Handels- und Wirtschaftsrecht |
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Michael Sommer: Die
Gesellschaftsverträge der GmbH & Co. KG, mit CD-ROM.
Beck'sche Musterverträge Bd.14. Beck Juristischer Verlag 2005 (3.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52234-3. |

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Zum Buch
Formular und Auskunft: Der bewährte Band
- liefert gesellschaftsrechtliches und steuerliches
Grundlagenwissen
- enthält erläuterte Mustertexte für die GmbH & Co. KG sowie für
die Satzung der Komplementär-GmbH
- liefert Checklisten für die Abfassung der Gesellschaftsverträge
- gibt weiterführende Hinweise zu Literatur und Rechtsprechung
- hilft durch ein umfangreiches Literaturverzeichnis nach Themen
geordnet sowie ein Sachregister.
- Die beigefügte CD-ROM erleichtert die Übernahme der Muster für
den eigenen Vertrag. Die CD ist nur zusammen mit dem Buch
erhältlich.
Die 3. Auflage berücksichtigt verstärkt steuerrechtliche Aspekte,
Fragen der internationalen Rechnungslegung und Finanzierung sowie
die Frage der Gewinnverteilung.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 42,54 KB)
Zu den Autoren
Dr. Michael Sommer, Rechtsanwalt und Steuerberater. Unter
Mitwirkung von Peter Schimpfky, Steuerberater.
Verlagsinformation
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Dieter Schulze zur Wiesche/Jörg H.
Ottersbach: GmbH & Co. KG.
Unter Mitarbeit von Joachim Breithaupt u. a. Nomos Praxis.
Nomos-Verlag 2005 (3. Auflage). ISBN: 3-8329-1094-8. |

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Zum Buch
Die Gesellschaftsform der GmbH & Co. KG erfreut sich sowohl
aufgrund ihrer gesellschaftsrechtlichen Konstruktion, als auch
wegen der ihr eigenen steuerlichen Vorteile ungebrochener
Beliebtheit. In der anwaltlichen Beratungspraxis hat sie deshalb
nach wie vor große Bedeutung. Das Werk erläutert alle
gesellschaftsrechtlichen und steuerlichen Fragen und erleichtert
mit zahlreichen Mustern die praktische Umsetzung.
Klappentext
Das vorliegende Buch zur GmbH & Co. KG ist in zwei Auflagen,
zuletzt 1991 im Forkel Verlag, erschienen. Es liegt nun in
dritter, vollständig überarbeiteter und erheblich erweiterter
Auflage vor. Rechtsstand ist der 01.01.2005. Das Buch ist in einen
gesellschaftsrechtlichen und steuerrechtlichen Teil gegliedert. In
seinem gesellschaftsrechtlichen Teil werden alle für die Praxis
wichtigen rechtlichen Aspekte von der Gründung der GmbH & Co KG
bis zu ihrer Liquidation beleuchtet. Sowohl der Komplementär- oder
Kommanditistenwechsel, als auch der rechtliche Rahmen von
Umwandlung oder Insolvenz werden ebenso ausführlich dargestellt,
wie registerrechtliche Aspekte. Musterverträge im Anhang
erleichtern die Umsetzung der Erläuterungen in der anwaltlichen
Beratungspraxis.
Der steuerrechtliche Teil stellt ausführlich alle wichtigen
Besonderheiten der GmbH & Co. KG dar. Hierbei wird die steuerliche
Behandlung der GmbH & Co. KG von der Gründung über die laufende
Besteuerung bis hin zur Beendigung aufgezeigt. Wo erforderlich,
wird auch die handels- und steuerbilanzielle Behandlung erläutert.
Es wurde Wert darauf gelegt, durch viele Beispiele das Verständnis
der oft gegenüber dem Gesellschaftsrecht ganz eigenständigen
steuerrechtlichen Sichtweise zu erleichtern. Dies betrifft sowohl
Gewinnermittlung, als auch die Belastung mit Ertrag- und
Verkehrssteuern, so dass die Gewerbesteuer, Umsatzsteuer,
Grunderwerbsteuer und die Erbschaft- und Schenkungsteuer, insoweit
spezifische Regelungen zur GmbH & Co. KG bestehen, behandelt
werden.
Steuerliche Sonderfragen wie die verdeckte Gewinnausschüttung bei
der GmbH & Co. KG, Umwandlungssteuerrecht, Betriebsaufspaltung,
Publikums-KG, Familiengesellschaft, Organschaft sowie
doppelstöckige Personengesellschaften werden ebenso dargestellt,
wie die Vertretung der GmbH & Co. KG vor dem Finanzamt und den
Finanzgerichten. In einem gesonderten Teil werden zudem die
gesellschafts- und steuerrechtlichen Vor- und Nachteile der GmbH &
Co. KG gegenüber der GmbH durch einen umfassenden
Rechtsformvergleich dargestellt.
Das vorliegende Buch richtet sich insbesondere an die rechts- und
steuerberatenden Berufe, ist aber in erster Linie auf die
Bedürfnisse und Vorkenntnisse von Juristen zugeschnitten. Es soll
als praktischer Leitfaden und zur Vertiefung spezieller
Fragestellungen dienen. Daher haben wir uns bei den Fußnoten auf
die wichtigsten Gerichtsentscheidungen und auf wesentliche
Literaturhinweise beschränkt. Trotz dieser Fokussierung auf den
juristisch vorgebildeten Leser, haben wir beide Teile, den
gesellschaftsrechtlichen und den steuerlichen, so gestaltet, dass
der Leser der jeweils anderen Fakultät den ihm möglicherweise
fremden Teil gut nachvollziehen kann.
Aus dem Vorwort
Zu den Autoren
Dieter Schulze zur Wiesche ist Steuerberater und Rechtsanwalt. Er
ist durch eine Vielzahl von Veröffentlichungen auf den Gebieten
des Gesellschafts- und Steuerrechts ausgewiesen.
Jörg H. Ottersbach ist Steuerberater und Inhaber des Lehrstuhls
für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und betriebliche
Steuerlehre an der FH Wilhelmshaven.
Klappentext
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Joachim Bauer: Rechtsfragen der
Unternehmenssanierung.
Insolvenzrecht in der Praxis. ZAP-Verlag für die Rechts- u.
Anwaltspraxis 2005. ISBN: 3-89655-188-4. |

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Zum Buch
Das vorliegende Werk ist vom Praktiker für Praktiker geschrieben.
Es wendet sich an alle, die mit einem Unternehmen in der Krise
umzugehen haben: Geschäftsleiter und Rechtsabteilungen von
Unternehmen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte,
Unternehmensberater und die verantwortlichen Mitarbeiter in den
Sanierungsabteilungen der Kreditinstitute. Ich habe mich bemüht,
in übersichtlicher und in Jogischer", d.h. dem Sanierungsgeschehen
folgender Weise die für die Praxis relevanten Rechtsfragen
darzustellen, die nach der aktuellen Rechtsprechung und Literatur
zutreffenden Lösungen aufzuzeigen und Tipps zur praktischen
Umsetzung zu geben.
Die aktuelle ober- und höchstgerichtliche Rechtsprechung und die
aktuelle Literatur zu den relevanten Rechtsfragen sind bis
einschließlich Mai 2005 berücksichtigt worden. Die große Vielzahl
der Fundstellen für die aktuelle Rechtsprechung und die
einschlägige aktuelle Literatur soll den Nutzer in die Lage
versetzen, über meine Ausführungen hinaus schnell und zuverlässig
die für die Lösung seiner Fallkonstellation einschlägigen Quellen
heranzuziehen und zutreffende Lösungsansätze zu entwickeln.
Da die GmbH in Deutschland einerseits die wichtigste
Gesellschaftsform für gewerbliche Unternehmungen1, andererseits
aber auch die am stärksten von der Unternehmensinsolvenz
betroffene2 Rechtsform ist, gehe ich an zahlreichen Stellen
gesondert auf diese Rechtsform ein, insbesondere in den Kapiteln
zur Haftung der Gesellschafter und Geschäftsführer. Ich würde mich
freuen, wenn diese Ansätze hilfreich sind - die eingehende
Beratung im konkreten Einzelfall kann das vorliegende Werk jedoch
nicht ersetzen.
Aus dem Vorwort
Zum Autor
RA Joachim Bauer ist spezialisiert auf Sanierungs- und rechtliche
Krisenberatung.
Verlagsinformation
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Malte Hesselmann/Bert Tillmann:
Handbuch der GmbH & Co. KG.
Gesellschaftsrecht, Steuerrecht. Fortgeführt von Thomas
Mueller-Thuns. Schmidt-Verlag, Köln 2005 (19., neu bearbeitete
Auflage). ISBN: 3-504-32518-6. |

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Zum Buch
Die Schwerpunkte im zivilrechtlichen Teil liegen in der
Darstellung der Haftungsfragen bei Gründung, der
Geschäftsführerhaftung, den Eigenkapital ersetzenden
Gesellschafterdarlehen und den Gesellschaftsorganen mit ihren
Rechtsverhältnissen zueinander.
Im steuerrechtlichen Teil sind hervorzuheben die Ausführungen zur
Geprägegesetzgebung, zur Mitunternehmerschaft, eine Darstellung
der Familien-GmbH & Co., die Beschränkung des Verlustabzugs sowie
zivil- und steuerrechtliche Probleme der Umwandlung und
Anwachsung.
Außerdem ist je ein Mustervertrag zur Errichtung einer KG sowie
einer Komplementär-GmbH beigefügt.
Aus dem Inhalt
- Unterschiede der GmbH & Co. KG zur Personengesellschaft und zur
GmbH
- Steuerliche Vor- und Nachteile der GmbH & Co. KG
- Familien-GmbH & Co. KG
- Publikums-KG
- Konzeption der Vertragsgestaltung
- Gründung
- Gesellschaftsorgane
- Gesellschaftsinterne Rechtsverhältnisse
- Vertretung
- Haftung der GmbH & Co. KG
- Haftung der Gesellschafter
- Finanzierung der GmbH & Co. KG durch ihre Gesellschafter
- Laufende Besteuerung der Gesellschaft und ihrer Gesellschafter
- Rechnungslegung und Publizität
- Gesellschafterwechsel und Nachfolge
- Auflösung, Liquidation und Insolvenz
- Umstrukturierungen
- Beispiels-Verträge Komplementär- GmbH und KG
Rezensionen
"Es ist wirklich ein 'Handbuch'! Es erfüllt die Erfordernisse
einer schnellen Orientierung. Es macht Freude, ohne vergebliches
Nachschlagen Antworten zu finden. Es wird sinnvoll aufgegliedert.
[...] Sowohl derjenige Leser, der sich in die Materie einarbeiten
will, als auch derjenige, der seine Meinung möglicherweise nur
bestätigt finden möchte, erhält das, was er sucht. Klar und
deutlich wird auf die neueste Rechtsprechung und Literatur
hingewiesen. [...] Jeder Praktiker braucht dieses Standardwerk zu
seiner Orientierung und letztlich zu seiner Sicherheit!" (Notar
Dr. Karl Theodor Herfs in DNotZ 7/1998, zur 18. Auflage)
"Was sind die besonderen Kennzeichen und Stärken des Handbuchs?
Kurz gesagt: Systematische Stoffaufbereitung, aktuelle Praxisnähe,
gestaltungsorientierte Ausrichtung." (WP, StB Dipl.-Kfm. Dr.
Ulrich Prinz in ZHR 162/1998, zur 18. Auflage)
Zu den AutorInnen
Von RA, WP, StB Dr. Thomas Mueller-Thuns unter Mitarbeit von RA,
StB Dipl.-Finw. Dr. Ralf Dremel, RAin, StBin, FAinSt Petra Eckl,
StB Dipl.-Kfm. Nikos Fatouros, RA Dipl.-Finw. Dr. Marco Geuenich,
RA, StB, FASt Dr. Frank Hannes, RegRätin Dr. Stefanie Helde, RA,
StB Matthias Hoppe, StB Dipl.-Kfm. Oliver Klotz, RA Dr. Olaf Lüke,
RAin Cornelia Mussaeus, RAin Dr. Barbara Schiessl, RA, StB Dr.
Friedrich Zimmermann.
Verlagsinformation
Weitere Informationen
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Vorwort (PDF-Dokument)
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Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument)
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Leseprobe (PDF-Dokument)
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Günter H. Roth/Holger Altmeppen: Gesetz
betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG),
Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2005 (5., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-406-53424-4. |

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Zum Buch
Ein Meisterwerk Dieser bewährte Praktiker-Kommentar beantwortet
rasch und zuverlässig alle wichtigen Rechtsfragen rund um das
Themengebiet der GmbH und erläutert das GmbHG mit Blick auf die
aktuelle Rechtsprechung übersichtlich, präzise und verständlich.
Das Werk kommentiert auch das GmbH-Konzernrecht, bietet überall
alltagstaugliche Lösungsmöglichkeiten und ist besonders
benutzerfreundlich durch Stichwortverzeichnisse.
Die 5. Auflage berücksichtigt das Bilanzrechtsreformgesetz vom
04.12.2004, erläutert die neue Rechtsprechung zur Haftung wegen
Existenzvernichtung im Kapitalerhaltungs- und Kapitalersatzrecht,
erfasst aktuelle Entscheidungen zur Kapitalaufbringung:
Mantelkauf, Einzahlungen der Geldeinlagen, verdeckte Sacheinlagen
und kommentiert die Niederlassungsfreiheit der Gesellschaften
innerhalb der EU sowie die Zukunft des gesetzlichen
Mindestkapitals.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 83,50 KB)
Rezensionen
"Den Autoren gelingt es, den schwierigen Stoff des GmbH-Gesetzes
trotz des beschränkten Umfangs des Kommentars prägnant und dennoch
ausführlich darzustellen und sich dabei auch kritisch mit den
verschiedenen Lehrmeinungen und der BGH-Rechtsprechung
auseinanderzusetzen. Für den Praktiker stellt dieser Kommentar
auch aufgrund der klaren Gliederung ein zuverlässiges und
schnelles Hilfsmittel für fast alle Probleme des GmbH-Rechts dar."
(Stefan Spreitzer RA, StB, A.C. Abgaben-Control GbR,
Ringseisstr. 4, 80337 München, zur 5. Auflage)
"(...) Für auf Gesellschaftsrecht spezialisierte Notariate bietet
er immer wieder überraschende neue Aspekte bei einzelnen
Streitfragen." (Dr. Andreas Heidinger, in: DNotI-Report, 5/
2003, zur 4. Auflage)
"(...) der kürzeste Kommentar zum Recht der GmbH, ohne dadurch an
Informationsgehalt oder Prägnanz einzubüßen. (...) Das Werk ist
durch sein übersichtliches Druckbild und das ausführliche
Stichwortverzeichnis am Ende - ergänzt um ein sehr hilfreiches,
separates Stichwortverzeichnis vor jeder Kommentierung - äußerst
benutzerfreundlich gestaltet. Er kann demjenigen, der einen
schnellen Einstieg in die Probleme des GmbHG sucht,
uneingeschränkt zum Kauf empfohlen werden." (Dr. Christoph
Terbrack, Düsseldorf, in: Der Deutsche Rechtspfleger, Heft 7/
2003, zur 4. Auflage)
"(...) Alles in allem: Der Kommentar ist ein Meisterwerk, das
manchen alt und dickleibig gewordenen Wettbewerber mühelos zu
ersetzen vermag. Autoren und Verlag sollten nicht wieder lange
Jahre warten, bis sie sich zu einer Neuauflage entschließen." (Dr.
Martin Heidenhain, Berlin, NJW, Heft 32/ 2003, zur 4. Auflage)
Verlagsinformation
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Zivilverfahren, FGG,
Berufsrecht |
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Andreas Jürgens (Hrsg.):
Betreuungsrecht (BtR), Kommentar.
Zum materiellen Betreuungsrecht, zum Verfahrensrecht und zum
Vormünder- und Betreuungsbehördengesetz. Beck Juristischer Verlag
2005 (3., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52683-7. |

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Zum Buch
Teil I des Kommentars ist dem materiellen Betreuungsrecht
gewidmet, den Paragraphen 1896 ff. des BGB, aber auch wichtigen
sachverwandten Vorschriften aus den anderen Büchern des BGB sowie
den betreuungsrechtlichen Teilen des EGBGB, des EheG, des
BundeswahlG, des BundesseuchenG und anderer Nebengesetze. In Teil
II wird das Betreuungsbehördengesetz kommentiert.
Teil III fasst das Verfahrensrecht zusammen, insbesondere die
Paragraphen 65 ff. des FGG, aber auch wichtige allgemeine
Vorschriften des FGG, der ZPO, der KostO und des RPflG, soweit sie
für betreuungsrechtliche Fragen von unmittelbarer Bedeutung sind.
Ferner enthält das Buch eine Zusammenstellung der auf Länderebene
erlassenen Unterbringungs- beziehungsweise
Psychischkranken-Gesetze.
Das Werk richtet sich an Vormundschaftsrichter, Fachanwälte für
Familien- oder Sozialrecht und Rechtspfleger; daneben aber auch an
Leiter und Mitarbeiter von Betreuungsvereinen und sozialen
Organisationen, die mit Fragen der Betreuung befasst sind, nicht
zuletzt auch an ehren- und hauptamtliche Betreuer selbst.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 100,00 KB)
Rezensionen
"(...) In der Gesamtschau ist das Buch ein unentbehrlicher
Standardkommentar zum materiellen Betreuungsrecht und dem
zugehörigen Verfahrensrecht. Es kann allen empfohlen werden, die
sich beruflich oder privat mit der rechtlichen Betreuung
beschäftigen." (Winfried Bein, in: NJW 2003, Heft 5, zur 2.
Auflage)
"(...) Festzuhalten bleibt, dass der Leser mit der zweiten Auflage
dieses Handkommentars die verbesserte Form eines schon in der
ersten Auflage unentbehrlichen Standardwerkes zum Betreuungsrecht
und seinem Verfahren in der Hand hält. Da der Kommentar
komprimiert rasch einen kompetenten und umfassenden Überblick über
das Betreuungsrecht und dort hineinspielende andere Gesetze
bietet, sollte er seinen Platz auf dem Schreibtisch möglichst
vieler Juristen, Betreuer oder anderer, dem Betreuungsrecht
verbundene Personen finden.“ (Georg Dodegge, in:
Betreuungsrechtliche Praxis 3/2001, zur 2. Auflage)
"(...) Die Neuauflage wird vor allem den Praktikern des
Betreuungsrechts eine ausgezeichnete Arbeitshilfe sein, kann aber
ebenso den wissenschaftlich Interessierten eine gewinnbringende
Lektüre bieten." (In: IKK-Bundesverband, Die
Krankenversicherung 53, 06/01, zur 2. Auflage)
Verlagsinformation
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Kurt Stöber: Forderungspfändung.
Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere Vermögensrechte.
Erläuterungsbuch für die Praxis mit Mustern und Beispielen.
Gieseking-Buchverlag 2005 (14., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-7694-0957-4. |

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Der Erfolg bei der Pfändung von
Forderungen und anderen Vermögensrechten hängt entscheidend davon
ab, dass viele und oft eigenartige Schwierigkeiten, die sich hier
erfahrungsgemäß in den Weg stellen, rasch ausgeräumt und die
auftretenden, meist recht komplizierten Fragen umfassend und
zuverlässig gelöst werden können. Darüber hinaus ist die
Zwangsvollstreckung überhaupt ein rechtlich schwieriges, aber
wirtschaftlich sehr bedeutsames Gebiet. Gläubigerinteressen,
Schuldnerbelange und auch die sozialen Auswirkungen erzeugen ein
Spannungsfeld, das für Praxis und Wissenschaft zahlreiche Probleme
und viele Einzelfragen aufwirft.
Das Handbuch "Forderungspfändung" hat es sich zur Aufgabe gemacht,
hier umfassende, rasche und vor allem zuverlässige Antworten in
den die Pfändung von Forderungen und anderen Vermögensrechten
betreffende Fragen zu geben. Sein bewährtes Konzept der
Verknüpfung von Praxis und wissenschaftlicher Durchdringung und
sein erschöpfender Inhalt setzen immer wieder Maßstäbe.
Klappentext
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Frank-Michael Goebel (Hrsg.):
Zwangsvollstreckung, mit CD-ROM.
Erläuterungen und Muster. Anwaltformulare. Deutscher Anwaltverlag
2005 (2. Auflage). ISBN: 3-8240-0737-1. |

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Zum Buch
Die AnwaltFormulare Zwangsvollstreckung in überarbeiteter
Neuauflage – jetzt mit erweitertem Musterteil nach RVG: Neben der
Umstellung der Muster auf das RVG sind Änderungen durch das
Anhörungsrügengesetz, das Justizmodernisierungsgesetz, das
Gerichtskostengesetz, die Zwangsverwalterverordnung und das
Justizkommunikationsgesetz sowie ganz aktuell die neuen, seit dem
1.7.2005 geltenden Pfändungsfreigrenzen eingearbeitet. Ebenfalls
enthalten sind die zu bedeutenden Streitfragen ergangenen
Entscheidungen des BGH, der nach der ZPO-Reform über die
Rechtsbeschwerde für Zwangsvollstreckungsfragen zuständig ist.
Durch die erheblich gestiegenen Pfändungsfreigrenzen wird es für
den Gläubiger zunehmend schwieriger, seine Forderungen
durchzusetzen. Hier bietet die Neuauflage der AnwaltFormulare
Zwangsvollstreckung noch mehr taktische Hinweise, die weitere
Vollstreckungsmöglichkeiten für den Gläubiger aufzeigen. Daher
wurden auch die Ausführungen zur Informationsbeschaffung in § 1
erweitert sowie ein neuer Abschnitt zu effektiven Arbeitstechniken
in der Zwangsvollstreckung eingeführt. Außerdem wurde das ABC der
Forderungspfändung um wesentliche, praxisrelevante Bereiche wie
die Pfändung von Steuererstattungsansprüchen, Beihilfeansprüchen
und Lizenzrechten erweitert. Ein neues Kapitel zu den Kosten der
Zwangsvollstreckung und in die Sachdarstellung integrierte
Hinweise zu Gerichtskosten und Anwaltsgebühren für die jeweils
konkrete Vollstreckungsart runden das Buch ab.
Auf der beiliegenden CD-ROM finden Sie alle Muster sowie den
Volltext zur Gerichtsvollziehergeschäftsanweisung (GVGA) und zur
Gerichtsvollzieherordnung (GVO).
Aus dem Inhalt
- Informationsbeschaffung
- Eidesstattliche Versicherung
- Voraussetzung der Zwangsvollstreckung
- Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen
- Zwangsvollstreckung in Forderungen
- ABC der Forderungspfändung
- Zwangssicherungshypothek
- Zwangsvollstreckung in Immobilien
- Zwangsverwaltung
- Zwangsvollstreckung zur Herausgabe von Sachen
- Zwangsvollstreckung zur Vornahme von Handlungen
- Vollstreckung aus Duldungs- und Unterlassungstiteln
- Verteilungsverfahren
- Rechtsbehelfen
- Kosten der Zwangsvollstreckung
Rezensionen
"Das Autorenteam um den Herausgeber, welches sich aus Kennern des
Zwangsvollstreckungsrechts zusammensetzt, hat für den Anwalt
Verlag eine sehr gute Ergänzung der Reihe ,AnwaltFormulare‘
abgeliefert, die mal wieder die Attribute umfassend, praxisnah,
hilfreich verdient und nur mit einer Kaufempfehlung versehen
werden kann." (Eike Böttcher in Berliner Anwaltsblatt 5/2003,
S. 263, zur 1. Auflage)
"Die Muster zur Berechnung des pfändbaren Einkommens bei
gewöhnlichen Geldforderungen, bei Unterhaltsansprüchen und der
Zusammenrechnung mehrerer Arbeitseinkommen erweisen sich in der
Praxis als sehr nützlich und hilfreich... erweisen sich auch die
Tipps der Autoren als sehr wertvoll... Die vorliegende
Neuerscheinung kann den kommunalen Vollstreckungsbehörden als
Nachschlagewerk und praktischer Ratgeber in fast allen Fragen des
Vollstreckungsrechts aller bestens empfohlen werden." (Hans-Jürgen
Glotzbach, Mörfelden-Walldorf in Kommunal-Kassen-Zeitschrift
3/2003, S. 67, zur 1. Auflage)
Zu den Autoren
RiLG Frank-Michael Goebel, VRiLG Uwe Gottwald, Dipl.-Rpfl. Peter
Mock, RA Michael Geilen, RA Herbert Krumscheid.
Verlagsinformation
Weitere Informationen
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Inhalt (PDF-Dokument)
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Leseprobe 1 (PDF-Dokument)
-
Leseprobe 2 (PDF-Dokument)
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Peter Depré/Günter Mayer: Die Praxis
der Zwangsverwaltung.
Anwaltspraxis. Deutscher Anwaltverlag 2005 (3. Auflage). ISBN:
3-8240-0763-0. |

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Zum Buch
Die neue Zwangsverwalterverordnung (ZwVwV) gilt seit dem 1.1.2004.
Die jetzt erschienene 3. Auflage des Handbuchs „Die Praxis der
Zwangsverwaltung“ berücksichtigt daher neben den Neuerungen
bereits auch erste Erfahrungen und Entscheidungen zur ZwVwV.
Das Zwangsverwaltungsverfahren ist ein wirtschaftlich
interessantes Arbeitsfeld, für das Spezialwissen erforderlich ist.
Dieses Buch bietet jedoch nicht nur dem erfahrenen Praktiker
wertvolle Hilfe für die tägliche Berufspraxis. Ermöglicht wird
vielmehr auch die Einarbeitung in diese schwierige Materie für
alle, die sich damit befassen müssen, z.B. als Zwangsverwalter
tätige Rechtsanwälte und Steuerberater, Anwälte, die in
Immobiliarvollstreckungsfragen beraten, Rechtspfleger, Studierende
und Mitarbeiter bei Banken und der kommunalen Verwaltung.
Beibehalten wurde die bewährte Konzeption des Buches:
- die Grundzüge des Verfahrens
- die Tätigkeit des Zwangsverwalters
- Berührungspunkte zur Zwangsversteigerung und Insolvenz
- schließlich werden seltener vorkommende Verwaltungsverfahren
erklärt
- Muster und Arbeitshilfen
Die Autoren kennen die Materie aus erster Hand und aus
langjähriger Erfahrung als Verwalter bzw. Rechtspfleger. Sie
beschreiben alle Probleme des Zwangsverwaltungsrechts äußerst
praxisnah und bieten kompetente Lösungen. Literatur und
Rechtsprechung sind dabei auf dem neuesten Stand.
Zum Autor
Rechtsanwalt Peter Depré ist RA und FA für Insolvenzrecht.
Günter Mayer, Justizoberamtsrat i. R., war Rechtspfleger beim
Vollstreckungsgericht Kaiserslautern und Dozent an der FH
Schwetzingen, einer Hochschule für Rechtspflege. Er verfügt über
das Fachwissen und die nötige Erfahrung in allen Fragen der
Eigentumsübertragung von Grundbesitz.
Verlagsinformation
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Arbeits- und
Sozialrecht |
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Klaus Beckerle/Klaus Hock/Dieter
Klapproth: TVöD – Die Überleitungstarifverträge.
Der Übergang von der BAT-Vergütung zum TVöD-Entgelt. Mit allen
Überleitungsregelungen 2005. Haufe-Verlag 2005. ISBN: 3-448-06927-2. |

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Zum Buch
Zum 01.10.2005 tritt der neue TVöD in Kraft. Bereits einige Monate
zuvor muss die Umstellung auf das neue Entgeltsystem stattfinden.
Dieser Ratgeber gibt Ihnen einen detaillierten Überblick zu allen
Übergangs- und Überleitungsregelungen. Alles was Sie über die
Zuordnung zu neuen Vergütungsgruppen, Ausgleichs- und
Sonderzahlungen wissen müssen, ist kompakt und übersichtlich für
Sie zusammengestellt.
Das bietet das Buch:
- Ausführliche Darstellung der Überleitungstarifverträge, wie z.
B. die Zuordnung von Beschäftigten zu neuen Entgeltgruppen
- Weitere Entgelt-Regelungen, u.a. zu Jahressonder- und
Strukturausgleichszahlungen
- Eine praxisorientierte Kommentierung des Überleitungs- und
Übergangsrechts
- Zahlreiche Arbeitshilfen zur Umsetzung in die Praxis, wie z.B.
Mitarbeiterinformationen und Entgelt-Tabellen.
Zielgruppen sind die Öffentliche Verwaltung in
Städten/Gemeinden/Landkreisen, kommunale Arbeitgeber (d.h.
öffentliche Krankenhäuser und Sozialeinrichtungen,
Nahverkehrsbetriebe und Flughäfen, Sparkassen, Ver- und
Entsorgungsbetriebe), Personalleiter/-referenten und
Personal-/Betriebsräte in öffentlichen Betrieben sowie Fachanwälte
für Arbeitsrecht.
Der neue Tarifvertrag öffentlicher Dienst (kurz: TVöD) wird am
01.10.2005 in Kraft treten. Millionen Beschäftigte in Bund und
Kommunen müssen in den TVöD überführt werden. Damit dies
reibungslos abläuft, haben sich die Tarifvertragsparteien auf ein
Überleitungsrecht verständigt.
Wie dieses Überleitungsrecht im Einzelnen ausgestaltet ist,
veranschaulicht der soeben in der Reihe Haufe aktuell erschienene
Ratgeber „TVöD – Die Überleitungstarifverträge. Der Übergang von
der BAT-Vergütung zum TVöD-Entgelt“.
Rechtssicher und ohne Schwierigkeiten kann der überleitende
Arbeitgeber so die neue Entgeltgruppenzuordnung nach TVöD für
seine Angestellten und Arbeiter ermitteln. Bei Zweifelsfragen
bezüglich der Stufenzuordnung, der Ermittlung einer individuellen
Zwischenstufe oder der Berücksichtigung anstehender Bewährungs-
und Fallgruppenaufstiege zwischen dem 01.10.2005 und dem
01.10.2007 hilft die umfassende Kommentierung aller
Einzelregelungen weiter.
Die renommierten Autoren erläutern praxisnah die Systematik der
Tarifverträge zur Überleitung von Bund und Kommunen (TVÜ-Bund und
TVÜ-VKA). Die einzelnen Schritte zur Ermittlung des TVöD-Entgelts
werden ausführlich beschrieben und Detailfragen anhand von
Beispielen veranschaulicht.
Zahlreiche Schaubilder und Übersichtstabellen sowie Arbeitsblätter
zur Erfassung aller relevanten Personaldaten vereinfachen die
Umstellung erheblich. Außerdem wird dem Leser online ein
TVöD-Überleitungsrechner zur Verfügung gestellt.
Zu den Autoren
Prof. Dr. Klaus Hock gibt das Haufe BAT-Lexikon heraus. Klaus
Beckerle arbeitet als Geschäftsführer des Kommunalen
Arbeitgeberverbandes Rheinland-Pfalz. Dieter Klapproth ist
Geschäftsführer des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Brandenburg.
Verlagsinformation
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Franz J. Düwell/Gert-Albert Lipke
(Hrsg.): Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG), Kommentar.
Für die Praxis. Bund-Verlag 2005 (2., aktualisierte und
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-7663-3530-8. |

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Zum Buch
Das für die gerichtliche Durchsetzung des Arbeitsrechts zu
beachtende Verfahren ist nicht allein im ArbGG geregelt. Das
erschwert dem Praktiker den Zugang zum Verfahrensrecht und ist
daher eine ständige Fehlerquelle. Dieser Kommentar schafft
Abhilfe. Die zweite Auflage des Kommentars verschafft rasche und
zuverlässige Unterstützung zu allen Fragen des Verfahrensrechts
mit Hilfe eines integrativen Ansatzes: Die Autoren stellen nicht
isoliert die im ArbGG geregelten Besonderheiten des
Arbeitsgerichtsverfahrens dar, sondern beziehen auch das in ZPO,
GVG, GKG, BetrVG und KSchG enthaltene Prozessrecht ein. Die
bereits in der ersten Auflage bewährte Systematik wurde
beibehalten: Wo das ArbGG auf ZPO- und GVG-Vorschriften verweist
oder diese voraussetzt, werden diese an Ort und Stelle behandelt.
Zusätzlich werden die Bestimmungen des BetrVG und KSchG dort
erläutert, wo sie im sachlichen Zusammenhang mit einer Norm des
ArbGG stehen. Die Erläuterungen sind kurz und prägnant gefasst.
Hochaktuell vermitteln die Autoren zuverlässige Information über
den Stand der höchstrichterlichen Rechtsprechung bis Ende 2003.
Die zweite Auflage wertet erste Entscheidungen zur Anwendung des
ZPO-Reformgesetzes aus. Eingearbeitet sind bereits die Änderungen,
welche die im Jahre 2004 in Kraft tretenden Gesetze zur
Justizmodernisierung und zu Reformen am Arbeitsmarkt mit sich
bringen. Von besonderer Bedeutung für die Praxis sind dabei:
- die aus der InsO übernommene einheitliche Klagefrist gegen
Kündigungen und
- die erstmals gesetzlich geregelte Abfindung bei Verzicht auf
Klageerhebung.
Aus dem Inhalt
- Zuständigkeiten der Gerichte für Arbeitssachen
- Verfahren in Arbeitssachen außerhalb der Arbeitsgerichte
- Gerichtsorganisation und Geschäftsverteilung
- Einführung des Elektronischen Rechtsverkehrs
- "Neues" Urteilsverfahren erster Instanz nach der ZPO Reform
- Beschlussverfahren für Betriebs- und Tarifvertragsparteien
- Verfahrensaussetzung wegen Vorlage an BVerfG und EuGH
- Zweite Instanz: "neue" Berufung und Beschwerde
- Zugang zur Dritten Instanz: Neues zur Nichtzulassungsbeschwerde
- Dritte Instanz: Revision, Rechtsbeschwerde, Sprungrechtsmittel
- Letztes Mittel: Wiederaufnahme nach rechtskräftiger Entscheidung
- Gebühren, Kosten und Streitwert sowie deren Festsetzung
- Zwangsvollstreckung und einstweiliger Rechtsschutz
- Schiedsstellenverfahren und Schlichtung
- Internationaler Rechtsverkehr und Rechtshilfe
- Mitwirkung der ehrenamtlichen Richter.
Zu Herausgebern und AutorInnen
Herausgeber Franz Josef Düwell ist Vorsitzender Richter am BAG,
Herausgeber Gert-Albert Lipke, Prof. Dr. jur., amtiert als
Präsident des LAG Niedersachsen. Das Buch geschrieben haben: Klaus
Bepler ist Vorsitzender Richter am BAG. Axel Breinlinger arbeitet
als Richter am BAG. Thomas Kloppenburg ist Vorsitzender Richter am
LAG Brandenburg. Ulrich Koch, Dr. jur., amtiert als Richter am
BAG. Horst-Dieter Krasshöfer arbeitet als Richter am BAG. Anna
Elisabeth Krönig ist Vorsitzende Richterin am LAG Niedersachsen.
Kart-Ernst Schunck arbeitet als Vorsitzender Richter am LAG Köln.
Jürgen Treber, Dr. jur., ist Richter am Arbeitsgericht Mainz.
Martin Wolmerath, Dr. jur., arbeitet als Rechtsanwalt. Werner
Ziemann amtiert als Vorsitzender Richter am LAG Hamm.
Verlagsinformation
Weitere Informationen
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Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument)
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Leseprobe 1 (PDF-Dokument)
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Leseprobe 2 (PDF-Dokument)
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Dirk Neumann/Ronald Pahlen/Monika
Majerski-Pahlen: Sozialgesetzbuch IX, Kommentar.
Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen. Begründet von Hermann Wilrodt und Otfried Gotzen. Beck'sche Kommentare zum Arbeitsrecht
Bd.10. Beck Juristischer Verlag 2005 (11., neu bearbeitete Auflage).
ISBN: 3-406-53066-4. |

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Zum Buch
Wieder neu auf aktuellem Stand: Der Standardkommentar bietet eine
praxisgerechte Erläuterung des SGB IX, aber auch der Verordnungen
zum Schwerbehindertenrecht, insbesondere der
Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMVO). Berücksichtigt und
kommentiert ist auch das Gesetz zur Gleichstellung behinderter
Menschen. Die Neuauflage verarbeitet auf aktuellem Stand eine
Vielzahl von Neuregelungen, wie vor allem das Gesetz zur Förderung
der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen vom
23.04.2004, mit über 100 Änderungen im SGB IX:
- Förderung der betrieblichen Ausbildung
- Beratung, Information und Unterstützung der Arbeitgeber zur
Beseitigung von Einstellungshindernissen
- Ausbau betrieblicher Prävention durch Rehabilitation statt
Entlassung
- Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten der
Schwerbehindertenvertretung
- Ausbau der Integrationsfachdienste
- Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements
Ebenfalls berücksichtigt: die Einführung des SGB XII – Sozialhilfe
– sowie die Neuerungen aufgrund der Werkstättenverordnung und der
Ausweis- und Ausgleichsabgabenverordnung. Das Buch ist
unverzichtbar für Arbeitgeber, Gewerkschaften, Betriebs- und
Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen und -organisationen,
Versorgungsämter, Integrationsämter und Rehabilitationsträger
sowie Richter und Rechtsanwälte.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument,
177,66 KB)
Rezensionen
"Wer sich mit dem Behindertenrecht beruflich beschäftigt, sollte
diese aktualisierte Kommentierung unbedingt in seine
Handbibliothek aufnehmen. Das jetzt bereits in seiner elften
Auflage vorliegende Werk bietet insbesondere dem Praktiker eine
unverzichtbare Arbeitshilfe. Die drei Autoren haben sämtliche
Neuerungen bis zum ersten Quartal 2005 berücksichtigt, und zwar
neben zahlreichen Gesetzesänderungen auch die dazu inzwischen
ergangene Rechtsprechung und juristische Literatur. Ein
ausführliches Sachverzeichnis sowie eine wiederum verständlich
aufbereitete inhaltliche Darstellung eröffnen den Zugang zu diesem
auch gesellschaftlich immer wichtiger werdenden Rechtsgebiet: der
Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen an einem selbst
bestimmten Leben. Der Neumann/Pahlen/Majerski-Pahlen bleibt der
Standardkommentar zum SGB IX." (Rechtsanwalt Ulrich Gabriel,
zur 11. Auflage)
"(...) Der Kommentar stellt für Arbeitgeber, Betriebs- und
Personalräte sowie für die Rehabilitationsträger ein aktuelles
Standardwerk zum SGB IX dar und sollte (...) als Pflichtlektüre
gesehen werden." (Dietmar Marburger in: Zentralblatt für
Sozialversicherung 8/2003, zur 10. Auflage)
Zu den AutorInnen
Dr. Dirk Neumann ist Vizepräsident des BAG a.D. Dr. Ronald Pahlen
amtiert als Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht. Dr.
Monika Majerski-Pahlen arbeitet als Vorsitzende Richterin am
Landessozialgericht.
Verlagsinformation
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Franz J. Düwell (Hrsg.):
ArbGG-Kommentar zum Arbeitsgerichtsgesetz.
Anwaltkommentar. Deutscher Anwaltverlag 2005. ISBN: 3-8240-0741-X. |

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Zum Buch
Der Kommentar beantwortet schnell und zuverlässig alle wichtigen
Fragen zum Arbeitsgerichtsverfahren. Dank einer erweiterten
Betrachtung stellen die Autoren sowohl die Normen des ArbGG wie
auch jene benachbarter Gesetze vor. Dort, wo das ArbGG auf andere
Vorschriften – etwa ZPO und GVG – verweist, werden diese an Ort
und Stelle integriert und erläutert. Die zweite Auflage
berücksichtigt alle gesetzlichen Änderungen bis Mai 2005 – so
beispielsweise das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz, das
Anhörungsrügengesetz und das Justizkommunikationsgesetz. Bereits
vorgestellt werden die geplanten Änderungen durch das
Rechtsdienstleistungsgesetz und das
EG-Vollstreckungstitel-Durchführungsgesetz.
Klappentext
"Nach dem Erscheinen der ersten Auflage unseres Kommentars im
Frühjahr 2000 ist in Gesetzgebung und Rechtsprechung viel
geschehen, was der Kommentierung bedarf.
Mitte 2000 benannte die damalige Bundesjustizministerin
Däubler-Gmelin folgende Modernisierungsziele im Verfahrensrecht:
Die Eingangsinstanz stärken und die Dauer der Zivilprozesse
kürzen. Gegen viele Widerstände setzte sie dazu im Jahre 2001 die
Reform der Zivilprozessordnung durch.[...] Die zum 1. Januar 2002
in Kraft getretene ZPO-Reform hat ... die Berufungsinstanz als
zweite Tatsacheninstanz nicht vollständig abgeschafft, sondern nur
nach Maßgabe der §§ 513, 529 ZPO eingeschränkt. Diese an sich über
die Verweisung in § 64 Abs. 6 ArbGG auf das arbeitsgerichtliche
Urteilsverfahren unmittelbar durchschlagenden Einschränkungen sind
indessen für das Arbeitsgerichtsverfahren nicht geltendes Recht
geworden. [...] In Berufungen zu Kündigungssachen kann deshalb
noch neuer Tatsachenvortrag eingebracht werden, sofern kein Fall
der Verspätung vorliegt. Dadurch wird das Arbeitsgericht
entlastet; denn ansonsten würde jede Partei vorsorglich Tatsachen
vorbringen, die sie eigentlich für unwesentlich hält, weil es auf
diese Tatsachen später eventuell noch ankommen könnte. In der von
den Justizministern seit 2004 angestrengten "Großen Justizreform"
wird nun erneut erwogen, auf eine zweite Tatsacheninstanz zu
verzichten. Verbunden wird das mit der Forderung nach einer
einheitlichen Verfahrensordnung für alle Gerichtsbarkeiten [...].
Dieser Kommentar [...] kommentiert zusammenhängend die für das
arbeitsgerichtliche Urteils- und Beschlussverfahren wichtigen
Normen der ZPO und des ArbGG, indem er an den Stellen, an denen
auf ZPO-Vorschriften verwiesen wird, diese erläutert.
Die Neuauflage macht in diesem Rahmen nicht nur die in Umsetzung
des ZPO-Reformgesetzes ergangene Rechtsprechung handhabbar, sie
berücksichtigt auch das zum 1. Juli 2004 in Kraft getretene
Kostenrechtsmodernisierungsgesetz, das zu einer Einbettung des
arbeitsgerichtlichen Kostenrechts in das neue GKG geführt hat.
Entsprechend diesem integrativen Ansatz finden auch diese ins GKG
abgewanderten Vorschriften im Zusammenhang Erläuterung. Von großer
praktischer Bedeutung ist ferner das zum 1. Januar 2005 in Kraft
getretene Anhörungsrügengesetz. [...]
Unsere Kommentierung berücksichtigt außerdem die Auswirkungen des
am 1. April 2005 in Kraft getretenen Gesetzes über die Verwendung
elektronischer Kommunikationsformen in der Justiz (JKomG).
Anknüpfend an das Gesetz zur Anpassung von Formschriften des
Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen
Geschäftsverkehr vom 13. Juli 2001 ist in §§ 46b und c ArbGG der
Arbeitsgerichtsprozess rechtlich für den elektronischen
Rechtsverkehr vorbereitet worden. Nicht mehr abgewartet werden
konnte der Gesetzesbeschluss über das Rechtsdienstleistungsgesetz.
Das Gesetz hat erhebliche praktische Bedeutung, weil in ihm
strengere Anforderungen an die Postulationsfähigkeit gestellt
werden sollen. Um den Praktiker darauf vorzubereiten, stellen wir
den Referentenentwurf vor (Stand April 2005; http://www.bmj.bund.de/enid/c59aec58940a99780bb6ad6ec7dfe159,0/Gesetzentwuerfe/Rechtsdienstleistung_k7.html).
Entsprechendes gilt für die verfahrensrechtlichen Auswirkungen des
Antidiskriminierungsgesetzes (Fundstelle Ref. E.)."
Aus dem Vorwort
Zu Herausgeber und AutorInnen
Der Band wird herausgegeben vom Vorsitzenden Richter am
Bundesarbeitsgericht Franz Josef Düwell. Beiträge verfasst haben:
Klaus Bepler, Vorsitzender Richter am BAG; Axel Breinlinger,
Richter am BAG; Franz Josef Düwell, Vorsitzender Richter am BAG;
Thomas Kloppenburg, Vorsitzender Richter am LAG Brandenburg;
Ulrich Koch, Dr. iur., Richter am BAG; Horst-Dieter Krasshöfer,
Richter am BAG; Anna Elisabeth Krönig, Vorsitzende Richterin am
LAG Niedersachsen; Gert-Albert Lipke, Prof. Dr. iur., Präsident
des LAG Niedersachsen; Karl-Ernst Schunck, Vorsitzender Richter am
LAG Köln; Jürgen Treber, Dr. iur., Richter am ArbG Mainz; Martin
Wolmerath, Dr. iur., Rechtsanwalt; Werner Ziemann, Vorsitzender
Richter am LAG Hamm.
Verlagsinformation
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Anette Dassau/Bernhard Langenbrinck:
Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD), mit CD-ROM.
Schnelleinstieg ins neue Tarifrecht. Mit Schwerpunkt Überleitung.
Leitfaden für die Praxis. Jehle Rehm-Verlag 2005. ISBN:
3-8073-2225-6. |

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Zum Buch
Wir machen Sie startklar für den TVöD! Der neue Tarifvertrag für
den öffentlichen Dienst (TVöD) wird nach der "großen" Reform des
Tarifrechts für Bund und Kommunen am 1. Oktober 2005 in Kraft
treten. Für die Personalverwaltung bringt die Tarifreform
gravierende Veränderungen mit sich.
Der neue Leitfaden informiert die betroffenen "Personaler" absolut
zeitnah, rechtzeitig vor In-Kraft-Treten des neuen Tarifvertrags,
über das neue Recht. Vor allem für die Vorbereitung und
Durchführung der Überleitung ist dieser Titel eine unentbehrliche
Orientierungshilfe.
Aus dem Inhalt
- "TVöD - Schnelleinstieg ins neue Tarifrecht" bringt einen
wichtigen Informationsvorsprung für die Umsetzung der neuen
tariflichen Regelungen.
- Anschaulich verfasst, mit vielen Beispielen und konkreten
Handlungsanweisungen, gerade für die Überleitung
- Übersichtlich und kompakt - die ideale Sofortinfo für alle
Beteiligten im Personalwesen.
Verlagsinformation
Weitere Informationen
-
PowerPoint-Präsentation zum TVöD
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Frank-Michael Goebel: Arbeitsrecht.
PraxisAusbildung. Deutscher Anwaltverlag 2005. ISBN: 3-8240-0703-7. |

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Die "PraxisAusbildung Arbeitsrecht" bereitet das Wahlfach
Arbeitsrecht in seinen praktischen Erscheinungsformen optimal für
Rechtsreferendare und junge Rechtsanwälte auf. Dabei steht neben
der Wissensvermittlung vor allem die Schulung der
Problemsensibilität und der Kompetenz zur sachgerechten Falllösung
im Vordergrund. Entsprechend der Ausrichtung des juristischen
Vorbereitungsdienstes und des Zweiten Staatsexamens erfolgt dabei
auch eine Konzentration auf die Sicht der ober- und höchstrichtlichen Rechtsprechung, der gerade im Arbeitsrecht
besondere Bedeutung zukommt. Rechtsprechung und Gesetzgebung sind
bis Anfang März 2005 berücksichtigt.
"PraxisAusbildung Arbeitsrecht" erfasst die Stoffpläne und die
Prüfungsordnungen der Länder so weit, dass Sie den Stoff der
Arbeitsgemeinschaft problemlos vertiefen oder im Selbststudium
erarbeiten können. Die "PraxisAusbildung Arbeitsrecht" stellt
Querverbindungen zum Arbeitsgerichtsprozess, zum allg.
Zivilprozess und zum Zwangsvollstreckungsrecht her. Sie macht
deutlich, in welchen Fallgestaltungen oder Prüfungssituationen der
konkret erarbeitete Stoff für Ihr Zweites Staatsexamen relevant
werden kann.
Das Werk folgt im Aufbau dem Leitbild der rechtsberatenden Berufe
und behandelt die sich mit der Mandatsannahme ergebenden wichtigen
Fragen, bevor es sich den Verfahren und Ansprüchen im
Individualarbeitsrecht und im Kollektivarbeitsrecht einschließlich
der prozessualen Besonderheiten widmet.
Verlagsinformation
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Eugen Stahlhacke/Ulrich
Preis/Reinhard Vossen: Kündigung und Kündigungsschutz im
Arbeitsverhältnis.
Handbuch. Beck Juristischer Verlag 2005 (9., neu bearbeitete
Auflage). ISBN: 3-406-52532-6. |

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Zum Buch
Schnelle Klarheit: Das Standardwerk erläutert übersichtlich und
detailliert sämtliche Kündigungsmöglichkeiten und Abwehransprüche
anhand zahlreicher Beispiele und praktischer Fallgruppen.
Mitberücksichtigt sind der Sonderkündigungsschutz und das
Gerichtsverfahren.
Aus dem Inhalt
- neuer Schwellenwert
- einheitliche Klagefristen für alle Unwirksamkeitsgründe
- Abfindungsanspruch
- Änderung bei der Sozialauswahl
- Wiedereinführung der Namensliste.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 365,67 KB)
Rezensionen
"(...) Das Werk ist auch in der Neuauflage eine wertvolle
Unterstützung für alle, die sich in Praxis und Wissenschaft mit
dem Kündigungsrecht als zentralem Gebiet des Arbeitsrechts
auseinander setzen müssen. Es ist für Anwälte, Richter,
Gewerkschaftsfunktionäre, Arbeitgebervertreter und Betriebsräte
sowie Personalratsmitglieder gleichermaßen empfehlenswert.
Besonders wohltuend ist es, dass auch die Rechtsprechung des EuGH,
die ansonsten in Lehrbüchern trotz ihrer Praxisrelevanz häufig
vernachlässigt wird, umfassend berücksichtigt wurde." (Dr.
Thomas Wurm, in: Zeitschrift für Betriebsverfassungsrecht 10/2002,
zur 8. Auflage)
"(...) Wer sich mit Kündigungen befassen muss, ist bestens
beraten, wenn er auf dieses Werk zurück greift, das wie kaum ein
anderes das Kündigungsrecht in seiner Gesamtheit so umfassend
darstellt." (Prof. Dr. Frank Bieler, Braunschweig, in: Die
Personalvertretung 2/2003, zur 8., völlig neu bearbeiteten Auflage)
"(...) Wer Kündigungs-(Schutz-)Recht anzuwenden hat, wird vom
Stahlhacke präzise, umfassend, zuverlässig und - nicht zu
vergessen - im handlichen Format zum günstigen Preis über dessen
Stand (und seine Tücken) informiert. Hut ab vor dieser Leistung!"
(Dr. Wilfried Berkowsky, Vors. Richter am LAG, Halle, in: Neue
ZS für Arbeitsrecht 4/2003, zur 8., völlig neu bearbeiteten
Auflage)
Zu den Autoren
Prof. Dr. Dr. h.c. Eugen Stahlhacke ist Präsident des
Landesarbeitsgerichts a.D. Prof. Dr. Ulrich Preis und Dr. Reinhard
Vossen sind Vorsitzende Richter am Landesarbeitsgericht.
Verlagsinformation
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Öffentliches Recht |
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Ferdinand O. Kopp/Ulrich Ramsauer:
Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG), Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2005 (9., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-406-53568-2. |

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Der erfolgreiche Handkommentar erläutert das
Verwaltungsverfahrensgesetz zuverlässig, prägnant und gut
verständlich. Die Kommentierung ist so aufgebaut, dass im
Anschluss an die Erläuterungen der einzelnen Vorschriften – soweit
dies zweckmäßig erscheint – jeweils in einem eigenen Abschnitt
Besonderheiten des Landesrechts behandelt werden. Auch die
Entwicklungen des europäischen Verwaltungsverfahrensrechts werden
berücksichtigt.
Besonderer Wert wird auf die inhaltliche Abstimmung mit dem
"Parallelwerk" Kopp/Schenke, VwGO, gelegt. So werden z.B. –
speziell für Referendare wichtig – unterschiedliche Auffassungen
beider Autoren zu gleichen Sachfragen klar gekennzeichnet.
Neben den Auswirkungen des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes vom
05.05.2004 sind auch erste praktische Erfahrungen mit dem Dritten
Verwaltungsverfahrens-Änderungsgesetz erläutert, durch das z.B.
neue Regelungen zum elektronischen Verwaltungsakt in das VwVfG
aufgenommen werden. Auch wurden entsprechende Anpassungen der
Landesverwaltungsverfahrensgesetze berücksichtigt.
Aktuelle und prüfungsrelevante Themen wie Public Private
Partnership und Informelles Verwaltungshandeln werden souverän und
praxisnah kommentiert. Die Lesbarkeit des Kommentars wurde durch
Straffung und Überarbeitung der Fundstellen weiter verbessert. Die
Neuauflage ist auf dem Gesetzesstand vom 1. Januar 2005;
Rechtsprechung und Literatur wurden bis Oktober 2004
berücksichtigt. Das Buch richtet sich an Rechtsanwälte,
Unternehmensjustitiare, Verbandsjuristen, Richter, Referenten in
Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, Referendare sowie
Studierende und Professoren.
Rezensionen
"(...) Kaum ein anderes Werk ist in den letzten Jahren so
regelmäßig an dieser Stelle besprochen und zu Recht immer wieder
empfohlen worden. Die Rezension kann sich daher darauf
beschränken, in wenigen Sätzen und Stichworten die besonderen
Vorzüge der 8., wesentlich überarbeiteten Auflage herauszustellen.
Sie erfüllt in jeder Hinsicht die hohen in sie gesetzten
Erwartungen. Auf den ersten Blick sichtbar ist ihr größeres
Format, das nunmehr demjenigen des Parallelwerks zur
Verwaltungsgerichtsordnung von Kopp/Schenke entspricht. Das neue
Format ist ein guter Kompromiss. Übersichtlichkeit und Lesbarkeit
haben spürbar gewonnen, ohne dass die Handlichkeit verloren
gegangen ist. (...) Die Feststellung, dass das Erläuterungswerk
von Kopp/ Ramsauer 'der beste 'Kopp' zum
Verwaltungsverfahrensgesetz ist, den es bisher gab', gilt
uneingeschränkt auch für die Neuauflage. Sie wird in den nächsten
Jahren ihrem breiten Benutzerkreis – gleichgültig ob Studierender,
Referendar, Verwaltungsbeamter oder Richter – ein unentbehrlicher
Helfer bei der Auslegung und Anwendung des
Verwaltungsverfahrensgesetzes sein." (Andreas Becker,
Vorsitzender Richter am OVG, in: Dt. Verwaltungsblatt, 15. Oktober
2004, zur 8. Auflage)
"(...) Die Kommentierung wurde in bewährter Art und Weise
fortgesetzt und bleibt ihrem Ruf treu, das Standardwerk der
Kommentierung zum VwVfG zu sein. Der Kommentierung der einzelnen
Rechtsnormen ist jeweils eine Übersicht vorangestellt, die dem
Benutzer eine erste Orientierung ermöglicht. Die mit der 7.
Auflage eingeführten strukturellen Änderungen, beispielsweise die
Aufnahme der umfänglichen Nachweise in Fußnoten, wurde beibehalten
und aktualisiert. Auf vielfachen Wunsch der Benutzer hat sich der
Autor entschlossen, in den Normtext wieder die hochgestellten
Verweise auf die Randnummern der Kommentierung aufzunehmen, Auch
dies erleichtert das Arbeiten mit dem VwVfG-Kommentar ungemein.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt nach wie vor auf der Abstimmung
mit dem 'Parallelwerk' Kopp/Schenk, Kommentar zur VwGO. Nicht
zuletzt wegen dieses Bezuges ist der VwVfG-Kommentar seit Jahren
ein bewährtes Arbeitsmittel für Studenten, Referendare und
Praktiker und wird diesem Anspruch auch mit der 8. Auflage
gerecht. Insgesamt ist es Ramsauer gelungen, das Standardwerk von
Kopp mit behutsamen Anpassungen in das nächste Jahrhundert zu
führen und es daneben noch zu verbessern." (Dr. Tim Brune, in:
Verwaltungsrundschau, 9/2004, zur 8. Auflage)
Zu den Autoren
Begründet von Prof. Dr. Ferdinand O. Kopp †, fortgeführt von Prof.
Dr. Ulrich Ramsauer, Prof. an der Univ. Hamburg, Vorsitzender
Richter am Verwaltungsgericht.
Verlagsinformation
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Ferdinand O. Kopp/Wolf-Rüdiger Schenke:
VwGO, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2005 (14., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-406-53519-4. |

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Zum Buch
Unverzichtbar: Der "Kopp/Schenke" bietet eine aktuelle und
ausführliche Erläuterung der VwGO. Die Darstellung bleibt trotz
der enormen Materialfülle immer leicht lesbar und strikt an der
Praxis orientiert. Auf die Entwicklungen des Europäischen
Gemeinschaftsrechts wird besonders eingegangen. Die 14. Auflage
berücksichtigt eine Vielzahl neuester Reformen und Änderungen, u.a.
durch das
- Justizkommunikationsgesetz vom 22.3.2005 mit den neuen §§55a,
55b (elektronische Dokumente, elektronische Akten)
- Anhörungsrügengesetz mit dem neuen, zum 1. Januar 2005 in Kraft
getretenen §152a VwGO
- am 1. September 2004 in Kraft getretene Erste Gesetz zur
Modernisierung der Justiz (1. JuMoG) mit Neuregelungen z.B. in §60
(Wiedereinsetzung in den vorigen Stand), §92 (Klagerücknahme) und
§161 VwGO (Kostenentscheidung, Erledigung in der Hauptsache)
- Gesetz zur Vereinfachung und Vereinheitlichung der
Verfahrensvorschriften zur Wahl und Berufung ehrenamtlicher
Richter v. 21.12.2004
- Siebente Sozialgerichtsgesetz-ÄnderungsG v. 09.12.2004
- KostenrechtsmodernisierungsG v. 05.05.2004
- Europarechtsanpassungsgesetz Bau (EAG Bau) v. 24.06.2004.
Rezensionen
"(...) Der Handkommentar bietet – auch und gerade in der nun
vorgelegten 13. Auflage – eine aktuelle und ausführliche
Erläuterung der Verwaltungsgerichtsordnung. Die Darstellung bleibt
trotz der ernormen Materialfülle aus Rechtsprechung und Literatur
immer leicht lesbar und strikt an praktischen Bedürfnissen
orientiert. (...) Die Lesbarkeit des Kommentars wurde durch
Straffung und Überarbeitung der Fundstelle weiter optimiert. (...)
Der Kommentar ist – auch dies in Anbetracht der vielfältigen
Verzahnungen ein Vorzug – intensiv mit dem Parallelwerk zum
Verwaltungsverfahrensgesetz von 'Kopp/Ramsauer' abgestimmt. So
sind z.B. unterschiedliche Auffassungen in beiden Kommentaren zu
gleichen Sachfragen klar gekennzeichnet. Erfreulich ist zudem die
umfassende Auswertung der Rechtsprechung. Neben den Entscheidungen
des Bundesverwaltungsgerichts werden auch die Instanzgerichte der
Länder eingehend berücksichtigt. Der Kopp/Schenke erläutert die
schwierigen Anwendungsfragen der Verwaltungsgerichtsordnung
praxisnah. Insgesamt lässt der Kommentar keine
verwaltungsprozessuale Frage unbeantwortet. Dabei ist es Schenke
gelungen, die Prägnanz des Werkes noch zu steigern.
Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte und Verwaltungsrichter sowie die
anderen am verwaltungsgerichtlichen Verfahren Beteiligten werden
über die Konzentration auf das Wesentliche und die harmonische
Kombination von praktischem Zuschnitt einerseits und
wissenschaftlicher Vertiefung andererseits begeistert sei. Für
Studenten und Referendare wird das Werk im Hinblick auf den
vergleichsweise günstigen Anschaffungspreis ohnehin von besonderem
Reiz sein. Der Kommentar wird auch in seiner 13. Auflage
unverzichtbares Hilfsmittel für alle bleiben, die einen raschen
Überblick über verwaltungsprozessuale Probleme suchen." (Dr.
Frank Stollmann, Ministerialrat, in: NWB Verwaltungsblätter, 8/
2004, zur 13. Auflage)
"(...) Das von Schenke vorgelegte Werk ist insgesamt von hoher
Qualität und mit gleichmäßiger Akribie verfasst. Hervorzuheben
sind die Straffung und Überarbeitung der Fundstellen, die zur
besseren Lesbarkeit und damit Benutzerfreundlichkeit geführt
haben. Ein Standardwerk im besten Sinne des Wortes, das sowohl
wissenschaftlichen als auch praktischen Ansprüchen gerecht wird.
Allen in verwaltungsprozessualen Fragen involvierten Personen
(Anwälten, Bediensteten von Behörden und Verbänden und nicht
zuletzt den Studenten und Referendaren) kann dieses Buch empfohlen
werden.“ (Rainer Deubel, Stadtrechtsdirektor, in: KommJur, 04/
2004, zur 13. Auflage)
Verlagsinformation
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Kay Hailbronner: Ausländer- und
Asylrecht.
Vorschriftensammlung. Textbuch Deutsches Recht. Getrennte
Paginierung. C.F. Jur. Müller-Verlag, Heidelberg 2005 (2., neu
bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8114-2056-9. |

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Zum Buch
Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Steuerung und
Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthalts und
der Integration von Unionsbürgern und Ausländern vom 30.07.2004
ist das deutsche Ausländer- und Asylrecht auf eine neue Grundlage
gestellt worden. Art. 1 ZuwG hat mit dem AufenthG das
Ausländergesetz von 1990 vollständig abgelöst. Auch das Recht der
Unionsbürger ist mit Art. 2 ZuwG wesentlich umgestaltet und
modernisiert worden. Diese und viele weitere Änderungen seit dem
Erscheinen der Vorauflage berücksichtigt die umfassende und
praktische Sammlung. Sie befindet sich nunmehr auf dem Stand von
Mai 2005.
Die für die juristische Ausbildung und Praxis gleichermaßen
geeignete Textsammlung enthält neben den einschlägigen Regelungen
des neuen Zuwanderungsrechts eine Sammlung derjenigen
gemeinschaftsrechtlichen Rechtsakte, die für das deutsche
Ausländer- und Asylrecht von grundsätzlicher Bedeutung sind.
Abgedruckt sind darüber hinaus diejenigen völkerrechtlichen
Verträge, die für die ausländerrechtliche Praxis von Bedeutung
sind.
Aus dem Inhalt
- Ausländerrecht
- Asylrecht/Recht der Staatenlosen
- Arbeits- und Sozialrecht
- EU-Recht
- Sonstige völkerrechtliche Verträge
Rezensionen
Der Herausgeber, Professor Dr. Kay Hailbronner, LL.M., ist Richter
am VGH a.D. und Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht,
Europarecht und Völkerrecht an der Universität Konstanz.
Verlagsinformation
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Paul Molodovsky: Bayerische
Bauordnung (BayBO).
Mit ergänzenden Rechts- und Verwaltungsvorschriften. Textausgabe.
Stand vom 1. Mai. Jehle Rehm-Verlag 2005 (18., aktualisierte
Auflage). ISBN: 3-8073-2128-4. |

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Zum Buch
Handlich, praxisgerecht, umfassend: Praktiker haben mit dieser
Textausgabe die aktuelle Bayerische Bauordnung mit den jüngst
vorgenommenen Änderungen (z.B. Gesetz vom 18.03.2005) jederzeit
griffbereit.
Enthalten sind darüber hinaus alle wichtigen ergänzenden
Rechtsvorschriften zur BayBO, einschließlich der
SachverständigenverordnungBau, der Bauvorlagenverordnung und der
Bauprodukte- und Bauartenverordnung sowie wichtige
Verwaltungsvorschriften wie die Bekanntmachung über die
Richtzahlen für den Stellplatzbedarf. Außerdem enthält das Werk
weitere relevante Normen für den Praktiker, wie
- das Bayerische Abgrabungsgesetz,
- das Bayerische Architektengesetz,
- das Kostenverzeichnis in Bausachen,
- die Zuständigkeitsverordnung im Bauwesen,
- die Liste der eingeführten Technischen Baubestimmungen.
Zum Autor
Dr. Paul Molodovsky ist Ltd. Ministerialrat a.D.
Verlagsinformation
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Allgemeines |
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Thomas Pfeifer/Gerhard Etzel/Michael
J. Schmid u. a.: juris Texte, Ausgabe 2005, 11 Bde. Textausgabe. Stand vom März 2005.
Hermann-Luchterhand-Verlag 2005. ISBN: 3-472-06200-2. |

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Zum Buch
"Eine Buchbesprechung für eine Gesetzessammlung? [...] Die
juris-Texte Sammlung geht dank ihrer praxisgerechten Aufbereitung
weit über einem reinen Gesetzesabdruck hinaus. Es werden nämlich
jeweils zu einem Sachgebiet ganz gezielt die relevanten Gesetze
oder Gesetzesteile zusammengestellt.
Nehmen wir als Beispiel den Band 2 - Arbeitsrecht. Jeder
einigermaßen Rechtskundige weiß, dass Teile des Arbeitsrechts im
BGB geregelt sind; aber wo genau? Im juris-Text sind in diesem
Band aus dem BGB nur die für das Arbeitsrecht relevanten Teile
abgedruckt, also die Bestimmungen zum Dienstvertrag (§§ 611 ff),
aber auch ergänzende Vorschriften, die Werkswohnungen (§§ 576 ff),
Schuldverhältnisse (§§ 214 ff) oder die Verjährung (§§ 194 ff)
regeln. So wird es für den Nutzer wesentlich einfacher, die
entscheidenden Bestimmungen für seine Entscheidung heranzuziehen.
Weiter erleichtert wird die Suche durch die interne Struktur des
Bandes. Hier werden folgende Themen angeboten:
- Arbeitsverhältnis-allgemein
- Besondere Arten von Arbeitsverhältnissen
- Arbeitnehmerschutzrecht
- Tarifrecht
- Betriebsverfassungsrecht
- Personalvertretungsrecht
- Unternehmensverfassungsrecht
- Europarecht
- Verfahrens- und Pfändungsrecht
- Sonstige Gesetze
Das Problem von Gesetzbüchern, dass diese oft schon bei
Fertigstellung durch aktuelle Rechtsänderungen in Teilen überholt
sind, wird durch einen zusätzlichen - im Kaufpreis
eingeschlossenen - Update-Service gelöst. Mit der Anschaffung der
Bücher erhält der Käufer einen individuellen Zugangscode, mit dem
ihm im Internet die relevanten Änderungen angezeigt werden.
Außerdem erhält der registrierte Nutzer Hinweise auf aktuelle
Änderungen per E-Mail. Den Internet-Service gibt es sowohl für das
Gesamtwerk, wie auch für die Besitzer einzelner Bände - dann
natürlich auf das jeweilige Rechtsgebiet beschränkt. Der
Updateservice endet vier Wochen nach Erscheinen der Folgeauflage
(jährlich). Die Registrierung und Suche im Internet ist im
Handling nicht immer ganz optimal, aber nach kurzer Eingewöhnung
kommt man mit der Struktur gut zurecht. Nachteilig ist allerdings,
dass die Auflistung der Bände im Internet alphabetisch und nicht
in der Reihenfolge der Druckbände eingestellt ist - hier muss man
leider einmal öfter hinschauen.
Fazit: Für alle, die auf die Nutzung von Rechtsquellen angewiesen
sind, liegt mit jurisTexte ein gutes und zeitgemäßes Angebot vor.
Insbesondere vor dem Hintergrund des Internetupdates geht auch der
Preis in Ordnung. Viele potentielle Kunden werden vermutlich nur
einen Teil der Vorschriften wirklich benötigen, da ist es gut,
dass auch der Erwerb einzelner Bände möglich ist. Für die
Personal- und Gehaltsabteilung dürfte sich insbesondere die
Anschaffung von Band 2 - Arbeitsrecht empfehlen."
Jürgen Heidenreich, TK / 04.03.2004, zu einer vorherigen
Auflage der juris Texte
Aus dem Inhalt
-
Band 1: Zivilrecht
-
Band 2: Arbeitsrecht
-
Band 3: Miet- und Wohnungseigentumsrecht
-
Band 4: Familienrecht
-
Band 5: Handels- und Gesellschaftsrecht
-
Band 6: Gewerblicher Rechtsschutz mit Wettbewerbs- und
Urheberrecht
-
Band 7: Straßenverkehrsrecht
-
Band 8: Strafrecht
-
Band 9: Verwaltungsrecht
-
Band 10: Berufsrecht
-
Band 11: Kosten- und Vollstreckungsrecht
Zu den Autoren
Dr. Thomas Pfeifer ist Universitätsprofessor an der Universität
Bielefeld und Richter am OLG Hamm.
Dr. Gerhard Etzel war Vorsitzender Richter am
Bundesarbeitsgericht. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen
zu diesem Thema.
Dr. Michael J. Schmid ist Richter am Oberlandesgericht München.
Verlagsinformation
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Peter Limmer/Christian Hertel/Norbert
Frenz u. a.: Würzburger Notarhandbuch, mit CD-ROM.
ZNotP-Schriften für die Notarpraxis. ZAP-Verlag für die Rechts- u.
Anwaltspraxis 2005. ISBN: 3-89655-098-5. |

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Zum Buch
Das "Würzburger Notarhandbuch" bietet dem Notar und seinen
Mitarbeitern einen umfassenden Überblick über alle Facetten des
Notariats. Charakteristisch für das "Würzburger Notarhandbuch" ist
die Gliederung nach den Vertragstypen, wie sie in der notariellen
Praxis vorkommen – sowie innerhalb des jeweiligen Vertragstyps
nach den typischen Klauseln.
Exemplarische Formulierungsmuster – am Anfang jedes Kapitels ein
vollständiges Grundmuster; innerhalb des Kapitels zusätzliche bzw.
abweichende Regelungen für Sonderfälle – verdeutlichen die
systematische Darstellung und bieten dem Notar schnelle Hilfe für
die eigene Vertragsgestaltung. Durch die Einbeziehung des
Kostenrechts und des Steuerrechts in die Behandlung des jeweiligen
Vertragstyps findet der Notar alles für den betreffenden
Vertragstyp relevante an einer Stelle.
Aus dem Inhalt
- Teil 1: Berufsrecht und Beurkundungsverfahren
- Teil 2: Immobilienrecht
- Teil 3: Familienrecht
- Teil 4: Erbrecht
- Teil 5: Gesellschaftsrecht
- Teil 6: Öffentliches Recht
- Teil 7: Internationales Privatrecht
Verlagsinformation
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Stand: 18. November 2005
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