Bürgerliches Recht |
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Ulrich Werner/Walter Pastor: Der
Bauprozess, mit CD-ROM.
Prozessuale und materielle Probleme des zivilen Bauprozesses.
Werner-Verlag, Düsseldorf 2005 (11., neu bearbeitete und erweiterte
Auflage). ISBN: 3-8041-5002-0. |

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Zum Buch
Die 11. Auflage dieses hochkarätigen Standardwerkes bringt Sie
wieder auf den neuesten Stand. Die aktuelle Rechtsprechung ist
umfassend eingearbeitet, außerdem wird der Stand der Diskussion in
der Literatur seit Inkrafttreten des
Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes und der VOB 2002 ausführlich
dargestellt.
Die Autoren bleiben auch in der 11. Auflage ihrem Konzept treu,
"von Praktikern für Praktiker" zu schreiben: Die Darstellung
erfolgt wie bisher übersichtlich, praxisnah und präzise. Der
unentbehrliche Lotse durch das gesamte materielle und prozessuale
private Baurecht orientiert sich konsequent an Ansprüchen,
Anspruchsgrundlagen, Klagearten und einschlägigenkasuistischen
Fragestellungen, die in der Praxis immer wieder Gegenstand von
Auseinandersetzungen sind:
- Die Sicherung bauvertraglicher Ansprüche
- Zulässigkeitsfragen im Bauprozess
- Die mündliche Verhandlung in Bausachen
- Die Honorarklage des Architekten
- Die Werklohnklage des Bauunternehmers
- Die Honorarklage des Sonderfachmannes
- Die Honorarklage des Projektsteuerers
- Die Klage auf Mängelbeseitigung (Nachbesserung)
- Die Gewährleistungsklage des Bauherrn
- Besondere Fallgestaltungen außerhalb der Gewährleistung
- Besondere Klagearten
- Die Einwendungen der Baubeteiligten im Bauprozess
- Der Beweis
- Kosten und Streitwerte
- Die Zwangsvollstreckung in Bausachen
Der Band umfasst 1.609 Seiten und beinhaltet eine CD-ROM mit dem
Wortlaut der zitierten Entscheidungen aus der Zeitschrift
"baurecht".
Rezensionen
"Ein Meisterwerk." (Rechtsanwalt Prof. Dr. Jagenburg, JZ)
"Das beste Baurechtsbuch auf dem Markt" (Rechtsanwalt Dr. Koeble,
Reutlingen, BauR 2003, Seite 300)
Verlagsinformation
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Stephan Kippes/Erwin Sailer (Hrsg.):
Immobilienmanagement.
Handbuch für professionelle Immobilienbetreuung und
Vermögensverwaltung. Boorberg-Verlag 2005. ISBN: 3-415-03407-0. |

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Die Autoren stellen anschaulich die
Maßnahmen dar, die zur zielorientierten Entwicklung,
Bewirtschaftung, Verwertung und Vermarktung von Immobilien
erforderlich sind. Außerdem behandelt das Handbuch die Felder
professioneller Immobilienbetreuung und die
immobilienwirtschaftlich orientierte Vermögensverwaltung, ihre
Charakteristika und Entwicklungspotenziale in einem vertieften
Überblick.
Im Anschluss folgen spezielle Analysen der Besonderheiten und
Grundstrukturen von Center-Managements. Spezielle Kapitel widmen
sich u.a. Managementaufgaben bei Wohnungs- und Teileigentum sowie
Mietwohnobjekten, Facility Management, Akquisition, Marketing und
Controlling. Abgerundet wird das Werk durch eine detaillierte
Betrachtung von Immobilieninvestitionen und der Möglichkeiten
einer Performance-Messung einschließlich der Erörterung der
Performance-Maße.
Verlagsinformation
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Wolfram Viefhues/Klaus Mleczko:
Familienrecht in Zahlen und Tabellen 2005.
ZAP-Verlag für die Rechts- und Anwaltspraxis 2005 (2., überarbeitete
und erweiterte Auflage). ISBN: 3-89655-183-3. |

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In seiner alltäglichen Arbeit muss
derjenige, der im Familienrecht tätig ist – sei es als Anwalt,
Richter oder Mitarbeiter eines Jugendamtes – auf eine Vielzahl von
Informationen zurückgreifen, die jährlich aktualisiert werden
müssen. Diese Informationen sind meist aus zahlreichen Quellen
zusammenzutragen. Dieses Werk bietet hier Abhilfe und vermittelt
in komprimierter Form die notwendigen Zahlenwerte und Texte
praxisgerecht und übersichtlich.
Die Autoren beschränken sich dabei nicht auf die puren
Zahlenwerte, sondern vermitteln darüber hinaus die notwendigen
Sachinformationen, wobei diese anhand von Beispielen
veranschaulicht werden.
Verlagsinformation
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Alexander P. F. Ehlers/Maximilian G.
Broglie (Hrsg.): Arzthaftungsrecht.
Grundlagen und Praxis. Beck Juristischer Verlag 2005 (3. Auflage).
ISBN: 3-406-51781-1. |

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Dieses Werk erläutert praxisbezogen
die Leitlinien des Arzthaftungsrechts unter Berücksichtigung der
aktuellen Entwicklung der Rechtsprechung der ärztlichen
Dokumentations- und Aufklärungspflicht. Es behandelt die formellen
und materiellen Aspekte; vom prozessualen Vorverfahren, über das
Verfahren aus der Sicht der Versicherungen, die Beteiligung der
Gutachterkommission bis hin zur Schlichtungsstelle. Die Gliederung
orientiert sich an der Grundstruktur und dem typischen Ablauf
eines Arzthaftungsfalles. Es werden schließlich alle berufs- und
strafrechtlichen Nebenfragen sowie zivilprozessuale Besonderheiten
erörtert. Ein Autorenteam von Juristen und Ärzten bringt seine
interdisziplinären Berufserfahrungen ein. Für Richter,
Rechtsanwälte, Ärzte, Versicherungen, Krankenhäuser.
Immer mehr Patienten fordern Entschädigung für vermeintliche oder
wirkliche Behandlungsfehler und konfrontieren die Ärzteschaft
vermehrt mit Haftpflichtansprüchen. Hier ist ein zuverlässiger und
objektiver Ratgeber, der Sie sicher durch dieses hochkomplexe
Spezialgebiet leitet.
Dieser praxisbezogene Leitfaden für das Arzthaftungsrecht folgt
der Grundstruktur und dem typischen Ablauf eines
Arzthaftungsfalles. Das von Juristen und Medizinern verfasste Werk
steht für besonders hohe Objektivität und gibt einen umfassenden
Überblick über die materiellen und formellen Aspekte von
Medizinschadenfällen. Auch die außergerichtliche Streitbeilegung
ist eingehend berücksichtigt.
- Der Arzthaftungsfall aus Sicht des Patienten, das Vorverfahren
- Außergerichtlicher Vergleich
- Daten, Fakten und Verfahren aus der Sicht eines
Haftpflichtversicherers
- Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen
- Zivilprozess
- Materielles Arzthaftungsrecht - Vertragliche Arzthaftung -
Deliktsrecht
- Besonderheiten des Berufs- und Strafrechts
- Anhang mit Adressen, Fragebogen und Begleitbogen.
Ein interdisziplinäres Expertenteam von Juristen und Ärzten bringt
seine mannigfache Berufserfahrung ein und garantiert eine
ausgewogene Beurteilung. Für Richter, Rechtsanwälte, Ärzte,
Versicherungen und Krankenhäuser.
Verlagsinformation
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Ferdinand Dröge: Handbuch der
Mietpreisbewertung für Wohn- und Gewerberaum.
Hermann-Luchterhand 2005 (3., überarbeitete und erweiterte Auflage).
ISBN: 3-472-06071-9. |

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Zum Buch
Das Buch beschreibt nicht nur die Bestimmung und Beurteilung von
Mieten für Wohn- und Gewerberaum, sondern geht auch umfassend auf
die Probleme wie Mietwucher, Mietpreisüberhöhung,
Schiedsgutachten, Mietminderung, Möblierungszuschlag und andere
Themen ein.
Das Mietrecht hat sich zu einem umfassenden und äußert schwierigen
Rechtsgebiet entwickelt, in dem die Mietpreisbewertung einen immer
bedeutenderen Stellenwert erhält.
Der Autor, ein erfahrener Praktiker, beginnt mit einer
Kurzdarstellung der gesetzlichen sowie der technischen und
wirtschaftlichen Grundlagen und geht noch ausführlicher auf die
Arten und Möglichkeiten der Mietflächenberechnung als in der 1.
Auflage ein.
Neu in der 2. Auflage:
- die MF-H Richtlinie (Handelsraum),
- die Regressionsanalyse (Kurzfassung),
- das Handwerkszeug des Sachverständigen,
- das Mischmietverhältnis,
- der Gewerbezuschlag,
- das Problem der nicht genehmigten Mietflächen und die Bewertung
von Hobbyräumen.
Das Buch erläutert eingehend die Mietbegriffe, außerdem den
Terminus "das übliche Entgelt", das bei der Bestimmung der
Wohnraummiete nach 2 MHG eine
wichtige Rolle spielt. Die Gerichtspraxis wird ebenso umfassend
dargestellt wie die Mietpreisbewertung selbst.
Weitere Themen sind die Schiedsgutachten und die Auslegung von
Schiedsklauseln sowie die Problematik der Mietpreiserhöhung. Ein
zentraler Punkt des Werkes bezieht sich auf Inhalt und Aufbau
eines Mietgutachtens, das anhand von Mustern verdeutlicht wird.
Zum Autor
Ferdinand Dröge, Dipl.-Kfm., ist öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger für bebaute und unbebaute Grundstücke
sowie Mieten in München. Er ist Lehrbeauftragter an der Deutschen
Immobilien Akademie (DIA) in Freiburg sowie Referent zahlreicher
Seminare.
Verlagsinformation
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Klaus D. Kapellmann/Klaus Vygen
(Hrsg.): Jahrbuch Baurecht 2005.
Aktuelles, Grundsätzliches, Zukünftiges. 8. Jahrgang.
Werner-Verlag, Düsseldorf 2005. ISBN: 3-8041-5164-7. |

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Zum Buch
Das Jahrbuch Baurecht ist das Forum für den Fortschritt im
Baurecht. Die zukunftsorientierten, wegweisenden Beiträge und
Konzeptionen finden seit Jahren starke Resonanz in Rechtsprechung
und Praxis. Rechtsanwälte sowie öffentliche und private
Auftraggeber, die Bauindustrie und Projektsteuerer profitieren von
den für die Praxis grundlegenden Beiträgen. Außerdem leistet das
"Jahrbuch Baurecht" regelmäßig einen wichtigen Beitrag zur
wissenschaftlichen Erörterung.
Aus dem Inhalt
- PPP-Modelle im öffentlichen Hochbau
- Facility Management
- Partnering-Verträge
- Werkvertragliche Mängelhaftung nach neuem Recht
- Privilegierung der VOB/B und Schuldrechtsreform
- Abbaubedingte Setzungsrisiken einer Deponie
- Baubetriebliche Fragestellungen: Spekulative Preise,
Konfliktursachen und Streitobjekte bei der Abwicklung von
Bauprojekten
- Rechtsprechungsübersicht der relevanten Entscheidungen
Zu den Autoren
RA Prof. Dr. Klaus D. Kapellmann, Mönchengladbach ist
Honorarprofessor an der Rheinisch-Westfälischen Technischen
Hochschule Aachen.
Prof. Dr. jur. Klaus Vygen ist Vorsitzender Richter am
Oberlandesgericht Düsseldorf und leitet dort einen Bausenat,
nachdem er lange Jahre dem Senat von Professor Korbion angehört
hat. Zugleich ist er Honorarprofessor an der TH Darmstadt, an der
er Vorlesungen im Rahmen des Fachgebiets Baubetrieb für
Bauingenieure zum Bauvertragsrecht und zur VOB hält. Er ist
Verfasser oder Mitautor zahlreicher baurechtlicher
Veröffentlichungen, u.a. sind erschienen von ihm:
"Bauvertragsrecht nach VOB und BGB" und "Bauverzögerung und
Leistungsänderung".
Verlagsinformation
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Goetz Sommer/Ralf Kröll: Lehrbuch zur
Grundstückswertermittlung.
Hermann-Luchterhand-Verlag 2005. ISBN: 3-472-06004-2. |

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Zur Grundstückswertermittlung gibt
es eine Fülle von Spezialliteratur, in der jeweils nur besondere
Aspekte behandelt werden. Mit dem Sommer/Kröll liegt nun ein Werk
'für Jedermann' vor, gleichsam für Einsteiger zum Lernen und für
den Profi zum Nachschlagen.
Das "Lehrbuch zur Grundstückswertermittlung" erhebt schon durch
die Titelwahl den Anspruch, selbstinstruierend zu sein. Viele
Beispiele und Selbstkontrollaufgaben sowie Lernzielübersichten und
Zusammenfassungen sowie Checklisten unterstützen den Leser. Das
Lehrbuch spiegelt die langjährige, an der Praxis orientierte
Referententätigkeit der Autoren in Aus- und Fortbildung wieder.
Der Aufbau ist auf den ersten Blick ungewöhnlich: In einem
Grundlagenteil A wird das Basiswissen zur
Grundstückswertermittlung unter Verzicht auf jede Detailfrage
zügig vermittelt, damit der Leser schnell Erfolgserlebnisse
verzeichnet. In einem Vertiefungsteil B geht es dann an die
Spezialfragen. Diese Struktur hat sich bei den einschlägigen
Lehrgängen der Autoren inder Praxis als sehr hilfreich erwiesen.
Ein folgender
Teil C vermittelt das notwendige Wissen zur praktischen Tätigkeit
des Sachverständigen: Sachverständigenwesen, Haftung und
Versicherung, Auftrag und Honorar, Werbung,
Informationsbeschaffung und Gutachtenerstellung mit
Beispielgutachten etc. Natürlich fehlen auch Hinweise auf
obergutachterliche Tätigkeit nicht.
Verlagsinformation
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Handels- und
Wirtschaftsrecht |
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Michael Thielemann:
Gesellschaftsrecht. Bd.1 Personengesellschaften. Herausgegeben
von Frank-Michael Goebel. PraxisAusbildung. Deutscher Anwaltverlag
2005. ISBN: 3-8240-0704-5. |

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Zum Buch
Der erste Band von "PraxisAusbildung Gesellschaftsrecht" bereitet
das Personengesellschaftsrecht im Pflichtfach- und im
Wahlfachbereich auf. Er bietet eine Ergänzung zur Stoffvermittlung
in der Arbeitsgemeinschaft und ist auch als selbständiges
Ausbildungsmaterial zu begreifen. Wie bei allen Werken der neuen
Reihe "PraxisAusbildung" stehen die Schulung der
Problemsensibilität und die starke Orientierung an den
Anforderungen rechtsberatender Berufe im Vordergrund.
Der Autor stellt das Personengesellschaftsrecht systematisch dar
und bereitet es mit Blick auf die verschiedenen
Prüfungssituationen und Fallgestaltungen in der Praxis auf. Nahezu
alle dargestellten Konstellationen sind mit Beispielsfällen und
ausführlichen Lösungen unterlegt. Verfahrensrechtliche
Zusammenhänge sind miteinbezogen. Das Buch vermittelt Ihnen die
Kompetenz, Fallgestaltungen auch rechtsgebietsübergreifend zu
behandeln und mit überzeugender Begründung zu lösen.
Zu Herausgeber und Autor
Frank-Michael Goebel ist Richter am LG Koblenz.
Dr. Michael Thielemann ist Rechtsanwalt und Partner bei FROMM –
Kanzlei für Unternehmens- und Steuerrecht in Koblenz. Der Autor
leitet seit vielen Jahren Arbeitsgemeinschaften für
Rechtsreferendare im Gesellschaftsrecht und prüft im Zweiten
Juristischen Staatsexamen. Er ist Mitverfasser verschiedener
gesellschaftsrechtlicher Veröffentlichungen.
Verlagsinformation
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Gesellschaftsrecht für
die Praxis 2005.
Alle Gesellschaftsformen mit steuerlichen Auswirkungen plus Handels-
und Aktienrecht. Memento Rechtshandbücher Studienausgabe.
Haufe-Verlag 2005 (3. Auflage). ISBN: 3-933790-86-7. |

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So übersichtlich ist
Gesellschaftsrecht mit Memento! Alle prüfungsrelevanten
Gesellschaftsformen von der Gründung über die Funktionsweise bis
zur Auflösung und Liquidation werden übersichtlich dargestellt.
Aufgrund der klaren Sprache und der vielen Beispiele sind auch
komplizierte Zusammenhänge verständlich aufbereitet.
Die vernetzte Darstellung und die verständliche, eindeutige
Sprache erleichtern das Verständnis. Die wesentlichen Aspekte des
Gesellschaftsrechts können vertieft und zügig erarbeitet werden.
Bereits eingearbeitet sind mit Rechtsstand 15.09.2004 u.a. der
Entwurf des Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung
des Anfechtungsrechts (UMAG), Gesetz zur Neuordnung der
Handelsregistergebühren und die gesamte aktuelle
BGH-Rechtsprechung. Neu aufgenommen wurde ein Kapitel zur
englischen Private Limited Company. Durch die konsequente
Ausrichtung am Wirtschaftsleben ist das Werk bestens für
Studierende geeignet um sich schon frühzeitig auf die
Anforderungen der Praxis vorzubereiten.
"Das Nachschlagwerk bietet einen hervorragenden, raschen und vor
allem informativen Einstieg in gesellschaftsrechtliche
Fragestellungen." (Dieter Steinhauff, Richter am Bundesfinanzhof)
Verlagsinformation
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Hans-Werner Neye: Die Europäische
Aktiengesellschaft. Einführung und Materialsammlung.
Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-52657-8. |

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Zum Buch
Neue Perspektiven im Gesellschaftsrecht: Am 8. Oktober 2004 ist
die Verordnung über die Europäische Aktiengesellschaft in Kraft
getreten. Der Gesetzgeber hat zu dieser Verordnung ein umfassendes
Ausführungsgesetz (Gesetz zur Einführung der Europäischen
Gesellschaft – SEEG vom 22.12.2004) erlassen, dessen Art. 1 sich
der Europäischen Aktiengesellschaft selbst widmet. Art. 2 befasst
sich mit dem SE-Beteiligungsgesetz. Der Inhalt des Bandes:
- Teil 1: Entstehungsgeschichte und Überblick über den
wesentlichen Inhalt des Gesetzes
- Teil 2: Gesetzestext
- Teil 3: Materialien.
Jedes Unternehmen, das sich mit der Frage beschäftigt, ob die
Europäische Gesellschaft als Organisationsform in Betracht kommt,
braucht die Materialien zur Gesetzgebung, ebenso seine Berater.
Inhaltsverzeichnis (PDF, 143,26 KB)
Zum Autor
Ministerialrat Dr. Hans-Werner Neye ist zuständiger
Gesetzgebungsreferent im Bundesministerium der Justiz.
Verlagsinformation
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Björn Castan: Die
Partnerschaftsgesellschaft.
Recht, Steuer, Betriebswirtschaft. Fortgeführt von Michael Wehrheim.
Rechtsformen der Wirtschaft Bd.15 Schmidt-Verlag, Berlin 2005 (3.,
neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-503-06340-4. |

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Zum Buch
Seit dem 1.7.1995 können sich Freiberufler für eine gemeinsame
Berufsausübung auch in Partnerschaftsgesellschaften
zusammenschließen.
Das Buch vermittelt aktuelle und umfassende Informationen sowohl
zur zivilrechtlichen Seite als auch zu den steuerlichen
Besonderheiten dieser Partnerschaftsgesellschaft. Um die
Entscheidung über die Rechtsformwahl zu erleichtern, erfolgt ein
betriebswirtschaftlicher Vergleich der Partnerschaftsgesellschaft
mit der GbR und der GmbH. Ein besonderer Schwerpunkt im
zivilrechtlichen Teil ist die Haftungskonzentration auf bestimmte
Partner, insb. auf die auftragsbearbeitenden Partner. Durch
Möglichkeiten wie diese ist die Haftungsverfassung der
Partnerschaftsgesellschaft gegenüber der GbR und der GmbH
vorteilhaft.
Zum Autor
StB Professor Dr. Michael Wehrheim ist Inhaber des Lehrstuhls für
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche
Steuerlehre an der Philipps-Universität Marburg.
Verlagsinformation
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Zivilverfahren, FGG,
Berufsrecht |
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Winfried Schuschke/Wolf-Dietrich
Walker: Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz.
Kommentar zum Achten Buch der Zivilprozessordnung. Bd.2 Arrest,
Einstweilige Verfügung Paragraphen 916-945 ZPO. Unter Mitarbeit von
Detlev Schmukle. Heymanns-Verlag 2005 (3., neu bearbeitete Auflage).
ISBN: 3-452-25497-6. |

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Zum Buch
Infolge der übermäßigen Prozessdauer im ordentlichen
Streitverfahren hat der Vorläufige Rechtsschutz insgesamt an
Bedeutung gewonnen und in einigen Rechtsgebieten, so im
Rechtsschutz gegen die Berichterstattung in den Medien und im
Gewerblichen Rechtsschutz, das ordentliche Verfahren schon
weitgehend in den Hintergrund treten lassen. Auch in Teilbereichen
des Arbeitsrechts ist der Rechtsschutz durch einstweilige
Verfügung immer wichtiger geworden. Da der BGH und das BAG mit
Verfahrensfragen des Arrestes und der Einstweiligen Verfügung
nicht befasst werden können, muss der Praktiker eine Fülle erst-
und zweitinstanzlicher Entscheidungen, die häufig voneinander
abweichen, zuziehen und "verarbeiten", um die Zulässigkeit des
gewünschten Eilverfahrens abzusichern. Hierfür stellen die
Verfasser eine ideale Informationsbasis zur Verfügung.
Für die neue Auflage wurde der von der gesamten Zivilrechtspraxis
hervorragend aufgenommene und überaus positiv beurteilte große
Spezialkommentar vollständig überarbeitet und aktualisiert.
Genannt aus der Fülle der Gesetzesänderungen seien nur das
Zivilprozessreformgesetz (2001), die Änderungen des
Arbeitsgerichtsgesetzes (2000, 2002), die grundlegende Reform des
Zustellungsrechts (2002), das neue Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
einschließlich der Reform des Gerichtskostengesetzes (2004), das
Schuldrechtsmodernisierungsgesetz (2002), die große UWG-Reform
(2004), die Reform des Kartellrechts (2004), das
Kindschaftsrechtsreformgesetz (2004) und die Ablösung des
europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommens
durch die EG-Verordnung Nr. 44/2001 über die gerichtliche
Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung in Zivil- und
Handelssachen (2002). Alle diese Änderungen sind in der Neuauflage
ebenso berücksichtigt wie die Umstellung von DM auf Euro sowie die
umfangreiche neue Rechtsprechung des BGH, des BAG, der
Oberlandesgerichte und vieler Instanzgerichte zum einstweiligen
Rechtsschutz seit 1999.
Bereiche: Zivilrecht, Rechtsgeschichte. Zielgruppe:
Rechtswissenschaftler, Juristen allgemein.
Zu den Autoren
Dr. jur. Winfried Schuschke ist Vorsitzender Richter am
Oberlandesgericht Köln. Dr. jur. Wolf-Dietrich Walker arbeitet als
Professor an der Universität Gießen.
Verlagsinformation
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Erwin Lohner/Nikolaus Lutje:
Gebührenberechnung.
Eine Einführung in das anwaltliche Vergütungsrecht mit Fallsammlung
und Musterrechnungen. Beck Juristischer Verlag 2005 (3., neu
bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-51961-X. |

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Zum Buch
Anwaltsgebühren rasch und richtig berechnen: Kompakt –
verständlich – topaktuell. Der Band bietet eine Einführung in das
anwaltliche Vergütungsrecht mit Fallsammlungen und
Musterrechnungen auf der Grundlage des
Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes. Alle wichtigen Aspekte des neuen
Vergütungsrechts sind hier für Auszubildende,
Rechtsanwaltsfachangestellte, Kanzleimitarbeiter, Bürovorsteher
und junge Anwälte. Praxisorientiert und gut verständlich
erläutert.
Inhaltsverzeichnis (PDF, 73,87 KB)
Zum Autor
Dr. Erwin Lohner und Nikolaus Lutje sind Rechtsanwälte in München.
Sie waren bzw. sind im Vorstand der größten deutschen
Rechtsanwaltskammer für Gebühren- und Kostenrecht zuständig.
Verlagsinformation
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Lucas F. Flöther/Stefan Smid: Die
Eigenverwaltung in der Insolvenz.
Ein Praxisleitfaden mit erläuterten Musterschriftsätzen. Beck
Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-53104-0. |

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Zum Buch
Das Eigenverwaltungs-Knowhow! Eigenverwaltung – die Krise selbst
bewältigen. Unter Aufsicht eines Sachwalters die Insolvenzmasse zu
verwalten und über sie zu verfügen, ist für den Schuldner und
seine Berater eine attraktive Option. Das kann Kosten senken und
die Chancen einer Sanierung sowie der Gläubigerbefriedigung
erhöhen.
Der neue Praxisleitfaden zeigt, wie mit dem rechtlichen
Instrumentarium umzugehen ist, nennt die in diesem Rahmen
effizienten Rechtsschutzmittel, gibt Hinweise auf Haftungsrisiken
und verdeutlicht, wie man sie vermeidet. Die Eigenverwaltung des
insolventen Schuldners wird angesprochen, zudem werden Grundzüge
des Rechts des Insolvenzplans erklärt. Auch erläuterte
Musterschriftsätze bietet der Band. "Die Eigenverwaltung in der
Insolvenz" ist ein sicherer Ratgeber für Insolvenzrichter,
Rechtspfleger, Gläubiger und Schuldner und ihre Berater,
Insolvenzverwalter, Banken.
Inhaltsverzeichnis
(PDF, 186,20 KB)
Zu den Autoren
Dr. Lucas Flöther, Rechtsanwalt in Halle/Saale, Prof. Dr. Stefan
Smid, Universität Kiel, und Dr. Silke Wehdeking, Hamburg und Kiel,
sind ausgewiesene Insolvenz-Experten.
Verlagsinformation
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Hans Haarmeyer/Wolfgang Wutzke/Karsten
Förster u.a. (Hrsg.): Handbuch zur Zwangsverwaltung.
Beck Juristischer Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-406-52630-6. |

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Zum Buch
Die Zwangsverwalterverordnung vom 19.12.2003 ist seit Anfang 2004
zwingendes Recht. Sie gestaltet die Tätigkeit des Zwangsverwalters
völlig neu, klärt viele offene und streitige Fragen,
professionalisiert die Abwicklungstätigkeit und reformiert das
Vergütungsrecht. Das Handbuch informiert über alle Neuigkeiten:
- Erfordernis einer notwendigen Geschäftskunde, Qualifikation und
Büroausstattung des Verwalters
- Reduzierung der Berichtspflichten und Erweiterung der
wirtschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten
- Modernisierung von Rechnungswesen und Buchführung
- Flexible und einzelfallgerechte Vergütung
- Einführung einer Mindestvergütung und Vergütungsvarianten
- Einführung einer Auslagenpauschale
- Regelung der Bautätigkeit eines Zwangsverwalters.
Die Neuauflage ist infolge der tief greifenden Änderungen völlig
neu geschrieben worden. Das gibt Ihnen große Sicherheit bei der
Anwendung des aktuellen Rechts. Das große Plus: Die Darstellung
orientiert sich am tatsächlichen Verlauf der Zwangsverwaltung.
Durch die Verwendung zahlreicher Beispiele, Muster und Schaubilder
ist optimaler Praxisnutzen gewährleistet.
Inhaltsverzeichnis (PDF, 160,05 KB)
Rezensionen
"(…) Das in Form und Inhalt einzigartige Handbuch führt leicht
verständlich und überaus gelungen in die Struktur der
Zwangsverwaltung ein. Mit einer übersichtlichen Darstellung
erschließen die Verfasser jedem Interessierten dieses zunehmend
wichtiger werdende Rechtsgebiet. (…) Der zweite Teil – der
vollständige Abdruck einer Zwangsverwaltungsakte – macht das
Einzigartige des Handbuchs aus. Die Autoren geben erstmals
überhaupt einen Standard für Aktenführung und Rechnungslegung bei
zwangsverwaltender Tätigkeit vor, was für jeden mit der Abwicklung
und Prüfung Befassten von unschätzbarem Wert ist. Dass zudem beide
Werke Kommentar zur Zwangsverwaltung und Handbuch der
Zwangsverwaltung hilfreich und gezielt aufeinander verweisen,
erleichtert die Arbeit erheblich. Die dadurch gegebene
geschlossene Darstellung vermittelt dem Lese große Sicherheit bei
der Rechtsanwendung. Man kann den Autoren für ihre Arbeit nur
dankbar sein.“ (Rechtsanwalt Reinhold M. Reimann, in:
Wertpapier-Mitteilungen, Nr. 44/2003, zur 1. Auflage)
"(...) Mit Handbuch und der Neuauflage des Kommentars liegt eine
umfassende Betrachtung und Erläuterung der Zwangsverwaltung vor,
die auf jeden Schreibtisch im Umfeld und Zentrum von
Zwangsverwaltungen gehört. Dem Zwangsverwalter selbst bietet es
praktische Arbeitshilfen, aber auch Anschauungs- und
Diskussionsmaterial.“ (In: ZInsO - Zeitschrift für
Insolvenzordnung, Nr. 16/2002, zur Auflage)
"(...) Im Ergebnis ist das Handbuch jedem an der Zwangsverwaltung
Interessierten vorbehaltlos zu empfehlen. Das Werk zeichnet sich
insbesondere durch einen hohen Praxisbezug und einer allgemein
verständlichen Sprache aus. Hierdurch eignet sich dieses Buch
hervorragend für den geneigten Laien. In Kombination mit dem
bereits erwähnten Kommentar legen die Verfasser zugleich eine
umfassende Gesamtdarstellung der Zwangsverwaltung vor, die
sämtlichen Ansprüchen eines Juristen Rechnung trägt.“ (Klaus
Martin, Bremen, in: VuR - Verbraucher und Recht, Nr. 3/2003, zur
1. Auflage)
Zu den Autoren
Dr. Hans Haarmeyer arbeitet als Professor an der FH Koblenz. RA
Wolfgang Wutzke und RA Dr. Karsten Förster sind Fachanwälte für
Insolvenzrecht. Dipl.-Rpfl. Udo Hintzen ist Professor an der FH
für Verwaltung und Rechtspflege in Berlin. Die Verfasser befassen
sich seit Jahren als Professoren, Rechtsanwälte und Rechtspfleger
mit der Thematik und haben sich durch zahlreiche
Veröffentlichungen zum Insolvenz- und Vollstreckungsrecht einen
Namen gemacht.
Verlagsinformation
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Arbeits- und
Sozialrecht |
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Joachim Heilmann/Rudolf Aufhauser:
Arbeitsschutzgesetz, Kommentar.
Handkommentar. Nomos-Kommentar. Nomos-Verlag 2005 (2. Auflage).
ISBN: 3-8329-0427-1. |

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Zum Buch
Das Arbeitsschutzgesetz ist die Grundlage des betrieblichen
Arbeitsschutzes. Arbeitszeit- wie Arbeitssicherheitsgesetz greifen
immer wieder hierauf zurück. Der Kommentar erläutert eingehend
diese Verzahnungen, stellt die juristischen Folgen von Verstößen
gegen das Arbeitssicherheitsgesetz für die anwaltliche Beratung
dar und liefert zahlreiche Musterformulare wie
Formulierungshinweise. Weitere einschlägige Gesetze und
Europäische Richtlinien, Arbeitshilfen und Adressen von
Berufsgenossenschaften sind im Anhang abgedruckt. Der Kommentar
ist somit eine zuverlässige Arbeitshilfe für Arbeitgeber,
Betriebs- und Personenräte, Arbeitsmediziner sowie Mitarbeiter der
Träger der gesetzlichen Unfallversicherung und
Berufsgenossenschaften.
Rezensionen
Stimmen zur Vorauflage:
"eine nützliche und stets griffbereite Arbeitshilfe"
(Betriebsberater 33/00)
"eine praxisgerechte und verständliche Darstellung des Gesetzes
und seines rechtlichen Umfeldes." (Dipl.-Kaufmann Frank Bieler,
Potsdam, in: RdA 1/01)
"Der vorliegende Kurzkommentar kommt all jenen sehr entgegen, die
sich rasch einen umfassenden Überblick über die deutsche
Rechtslage in AN-Schutzangelegenheiten verschaffen möchten."
(Bernhard W. Gruber, in: ZS für Arbeits- und Sozialrecht 2/01)
Verlagsinformation
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Sozialhilfe SGB XII,
Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II.
GEH. Textausgabe mit aktuellen Verordnungen. Boorberg-Verlag 2005
(2., aktualisierte und erweiterte Auflage). ISBN: 3-415-03518-2. |

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Die Textausgabe mit
Inhaltsverzeichnis nach Paragraphen- und Seitenangaben bietet den
aktuellen Vorschriftentext des SGB XII und des SGB II (Stand 1.
Januar 2005) und ist eine zuverlässige Arbeitsgrundlage.
Abgedruckt sind sowohl die Regelsatzverordnung als auch
Alg-II-Verordnung zur Einkommensberechnung und die
Mindestanforderungs-Verordnung.
Verlagsinformation
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Personalrecht für die Praxis
2005, mit CD-ROM.
Arbeitsrecht, Lohnsteuer und Sozialversicherung. Memento
Rechtshandbücher Stand vom 1. Februar 2005. Haufe-Verlag 2005 (7.
Auflage). ISBN: 3-933790-89-1. |

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Das gesamte Personal Know-how der
Personal-Profis: Personalrecht für die Praxis. Das gesamte
Arbeits-, Sozialversicherungs- und Lohnsteuerrecht in einem
einzigen Nachschlagewerk - praxisorientiert aufbereitet, absolut
rechtssicher und topaktuell. Personalrecht passt in jede
Aktentasche. Die drei Rechtsgebiete Arbeits-, Lohnsteuer- und
Sozialversicherungsrecht sind durch die Memento-Verweistechnik
miteinander verknüpft. Komplexe Fragestellungen werden im
Zusammenhang beantwortet.
Verlagsinformation
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Ulrich Preis (Hrsg.): Der
Arbeitsvertrag.
Handbuch der Vertragspraxis und -gestaltung. Schmidt-Verlag, Köln
2005 (2. Auflage). ISBN: 3-504-42030-8. |

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Zum Buch
Das Werk gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil werden die
Grundlagen des Arbeitsvertragsrechts unter Berücksichtigung der
arbeitsvertraglichen Praxis dargestellt. Der zweite Teil widmet
sich den einzelnen Regelungsbereichen, die in Arbeitsverträgen
relevant sind. Ca. 60 Problemfelder, von Abtretungsverboten über
Altersteilzeit, Auslandsentsendung und Kündigungsvereinbarungen
bis zu Zurückbehaltungsrechten, werden kommentiert und durch viele
Muster, oft mit mehreren Alternativen, erläutert. Zahlreiche
Formulierungsbeispiele zeigen, welche Klauseln sinnvoll und welche
weniger geeignet oder gar unzulässig sind. Besonderes Augenmerk
wird dabei auch auf die Folgen gelegt, die die Einbeziehung des
Arbeitsrechts in die AGB-Kontrolle bewirkt hat.
Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Probleme sind jeweils an
Ort und Stelle mitbehandelt. Im dritten Teil sind Vertragsmuster
enthalten, die die vorgeschlagenen Regelungen umsetzen.
Zielgruppe sind Rechtsanwälte, die zumindest gelegentlich
arbeitsrechtliche Mandate bearbeiten, Personalabteilungen,
Gerichte sowie Arbeitgeber- und Arbeitnehmervereinigungen.
Zum Herausgeber und den Autoren
Herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Preis. Bearbeitet von Prof. Dr.
Susanne Peters-Lange, Prof. Dr. Ulrich Preis, Prof. Dr. Christian
Rolfs, Prof. Dr. Markus Stoffels und Dr. Klaus Wagner. Der
Herausgeber und alle Autoren sind vielfältig als Autoren und
Referenten zu Fragen des Arbeitsvertragsrechts und zu steuerlichen
Gestaltungsfragen hervorgetreten.
Verlagsinformation
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Christian Schoof: Betriebsratspraxis
von A bis Z.
Das Handwörterbuch für die betriebliche Interessenvertretung.
Bund-Verlag 2005 (7., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-7663-3590-1. |

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Zum Buch
Das Handwörterbuch gibt rechtliche Hinweise und praktische Hilfen
zu den wichtigsten Fragen von Betriebsräten, JAV-Mitgliedern und
Schwerbehindertenvertretungen. Es informiert über die Aufgaben,
Rechte und Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen und
der Beschäftigten.
Enthalten sind: über 180 Begriffe aus dem betrieblichen
Tagesgeschäft (von Abfindung bis Zurückbehaltungsrecht des
Arbeitnehmers); Hinweise zu wichtigen sozialrechtlichen Themen
(zum Beispiel Arbeitslosenversicherung und Kurzarbeitergeld); ein
ausführliches Stichwortverzeichnis.
Jeder Begriff ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut:
Grundlagen (Was ist das?); Bedeutung für die Betriebsratsarbeit;
Bedeutung für die Beschäftigten; Arbeitshilfen: Übersichten,
Musterschreiben, Checklisten, weiterführende Literatur. Der stets
gleiche Aufbau erleichtert den Zugriff auf die gesuchten Inhalte.
Zum Autor
Christian Schoof, Assessor jur., ist Gewerkschaftssekretär bei der
IG Metall-Bezirksleitung Küste und Autor zahlreicher
Fachveröffentlichungen.
Verlagsinformation
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Axel Esser/Martin Wolmerath: Mobbing.
Der Ratgeber für Betroffene und ihre Interessenvertretung. Job
aktuell. Bund-Verlag 2005 (6., aktualisierte Auflage). ISBN:
3-7663-3638-X. |

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Mobbing ist an vielen
Arbeitsplätzen zu beobachten. Vorgesetzte und Kollegen versuchen,
Konflikte mittels Schikane und Ausgrenzung auf Kosten anderer zu
"lösen". Die Folgen sind schwerwiegend:
Für die Betroffenen reichen sie vom Verlust des Arbeitsplatzes
über Klinikaufenthalte bis hin zum Suizid. Arbeitgeber sind mit
einem schlechten Betriebsklima, hohen Ausfallzeiten und schlechten
Arbeitsergebnissen konfrontiert. Die betriebliche
Interessenvertretung ist oft unsicher, wie sie auf Mobbing
reagieren soll.
Die Autoren – seit über zehn Jahren mit der Mobbingthematik in der
deutschen Arbeitswelt befasst – zeigen rechtliche und
außerrechtliche Handlungsmöglichkeiten auf. Ziel ist es, dem
Mobbing am Arbeitsplatz vorzubeugen und Mobbingkonflikte
nachhaltig zu bewältigen. Betroffene, Betriebs- und Personalräte
erhalten Empfehlungen an die Hand, die auch in aussichtslos
erscheinenden Fällen ein schrittweises Vorgehen zu konstruktiven
Lösungen ermöglichen.
Verlagsinformation
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Thomas Klebe/Jürgen Ratayczak/Micha
Heilmann u.a.: Betriebsverfassungsgesetz.
Basiskommentar mit Wahlordnung. Bund-Verlag 2005 (12., überarbeitete
und aktualisierte Auflage). ISBN: 3-7663-3600-2. |

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Diese Auflage des Basiskommentars berücksichtigt die
Gesetzesänderungen von Hartz I bis IV und das Gesetz zu Reformen
am Arbeitsmarkt. Einbezogen sind die zum
Betriebsverfassungs-Reformgesetz 2001 ergangene Rechtsprechung der
Arbeitsgerichte, die betrieblichen Erfahrungen, Erfolge und
Schwierigkeiten mit dem Reformgesetz. Im Vordergrund stehen:
- die neuen Vorschriften zur Betriebsratswahl
- die Frage von Leiharbeitnehmern und Schwellenwerten
- die Informations- und Kommunikationstechnik im Betriebsratsbüro
- die Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei
der Beschäftigungssicherung
- Arbeitszeitkonten
- Vertrauensarbeitszeit
- biometrische Zugangskontrollverfahren
Die Transferkurzarbeit und die Einführung neuer Formen des
Wissensmanagements werden ergänzend behandelt.
Verlagsinformation
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Judith Kerschbaumer/Martina
Perreng: Die neue betriebliche Altersvorsorge.
Schwerpunkte der Betriebsratsarbeit. Bund-Verlag 2005 (2.,
überarbeitete und aktualisierte Auflage). ISBN: 3-7663-3526-X. |

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Zum Buch
Wer sich in Zukunft allein auf die Leistungen aus der gesetzlichen
Rentenversicherung verlässt, muss Abstriche hinnehmen. Zusätzliche
Altersvorsorge ist deshalb unerlässlich, soll der Lebensstandard
auch im Alter erhalten bleiben. Die betriebliche Altersvorsorge
bietet hierzu ideale Möglichkeiten. Dieses Buch stellt die neuen
Regelungen durch die Reformen 2004 übersichtlich und verständlich
dar.
Altersvorsorge-Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen gewinnen
an Bedeutung und Attraktivität. Ein neues Handlungsfeld für
Betriebsräte! Anhand praktischer Beispiele werden für den
Betriebsrat typische Fragestellungen erläutert und beantwortet.
Darunter: Welche Voraussetzungen verlangt die staatliche Förderung
der Altersvorsorge? Was passiert mit der Eigenvorsorge bei einem
Wechsel des Arbeitgebers, bei Elternzeit oder bei
Arbeitslosigkeit?
Exkurse machen die Verknüpfungen zum Steuer- und
Sozialversicherungsrecht, einschließlich Rentenrecht,
verständlich. Checklisten, Tabellen und ein ABC der betrieblichen
Altersvorsorge geben dem Betriebsrat konkrete Hilfestellung.
Zu den Autorinnen
Judith Kerschbaumer ist Rechtsanwältin, Dozentin und Leiterin des
Bereichs Sozialpolitik/Gesundheitspolitik in der Bundesverwaltung
der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.
Martina Perreng ist Juristin und Referatsleiterin in der Abteilung
Arbeits-, Sozial- und Mitbestimmungsrecht beim Bundesvorstand des
DGB.
Verlagsinformation
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Henning Rabe von
Pappenheim (Hrsg.): Lexikon Arbeitsrecht 2005, mit CD-ROM.
Die wichtigsten Praxisthemen von A wie Abmahnung bis Z wie Zeugnis.
Jehle Rehm-Verlag 2005 (5. Auflage). ISBN: 3-8073-2163-2. |

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Zum Buch
Arbeitsrechtliche Fragen gehören in den Lohn- und Personalbüros zu
den wichtigsten und meistgefragten Themen. Um schnell die richtige
Antwort geben zu können, ist eine praxisgerechte Aufbereitung der
rechtlichen Materie das A und O. Gefragt ist eine "Übersetzung"
der fachjuristischen Texte und Urteile in verständliche und direkt
umsetzbare Hilfen.
Wo das "Lexikon für das Lohnbüro" seit Jahrzehnten hinsichtlich
Lohnsteuer und Sozialversicherung erfolgreich platziert ist,
schließt das neue "Lexikon Arbeitsrecht" direkt an. Von A wie
Abmahnung bis Z wie Zeugnis werden alle für die tägliche Praxis
relevanten Fragestellungen behandelt. Zu jedem Schlagwort gibt es
anschauliche Erläuterungen mit Beispielen.
Checklisten und Muster, z.B. für Schreiben und Verträge,
vervollständigen die Informationen. Dies bietet Sachbearbeitern
wie auch Entscheidungsträgern spezifische, exakt auf den
Arbeitsbereich abgestimmte Unterstützung.
Zum Autor
Henning Rabe von Pappenheim ist Rechtsanwalt.
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
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Newsletter Nr.
5/2004: Anzeige- und Nachweispflichten (516 KB)
-
Newsletter Nr. 1/2005: Befristete Arbeitsverhältnisse (70 KB)
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Werner Feldes/Rüdiger Kamm/Manfred
Peiseler u.a.: Schwerbehindertenrecht, Basiskommentar.
Basiskommentar zum SGB IX mit Wahlordnung. Vorwort von Ursula
Engelen-Kefer. Bund-Verlag 2005 (8., überarbeitete und aktualisierte
Auflage). ISBN: 3-7663-3546-4. |

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Dieser weit verbreitete
Basiskommentar liefert aktuelle Erläuterungen zur Rechtslage und
praxisorientierte Kommentierungen zu den Bestimmungen des SGB IX –
Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen (Menschen und die
neueste Rechtsprechung).
Die durch die "Hartz-Gesetze" eingetretenen Änderungen sind ebenso
eingearbeitet wie die Novellierung durch das "Gesetz zur Förderung
der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen". Ziel
dieses Gesetzes ist es, die Arbeitgeber zu motivieren, mehr
behinderte und schwerbehinderte Arbeitnehmer einzustellen.
Schwerpunkte der Kommentierung:
- das Feststellen der Schwerbehinderteneigenschaft
- das System von Beschäftigungspflicht und Ausgleichsabgabe
- die beschäftigungsfördernden Instrumente des SGB IX
- die Rechte der schwerbehinderten Menschen
- die Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten des Betriebs- und
Personalrats sowie der Schwerbehindertenvertretung
- der Ausbau betrieblicher Prävention
Verlagsinformation
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Klaus Krasemann: Die
Tätigkeitsmerkmale des Bundes-Angestelltentarifvertrages (BAT/BAT-O)
Bund/Länder.
Anlagen 1a und 1b zum BAT/BAT-O, Vergütungsordnung Bund und Länder.
Stand vom 1. August 2004. Courier-Verlag 2004. ISBN: 3-7663-3552-9. |

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Die Textsammlung der
Eingruppierungsmerkmale (Tätigkeitsmerkmale) für alle im Bereich
des Bundes und der Länder tätigen Angestellten. Sie ist
unverzichtbares Handwerkszeug für die Angestellten im öffentlichen
Dienst, gewerkschaftliche Vertrauensleute, Betriebs- und
Personalräte sowie die Beschäftigten der Organisations- und
Personalämter.
Die Textsammlung enthält die Tätigkeitsmerkmale für Angestellte im
öffentlichen Dienst im Bereich Bund/Länder. Sie wurde praxisnah
und anwenderfreundlich durch wertvolle Tipps und Hinweise
gestaltet. Auf diese Weise wird sowohl Anfängern als auch
erfahrenen Anwendern die Arbeit mit den Tätigkeitsmerkmalen
erheblich erleichtert.
Die Textsammlung ist auf dem Rechtsstand vom 1. August 2004.
Verlagsinformation
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Manfred Arnold/Edith Gräfl/Rolf C.
Hemke u.a.: TzBfG – Teilzeit- und Befristungsgesetz, Kommentar, mit
CD-ROM.
Inklusive Kommentierung relevanter
Nebengesetze. Mit Hinweisen und Beispielen für die Praxis. Zitierte
Gesetze und Entscheidungen auf CD-ROM. Haufe-Verlag 2005. ISBN:
3-448-06603-6. |

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Zum Buch
Neu bei Haufe: Einer der ausführlichsten Praxis-Kommentare
inklusive Kommentierung relevanter Nebengesetze zum Teilzeit- und
Befristungsgesetz beseitigt endgültig alle Unklarheiten
– Ein Ratgeber mit
"Mehr-Wert"
Teilzeitarbeitsverhältnisse und befristete Arbeitsverträge sind
kaum noch aus der betrieblichen Praxis wegzudenken. Sie haben seit
dem In-Kraft-Treten des neuen Teilzeit- und Befristungsgesetzes im
Januar 2001 in der Arbeitswelt erheblich an Bedeutung gewonnen.
Knapp ein Viertel aller abhängig Beschäftigten sind inzwischen im
Rahmen eines Teilzeitarbeitsverhältnisses angestellt, über 90%
davon sind Frauen. Auch befristete Arbeitsverhältnisse sind im
heutigen Berufsleben an der Tagesordnung. Trotzdem wirft die
Praxis zahlreiche Probleme auf, die das Gesetz selbst nicht
beantwortet.
Inzwischen haben zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen,
gerade auch im vergangenen Jahr, viele Zweifelsfragen gelöst,
häufig auch auf Basis der umfangreichen wissenschaftlichen
Veröffentlichungen. Der neue Praxiskommentar zum Teilzeit- und
Befristungsgesetz bietet sowohl für die betriebliche Praxis als
auch in der anwaltlichen Beratung eine verlässliche
Entscheidungsgrundlage und stellt die aktuellen Entwicklungen auf
diesem Rechtsgebiet übersichtlich dar. Er umfasst eine
ausführliche Kommentierung aller Vorschriften des TzBfG, sowie der
relevanten Normen des BAT und des Hochschulrahmengesetzes, der
Sonderregelungen des Bundeserziehungsgeldgesetzes, des
Berufsbildungsgesetzes und des SGB IX.
Über die reine Kommentierung hinaus verdeutlicht das vorliegende
Werk dem Leser mit zahlreichen Praxisbeispielen und Hinweisen die
Auslegung und Anwendung einzelner Regelungen. Einen besonderen
Zusatznutzen bietet die beiliegende CD-ROM, die über 500 der
zitierten Entscheidungen sowie relevante Gesetze und Richtlinien
im Volltext bietet.
Ein hochkarätiges Autorenteam steht für Informationen aus erster
Hand. So konnte mit Edith Gräfl, Richterin am
Bundesarbeitsgericht, eine Autorin gewonnen werden, die im 7.
Senat an der Rechtsprechung zum Befristungsrecht direkt beteiligt
ist.
Zum Autor
Manfred Arnold ist Vorsitzender Richter am LAG. Edith Gräfl
arbeitet als Richterin am BAG. Rolf C. Hemke ist als Rechtsanwalt
tätig. RA Dr. Andreas Imping und RA Dr. Peter H. M. Rambach
arbeiten als Fachanwälte für Arbeitsrecht. RAin Annabel Lehnen ist
Fachanwältin für Arbeitsrecht. Dr. Günter Spinner ist tätig als
Richter am ArbG.
Verlagsinformation
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Martin Löns/Heike Herold-Tews: SGB II,
Grundsicherung für Arbeitsuchende, Kommentar.
Vahlens Kommentare. Vahlen-Verlag 2005. ISBN: 3-8006-3064-8. |

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Zum Buch
Der Praktikerkommentar gibt allen Interessierten eine verlässliche
Basis für die Rechtsanwendung an die Hand. Vor allem Richtern,
Rechtsanwälten, Verbandsvertretern und Mitarbeitern von Agenturen
für Arbeit, Sozialverbänden und Gewerkschaften soll das Werk als
praktisches Arbeitsmittel dienen für eine exakte Prüfung der
Anspruchsvoraussetzungen. Der Kommentar entwickelt Lösungsansätze,
die über erkannte Schwachstellen des Gesetzes hinweghelfen.
Zu den AutorInnen
Martin Löns ist Präsident des Sozialgerichts in Dortmund und Autor
von Kommentierungen zur gesetzlichen Rentenversicherung und zur
Altersteilzeit. Heike Herold-Tews ist aufsichtführende Richterin
am Sozialgericht Nürnberg und besonders mit Fragen der
Entgeltersatzleistungen befasst.
Verlagsinformation
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Öffentliches Recht |
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Ulrich Battis/Michael
Krautzberger/Rolf-Peter Löhr: Baugesetzbuch (BauGB), Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2005 (9. Auflage). ISBN: 3-406-52392-7. |

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Zum Buch
Alle wichtigen Änderungen des BauGB durch das
Europarechtsanpassungsgesetz Bau (EAG Bau) werden in der 9.
Auflage ausführlich erläutert. Hervorzuheben sind:
- Umweltprüfung aller Bauleitpläne
- Baurecht auf Zeit
- Streichung der Teilungsgenehmigung
- Vereinfachtes Umlegungsverfahren
- Änderungen bei der Zulassung bestimmter Vorhaben im Innen- und
Außenbereich
- Stadtumbau und Soziale Stadt
Dieser Standardkommentar besticht durch Handlichkeit und
Präzision. Als "Kommentar des ersten Zugriffs" enthält er alle
wichtigen Informationen für den Rechtsalltag. Die gut lesbare
Kommentierung orientiert sich praxisgerecht an der
höchstrichterlichen Rechtsprechung.
Für jeden, ob Jurist oder Bau-Praktiker in Bauunternehmen oder
Behörde, ist der Kommentar schlechthin unentbehrlich. Von dem Werk
profitieren Bauämter, Tiefbauämter, Vermessungsämter, kommunale
Planungsämter, Architekturbüros, Bauunternehmen, Richter,
Rechtsanwälte und Notare.
Inhaltsverzeichnis (PDF, 153,99 KB)
Rezension
"(...) Der vorliegende Kommentar ermöglicht einen schnellen
Überblick über den Anwendungsbereich der UVP für Bebauungspläne,
insbesondere durch den Abdruck der wesentlichen Teile des UVPG.
Darüber hinaus bleibt die Kommentierung ihrem Anspruch treu, stets
die Rechtsprechung zum BauGB auf dem neuesten Stand aufzunehmen.
So orientiert sie sich in den Erläuterungen auch in erster Linie
an der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Der Fettdruck von
Schlagwörtern in der Kommentierung ermöglicht eine schnelle und
zielgerichtete Verwendung des Kommentars. Der Kommentierung der
einzelnen Vorschriften ist regelmäßig eine Inhaltsübersicht
vorangestellt. Darüber hinaus haben die Autoren die Änderungen des
BauGB, die nach der Drucklegung des Kommentars wirksam wurden,
noch in einem Nachtrag zusammengestellt, um auch hier auf dem
neuesten Stand zu sein.“ (Dr. Tim Brune, in: Verwaltungsrundschau,
Nr. 8/2004, zur 8. Auflage)
Verlagsinformation
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Peter Gola/Rudolf Schomerus:
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), Kommentar.
Unter Mitarbeit von Christoph Klug. Beck Juristischer Verlag 2005
(8., überarbeitete und ergänzte Auflage). ISBN: 3-406-52152-5. |

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Zum Buch
Ein unverzichtbares Hilfsmittel: Belange des Datenschutzes sind in
nahezu allen Bereichen von Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft
zu beachten. Das BDSG berücksichtigt auch Grundsätze eines
"modernen Datenschutzrechts" wie z.B. Regelungen zur
Datenvermeidung, Datensparsamkeit sowie Regelungen zur
Videoüberwachung und zu Chipkarten.
Der Standardkommentar erläutert das BDSG kompetent, übersichtlich
und verständlich. Inhaltsübersichten vor den einzelnen
Kommentierungen, Einführungen in die Rechtsänderungen und der
Fettdruck wichtiger Begriffe machen das Werk besonders
benutzerfreundlich. Einbezogen sind auch die europa- und die
landesrechtlichen Aspekte des Datenschutzes.
Die Neuauflage spiegelt den neuesten Stand von Gesetzgebung,
Rechtsprechung und Literatur wider. Eingearbeitet sind
insbesondere die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum
sog. großen Lauschangriff und die Anpassung verschiedener
Landesdatenschutzgesetze. Da mit einer Novelle des BDSG in
absehbarer Zeit nicht zu rechnen ist, werden Sie die 8. Auflage
lange Zeit nutzen können.
Den Kommentar brauchen betriebliche und behördliche
Datenschutzbeauftragte, Personalabteilungen, Betriebsräte,
Marketingabteilungen, Rechtsanwälte, Richter sowie jeder, der sich
über das Thema Datenschutz eingehend informieren möchte.
Inhaltsverzeichnis
(PDF, 112,09 KB)
Rezensionen
"(...) Die Kommentierung zeigt i. Ü., dass es sich bei den Autoren
um ausgewiesene Kenner der Materie handelt, die schon sehr lange
für die Praxis schreiben. Insoweit ist der Standartkommentar, der
die neue Rechtslage als einer der Ersten kommentiert, den
betrieblichen und behördlichen Datenschutzbeauftragten ebenso zu
empfehlen, wie Rechtsanwälten oder Richtern, aber auch jedermann,
der sich mit der neuen Materie des Datenschutzes im
Anwendungsbereich des BDSG befasst und eine verständliche Hilfe
sucht.“ (Hans-Hermann Schild, Bad Camberg, in: MMR aktuell, Nr.
2/2003, zur 7. Auflage)
"(...) Der hohen Qualitätsansprüchen genügende Kommentar ist weit
mehr als nur ein Leitfaden durch die schwierige Rechtsmaterie, er
bedeutet eine verlässliche Referenz bei der Beantwortung
zahlreicher Alltagsfragen und verdient weiteste Verbreitung.“ (Dr.
Georg Wronka, Bonn, in: Recht der Datenverarbeitung, Heft 2/2003,
zur 7. Auflage)
Zu den Autoren
Peter Gola ist Prof. a.D. an der Verwaltungsfachhochschule
Wiesbaden. Dr. Rudolf Schomerus ist MinRat. a.D. Unter Mitarbeit
von Christoph Klug, RA.
Verlagsinformation
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Strafrecht /
Verkehrsrecht |
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Wolf-Dieter Beck: Der aktuelle
bundeseinheitliche Bußgeldkatalog.
ADAC-Ratgeber. ADAC-Verlag 2004 (12. Auflage). ISBN: 3-89905-147-5. |

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"Der aktuelle bundeseinheitliche
Bußgeldkatalog" aus dem ADAC-Verlag ist die Pflichtlektüre für
jeden Autofahrer. Denn Verkehrssünder kann jeder werden, der sich
nicht auskennt.
Verlagsinformation
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Allgemeines |
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Volkert Vorwerk: Das
Prozessformularbuch, mit CD-ROM.
Erläuterungen und Muster für den Zivilprozess, die
Zwangsvollstreckung, das Insolvenzverfahren und den
Arbeitsgerichtsprozess mit kostenrechtlichen Hinweisen.
Schmidt-Verlag, Köln 2005 (8., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-504-07016-1. |

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Das Prozessformularbuch dient dem
Anwalt als kompetenter Wegweiser bei der gerichtlichen
Durchsetzung der Rechte seines Mandanten. Für sämtliche Stadien
des Verfahrens –
von der Zeit vor der Klageerhebung bis zur Zwangsvollstreckung
– bietet das Werk mit
insgesamt mehr als 1000 Mustern rechtssichere und rasche
Hilfestellung. Sämtliche Muster sind auf der beiliegenden CD
enthalten und können problemlos und zeitsparend in die eigene
Textverarbeitung übernommen und weiterbearbeitet werden.
Die Muster werden jeweils ergänzt durch ausführliche Erläuterungen
mit kosten- und gebührenrechtlichen Anmerkungen, wichtige
strategische Hinweise, Praxistipps und Checklisten. Besonders
praxisrelevanten Problemen, wie z.B. dem familiengerichtlichen und
dem arbeitsgerichtlichen Verfahren, sind eigene Kapitel gewidmet,
ebenso wie dem Schiedsverfahren und den in der Praxis immer
häufiger auftretenden Verfahren mit Auslandsbezug.
Verlagsinformation
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