wertvolle Unterstützung aus der Praxis für die
Praxis. Die gesetzlichen Neuerungen sind vollständig eingearbeitet
und werden ergänzt durch zahlreiche Hinweise, Praxistipps,
Checklisten, Übersichten und Formulierungsvorschläge sowie
Vertrags- und Prozessformulare. Noch konsequenter als bereits in
der Erstauflage wird die obergerichtliche Rechtsprechung umfassend
dargestellt. Ausführliche Erläuterungen u. a. zum Mietprozess, zur
Zwangsvollstreckung, zu insolvenzrechtlichen Fragestellungen sowie
zum Gebührenrecht und zur Mandatsbearbeitung runden das Werk ab.
Kurzum: Mit dem "Neuhaus" erhalten Sie eine praxisnahe Darstellung
des gesamten Geschäftsraummietrechts.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort zur 2. Auflage
- Vorwort zur 1. Auflage
- Inhaltsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Teil 1: Systematische Erläuterungen
§ 1 Die Mietarten und ihre Abgrenzung
§ 2 Öffentlich-rechtliche Besonderheiten der Geschäftsraummiete
§ 3 Allgemeine Geschäftsbedingungen in der Geschäftsraummiete
§ 4 Vertragsabschluss und Form des Mietvertrages
§ 5 Parteien des Mietvertrages
§ 6 Mietobjekt
§ 7 Mietzeit
§ 8 Miete und Mietzahlung
§ 9 Betriebskosten
§ 10 Mieterhöhung
§ 11 Gewährleistung und Mängel
§ 12 Vertragliche Häftlingsvereinbarungen
§ 13 Aufrechnungsrecht und vertragliche Ausschlussklauseln
§ 14 Mietzweck und Konkurrenzschutz
§ 15 Bauliche Veränderungen
§ 16 Schönheitsreparaturen, Instandhaltung und Instandsetzung
§ 17 Untermiete
§ 18 Sicherheiten und Vertragsstrafe
§ 19 Versicherungen
§ 20 Kündigung, Beendigung und Abwicklung des Mietverhältnisses
§ 21 Rückgabe des Mietobjekts, Rückbaupflichten und
Nachmieter/Ersatzmieter/Mietnachfolger
§ 22 Veräußerung des Mietobjekts
§ 23 Verjährung
§ 24 Prozessrecht
§ 25 Zwangsvollstreckung, Vollstreckungsschutz und Zwangsverwaltung
§ 26 Insolvenz und Geschäftsraummiete
§ 27 Gegenstands- und Streitwert/Honorarfragen
§ 28 Besondere Vertragstypen
§ 29 Praxistipps zur vertraglichen Sicherung von Mietforderungen,
Mandatsbearbeitung und Vertragsgestaltung, Durchsetzung von
Mietforderungen
- Teil 2: ABC der Geschäftsraummiete
- Teil 3: Vertrags- und Prozessformulare
- Stichwortverzeichnis
Verlagsinformation
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Ulrike Börger/Lutz Engelsing:
Eheliches Güterrecht.
Nomos-Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-8329-1092-1. |
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Zum Buch
Jede Ehescheidung erfordert eine vermögensrechtliche
Auseinandersetzung der Ehepartner, deren Gewicht mit der Dauer der
Ehe und der Zunahme des ehelichen Vermögens an Bedeutung gewinnt.
Oft hängt die wirtschaftliche Zukunft der Ehepartner vom Ausgang
der Vermögensauseinandersetzung nach der Scheidung ab.
Das Werk
- stellt umfassend die Möglichkeiten der vertraglichen Gestaltung
des ehelichen Güterrechts einschließlich der Vereinbarungen über
den Versorgungsausgleich dar,
- erläutert den Gesetzlichen Güterstand in seinen Auswirkungen
während der Ehe und bei Beendigung,
- zeigt die Wahlgüterstände der Gütertrennung und
Gütergemeinschaft auf
- widmet sich ausführlich den steuerrechtlichen Auswirkungen
güterrechtlicher Gestaltungen durch Ehevertrag oder im Rahmen der
Auseinandersetzung.
Das für die Praxis geschriebene Buch richtet sich zum einen an die
mit der Abfassung von Eheverträgen befassten Anwälte, zum anderen
an diejenigen, die mit güterrechtlichen Fragen aus Anlass einer
Ehescheidung befasst sind.
Zu den AutorInnen
Ulrike Börger ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht in Bonn mit der Spezialisierung auf das Recht der
Ehescheidung. Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen im Ehe-
und Familienrecht und darüber hinaus Vorsitzende des
Familienrechtsausschusses der Bundesrechtsanwaltskammer.
Der steuerliche Teil wurde von Dr. Lutz Engelsing bearbeitet. Er
ist als Steuerberater bei der DHPG Dr. Harzem & Partner KG, Köln
tätig.
Verlagsinformation
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Andreas J. Roquette/Andreas Otto
(Hrsg.): Vertragsbuch Privates Baurecht, mit CD-ROM.
Kommentierte Vertragsmuster. Hrsg. v. Beck Juristischer Verlag 2005.
ISBN: 3-406-53435-X. |
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Zum Buch
Mit neuer Konzeption und umfassender Kommentierung der
Vertragsformulare schließt das Buch eine Lücke der baurechtlichen
Literatur. Inhaltlich wird der gesamte Bereich des Bau- und
Architektenrechts abgedeckt. Dabei berücksichtigt das Werk neben
etablierten Standardverträgen vor allem moderne Vertragsformen und
internationale Regelwerke. Die Bereitstellung der Vertragsmuster
auch auf der CD-Rom erleichtert die Arbeit bei der
Vertragsgestaltung.
Kommentiert sind:
- Architekten-, Generalplaner-, Projektsteuerungs-, Standard-,
VOB-, Generalunternehmer-, Generalübernehmer-, Subunternehmer-,
GMP-Verträge
- Schieds- und Mediationsklauseln
- Schiedsgutachtenverträge
- Bürgschaften und Sicherheiten
- ARGE-, FIDIC-Verträge
- Internationaler Konsortial-, PPP-, Musterkonzessionsvertrag.
Zu einem der Herausgeber
Dr. rer.-pol. habil. Andreas Otto war wissenschaftlicher
Mitarbeiter von Prof. Dr. Peter Klaus am Lehrstuhl für
Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Logistik, der Universität
Erlangen-Nürnberg. Er ist Produktmanager im Bereich Supply Chain
Management bei der SAP AG in Walldorf.
Verlagsinformation
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Alfred Morlock/Karsten Meurer
(Hrsg.): Die HOAI in der Praxis.
Mit vielen Mustern prüffähiger Honorarabrechnungen. Werner-Verlag,
Neuwied 2005 (5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN:
3-8041-4340-7. |
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Zum Buch
.Das Buch bietet eine kompakte, verständliche Anleitung zur Lösung
von Rechtsund Honorarfragen, die im Alltagsgeschäft eines jeden
Architekten und Ingenieurs auftreten. Berücksichtigt wurden auch
alle aktuellen BGH-Entscheidungen. Wegen der zunehmenden
praktischen Bedeutung wurden weitere Ausführungen zur Haftung des
Architekten und Ingenieurs sowie zur Vertragsgestaltung
erforderlich.
In Anbetracht der jüngsten Rechtsprechung des BGH wurde auch eine
Gegenüberstellung der gängigsten Bewertungstabellen von
Grundleistungen aufgenommen.
Aus dem Inhalt
- Zustandekommen und Abschluss eines Planungsvertrages
- Abgrenzung Auftrag - Akquisition
- Haftung aus Bausummenüberschreitung
- Vertragsbeendigung, Vergütung von Änderungsleistungen
- Urheberrecht
- Wettbewerbswidriges Verhalten nach UWG bei Unterschreitung der
Mindestsätze durch den Auftraggeber
- Nachträgliches Fortschreiben von Kostenermittlungen
- Ermittlung der anrechenbaren Kosten bei Leistungen des
Raumbildenden Ausbaus und Hochbaus
- Sicherungshypothek und Sicherheitsleistung gem. §§ 648, 648a BGB
- Pflichten der Architekten durch Einführung des Gesetzes zur
Bekämpfung der illegalen Beschäftigung und Honorierung der
Leistungen
- Pflichten der Architekten durch Einführung der BaustellenVO
- Honorierung der Leistungen nach Energieeinsparverordnung
Zu den Autoren
Rechtsanwalt Alfred Morlock, Stuttgart, ist Geschäftsführer der
Architektenkammer Baden-Württemberg.
Karsten Meurer ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Bau- und
Architektenrecht in Stuttgart, Rechtsberater der Architektenkammer
Baden-Württemberg und Autor zahlreicher Veröffentlichungen.
Verlagsinformation
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Michael Krenzler: Scheidungsrecht
für Anfänger.
Beck Juristischer Verlag 2005 (2., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-406-51977-6. |
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Zum Buch
Der perfekte Überblick: Dieser bewährte Band bietet einen
umfassenden Einstieg in das gesamte Scheidungs- und
Scheidungsfolgenrecht. Das Werk ist besonders sachverhalts- und
praxisbezogen, weil es die vielfältigen Rechtsfragen im Hinblick
auf den zeitlichen Ablauf einer Scheidung behandelt und sich dabei
streng an der höchstrichterlichen Rechtsprechung orientiert.
Die Neuauflage ist grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Sie
befindet sich auf dem Rechtsstand vom Sommer 2005 und
berücksichtigt insbesondere die Neufassungen der Düsseldorfer
Tabelle und der Berliner Tabelle zum 01.07.2005.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 107,63 KB)
Aus dem Inhalt
1. Trennung und Scheidung
2. Elterliche Sorge und Umgangsrecht
3. Kindesunterhalt und Ehegattenunterhalt
4. Ehewohnung und Hausrat
5. Zugewinnausgleich und Vermögensauseinandersetzung
6. Versorgungsausgleich
7. Fragen der Berechnung von Unterhalts- und Ausgleichsansprüchen
werden zusätzlich durch Fallbeispiele erläutert.
Verlagsinformation
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Christian Grüneberg:
Haftungsquoten bei Verkehrsunfällen.
Eine systematische Zusammenstellung veröffentlichter Entscheidungen
nach dem StVG. Beck Juristischer Verlag 2005 (9., neu bearbeitete
und erweiterte Auflage). ISBN: 3-406-53806-1. |
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Zum Buch
Umfassend eingearbeitet: Die Entscheidungen zum neuen
Haftungsrecht. Über 4100 Entscheidungen zur Haftungsabwägung nach
StVG, HPflG und BGB präsentiert dieses Werk systematisch und
übersichtlich geordnet.
Klares Gliederungssystem – rascher Zugriff: Das Werk geht zunächst
von der Art der beteiligten Verkehrsmittel und -teilnehmer aus
(Kraftfahrzeug, Schienenbahn, Fuhrwerk, Radfahrer, Fußgänger,
Tier) und orientiert sich anschließend am typischen äußeren
Erscheinungsbild der Unfallsituation:
- Bewegungsrichtung: z.B. kreuzender, gleichgerichteter, ruhender
Verkehr
- Unfallort: z.B. Ampel, Vorfahrtszeichen, Autobahn, Bundesstraße
- Fehlverhalten: z.B. Geschwindigkeitsüberschreitung, Verstoß
gegen das Rechtsfahrgebot, Nichtbetätigung des Blinkers
- Sichtverhältnisse.
Instruktive Vorbemerkungen zu den Kapiteln informieren über
Grundsätzliches und allgemeine Tendenzen der Rechtsprechung bei
den jeweiligen Fallkonstellationen.
Die Entscheidungen sind in den einzelnen Abschnitten nach dem
Instanzenzug, dann alphabetisch und schließlich nach dem Datum
geordnet. Dies ermöglicht einen schnellen Überblick. Für die
Besonderheiten des Einzelfalls schlägt der Autor für jede
Unfallsituation zunächst eine Standardquote vor. Er führt aber
zusätzlich Kriterien auf, die eine Abweichung rechtfertigen. Die
Neuauflage ist insgesamt um etwa 160 neue Entscheidungen
erweitert.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 291,42 KB)
Rezensionen
"(...) Die klare Struktur und einleuchtende Gliederung sorgt
dafür, dass auf den Einzelfall passende Entscheidungen schnell
gefunden werden. Deswegen gehört das Werk nicht nur in die
Bibliothek verkehrsrechtlich ausgerichteter Kanzleien, sondern
zählt vielmehr zur Standardausstattung. Dabei sollte man sich
durch den für ein juristisches Standardwerk ungewöhnlich geringen
Preis nicht irritieren lassen." (in: www.reno-lsa.de,
30.8.2005, zur 9. Auflage)
"(...) Jedem Rechtsanwalt bietet das Buch somit eine unerlässliche
und zuverlässige Beurteilungsgrundlage bei der Haftungsabwägung."
(RA M. Röder, in: Berliner Anwaltsblatt 6/2002, zur 7. Auflage)
"(...) derzeit "konkurrenzlos'." (Dr. Rüdiger Molketin, in: NZV
2001, Heft 4, zur 6. Auflage)
Zum Autor
Dr. Christian Grüneberg ist Richter am Oberlandesgericht Köln.
Verlagsinformation
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Handels- und Wirtschaftsrecht |
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Kerstin Stünkel: EG-Grundfreiheiten
und Kapitalmärkte.
Die Auswirkungen der Grundfreiheiten auf die Integration der
Sekundarmärkte. Europäisches Wirtschaftsrecht Bd.42. Nomos-Verlag
2005. ISBN: 3-8329-1225-8. |
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Die teils gegensätzlichen
Interessen der EU-Mitgliedstaaten ermöglichen im europäischen
Rechtsetzungsprozess oftmals nur Kompromisslösungen. Daher werden
auch nach Vollendung des Aktionsplans für Finanzdienstleistungen
der EG-Kommission zahlreiche Binnenmarkthindernisse die
europäischen Kapitalmärkte belasten. Vor dem Hintergrund dieser
Schwächen sekundärrechtlicher Rechtsangleichung beschäftigt sich
die vorliegende Arbeit mit den Auswirkungen der im primären
Gemeinschaftsrecht verankerten Grundfreiheiten auf die Integration
der europäischen Kapitalmärkte.
Ausgehend von der Rechtslage in Deutschland werden dabei
systematisch die verschiedenen für die Kapitalmarktteilnehmer
geltenden nationalen Vorschriften an den Grundfreiheiten des
EG-Vertrags gemessen. Hierbei zeigt sich, dass eine weitere
Integration der europäischen Kapitalmärkte nur durch ein
Zusammenspiel sekundärrechtlicher Rechtsangleichung einerseits und
der sich dynamisch fortentwickelnden Rechtsprechung des
Europäischen Gerichtshofs zu den Grundfreiheiten andererseits
erfolgen kann. Die Arbeit wurde mit dem Hochschulpreis des
Deutschen Aktieninstituts 2004 ausgezeichnet.
Verlagsinformation
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Heinrich Sudhoff: GmbH & Co. KG.
Bearbeitet von Jochem Reichert, Anja Breitfeld u. a. Beck
Juristischer Verlag 2005 (6., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-406-52223-8. |
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Zum Buch
"Sudhoff" – immer ein Gewinn: Dieser Klassiker berät in allen
Fragen der GmbH & Co. KG. Das bewährte Handbuch zeigt die Vor- und
Nachteile der Rechtsform auf und vermittelt Beratungssicherheit
durch einen umfassenden Überblick über die gesellschafts- und
steuerrechtlichen Aspekte. Ausführliche Formularmuster zu den
einzelnen Kapiteln ermöglichen die unmittelbare Umsetzung in die
eigene Praxis.
Die 6. Auflage – topaktuell mit neuen Ausführungen zu den Themen:
- eingeschränkter Schuldzinsenabzug bei Überentnahmen sowie
eingeschränkter Betriebsausgabenabzug
- Wechsel von der Stellung eines Kommanditisten zum unbeschränkt
haftenden Gesellschafter
- Sitzverlegung deutscher GmbHs ins Ausland bzw. die Verlegung des
Sitzes ausländischer Kapitalgesellschaften ins Inland
- Bilanzierung von Anteilen der Komplementärgesellschaft,
Gliederung des Eigenkapitals in der Bilanz der Kapitalgesellschaft
sowie Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung
- außerordentliches Kündigungsrecht von Gesellschaftern sowie
Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen
- Parteifähigkeit und Prozessfähigkeit der Gesellschaft
- Bilanzierung in der Liquidationsphase und Umsatzsteuerabrechnung
in der Insolvenz.
Gesellschafts- und Steuerrecht aus einem Guss gewährleistet das
eingespielte Autorenteam. Praktiker aus Rechts-, Steuer- und
Wirtschaftsberatung informieren hier umfassend und verständlich
Unternehmer, Geschäftsführer und Gesellschafter,
Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Steuerberater und
Wirtschaftsprüfer.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 144,15 KB)
Rezension
"(...) Jeder Anwalt, Notar, Unternehmensjurist und Steuerberater,
der mit Fragen des Rechts dieser Organisationsform befasst ist,
wird dieses wohlgelungene Standardwerk, zu Rate ziehen, will er
sich nicht nur lege artis unterrichten, sondern auch den Vorwurf
pflichtwidrigen Unterlassens vermeiden.“ (Dr. Wulf Goette, in:
NJW 2002, Heft 37, zur 5. Auflage)
Verlagsinformation
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Zivilverfahren, FGG,
Berufsrecht |
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Walter Gottwald/Wolf-Dietrich
Treuer: Verhandeln und Vergleichen im Zivilprozess.
Taktik und Strategien für Rechtsanwälte und Richter. Neue
Rechtspraxis Bd.8. Boorberg-Verlag 2005 (2., neu bearbeitete
Auflage). ISBN: 3-415-03597-2. |
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Zum Buch
Die praxisgerechte Anleitung für das Vorgehen bei
Vergleichsbemühungen führt die Beteiligten mit zahlreichen Tipps
und Ratschlägen zu annehmbaren Vergleichsmöglichkeiten. Die
Verfasser stellen u. a. die verschiedenen Phasen dar, die im
Verfahren bis zur Protokollierung des Vergleichs durchlaufen
werden: von der Vorbereitung auf die mündliche Verhandlung über den Güteversuch und die
Informationsphase, den Vergleichsvorschlag (auch den
schriftlichen) bis zur schriftlichen Fixierung des Vergleichs
in der mündlichen Verhandlung oder im Beschlusswege.
Den Schwerpunkt des Buches bilden die Vergleichsinhalte und ihre
textliche Gestaltung sowie häufig wiederkehrende Vergleichstypen.
Vielfältige Beispiele geben Formulierungshilfen. Eine Checkliste
am Schluss des Buches zeigt, welche Punkte bei der Vorbereitung
auf die Verhandlung,
während der Verhandlung und beim Vergleichsabschluss zu
berücksichtigen sind.
Vorwort
Man kann
Konsenslösungen nicht durch Gesetze und Verordnungen erzwingen;
der Schlichter oder Richter muss diese Vorschriften mit Leben
füllen und er sollte dabei nicht auf sein Naturtalent oder auf
das, was er für Erfahrung hält, angewiesen sein. Soweit
ersichtlich, fehlt es aber bislang an einer systematischen
Ausbildung für Verhandeln und Vergleichen. Ein Blick über die
Grenzen Deutschlands und ein solcher in die einschlägige Literatur
(Statt vieler: Haft, Verhandlung und Mediation, 2. Aufl., 2000)
macht deutlich, dass auf diesem Feld Ausbildung möglich ist.
Der Blick in die Justizstatistiken zeigt uns, dass dies auch
notwendig ist, und zwar nicht nur, was im Zivilprozess die
Erledigungsart - Vergleich oder Urteil -, sondern, daraus
resultierend, was die Dauer des Rechtsstreits angeht.
Im Jahre 2002 erledigten sich bei den Amtsgerichten doppelt so
viele Fälle durch streitiges Urteil als durch Vergleich. Im
Bundesdurchschnitt lag die Erledigungsdauer bei 4,4 Monaten. Die
Streubreite in beiden Bereichen ist ziemlich groß. Das hat etwas
damit zu tun, wie Richter und Rechtsanwälte verhandeln, um
entweder eine Konsenslösung zu finden oder zu einem streitigen
Urteil zu kommen.
Trotz der Häufigkeit des Vergleiches fehlt es immer noch an
praxisbezogenen Anleitungen dazu, wie man bei Vergleichsbemühungen
vorgeht. [...]
Unser Buch will diese Lücke schließen. Es ist entstanden aus
jahrelangen, gemeinsamen Seminaren und Fortbildungsveranstaltungen
mit Studenten, Referendaren, Anwälten und Richtern zum Vergleich.
Was wir dazu wissen, basiert auf der Beobachtung von
Vergleichsbemühungen in den Spruchkörpern, in denen wir tätig sind
oder waren, also den Zivilgerichtskammern und
Zivilgerichtssenaten. Wir haben versucht, "uns nicht mit uns
selbst zu verwechseln" - also versucht, die kritische Distanz zu
dem zu bewahren, was wir tagtäglich gemacht haben, wenn wir
Verhandlungen führten und Vergleiche schlössen. Was wir
vermitteln, ist also Erfahrungswissen - es erhebt nicht den
Anspruch auf Wissenschaftlichkeit im Sinne der empirischen
Sozialwissenschaft.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Teil A: Maximen in Vergleichsverhandlungen
I. Strukturen bilden
II. Sach- und Beziehungsebene trennen
III. Gewinnmöglichkeiten für die Beteiligten ausfindig machen
IV. In Alternativen denken
V. Immer informieren
- Teil B: Gang der Vergleichsverhandlung
I. Die Vorbereitung auf die Hauptverhandlung
II. Die Hauptverhandlung in Zivilsachen
- Teil C: Vergleichsinhalt und Vergleichstypen
I. Vergleichsinhalt
II. Häufige Vergleichstypen
- Teil D: Manipulation in Vergleichsverhandlungen
I. Manipulation mit dem Autoritätsbeweis
II. Das Spiel mit der Unsicherheit
III. Manipulation mit dem "Geld Dritter"
IV. "Drohgebärden" mit Zugangsbarrieren
V. "Drohung" mit einem empfindlichen Übel
VI. Manipulation mit dem Gegenseitigkeitsprinzip
VII. Manipulation mit dem Knappheitsprinzip
- Teil E: Checkliste zur Vergleichspraxis für Anwälte
I. Tipps für die Vorbereitungsphase
II. Sieben Tipps für die Vergleichsverhandlung
- Nachwort
- Stichwortverzeichnis
Verlagsinformation
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Hans Buschbell/Petra
Buschbell-Kaniewski: Fristentabelle für die Anwaltspraxis.
Spiralbindung. Deutscher Anwaltverlag 2005 (6. Auflage). ISBN:
3-8240-0768-1. |
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Zum Buch
Mit der Neuauflage der "Fristentabelle" liegt nun wieder ein
aktueller Begleiter durch den Fristendschungel vor. Mit Stand Juni
2005 vermittelt die in der Praxis unverzichtbare "Fristentabelle"
mehr Sicherheit bei über 550 Fristen. Die erheblich erweiterte
Tabelle enthält die wichtigsten Fristen für die tägliche Praxis
mit alphabetischer Zusammenstellung der Verjährungs- und
Aufbewahrungsfristen.
"...ein idealer Begleiter durch den Fristendschungel." (RA
Herbert Krumscheid, Bonn in zfs 3/02)
"Fazit: Mehr Sicherheit bei Fristen." (RA Udo Henke in AnwBl
1996, 381)
Aus dem Inhalt
- Inhaltsverzeichnis
- Regelverjährung
- Besonders leicht zu übersehende Fristen
- A. Allgemeines Zivilrecht
- B. Ehe- und Familienrecht
- C. Erbrecht
- D. Mietrecht
- E. Handels-/Wettbewerbsrecht
- F. Privates Baurecht
- G. Arbeits- und Sozialrecht
- H. Strafrecht
- I. FGG-Verfahren (Rechtsbehelfsfristen)
- J. Steuerrechtliche Fristen
- K. Öffentlich-rechtliche Fristen
- L. Aufbewahrungsfristen wichtiger Geschäftsunterlagen
- Stichwortverzeichnis
Vorwort
Die "Fristentabelle für die Anwaltspraxis" liegt jetzt in 6.
Auflage vor. Die Vorauflage erschien zum Start des neuen
Verjährungsrechts. Nunmehr war nach weiteren Änderungen des
Verjährungsrechts eine Neuauflage angezeigt.
Der Fristentabelle lag die damals neue Idee zugrunde, eine
Übersicht über den insbesondere für Anwälte wichtigen Bereich der
Fristen zu schaffen. Das Konzept der Darstellung, untergliedert
nach Arten der Fristen sowie Rechtsgebieten eine Übersicht zu
schaffen nach Tatbestand, Gesetzesgrurdlage, Frist sowie
Fristbeginn, verbunden mit dem Hinweis auf zu beachtende
Besonderheiten, hat sich bewährt.
Die Fassung der jetzt vorgelegten Auflage, die nunmehr anstelle
von Rechtsanwalt Dollendorf milbearbeitet wird von Rechtsanwältin
Buschbell-Kaniewski, wurde erheblich erweitert mit dem Ziel, einen
möglichst umfassenden Überblick über zu beachtende Fristen zu
bieten.
Aus der Praxis wurde anerkennend geäußert, dass die
"Fristentabelle" ein idealer Begleiter durch den Fristendschungel
ist und eine "für die anwaltliche Praxis höchst nützliche
Darstellung" bietet. Ziel der Fristentabelle ist es, mehr
Sicherheit bei Fristen zu vermitteln.
Autoren und Verlag hoffen, dass in diesem Sinne auch die jetzt
vorgelegte 6. Auflage Akzeptanz findet. Ebenso sind Autoren und
Verlag dankbar für Hinweise und Anregungen.
Zu den AutorInnen
Hans Buschbell ist Rechtsanwalt in Düren. Petra Buschbell-Kaniewski arbeitet als Rechtsanwältin in Köln.
Verlagsinformation
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Heinz Hansens/Norbert Schneider:
Formularbuch Anwaltsvergütung im Zivilrecht, mit CD-ROM.
ZAP-Verlag für die Rechts- u. Anwaltspraxis 2005. ISBN:
3-89655-176-0. |
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Mit dem Formularbuch
Anwaltsvergütung im Zivilrecht erhält der Anwalt direkten und
schnellen Zugriff auf umfassende Formulare für die zivilrechtliche
Praxis.
Das Werk stellt chronologisch geordnet von der Annahme des Mandats
bis zum Honorarprozess die kostenrechtlichen Probleme in allen
Einzelheiten dar. Muster von Schriftsätzen, Abrechnungen, Anträgen
und Beschlüssen erleichtern die praktische Umsetzung. Gleiches
gilt für die Kostenverfahren vor Gericht, insbesondere betreffend
die Gerichtsvollzieherkosten, die Notarkosten oder die
Gerichtskosten nach den GKG bzw. nach der KostO. Auch die
Besonderheiten der Festsetzung des Streitwertes und des
Gegenstandswertes nebst den einschlägigen Rechtsbehelfsverfahren
werden ausführlich erläutert.
Zu jedem dieser Verfahren werden Muster angeführt und die
Anwaltsvergütung, die Gerichtskosten, der Wert und die Probleme
der Kostenerstattung dargestellt. Sämtliche der über 500 Formulare
und Muster sind zur einfachen Übernahme in die eigene
Textverarbeitung auf der beiliegenden CD-Rom enthalten.
Verlagsinformation
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Bernd Podlech-Trappmann:
RVG-Basiswissen.
Unter Mitwirkung von Simone Kühnke. Deutscher Anwaltverlag 2005 (4.,
veränderte Neuauflage). ISBN: 3-8240-0713-4. |
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Zum Buch
"RVG-Basiswissen" erscheint als unterrichtsbegleitendes Lehrbuch
für den Fachkundeunterricht an den Berufsbildenden Schulen sowie
zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung im Rahmen der
Berufsausbildung zur/zum Rechtsanwaltsfachangestellten. Es gibt
den Auszubildenden die Möglichkeit, ihr in Praxis und Theorie
erworbenes Wissen zu vertiefen und sich gezielt auf die Prüfung
vorzubereiten.
Das Buch ist auch bestens geeignet für Rechtsanwältinnen und
Rechtsanwälte, die am Beginn ihrer Anwaltstätigkeit stehen und
sich mit dem Gebührenrecht vertraut machen wollen. Sie erhalten
mit diesen Ausführungen einen grundlegenden Einstieg in das RVG.
Leicht verständlich und für die konkrete praktische Anwendung
aufbereitet, vermittelt das Buch das notwendige Basiswissen zum
anwaltlichen Vergütungsrecht. Rund 300 Berechnungsbeispiele
erleichtern den Umgang mit den diversen gebührenrechtlichen
Fragestellungen.
Vorwort
Durch das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz (KostRMoG) ist mit
Wirkung ab dem 1.7.2004 das bis dahin geltende Kostenrecht völlig
neu strukturiert worden. Das hat u. a. zur Folge, dass an die
Stelle der Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte (BRAGO) das
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) tritt. Daher war die 3.
Auflage von "BRAGO-Basiswissen" umfangreich zu überarbeiten. Das
Ergebnis ist die 4. Auflage, die nunmehr den Titel "RVG-Basiswissen"
trägt und auch weiterhin als unterrichtsbegleitendes Lehrbuch für
den Fachkundeunterricht an den Berufsbildenden Schulen sowie zur
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung im Rahmen der
Berufsausbildung zur/zum Rechtsanwaltsfachangestellten dient.
"RVG-Basiswissen" gibt aber nicht nur den Auszubildenden die
Möglichkeit, ihr in Praxis und Theorie erworbenes Wissen zu
vertiefen und sich gezielt auf die Abschlussprüfung vorzubereiten,
sondern ist auch bestens geeignet für Kolleginnen und Kollegen,
die z. B. am Beginn ihrer Anwaltstätigkeit stehen und mit dem
Lehrbuch einen grundlegenden Einstieg in das
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz rinden. Erneut veranschaulicht eine
Vielzahl von Berechnungsbeispielen die Darstellung. Die Neuauflage
beinhaltet den aktuellen Gesetzgebungsstand.
Verlagsinformation
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Christian Balzer: Beweisaufnahme und
Beweiswürdigung im Zivilprozess.
Eine systematische Darstellung und Anleitung für die gerichtliche
und anwaltliche Praxis. Schmidt-Verlag, Berlin 2005 (2.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-503-08754-0. |
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Beweiserhebung und Beweiswürdigung beschäftigen im Zivilprozess
den Richter und den Anwalt fast täglich. Eine aktuelle Darstellung
dieses Themenkreises fehlte bisher. Diese Veröffentlichung
erörtert erstmals systematisch für den Praktiker alle wichtigen
Fragen. Der Autor arbeitet nach den Prinzipien der
Relationstechnik die Beweisbedürftigkeit im Bereich der
Sachentscheidung und der prozessualen
Sachentscheidungsvoraussetzungen heraus. Ausführlich werden alle
Beweismittel und ihre Ausschöpfung im Beweisverfahren behandelt.
Im Mittelpunkt steht der Zeugenbeweis. Systematisch widmet der
Verfasser sich dem heiklen Thema der Beweiswürdigung, deren
Kriterien er in einer Art Checkliste geordnet zusammengestellt
hat. Abgerundet wird die Darstellung durch Kapitel über
Beweisprobleme im Urkundenprozess, im Berufungsrechtszug und im
Schiedsgerichtsverfahren sowie über das selbständige
Beweisverfahren und die Beweisaufnahme im Ausland. Entscheidungen
des Bundesgerichtshofs werden ebenfalls berücksichtigt.
Das gibt praktische Ratschläge zur effizienten Organisation der
Beweisaufnahme, zum Verhalten im Beweistermin, zur Behandlung von
Zeugen, zum Vorgehen bei der Protokollierung sowie der Auswertung
der Beweisaufnahme im Urteil der Handhabung des Urkundenbeweises.
Verlagsinformation
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Arbeits- und
Sozialrecht |
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Susanne Peters-Lange:
Sozialrecht in der Insolvenz.
Sozialrechtliche Leistungen, Sozialversicherungsbeiträge,
Altersteilzeit und Insolvenz. Aktuelles Recht in der Praxis. Beck
Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-53502-X. |
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Zum Buch
"Sozialrecht in der Insolvenz", mit vielen Checklisten,
Übersichten, Formularen: Anschaulich und kompetent informiert der
neue Band über alle sozialrechtlichen Aspekte der Insolvenz,
insbesondere über
- Sozialrechtliche Leistungen in der Krise des Unternehmens:
Kurzarbeitergeld
Transferkurzarbeitergeld
Transferleistungen bei Betriebsänderungen
Insolvenzgeld
- Rangfolge von Arbeitsentgelt- und Beitragsansprüchen nach der
InsO
- Altersteilzeit und Insolvenz
- Sozialrechtliche Pflichten des Arbeitgebers und des
Insolvenzverwalters
- Pflichten der Sozialversicherungsträger in der Krise und bei
Insolvenz.
Zahlreiche Schaubilder, Checklisten, Übersichten und Formulare machen auch dem
Nichtjuristen die Materie schnell verständlich. Den Band brauchen
Richter, Rechtsanwälte, Rechtspfleger, Insolvenzverwalter,
Sozialversicherungsträger, Steuerberater, Gerichtsvollzieher,
Banken, Versicherungen, Verbrauchervereine und Schuldnerberater.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 50,00 KB)
Zur Autorin
Prof. Dr. Susanne Peters-Lange ist eine ausgewiesene Expertin des
Sozialrechts. Sie ist u. a. als Bearbeiterin des Gagel, SGB III,
des Kasseler Handbuchs des Arbeitsförderungsrechts und des
Münchener Handbuchs zum Arbeitsrecht hervorgetreten.
Verlagsinformation
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Öffentliches Recht |
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Helmut Schnellenbach:
Beamtenrecht in der Praxis.
NJW-Schriftenreihe (Schriftenreihe der Neuen Juristischen
Wochenschrift) Bd.40. Beck Juristischer Verlag 2005 (6. Auflage).
ISBN: 3-406-53584-4. |
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Zum Buch
Das Standardwerk bietet eine systematische Darstellung aller
praxiswichtigen Themen des Beamtenrechts:
- Einstellung, Anstellung, Beförderung
- Versetzung, Abordnung, Umsetzung
- Entlassung von Beamten auf Probe und Widerruf
- Grundrechtsbeschränkungen
- Nebentätigkeiten
- Schadensersatzhaftung des Beamten
- Fürsorge und Schutzpflichten des Dienstherrn
- Dienstliche Beurteilungen
- Personalakten
- Leistungsstufen, -prämien und Zulagen
- Dienstunfall
- Rückforderung von Besoldungs- und Versorgungsbezügen.
Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere die Auswirkungen
gesetzgeberischer und administrativer Restriktionen auf
Wettbewerbssituationen im öffentlichen Dienst sowie die aktuellen
Lösungen, die Rechtsprechung und Literatur für die vielfältigen
Probleme des Konkurrentenrechtsschutzes bereithalten. Ebenfalls
eingehend erläutert: Personalabbau und Personalumschichtung im
Rahmen von Privatisierungsmaßnahmen. Schließlich sind auch die
Folgen der Schuldrechtsmodernisierung auf die
Schadensersatzhaftung und die Rückforderung von Dienst- und
Versorgungsbezügen dargestellt (neues Verjährungsrecht).
Den Band brauchen Praktiker in der Verwaltung, Beamte,
Rechtsanwälte sowie die Gerichte.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument, 269,55 KB)
Aus dem Inhalt
"(...) Dass das Werk „ankommt“, beruht darauf, dass es nicht nur
dem Praktiker, sondern auch den Studenten und Referendaren anhand
repräsentativ ausgewählter Themenbereiche eine knappe, aber
fundierte Darstellung des Beamtenrechts bietet.“ (Dr. Herbert
von Golitschek, in: Bayerische Verwaltungsblätter 20/02, zur 5.
Auflage)
"Das vorliegende Buch hat sich innerhalb weniger Jahre einen
festen Platz in der reichhaltigen Literatur auf dem Gebiet des
Beamtenrechts erobert. Die rasche Folge von Neuauflagen, deren
vierte hiermit vorgelegt wurde, sprechen für sich. Wieder
überzeugt die Konzeption des Buches, die bereits in dem auf die
Praxis hinweisenden Titel und in der beruflichen Tätigkeit des
Verfassers zu Tage tritt: Übersichtlichkeit und schnelle
Orientierung, gepaart mit reichhaltiger Berücksichtigung der
einschlägigen Rechtsprechung, ist der Vorzug vor dogmatischer
Ausführlichkeit und lehrbuchartiger Einführung in das Beamtenrecht
gegeben! (...) Zusammenfassend läßt sich feststellen, dass das
vorliegende Werk in keinem Bereich fehlen darf, der mit
praktischen Fragen des Beamtenrechts befasst ist." (Ministerialrat
Dr. Georg von Welck, Dresden, in: Sächsische Verwaltungsblätter,
Bautzen 12/2000)
"(...) Deshalb kann die Neuauflage sowohl für das Studium als auch
für die Arbeit in der Praxis uneingeschränkt empfohlen werden.“ (Prof.
Christoph Eckstein, in: Verwaltungsblätter für Baden Württemberg,
zur 5. Auflage)
Verlagsinformation
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Hans-Georg Maaßen: Rechtsverordnungen
zum Zuwanderungsgesetz.
Kohlhammer-Verlag 2005. ISBN: 3-17-018886-0. |
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Zum Buch
.Am 1. Januar 2005 sind mit dem Zuwanderungsgesetz die
Aufenthaltsverordnung, die Beschäftigungsverordnung, die
Beschäftigungsverfahrensverordnung und die
Integrationskursverordnung in Kraft getreten. Diese
Rechtsverordnungen sind für die Anwendung des neuen Rechts von
großer Bedeutung. Die vorliegende Textsammlung ergänzt die in 17.
Auflage erschienene Textausgabe "Ausländerrecht - mit den
Vorschriften des neuen Zuwanderungsgesetzes" um die mit dem
Zuwanderungsgesetz am 1. Januar 2005 in Kraft getretenen
Rechtsverordnungen.
Zum Autor
Dr. Hans-Georg Maaßen ist Ministerialrat im Bundesministerium des
Innern, Berlin.
Verlagsinformation
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Stand: 22. November 2005
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