Bürgerliches Recht |
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Tobias Hänsel: Die Vergabe der
Architekten- und Ingenieurleistungen.
VOF, VgV, GWB. Praxis des Baurechts. Heymanns-Verlag 2005. ISBN:
3-452-25986-2. |
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Zum Buch
In der Vergangenheit wurden Rechtsverstöße bei der Vergabe
freiberuflicher Leistungen eher selten gerügt. Dies hat sich in
der letzten Zeit aber deutlich geändert. Der Kampf um öffentliche
Aufträge hat sich auch im Bereich der freiberuflichen Leistungen
deutlich verschärft. Deshalb muss jeder Praktiker, der mit
Vergabeverfahren zu tun hat, die rechtlichen Strukturen des
Verfahrens zumindest in den Grundzügen beherrschen. Dies gilt
sowohl für die Auftraggeberseite als auch für die Bewerber.
Das Buch richtet sich sowohl an die Auftraggeber als auch an die
Bewerber sowie deren Berater. Interesse des Auftraggebers ist es,
eine rechtssichere Vergabe durchzuführen. Interesse des Bewerbers
ist es vor allem, Fehler zu vermeiden, um die eigenen Chancen auf
einen Auftrag nicht zu gefährden. Bewerber müssen aber auch
wissen, wann ein Vergaberechtsverstoß vorliegt und wie sie sich
dagegen wehren können. Über alle diese Punkte gibt das Buch
praxisgerechte Auskunft.
Aus dem Inhalt
- Einleitung
- Die Grundzüge der Vergabe freiberuflicher Leistungen
- Das Vergabeverfahren im Einzelnen
- Grundzüge des vergaberechtlichen Rechtsschutzes
Verlagsinformation
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Walther Leitzke: Das baurechtliche
Mandat.
Deutscher Anwaltverlag 2005 (4. Auflage). ISBN: 3-8240-0679-0. |
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Zum Buch
Band 1 des baurechtlichen Mandats wendet sich an den Anwalt, der
sich oft kurzfristig und dennoch profund in die Beratung und
Prozessvertretung im privaten Baurecht einarbeiten muss. Der
Praktiker kann das Werk als umfassende Checkliste zur Bearbeitung
seiner Mandate verwenden. Die Probleme werden im chronologischen
Ablauf dort behandelt, wo sie sich im Mandatsablauf stellen. Eine
Vielzahl von Checklisten, Schaubildern, Praxishinweisen und
Formulierungsbeispielen dient als Arbeitshilfe für Besprechung und
Schriftsatz. Anhand der Leitsätze wichtiger Entscheidungen,
vorrangig des BGH, wird die zugrunde liegende Systematik der
Rechtsprechung erklärt. So wird der Anwalt zu einer
professionellen Bearbeitung des baurechtlichen Mandats geführt.
Rezensionen
"Wer als Anwalt neu mit baurechtlichen Mandaten beginnen will,
sollte das Werk lesen." (Zur Vorauflage, RA Erich J. Groß in
BauR 4/2000, 624)
"Das in zweiter Auflage von Rechtsanwalt und Notar Walter Leitzke
allein bearbeitete Werk wendet sich an den Anwalt, vorwiegend an
den Berufsanfänger, der mit der Bearbeitung baurechtlicher Materie
konfrontiert wird. Für den baurechtskundigen Anwalt ist das gut
gegliederte und sprachlich einwandfreie Werk, das alle
wesentlichen auftretenden Probleme abhandelt, als
Auffrischungslektüre gut geeignet. Dem Anspruch, den Anfänger in
der Baurechtsmaterie zu einer professionellen Bearbeitung des
baurechtlichen Mandats zu führen, wird dieses Werk vorzüglich
gerecht. Im Ergebnis: Wer als Anwalt neu mit baurechtlichen
Mandaten beginnen will, sollte das Werk lesen." (Zur
Vorauflage, RA Erich J. Groß in BauR 4/2000, 623 f.)
"Das Buch enthält eine Vielzahl von praktischen Tips für die
Beratung und Prozeßvertretung, die sonst erst im Laufe von
zahlreichen baurechtlichen Mandaten entdeckt werden
müssen....Insgesamt ist das Werk ein guter Einstieg in das
baurechtliche Mandat und die spezifischen Probleme dieses
Rechtsgebiets. Selbst für den erfahrenen Anwalt stellt das Buch
mit seinen Übersichten eine Bereicherung dar." (Zur Vorauflage,
RAin Christina Brammen, D.E.A. in jumag 11,12/1998)
"Die Stärke liegt darin, daß der sich das erste Mal mit einem
baurechtlichen Mandat zu befassen hat, einen guten Einstieg in die
von außen häufig als kompliziert verrufene Materie des deutschen
Baurechts gibt. Aber auch einem mit dem Baurecht vertrauten Anwalt
wird die Neuauflage des Leitzke von Nutzen sein: Denn gerade durch
die zum Teil sehr leitsatzartige Darstellung in Verbindung mit
zahlreichen Checklisten erhält er eine vorzügliche Unterstützung
zur rationalen Bearbeitung von Baurechtsmandaten." (RA Dr.
Edgar Joussen, Berlin in BauR 8/2002, 1302)
Verlagsinformation
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Thomas Wilmer/Harald J. T. Hahn:
Fernabsatzrecht mit Finanzdienstleistungs-, Versicherungs- und
Haustürgeschäftsrecht, Kommentar.
Kommentar und systematische Darstellung der besonderen
Vertriebsformen des BGB. Verlag C.F.Jur. Müller, Heidelberg 2005
(2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8114-3047-5. |
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Zum Buch
Das Werk wurde um die aktuelle Umsetzung der
Finanzdienstleistungsrichtlinie der EU (Stichwort: Widerrufsrechte
auch bei Finanzdienstleistungen) in Kommentar- und Handbuchbereich
erweitert. Durch die Einfügung des Rechts der Haustürgeschäfte
deckt die Neuauflage nun alle besonderen Vertriebsformen des BGB
ab. Weiter berücksichtigt: Die aktuelle Rechtsprechung zum
Online-Auktionsrecht. Zahlreiche neue Checklisten und Muster für
die Bereiche Online-Waren-Shop, Online-(Finanz) Dienstleistungen
und Haustürgeschäfte sowie Hilfestellungen für den problematischen
Bereich des Missbrauchs des Widerrufsrechts durch Verbraucher sind
integriert.
Das Fernabsatzrecht betrifft das wirksame Zustandekommen von
Verträgen, die mittels moderner Kommunikationsmittel geschlossen
werden. In Kommentierung und systematischer Darstellung werden die
sich hieraus ergebenden besonderen Rechte und Pflichten, z.B. die
erhöhte Informationspflicht des Unternehmers oder das
Widerrufsrecht des Verbrauchers samt Folgen erörtert. Insbesondere
werden die Zusammenhänge für den klassischen Versandhandel als
auch für den gesamten Waren- und Dienstleistungsvertrieb im
E-Commerce und M-Commerce sowie der Bezug zu Wettbewerbs-,
Internet- und UN-Kaufrecht dargestellt.
Rezension
"Im Ergebnis kann das Werk ... guten Gewissens weiterempfohlen
werden. Sein Besitzer kann einer praktischen Fallbearbeitung
gelassen entgegen sehen." (Oberregierungsrat Thorsten Vehslage,
in: Telekommunikations- und Medienrecht 6/2002)
Verlagsinformation
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Klaus D. Kapellmann/Werner
Langen: Einführung in die VOB/B.
Basiswissen für die Praxis. Mit Text der VOB 2002. Werner-Verlag,
Neuwied 2005 (14., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-8041-5165-5. |
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Diese Einführung in das private
Baurecht legt den Schwerpunkt auf die Darstellung der VOB/B.
Erläutert werden die wichtigsten Themen des Bauvertragsrechts.
Ausführliche Arbeitsbeispiele einschließlich Lösungen und vielen
kleinen Textbeispielen ergänzen die Darstellung und schärfen den
Blick für "Fallstricke". Texte, Beispiele und Abbildungen sind
praxisorientiert, klar und verständlich geschrieben und
wissenschaftlich auf neuestem Stand.
Eingearbeitet ist wie immer die neueste Gesetzgebung – die VOB/B
ist in aktueller Fassung abgedruckt – und Rechtsprechung. Diese
kompakte, aber umfassende Einführung erleichtert sowohl dem
Praktiker die Arbeit bei der täglichen Baustellenabwicklung, als
auch dem Studenten bautechnischer Fächer den Einsteig in das
private Baurecht.
Verlagsinformation
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Gabriele Müller/Thomas Renner:
Betreuungsrecht und Vorsorgeverfügungen in der Praxis.
ZAP-Verlag für die Rechts- u. Anwaltspraxis 2005. ISBN:
3-89655-201-5. |
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Zum Buch
Tod und Sterben sind Tabu-Themen unserer Gesellschaft – so heißt
es immer wieder. Notare, Rechtsanwälte, Betreuungseinrichtungen
und Ärzte können das nicht bestätigen.
Im Mittelpunkt dieses Werks stehen die "Vorsorgeinstrumente", die
das geltende Recht den Betroffenen zur Verfügung stellt. Im Fall
der Geschäftsunfähigkeit bzw. Betreuungsbedürftigkeit schließt die
Vorsorgevollmacht die Einmischung des Staates aus. Mit einer
Betreuungsverfügung kann der Einzelne zumindest Einfluss auf die
Person und das Handeln des Betreuers nehmen. Die Zahl der
Menschen, die sich mit einem menschenwürdigen Sterben beschäftigen
und eine Patientenverfügung errichten wollen, wächst.
Die Autoren beschränken sich nicht auf eine Darstellung der
betreuungsvermeidenden oder -gestaltenden Vorsorgeverfügungen. Sie
kombinieren diese Ausführungen vielmehr mit einem
betreuungsrechtlichen Teil, der sich mit den rechtlichen Problemen
der Teilnahme betreuter Personen am Rechtsverkehr befasst. Vor
allem Rechtsanwälte und Notare können es sich nicht mehr leisten,
in diesem Bereich "Mut zur Lücke" zu beweisen. Manches Problem aus
dem Bereich der Vorsorgeverfügung wird erst verständlich, wenn man
den "betreuungsrechtlichen" Hintergrund kennt. Die große Zahl der
Rechtsfragen zu dem Themenkomplex der Vorsorgeverfügungen wird mit
vielen praktisch bewährten Gestaltungsformen und
Formulierungshilfen beantwortet.
Die Neuregelungen des Zweiten Betreuungsrechtsänderungsgesetzes,
wie z.B. die Beglaubigungszuständigkeit der Betreuungsbehörden und
die Neuregelung der Vergütung der Berufsvormünder und
Berufsbetreuer, werden umfassend berücksichtigt. Auch die jüngsten
Entwicklungen zu den Themen Patientenverfügung und
Vorsorgeregister sind eingearbeitet.
Aus dem Inhalt
Behandelt wird das gesamte Paket der "Altersvorsorge":
- Von der Betreuungsbedürftigkeit über die Behandlung lebzeitiger
Rechtsgeschäfte des Betreuten sowie Verfügungen von Todes wegen
bis zu gerichtlichen Genehmigungserfordernissen und
Schenkungsverboten.
- Von den vermögensrechtlichen Angelegenheiten in
Vorsorgevollmachten, wie z. B. die "bankenfreundliche" Vollmacht
und die Fälle, in denen trotz Generalvollmacht keine Vertretung
möglich ist, bis zur Bestattungsvollmacht und dem Problem des
Widerrufs von Vorsorgevollmachten.
- Von der Frage der "potenziellen Willensänderung" bei
Patientenverfügungen bis zum Problem des Behandlungsabbruchs und
der Frage, wann eine vormundschaftsgerichtliche Genehmigung
eingeholt werden muss, obwohl eine Patientenverfügung vorliegt.
Verlagsinformation
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Gerrit Langenfeld: Handbuch
der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen, mit CD-ROM.
Beck Juristischer Verlag 2005 (5., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-406-53026-5. |
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Zum Buch
Neue Regeln und neue Vorgaben für Eheverträge: Die
Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofs vom 11.02.2004 hat
neue Kriterien für Vereinbarungen aufgestellt, damit Ehepartner
bei Scheidungsunterhalt oder Versorgungsausgleich möglichst nicht
mehr benachteiligt werden.
Schnell fit – die Neuauflage vermittelt Ihnen das aktuelle
Know-how für Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen und
- berücksichtigt die neue Rechtsprechung sowie die hierzu
veröffentlichte Fachliteratur
- erklärt die vom Autor entwickelte Ehevertragsgestaltung nach
Ehetypen anhand der Kontrollfestigkeit nach der neuen
Kernbereichslehre des BGH
- bietet rund 40 Vertragsmuster, darunter auch einen Ehevertrag
unter Beachtung islamischen Rechts
- ist besonders praktisch durch die beiliegende CD-ROM, mit der
Sie die Vertragsmuster einfach in Ihre Textverarbeitung übernehmen
und um individuelle Daten ergänzen können.
Das bewährte Handbuch bietet auch weiterhin eine umfassende und in
dieser Form einzigartige Darstellung des gesamten Rechts der
Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen. Jede gewünschte
Information lässt sich schnell auffinden, vor allem auch mit Hilfe
eines ausführlichen Inhaltsverzeichnisses und eines Sachregisters.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 250,41 KB)
Rezensionen
"(...) Auch diese neue Auflage des bereits mit Recht fest
installierten Standardwerks ist unentbehrliches Hilfsmittel für
den Vertragsgestalter." (Ernst Sarres, in: Das Juristische Büro
11/2001)
"(...) Darüber hinaus aber entwickelt Langenfeld das Werk
konsequent weiter und vervollständigt (um nicht zu sagen
perfektioniert) sein Konzept der Ehevertragsgestaltung nach
Ehetypen; gerade darin liegt sein eigentliches und großes
Verdienst, und gerade das verleiht dem Buch eine nahezu
atemberaubende Dynamik. (...) Für den Praktiker, insbesondere den
Vertragsjuristen, gibt es soweit ersichtlich auf dem Markt kein
Handbuch, das als Hilfsmittel für die tägliche Arbeit besser
geeignet wäre als der Langenfeld. Er zeichnet sich aus durch
außergewönlich großen Ideenreichtum und eine unübertreffliche
Begabung dafür, komplexe Sachverhalte zu analysieren und so
strukturiert darzustellen, daß jeder Abschnitt aus sich heraus
verständlich ist, und zwar ohne die (oft leidige) Notwendigkeit,
Querverweisen nachzugehen. Stringenz der Gedankenführung,
Gliederung und Darstellung zeugen von unmittelbarer, unverbildeter
Lebensnähe. (...) ein Meisterwerk." (Notar Dr. Bernhard
Gschoßmann, in: FamRZ 2001, Heft 22)
Zum Autor
Prof. Dr. Gerrit Langenfeld war langjähriger Leiter des Notariats
Karlsruhe und ist Honorarprofessor für Vertragsrecht an der
Universität Heidelberg. Er ist durch zahlreiche Bücher und
Aufsätze auf den Gebieten des Familien-, Grundstücks-, Erb- und
Gesellschaftsrechts sowie zur Vertragsgestaltung bekannt, so etwa
als Mitherausgeber des Münchener Vertragshandbuchs.
Verlagsinformation
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Paul Kaller: Reiserecht.
NJW-Schriftenreihe (Schriftenreihe der Neuen Juristischen
Wochenschrift) H.64 Beck Juristischer Verlag 2005 (2. Auflage).
ISBN: 3-406-50593-7. |
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Zum Buch
Die Fundgrube – jetzt wieder neu: Von wem bekomme ich wie viel
Minderung? Wenn im Urlaub nicht alles nach Plan verläuft, hat die
Reise zumeist ein juristisches Nachspiel. Entscheidend ist dabei,
welche Minderungssätze das Gericht voraussichtlich in Ansatz
bringen wird. Exakte Auskunft gibt dieser Band.
Der vom Autor entwickelte Minderungsspiegel berücksichtigt
flächendeckend die Entscheidungen sämtlicher deutscher Gerichte
zur Minderung des Reisepreises. So können Sie
- die Entscheidung Ihres zuständigen Gerichts prognostizieren
- den Streitwert genauer bestimmen
- alles schnell überblicken dank einer lexikalisch gegliederten
Aufstellung von "Aussicht" bis "Zimmerreinigung".
Sie erhalten außerdem eine systematische Darstellung des gesamten
Reiserechts: Reisevertrag; Reisendenwechsel; Reisemängel und ihre
Rechtsfolgen; zulässige Haftungsbeschränkungen des
Reiseveranstalters; Ausschlussfrist und Verjährung; Rücktritt vor
Reisebeginn; Kündigung des Vertrages wegen höherer Gewalt;
Sicherung des Reisepreises. Ein Anhang mit den wichtigsten
reiserechtlichen Vorschriften rundet die Darstellung ab.
Die Neuauflage arbeitet die gesamte aktuelle Rechtsprechung zum
Reiserecht ein und berücksichtigt neuere Gesetzgebung, darunter
das Zweite Schadensrechtsreformgesetz.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 286,33 KB)
Rezensionen
"Mein Tipp: Nachschlagewerk für Mitarbeiter im
Reiseversicherungsbereich!" (In: Versicherungsmagazin 07/00)
"(...) In seinem Ratgeber ,Reiserecht' zitiert der Experte Paul
Kaller weitere Beispiele dieser Art (,Perle des Orients', ,ein
wahres Eldorado'). Das 420 Seiten starke Buch erweist sich als
hilfreiche Gebrauchslektüre für Rechtsanwälte, Reiseveranstalter
und interessierte Reisende. Kaller untersucht zentrale
Problemfelder des Reiserechts. (...) Herzstück seiner akribischen
Arbeit ist die Abhandlung des Themas Reise-Mängel (...)" (Wolfgang
Gessler, in: Bonner Generalanzeiger 22./23.01.2000)
"(...) Das 'Reiserecht' von Kaller ist zum einen für Praktiker zu
empfehlen, die sich mir den Rechtsfragen des Reiserechts
auseinandersetzen. Zum anderen kommt es aber auch für Verbraucher
in Betracht, die etwas gegen ihren Reiseveranstalter unternehmen
möchten.“ (Marc-André Delp (M.L.E.), Hildesheim, in: advo.net,
08/2001, zur 1. Auflage 1999)
Verlagsinformation
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Wolfgang Roth: Erbrecht und
Betreuungsfall.
Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-53459-7. |
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Zum Buch
Erbrecht und Betreuung bilden ein Beziehungsgeflecht, aus dem
sich in der täglichen Praxis viele Fragen ergeben. Expertenrat
hilft weiter. Der neue Band macht die Schnittstellen von Erb- und
Betreuungsrecht transparent und liefert Lösungen für fast jeden
Fall. Ausführliche Muster und praktische Hinweise fördern den
Überblick und mehren den Nutzen. Sie finden detaillierte
Ausführungen insbesondere zu den Themen:
- Errichtung letztwilliger Verfügungen
- Die erbrechtliche Stellung des Betreuten
- Der Tod des Betreuten
- Prozessfähigkeit und Prozessvertretung
- Der verstorbene Betreute als ehemaliger Gläubiger oder Schuldner
- Der Tod des Betreuers
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 60,74 KB)
Verlagsinformation
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Handels- und
Wirtschaftsrecht |
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Gero Himmelsbach: Das Mandat im
Wettbewerbsrecht.
Ansprüche, Verfahren, Taktik, Muster. Berufspraxis Rechtsanwälte.
Beck Juristischer Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-406-52677-2. |
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Zum Buch
Für den schnellen Durchblick - Kompakt und übersichtlich: Der Band
zeigt dem Anwalt sofort, worauf es im Wettbewerbsrecht ankommt.
Erläutert sind
- das materielle Wettbewerbsrecht,
- die wettbewerbsrechtlichen Ansprüche,
- Abmahnungen,
- Einigungsverfahren,
- und eingehend das gerichtliche Verfahren.
Neben dem materiellen Recht des UWG sind auch alle wichtigen
Nebengesetze erläutert (zur Heilmittel- und Lebensmittelwerbung,
Fernabsatzrecht, PAngV, EG-Recht, internationale Regelungen).
Zahlreiche Tipps und Hinweise zur optimalen Taktik runden das Werk
ab. Der Anhang bietet wichtige Internet-Fundstellen, eine
umfangreiche Checkliste für den Antragsteller und viele Muster (u.a.
Abmahnung mit Unterlassungs-/Verpflichtungserklärung,
Schutzschrift, Verfügungsantrag).
Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere die Auswirkungen der
UWG-Novelle von 2004.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 316,14 KB)
Rezensionen
"(...) 'Das Mandat im Wettbewerbsrecht' ist ein 'Kochbuch' im
positiven Sinne des Wortes. Es ermöglicht dem Anfänger die
systematische Erarbeitung seines praktischen Falles. Kapitel für
Kapitel begleitet es den Anwalt beim außergerichtlichen und
gerichtlichen Vorgehen und hilft mit praktischen Tipps, die
typischen Fallen des Rechtsgebietes zu vermeiden. Es kann und soll
den eigentlichen 'Kochkurs', die fundierte Einarbeitung in die
Materie und die praktische Erfahrung, nicht ersetzen, aber es
erleichtert den Einstieg in ein Rechtsgebiet, das viele aufgrund
der zahlreichen gesetzlich nicht festgeschriebenen Fallgruppen
abschreckt." (Christine Heymann, Düsseldorf, in: AfP, 2/2003,
zur 1. Auflage)
"(...) In einer leicht fasslichen Form werden die zentralen
Aspekte des Wettbewerbsrechts sehr praxisnah und unmittelbar am
Fall anwendbar vermittelt. Insbesondere dem Berufsanfänger wird
die Rechtsanwendung in diesem schwierigen Bereich durch die
intensive Lektüre des Buches sehr erleichtert." (Ralf Hansen,
in: www.jurawelt.com, 27.11.02, zur 1. Auflage)
Verlagsinformation
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Private Limited Company, mit CD-ROM.
Gründung, Führung, Besteuerung in Deutschland. Memento
Rechtshandbücher, spezial. Haufe-Verlag 2005. ISBN: 3-933790-95-6. |
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Die Limited in Deutschland: Eine
Private Limited Company kann nach der neueren EuGH-Rechtsprechung
in Großbritanien gegründet werden und ausschließlich in
Deutschland geschäftlich tätig sein. Eine echte Alternative zur
GmbH? Worauf zu achten ist und wann es sich lohnt, erfahren Sie in
diesem Memento Rechtshandbuch spezial.
Verlagsinformation
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Erich R. Prölss:
Versicherungsaufsichtsgesetz; Novellen-Ergänzungsband, 2 Bde.
(Pflichtabnahme).
Herausgegeben von Reimer Schmidt.
Beck'sche Kurzkommentare Bd.15. Beck Juristischer Verlag 2005 (12.,
neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52650-0. |
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Mit allen Neuerungen: 20
Novellierungen des VAG haben in der Neuauflage ihre Spuren
hinterlassen. Es handelt sich dabei um das Gesetz über die
zusätzliche Beaufsichtigung der einer Gruppe angehörenden
Versicherungsunternehmen, das
Altersvermögensvorsorge-Zertifizierungsgesetz, das Gesetz über die
integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht, das 4.
Finanzmarktförderungsgesetz sowie das Gesetz zur Umsetzung
aufsichtsrechtlicher Bestimmungen zur Sanierung und Liquidation
von Versicherungsunternehmen und Kreditinstituten.
Neues und bisheriges Recht in 2 Bänden: Das Standardwerk zum VAG
informiert detailliert und topaktuell über Regulierung und
Deregulierung, europäische Richtlinien, das Wettbewerbsrecht und
das Kartellrecht der Versicherungswirtschaft, über Rechtsformen,
Spartentrennung, Produktgestaltung, Prämien, Kapitalanlagen,
Finanzierungsfragen und Rechnungslegung.
Die Neuauflage 2005 verarbeitet 25 Novellen und bringt im
Hauptband das Werk auf den Stand von Anfang Dezember 2004.
Berücksichtigt ist der ebenso rasche wie tiefgreifende Wandel des
Versicherungsaufsichtsrechts, u.a. durch das Gesetz zur Umsetzung
aufsichtsrechtlicher Bestimmungen zur Sanierung und Liquidation
von Versicherungsunternehmen und Kreditinstituten, das mehrere
EU-Richtlinien umgesetzt hat.
Der Ergänzungsband ist für September 2005 vorgesehen und bringt
die neuesten Änderungen ab Mitte Dezember 2004 betreffend die
- Finanzkonglomerateaufsicht
- Rückversicherungsaufsicht
- Pflichtmitgliedschaft an einem Sicherungsfonds sowie alle
weiteren Neuregelungen.
Verlagsinformation
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Hans Gummert (Hrsg.): Münchener
Anwaltshandbuch Personengesellschaftsrecht.
Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-51986-5. |
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Zum Buch
Das "Münchener Anwaltshandbuch" bietet eine praxisorientierte
Darstellung des Personengesellschaftsrechts, angereichert mit
Checklisten, Formulierungsvorschlägen, Beispielen und Praxistipps.
Der Schwerpunkt liegt auf der wirtschaftsrechtlichen
Mittelstandsberatung (GbR, oHG, KG. u.a.). Auch
betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Aspekte sind hier
anwaltsgerecht erläutert. Der Aufbau orientiert sich nicht nur an
den einzelnen Gesellschaftsformen, sondern primär an den
einschlägigen Sachverhalten und Phasen im "Leben" der
Personengesellschaften. Das Werk eignet sich somit als
Einstiegslektüre und Nachschlagewerk gleichermaßen.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 118,11 KB)
Aus dem Inhalt
- Rechtsformen und Gründung
- Finanzierung, Gesellschaft und Gesellschafter
- Geschäftsführung und Vertretung
- Rechnungslegung und Besteuerung: Gewinn- und Verlustverteilung,
Bilanzierung, Jahresabschluss, Steuern
- Umwandlung, Krise und Auflösung: Sanierung und Insolvenz,
Auflösung und Liquidation
- Konzernrecht und Kartellrecht
-Personengesellschaften mit Auslandsbezug/EWIV
Verlagsinformation
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Heinz-Dieter Assmann/Thorsten
Pötzsch/Uwe H. Schneider (Hrsg.): Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz, Kommentar.
Schmidt-Verlag, Köln 2005. ISBN: 3-504-40067-6. |
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Das Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz, seit 2002 in Kraft, enthält erstmals eine
umfassende gesetzliche Regelung der in der Unternehmenspraxis
häufig vorkommenden öffentlichen Übernahmeangebote. Es stellt
einen Quantensprung in der Entwicklung des deutschen
Kapitalmarktrechts dar und erfordert daher eine Kommentierung
durch ausgewiesene Kenner der Materie. Diese liegt mit dem
Kommentar von Assmann/Pötzsch/Uwe H. Schneider nun vor. Ein Muss
für jeden, der mit dem Übernahmerecht zu tun hat. Zielgruppe sind
Rechtsanwälte, Aktienrechtler, Unternehmen und ihre Berater sowie
Banken.
Verlagsinformation
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Wolfgang Berlit: Wettbewerbsrecht.
Ein Grundriss. Praxis des Gewerblichen Rechtsschutzes und
Urheberrechts. Beck Juristischer Verlag 2005 (6., neu bearbeitete
Auflage). ISBN: 3-406-53511-9. |
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Zum Buch
Mit den ersten Urteilen zum neuen UWG: Der beliebte Grundriss
ermöglicht Juristen wie Nichtjuristen die präventive Behandlung
von Werbemaßnahmen und im Falle der Abmahnung die schnelle
Überprüfung des Vorwurfs. Bewusst kurz gehaltene Ausführungen
behandeln prägnant die in der Praxis relevanten Themen. Die
wesentlichen Bestimmungen des neuen UWG werden anhand der
höchstrichterlichen Rechtsprechung dargestellt.
Die Neuauflage
- berücksichtigt erste praktische Erfahrungen mit dem neuen UWG
und dazu ergangene Gerichtsurteile
- erfasst im Bereich der vergleichenden Werbung u.a. die
BGH-Entscheidungen "Stresstest", "Bestellnummernübernahme" und
"Aluminiumräder"
- bringt im Rahmen der unlauteren Werbung u.a. die
BGH-Entscheidungen "SB-Beschriftung", "Ansprechen in der
Öffentlichkeit II", "Puppenausstattungen" und "Klemmbausteine III"
- verarbeitet bei der irreführenden Werbung die Entscheidungen
"Grundeintrag Online", "Direkt ab Werk" und "Epson-Tinte".
Rascher Einstieg für Rechtsanwälte, Richter, Justitiare, aber auch
für im Wettbewerbsrecht erfahrene Werbeagenturen und
Geschäftsführer.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 188,28 KB)
Rezensionen
"(...) Aufs ganze gesehen gewährleistet das Werk aber in der
unsicheren Phase des Übergangs vom 'alten' zum 'neuen' UWG einen
zuverlässigen Einstieg in des deutsche Lauterkeitsrecht.“ (Professor
Dr. Peter W. Heermann, in: Gewerblicher Rechtschutz und
Urheberrecht, Heft 1/2005, zur 5. Auflage)
"(...) Auch in der Neuauflage bleibt das Handbuch ausgesprochen
zielgruppengerecht. Mit der Schwerpunktsetzung bei der
Themenauswahl, der leichten Auffindbarkeit der einzelnen
Sachverhalte, dem Verzicht auf wissenschaftliches Beiwerk, sowie
mit einer knappen und besonders leicht verständlichen Sprache
trifft Berlit den Bedarf nach einer Alternative zum umfassenden
UWG-Kommentar.“ (Stephan von Petersdorff-Campen, Düsseldorf/
Mannheim, in: GRUR, Heft 3/ 2003, zur 4. Auflage)
Zum Autor
Dr. Wolfgang Berlit ist Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der
Universität Hamburg. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als
Justitiar in international ausgerichteten Wirtschaftsunternehmen
und als spezialisierter Rechtsanwalt ist Berlit mit den
praktischen Fragen des UWG bestens vertraut.
Verlagsinformation
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Barbara Deilmann/Manuel Lorenz
(Hrsg.): Die börsennotierte Aktiengesellschaft.
Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-52619-5. |
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Zum Buch
Dieser praktische Leitfaden informiert Entscheidungsträger und
deren Berater kompakt und umfassend über relevante Aspekte der
börsennotierten Aktiengesellschaft.
Der topaktuelle Band
- erläutert aktien- und kapitalmarktrechtliche Regelungen im
Zusammenhang
- berücksichtigt die Umsetzung europäischer Richtlinien wie der
Marktmissbrauchsrichtlinie und der Prospektrichtlinie.
- liefert rechtsübergreifend effektive Lösungen
- hilft Ihnen durch das Know-how von Autoren mit langjähriger
Erfahrung in integrierter aktien- und kapitalmarktrechtlicher
Beratung.
Aktuell berücksichtigt sind bereits u.a. das
Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) und das kommende Gesetz
zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des
Anfechtungsrechts (UMAG).
Ein Gewinn ist der Band für Rechtsanwälte, Notare,
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsabteilungen von
Wirtschaftsunternehmen, Vorstände und Aufsichtsräte von
Aktiengesellschaften sowie für Banken.
Inhaltsverzeichnis
(PDF-Dokument, 328,82 KB)
Zu Herausgebern und AutorInnen
Bearbeitet von den Herausgebern Dr. Barbara Deilmann, RAin und Dr.
Manuel Lorenz, RA sowie von Christian Brodersen, LL.M., RA, Notar,
StB, WP; Dipl.-Kfm. Tino Duttine; Dr. Mathias G. Gärtner, RA;
Dipl.-Betriebswirtin Kerstin Grupp, RA; Judith Hilgers, LL.B.,
RAin; Dr. Hans Peter Leube, LL.M., RA; Dr. Andreas Lohner, M. Jur.
(Oxford), RA; Dr. Nicoletta Messerschmidt, RAin; Dr. Mark
Odenbach, RA; Felix Schieferdecker, RA; Dr. Peter Veranneman, RA.
Verlagsinformation
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Marcus Lutter/Peter Hommelhoff
(Hrsg.): Die Europäische Gesellschaft.
Prinzipien, Gestaltungsmöglichkeiten und Grundfragen aus der Praxis.
Schmidt-Verlag, Köln 2005. ISBN: 3-504-30016-7. |
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Zum Buch
Die Einführung der Europäischen (Aktien-)Gesellschaft erleichtert
deutschen, europaweit agierenden Unternehmen die
grenzüberschreitende Betätigung und stärkt deren internationale
Wettbewerbsfähigkeit. Die Europäische Gesellschaft eröffnet für
große, aber auch für kleine und mittlere Unternehmen neue und
unbürokratische Chancen, ihr Engagement im Ausland zu verstärken.
Ein hochkarätiges Autorenteam stellt aktuell, kompetent und
praxisnah Gestaltungsalternativen der SE vor. Umfassende
Informationen zu einer neuen und viel versprechenden
Gesellschaftsform.
Aus dem Inhalt
- Normenhierarchie
- Gründung
- Satzung
- Eintragung
- Minderheitenschutz
- Finanzverfassung
- Börsennotierung
- Monistische Verfassung
- Hauptversammlung Konzern
- Mitbestimmung
- Steuer
Zu Herausgeber und AutorInnen
Herausgegeben von Prof. Dr. Dres. h.c. Marcus Lutter und Prof. Dr.
Dr. h.c. Peter Hommelhoff. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Walter
Bayer, Prof. Dr. Holger Fleischer, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter
Hommelhoff, Prof. Dr. Detlef Kleindiek, Dr. Silja Maul, Prof. Dr.
Hanno Merkt, Prof. Dr. Hartmut Oetker, RA, FAStR Prof. Dr. Harald
Schaumburg, RA, FAStR Dr. Christoph H. Seibt, Prof. Dr. Gerald
Spindler, Priv.-Doz. Dr. Christoph Teichmann, RA Dr. Jochen Vetter
und Wiss. Ass. Dr. Martin Wenz.
Verlagsinformation
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Zivilverfahren, FGG,
Berufsrecht |
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Kostentafeln und andere
Tabellen für die juristische Praxis.
Stand vom 1. Juli. Mit Griffregister. Deutscher Anwaltverlag 2005
(28. Auflage). ISBN: 3-8240-0785-1. |
mehr Infos
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Die bewährten Kostentafeln sind das
ideale Nachschlagewerk bei allen Fragen rund um das Thema
Gebühren. Die aktuelle Neuauflage hat den Stand vom 01.07.2005.
Somit haben Sie alle wichtigen kostenrechtlichen Tabellen und
Erläuterungen aktuell und schnell bei der Hand.
Auf aktuellem Stand enthalten:
- Lohnpfändungstabellen ab 01.07.2005
- Prozesskostenhilfe (§ 115 ZPO) ab 01.07.2005
- neue Gebühren bei den Handelsregistersachen seit 01.12.2004
- erweiterte Schnellübersicht A–Z zur Vergütung des Rechtsanwalts,
zu den Gebühren des Notars und zu den Gerichtskosten.
Neu aufgenommen wurden praktische Übersichten zu den
Rechtsanwaltsgebühren für die gerichtlichen Verfahren in
Familiensachen und zu den wichtigsten Gegenstandswerten in
Familiensachen. Dank dieser Übersichten erschließt sich Ihnen die
oft verwirrende Vielfalt der familiengerichtlichen Verfahren mit
den verschiedenen kostenrechtlichen Aspekten um ein Vielfaches
leichter.
Nach Auslaufen des sog. DAV-Abkommens gehen immer mehr
Haftpflichtversicherer dazu über, eigene Abrechungsgrundsätze
anzubieten. Neu aufgenommen in die Kostentafeln wurde eine
Übersicht über die bisher von den einzelnen Versicherern
angebotenen Modelle zu den anzuwendenden Gebührensätzen.
Abgedruckt sind auch das Vergütungsverzeichnis (RVG) und das
Kostenverzeichnis (GKG) mit den Änderungen durch das
Justizkommunikationsgesetz vom 22.03.2005.
Die Kostentafeln bieten Ihnen Tabellen mit allen für die Praxis
relevanten Gebührensätzen
– zu Rechtsanwaltsgebühren nach § 13 RVG
– zu PKH-Gebühren nach § 49 RVG
– zu Gerichtsgebühren nach § 34 GKG
– zu Gerichtsgebühren Arbeitsgerichtsbarkeit
– zu Gebühren nach § 32 KostO.
Verlagsinformation
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Georg Patzelt: Schwarzwälder
Gebührentabelle.
Übersichtstabelle für Rechtsanwälte, Kostenbeamte,
Schadenssachbearbeiter. Stand vom 1. Juli. Deutscher Anwaltverlag
2005 (28. Auflage). ISBN: 3-8240-0784-3. |
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Zum Buch
Mit der Schwarzwälder Gebührentabelle erstellen Ihre Mitarbeiter
und Sie schnell und unkompliziert die Honorarabrechnung. Denn die
Schwarzwälder Gebührentabelle bietet Ihnen mit Zwischensumme,
Auslagenpauschale und 16 % MwSt. alle in der Praxis gängigen
Gebührenkombinationen, einschließlich der Kosten des Mahn- und
Vollstreckungsverfahrens. Ganz aktuell sind die Angaben zur
Prozesskostenhilfe mit einer Ratentabelle nach § 115 ZPO ab
01.07.2005.Erstmalig finden Sie in der Schwarzwälder
Gebührentabelle praktische Übersichten zum Streitwert und zu den
Gebühren in familiengerichtlichen Verfahren.
Zum Autor
Dr. Georg Patzelt arbeitet als Rechtsanwalt in Horb am Neckar.
Verlagsinformation
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Frank-Michael Goebel (Hrsg.):
Zivilprozessrecht.
PraxisAusbildung. Deutscher Anwaltverlag 2005. ISBN: 3-8240-0699-5. |
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Zum Buch
Die "PraxisAusbildung Zivilprozessrecht" bereitet das
Zivilprozessrecht in seinen praktischen Erscheinungsformen optimal
für Rechtsreferendare auf. Dabei steht neben der
Wissensvermittlung vor allem die Schulung der Problemsensibilität
und der Kompetenz zur sachgerechten Falllösung im Vordergrund.
Entsprechend der Ausrichtung des juristischen
Vorbereitungsdienstes und des Zweiten Staatsexamens erfolgt dabei
auch eine Konzentration auf die Sicht der obergerichtlichen
Rechtsprechung. Rechtsprechung und Gesetzgebung sind bis Anfang
März 2004, hinsichtlich des Kostenrechtes auch schon darüber
hinaus berücksichtigt.
"PraxisAusbildung Zivilprozessrecht" erfasst die Stoffpläne und
die Prüfungsordnungen der Länder so weit, dass Sie den Stoff der
Arbeitsgemeinschaft problemlos vertiefen oder im Selbststudium
erarbeiten können. Die Autoren, erfahrene
Arbeitsgemeinschaftsleiter, legen besonderes Augenmerk darauf,
dass nicht nur ausbildungsrelevante, sondern auch die in der
Praxis wichtigen Sichtweisen des Rechtsanwalts, der weiteren
rechtsberatenden Berufe und des Richters in die Gesamtdarstellung
eingebunden werden.
Hierdurch werden nicht nur Ihr Wissenshorizont, sondern auch Ihr
Anwendungshorizont erweitert und fassbar. Viele
Anwendungsbeispiele sind hierbei eine wichtige Hilfe. Als junge
Rechtsanwältin oder als junger Rechtsanwalt finden Sie hier ebenso
eine schnelle praxisnahe und systematische Darstellung des
Zivilprozessrechtes und weitere Hinweise für einen vertiefenden
Einstieg sowie viele Arbeitshilfen.
Zum Herausgeber
Frank-Michael Goebel ist Richter am LG Koblenz.
Verlagsinformation
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Arbeits- und
Sozialrecht |
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Wilfried Berkowsky: Die personen-
und verhaltensbedingte Kündigung.
Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des
Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens. Beck
Juristischer Verlag 2005 (4., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-406-52237-8. |
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Zum Buch
Schneller Durchblick im Kündigungsrecht: Dieser Band macht
besonders schnell und anschaulich mit dem Recht der personen- und
verhaltensbedingten Kündigung vertraut. Die Darstellung stammt aus
der Feder eines langjährig erfahrenen Arbeitsrichters und
orientiert sich an der praktisch maßgeblichen Rechtsprechung des
Bundesarbeitsgerichts, bietet aber auch kritische eigene Ansätze.
Alle wichtigen Fallgruppen: Eine Einführung macht mit dem System
des Kündigungsschutzes vertraut und beantwortet übergreifende
Fragen. Danach sind alle typischen Fallgruppen der Praxis mit
ihren Untergruppen übersichtlich und detailliert erläutert, z.B.:
- Kündigung wegen Krankheit
- Kündigung wegen mangelnder Leistungsfähigkeit
- Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens.
Hinweise zur Abmahnung, zu Verdachts- und Druckkündigungen, zur
Betriebsratsanhörung, zur Darlegungs- und Beweislast sowie zu
Abfindungsregelungen ergänzen das Werk. Der Anhang enthält eine
ausführliche Checkliste zur arbeitnehmerbedingten Kündigung sowie
zum arbeitsgerichtlichen Kündigungsschutzverfahren. Die 4. Auflage
berücksichtigt alle einschlägigen Rechtsänderungen bis September
2004, insbesondere das Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt, in
Kraft seit 1. Januar 2004.
Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument,
1,47 MB)
Rezensionen
"(...) Dieses ganz auf die Bedürfnisse der Praxis abgestellte Werk
ist für alle, die sich mit Kündigungen und
Kündigungsschutzprozessen beschäftigen müssen (Rechtsanwälte,
Richter, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen,
Personalabteilungen und Personalleiter) ein wertvolles
Hilfsmittel, um auf diesem sehr komplizierten Terrain Fehler zu
vermeiden." (In: B+P Bücherschau, Nr.1/2005, zur 4. Auflage)
Zum Autor
Dr. Wilfried Berkowsky ist Vors. Richter am LAG Halle/Saale.
Verlagsinformation
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Peter Depre/Walter Bachmann:
Lohnpfändungstabellen.
Deutscher Anwaltverlag 2005 (6. Auflage). ISBN: 3-8240-0769-X. |
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Zum Buch
Die neue Auflage enthält in übersichtlicher Form die
Pfändungstabellen für Monats-, Wochen- und Tageseinkommen mit den
neuen, seit dem 01.07.2005 geltenden Pfändungsfreigrenzen.
Der angefügte Erläuterungsteil gibt wertvolle Hilfen auch in
zahlreichen Einzelfällen. So werden die Grundlagen der
Lohnpfändung mit vielen Beispielen und praktischen Hinweisen
dargestellt. Neben den Sonderfällen (Pfändung von Sozialleistungen
oder Insolvenzgeld) werden auch Möglichkeiten aufgeführt, für den
Gläubiger den pfändbaren Betrag zu erhöhen bzw. für den Schuldner
den pfändbaren Betrag zu senken. Weiter wird der Pfändungsschutz
für Bankguthaben behandelt. Neu eingefügt wurde ein Kapitel zu
Insolvenzverfahren und Lohnpfändungstabelle.
In einem weiteren Kapitel wird eine Reihe von Berechnungen
beispielhaft gelöst und erläutert, wie die Berechnung des
pfändbaren Betrags bei mehreren Einkommen des Schuldners oder die
Pfändung durch Unterhaltsgläubiger. Aufgrund der Darstellung der
Lohnpfändungstabellen und anhand der zusätzlichen Erläuterungen
können alle damit befassten Personen schnell und auf
übersichtliche Weise die Höhe des pfändbaren Arbeitseinkommens
feststellen.
Rezension
"... eine lohnenswerte Anschaffung." (Dipl.-Rpfl. Udo Hintzen
in Rpfleger 7/2000, S. 356)
Verlagsinformation
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Norbert Fr. Kollmer (Hrsg.):
Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), Kommentar.
Mit Arbeitsschutzverordnungen. Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN:
3-406-51763-3. |
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Zum Buch
Neben einer ausführlichen und fundierten Erläuterung des
Arbeitsschutzgesetzes bietet das Werk zahlreiche
Kurzkommentierungen zu weiteren wichtigen Vorschriften. Sie finden
prägnante und praxisgerechte Kurzkommentierungen zur
- Betriebssicherheitsverordnung (arbeitsschutzrechtlicher Teil)
- Baustellenverordnung
- Bildschirmarbeitsverordnung
- Lastenhandhabungsverordnung
- Mutterschutzverordnung
- Persönliche Schutzausrüstungen-Benutzungsverordnung
- Biostoffverordnung und
- Arbeitsstättenverordnung
Mehr als ein Kommentar: Die Kommentierungen werden ergänzt durch
eine instruktive Einführung zur Systematik und zu den verfassungs-
und europarechtlichen Grundlagen des Arbeitschutzrechts sowie
durch systematische Darstellungen zu wichtigen Randbereichen
(Organisation, Mitbestimmung und Betriebsverfassung,
Arbeitsmedizin, Sozialversicherung).
Inhaltsverzeichnis
(160,06 KB)
Zum Herausgeber
Dr. Norbert Franz Kollmer arbeitet als Ministerialrat im
Bayerischen Arbeits- und Sozialministerium.
Verlagsinformation
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Johannes Münder u.a. (Hrsg.):
Sozialgesetzbuch XII, Kommentar.
Sozialhilferecht. Lehr- und Praxiskommentar. Nomos-Verlag 2005 (7.
Auflage).
ISBN: 3-8329-0959-1. |
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Zum Buch
Mit dem Gesetz zur Einordnung des Sozialhilferechts in das
Sozialgesetzbuch geht das Bundessozialhilfegesetz im neuen SGB XII
auf. Gleichzeitig wird das Grundsicherungsgesetz in das neue
Gesetzeswerk integriert. Der Großteil der Regelung tritt am
01.01.2005 in Kraft, einige Paragraphen schon unmittelbar nach
Verkündung bzw. zum 01.07.2004. Durch das parallel verabschiedete
neue SGB II-Grundsicherung für Arbeitssuchende – und das hierin
verankerte Optionsmodell für Kommunen – stellen sich für
Leistungsträger, Anwaltschaft, Gerichte und Betroffene ganz neue
Fragestellungen und Beratungsvorgaben.
So sind nicht nur die geänderten Bestimmungen, sondern die
Abgrenzung insbesondere zum SGB II problematisch. Der neue Lehr-
und Praxiskommentar zum SGB XII greift alle diese Fragen bereits
auf und führt sie zu praxisgerechten Lösungen. Die Autoren bringen
ihre jahrzehntelange Kommentarerfahrung aus dem LPK-BSHG ein, der
sich in sechs Auflagen als "einer der führenden Kommentare seiner
Zunft" (…) entwickelt hatte. Wiederum ist es überzeugend gelungen,
das neue Gesetz – das in seinen Grundstrukturen auf das "alte"
Bundessozialhilfegesetz zurückgreift – engagiert zu kommentieren.
Ganz bewusst wurde der Preis des Kommentars wiederum niedrig
gehalten, um den breiten Zugang zu den Inhalten zu ermöglichen.
Ein besonderer Schwerpunkt der Kommentierung liegt auf den
Bereichen
- neue Zuständigkeitsfragen,
- Abgrenzung zu den sonstigen Sozialleistungssystemen,
insbesondere zum neuen SGB II, SGB IX und SGB XI.
- Eine umfängliche Kommentierung der § 41 ff. SGB XII
("Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung", vormals:
Grundsicherungsgesetz)
- und ein ausführlicher Anhang zu Verfahren und Rechtsschutz
runden das Werk ab. Der neue LPK – SGB XII knüpft damit
erfolgreich an die Tradition des LPK-BSHG an.
Rezensionen
Stimmen zur Vorauflage:
"... gehört der LPK-BSHG – nicht zuletzt wegen seines relativ
günstigen Anschaffungspreises – zu Recht nun schon seit Jahren zu
einem der unverzichtbaren Hilfsmittel bei der Bearbeitung
sozialhilferechtlicher Fragen." (Richter am VG Dr. Karl-Heinz Hohm,
Kassel, in: NVwZ 8/04 zur Vorauflage)
"Der Trumpf dieses Kommentars ist der gebündelte Sachverstand der
Autoren aus Universität, Verwaltung und der Anwaltschaft."
(Rechtsdienst der Lebenshilfe 4/03 zur Vorauflage)
"Der Kommentar verdient die Bezeichnung 'Lehr- und
Praxiskommentar'; er vermittelt zuverlässiges Wissen und die
notwendigen Entscheidungsgrundlagen für die Praxis." (Prof. Dr.
Dr. Rudolf Kraus, in: ZAR 10/03 zur Vorauflage)
"eine wertvolle Hilfe" (Deutsche Rentenversicherung 11-12/04 zur
Vorauflage)
"Der LPK-BSHG wird höchsten Ansprüchen gerecht." (Ursula Krickl,
in: Stadt und Gemeinde interaktiv 11/03 zur Vorauflage)
"Der LPK-BSHG wird höchsten Ansprüchen bei einem erstaunlich
niedrigen Preis gerecht." (Das Jugendamt 7/03 zur Vorauflage)
"Fazit wie schon zur Vorauflage (ZfF 1999 S. 164): höchste
Qualität in kompakter Form." (Ulrich Harmening, in: ZS für das
Fürsorgewesen 7/03 zur Vorauflage)
"Das Werk ist optimal auf die Ansprüche der Nutzer in der Praxis
und Ausbildung zugeschnitten." (Saarländische Kommunal Zeitschrift
12/03 zur Vorauflage)
Zu den Autoren
Die Autoren stehen für die hohe Sachkompetenz: MinR Christian
Armborst, Prof. Dr. Ulrich-Arthur Birk, Prof. Dr. Albrecht Brühl,
FA SozR Dr. Wolfgang Conradis, Dr. Albert Hofmann, Prof. Dr. Utz
Krahmer, Prof. Dr. Johannes Münder, Prof. Dr. Falk Roscher und
RegDir a.D. Dietrich Schoch.
Verlagsinformation |
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Karl G. Haubelt: Das
Sozialhilferecht des SGB XII.
Einführung in das neue Recht der sozialen Hilfen.
Rechtswissenschaften und Verwaltung, Recht und Verwaltung.
Kohlhammer-Verlag 2005. ISBN: 3-17-018584-5. |
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Mit den Hartz-Gesetzen wurden
Arbeitslosen- und Sozialhilferecht aufeinander abgestimmt und in
den Grundsätzen vereinheitlicht. Diese Strukturreform hat
wesentliche Auswirkungen für die Praxis der Sozialämter. Die mit
vielen Fallbeispielen angereicherte Darstellung gibt einen
praxisnahen Überblick über alle Bereiche des neuen
Sozialhilferechts und zeigt die Berührungspunkte mit dem SGB II
auf. Sie dient dem Praktiker als Einstiegshilfe in die neue
Rechtslage und dem Studierenden bei der Erarbeitung des
Rechtsgebiets.
Verlagsinformation
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Öffentliches Recht |
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Jürgen Busse/Franz Dirnberger/Ulrike
Pröbstl u. a.: Die neue Umweltprüfung in der Bauleitplanung.
Ratgeber für Planer und Verwaltung. RehmBau. Verlag Jehle Rehm 2005.
ISBN: 3-8073-2170-5. |
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Zum Buch
Die Novelle: Unmittelbarer Anlass für die Arbeiten am
Baugesetzbuch war die Umsetzung der EU-Richtlinie über die Prüfung
der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme (sog.
Plan-UP-Richtlinie). Das europaweit eingeführte Instrument der
Umweltprüfung soll künftig in allen Bauleitplanverfahren nutzbar
gemacht und vollständig in die bestehenden Verfahrensschritte der
Bauleitplanung integriert werden.
Zur Erleichterung der kommunalen Planungspraxis wird die
Umweltprüfung dabei als Trägerverfahren zur Vereinheitlichung der
bislang nebeneinander stehenden planungsrechtlichen
Umweltverfahren (Umweltverträglichkeitsprüfung,
Verträglichkeitsprüfung nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie,
naturschutzrechtliche Eingriffsregelung) genutzt. Das Handbuch
greift diese Neuerungen auf und hilft Mitarbeitern in kommunalen
Bauplanungs- und Umweltämtern, Architekten und Ingenieuren sowie
Mitarbeitern in staatlichen Bau- und Umweltbehörden bei der
Umsetzung der neuen Vorschriften.
Viele Beispiele ermöglichen das rasche Erkennen der Änderungen und
der neuen Zusammenhänge. Die bisherigen Inhalte des Titels "Die
naturschutzrechliche Eingriffsregelung in der Bauleitplanung"
werden, soweit weiterhin relevant, übernommen; die Erläuterungen
zu den Bewertungskriterien für Ausgleichsplanungen werden
ausgebaut (z.B. Waldwerte bundesweit).
Zu den AutorInnen
Dr. Jürgen Busse und Dr. Franz Dirnberger sind Direktoren, Prof.
Dr. Dipl.-Ing. Ulrike Pröbstl arbeitet als Architektin.
Verlagsinformation
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Reinhard Marx: Kommentar zum
Asylverfahrensgesetz (AsylVfG).
Hermann-Luchterhand-Verlag 2005 (6., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-472-06122-7. |
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Zum Buch
Asylverfahrensrecht ist Konfliktrecht in einem innenpolitisch
hochsensiblen Bereich. Das neue Zuwanderungsrecht führt
Verbesserungen, aber auch Verschärfungen in das Asylverfahren ein:
- Familienabschiebungsschutz
- Gleichstellung von Flüchtlingen mit Asylberechtigten
- Qualifikationsrichtlinie mit neuem, flüchtlingsfreundlichem
Ansatz als Grundlage für die Asylgewährung
- Anerkennung nichtstaatlicher und geschlechtsspezifischer
Verfolgung
- Einführung einer Widerrufsmechanik alle drei Jahre
- Verschärfung der Mitwirkungspflichten
- Keine Berücksichtigung von exilpolitischen Aktivitäten mehr im
Folgeantragsverfahren der Flüchtlingsanerkennung
- Einschränkung des Rechtsschutzes bei Folgeanträgen.
All diese Neuregelungen gingen ein in die grundlegende
Neubearbeitung des Kommentars. Angesichts der derzeitigen Praxis
des Bundesamtes (BAMF) wurde zudem das Widerrufsverfahren
besonders beachtet.
Die Schwerpunkte der Kommentierung:
- Mitwirkungslasten und verfahrensschützende Normen
- behördliche und gerichtliche Ermittlungspflichten
- prozessuale Vorschriften, insbesondere Beweisantragsrecht
- Verschränkung von Asyl- und Ausländerrecht
Außerdem: Prozessformulare für alle Verfahrensschritte des
Asylprozesses.
Zum Autor
Dr. Reinhard Marx ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main und
Verfasser zahlreicher Werke zum Ausländer- und Asylverfahrensrecht.
Außerdem ist er regelmäßiger Referent zu ausländerrechtlichen
Themen, unter anderem als Dozent für die Deutsche Anwaltakademie
und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Verlagsinformation
Weitere Informationen
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Vorwort (PDF-Dokument)
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Inhalt (PDF-Dokument)
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Strafrecht /
Verkehrsrecht |
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Bernd Chr. Splitter:
Schadensverteilung bei Verkehrsunfällen.
Eine Sammlung von Gerichtsentscheidungen. Fortgeführt von Paul Kuhn.
ADAC-Handbuch. Deutscher Anwaltverlag 2005 (5. Auflage). ISBN:
3-8240-0652-9. |
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Bei über 53 Millionen zugelassenen
Kraftfahrzeugen in Deutschland werden mehr als zwei Millionen
Verkehrsunfälle pro Jahr polizeilich erfasst. Dazu kommt noch eine
Vielzahl von Verkehrsunfällen, die polizeilich nicht erfasst
werden, da nur geringer Sachschaden entstanden ist. Die Zahl der
Gerichtsurteile zur Quotierung des Schadens und zur Mithaftung
nach einem Unfall ist daher kaum überschaubar. Denn die nur
grundsätzliche gesetzliche Regelung bedarf vielfach der Auslegung.
Dabei werden aber nur ca. 2% der Unfallstreitigkeiten gerichtlich
entschieden. Die meisten Schadenfälle werden in der Regel durch
Verhandlungen zwischen Anwälten und Versicherern zu einem
schnellen Ende gebracht. Dazu soll dieses Buch beitragen.
Der erfahrene Autor legt schnell, übersichtlich und
nachvollziehbar die Rechtsprechung zu einem bestimmten
Unfallgeschehen dar und fassen sie zusammen. Dabei wird gegenüber
sonstigen Darstellungen neben der selbstverständlichen Übersicht
über alle wesentlichen Fälle und Entscheidungen durch anschauliche
Grafiken auch ein optischer Eindruck der jeweiligen
Unfallsituation vermittelt. Neu ist, dass Tatbestände und
Entscheidungsgründe auszugsweise wiedergegeben werden, um eine
bessere Vergleichbarkeit mit der zu bearbeitenden
Fallkonstellation zu gewährleisten.
Die nunmehr fünfte Auflage dieser Rechtsprechungssammlung zeigt
die Bandbreite von mehr als 1.000 Entscheidungen ab den 80er
Jahren auf. Insbesondere sind auch Entscheidungen, die sich aus
den zum Teil gravierenden Änderungen durch das 2.
Schadenersatzrechtsänderungsgesetz im Bereich der Kinderhaftung
und der Haftung aus § 7 StVG ergeben, berücksichtigt.
Praktische Tabellen, z.B. Geschwindigkeit/Bremsweg, ein äußerst
detailliertes Stichwortregister und zahlreiche Querverweise machen
das Buch zu einem echten Handbuch für Versicherer,
Schadensregulierer, Anwälte, Betroffene und interessierte Laien.
Dieses Buch ist gleichermaßen Grundlage, Leitfaden und Fundgrube.
Verlagsinformation
Weitere Informationen
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Inhaltsverzeichnis (PDF-Dokument)
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Leseprobe 1 (PDF-Dokument)
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Leseprobe 2 (PDF-Dokument)
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Allgemeines |
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Clara-Erika Dietl/Egon Lorenz:
Wörterbuch für Recht, Wirtschaft und Politik.
Mit Kommentaren in deutscher und englischer Sprache. Bd.2
Deutsch-Englisch. Beck Juristischer Verlag 2005 (5., neu bearbeitete
und erweiterte Auflage). ISBN: 3-406-48067-5. |
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Zum Buch
Lange erwartet – jetzt auf dem Markt: Das bewährte Wörterbuch gibt
seinem Benutzer umfassende Sicherheit durch seine rechtsvergleichenden Kommentare. Zudem helfen lexikalische
Erläuterungen, Wörterbuch-Fehler wirksam zu vermeiden. Die
weiteren Vorteile des Werks:
- profunde Hintergrundinformation
- ein umfangreicher Fußnotenapparat im Anhang mit den Fundstellen
der wichtigsten Gesetze
- Hinweise zu Synonymen
- Abkürzungen, die sonst in kaum einem Wörterbuch enthalten sind
- Erläuterungen zum Gebrauch der Sprache
- Hinweise zu Gesetzesgrundlagen
- Unterscheidung britischer/amerikanischer Sprachgebrauch.
Die Neuauflage berücksichtigt neue Terminologie, insbesondere im
Bereich des Insolvenz- und Mietrechts. Die lexikographische
Gestaltung ist durch die Wortfamilienbildung nach wie vor sehr
leserfreundlich. Insgesamt finden Sie rund 71.000 Stichwörter plus
dazugehörige Begriffe erläutert. Das Werk ist unverzichtbar für
Juristen aller Rechtsgebiete, juristische Fachübersetzer,
Mitarbeiter internationaler Organisationen und Mitarbeiter
international agierender Firmen.
Zur Autorin
Dr. Clara-Erika Dietl ist diplomierte Englisch-Dolmetscherin und war
als Juristin tätig.
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Zur Jura-Startseite |
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© 1999 Buchladen Neuer Weg, Würzburg
– Bei uns können Sie Bücher online suchen und bestellen –
Stand: 11. August 2005
Bei Problemen oder Fehlern schicken Sie eine eMail an: webmaster@neuer-weg.com
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