Bürgerliches Recht |
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Andreas Frieser/Ernst
Sarres/Wolfgang Stückemann/Ursula Tschichoflos (Hrsg.): Handbuch des
Fachanwalts:
Erbrecht (FA-ErbR). Hermann-Luchterhand-Verlag 2005. ISBN:
3-472-06015-8. |

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Zum Buch
Mit der Einführung des Fachanwalts Erbrecht erscheint in der
bekannten Reihe der Fachanwaltshandbücher bei Luchterhand das
"Handbuch des Fachanwalts: Erbrecht". Das Handbuch behandelt alle für
den Fachanwalt Erbrecht nachzuweisenden Kenntnisse im Erbrecht
nach § 14 f FAO, ist in der täglichen Praxis jedoch genauso
unverzichtbar für auf das Erbrecht spezialisierte Anwälte, Notare,
Richter und Rechtspfleger. Die Autoren und Herausgeber – sämtlich
erfahrene Praktiker im Erbrecht und zum großen Teil Referenten für
den Fachlehrgang Erbrecht des DAI – behandeln u.a. folgende
Themen:
- Hilfen zur Nachfolgeregelung und Vermögensübertragung nach dem
Tode durch Testament und Erbvertrag
- Lösungswege und Gefahren bei Verfügungen unter Lebenden
- Unternehmensnachfolge
- Internationales Erbrecht
- Steuerrechtliche Fragen
- Stiftungsrecht
- Vorsorge- und Patientenvollmacht
- Kostenrecht nach RVO
- Mediation im Erbrecht
- Letztwillige Schiedsklauseln
- Steuerrechtliche Probleme bei der Erbauseinandersetzung.
Jedes Kapitel wird abgerundet durch Praxis-Tipps, Musterformulare
und Checklisten. Eine Besonderheit sind die Richter-Tipps, die aus
Sicht des Nachlassrichters bei der Vermeidung von Fehlern in den
Verfahren helfen.
Zu den HerausgeberInnen
Dr. Andreas Frieser praktiziert als Rechtsanwalt in Bonn. Ernst
Sarres ist Rechtsanwalt in Düsseldorf mit Tätigkeitsschwerpunkt
Familien- und Erbrecht. Wolfgang Stückemann ist Rechtsanwalt,
Notar und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Lemgo. Dr. Ursula
Tschichoflos arbeitet als Rechtsanwältin in Esslingen.
Verlagsinformation
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Stefan Gurmann: Internet-Auktionen.
Gewerberecht – Zivilrecht – Strafrecht. Springer Praxis & Recht.
Springer-Verlag, Wien 2005. ISBN: 3-211-24114-0. |

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Zum Buch
Internet-Auktionen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die
Verbindung von öffentlichem Wirtschaftsrecht, nationalem und
internationalem Zivilrecht, Wettbewerbs- und Strafrecht, IT-Recht
sowie europäischem Sekundärrecht macht die zu beurteilende
Rechtslage schwer durchschaubar. Dieser Leitfaden schafft Abhilfe:
Rechtliche Grundlagen der Internet-Auktion werden eindrücklich
dargelegt. Strittige Rechtsfragen werden anhand der Judikatur
einer praxisorientierten Lösung – unter Berücksichtigung der
deutschen Rechtslage bei grenzüberschreitenden Geschäften –
zugeführt. Zielgruppe dieses Werks sind auf Online-Auktionen spezialisierte
Unternehmen sowie deren Rechtsabteilungen, Rechtsanwälte und
Richter.
Aus dem Inhalt
- Co-Shopping
- Rechtsschutz
- Reverse Auctions
- Strafrechtliche Fragen von Online Auktionen
- Verbraucherschutz
- Vertragsschutz
- Vickrey Auctions
- Gewerberechtliche und zivilrechtliche Einordnung von Internet
Auktionen
Inhaltsverzeichnis
• Einleitung • Grundlagen zur Internet-Auktion: Wirtschaftliche
Grundlagen von Internet-Auktionen; Die Teilnahme an einer
Internet-Auktion • Gewerberechtliche Einordnung der
Internet-Auktion: Die Anwendbarkeit der GewO; Einordnung von
Internet-Auktionen in das Gewerberecht; Gewerberechtliche
Rechtsfolgen; Die Feilbietungsordnung • Zivilrechtliche Einordnung
der Internet-Auktion: Allgemeines; Vertragsabschluss bei
Internet-Auktionen; Internet-Auktionen und Konsumentenschutz;
Vertragliche und außervertragliche Haftung; Gutgläubiger
Eigentumserwerb; Internationales Privatrecht/Herkunftslandprinzip;
Wirtschaftliche Absicherungsmöglichkeiten • Strafrechtliche
Einordnung der Internet-Auktion: Die Verantwortlichkeitsregelungen
des ECG aus strafrechtlicher Sicht; Die Regelung der
Verantwortlichkeit nach §16 ECG; Eingliederung der Bestimmung des
§16 ECG in die Tatbestandsprüfung; Garantenstellung des
Internet-Auktionshauses; Auskunfts- und Mitwirkungspflichten der
Provider (§§18,19 ECG); Internationales Strafrecht; Erörterung
relevanter Delikte bei Internet-Auktionen • Ausblick
Verlagsinformation
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Peter J. Fröhlich/Walter
Winkler: Kommentar zur VOB/C. Mit Bildbeispielen für
Ausschreibung und Abrechnung. Vieweg-Verlag 2005 (14., neu
bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-528-00877-6. |

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Zum Buch
Die Fortschreibung der VOB wird in besonderem Maße durch die
Entwicklung des Gemeinschaftsrechts in der Europäischen Union
bestimmt. Im Teil C der VOB ergeben sich umfangreiche Änderungen
durch die Einführung technischer Regeln über Baustoffe und
Bauverfahren in Form von Europäischen Normen (EN-Normen). Viele
Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV)
wurden fachtechnisch und redaktionell überarbeitet. Neu
aufgenommen wurden die DIN 18340 "Trockenbauarbeiten" und die DIN
18345 "Wärmedämm-Verbundsysteme".
Die aktuelle Auflage des vorliegenden Werkes konzentriert sich
unter dem neuen Titel "Kommentar zur VOB/C" - durch die zu
erwartenden Änderungen im Vergaberecht - auf den aktuellen Stand
2005 der VOB/C. Für die in der Praxis am Bau Beteiligten bietet
der Kommentar zur gesamten VOB/C in der bewährten Art eine wahre
"Wissensfundgrube".
Die in entscheidenden Punkten veränderte Verdingungsordnung für
Bauleistungen (VOB), herausgegeben durch das Deutsche Institut für
Normung (DIN), wird im Buch für den Baufachmann leicht
verständlich kommentiert, da der Kommentar von Baufachleuten und
nicht von Juristen verfasst wurde. Auch die Abbildungen und
Inhalte des zuvor erscheinenden "VOB Bildbandes" wurden
integriert, um eine alles umfassende Kommentierung zu
gewährleisten. Der "VOB Gesamtkommentar" wird so weiterhin als
einziges Werk die gesamte VOB kommentieren und wird durch die
zusätzlichen Abbildungen noch leichter verständlich.
Aus dem Inhalt
Text und Kommentierung zu VOB Teil A "Allgemeine Bestimmungen für
die Vergabe von Bauleistungen" (DIN 1960); Text und Kommentierung
zu VOB Teil B "Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung
von Bauleistungen" (DIN 1961); Kommentierung zu VOB Teil C
"Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen" (DIN
18299 bis DIN 18451)
Zu den Autoren
Dr.-Ing. Walter Winkler, Senatsrat a.D., ehemaliger Angehöriger
der Berliner Bauverwaltung. Winkler war für die von ihm
vertretenen Institutionen in den Arbeitsgremien des Deutschen
Verdingungsausschusses für Bauleistungen tätig.
Dipl.-Ing. Peter J. Fröhlich arbeitet als Architekt, war ehemals
Mitarbeiter des Normenausschusses Bauwesen im DIN und als
Vertreter des DIN mehr als 20 Jahre im Deutschen Vergabe- und
Vertragsausschuss an der Erarbeitung und Fortschreibung der VOB
beteiligt.
Verlagsinformation
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Reiner Schulze/Heinrich Dörner/Ina
Ebert u. a.: Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), Handkommentar.
Nomos Kommentar. Nomos-Verlag 2005 (4. Auflage). ISBN:
3-8329-1089-1. |

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Zum Buch
In vierter Auflage innerhalb der letzten fünf Jahre schreiben die
Autoren das Erfolgskonzept des hervorragend besprochenen
Handkommentars fort. Der Kommentar besticht auch in der Neuauflage
mit seinem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. Inhaltlich
umfasst das Werk erstmalig auch die Normen des EGBGB. Registrierte
Nutzer erhalten online den Zugriff auf wichtige im Kommentar
zitierte Entscheidungen im Volltext.
Rezensionen
Stimmen zur Vorauflage:
"Um gedanklich festen Boden zu gewinnen, bedarf es zu Beginn der
Fallbearbeitung zunächst einmal eines nach Form und Inhalt
verständlichen, aber zuverlässigen Führers. Und das leistet dieser
Handkommentar. Ein Top-Titel!" (RA Dr. Egon Schneider, in: ZAP
24/03)
"Für den juristischen Nachwuchs wie auch für die Praxis
gleichermaßen empfehlenswerter Kommentar." (Vors. Richter am LG
Dr. Detlev Fischer, Karlsruhe, in: NJW 28/04)
"Eine hervorragende Arbeitshilfe zu einem absolut attraktiven
Preis." (Prof. Dr. Monika Schlachter, Jena, in: NZA 7/04)
"Das Werk ... hat sich seit seiner Erstauflage im Jahr 2001
schnell und souverän seinen Platz im harten Wettbewerb der
Literatur zum Bürgerlichen Gesetzbuch erobert. Das Buch ist für
den Praktiker in der Rechtsberatung, der Justiz, in Unternehmen
und Verbänden ebenso zu empfehlen, wie für den Juristen in der
Ausbildung. Ein Kurzkommentar im wohl verstandenen besten Sinne
des Wortes." (Christian Lepping, in: SAE 6/2004)
"Aufgrund seiner Handlichkeit, der Konzentration auf das
Wesentliche und der Aktualität etabliert er sich schnell zu einem
ständigen Begleiter, auf den man – hat man sich einmal an ihn
gewöhnt – nicht mehr verzichten will." (Justament 5/04)
"Ein ideales Arbeitsmittel, um sich im Dickicht der Meinungen von
Literatur und Rechtsprechung erfolgreich zurecht zu finden." (NZG
6/2004)
"Kurz, gediegen und sachlich stets auf den Punkt. Das über einen
solchen Kommentar zu sagen, ist ein gewichtiges Lob." (RA Dr.
Friedrich Graf von Westphalen, in: Zeitschrift für das gesamte
Schuldrecht (ZGS) 12/03)
"Der Handkommentar kann damit jedem empfohlen werden, der einen
schnellen und verständlichen Einstieg für die Lösung seines
zivilrechtlichen Problems sucht." (GmbH-Steuerpraxis 3/04)
"Idealer Studienkommentar, der auch vom Praktiker gerne verwendet
wird." (www.juraplus.de)
"Durch klare und übersichtliche Strukturen wird dem Rechtsanwender
mithin eine nützliche Orientierungshilfe an die Hand gegeben, die
dem Bedürfnis der täglichen Praxis nach klarer, konzentrierter
Kommentierung durchaus gerecht wird." (Mitteilungen des
Münchener Anwalt Vereins e.V. 10/03)
Zu den Autoren
Richter am Oberlandesgericht Prof. Dr. Dr. h.c. Reiner Schulze
(Schriftleitung) Universität Münster; Prof. Dr. Heinrich Dörner,
Universität Münster; Priv. Doz. Dr. Ina Ebert, Universität Kiel;
Richter am Oberlandesgericht Prof. Dr. Jörn Eckert, Universität
Kiel; Richter am Oberlandesgericht Prof. Dr. Thomas Hoeren,
Universität Münster; Dr. Rainer Kemper, Universität Münster;
Richter am Oberlandesgericht Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität
Münster; Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke, Universität Bielefeld und
Prof. Dr. Ansgar Staudinger, Universität Bielefeld.
Verlagsinformation
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Johannes Bärmann/Eckhart Pick:
Wohnungseigentumsgesetz (WEG), Kommentar.
Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht. Mit
Wohnungsgrundbuchverfügung, Heizkostenverordnung,
Energiesparverordnung, Wohnflächenverordnung,
Betriebskostenverordnung sowie weiteren das Wohnungseigentum
betreffenden Gesetzen und Verordnu. Beck Juristischer Verlag 2005
(16., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52652-7. |

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Zum Buch
Die Verfasser erläutern die schwierige Materie des
Wohnungseigentumsgesetzes leicht verständlich und
praxisorientiert. Damit gibt das Werk insbesondere dem
WEG-Verwalter und den Verwaltungsbeiräten, darüber hinaus jedem
interessierten Wohnungseigentümer fundierte Auskunft, mit der man
auch vor Gericht bestehen kann. Das Ziel dieses Kommentars, das
nicht leicht zu erschließende Rechtsgebiet den Interessierten
benutzerfreundlich und zielgenau zugänglich zu machen, wurde
beibehalten. Durchgängig werden in dieser Kommentierung eine
Übersicht vorangestellt und die wichtigen Kernaussagen durch
Fettdruck hervorgehoben. Zur weiteren Vertiefung sei auf den
Großen Kommentar zum WEG, Bärmann/Pick/Merle, verwiesen. Das Werk
richtet sich an Wohnungsunternehmen, Verwalter, Beiräte und
Wohnungseigentümer sowie deren anwaltliche Berater, ferner an alle
Gerichte in WE-Angelegenheiten.
Die Neuauflage hat den Stand von Dezember 2004. Die Neuerungen:
- BGH-Entscheidung vom 20.09.2000 zur Beschlusskompetenz der
Eigentümerversammlung ausführlich umgesetzt
- BGH-Beschluss vom 23.08.2001 zur konstitutiven Wirkung der
Beschlussfeststellung durch den Verwalter eingearbeitet
- Mietrechtsreform zum 01.09.2001 voll berücksichtigt
- Schuldrechtsmodernisierung zum 1.1.2002 eingearbeitet
- Neue WohnflächenV und BetriebskostenV zum 1.1.2004 einbezogen
- BGH-Beschluss vom 22.1.2004 (Parabolantennen)
- Regierungsentwurf (Herbst 2004) für eine WEG-Reform abgedruckt.
Den Kommentar benötigen Richter und Rechtsanwälte. Er ist darüber
hinaus der tägliche Begleiter für Bauträger,
Wohnungseigentumsverwalter und Verwaltungsbeiräte. Hinweis: Der
Inhalt des Werkes ist auch im Internet verfügbar und Teil des
Fachmoduls Miet- und Wohnungsrecht plus in beck-online.die
datenbank. Infos/4-Wochen-Test:
www.beck-online.de
Inhaltsverzeichnis (PDF,
194,68 KB)
Rezensionen
"... vollständig in der Darstellung, verständlich und knapp
gehalten, ein Buch, das auf Fragen schnell eine absolut fundierte
Antwort anbietet.“ (Immobilien Wirtschaft Heute 7/1994 zur
Vorauflage)
"(...) Auch für Juristen mit langjähriger Beschäftigung mit dem
WEG (Notare, Grundbuch-Rechtspfleger) ist der Kommentar ein
willkommener und angenehmer Begleiter, weil er durch zahlreiche
Literatur- und Judikaturhinweise auch einer vertiefenden und
ausführlicheren Beschäftigung mit der Materie den Weg ebnet." (Jörg
Neelsen, in: Rechtspflegerblatt 05/01)
Zu einem der Autoren
Prof. Dr. Eckhart Pick, Mainz, ist seit über 35 Jahren auf das
engste mit der Entwicklung des Wohnungseigentumsrechts verbunden.
Verlagsinformation
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Eckart Putzier: Der
Pauschalpreisvertrag.
Geschuldete Bauleistung, Vergütung und Nachträge unter
Berücksichtigung des Generalunternehmervertrages. Praxis des
Baurechts Heymanns-Verlag 2005 (2., aktualisierte Auflage). ISBN:
3-452-25136-5. |

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Der Pauschalpreisvertrag ist ein
Vertragstyp, der im Bauwesen eine große praktische Bedeutung hat.
Pauschalvergütungen werden vor allem beim Schlüsselfertigbau, aber
auch bei Bauverträgen über komplette Leistungsbereiche vereinbart
wie etwa Tiefbau- oder Rohbauarbeiten eines Bauvorhabens.
Im vorliegenden Buch sind die wesentlichen rechtlichen Aspekte,
die bei der Gestaltung und Durchführung eines
Pauschalpreisvertrages zu berücksichtigen sind, kompakt in einem
Werk zusammengestellt. Übersichtlich und praxisnah werden die
verschiedenen Erscheinungsformen des Pauschalpreisvertrages
vorgestellt und erläutert. Hinweise und Anmerkungen zur
Vertragsgestaltung ergänzen die Darstellung.
In der aktualisierten Neuauflage sind die zahlreichen, seit
Erscheinen der ersten Auflage im Jahr 2000 ergangenen
Entscheidungen des Bundesgerichtshofes und der Oberlandesgerichte
aufgenommen. Auch die Änderungen des Werkvertragsrechts und der
AGB-Vorschriften, die durch das Gesetz zum Modernisierung des
Schuldrechts zum 1. Januar 2002 eingeführt wurden, und die VOB/B
2002 sind eingearbeitet. Rechtsprechung und Literatur sind bis
September 2004 berücksichtigt.
Verlagsinformation
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Jörg Schmidt: HOAI-Musterbriefe für
Architekten und Ingenieure, mit CD-ROM.
Mit Erläuterungen zur Rechtsprechungshinweisen. Werner-Verlag,
Neuwied 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-8041-5220-1. |

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Mit diesem Buch wird praktische
Hilfestellung für die Erstellung der im Zusammenhang mit der
Planung und Überwachung von Bauvorhaben anfallenden Schreiben
geleistet. Das Buch richtet sich an Architekten und Ingenieure,
Generalplaner und Fachplaner, die vor klassischen
Formulierungsfehlern bewahrt werden sollen. Enthalten sind ein
Mustervertrag und Mustervorlagen zu den Themen:
- Architektenvertrag
- Auftragserteilung
- Planungsänderungen
- Sicherheitsleistungen
- Vollmacht
- Einschaltung von Sonderfachleuten
- Mängelrügen
- Aufmaß
- Abnahme
- Vertragsbeendigung
- Rechnungslegung und Zahlungen
- Urheberrecht
Die beiliegende CD-ROM (Word 97 und höher) vereinfacht die
tägliche Arbeit durch individualisierbare Briefvorlagen, die der
Anwender in seine Datenverarbeitung übernehmen kann.
Verlagsinformation
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Bernhard Reichert: Handbuch des
Vereins- und Verbandsrechts.
Luchterhand-Handbuch. Hermann-Luchterhand-Verlag 2005 (10.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-472-05991-5. |

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Zum Buch
Die zehnte Auflage des Handbuchs erscheint, um weiterhin die
Handlichkeit zu gewährleisten, in veränderter äußerer Form. Da das
Handbuch vor allem der Vereinspraxis Hinweisezur Lösung
auftauchender Rechtsfragen geben will, sind die Erläuterungen in
einigen Gebieten des Vereinsrechts erweitert und vertieft worden.
Dies betrifft u.a.:
- die Haftung des Vereins vor allem wegen mangelhafter
Organisation,
- die Haftung des Vorstands und insbesondere des
Vorstandsvorsitzenden u.a. wegen Verletzung der
Verkehrssicherungspflicht und wegen Nichterfüllung steuerlicher
Pflichten,
- Haftungsverhältnisse im Vereinssportbereich
- die besonderen Haftungsverhältnisse bei Vereinen, denen eine
Vormundschaft oder Betreuung übertragen worden ist,
- die Haftungseinschränkungen bei Vereinen mit
öffentlich-rechtlichen Aufgaben
- die Haftung des Vereins als Tierhalter.
Neu behandelt wurde die strafrechtliche Verantwortung des
Vorstands und sonstiger Vereinsrepräsentanten wegen Veruntreuung
von Vereinsvermögen. In einem neuen Kapitel werden die möglichen
künftigen Änderungen vereinsrechtlicher Vorschriften des BGB auf
Grund des aktuellen Gesetzentwurfs zur Änderung des Vereinsrechts
behandelt. Die erweiterte Darstellung des Vereinsrechts hatte eine
komplette Neuvergabe der Randnummern zur Folge. Die bis Ende 2004
veröffentlichte einschlägige Rechtsprechung und Literatur ist
berücksichtigt.
Zum Autor
Dr. Bernhard Reichert war Richter am Bayerischen Obersten
Landesgericht und ist langjähriger Vorsitzender des Ständigen
Schiedsgerichts eines Sportspitzenverbandes.
Verlagsinformation
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Handels- und
Wirtschaftsrecht |
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Clemens Just: Die englische Limited in
der Praxis.
Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-53395-7. |

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Zum Buch
Im Trend – die Limited: Die Private Company Limited by Shares ("Limited")
nach englischem Recht erscheint auch deutschen Unternehmern
zunehmend attraktiv als Alternative zur GmbH. So firmiert z.B.
eine große deutsche Drogeriemarktkette neuerdings als Limited &
Co. KG. Den Vorteilen einer Limited (kein Mindestkapital, geringer
Gründungsaufwand) stehen jedoch auch Risiken (u.U.
Durchgriffshaftung der Gesellschafter) gegenüber.
Diese Neuerscheinung hilft ihrem Benutzer, Unternehmer
differenziert und interessengerecht zu beraten. Auch Juristen, die
mit dem britischen Recht noch wenig oder gar nicht vertraut sind,
finden einen raschen und praxisorientierten Einstieg in die
Materie. Viele praktische Hinweise und Gestaltungsvorschläge
unterstützen sie dabei. Auch die Verknüpfungen zum deutschen
Gesellschafts- und Registerrecht sind im nötigen Umfang
hergestellt. Der Band berücksichtigt bereits eine kommende
Novellierung (Company Law Review), die die Rechtsform der Limited
noch attraktiver gestalten soll. Der Formularteil enthält 13
bewährte Gestaltungsmuster und Vordrucke für die Errichtung oder
Änderung einer Limited in englischer Sprache.
Den Band brauchen Rechtsanwälte, Steuerberater, Notare,
Rechtsabteilungen und Banken.
Zum Autor
Dr. Clemens Just ist im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie
im Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) der Sozietät Gleiss Lutz
tätig. Er ist mit mehreren Publikationen – auch zum Thema dieses
Buches – hervorgetreten.
Verlagsinformation
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Georg-Klaus de Bronett: Kommentar
zum EU-Kartellverfahrensrecht – VO 1/2003.
Hermann-Luchterhand-Verlag 2005. ISBN: 3-472-05958-3. |

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Der aktuelle und praxisorientierte
Kommentar zum neuen europäischen Kartellverfahrensrecht! Jeder,
der sich mit dem europäischen Kartellrecht sowohl praktisch als
auch wissenschaftlich beschäftigt, muss sich zwangsläufig mit der
VO 1/2003 auseinandersetzen. Diese regelt nicht nur (wie ihre
Vorgängerverordnung) die Einzelheiten des Kartellverfahrens der
Kommission, sondern greift auch weitgehend in die Kartellverfahren
der Mitgliedstaaten (Behörden und Gerichte) ein. Sie ist der
Eckstein der so genannten "Modernisierung" des europäischen
Kartellverfahrensrechts.
Der Autor: Dr. Georg-Klaus de Bronett ist Abteilungsleiter in der
Generaldirektion Wettbewerbsrecht der Europäischen Kommission. Er
hat langjährige praktische Erfahrung in der Anwendung des
europäischen Kartellverfahrensrechts. Von der Vorbereitung des
Weißbuchs der Kommission über die Modernisierung der Vorschriften
zur Anwendung der Art. 81 und 82 EG-Vertrag bis zum Erlass der VO
1/2003 hat der Autor die Schaffung des neuen Rechts begleitet. Auf
dieser einschlägigen Erfahrung beruht seine Kommentierung.
Verlagsinformation
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Dirk Jannott/Jürgen Frodermann
(Hrsg.): Handbuch der Europäischen Aktiengesellschaft.
Societas Europaea. Eine umfassende und detaillierte Darstellung für
die Praxis unter Berücksichtigung sämtlicher EU-Mitgliedstaaten.
Müller Wirtschaftsrecht. C.F. Jur. Müller-Verlag, Heidelberg 2005.
ISBN: 3-8114-3029-7. |

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Zum Buch
Die neue Gesellschaftsform: Mit der Einführung der Europäischen
Aktiengesellschaft (SE) im Oktober 2004 steht erstmals eine in
wesentlichen Fragen einheitliche europäische Rechtsform für
Kapitalgesellschaften zur Verfügung. Sie ermöglicht europaweit
tätigen Unternehmen eine Expansion und Neuordnung über
Ländergrenzen hinweg, und zwar ohne die bisher zeit- und
kostenaufwändige Beachtung des nationalen Rechtsformunterschieds.
Das Handbuch: Die Verfasser erläutern systematisch,
praxisorientiert und umfassend diese neue Gesellschaftsform von
der Gründung bis zur Auflösung. Die Darstellung enthält auch
Ausführungen zum Konzern-, Umwandlungs-, Kartell-, Steuer- und
Mitbestimmungsrecht. In einem eigenen Kapitel werden die
gesetzlichen Grundlagen der Europäischen Aktiengesellschaft in den
anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union erläutert. Die
einschlägigen Vorschriften und eine Mustersatzung für eine
dualistische und für eine monistische Europäische
Aktiengesellschaft sind im Anhang abgedruckt.
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
-
Inhaltsverzeichnis (20 KB)
-
Vorwort (17 KB)
-
Leseprobe (63 KB)
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Michael Thielemann:
Gesellschaftsrecht. Bd.2 Kapitalgesellschaften. Herausgegeben
von Frank-Michael Goebel. PraxisAusbildung. Deutscher Anwaltverlag
2005. ISBN: 3-8240-0709-6. |

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Zum Buch
Das "Gesellschaftsrecht" ist Kernbestandteil des
Wirtschaftsrechts; ohne dessen Beherrschung kann kein Jurist für
mittelständische Unternehmen beratend oder forensisch tätig
werden. Dem Gesellschaftsrecht kommt deswegen bereits in der
juristischen Ausbildung eine Schwerpunktbedeutung zu. Der Band
"Kapitalgesellschaften" bereitet Sie optimal auf die Zweite
Juristische Staatsprüfung im Wahlfachgruppenbereich vor. Denn das
Buch vermittelt Ihnen nicht nur systematisch geordnetes Wissen,
sondern schärft auch Ihre Problemsensibilität.
Dazu bereitet das Werk die gesamte veröffentlichte neuere
Rechtsprechung zum Gesellschaftsrecht didaktisch auf: Konkrete
Fall- und Lösungsbeispiele helfen Ihnen, bei
kapitalgesellschaftsrechtlichen Fragen überzeugend argumentieren
zu können. Aus den Augen verloren wird auch nie der Zusammenhang
mit dem Prozessrecht. Schon die zahlreich eingefügten Beispiele
berücksichtigen die relevanten prozessrechtlichen Besonderheiten
regelmäßig mit. Darüber hinaus finden Sie viele Hinweise, wie das
Prozessrecht auf das geschilderte gesellschaftsrechtliche Problem
sachgerecht anzuwenden ist.
Zu Herausgeber und Autor
Frank-Michael Goebel ist Richter am LG Koblenz.
Dr. Michael Thielemann ist Rechtsanwalt und Partner bei FROMM –
Kanzlei für Unternehmens- und Steuerrecht in Koblenz. Der Autor
leitet seit vielen Jahren Arbeitsgemeinschaften für
Rechtsreferendare im Gesellschaftsrecht und prüft im Zweiten
Juristischen Staatsexamen. Er ist Mitverfasser verschiedener
gesellschaftsrechtlicher Veröffentlichungen.
Verlagsinformation
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Mark K. Binz/Martin H. Sorg: Die GmbH &
Co. KG. im Gesellschafts- und Steuerrecht.
Handbuch für Familienunternehmen. Unter Mitarb. v. Gerd Mayer Beck
Juristischer Verlag 2005 (10. Auflage). ISBN: 3-406-52459-1. |

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Zum Buch
Das Standardwerk für Familienunternehmen im Gesellschafts- und
Steuerrecht: Die 10. Auflage berücksichtigt alle
Gesetzesänderungen seit 2002 (u.a. das SteuervergünstigungsabbauG,
Korb II, HaushaltsbegleitG 2004, DrittelbeteiligungsG,
BilanzrechtskontrollG und BilanzrechtsreformG 2004).
Rechtsprechung und Literatur sind bis Anfang Januar 2005
verarbeitet. Das Werk benötigen alle Angehörigen der rechts-,
wirtschafts- und steuerberatenden Berufe, Finanzrichter und
Finanzbeamte, aber auch – als Nachschlagewerk – Gesellschafter und
Geschäftsführer von Familienunternehmen.
Inhaltsverzeichnis
(PDF, 411,01 KB)
Rezensionen
"Die anhaltende Attraktivität der GmbH & Co. KG – in der Statistik
der Neugründungen steht sie seit Jahrzehnten an erster Stelle –
beruht in erster Linie auf der "einzigartigen Kombination
institutionalisierter Haftungsbeschränkung mit der Möglichkeit von
Fremdorganschaft und der nur den Personengesellschaften
eigentümlichen Flexibilität im Steuer- wie im Gesellschaftsrecht".
Diese Einschätzung der Verfasser im Vorwort des hier
vorzustellenden Handbuches bringt bündig zum Ausdruck, warum die
GmbH & Co. KG trotz einiger Änderungen der
gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen in den letzten Jahren,
die die eine oder andere Privilegierung dieser Konstruktion
gegenüber der GmbH beseitigt haben, nach wie vor die am besten
geeignete Rechtsform für ein Famlienunternehmen ist. Das Handbuch
enthält eine umfassende Darstellung aller gesellschafts- und
steuerrechtlichen Fragen der GmbH & Co. KG. Der erste Teil (§§
1–15) ist dem Gesellschaftsrecht gewidmet. Der Leser wird hier
ausführlich über Gründungs- und Haftungsfragen, die Rechtsstellung
der Gesellschafter und Gesellschaftsorgane, die Grundsätze der
Firmenbildung, die GmbH & Co. KG im Insolvenzfall und die
Besonderheiten der Publikums-KG informiert. Hinzu kommen
Abschnitte zur GmbH & Co. KG im Lichte der Mitbestimmung sowie zur
Rechnungslegung. Im zweiten Teil (§§ 16–21) geht es um die
steuerrechtliche Behandlung dieses gemischten Gesellschaftstyps,
wobei der Bogen vom Einkommen- über das Gewerbe-, Umsatz- und
Grunderwerb- bis zum Erbschafts- und Schenkungsteuerrecht
geschlagen wird. Der dritte Teil (§§ 22–26) befasst sich mit der
Abgrenzung der GmbH & Co. KG zu anderen Rechtsformen, der vierte
Teil (§§ 27, 28) mit Fragen des Umwandlungs- und
Umwandlungsteuerrechts. Abgerundet wird die in allen Teilen klar
geschriebene Darstellung, die sich auf dem Stand vom Januar 2005
befindet, durch ein ausführliches Sachverzeichnis. Das vorbildlich
gegliederte Buch verknüpft in geglückter Weise Praxisbezug mit
wissenschaftlichem Anspruch. Es eignet sich gleichermaßen zur
systematischen Einarbeitung in das Recht der GmbH & Co. KG wie als
Nachschlagewerk. Prädikat: Uneingeschränkt empfehlenswert." (Dr.
Ulrich Segna, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main)
"(...) Das Standardwerk für Familienunternehmen im Handels- und
Steuerrecht." (In: Wiadok 4/2003, zur 9. Auflage)
Zu den Autoren
Professor Dr. Mark K. Binz, Rechtsanwalt, und Dr. Martin H. Sorg,
Wirtschaftsprüfer, sind Partner der renommierten Anwaltskanzlei
Binz & Partner in Stuttgart. Sie haben sich als Berater
bedeutender Familienunternehmen und durch zahlreiche einschlägige
Veröffentlichungen einen Namen gemacht. Unter Mitarbeit von Dr.
Gerd Mayer, Rechtsanwalt und Steuerberater.
Verlagsinformation
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Michael Thielemann:
Gesellschaftsrecht. Bd.1 Personengesellschaften. Herausgegeben
von Frank-Michael Goebel. PraxisAusbildung. Deutscher Anwaltverlag
2005. ISBN: 3-8240-0704-5. |

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Zum Buch
Der erste Band von "PraxisAusbildung Gesellschaftsrecht" bereitet
das Personengesellschaftsrecht im Pflichtfach- und im
Wahlfachbereich auf. Er bietet eine Ergänzung zur Stoffvermittlung
in der Arbeitsgemeinschaft und ist auch als selbständiges
Ausbildungsmaterial zu begreifen. Wie bei allen Werken der neuen
Reihe "PraxisAusbildung" stehen die Schulung der
Problemsensibilität und die starke Orientierung an den
Anforderungen rechtsberatender Berufe im Vordergrund.
Der Autor stellt das Personengesellschaftsrecht systematisch dar
und bereitet es mit Blick auf die verschiedenen
Prüfungssituationen und Fallgestaltungen in der Praxis auf. Nahezu
alle dargestellten Konstellationen sind mit Beispielsfällen und
ausführlichen Lösungen unterlegt. Verfahrensrechtliche
Zusammenhänge sind miteinbezogen. Das Buch vermittelt Ihnen die
Kompetenz, Fallgestaltungen auch rechtsgebietsübergreifend zu
behandeln und mit überzeugender Begründung zu lösen.
Zu Herausgeber und Autor
Frank-Michael Goebel ist Richter am LG Koblenz.
Dr. Michael Thielemann ist Rechtsanwalt und Partner bei FROMM –
Kanzlei für Unternehmens- und Steuerrecht in Koblenz. Der Autor
leitet seit vielen Jahren Arbeitsgemeinschaften für
Rechtsreferendare im Gesellschaftsrecht und prüft im Zweiten
Juristischen Staatsexamen. Er ist Mitverfasser verschiedener
gesellschaftsrechtlicher Veröffentlichungen.
Verlagsinformation
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Zivilverfahren, FGG,
Berufsrecht |
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Werner Korintenberg/Friedrich
Lappe/Manfred Bengel u. a.: Kostenordnung (KostO), Kommentar.
Gesetz über die Kosten in Angelegenheiten der freiwilligen
Gerichtsbarkeit. Vahlen-Verlag 2005 (16. Auflage). ISBN:
3-8006-3049-4. |

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Zum Buch
Der bewährte Standardkommentar informiert Sie wieder in gewohnter
Weise praxisnah und kompakt. Der lexikalische Teil wurde weiter
ausgebaut, die getrennten Sachverzeichnisse nach Gerichts- und
Notarkosten beibehalten. Dem Werk vorangestellt wurde nun eine
erweiterte systematische Einführung. Ebenfalls abgedruckt: Das
Auslandskostengesetz und die Auslandskostenverordnung. Zudem
enthält es alle relevanten Gesetzesänderungen, also das
Ermäßigungssatz-Aushebungsgesetz Berlin, das
OLG-Vertretungsänderungsgesetz mit zahlreichen Folgeänderungen der
Kostenordnung, das Gesetz zur Eingliederung des Sozialhilferechts
in das Sozialgesetzbuch sowie die Neuerungen durch die Einführung
des Zentralen Vorsorgeregisters. Profunde Auskunft für Richter,
Rechtsanwälte, Notare, Rechtspfleger, Bezirksrevisoren,
Kostenbeamte, Bürovorsteher, Gerichtsvollzieher,
Rechtsanwaltsfachangestellte, Sachverständige.
Aus dem Inhalt
- Berücksichtigt: Änderungen zum 01.01.2005, insbes. durch
• das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz vom 05.05.2004, das u.a. das GKG
mit seinem Kostenverzeichnis neu fasst, die BRAGO durch das RVG
ablöst und das neue JVEG einführt
• das Handelsregistergebühren-Neuordnungsgesetz vom 03.07.2004 mit
zugehöriger Handelsregistergebührenverordnung (HRegGebV) und ihrem
umfangreichen Gebührenverzeichnis; Abdruck und Erläuterung der
HRegGebV samt Gebührenverzeichnis
• das EG-Prozesskostenhilfegesetz vom 15.12.2004
• das Anhörungsrügengesetz vom 09.12.2004
• das Bilanzrechtsreformgesetz vom 04.12.2004
- Erweitert: die systematische Einführung zum Allgemeinen
Kostenrecht
- Abgedruckt und kommentiert: Auslandskostengesetz und
Auslandskostenverordnung
Inhaltsverzeichnis (PDF,
171,79 KB)
Rezension
"... präsentiert der Verlag Franz Vahlen die soeben erschienene
16. Auflage des Standardkommentars zur KostO. Das aus
hochqualifizierten Fachautoren bestehende Bearbeiterteam konnte
sich bei der Überarbeitung der Vorauflage nicht darauf
beschränken, neue Tendenzen und Entwicklungen in Rechtsprechung
und Literatur darzustellen, sondern es galt teilweise umwälzende
Gesetzesänderungen auf dem Gebiet des Kostenrechts zu
berücksichtigen, so insbesondere das in viele alt vertraute
Bereiche einschneidende Kostenrechtsmodernisierungsgesetz vom
05.05.2004. Außerdem das OLG-Vertretungsänderungsgesetz, das
Gesetz zur Eingliederung des Sozialhilferechts in das
Sozialgesetzbuch, das Gesetz zur Überarbeitung des
Lebenspartnerschaftsrechts, das EG-Prozesskostenhilfegesetz, das
Anhörungsrügengesetz, das Bilanzrechtsreformgesetz sowie das
Handelsregistergebühren-Neuordnungsgesetz. Damit ist die
Neuauflage auf dem Stand Anfang des Jahres 2005 und so das
aktuellste, was zur KostO auf dem Markt zu finden ist. Die
Einarbeitung der Gesetzesänderungen ist hervorragend gelungen;
nichts wirkt in diesem Zusammenhang 'dazwischen geschoben' oder
'angehängt', vielmehr präsentiert sich die Darstellung als ein
organisches Ganzes. Der neue 'Korintenberg' erfüllt daher alle
Erwartungen, die man aufgrund der Arbeit mit den Vorauflagen an
den Standardkommentar, der diese Bezeichnung in jeder Hinsicht
verdient, knüpfen durfte. Das Werk ist daher für den Praktiker,
der sich auf die in weiten Bereichen neue Rechtslage im
Kostenwesen einstellen muss, unentbehrlich. Nicht nur eine
Äußerlichkeit ist es, dass die Zitate und Fundstellen nicht mehr
im laufenden Text zu finden sind, sondern in Fußnoten. Es
erleichtert dies ungemein das flüssige Lesen der textlichen
Darstellung. Verfasser und Herausgeber vergleichbarer Werke
sollten diesem Beispiel folgen. Zu loben ist auch, dass der
erläuternde Text immer wieder durch kurze Beispielsfälle ergänzt
wird, was durchaus zum besseren Verständnis der abstrakten Materie
beiträgt. Das Werk beginnt mit einer sehr instruktiven Einführung,
die insbesondere für den kostenrechtlichen Anfänger von großem
Nutzen sein dürfte. Im Anschluss an die Kommentierung der
Vorschriften der KostO folgt ein außergewöhnlich umfangreicher
Anhang, der neben den dort selbstverständlich abgedruckten
Gebührentabellen zahlreiche kostenrechtlich bedeutsame
Nebengesetze, die auch der versierte Praktiker zum Teil sicherlich
nicht zur Hand hat, sondern nur im Internet wird aufspüren können,
so zum Beispiel das D-Markbilanzgesetz und das
Verkehrsflächenbereinigungsgesetz. Nicht einmal vergessen sind die
in Grenzgebieten praktizierenden Notare. Ihnen wurde ebenfalls im
Anhang das Auslandskostengesetz und die Auslandskostenverordnung
mit Kommentierung an die Hand gegeben. Dass die Autoren mit Erfolg
bestrebt waren, eine jeden Fragenbereich abdeckende Darstellung zu
liefern, erweist schließlich das Kapitel im Anhang
„Gerichtskostenbefreiungen nach FG-Nebengesetzen', das in ein
umfassendes 'Lexikon des Bundes- und Landesrechts' und den
Textabdruck der Gebührenbefreiungsgesetze der Länder eingeteilt
ist. Nach alledem kann der 'Korintenberg' also tatsächlich 'Könner
machen' (siehe oben) und so gehört er auch und gerade in der 16.
Auflage als 'Klassiker' des Kostenrechts ebenso auf die
Schreibtische der Richter, Rechtspfleger, Bezirksrevisoren und
Gerichtsvollzieher wie in die Bücherschränke der Rechtsanwälte und
Notare." (Michael Hamburger, Rechtsanwalt u. Notar, zur 16.
Auflage)
Zu den Autoren
Dr. Werner Korintenberg ist Bereichsleiter Personalentwicklung im
rheinland-pfälzischen Innenministerium. Seit 1992 ist er
Lehrbeauftragter im Fachgebiet 'Personalmanagement' der Hochschule
für Verwaltungswissenschaften Speyer.
Prof. Dr. Manfred Bengel ist als Notar in Bayern und Franken
tätig.
Verlagsinformation
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Johann Demharter: Grundbuchordnung
(GBO).
Mit dem Text der Grundbuchverfügung und weiterer Vorschriften.
Beck'sche Kurzkommentare Bd.8 Beck Juristischer Verlag 2005 (25.,
neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-53040-0. |

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Zum Buch
Prägnant, präzise und gründlich: Die Neuauflage dieses überaus
erfolgreichen Beck'schen Kurzkommentars. Mit der GBO befasste
Praktiker schätzen diesen Kommentar, weil er das schwierige
Rechtsgebiet kompakt und systematisch erklärt. Wer sich rasch und
genau informieren will, benötigt dieses überall gebräuchliche und
hervorragend bearbeitete Standardwerk.
Aus dem Inhalt
- berücksichtigt: Änderungen u.a. durch das AnhörungsrügenG, das
1. JustizmodernisierungsG und das EAG Bau
- verarbeitet: neue Entscheidungen, z.B.
• des BGH zur Vormerkungsfähigkeit eines Rückübereignungsanspruches im
Fallgroben Undanks
• des OLG Schleswig zur Erforderlichkeit der Eintragung eines
Höchstzinssatzes bei gleitendem Zinssatz.
- neu gestaltet bzw. vertieft: Kommentierungen
• zu § 7, mit den Änderungen durch das am 20.7.2004 in Kraft getretene
Gesetz zur Anpassung des Baugesetzbuches an EU-Richtlinien
• zu § 19, mit dem geänderten Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
und der neuen Rechtsprechung zur Frage der Rechtsfähigkeit einer
Erbengemeinschaft bzw. einer BGB-Gesellschaft
• zu § 71, u.a. zur Anhörungsrüge nach § 157a KostO
• zu § 81, mit der neuen Rechtslage durch das AnhörungsrügenG.
Inhaltsverzeichnis
(PDF, 139,50 KB)
Rezensionen
"Der Kommentar liefert nicht nur eine genaue Topographie des
Grundbuchrechts, sondern treibt dessen Entwicklung maßgeblich
voran. Ich wüsste nicht, wie man ohne den Demharter Grundbuchrecht
betreiben wollte." (Notar Dr. Oliver Vossius, München, in: "FGPrax",
1998, 162 ff.)
"(...) unübertroffen in der Aktualität und Prägnanz der
Darstellung des gesamten Grundbuchrechts. (...) Vom Antrag über
die inhaltliche Prüfung zur Eintragung und Kostenrechnung: der
Demharter deckt das gesamte Spektrum der grundbuchrechtlichen
Praxis ab und ist deshalb unverzichtbar für jeden, der sich mit
grundbuchrechtlichen Fragen beschäftigt. Absolut 'eurotauglich',
findet man auch in der 24. Aufl. alle 'Meilensteine' der
grundbuchrechtlichen Literatur und Rechtsprechung. Es ist dem
Autor gelungen, das hohe Niveau der Vorauflage nicht nur halten,
sondern an einigen Stellen sogar noch zu verbessern." (Harald
Wilsch, in: FgPrax 2002, Heft 3, zur 24. Auflage)
"Der als Band 8 in der Reihe Beck'scher Kurz-Kommentare
erschienene Demharter dürfte sich vermutlich nicht nur in der
Handbibliothek jedes Notars und Grundbuchbeamten befinden, sondern
dort auch reger Nutzung und allgemeiner Wertschätzung erfreuen.
Als zuverlässiges Nachschlagewerk zu Fragen des
Grundbuchverfahrens- und Immobiliarsachenrechts ist er aus der
täglichen Praxis schlicht nicht wegzudenken.“ (Frank Mauch, in:
Die Justiz 5/2002, zur 24. Auflage)
"(...) Klarheit und Übersichtlichkeit sind vorbildlich. (...) Wer
nur auf solchem Niveau Anmerkungen findet, drückt aus, dass er ein
höchst gründliches und kompetentes Werk in Händen hält. Meine
Vorfreude war nicht umsonst. Der neue Demharter lohnt." (Notar
Dr. Heinrich Kreuzer, in: NJW 2002, Heft 29, zur 24. Auflage)
"(...) Insgesamt ist der Kommentar in der Neuauflage als
übersichtliches und umfassendes Nachschlagewerk für alle
Bankpraktiker zu empfehlen, die in ihrer täglichen Arbeit
Berührungspunkte mit dem Grundbuchrecht haben." (In:
Bankinformation, 04/2003, zur 24. Auflage)
Zum Autor
Johann N. Demharter, Richter a.D. am Bayerischen Obersten
Landesgericht, ist der bekannteste Experte des Grundbuchrechts in
Deutschland.
Verlagsinformation
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Arbeits- und
Sozialrecht |
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Roland Klinger/Peter-Christian
Kunkel/Karen Peters u. a.: Sozialhilferecht.
SGB XII mit SGB II und AsylbLG. In Zus.arb. m. d. Deutschen Verein.
Kompendien für Studium, Ausbildung und Fortbildung. Nomos-Verlag
2005. ISBN: 3-8329-1104-9. |

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Mit dem neuen SGB XII wird ein
neues Kapitel im Sozialhilferecht aufgeschlagen. Dabei bildet das
Gesetz gleichzeitig das Referenzsystem für die
Grundsicherungsleistungen nach dem neuen SGB II. Ausbildung wie
Praxis müssen sich auf das neue Recht einstellen. Das Kompendium
"Sozialhilferecht" gibt einen schnellen, einprägsamen und
differenzierten Überblick über die wichtigsten Grundsätze,
Leistungen und Verfahrensfragen der Neuregelungen.
Das Werk geht auf die Bezüge zum SGB II, SGB V, SGB IX und XI
sowie zum Asylbewerberleistungsgesetz ein – integriert die
Besonderheiten im Verfahrensrecht sowie den Sozialdatenschutz (SGB
I und X) und – berücksichtigt auch die Regelungen im BGB, dem
Kommunalrecht sowie die einschlägigen europarechtlichen
Vorschriften, soweit sie für die Fallbearbeitung in der Praxis
erforderlich sind.
Besonders hilfreich sind die zahlreichen Musterbescheide,
Schaubilder, Prüfungsschemata und ein gesondertes
Rechtsquellenverzeichnis sowie die besonderen Lernzielkontrollen
mit Lösungen für die Prüfungsvorbereitungen. Der Band richtet sich
dabei nicht nur an Studierende und Lehrende an Fachhochschulen,
sondern auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den
Sozialverwaltungen wie bei den freien Trägern. Das Werk entstand
in Kooperation mit dem Deutschen Verein für öffentliche und
private Fürsorge, Berlin.
Verlagsinformation
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Albrecht Brühl/Rainer Keßler/Gerhard
Nothacker u.a.: Handbuch Sozialrechtsberatung (HSRB).
Mit Plakat "Sozialleistungen im Überblick". Nomos-Verlag 2005. ISBN:
3-8329-0916-8. |

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Zum Buch
Das neue Handbuch der Sozialrechtsberatung – HSRB liefert der
kommunalen Praxis endlich die Gesamtdarstellung aller wichtigen
Sozialleistungsansprüche. Und das auf dem aktuellen Stand der
Hartz IV-Gesetzgebung zum 1.1.2005! Mit Hilfe des Handbuches
können Sie überblicken, welche Leistungen dem Betroffenen in
seiner Lebenslage zustehen und wer hierfür – ganz wichtig nach den
Unsicherheiten durch die Hartz-Reformen – zuständig ist. Egal, ob
z.B. gegenüber einer hilfebedürftigen, arbeitsfähigen und
wohnungslosen Schwangeren die Ansprüche auf Wohngeld ermitteln,
daraufhin beraten und entsprechend entscheiden müssen: Das HSRB
lässt Sie nicht im Stich und geht alle wichtigen Lebenslagen
systematisch durch. Präzise behandelt werden die typischen
Lebenslagen/Personengruppen • Ausbildung • Arbeitslosigkeit •
Kinder/Jugendliche • Lebenspartnerschaften • Alleinerziehende •
Schwangere • Drogen/Sucht • Behinderung • Alter • Krankheit •
Pflegebedürftigkeit • Wohnungslosigkeit Der besondere Vorteil:
Vorangestellt sind die Rechtsgrundlagen aller wichtigen
Sozialleistungsgesetze – vom SGB II bis hin zum BAFÖG –. Diese
werden systematisch erläutert, nach Leistungsansprüchen gegliedert
und immer auch mit den Lebenslagen verknüpft. Das Handbuch ist in
Kooperation mit dem Deutschen Verein für öffentliche und private
Fürsorge entstanden.
Zu den Autoren
Die Autoren stehen für jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der
sozialen Arbeit und bringen ihr gesamtes Fachwissen in die
Darstellung ein. Dr. jur. Albrecht Brühl ist Professor für
Sozial-, Straf- und Verfahrensrecht an der FH Darmstadt mit dem
Fachbereich Sozialpädagogik. Prof. Dr. Rainer Kessler und Prof.
Dr. Jürgen Sauer lehren an der FH Wiesbaden. Dr. jur. Gerhard
Nothacker ist Dipl.-Soz. und Magistratsdirektor a.D., er arbeitet
als Professor für Recht an der FH Potsdam/Fachbereich Sozialwesen.
Dietrich Schoch ist RegDir a.D. Dr. Helmut Schellhorn ist
Professor für Sozialrecht an der Fachhochschule Frankfurt/Main.
Prof. Dr. Jürgen Winkler arbeitet an der FH Freiburg.
Verlagsinformation
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Jürgen Kruse/Hans-Joachim
Reinhard/Jürgen Winkler: SGB II, Kommentar.
Grundsicherung für Arbeitsuchende. Beck Juristischer Verlag 2005.
ISBN: 3-406-52583-0. |

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Zum Buch
Seit Januar 2005 verknüpft das "Hartz IV"- Gesetz die aus den
alten Regelungen des SGB III – Arbeitsförderung – stammenden
Regelungen der bisherigen Arbeitslosenhilfe mit den aus dem
früheren Bundessozialhilfegesetz herrührenden
Sozialhilfevorschriften. Langzeitarbeitslose und ihre
Familienangehörigen erhalten jetzt aus dem neu geschaffenen SGB II
das neue Arbeitslosengeld II und Sozialgeld.
Der Praxiskommentar nimmt das "Hartz IV"- Gesetz unter die Lupe
und zeigt:
- wie hoch der Anspruch auf Arbeitslosengeld II und Sozialgeld ist
- welches Einkommen und Vermögen anzurechnen ist
- wo und wie die Leistungen geltend gemacht werden müssen
- wie die Bescheide zu überprüfen sind und
- wie die Ansprüche gerichtlich durchgesetzt werden können.
Zielgruppen sind Rechtsanwälte, Arbeits- und Sozialgerichte,
Agenturen für Arbeit, Sozialämter der Kommunen, Sozialverbände und
Studierende an Fachhochschulen.
Inhaltsverzeichnis
(PDF, 173,53 KB)
Zu den Autoren
Dr. Jürgen Kruse, RA in München und Prof. an der Ev. FH Nürnberg,
Dr. Hans-Joachim Reinhard, Prof. an der FH Fulda, und Dr. Jürgen
Winkler, Prof. an der Kath. FH Freiburg, führen zahlreiche
Fortbildungsveran-staltungen zu Hartz IV durch und sind Autoren
eines Kommentars zum Sozialhilferecht.
Verlagsinformation
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Rainer Opfermann/Wilhelm
Streit/Ernst-Friedrich Pernack: Arbeitsstätten, mit CD-ROM.
Arbeitsstättenverordnung 2004, Erste EG-Einzel-Richtlinie über
Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz in
Arbeitsstätten (89/654/EWG) mit Anhang II,
Arbeitsstätten-Richtlinien (ASR), Arbeitsschutzgesetz, Leitfaden
Arbeitssschutzmanagem. Textausg. m. Einf. u. Erl.. Forkel-Verlag
2005 (7. Auflage). ISBN: 3-7719-9941-3. |

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Zum Buch
In der Praxis wird es zunehmend schwieriger, sich den Überblick
über alle Rechtsvorschriften zu verschaffen, die auf
Arbeitsstätten anzuwenden sind. Das Internet-Angebot enthält alle
wichtigen Bestimmungen für die Planung, die Einrichtung und den
Betrieb von Arbeitsstätten sowie eine Urteilssammlung. Die
ausführliche Kommentierung wird permanent den neuesten
gesetzlichen Änderungen angepasst. Alle Problemfälle werden
detailliert und dennoch leicht verständlich dargestellt. Mühsames
Recherchieren in den verschiedenen Rechtsquellen wird überflüssig.
Durch den Export von Textpassagen in eigene Dokumente ist
sekundenschnelles Zitieren möglich.
Das Internet-Angebot mit seiner intelligenten Benutzerführung und
verschiedenen Suchmöglichkeiten bietet schnellen Zugriff auf die
gewünschten Informationen. Über zahlreiche Verknüpfungen kann per
Mausklick zu anderen einschlägigen Textstellen gesprungen werden.
Die Daten werden regelmäßig vom Verlag aktualisiert und stehen dem
Nutzer ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand zur Verfügung.
Der Mehrwert: Enthalten ist auch das Arbeitssicherheitsgesetz mit
Kommentierung aus dem Werk Arbeitssicherheitsrecht von Spinnarke/Schork.
Systemanforderungen am Arbeitsplatz für die CD-ROM:
- Internet Explorer ab Version 5.0 oder höher oder
- Netscape ab Version 7.0
Rezension
"Ein Blick auf die Autoren unterstreicht die Aussagekraft dieses
Werkes" (Sicher ist sicher – Zeitschrift für Arbeitsschutz
12/01)
Verlagsinformation
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Ernst A. Blanke/Roland Deres:
Ausbildungsförderungsrecht.
Vorschriftensammlung mit einer erläuternden Einführung.
Rechtswissenschaften und Verwaltung, Textausgaben. Stand vom 1.
Januar. Kohlhammer-Verlag 2005 (32., überarbeitete und ergänzte
Auflage). ISBN: 3-17-018716-3. |

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Änderungen durch insgesamt sechs
Bundesgesetze, zuletzt das 21. BAföGÄndG und von fünf zu diesem
Gesetz erlassenen Rechtsverordnungen sind in der Neuauflage der
seit 35 Jahren bewährten Vorschriftensammlung berücksichtigt. Die
für den Vollzug des BAföG wesentlichen Rechtsvorschriften – wie
die Bücher I, III, und X des SGB, das EStG, die SachbezugsVO –
sind nach oft gravierenden Änderungen aktualisiert und Auszüge des
soeben verkündeten AufenthaltsG und FreizügigkeitsG/EU
aufgenommen. Aktualisiert ist auch die der Schrift vorangestellte
Einführung in das Recht der individuellen Ausbildungsförderung.
In dieser überarbeiteten Fassung ist die Sammlung wieder eine
vielfach anerkannte, über-sichtliche und schnell verfügbare Hilfe
bei der Beratung über das BAföG, seinen Vollzug durch Verwaltung,
der richterlichen Kontrolle sowie der Weiterentwicklung dieses
Rechtsgebiets. Aufgenommen sind die bis zum 1. Januar 2005
erlassenen Vorschriften.
Verlagsinformation
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Klaus Niesel (Hrsg.):
Sozialgesetzbuch Arbeitsförderung (SGB III), Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2005 (3. Auflage). ISBN: 3-406-52925-9. |

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Zum Buch
Das für die arbeits- und sozialrechtliche Praxis gleichermaßen
wichtige Arbeitsförderungsgesetz (AFG) liegt hier in einer
Kommentierung vor, die praxisnah und rechtsprechungsorientiert
ist. Der Standardkommentar bearbeitet in gewohnter Zuverlässigkeit
und Präzision alle aktuellen Entwicklungen des neuen
Arbeitsförderungsrechts. Dabei stellt er die zahlreichen
Verknüpfungen zu den übrigen Bereichen des
Sozialversicherungsrechts vor, berücksichtigt auch angrenzende
Rechtsgebiete, wie das Arbeits- und Steuerrecht, und bezieht die
Besonderheiten des sozialrechtlichen Verwaltungs- und
Gerichtsverfahrens mit ein.
Bei der Erläuterung der Vorschriften wurde der Rechtsprechung des
Bundessozialgerichts – soweit eine solche bereits vorhanden oder
aufgrund der häufigen Gesetzesänderungen noch zutreffend ist –
besondere Bedeutung eingeräumt. Auch wichtige Urteile der
Landessozialgerichte und Sozialgerichte fanden Berücksichtigung.
Zudem wird über die wesentliche Literatur informiert.
Neben der Problematik, dass das AFG selbst sehr unübersichtlich
ist, wurde dem Umstand der Regelung vieler Einzelbereiche durch
Anordnungen und Richtlinien insoweit Rechnung getragen, als diese
ebenfalls abgedruckt und z.T. kommentiert wurden. Die
Kommentierung orientiert sich in ihrer Gliederung am
Gesetzeswortlaut.
Das AFG wurde nicht nur in seiner Verknüpfung zu den anderen
Zweigen der sozialen Sicherung dargestellt, sondern auch und
gerade in seinem Verhältnis zum Arbeitsrecht und zum oftmals sehr
komplizierten Verfahrensrecht.
Die 3. Auflage verarbeitet mit Stand 01.01.2005 u.a.:
- 4. SGB III-Änderungsgesetz
- Kommunales Optionsgesetz,
- Zuwanderungsgesetz,
- Gesetz zur Intensivierung der Bekämpfung der Schwarzarbeit,
- die "Hartz"-Gesetze I – IV.
Rundum-Schutz für Arbeits- und Sozialgerichte, Rechtsanwälte,
Steuer- und Rentenberater, Agenturen für Arbeit, Gewerkschaften
und Arbeitgeberverbände, Sozialverbände.
Inhaltsverzeichnis (PDF,
94,82 KB)
Rezensionen
"(...) Insgesamt ist das Werk nach wie vor ein Kurzkommentar, der
durch seine Aktualität und Vollständigkeit und die anschauliche,
gut verständliche Sprache überzeugt und jedem Praktiker als
Standardwerk unbedingt zu empfehlen ist." (Birgitta Stindt, in:
NZA Heft 1/2003, zur 2. Auflage)
"Der Niesel hat sich in der Literatur zum Sozialgesetzbuch III
(Arbeitsförderung) bestens etabliert." (Anke Podewin, in: Der
Arbeitgeber BdA, 04/ 2003, zur 2. Auflage)
"(...) Insgesamt gesehen hat das Team um Klaus Niesel die
Neuauflage eines Werks geschaffen, das mehr als ein Kurzkommentar
ist und das eine empfehlenswerte sowie zuverlässige Hilfe für alle
ist die sich mit der Anwendung des Arbeitsförderungsrechts zu
befassen haben." (Prof. Dr. Peter Trenk-Hinterberger, Bamberg,
in: NZS, Heft 5/ 2003, zur 2. Auflage)
"(...) Der Kommentar stellt es eine verlässliche Hilfe für
Arbeits- und Sozialgerichte, Rechtsanwälte, Betriebe,
Arbeitsämter, Gewerkschaften und Verbände bei ihrer täglichen
Arbeit dar.“ (Roger Hohmann, Ministerialrat, in: Staatsanzeiger
für das Land Hessen 4/ 2003, zur 2. Auflage)
Zu den Autoren
Dr. Jürgen Brand, Präsident des LSG Nordrhein-Westfalen, Essen;
Dr. Ricarda Brandt, Vizepräsidentin des LSG Nordrhein-Westfalen,
Essen; Wolfgang Düe, Vors. Richter am LSG Berlin; Dr. Hans-Jürgen
Kretschmer, Richter am BSG, Kassel; Klaus Niesel, Vors. Richter am
LSG München; Botho Roeder, Richter am LSG Berlin; Heinrich
Stratmann, Präsident des SG Münster.
Verlagsinformation
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Michael Kittner: Arbeits- und
Sozialordnung 2005.
Ausgewählte und eingeleitete Gesetzestexte. Unter Mitarbeit von
Susanne Kittner. Stand vom 28. Januar. Bund-Verlag 2005 (30.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-7663-3602-9. |

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Zum Buch
Dieses Standardwerk ist die umfangreichste Textsammlung zum
Arbeits- und Sozialrecht. Auch die 30. Auflage hält sich an das
erfolgreiche Konzept vom "Buch im Buch": zum einen eine stets
aktuelle Textsammlung von über 80 wichtigen Gesetzestexten, zum
anderen präzise Erläuterungen zum Arbeits- und Sozialrecht. Den
Gesetzestexten vorangestellt sind jeweils praxisorientierte
Hinweise. Umfassende Einleitungen zu Geschichte, Gesetzesinhalt
und Rechtspraxis vervollständigen dieses Buch.
Die praxisorientierten Hinweise enthalten neben der
Gesetzesentwicklung vor allem Informationen über Gesetzesinhalt,
Rechtspraxis und Anwendungsprobleme. Die neue Auflage enthält u.a.
das neue SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) und das SGB
XII (Leistungen für nicht arbeitsfähige Hilfeempfänger), die
Änderungen der Arbeitsstätten- und der Gefahrstoffverordnung, das
Zuwanderungsgesetz sowie das Drittelbeteiligungsgesetz.
Verlagsinformation
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Peter Berg/Helmut Plato/Christian
Schoof/Hermann Unterhinninghofen: Tarifvertragsgesetz und
Arbeitskampfrecht, Kommentar.
Basiskommentar. Bund-Verlag 2005. ISBN: 3-7663-3593-6. |

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Zum Buch
Tarifverträge und die Instrumente des Arbeitskampfes entfalten in
Zeiten hoher Arbeitslosigkeit und zunehmender Globalisierung eine
besondere Bedeutung für Arbeitnehmer und ihre Vertreter. Sie
konkurrieren zugleich mit den ständigen Versuchen wirtschaftsnaher
Kreise, das kollektive Arbeitsrecht zurückzudrängen und die Rechte
der Arbeitnehmer zu stutzen. Vor diesem Hintergrund liefert der
Basiskommentar für Tarifpraktiker und ihre Rechtsberater konkrete
Handlungsanleitungen, wie das Tarifvertragsgesetz und die
Grundsätze der Koalitionsfreiheit, Tarifautonomie und des
Streikrechts im Lichte eines umfassenden Arbeitnehmerschutzes
ausgelegt werden können.
Besonderer Wert wird auf praxisbezogene Fragen und Lösungen
gelegt, wie z.B.: Formen und Inhalte von Tarifverträgen,
Firmentarifverträge, Durchsetzung von Tarifverträgen,
Verbandsautritt, OT-Verbände, Günstigkeitsprinzip,
Betriebsübergang und Umwandlung, Tarifflucht. Die neuesten
Entwicklungen z.B. bei der Arbeitszeit oder Altersversorgung
werden ebenso kommentiert wie Grundsatzfragen von Tarifautonomie,
Tarifvorrang, Öffnungsklauseln und dem Verhältnis von Tarif- und
Betriebsparteien. Die Kommentierung ist getragen von langjährigen
Erfahrungen und der Beratungspraxis für Beschäftigte , Betriebs-
und Personalräte und GewerkschafterInnen in Industrie- und
Dienstleistungsbranchen.
Zu den Autoren
Peter Berg, Rechtsanwalt, Justiziar der Landesbezirksleitung NRW
der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, ehrenamtlicher
Richter am Bundesarbeitsgericht.
Christian Schoof, Assessor jur., ist Gewerkschaftssekretär bei der
IG Metall-Bezirksleitung Küste sowie Autor zahlreicher
Fachveröffentlichungen.
Hermann Unterhinninghofen, Gewerkschaftssekretär, IG Metall
Vorstand, FB Tarifpolitik/Tarifrecht.
Verlagsinformation
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Rudolf Buschmann: Teilzeit- und
Befristungsgesetz.
Handlungshilfen für Betriebs- und Personalräte. Neues Recht – Erste
Hilfe. Bund-Verlag 2005. ISBN: 3-7663-3647-9. |

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Das Teilzeit- und Befristungsgesetz
ist eines der wichtigsten arbeitsrechtlichen Gesetzeswerke der
letzten Jahre. Ansprüche auf Verkürzung oder Verlängerung der
Arbeitszeit, Diskriminierungsverbote für befristet Beschäftigte
sowie die Rechte der Arbeitnehmervertretung sind Themen, die das
Gesetz beschreibt. Das Buch erläutert die wesentlichen Neuerungen,
vergleicht systematisch altes und aktuelles Recht und gibt
Betriebs- und Personalräten praktische Tipps für eine zielführende
Arbeitnehmerberatung.
Verlagsinformation
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Wolfgang Steen:
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz.
Handlungshilfen für Betriebs- und Personalräte. Neues Recht – Erste
Hilfe. Bund-Verlag 2005. ISBN: 3-7663-3650-9. |

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Zum Buch
Seit Januar 2004 gilt ein neues Recht für Leiharbeit. Alte
Beschränkungen sind weggefallen, dafür haben die Leiharbeitnehmer
Anspruch auf gleiche Bedingungen . In der Praxis haben sich die
Bedingungen nach BZA- und IGZ-Tarifverträgen durchgesetzt. Für
Betriebsräte ergeben sich dadurch zahlreiche Fragen: Deckt der
Tarifvertrag alle Ansprüche ab? Welche Mitbestimmungsrechte
bleiben? Wie kann der Einsatz von Leiharbeit geregelt werden?
Klar und übersichtlich stellt das Buch die wesentlichen
Gesetzesänderungen dar und beantwortet die Fragen der Praxis. Eine
Synopse stellt alten und neuen Gesetzestext gegenüber.
Zum Autor
Wolfgang Steen, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Hamburg, berät und
vertritt zahlreiche Betriebsräte, auch in Fragen des
Leiharbeitseinsatzes.
Verlagsinformation
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Volker Steinborn: Verordnung über
Arbeitsstätten.
Mit Arbeitsstättenrichtlinien, Baustellen- und Druckluftverordnung
mit Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen, Arbeitsschutzgesetz,
Betriebssicherheitsverordnung, Bildschirmarbeitsverordnung,
Lastenhandbuchverordnung und PSA-Benutzungsverordnung.
Kohlhammer-Verlag 2005 (17. Auflage). ISBN: 3-17-018553-5. |

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Zum Buch
Die Neuauflage führt die bis zur 16. Aufl. von Günter Ast
bearbeitete Textausgabe fort. Inhalt der 17. Aufl. ist die neue
Verordnung über Arbeitsstätten vom 12.8.2004 mit den zugehörigen
Amtlichen Begründungen. Zum Vergleich und auf Grund einer
Übergangsregelung in der novellierten ArbStättV sind die alte
ArbStättV und die befristet weitergeltenden
Arbeitsstättenrichtlinien (ASR) weiterhin enthalten. Die neue
ArbStättV wird in speziellen Bereichen insbesondere ergänzt durch
die im Untertitel angegebenen, zum Teil ebenfalls eine
Aktualisierung erfahrenden Vorschriften.
Die Einrichtung und der Betrieb von Arbeitsstätten ist Inhalt der
Verordnung über Arbeitsstätten sowie zahlreicher weiterer
Vorschriften, die in jüngster Zeit eine Reihe von Veränderungen
erfahren haben. Die um zahlreiche Erläuterungen, Amtliche
Begründungen und einige neue Regeln ergänzte Vorschriftensammlung
gibt allen Anwendern einen aktuellen und komprimierten Überblick
im Arbeitsschutzrecht.
Zum Autor
Dr. Ing. Volker Steinborn ist tätig bei der Bundesanstalt für
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dresden.
Verlagsinformation
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Öffentliches Recht |
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Dieter C. Umbach/Thomas
Clemens/Franz-Wilhelm Dollinger (Hrsg.):
Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG).
Mitarbeiterkommentar und Handbuch. Heidelberger Kommentar. C.F. Jur.
Müller, Heidelberg 2005 (2., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-8114-3109-9. |

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Zum Buch
"Fast so wichtig wie das Grundgesetz selbst ist die
verfassungsrechtliche Verfahrensordnung des
Bundesverfassungsgerichtsgesetzes" – so der ehemalige Präsident
des Bundesverfassungsgerichts Wolfgang Zeidler. Der Handkommentar
bietet eine Gesamtdarstellung des BVerfGG, die sich durch engsten
Praxisbezug ebenso auszeichnet wie durch wissenschaftliche
Zuverlässigkeit. Die Abhandlungen und Einzelkommentierungen sind
völlig neu verfasst oder zumindest erweitert worden und befinden
sich allesamt auf neuestem Stand.
Inhaltsübersicht
- "Verfassungsprozessrechtliche Grundfragen"
· Überblick über die Grundlagen der Verfassungsgerichtsbarkeit
· Aspekte des Verhältnisses deutscher und europäischer
Verfassungsgerichtsbarkeit
· Darstellungen des spezifischen Verhältnisses der einzelnen
Gerichtszweige zur Verfassungsgerichtsbarkeit
· instruktive Abhandlung über die Tenorierung von BVerfG-Entscheidungen
- Kommentierung
· informiert bei jeder Norm über Entstehungsgeschichte, aktuellen
Tatbestand, jüngste Reformüberlegungen
· regelmäßig fließen rechtsvergleichende Überlegungen ein
· zu allen praxisrelevanten Problemen wird die neueste Senats- und
Kammerrechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts übersichtlich
strukturiert dargestellt
· mögliche künftige Konfliktlagen sind problemorientiert erfasst
- Anhang
· Text der Geschäftsordnung des BVerfG
· Überblick über Dezernatszuständigkeiten
· Richterspiegel (1951-2004)
· umfangreiches Schlagwortregister
Rezension
"Der BVerfGG-Kommentar ist heute fast konkurrenzlos und wird zu
Recht viel gelobt." (BayVerwBl. 24/2003)
Zu den Herausgebern
Die Herausgeber Prof. Dr. Dieter C. Umbach, Dr. Thomas Clemens und
Franz-Wilhelm Dollinger sowie die Autoren dieses Buchs haben als
wissenschaftliche Mitarbeiter beim Bundesverfassungsgericht in
beiden Senaten in zahlreichen Einzelfällen an der Entwicklung des
Verfassungsprozessrechts aktiv mitgewirkt. Von ihrer Erfahrung und
ihrem aktuellen Insiderwissen wird die Praxis bei ihrem täglichen
Umgang mit dem Verfassungsprozessrecht profitieren.
Verlagsinformation
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Frank-Michael Goebel (Hrsg.):
PraxisAusbildung Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess.
Deutscher Anwaltverlag 2005. ISBN: 3-8240-0701-0. |

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Zum Buch
Die "PraxisAusbildung Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess"
bereitet das Öffentliche Recht in seinen praktischen
Erscheinungsformen optimal für Rechtsreferendare auf. Dabei steht
neben der Wissensvermittlung vor allem die Schulung der
Problemsensibilität und der Kompetenz zur sachgerechten Falllösung
im Vordergrund. Entsprechend der Ausrichtung des juristischen
Vorbereitungsdienstes und des Zweiten Staatsexamens erfolgt dabei
auch eine Konzentration auf die Sicht der obergerichtlichen
Rechtsprechung. Rechtsprechung und Gesetzgebung sind bis Anfang
März 2004, hinsichtlich des Kostenrechtes auch schon darüber
hinaus berücksichtigt.
"PraxisAusbildung Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess"
erfasst die Stoffpläne und die Prüfungsordnungen der Länder so
weit, dass Sie den Stoff der Arbeitsgemeinschaft problemlos
vertiefen oder im Selbststudium erarbeiten können.
"PraxisAusbildung Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess"
stellt Querverbindungen her zum materiellen öffentlichen Recht und
innerhalb des Verwaltungsverfahrens- und des
Verwaltungsprozessrechtes. Es macht deutlich, zu in welchen
Fallgestaltungen oder Prüfungssituationen der konkret erarbeitete
Stoff für Ihr Zweites Staatsexamen relevant werden kann. Die
Praxis der Arbeitsgemeinschaften zeigt, dass so ein vertiefendes
Verständnis des Öffentlichen Rechtes gelingt und Ihnen die
praktische Anwendung des Lernstoffes erleichtert wird – im Examen
und in der weiteren Praxis.
Die Autoren, erfahrene Arbeitsgemeinschaftsleiter, legen
besonderes Augenmerk darauf, dass nicht nur ausbildungsrelevante,
sondern auch die in der Praxis wichtigen Sichtweisen des
Rechtsanwalts, der weiteren rechtsberatenden Berufe und des
Richters in die Gesamtdarstellung eingebunden werden. Hierdurch
werden nicht nur Ihr Wissenshorizont, sondern auch Ihr
Anwendungshorizont erweitert und fassbar. Viele
Anwendungsbeispiele sind hierbei eine wichtige Hilfe.
Im Studium spielt das Verfahrens- und Prozessrecht im Zusammenhang
mit dem materiellen Recht nur eine untergeordnete Rolle. Im
juristischen Vorbereitungsdienst steht das Rechtsgebiet dann in
kurzer Zeit mit vielen anderen Anforderungen anderer Rechtsgebiete
in Konkurrenz. Insbesondere als Junganwalt werden Sie dann nicht
selten mit systematisch wie in den Einzelheiten unbekannten Fragen
konfrontiert. Der neue Titel aus der Reihe "PraxisAusbildung"
bietet Ihnen auch hier Hilfestellungen über den juristischen
Vorbereitungsdienst hinaus.
Zum Herausgeber
Frank-Michael Goebel ist Richter am LG Koblenz.
Verlagsinformation
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Christian Storr/Rainer Albrecht
(Hrsg.): Das neue Zuwanderungsrecht.
Textausgabe mit Einführung, Übergangsregelungen u. allen
Verordnungen. Boorberg-Verlag 2005 (2., überarbeitete und erweiterte
Auflage). ISBN: 3-415-03519-0. |

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Zum Buch
Das Ausländerrecht erfährt durch das neue Zuwanderungsgesetz eine
grundlegende Novellierung. Die Autoren erläutern in einer
ausführlichen Einführung die wichtigsten Neuregelungen und
Änderungen. Ein eigenes Kapitel beschäftigt sich mit der
Fortgeltung bisheriger Aufenthaltsrechte sowie den
Übergangsregelungen. Zahlreiche Synopsen stellen altes und neues
Recht gegenüber und veranschaulichen wie z. B. mit bereits
erteilten Aufenthaltsgenehmigungen zu verfahren ist.
Aus dem Inhalt
Das topaktuelle Praxisbuch bietet:
- alle für das neue Zuwanderungsrecht relevanten Gesetze
- eine ausführliche Einführung zu den Neuerungen
- Informationen zu Übergangsregelungen
- Synopsen mit Gegenüberstellungen von altem und neuem Recht.
Verlagsinformation
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Strafrecht /
Verkehrsrecht |
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Dieter Meyer:
Strafrechtsentschädigung, Kommentar.
Zum Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen
(StrEG) mit Erläuterungen der Entschädigung für Verfolgungsmaßnahmen
nach dem OWiG und für Freiheitsentzug nach der ERK. Unter Mitarb. v.
Jens Meyer. Hermann-Luchterhand-Verlag 2005 (6., neu bearbeitete
Auflage). ISBN: 3-472-06167-7. |

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Zum Buch
Eine praxisorientierte Kommentierung der Vorschriften des Gesetzes
über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen.
Die 5. Auflage des Werkes (vormals "Strafrechtsentschädigung und
Auslagenerstattung") wurde vollständig neu bearbeitet und mit
Blick auf die Bedürfnisse der Praxis gekürzt. Der Kommentar
beinhaltet neben einer ausführlichen Einleitung in das Gebiet der
Strafrechtsentschädigung (u.a. Aufbau des StrEG, Geltungsbereich,
Verhältnis zu anderen Anspruchsgrundlagen) die Kommentierung der
Vorschriften des Gesetzes über die Entschädigung für
Strafverfolgungsmaßnahmen (StrEG) mit Erläuterungen für
Verfolgungsmaßnahmen nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG)
und der Menschenrechtskonvention (MRK). Die seit der letzten
Auflage veröffentlichte Literatur und insbesondere zahlreiche
Entscheidungen der Rechtsprechung machten eine Neuauflage
erforderlich.
Zum Autor
Dr. Dieter Meyer ist Richter am Landgericht Flensburg.
Verlagsinformation
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Allgemeines |
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Dieter Trimborn von Landenberg
(Hrsg.): Erfolgreich starten als Rechtsanwalt.
Deutscher Anwaltverlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-8240-0722-3. |

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Der Rechtsanwalt steht zu Beginn
seiner Karriere vor vielen praktischen Fragen rund um den
Berufseinstieg. Dieses Buch holt den Junganwalt dort ab, wo er
steht, und weist den Weg in den spannendsten aller juristischen
Berufe. Die Autoren - größtenteils selbst Kanzleigründer - geben
ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus erster Hand weiter. Die
Informationspalette ist entsprechend breit:
- Kanzleigründung mit
System
- Rationelle Kanzleiführung
- Marketing bei Kanzleigründung
- Informationsmanagement
- Einnahmequellen für Junganwälte
- In
Kosten steckt Gewinn
- Buchführung und Steuern im Anwaltsbüro
-
Umgang mit Mandanten, Kollegen, Gerichten etc.
Der Vermeidung typischer Anfängerfehler dient das Kapitel
"Erfolgreich arbeiten – Haftung vermeiden". Es arbeitet kritische
Standardsituationen in der täglichen Mandatsbearbeitung auf,
gerade mit Blick auf die jüngsten Gesetzesänderungen.
Ob in der eigenen Kanzlei oder als angestellter Anwalt – das
Handbuch bietet umfassende Hilfestellung aus der Praxis für die
Praxis. Es ist ein echter Coach für den erfolgreichen Start als
Rechtsanwalt.
Verlagsinformation
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Rolf Bossi: Halbgötter in Schwarz.
Deutschlands Justiz am Pranger. Eichborn-Verlag 2005. ISBN:
3-8218-5609-2. |

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Zum Buch
Leben wir tatsächlich in einem demokratischen Rechtsstaat? Rolf
Bossi zeigt anhand seiner spektakulärsten Fälle, wie sich die
deutsche Justiz ihr Recht zurechtbeugt.
Nach über 50 Jahren als Strafverteidiger rechnet Rolf Bossi ab:
Etwas ist faul im vermeintlichen Rechtsstaat Deutschland. Vor
allem bei Kapitalverbrechen wie Mord, Totschlag oder Raub schreien
die Mängel der Strafprozessordnung zum Himmel. Falsche
Darstellungen von Zeugenaussagen, Indizien oder gutachterlichen
Ausführungen durch die Richter sind ebenso verbreitet wie
abenteuerliche Wege der Urteilsfindung. Die Folge sind skandalöse
Fehlurteile und Justizopfer, die ohnmächtig den Mühlen einer
Justiz ausgeliefert sind, die noch heute von dem Rechtsverständnis
der Nazi-Zeit geprägt ist.
Rolf Bossi kämpft seit vielen Jahren als Anwalt gegen die vom
Justizsystem begünstigte Selbstherrlichkeit und Willkür deutscher
Richter. Anhand zahlreicher Fehlurteile, die durch Rechtsbeugung
und Kumpanei zustande kamen, zeigt er, welche Maßnahmen ergriffen
werden müssen, damit die Macht deutscher Richter und die Ohmacht
ihrer Opfer gebrochen werden kann. Nur die Installation von
Kontrollmechanismen würde die Justiz wirklich unabhängig machen
und die Zahl der Justizopfer endlich reduzieren.
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