Stefan Leupertz/Dieter Merkens: Handbuch
Bauprozess.
Der Bauprozess in der anwaltlichen Praxis. Deutscher Anwaltverlag
2004.
Subskriptionspreis bis 31. Oktober 2004: Statt 68 Euro nur 58 Euro! |

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Zum Buch
Der Bauprozess hat eigene Gesetze mit hohen Anforderungen an die
fachliche Kompetenz des in Bausachen tätigen Anwalts. Rechtsanwalt
Dieter Merkens Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf Stefan
Leupertz haben auf der Grundlage langjähriger Tätigkeit in beiden
"Lagern" des bauprozessualen Geschehens alle für die erfolgreiche
Führung eines Bauprozesses notwendigen Informationen
zusammengetragen, systematisch angeordnet und kompetent
analysiert. Herausgekommen ist eine von allem unnötigen Ballast
befreite Verbindung von Wissen und Nutzen von der vorgerichtlichen
Tatsachenerfassung und Streitbeilegung bis zur Zwangsvollstreckung
am Ende des Prozesses.
Dazwischen findet der
- Suchende
eine zusammenhängende Darstellung der materiellrechtlichen und
prozessualen Grundlagen des Bauprozesses;
-
die Erläuterung aller gängigen Probleme des Bauvertrags- und des
Bauprozessrechts;
-
Hinweise und Tipps für die erfolgreiche Fallbearbeitung mit
Beispielsfällen, Praxishinweisen, Checklisten,
Formulierungsvorschlägen und Mustertexten.
So ist das "Handbuch Bauprozess" Nachschlagewerk und
Anleitungsbuch im handlichen Format zugleich.
Zu den Autoren
RA Dieter Merkens ist Partner bei Redeker, Sellner, Dahs &
Widmaier.
Stefan Leupertz fungiert als Richter am Oberlandesgericht
Düsseldorf.
Verlagsinformation
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Hans-Ulrich Büchting/Benno
Heussen (Hrsg.): Beck'sches Rechtsanwalts-Handbuch:
Beck Juristischer Verlag 2004 (8., neu bearbeitete
Auflage). |

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Das erfolgreiche
Handbuch verbindet die Darstellung von materiellem und
prozessualem Recht. Es bietet eine praxisgerechte Gliederung nach
über 50 Prozessarten und Bereichen außergerichtlicher
Rechtsberatung, knappe, an typischen Fallgestaltungen der Praxis
orientierte Darstellungen und verlässlichen Rat zu den wichtigsten
Themenkreisen der anwaltlichen Tätigkeit.
Zahlreiche Checklisten und To-Do-Listen für jedes Teilgebiet
ermöglichen es, jede Prozess- und Beratungssituation zu
analysieren und zu lösen.
Die Autoren sind fast ausnahmslos Anwälte, die über langjährige
praktische Erfahrung auf ihren jeweiligen Spezialgebieten
verfügen. Für Rechtsanwälte und Referendare.
Verlagsinformation
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Michael
Kleine-Cosack: Das Werberecht der rechtsberatenden
und steuerberatenden Berufe. Die geltenden Regelungen für Rechtsanwälte,
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Mit umfassendem ABC zahlreicher
Werbemaßnahmen. Beck Juristischer Verlag 2004 (2. Auflage). |

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Zum Buch
Schnelle Information über das ABC der Werbemittel für
Freiberufler
Als Freiberufler werben – aber wie? Die Anwendung legaler und
zugleich effektiver Werbemethoden ist angesichts der
Konkurrenzsituation auf dem Rechtsberatungsmarkt ein
entscheidender Erfolgsfaktor. Nach wie vor sind jedoch viele
Einzelfragen des anwaltlichen Werberechts heftig umstritten,
insbesondere in Bezug auf die Nutzung moderner Medien wie
Homepage, Rundschreiben und E-Mail. Dieses Praxiswerk vermittelt
die entsprechenden Detailkenntnisse, um effizient zu sein und doch
Ärger durch Kammern und Kollegen zu vermeiden.
Dieser Werbe-Berater behandelt das geltende Werberecht der
Rechtsanwälte, aber auch der sozietätsfähigen Steuerberater und
Notare, mit Blick auf die aktuelle Rechtslage praxisnah und
anschaulich bezieht auch das Werberecht der anderen freien Berufe,
z.B. der Ärzte, mit ein
stellt Einzelfälle der Werbung in ABC-Form vor (von »Adressbuch«
bis »Zweitberuf«) und checkt deren Zulässigkeit enthält im Anhang
wichtige werberechtliche Bestimmungen.
Inhaltsverzeichnis
- Grundlagen des Werberechts: u.a. freiberuflicher Sonderstatus,
Wettbewerbssituation, Sanktionen und Rechtsschutz bei
Werbeverstößen
- Verfassungs- und Europarecht: u.a. einschlägige Grundrechte,
Recht der Werbung, verfassungsrechtliche Schranken
- Wettbewerbsrechtliche Schranken: u.a. Verbot sittenwidriger
Werbung nach § 1 UWG, Irreführungsverbot, vergleichende Werbung
- Freiberufsspezifische Schranken: u.a. maßgebliches Berufsrecht,
Sachlichkeitsgebot
- Geltung des Berufsrechts: u.a. Mehrfachberufler, berufliche
Zusammenarbeit, Drittwerbung
Werberecht der Notare
- Der Berater für Rechtsanwälte, Notare und Steuerberater sowie
deren Berufsverbände (Kammern und Vereine).
Zum Autor
Dr. Michael Kleine-Cosack ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für
Verwaltungsrecht in Freiburg i. Breisgau. Als Verfasser eines
Standardkommentars zur BRAO, zahlreicher Veröffentlichungen und
als Prozessvertreter in berufsrechtlichen Streitigkeiten gilt er
als ausgewiesener Experte des anwaltlichen Berufsrechts,
namentlich des Werberechts.
Verlagsinformation
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Andre
Niedostadek/Jörg-Christian Lorenz: Der erfolgreiche Berufseinstieg
für Juristen. Orientieren – Qualifizieren – Bewerben. Ein
Leitfaden. Bund-Verlag 2004. |

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Die
Berufsaussichten für Juristen haben sich in den letzten Jahren
wieder verschlechtert. Der Leitfaden bietet einen kompakten
Überblick zum Thema Berufseinstieg. Damit ist er ein wertvoller
Impulsgeber für den persönlichen Karrierestart.
Welche Perspektiven bieten sich Juristen, die einen beruflichen
Einstieg suchen? Wer sich beruflich orientieren möchte, der
benötigt vor allem eines: Fundierte Informationen und Anregungen.
Welche Chancen gibt es auch außerhalb der klassischen Bereiche in
Justiz, Rechtspflege und Verwaltung? Wie lässt sich ein
erfolgreicher Berufsstart planen und umsetzen? Wie kann man die
eigene Ausgangssituation verbessern?
Der Leitfaden gibt auf diese und weitere Fragen leicht
verständliche Antworten. Wohl einzig in seiner Art bündelt dieses
Buch erstmals viele relevante Informationen rund um das Thema
Berufseinstieg und stellt sie kompakt und speziell nur auf
Juristen zugeschnitten dar. Es beschreibt Tätigkeitsfelder und
Einstiegsoptionen, zeigt Möglichkeiten auf, sich weiter zu
qualifizieren, und gibt Anregungen rund um das Thema Bewerbung.
Zahlreiche Kontaktadressen, vertiefende Literaturhinweise sowie
weitere praktische Tipps vermitteln das nötige Rüstzeug, um die
eigenen beruflichen Ziele zu verwirklichen. Die Themen u.a.:
- Arbeitsmarkt für Juristen
- Selbstanalyse und Standortbestimmung
- Orientierungs- und Einstiegsmöglichkeiten
- Berufsfelder
- Weiterbildung und Zusatzqualifikationen
- Stellenakquisition und Bewerbung
- Umgang mit Arbeitslosigkeit
Verlagsinformation
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Hans-Joachim Driehaus:
Erschließungs- und Ausbaubeiträge. NJW-Schriftenreihe (Schriftenreihe der Neuen
Juristischen Wochenschrift), Band 42. Beck Juristischer Verlag 2004
(7., neu bearbeitete Auflage). |

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Die gesetzliche
Regelung des Erschließungsbeitragsrechts beschränkt sich auf die
wenigen Vorschriften der 127 bis 135 Baugesetzbuch. Daraus hat die
Rechtsprechung eine komplexe Ordnung dieses Rechtsgebietes
entwickelt. Hinzu kommen kommunale Satzungen, jeweils ergänzt
durch die landesrechtlich geregelten Ausbaubeiträge. Dieses Werk
bietet eine systematische und umfassende Darstellung des gesamten
Erschließungs- und Ausbaubeitragsrechts. Es verarbeitet die
gesetzlichen Grundlagen, die Rechtsprechung und die Literatur
zuverlässig und hilft dem Praktiker, sich in dieser komplizierten
Materie schnell zu orientieren. Für Kommunalverwaltungen,
Rechtsanwälte, Richter, betroffene Bürger, Bauunternehmer und
Architekten.
Verlagsinformation
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Otto Haußleiter/Werner
Schulz: Vermögensauseinandersetzung bei Trennung und Scheidung. Beck Familienrecht. Beck Juristischer Verlag 2004
(4., erweiterte und überarbeitete Auflage). |

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Zum Buch
Das bewährte Handbuch behandelt das Recht der
Vermögensauseinandersetzung bei gescheiterten Lebensgemeinschaften
unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung und Literatur.
Die Neuauflage erläutert u. a. die geänderte Rechtsprechung des
Bundesgerichtshofes zur Ehegatten-Innengesellschaft und die durch
das Gewaltschutzgesetz erleichterte Zuweisung der Ehewohnung.
Vertieft dargestellt sind der Auskunfts- und
Wertermittlungsanspruch, der Gesamtschuldnerausgleich, die Folgen
unberechtigter Kontenabhebungen in der Trennungsphase und die
Rechtsfragen bei finanziellen Auseinandersetzungen mit
Schwiegereltern. Der besondere praktische Wert des Buches für alle
im Familienrecht tätigen Juristen liegt in der Verknüpfung
zwischen familienrechtlichen, steuerrechtlichen und
betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, beispielsweise zur
unterhaltsrechtlichen Relevanz von Sonderabschreibungen und zur
Berücksichtigung von Abschreibungen für Abnützung gemäß
7 Abs. 1 EStG im Unterhaltsrecht. Damit ergänzt das Werk
hervorragend die rein juristische Literatur zum Scheidungsrecht um
die wirtschaftliche Betrachtungsweise.
Inhaltsverzeichnis
- Der Ausgleich des Zugewinns
- Gütergemeinschaft
- Gütertrennung
- Ehewohnung und Hausrat
- Miteigentum
- Vermögensrechtliche Ansprüche von Ehegatten außerhalb des
Güterrechts
- Übergangsfälle im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung
- Ansprüche zwischen einem Ehegatten und den Schwiegereltern
- Die nichteheliche Lebensgemeinschaft.
Für Rechtsanwälte, Fachanwälte für Familienrecht und Notare,
daneben Familienrichter aller Instanzen.
Verlagsinformation
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Christoph
Münch: Ehebezogene Rechtsgeschäfte, mit CD-ROM. Handbuch der Vertragsgestaltung. Zap-Verlag 2004. |

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Auf der Grundlage
neuester Literatur und Rechtsprechung (z.B. zur Inhaltskontrolle
von Eheverträgen) gibt Münch einen Überblick über alle Felder
vertraglicher Gestaltung zwischen Ehegatten weit über Eheverträge
und Scheidungsvereinbarungen hinaus. Anwälte, Notare und
Steuerberater finden hier schnell Antworten und passende
Formulierungsvorschläge von A wie Arbeitsvertrag bis Z wie
Zuwendung.
Das Buch berücksichtigt vollständig neueste Literatur und
Rechtsprechung. Der Entscheidung des BGH zur Inhaltskontrolle von
Eheverträgen ist ein eigener Abschnitt gewidmet. Die
Formulierungsmuster setzen die Grundsätze dieser Entscheidung
bereits um und bemühen sich um kompetente Beratung und
Lösungsvorschläge hinsichtlich verbleibender Zweifelsfragen. Aber
auch andere für die Vertragsgestaltung wichtige Rechtsprechung ist
eingearbeitet, so die Pfändung von Rückforderungsansprüchen oder
die Neuentwicklungen im Unterhaltsrecht.
Einen Schwerpunkt der Darstellung bilden die steuerlichen Bezüge
vertraglicher Regeln. Ob es sich um den gezielten
Güterstandswechsel zur Erlangung schenkungssteuerlicher Vorteile
handelt, um das Realsplitting beim Unterhalt oder um die
steuerlichen Fragen der Vermögensauseinandersetzung im Rahmen der
Scheidung, stets nimmt der Autor die steuerlichen Auswirkungen mit
in den Blick.
Verlagsinformation
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Sabine König: Mietmängellexikon.
Zap-Verlag 2004. |

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Der Bereich der Mietmängel zeichnet
sich durch eine scheinbar unüberschaubare Kasuistik aus. Eine
Darstellung der einzelnen Mietmängel und der mit der
Geltendmachung von Ansprüchen verbundenen Fragen, die dem
Praktiker zu schnellen und kompetenten Antworten verhilft, fehlt
bislang. Diese Lücke soll das vorliegende Werk schließen.
In einem Lexikonteil hat Richterin am Amtsgericht König die
einzelnen Mietmängel von A wie Abflussstau über R wie Rattenbefall
bis Z wie Zurückbehaltungsrecht zusammengestellt. In einem zweiten
Teil finden Sie ausführliche Berechnungsbeispiele zur Ermittlung
der Mietminderung, eine Übersicht mit ausgeurteilten
Minderungsquoten sowie Musterschreiben für den prozessualen und
außerprozessualen Bereich. Daran schließt ein dritter Teil an, mit
den einschlägigen Gesetzesmaterialien, wichtigen technischen
Normen sowie nützlichen Adressen und Links.
Die Vorteile in Kürze:
- ABC der Mietmängel
- Berechnungsbeispiele zur Ermittlung der Mietminderung,
Minderungstabelle, prozessuale und außerprozessuale
Musterschreiben
- Einschlägige Gesetzesmaterialien
Verlagsinformation
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Ulrich Haas/Rembert Süß (Hrsg.): Erbrecht in
Europa.
Nomos-Verlag 2004. |

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Zum Buch
Erbfälle mit Auslandsbezug, speziell zu anderen europäischen
Ländern, stellen längst keine Seltenheit mehr dar: Durch die
großen Migrationsbewegungen der 1960er Jahre haben etwa 6
Millionen Menschen ihren Hauptwohnsitz in die Bundesrepublik
verlegt. Umgekehrt besitzen Bundesbürger erhebliche Vermögenswerte
in Form von Immobilien oder sonstigen Geldanlagen im Ausland.
Beratende Anwälte oder Notare, aber auch Richter stehen damit
häufig vor dem Problem, Regelungen ausländischer Rechtsordnungen
kennen und anwenden zu müssen. Das neue Werk ist auf die Praxis
der Mandatsbearbeitung in Erbschaftssachen mit Bezug in das
Europäische Ausland zugeschnitten. Das Handbuch bietet fundierte
und praxisnahe Informationen von erfahrenen Spezialisten, die
jeweils vor Ort als Notare und Rechtsanwälte tätig sind, n macht
der Praxis die einschlägigen Rechtstexte ausländischer
Rechtsordnungen aktuell und in deutscher Sprache zugänglich, n
informiert in der Einführung über das deutsche internationale
Erbrecht, das internationale Nachlaßverfahrensrecht und das
internationale Erbschaftsteuerrecht.
Inhaltsverzeichnis
§ 1 Internationales Erbrecht
A. Allgemeine Fragen des Internationalen Erbrechts
B. Erbstatut nach einem deutschen Staatsangehörigen
C. Erbstatut nach einem ausländischen Erblasser
D. Rechtsanwendung in einzelnen erbrechtlichen Rechtsfragen
E. Grenzen der Anwendung ausländischen Erbrechts
§ 2 Hinweise für die internationale Nachlassgestaltung
§ 3 Internationales Verfahrensrecht in „Erbsachen“
§ 4 Grundzüge des deutschen internationalen Erbschaftsteuerrechts
§ 5 Das Erbrecht der Europäischen Union
Zu einem der Herausgeber
Prof. Dr.
Ulrich Haas, geboren 1964, ist Lehrstuhlinhaber für Bürgerliches
Recht und Zivilprozessrecht an der Johannes-Gutenberg-Universität
in Mainz mit Forschungsschwerpunkt Sportrecht. Haas kann
zahlreiche Fachveröffentlichungen vorweisen. Von 1999-2002
amtierte Haas als Leiter der Anti-Doping-Kommission von DSB und
NOK. Seit 2002 arbeitet er als Vorsitzender der Rechtskommission
der Begleitgruppe zum Europaratsübereinkommen gegen Doping.
Verlagsinformation
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Bernhard F. Klinger (Hrsg.): Münchener
Prozessformularbuch,
Band 4: Erbrecht, mit CD-ROM. Beck Juristischer Verlag 2004. |

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Zum Buch
Über 550 Formulare für den im Erbrecht tätigen Anwalt enthält das
über 1400 Seiten starke Münchener Prozessformularbuch zum
Erbrecht. Egal ob Berufsanfänger oder Spezialist – im 4. Band des
Münchener Prozessformularbuchs finden Sie umfangreiche Muster, die
praktisch alle Fallgestaltungen enthalten. Eingearbeitet sind auch
alle Änderungen im Steuerrecht, insbesondere durch das neue
Steueramnestiegesetz.
Ein Ausblick auf die Änderungen im Gebührenrecht zum 1. Juli 2004
durch das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz bringt Sie auf die
Höhe der Zeit. Insbesondere dem anwaltlichen Praktiker bietet das
Werk bei der Formulierung von Anträgen und Schriftsätzen eine
wichtige Unterstützung. Zugleich erleichtert es den Zugang zu den
einschlägigen Vorschriften des materiellen Rechts.
Besonders vorteilhaft am Münchener Prozessformularbuch:
- Schneller Zugriff durch übersichtlichen Aufbau
- Kommentierter Vordruck für die Erbschaftsteuererklärung
- Alle Muster auf der beigefügten CD
Rezension
"Das Münchner Prozessformularbuch erscheint in zweiter Auflage in
sieben Bänden. Der vierte Band befasst sich mit dem Erbrecht. Die
für dieses Rechtsgebiet in dem einbändigen Prozessformularbuch
enthaltenen Muster sind erheblich erweitert. Es stehen nun alle in
der Praxis gebräuchlichen Muster zur Verfügung.
Jeder Band wird mit einer CD-Rom ausgeliefert, auf der sämtliche
Mustertexte zusammengefasst sind. Hierdurch wird die Anwendung
nicht nur erleichtert, es entsteht durch die Suchfunktion ein
zusätzlicher Zeitgewinn bei der täglichen Arbeit. Besonders
hervorzuheben sind die umfangreichen Anmerkungen zu den einzelnen
Formulartexten, in denen die für die Bearbeitung des konkreten
Falles wichtigen verfahrens- und materiellrechtlichen
Gesichtspunkte ebenso erläutert werden, wie Fragen des Steuer- und
Kostenrechts. Hinweise auf alternative Regelungen, besondere
erbrechtliche Probleme und Haftungsrisiken bieten wertvolle
Unterstützung.
Der im Erbrecht tätige Anwalt wird bei seiner Arbeit auf den
vierten Band des Münchner Prozessformularbuchs nicht verzichten."
(Rechtsanwalt Ulrich Gabriel zur 1. Auflage)
Verlagsinformation
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Peter
Depre/Günter Mayer: Die Praxis der Zwangsverwaltung.
Anwaltspraxis. Deutscher Anwaltverlag 2004 (2. Auflage). |

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Zum Buch
Seit 1.1.2004 gilt die neue Zwangsverwalterverordnung. Sie ändert
das Vergütungsrecht und regelt die Arbeit des Zwangsverwalters in
vielen Bereichen neu. Die 2. Auflage bringt Sie auf den neuesten
Stand.
Zum Autor
Günter
Mayer, Justizoberamtsrat i. R., war Rechtspfleger beim
Vollstreckungsgericht Kaiserslautern und Dozent an der FH
Schwetzingen, einer Hochschule für Rechtspflege. Er verfügt über
das Fachwissen und die nötige Erfahrung in allen Fragen der
Eigentumsübertragung von Grundbesitz.
Verlagsinformation
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Dieter Krimphove u. a.: Die UWG-Reform:
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Haufe-Verlag 2004. |

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Zum Buch
Alle
Änderungen ab 1.1.2004 auf einen Blick!
Dieser topaktuelle Ratgeber zeigt Ihnen, was durch die Reform des
UWG in Werbung & Vertrieb noch erlaubt, und was verboten ist.
Zusätzlich: welche Beispielsfälle sind relevant, was gilt für
Sonderveranstaltungen, Herstellerwerbung und Kaufscheinhandel?
Wann können Preisnachlässe gewährt werden? Alle Änderungen und
neuen Vorschriften auf einen Blick: Änderungen bei der Werbung per
SMS, E-Mail, Cold-calling – Neues zu Blickfang- und
Vorratsmengenwerbung – Geänderter Beispielkatalog, u. a. zur
Schleichwerbung und Behinderung von Marktteilnehmern – Neue
Vorschriften zur Gewährung von Preisnachlässen – Aufhebung des
Verbots von Sonderveranstaltungen – Eindeutige Regelungen zu
Abmahnungen und Kostenerstattung – Gegenüberstellung neues Recht /
bisherige Regelungen des UWG.
Mit vielen nützlichen Praxisvorlagen und Arbeitshilfen, wie z.B.
Abmahnungen – Unterlassungserklärungen – Antrag auf Erlass eines
Einigungsstellenverfahrens – Antrag auf Erlass einer einstweiligen
Verfügung – Klageschrift und -erwiderung.
Zum Autor
Professor
Dieter Krimphove lehrt Wirtschaftsrecht, insbesondere Europäisches
Wirtschaftsrecht und Bankrecht, an der Universität/GH Paderborn.
Verlagsinformation
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Marcus Lutter/Peter Hommelhoff:
GmbH-Gesetz, Kommentar.
Bearbeitet von Walter Bayer u. a. Schmidt-Verlag 2004 (16., neu
bearbeitete und erweiterte Auflage). |

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Zum Buch
Immer häufiger
geraten GmbHs in Krisensituationen. Geschäftsführer und Berater
sind aufgerufen, solche Krisen zu vermeiden, ihren Eintritt
frühzeitig zu erkennen, die Ursachen aufzudecken und Konzepte für
eine Krisenbewältigung zu entwickeln. In allen Stadien – von der
Krisenvermeidung bis hin zum Insolvenzverfahren – gilt es, zur
Abwendung von Gefahren sowie zur Vermeidung weiterer Schäden eine
Vielzahl von Weichen zu stellen. Dabei müssen
betriebswirtschaftliche, gesellschafts-, steuer-, arbeits-,
insolvenz- sowie bankrechtliche Aspekte gleichermaßen beachtet
werden. Wegen der am 1.1.1999 in Kraft tretenden Insolvenzordnung
hat man sich zudem schon jetzt auf eine grundlegend geänderte
Rechtssituation einzustellen, zumal einzelne Teile des neuen
Gesetzes schon jetzt in Kraft sind. Alle genannten,
beratungsrelevanten Rechtsgebiete werden in diesem neuen Werk von
angesehenen Fachkennern – integriert bei den einzelnen
Krisenstadien – praxisnah, prägnant und übersichtlich behandelt.
Die Verfasser entwickeln auch eigene Anstöße und
Diskussionsgrundlagen für den Fall einer gerichtlichen
Auseinandersetzung.
Zu den Autoren
Prof. Dr. Dres. h.c. Lutter und Prof. Dr. Dr. h.c. Hommelhoff
sind in Rechtsanwaltskreisen allgemein anerkannt, zudem hat sich
der Autorenkreis vergrößert. Unterstützt werden Lutter und
Hommelhoff durch Prof. Dr. Bayer und Prof. Dr. Kleindiek, die sich
ebenfalls beide als gute Kenner des Gesellschaftsrechts gezeigt
haben.
Verlagsinformation
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Gerhard Picot (Hrsg.): Unternehmenskauf und
Restrukturierung.
Beck Juristischer Verlag 2004 (3., überarbeitete und erweiterte
Auflage). |

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Zum Buch
Nachfolger gesucht und gefunden
Die Rechtsfragen beim Unternehmenskauf bzw. der Mergers &
Acquisitions einschließlich der Unternehmensnachfolge sowie der
Umstrukturierung von Unternehmen sind zahlreich. Die 3. Auflage
dieses Bandes beantwortet alle Fragen aktuell und praxisbezogen.
Eingearbeitet wurden das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz sowie
das Gesetz zur Regelung von öffentlichen Angeboten zum Erwerb von
Wertpapieren und von Unternehmensübernahmen. Der steuerrechtliche
Teil bezieht das Steuervergünstigungsabbaugesetz und die neuen
Erlasse der Finanzverwaltung mit ein. Bereits berücksichtigt: Der
Diskussionsentwurf des Bundesministeriums der Justiz zur Änderung
der Insolvenzordnung, des Bürgerlichen Gesetzbuchs und anderer
Gesetze mit der Neuregelung der Zulässigkeit von
Sanierungsverkäufen.
Inhaltsverzeichnis
1.
Vertragsrecht (Picot)
2. Gesellschaftsrecht (Picot/Müller-Eising)
3. Arbeitsrecht (Picot)
4. Betriebsrentenrecht (Heubecke)
5. Steuerrecht (Eilers/Nowack)
6. Kartellrecht (Montag)
7. Umweltrecht (Kummer)
8. Insolvenzrecht (Picot/Aleth)
9. Internationales Recht (Picot)
Zum Autor
Prof. Dr.
Gerhard Picot ist Partner der internationalen Anwalts-Sozietät
Freshfields Bruckhaus Deringer. Er ist spezialisiert auf den
Bereich Mergers & Acquisitions und zugleich Inhaber der
wirtschaftsrechtlichen Professur am "Institute for Mergers &
Acquisitions – IMA" der Privatuniversität Witten/Herdecke. Darüber
hinaus ist er Co-Herausgeber der Zeitschrift M&A-Review.
Verlagsinformation
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Erich R. Prölss/Anton Martin:
Versicherungsvertragsgesetz, Kommentar.
Unter Mitarbeit von Ulrich Knappmann u. a. Beck Juristischer Verlag
2004 (27., neu bearbeitete Auflage). |

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Zum Buch
Der aktuelle Standardkommentar erläutert das Gesetz über den
Versicherungsvertrag (VVG) gemeinsam mit den wichtigsten –
ebenfalls kommentierten – Versicherungsbedingungen der einzelnen
Sparten. Damit lassen sich viele Problemfälle lösen. Denn meist
wird es auf das faktische Zusammenwirken dieser beiden
Rechtsquellen, nämlich VVG und AVB, ankommen.
Schwerpunkte sind neben dem VVG vor allem: Diebstahl, Raub, Feuer,
Leitungswasser, Sturm – Haftpflicht – Hausrat –
Kraftfahrtversicherung – Krankenversicherung – Lebensversicherung
– Rechtsschutzversicherung – Technische Versicherungszweige –
Transportversicherung – Unfallversicherung
Die 27. Auflage bietet ein größeres Format und damit mehr Raum für
notwendige Erweiterungen sowie viel neuen Inhalt:
- Berücksichtigung der vier VVG-Änderungen der Jahre 2000 und 2001
- Überarbeitungen der Erläuterungen zu den wichtigsten Allgemeinen
Versicherungsbedingungen (aus 17 Haupt-Sparten sind 64 einzelne
Bedingungswerke erläutert)
- Einführungsgesetz zum VVG (EGVVG) umfangreich neu bearbeitet
Die wichtigste Arbeitshilfe für alle Versicherer,
Versicherungsnehmer und ihre Berater, also Rechtsanwälte, ferner
für Gerichte und Verbände.
Rezensionen
"... Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Verfasser wieder
eine umfassende und präzise Kommentierung vorgelegt haben, die
wissenschaftlich auf hohem Niveau steht und dennoch immer
praxisbezogen bleibt. Auch wenn das Angebot einbändiger Kommentare
zum VVG allmählich reichhaltiger wird, bleibt der Prölss/Martin
doch, was er seit langem ist: ein Standardwerk, das jeder in die
Hand nehmen muss, der sich mit Fragen des
Versicherungsvertragsrechts auseinander zu setzen hat." (Prof. Dr.
Dirk Looschelders, Düsseldorf, in: NVZ 06/00)
"... Der mit versicherungsrechtlichen Fragen befaßte Richter,
Anwalt, Verbands- oder Versicherungsjurist muß zur Lösung von
Problemen des VVG und der neuen Bedingungswerke im Besitz des
aktuellen Prölss/Martin sein. Den Autoren sei der verdiente Erfolg
beschieden." (RA Bernd Chr. Splitter, Grünwald/München, in:
Jahrbuch Verkehrsrecht 1999)
Verlagsinformation
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Wilfried Berkowsky: Die Änderungskündigung.
Unter Berücksichtigung des Betriebsverfassungsrechts und des
Arbeitsgerichtsverfahrens. Beck Juristischer Verlag 2004. |

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Zum Buch
Das Werk beantwortet umfassend und verständlich alle Fragen, die
in der Praxis bei Änderungskündigungen auftreten. Ausführlich
werden z.B. die Änderungskündigung zur Anpassung des Entgelts der
Beschäftigten, die Bedeutung des Rechtssatzes "Vorrang der
Änderungskündigung vor der Beendigungskündigung" sowie die
Abgrenzung von Änderungskündigung und organisatorischen Maßnahmen
erörtert.
Die Darstellung orientiert sich an der Rechtsprechung des
Bundesarbeitsgerichts. Wo erforderlich, setzt sich der Autor auch
kritisch mit ihr auseinander und schlägt den Bedürfnissen der
Praxis entsprechende Lösungen vor.
Eingearbeitet sind alle Rechtsänderungen, die durch das zum
1.1.2004 in Kraft getretene "Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt"
eingeführt worden sind. Literatur und Rechtsprechung sind bis zum
1.3.2004 berücksichtigt. Der Anhang enthält ausführliche
Hilfsmittel zur praktischen Arbeit. Für Richter, Rechtsanwälte,
Personalleiter und Betriebsräte.
Zum Autor
Dr. Wilfried Berkowsky, Vorsitzender Richter am
Landesarbeitsgericht, ist ein erfahrener und hervorragender Kenner
der Materie. Er hat zahlreiche Bücher und Beiträge zum
Kündigungsrecht veröffentlicht.
Verlagsinformation
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Friedrich Becker/Wilfried Hillebrecht
(Mitbegr.): Gemeinschaftskommentar zum Kündigungsschutzgesetz (KR)
und zu sonstigen kündigungsschutzrechtlichen Vorschriften.
Bearbeitet von Peter Bader u. a. Luchterhand-Verlag 2004 (7.
Auflage). |

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Das Standardwerk zum
arbeitsrechtlichen Kündigungsschutz erscheint in 7. Auflage. Das
von herausragenden Sachkennern verfasste Werk enthält eine an den
Bedürfnissen der Praxis orientierte, aber gleichwohl
wissenschaftlich fundierte Kommentierung des
Kündigungsschutzgesetzes sowie der wesentlichen
kündigungsschutzrechtlichen Vorschriften.
Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere
- die einschneidenden Änderungen des Kündigungsschutzgesetzes die
Neuregelungen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes
- die umfassenden Änderungen der einschlägigen sozialrechtlichen
Vorschriften, insbesondere des SGB III
- die Änderungen der kündigungsschutzrechtlich relevanten
Vorschriften der Insolvenzordnung und des Seemannsgesetzes durch
das Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt und die vier Gesetze für
moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz-Gesetze) sowie
- die Neuregelungen des BGB durch das
Schuldrechtsmodermsierungsgesetz
- die Änderungen der bei einer Kündigung wesentlichen Vorschriften
des Einkommensteuergesetzes durch das Haushaltsbegleitgesetz 2004
und
- die Änderungen des SGB IX durch das Gesetz zur Förderung der
Ausbildung und Beschäftigung Schwerbehinderter Menschen vom 23.
April 2004.
Rechtsprechung und Schrifttum sind bis April 2004, die
Gesetzgebung nach dem Stand vom 1. Mai 2004 berücksichtigt. Alle
Käufer des Kommentars profitieren vom kostenlosen Service der
Online-Recherche im Volltext des Kommentars sowie den zitierten
EzA-Entscheidungen und Gesetzestexten. Nähere Information zur
Nutzung dieses Dienstes finden Sie auf der beiliegenden Karte.
Verlagsinformation
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Markus Meixner: Formularbuch
Arbeitsgerichtsprozess, mit CD-ROM.
Anwaltsformulare und Arbeitshilfen von A bis Z. ZAP-Verlag 2004. |

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Bei der täglichen
Arbeit entscheidet über den wirtschaftlichen Erfolg oder
Misserfolg einer Kanzlei die Fähigkeit durch rationellen Einsatz
der Arbeitszeit ein Optimum an Mandaten bearbeiten zu können.
Diese praxisorientierte Formularsammlung zielt daher darauf ab,
durch einen schnellen Zugriff auf die gängigen Fragestellungen im
Arbeitsgerichtsprozess eine zeit- und kostensparende Bearbeitung
von arbeitsgerichtlichen Mandaten zu ermöglichen. Die
alphabetische Anordnung von Schlagwörtern (von 'A' wie Abmahnung
über 'V' wie vermögenswirksame Leistungen bis zu 'Z' wie
Zwangsvollstreckung) mit dazugehörigen Antrags- und
Begründungsvorschlägen hebt dieses Werk von bereits existierenden
Formularbüchern ab.
Es richtet sich speziell an jüngere Anwälte aber auch an solche,
die nicht ausschließlich im Arbeitsrecht tätig sind und fördert
die optimale Abwicklung von Verfahren vor den Arbeitsgerichten.
Verlagsinformation
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Ulrich Weber/Christian Ehrich/Antje
Burmester: Handbuch der arbeitsrechtlichen Aufhebungsverträge.
Aufhebung von Arbeits- und Dienstverhältnissen mit arbeits-, sozial-
und steuerrechtlichen Folgen. Schmidt-Verlag 2004 (4. Auflage). |

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Zum Buch
Die Gestaltungsmöglichkeiten im Versorgungsausgleichsverfahren
sind äußerst vielfältig. Jörn Hauß bietet Ihnen den Überblick über
die zahlreichen Gestaltungs- und Eingriffsmöglichkeiten. Von den
ersten Vorüberlegungen bis hin zur letztendlichen Vereinbarung.
Mit zahlreichen Tabellen, Beispielsrechnungen, strategischen
Tipps, Musterformulierungen und Praxishinweisen. Und das Ganze auf
aktuellem Stand. Schon drin: Die BGH-Entscheidung vom 11.2.04 zur
Sittenwidrigkeit von Ehe- und Scheidungsfolgenverträgen.
Zu den AutorInnen
Rechtsanwältin Antje Burmester,
FAinArbR, und Rechtsanwalt Dr. Oliver Fröhlich, FAArbR, sind beide
im Kölner Büro der Kanzlei RAe Weber und Partner GbR tätig. Sie
beschäftigen sich in ihrer Praxis ausschließlich mit dem
Arbeitsrecht und den relevanten Schnittstellen zum Steuer-,
Sozialversicherungs- und Gesellschaftsrecht.
Im Mittelpunkt von
Burmesters Tätigkeit steht die Beratung von Arbeitgebern, Managern
und Arbeitnehmern bei Abschluss von Aufhebungsvereinbarungen;
daneben ist sie mit der Führung von Kündigungsschutzprozessen und
mit Verhandlungen über Sozialpläne befasst.
Dr. Christian Ehrich ist
Richter am Arbeitsgericht Köln und durch vielfältige Publikationen
und als Referent hervorgetreten.
Rechtsanwalt
Ulrich Weber (†)
aus Köln, Fachanwalt
für Arbeitsrecht, war Seniorpartner einer Anwaltssozietät, die mit
Büros in Köln, Frankfurt/M. und Berlin arbeitsrechtliche Mandate
betreute. Er befasste sich jahrelang mit der anwaltlichen Beratung
und Vertretung von Unternehmen, Geschäftsführern und anderen
Arbeitnehmern beim Abschluss von Aufhebungsverträgen,
Abfindungsvereinbarungen und bei der Führung von
Kündigungsschutzprozessen. Er veröffentlichte
Beiträge zu arbeits- und gesellschaftsrechtlichen Fragen im "manager
magazin" sowie in der "Welt am Sonntag" und erstellte eine
monatliche Rubrik zum Arbeitsrecht für "Capital im Internet".
Verlagsinformation
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Martin Henssler/Heinz J.
Willemsen/Heinz-Jürgen Kalb (Hrsg.):
Arbeitsrecht Kommentar.
Schmidt-Verlag 2004. |

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Der "Arbeitsrecht Kommentar"
enthält die
aktuelle Kommentierung aller arbeitsrechtlich relevanten
Vorschriften in einem Band. 41
herausragende Autoren aus
Anwaltschaft,
Wissenschaft und Gerichtspraxis
kommentieren die für das Arbeitsrecht relevanten
Rechtsvorschriften. Klassische Arbeitsgesetze werden dabei
vollumfänglich, bereichsübergreifende Gesetze auszugsweise
kommentiert.
Das Werk enthält Kommentierungen zum Arbeitnehmer-Entsendegesetz,
Arbeitsgerichtsgesetz, Arbeitsplatzschutzgesetz,
Arbeitszeitgesetz, Altersteilzeitgesetz,
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz, Berufsbildungsgesetz,
Bundeserziehungsgeldgesetz, Beschäftigtenschutzgesetz, Gesetz zur
Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung,
Betriebsverfassungsgesetz, Betriebsverfassungsgesetz 1952,
Bürgerlichen Gesetzbuch, Bundesurlaubsgesetz, Europäischen
Betriebsräte-Gesetz, Entgeltfortzahlungsgesetz,
Einkommensteuergesetz, zur Gewerbeordnung, zum Grundgesetz,
Handelsgesetzbuch, zur Insolvenzordnung, zum
Jugendarbeitsschutzgesetz, Kündigungsschutzgesetz,
Lohnfortzahlungsgesetz, Mitbestimmungsgesetz,
Montan-Mitbestimmungsgesetz, Mutterschutzgesetz, Nachweisgesetz,
Sozialgesetzbuch III, IV, VI, VII, IX und X,
Sprecherausschussgesetz, Tarifvertragsgesetz, Teilzeit- und
Befristungsgesetz, Wertpapier- und Übernahmegesetz und
Umwandlungsgesetz.
Eine Kommentierung des Internationalen und Europäischen
Arbeitsrechts rundet die Darstellung ab. Drei namhafte Herausgeber
aus Wissenschaft, Anwaltschaft und Gerichtspraxis bieten Gewähr
für eine ausgewogene und praxisnahe Kommentierung. Der
"Arbeitsrecht Kommentar" basiert auf dem Gesetzesstand vom
1.5.2004. Die zahlreichen Arbeitsrechtsreformen des Herbstes 2003
(Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt, Hartz-Gesetze,
Haushaltsbegleitgesetz 2004) werden berücksichtigt.
Ideal für den Anwalt:
mit Beispielen, Praxistipps, Checklisten und
Formulierungsvorschlägen.
Verlagsinformation
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Karl Fitting (Begr.): Betriebsverfassungsgesetz
(BetrVG), Handkommentar.
Mit Wahlordnung. Bearbeitet von Gerd Engels, Ingrid Schmidt u. a.
Vahlen-Verlag 2004 (22., neu bearbeitete Auflage). |

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Unverzichtbar und kompetent, jetzt neu unter Berücksichtigung des
Gesetzes zu Reformen am Arbeitsmarkt und mit aktueller
Rechtsprechung.
Verlagsinformation
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Klaus-Peter
Becker: Alkohol im
Straßenverkehr.
Bußgeld- und Strafverfahren. Anwaltspraxis. Deutscher
Anwaltverlag/Luchterhand-Verlag 2004 (4. Auflage). |

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Zum Buch
Eine
systematische Darstellung aller Fragen zur Teilnahme am
Straßenverkehr nach Alkoholgenuss. Die Rechte und
Verteidigungsmöglichkeiten der Betroffenen werden ausführlich
erläutert. Mit Musterschreiben.
Zum Autor
Klaus-Peter
Becker ist als Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft
regelmäßig mit Geschwindigkeitsdelikten befasst.
Verlagsinformation
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