Jura-Neuheiten

August/September 2003


 

Egon Schneider: Praxis der neuen ZPO. 2., völlig neu bearb. Aufl., ZAP-Verlag 2003.

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Im Umgang mit der neuen ZPO hilft nur eins: Durchblick! Mit der Veröffentlichung seines Werkes »ZPO-Reform« im Herbst 2001 ist Dr. Egon Schneider daher ein großer Wurf gelungen. Begeisterte Reaktionen von Anwälten und Lobeshymnen der Fachwelt waren die Folge. Der bekannte Autor hat nun auf die zahlreichen Zuschriften aus dem Leserkreis reagiert, und sich für die Erarbeitung einer im Umfang stark erweiterten Neuauflage entschieden. Eingeflossen sind hierbei – neben den anwaltlichen Erfahrungen mit dem neuen Recht – auch die ersten einschlägigen Gerichtsentscheidungen.

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Klaus Lützenkirchen: Anwalts-Handbuch Mietrecht. Schmidt, Köln, 2. neubearb. Aufl., 2003.

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Die neue Auflage des erfolgreichen Handbuchs hat wieder alles, was Sie brauchen, um die Interessen Ihrer Mandanten optimal durchzusetzen. Damit Sie sich als Anwalt im Mietrecht wie zu Hause fühlen.
Der Erfolg dieses Handbuchs beruht vor allem darauf, dass es sich nicht auf die bloße Darstellung der einzelnen Rechtsprobleme beschränkt. Denn damit werden Sie in diesem von Kasuistik stark geprägten Rechtsgebiet nicht weit kommen.
Das Anwalts-Handbuch ist perfekt auf Ihre typisch anwaltlichen Bedürfnisse zugeschnitten.
Ob Sie sich mit alltäglichen Mietrechtsproblemen oder komplizierten, haftungsträchtigen Gestaltungsfragen auseinander setzen müssen – dieses Handbuch zeigt Ihnen immer, wie's gemacht wird. Denn es gibt jede Menge Arbeitshilfen, die verhindern, dass Sie in rechtlicher oder tatsächlicher Hinsicht irgendwas vergessen oder übersehen.

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Markus Stoffels: AGB-Recht. NJW-Schriftenreihe Bd. 11, Beck Juristischer Verlag 2003.

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Das Buch
Nahezu jeder größere Anbieter von Waren und Dienstleistungen versucht heute, seine geschäftlichen Konditionen "im Kleingedruckten" verbindlich und einheitlich zu regeln. Kommt es zwischen den Vertragsparteien zum Streit, stellt sich vor Gericht oft die Frage der Wirksamkeit der AGB.
Dieser Band präsentiert eine Gesamtdarstellung des AGB-Rechts nach der Schuldrechtsreform und zeigt anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis Gestaltungsmöglichkeiten und Lösungswege auf. Der Aufbau des Werkes orientiert sich am Prüfungsgang der AGB-Kontrolle bzw. folgt der Chronologie des Vertrages von den Vertragsschlusserklärungen bis zur Vertragsabwicklung. Damit ist der Einstieg in das Werk überall schnell und einfach möglich, ohne zuvor die rechtliche Einordnung des eigenen Falls durchdenken zu müssen
.

Der Autor
Dr. Markus Stoffels ist ordentlicher Professor am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

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Wolfgang Schmidt-Futterer: Mietrecht, Kommentar. 8., neubearb. Aufl., Beck Juristischer Verlag 2003.

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Mietrechtsstreitigkeiten bilden für Rechtsanwälte und Richter ein Hauptarbeitsgebiet: Dieser erstklassige Praktiker-Kommentar zum Wohnraum- und Gewerberaummietrecht hilft, die Möglichkeiten der Vertragsfreiheit und die Regelungen zum Schutz der Vertragsparteien richtig miteinander abzustimmen.
Diesen Kommentar brauchen alle mit Mietsachen befassten Richter und Rechtsanwälte, Notare, Mietervereine, Haus- und Grundbesitzervereinigungen, Vermieter und Hausverwaltungen sowie Behördenmitarbeiter in Wohnungsämtern.
M
it Online-Ergänzung "Mietrecht plus" für nur 50 Euro.

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D. Neumann/M. Fenski: Bundesurlaubsgesetz, Kommentar. 9., neubearb. Aufl., Beck Juristischer Verlag 2003.



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Als bewährtes Nachschlagewerk bietet dieser Kommentar eine sowohl für die Praxis als auch für die Wissenschaft fundierte Erläuterung des Urlaubsgesetzes. Mit enthalten: die Entscheidungen des BAG zum Urlaubsrecht sowie im Anhang die Vorschriften des Arbeitsplatzschutzgesetzes, des Sozialgesetzbuchs IX, des Seemannsgesetzes und des Jugendurlaubs.
Die 9. Auflage berücksichtigt alle Gesetzesänderungen im Urlaubsrecht wie die Regelung des zusätzlichen Urlaubsanspruchs schwerbehinderter Menschen im neuen Sozialgesetzbuch IX, den neuen § 17 MuSchG (mutterschutzrechtliche Beschäftigungsverbote und Urlaubsanspruch) sowie die Neugestaltung der Elternzeit (vormals Erziehungsurlaub
).

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Werner Pepels/Brunhilde Steckler (Hrsg.): Anwalts-Marketing. Strategien, Methoden, Tipps. Beck Juristischer Verlag 2003.

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Die zunehmende Konkurrenz auf dem Anwaltsmarkt macht eine professionelle Vermarktung der eigenen Dienstleistung immer bedeutsamer. Gerade junge Rechtsanwälte, die sich heute gegen die anwaltliche Konkurrenz, aber auch gegen die Beratungstätigkeit von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Banken, Versicherungen, Gewerkschaften etc. auf dem Markt etablieren möchten, sind mehr denn je auf ein maßgeschneidertes Marketing-Konzept angewiesen. Hier hilft diese Neuerscheinung, indem sie Lösungen für die Entwicklung eines individuellen Marketing-Profils zeigt.

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B.C. Haferland/H. Schmidt/W. Tiedtke: Praxis des Handels- und Kostenrechts, mit CD-ROM. 4. überarb. und erw. Aufl., ZAP-Verlag 2003.

 

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Das bislang bis zur 3. Auflage im Haferland-Verlag erschienene Werk, wird mit der 4. Auflage in die erfolgreiche "ZNotP-Schriftenreihe" eingestellt. Der Erfolg des Werkes beruht darauf, dass es aus der Praxis für die Praxis bestimmt ist. Die Notariate werden immer mehr mit Handels- und Gesellschaftssachen betraut, so dass das Interesse an Fragen insbesondere im Handels-registerrecht stark gestiegen ist. Zusammengestellt sind die die Praxis interessierenden Einzelfragen, verbunden mit einer Fallsammlung sowie Hinweisen zu den Kosten und Musterformulierungen.

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Heinrich Reinecke: Lexikon des Unterhaltsrechts, mit CD-ROM. ZAP-Verlag 2003.

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Das Unterhaltsrecht als Herzstück des Familienrechts ist unübersichtlich und kompliziert.
Die Höhe jeglicher Ansprüche auf Unterhalt, Verwandtenunterhalt, insbesondere Kindesunterhalt oder aber Ehegattenunterhalt während der Trennungszeit oder nach der Scheidung, richtet sich weitgehend nach den Einkommens- und Vermögensverhältnissen der Beteiligten. Die Ermittlung des unterhaltsrechtlich erheblichen Einkommens ist die zentrale Frage eines jeden Unterhaltsprozesses. Sie ist von Bedeutung für die Höhe des Bedarfs nach den ehelichen Lebensverhältnissen, für die Feststellung der Unterhaltsbedürftigkeit des Berechtigten auf der einen und der Leistungsfähigkeit des Verpflichteten auf der anderen Seite.
Das praxisgerechte Werk von Reinecke gliedert sich in drei große Teile, ein ausführliches Unterhaltslexikon, Arbeitshilfen, angefangen von der Auskunftsklage über die Abtretungsvereinbarung, die Aufrechnungserklärung etc. bis hin zu Hinweisen zur Vollstreckung und Unterhaltsberechnungen.

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Heiko Falk/Frank Maier: Handbuch Privates Baurecht. Mit VOB/B 2002. Recht in der Praxis. C.F. Müller 2003.



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Diese Neuerscheinung zum Privaten Baurecht wurde im Hinblick auf das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz und die VOB 2002 aktuell konzipiert.
Die übersichtliche Darstellung orientiert sich am Ablauf eines Bauvertrages und behandelt u.a. Vertragsschluss, Erbringung der Bauleistung, Vergütung, Nachträge, Verzögerungen im Bauablauf, vorzeitige Vertragsbeendigung, Abnahme, Abrechnung und Vergütung, Mängelhaftung sowie das Thema Sicherheiten.
Das Werk durchdringt das Private Baurecht damit systematisch und vermittelt nicht nur Grundwissen, sondern gibt zugleich einen konzentrierten und zuverlässigen Überblick über die unüberschaubare Zahl baurechtlicher Entscheidungen. Im Anhang findet sich ein Abdruck der VOB/B. Zahlreiche Praxishinweise und Beispiele erleichtern den Zugang zur Materie und dienen als hilfreiche Arbeitsgrundlage.
Das Werk unterstützt nicht nur die mit baurechtlichen Fragen befassten Juristen, sondern gibt auch den in der Baupraxis Tätigen eine zuverlässige Orientierung.

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Stand: 05. Oktober 2004
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