Egon Schneider: Praxis der neuen
ZPO.
2., völlig neu bearb. Aufl., ZAP-Verlag 2003. |
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Im Umgang mit
der neuen ZPO hilft nur eins: Durchblick! Mit der Veröffentlichung
seines Werkes »ZPO-Reform« im Herbst 2001 ist Dr. Egon Schneider
daher ein großer Wurf gelungen. Begeisterte Reaktionen von
Anwälten und Lobeshymnen der Fachwelt waren die Folge. Der
bekannte Autor hat nun auf die zahlreichen Zuschriften aus dem
Leserkreis reagiert, und sich für die Erarbeitung einer im Umfang
stark erweiterten Neuauflage entschieden. Eingeflossen sind
hierbei – neben den anwaltlichen Erfahrungen mit dem neuen Recht –
auch die ersten einschlägigen Gerichtsentscheidungen.
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Klaus Lützenkirchen:
Anwalts-Handbuch Mietrecht. Schmidt,
Köln, 2. neubearb. Aufl., 2003. |
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Die neue
Auflage des erfolgreichen Handbuchs hat wieder alles, was Sie
brauchen, um die Interessen Ihrer Mandanten optimal
durchzusetzen. Damit Sie sich als Anwalt im Mietrecht wie zu
Hause fühlen.
Der Erfolg dieses Handbuchs beruht vor allem darauf, dass es
sich nicht auf die bloße Darstellung der einzelnen
Rechtsprobleme beschränkt. Denn damit werden Sie in diesem von
Kasuistik stark geprägten Rechtsgebiet nicht weit kommen.
Das Anwalts-Handbuch ist perfekt auf Ihre typisch anwaltlichen
Bedürfnisse zugeschnitten.
Ob Sie sich mit alltäglichen Mietrechtsproblemen oder
komplizierten, haftungsträchtigen Gestaltungsfragen auseinander
setzen müssen – dieses Handbuch zeigt Ihnen immer, wie's gemacht
wird. Denn es gibt jede Menge Arbeitshilfen, die verhindern,
dass Sie in rechtlicher oder tatsächlicher Hinsicht irgendwas
vergessen oder übersehen.
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Markus Stoffels: AGB-Recht.
NJW-Schriftenreihe Bd. 11, Beck Juristischer Verlag 2003. |
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Das Buch
Nahezu jeder größere Anbieter von Waren und
Dienstleistungen versucht heute, seine geschäftlichen Konditionen
"im Kleingedruckten" verbindlich und einheitlich zu regeln. Kommt
es zwischen den Vertragsparteien zum Streit, stellt sich vor
Gericht oft die Frage der Wirksamkeit der AGB.
Dieser Band präsentiert eine Gesamtdarstellung des AGB-Rechts nach
der Schuldrechtsreform und zeigt anhand zahlreicher Beispiele aus
der Praxis Gestaltungsmöglichkeiten und Lösungswege auf. Der
Aufbau des Werkes orientiert sich am Prüfungsgang der
AGB-Kontrolle bzw. folgt der Chronologie des Vertrages von den
Vertragsschlusserklärungen bis zur Vertragsabwicklung. Damit ist
der Einstieg in das Werk überall schnell und einfach möglich, ohne
zuvor die rechtliche Einordnung des eigenen Falls durchdenken zu
müssen.
Der Autor
Dr. Markus Stoffels ist ordentlicher
Professor am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht an der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
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Wolfgang Schmidt-Futterer:
Mietrecht, Kommentar.
8., neubearb. Aufl., Beck Juristischer Verlag 2003. |
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Mietrechtsstreitigkeiten bilden für
Rechtsanwälte und Richter ein Hauptarbeitsgebiet: Dieser
erstklassige Praktiker-Kommentar zum Wohnraum- und
Gewerberaummietrecht hilft, die Möglichkeiten der Vertragsfreiheit
und die Regelungen zum Schutz der Vertragsparteien richtig
miteinander abzustimmen.
Diesen Kommentar brauchen alle mit Mietsachen
befassten Richter und Rechtsanwälte, Notare, Mietervereine, Haus-
und Grundbesitzervereinigungen, Vermieter und Hausverwaltungen
sowie Behördenmitarbeiter in Wohnungsämtern.
Mit
Online-Ergänzung "Mietrecht plus" für nur 50 Euro.
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D. Neumann/M. Fenski:
Bundesurlaubsgesetz, Kommentar. 9., neubearb. Aufl.,
Beck Juristischer Verlag 2003. |
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Als bewährtes Nachschlagewerk
bietet dieser Kommentar eine sowohl für die Praxis als auch
für die Wissenschaft fundierte Erläuterung des Urlaubsgesetzes.
Mit enthalten: die Entscheidungen des BAG zum Urlaubsrecht sowie
im Anhang die Vorschriften des Arbeitsplatzschutzgesetzes, des
Sozialgesetzbuchs IX, des Seemannsgesetzes und des Jugendurlaubs.
Die 9. Auflage berücksichtigt alle
Gesetzesänderungen im Urlaubsrecht wie die Regelung des
zusätzlichen Urlaubsanspruchs schwerbehinderter Menschen im neuen
Sozialgesetzbuch IX, den neuen § 17 MuSchG (mutterschutzrechtliche
Beschäftigungsverbote und Urlaubsanspruch) sowie die Neugestaltung
der Elternzeit (vormals Erziehungsurlaub).
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Werner
Pepels/Brunhilde Steckler (Hrsg.): Anwalts-Marketing. Strategien, Methoden,
Tipps. Beck Juristischer Verlag 2003. |
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Die zunehmende Konkurrenz auf dem
Anwaltsmarkt macht eine professionelle Vermarktung der eigenen
Dienstleistung immer bedeutsamer. Gerade junge Rechtsanwälte, die
sich heute gegen die anwaltliche Konkurrenz, aber auch gegen die
Beratungstätigkeit von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Banken,
Versicherungen, Gewerkschaften etc. auf dem Markt etablieren
möchten, sind mehr denn je auf ein maßgeschneidertes
Marketing-Konzept angewiesen. Hier hilft diese Neuerscheinung,
indem sie Lösungen für die Entwicklung eines individuellen
Marketing-Profils zeigt.
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B.C. Haferland/H. Schmidt/W.
Tiedtke: Praxis des Handels- und Kostenrechts, mit CD-ROM.
4. überarb. und erw. Aufl.,
ZAP-Verlag 2003. |
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Das bislang bis zur 3. Auflage im
Haferland-Verlag erschienene Werk, wird mit der 4. Auflage in die
erfolgreiche "ZNotP-Schriftenreihe" eingestellt.
Der Erfolg des Werkes beruht darauf, dass es aus der Praxis für
die Praxis bestimmt ist. Die Notariate werden immer mehr mit
Handels- und Gesellschaftssachen betraut, so dass das Interesse an
Fragen insbesondere im Handels-registerrecht stark gestiegen ist.
Zusammengestellt sind die die Praxis interessierenden
Einzelfragen, verbunden mit einer Fallsammlung sowie Hinweisen zu
den Kosten und Musterformulierungen.
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Heinrich Reinecke: Lexikon des
Unterhaltsrechts, mit CD-ROM.
ZAP-Verlag 2003. |
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Das Unterhaltsrecht als Herzstück des
Familienrechts ist unübersichtlich und kompliziert.
Die Höhe jeglicher Ansprüche auf Unterhalt, Verwandtenunterhalt,
insbesondere Kindesunterhalt oder aber Ehegattenunterhalt während
der Trennungszeit oder nach der Scheidung, richtet sich weitgehend
nach den Einkommens- und Vermögensverhältnissen der Beteiligten. Die
Ermittlung des unterhaltsrechtlich erheblichen Einkommens ist die
zentrale Frage eines jeden Unterhaltsprozesses. Sie ist von
Bedeutung für die Höhe des Bedarfs nach den ehelichen
Lebensverhältnissen, für die Feststellung der
Unterhaltsbedürftigkeit des Berechtigten auf der einen und der
Leistungsfähigkeit des Verpflichteten auf der anderen Seite.
Das praxisgerechte Werk von Reinecke gliedert sich in drei große
Teile, ein ausführliches Unterhaltslexikon, Arbeitshilfen,
angefangen von der Auskunftsklage über die Abtretungsvereinbarung,
die Aufrechnungserklärung etc. bis hin zu Hinweisen zur
Vollstreckung und Unterhaltsberechnungen.
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Heiko Falk/Frank Maier: Handbuch Privates
Baurecht. Mit VOB/B 2002. Recht in der Praxis. C.F. Müller
2003.
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Diese Neuerscheinung zum Privaten
Baurecht wurde im Hinblick auf das
Schuldrechtsmodernisierungsgesetz und die VOB 2002 aktuell
konzipiert.
Die übersichtliche Darstellung orientiert sich am Ablauf eines
Bauvertrages und behandelt u.a. Vertragsschluss, Erbringung der
Bauleistung, Vergütung, Nachträge, Verzögerungen im Bauablauf,
vorzeitige Vertragsbeendigung, Abnahme, Abrechnung und Vergütung,
Mängelhaftung sowie das Thema Sicherheiten.
Das Werk durchdringt das Private Baurecht damit systematisch und
vermittelt nicht nur Grundwissen, sondern gibt zugleich einen
konzentrierten und zuverlässigen Überblick über die
unüberschaubare Zahl baurechtlicher Entscheidungen. Im Anhang
findet sich ein Abdruck der VOB/B. Zahlreiche Praxishinweise und
Beispiele erleichtern den Zugang zur Materie und dienen als
hilfreiche Arbeitsgrundlage.
Das Werk unterstützt nicht nur die mit baurechtlichen Fragen
befassten Juristen, sondern gibt auch den in der Baupraxis Tätigen
eine zuverlässige Orientierung.
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