Jura-Neuheiten

Februar/März 2005
(chronologische Reihenfolge: aktuellster Titel in jeder Rubrik zuoberst)

Bürgerliches RechtHandels- und WirtschaftsrechtZivilverfahren, FGG, Berufsrecht

Arbeits- und SozialrechtÖffentliches RechtStrafrecht / VerkehrsrechtAllgemeines


Bürgerliches Recht

Patrick Bruns: Forderungsdurchsetzung am Bau. Haftungsgrundlagen – Baugeldveruntreuung – Rechtsverfolgung. Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-52126-6.

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Viele kleine und mittlere Handwerksbetriebe geraten in die Insolvenz, weil die Auftraggeber nicht zahlen.
Meldet ein Bauunternehmen Insolvenz an, bleiben seine Gläubiger grundsätzlich auf ihrem Schaden sitzen. Die systematische Darstellung zeigt, welche Möglichkeiten für die Betroffenen dennoch bestehen, finanzielle Ansprüche gegen GmbH-Gesellschafter, Geschäftsführer und andere Dritte durchzusetzen. Erläutert werden insbesondere die beiden Fallgruppen des wirtschaftlichen und des rechtlichen Haftungsdurchgriffs auf das Vermögen der Gesellschafter. Das Werk fasst alle einschlägigen Tatbestände systematisch zusammen und erläutert ihre Voraussetzungen für die Praxis.
Bereits in die Darstellung integriert sind die Auswirkungen des neuen Forderungssicherungsgesetzes, das Anfang 2005 in Kraft treten soll. Durch diese Vorschrift wird auch das Gesetz zur Sicherung von Bauforderungen dahin geändert, dass Gläubigern im Falle einer Insolvenz erleichtert wird, zweckwidrige Verwendung von gezahltem Baugeld zu verfolgen. Dabei werden stets auch die richtige Strategie für die Rechtsverfolgung erläutert und Maßnahmen zur Risikominimierung beschrieben. Die Darstellung ist streng an der Praxis ausgerichtet und stützt sich auf mehrere hundert obergerichtliche, zum Teil auch unveröffentlichte Entscheidungen, so dass der Benutzer die Erfolgschancen in seinem individuellen Fall rasch und sicher beurteilen kann.

Aus dem Inhalt
I. Informationsbeschaffung durch den Gläubiger
II. Wirtschaftlicher Durchgriff, Haftungsgrundlagen
- Vertrauenshaftung (c.i.c.)
- Eigentumsverletzung (§ 823 Abs. 1 BGB)
- Insolvenzverschleppung (§ 64 Abs. 1 GmbHG)
- Baugeldveruntreuung (§§ 1, 5 GSB)
- Fehlleitung von Vermögenswerten (§ 4 MaBV)
- Betrug (§ 263 StGB)
Vollstreckungsvereitelung (§ 288 Abs. 1 StGB)
Haftung wegen sittenwidriger Schädigung (§ 826 BGB)
- Haftung bei Gründung einer Bau-GmbH
- Vollstreckungsdurchgriff bei Innenhaftung
III. Rechtlicher Durchgriff, Haftungsgrundlagen
- Haftung wegen existenzvernichtenden Eingriffs
- Haftung wegen Vermögensvermengung
- Haftung wegen Institutsmissbrauchs
- Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
IV. Prozessuales
V. Haftungsvermeidung (Schuldnerperspektive)
Der Verfasser ist als Rechtsanwalt in Leipzig auf privates Baurecht spezialisiert und verfügt über umfangreiche praktische Erfahrung im Bereich baurechtlicher Insolvenzen. Zielgruppe sind Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter und Baujuristen.
Verlagsinformation

Inhaltsverzeichnis (199,23 KB)

Hermann J. Faßbender/Hans-Joachim Hötzel/Jürgen Lukanow: Landpachtrecht, Kommentar. Landpachtneuordnungsgesetz und Landpachtverkehrsgesetz. Aschendorffs Juristische Handbücher Bd.91. Aschendorff-Rechtsverlag 2005 (3., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-933188-23-7.

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Die 3. Auflage des bewährten Praktiker-Kommentars verarbeitet die Rechtsprechung zum Landpachtrecht und Landpachtverkehrsgesetz unter Berücksichtigung der Be-hördenpraxis der Agrarverwaltung. Schuldrechtsmodernisierung und Mietrechtsreform sind selbstverständlich berücksichtigt. In der Neuauflage sind bestimmte Schwerpunkte unter Mitwirkung weiterer Agrarrechtsexperten als zusammengefasste Rechtskomplexe dargestellt: – Pacht- und Marktordnungsrecht (Milchkontingentenrecht/Zuckerrübenlieferrechte) – Landpachtrecht und Landerwerb in den ostdeutschen Bundesländern (mit EALG-Recht) – Landpacht- und Steuerrecht – Pächter im Familien- und Erbrecht. Der Kommentar gibt Auskunft über den Stand des Landpachtrechts sowie Anregungen zu Vertragsgestaltung, gütlicher Einigung und Streitentscheidung. Der Anhang bietet eine zusätzliche praktische Arbeitserleichterung.
Zielgruppe: Richter, Rechtsanwälte, Notare, Mitarbeiter in Behörden und Verbänden, Sachverständige und Betriebsinhaber.

Zu den Autorinnen
Begründet von Dr. Hermann Josef Faßbender, Notar a.D., Prof. Dr. Hans-Joachim Hötzel, Abteilungsdirektor, u.a. Fortgeführt von RA Dr. Jürgen Lukanow. Unter Mitarbeit von RAin Annemarie Lhotzky, RA Gerhard Ludden und StB RA Ralf Stephany. Die Autoren sind Rechtsanwälte, die sich seit langem intensiv mit dem Agrarrecht befassen.
Verlagsinformation

Klaus Himmelreich/Martin Andreae/Lenhard Teigelack: AutoKaufRecht. Die Auswirkungen der Schuldrechtsreform im Kauf- und Verjährungsrecht umfassend und verständlich kommentiert. Mit vielen praxisbezogenen Fallbeispielen u. Musterschreiben. ADAC-Handbuch. Deutscher Anwaltverlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-8240-0669-3.

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Dieses ADAC-Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zur neuen Rechtsprechung und ist damit ein unentbehrlicher Ratgeber für Juristen, Kfz-Sachverständige sowie alle Fahrzeug-Käufer und Verkäufer. Nach Einführung des neuen Kaufrechts gibt es bekannte Begriffe, wie das Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft, nicht mehr. Diese völlig neuen Sachverhalte werden in diesem ADAC-Titel ausführlich erläutert.
So wurde z.B. durch die Verlängerung der Gewährleistungs-Fristen die Stellung des Verbrauchers gegenüber dem gewerblichen Autohändler gestärkt. Für den Verkauf zwischen Privatpersonen ist die Verjährung um zwei Jahre verlängert worden. Interessant ist für diese Zielgruppe auch das Kapitel zum Import und Re-Import von Kraftfahrzeugen aus den EU-Mitgliedsstaaten.

Zu einem der Autoren
Dr. Klaus Himmelreich ist Rechtsanwalt und Leiter der ADAC-Vertragsanwälte in Köln.

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Walter Kogel: Strategien beim Zugewinnausgleich. NJW-Schriftenreihe (Schriftenreihe der Neuen Juristischen Wochenschrift) Bd.76. Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-52952-6.

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Zugewinnausgleichs-Prozesse sind wegen regelmäßig hoher Streitwerte ein lukratives Betätigungsfeld für Anwälte. Zugleich sind sie mit einem besonders hohen Regressrisiko verbunden. Nur ein entsprechendes Know-how hilft hier weiter. Strategie und Taktik – der neue Band liefert Ihnen Praxiswissen zum effizienten Agieren im Zugewinnausgleichs-Prozess. Zahlreiche Antragsformulierungen und Beispielsfälle verbessern Angriffs- wie Verteidigungsstrategien. Erläutert werden u.a.
- Vor- und Nachteile der verschiedenen Güterstände
- Einzelheiten zur Berechnung des Zugewinns und zur Bewertung von Vermögensgegenständen
- gebührenrechtliche Fragen und die Verbesserung des Honoraraufkommens.

Aus dem Inhalt
- Vertragliche Regelungsmöglichkeiten
- Angriffsstrategien bei Einleitung des Prozesses
- Scheidungsverbund
- Sicherstellung des Zugewinnausgleichsanspruchs
- Verteidigungsstrategien
- Regelungen des DDR-Rechts

Zum Autor
Rechtsanwalt Dr. Walter Kogel ist Fachanwalt für Familienrecht und seit Jahren auch als Seminarreferent im Familienrecht tätig. Der Verfasser ist zudem durch zahlreiche einschlägige Publikationen hervorgetreten.
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Handels- und Wirtschaftsrecht

Florian Kästle/Dirk Oberbracht: Unternehmenskauf, Share Purchase Agreement, mit CD-ROM. Vertragsmuster in englischer Sprache (für deutsches Recht). Mit Dok. in engl. Sprache. Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-52679-9.

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Der neue Band aus der Reihe "Beck’sche Musterverträge" gewährleistet die sichere Gestaltung eines international einsetzbaren Unternehmenskaufvertrages – Share Purchase Agreement. Das zeichnet diesen Band aus:
- Das Vertragsmuster basiert auf deutschem Recht, ist in englischer Sprache verfasst und wird in Deutsch erläutert.
- Eine CD-ROM mit dem Text des Mustervertrags macht die Übernahme jeder gewünschten Klausel in den eigenen Vertrag einfach.
- Dem Muster ist die vielseitig einsetzbare anglo-amerikanische Gestaltungspraxis für Verträge zugrunde gelegt (Stichwort: closing).
- Geboten wird ein Vertrag mit zahlreichen Definitionen und Einzelklauseln, Varianten und Alternativen für unterschiedliche Fallgestaltungen.
- Eine Einführung stellt die rechtlichen Voraussetzungen des Unternehmenskaufs dar.

Zu den Autoren
Dr. Florian Kästle und Dr. Dirk Oberbracht arbeiten als Rechtsanwälte.
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Volker Ilzhöfer: Patent-, Marken- und Urheberrecht. Leitfaden für Ausbildung und Praxis. Vahlen-Verlag 2005 (6. Auflage). ISBN: 3-8006-3121-0.

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Dieses Buch wendet sich an die Auszubildenden aber auch an die Praktiker, die sich einen schnellen Überblick verschaffen und Einzelprobleme sicher lösen wollen. Das Buch gibt unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzesfassungen einen Überblick über:
- Das Patentgesetz
- Das Markengesetz
- Das Urheberrechtsgesetz
- Schwerpunktmäßig werden die in Ausbildung und Praxis besonders interessierenden Probleme dargestellt, wie z.B. Schutzvoraussetzungen, Schutzgeltendmachung und Schutzrechte im Rechtsverkehr.
Mit Hilfe von Ablaufplänen über die Verfahren und Tabellen, die Ähnlichkeiten oder Überschneidungen zwischen den Gesetzen offen legen, ist ein schneller Überblick möglich. Im Anhang befinden sich einige an der Praxis orientierte Fälle, die es ermöglichen, das Gelernte in die Praxis umzusetzen oder Zugang zu bestimmten Problemfeldern zu bekommen.
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Friedrich L. Ekey/Diethelm Klippel/Jost Kotthoff: Heidelberger Kommentar zum Wettbewerbsrecht. C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (2., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-8114-3053-X.

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Mit der Neufassung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) wird die Liberalisierung des Wettbewerbsrechts fortgesetzt. Kernpunkte der Reform sind ein verstärkter Verbraucherschutz, die Aufhebung des Verbots von Sonderveranstaltungen durch Wegfall der Vorschriften über Schluss-, Jubiläums- und Räumungsverkäufe, die Einführung eines Gewinnabschöpfungsanspruchs bei wettbewerbswidrigem Verhalten oder die Reglementierung der Telefonwerbung. Nicht nur die zahlreichen Neuerungen, auch die geänderte Systematik des Gesetzes führen zu einem erhöhten Informationsbedarf bei allen, die mit dieser Materie befasst sind.
Die Verfasser geben zunächst einen Überblick über die historischen Grundlagen des UWG und seine Weiterentwicklung und erläutern dann das System des Wettbewerbsrechts innerhalb der Rechtsordnung, das Unlauterkeitsrecht in Europa und den Wettbewerb der öffentlichen Hand. Die Kommentierung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb orientiert sich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Schwerpunkte sind dabei das Verfahrens-/Prozessrecht und die Bezüge zum ausländischen Wettbewerbsrecht. Erläutert wird auch die Preisangabenverordnung.
Um der zunehmenden Bedeutung ausländischer Rechtsordnungen gerecht zu werden, wird in einem eigenen Kapitel ein Überblick über das Wettbewerbsrecht in verschiedenen, nicht nur europäischen Staaten, z.B. auch China und USA, gegeben. Im Anhang finden sich für das Wettbewerbsrecht relevante Richtlinien, Gesetzestexte, Merkblätter usw. sowie ein alphabetisches Fälleverzeichnis mit Fundstellennachweis. Das Werk bietet durch seine klar strukturierte Gliederung und praxisnahe Kommentierung einen raschen und umfassenden Einblick in die Materie und führt den Leser so schnell zur Lösung.

Rezensionen
"Der 'Heidelberger Kommentar' ist neu, im besten Wortsinne. Das Anliegen der Autoren, ganz überwiegend Rechtsanwälte und Richter, lässt sich kurz wie folgt zusammenfassen: Praxisorientierung, Konzentration auf das Wesentliche, knappe, auch für Nicht-Spezialisten geeignete Informationen und Grundlagen, Einbeziehung international einschlägiger Rechtsmaterialien. Erfüllt der Kommentar das selbst gesteckte Ziel? Die Antwort lautet: Ja. (...) Fazit: Ob wir einen weiteren Kommentar zum Wettbewerbsrecht brauchen, ist nicht die Frage. Es gibt jetzt einen, der den selbst formulierten Anspruch, für die Praxis geschrieben zu sein, voll erfüllt." (RA Dr. Ulf Heil, Frankfurt a.M., in: NJW 2000, Seite 2334 f.)
"Neben den zahlreichen positiven Gesichtspunkten gibt es natürlich auch Anlass zu kritischen Gedanken. So ist z.B. das Stichwortverzeichnis ausgesprochen "dünn". Dort fehlt das Stichwort "Streitwert", ganz zu schweigen von "Streitwertminderung" oder "Streitwertherabsetzung". Auch ist es oft nicht ersichtlich, nach welchen Grundsätzen Rechtsprechungszitate gebracht werden; dies, obwohl sich in der übrigen Kommentarliteratur eine gewisse "Hierarchie" in der Zitierweise ausgebildet hat. Im "Heidelberger Kommentar" wird im Fundstellenverzeichnis nur unterschieden zwischen "GRUR" und "Andere". Dies aber sind keine wesentlichen Einwendungen und sie werden sich schnell beheben lassen, wenn — wie man mit Sicherheit annehmen darf — bald weitere Auflagen dieses gelungenen Werkes folgen werden." (Prof. Dr. Fritz Traub, Bad Homburg, in: WRP 2000, Seite 532)

Zu den AutorInnen
Das Buch wurde geschrieben von RA Dr. Friedrich L. Ekey, Lehrbeauftragter an der RFH Köln, Prof. Dr. Diethelm Klippel, RA Dr. Jost Kotthoff, RiLG Dr. Astrid Meckel, RiLG Dr. Gunda Plaß, unter Mitarbeit von RA Franziska Kramer.
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Zivilverfahren, FGG, Berufsrecht

Dt. Anwaltverein/Institut für Juristische Weiterbildung der Fernuniv. Hagen (Hrsg.): DAV-Anwaltausbildung. Bd.1 DAV-Ausbildungshandbuch. PraxisAusbildung. Deutscher Anwaltverlag 2005. ISBN: 3-8240-0748-7.

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Die vier Bände der neuen Reihe "DAV-Anwaltausbildung" bieten Ihnen als Referendar das nötige Rüstzeug für die erfolgreiche Arbeit im Anwaltsberuf. Daneben sind Sie so auch optimal auf die Anwaltsklausuren des Zweiten Staatsexamens vorbereitet.
Als Kernstück der Reihe finden Sie im DAV-Ausbildungshandbuch einen Themenkatalog, der im Laufe der 12-monatigen Praxisausbildung vermittelt werden soll. Dieser Katalog geht weit über das hinaus, was im staatlichen Referendariat gefordert wird. Klar formulierte Erläuterungen, praktische Rechtsprechungs- und Literaturhinweise machen das DAV-Ausbildungshandbuch zu einem wertvollen Leitfaden für alle Referendare und Ausbildungskanzleien.
Verlagsinformation

Dt. Anwaltverein/Institut für Juristische Weiterbildung der Fernuniv. Hagen (Hrsg.): DAV-Anwaltausbildung. Bd.2. Die Anwaltskanzlei. PraxisAusbildung. Deutscher Anwaltverlag 2005. ISBN: 3-8240-0749-5.

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Die vier Bände der neuen Reihe "DAV-Anwaltausbildung" bieten Ihnen als Referendar das nötige Rüstzeug für die erfolgreiche Arbeit im Anwaltsberuf. Daneben sind Sie so auch optimal auf die Anwaltsklausuren des Zweiten Staatsexamens vorbereitet.
Die vom Deutschen Anwaltverein herausgegebenen und von renommierten Praktikern aus der Anwaltschaft verfassten Handbücher der Reihe "DAV-Anwaltausbildung" vermitteln dem Referendar das nötige Know-how für den Anwaltsberuf. Im zweiten Band der Reihe "DAV-Anwaltausbildung" erfahren Sie alles Wesentliche über Kanzleigründung, Qualitätsmanagement, Marketing, Gebührenrecht und Haftungsfragen. Ein Überblick über die historischen und gesellschaftlichen Grundlagen des Anwaltsberufs rundet das Werk ab.
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Norman Doukoff: Die zivilrechtliche Berufung nach neuem Recht. Berufspraxis Rechtsanwälte. Beck Juristischer Verlag 2005 (3., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52974-7.

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Dieser erfolgreiche Band aus der eingeführten Reihe Berufspraxis Rechtsanwälte bietet dem Rechtsanwalt das nötige juristische und faktische Handwerkzeug des Berufungsrechts in Zivilsachen. Neben Vorbereitung, Einlegung und Begründung der Berufung sind auch die Verteidigung des Berufungsbeklagten, die Berufungsverhandlung, und weitere wichtige Einzelheiten behandelt. Zahlreiche Muster, Formulierungsvorschläge, Übersichten und Tipps runden das Buch ab.
Die 3. Auflage berücksichtigt vor allem die mittlerweile umfangreiche Rechtsprechung zum Berufungsrecht nach der ZPO-Reform. Daneben sind aber auch eine Reihe von inzwischen ergangenen Gesetzen – etwa das Justizmodernisierungsgesetz – eingearbeitet. Viele neue Tipps und Muster machen den Band zu einem unerlässlichen Handbuch für die Berufung in Zivilsachen. Zielgruppe sind Rechtsanwälte und Rechtsreferendare.

Rezension
"(...) In einem straff gegliederten und übersichtlich knappen Textteil kann der eilige Leser in kurzer Zeit einen Überblick über die Materie gewinnen.“ (Dr. Nikolaus Stackmann, in: NJW 2003, Heft 5, zur 2. Auflage)

Zum Autor
Norman Doukoff, M.A., ist Richter am Oberlandesgericht München und seit vielen Jahren in der Aus- und Weiterbildung von Rechtsreferendaren, Richtern und Rechtsanwälten tätig.
Verlagsinformation

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Arbeits- und Sozialrecht

Hartmut Kilger/Bettina Schmidt/Matthias Bünger: Das sozialrechtliche Mandat, mit CD-ROM. Deutscher Anwaltverlag 2005. ISBN: 3-8240-0287-6.

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Behandelt werden alle Aspekte der Mandatsbearbeitung von der Annahme des Mandats bis zum Revisionsverfahren. Die Autoren bieten neben den grundlegenden Erläuterungen eine Fülle von Praxistipps, Beispielen und Schriftsatzmustern aller Art, die von der beigefügten CD-ROM problemlos in die eigene Textverarbeitung übernommen werden können.

Aus dem Inhalt
- Besonderheiten des sozialrechtlichen Mandats
- Effektive Mandatsbearbeitung im Sozialrecht
- Mandatsannahme
- Antragsverfahren
- Widerspruchsverfahren
- Einstweiliger Rechtsschutz
- Klage vor dem Sozialgericht
- Rechtsmittel
- Kosten und Gebühren
- Ärztliche Sachverständigengutachten.
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Wolfgang Schönfeld/Peter Reimers/Michael A. Hofmann: Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse / Mini-Jobs / 400-Euro-Jobs, mit CD-ROM. Lohnsteuer, Sozialversicherung, Arbeitsrecht. Personal info TOP. Stand vom 1. Januar 2005. Jehle Rehm-Verlag 2005 (7. Auflage). ISBN: 3-8073-2160-8.

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Die Gestaltung und Regelung geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse beschäftigt Unternehmen jeder Größenordnung und Branche. Die Beschäftigung von Aushilfs- und Teilzeitkräften, besonders die Einstellung von Schülern, Studenten, Praktikanten und Rentnern, birgt spezielle Gestaltungsmöglichkeiten und eine Vielzahl von Besonderheiten, die es zu berücksichtigen gilt. Alle aktuellen Gesetzesänderungen zum 1.1.2005 sind in dieser Auflage eingearbeitet. Die Personalsachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter haben so Rechtssicherheit über die steuerliche, sozialversicherungsrechtliche und arbeitsrechtliche Behandlung dieser Beschäftigten – aktuell, übersichtlich und schnell zugänglich.
Die beiliegende CD-ROM stellt Musterverträge sowie die einschlägigen Formulare zur weiteren Bearbeitung und zum Ausdruck zur Verfügung.
Verlagsinformation

Gregor Thüsing (Hrsg.): Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG), Kommentar. Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-52298-X.

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Topaktuell mit den Hartz-Reformen: Das Werk erläutert das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz umfassend, praxisorientiert und auf dem aktuellen Gesetzesstand nach den sog. Hartz-Reformen. Kommentiert sind insbesondere
- die neuen Befristungsregelungen und das Gebot zur Gleichbehandlung von Stammbelegschaft und Leiharbeitnehmern (u.a. Equal-pay-Grundsatz)
- legaler und illegaler Fremdfirmeneinsatz
- Scheinwerkverträge
- die anstehenden Tarifregelungen und der veränderte Bestandsschutz
- Inpflichtnahme des Entleihers bei Gesetzesverstößen des Verleihers
- die aktuellen Fragen der vermuteten Arbeitsvermittlung
- betriebsverfassungsrechtliche Aspekte
Die einschlägige Rechtsprechung ist umfassend dokumentiert. Ein Formularteil sowie ein Fundstellenverzeichnis runden die Kommentierung ab. Den "Thüsing" brauchen Richter, Anwälte, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personal- und Betriebsräte, Personalabteilungen, Verbände und Rechtswissenschaftler.

Zu den Autoren
Der Band wird herausgegeben von Prof. Dr. Gregor Thüsing, LL.M., Rhein. Friedrich-Wilhelms-Univ. Bonn. Bearbeiter sind Prof. Dr. Jörn-Axel Kämmerer, Hamburg, Prof. Dr. Hans Kudlich, Erlangen-Nürnberg, Rechtsanwältin Dr. Anja Mengel, Berlin, Oberregierungsrätin Maren Pelzner, Bonn, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Bonn, und Prof. Dr. Bernd Waas, Hagen.
Verlagsinformation

Christian Grube/Volker Wahrendorf (Hrsg.): SGB XII, Kommentar. Sozialhilfe. Mit SGB II (Auszug) und Asylbewerberleistungsgesetz. Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-50903-7.

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Der neue kompakte Kommentar gibt Sicherheit im neuen Recht der Sozialhilfe, das bisher im Bundessozialhilfegesetz und jetzt im SGB XII geregelt ist und auch die Grundsicherung im Alter umfasst. Daneben sind die sozialhilferechtlich maßgeblichen Bestimmungen des SGB II erläutert, das die Grundsicherung für Arbeitsuchende regelt und mit der Arbeitsförderung kombiniert. Ebenfalls kommentiert: Das Asylbewerberleistungsgesetz. Präzise Antworten bietet die Kommentierung bei rechtlichen Streitfragen und greift dazu eingehend auch auf die Rechtsprechung zurück, soweit sie weiterhin anwendbar ist.
Der "Grube/Wahrendorf" erleichtert den schnellen Einstieg ins neue Recht durch:
- eine umfassende Einleitung
- sein einheitliches Erläuterungs-Schema
- die Betonung der Strukturen und Zusammenhänge des Sozialhilferechts
- eine klare und verständliche Sprache
- ein umfassendes Stichwortverzeichnis.

Rezension
"Hartz IV" hat zu einer gravierenden Erneuerung des Sozialhilferechts geführt. Das neue einheitliche Leistungssystem, die gespaltene Trägerschaft der Grundsicherung für Arbeitssuchende (§ 6 SGB II) und die weitgehende Pauschalierung der Leistungen bei der Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB XII sind nur ein Teil der Neuerungen, mit denen die Praxis nun umgehen muss. In Zeiten stetiger Änderungen der gesetzlichen Regelungen ist man besonders auf eine verlässliche Kommentierung angewiesen, und die hier vorliegende ist auf dem Hintergrund der gewachsenen Strukturprinzipien der Sozialhilfe verfasst. Da viele neue Vorschriften mehr oder weniger große Übereinstimmungen mit dem bisherigen BSHG aufweisen und Rechtsprechung zum neuen Recht naturgemäß noch nicht vorliegt, wurden die Rechtsprechung und das Schrifttum zum BSGH weiterhin herangezogen.
Die Kommentierung des SGB XII hat mit etwa 800 Seiten den größten Umfang. Rund 200 Seiten widmen sich dem SGB II und das Buch schließt mit einer Kommentierung des Asylbewerberleistungsgesetzes (50 Seiten) ab. Jedem Paragraphen ist zunächst ein Vergleich mit dem alten Recht vorangestellt, dann wird ein Überblick über die Bedeutung der Norm gegeben, bevor der Inhalt der Norm erläutert wird. Zahlreiche Schrifttumshinweise und, bei umfangreicheren Kommentierungen, eine nützliche Inhaltsübersicht ermöglichen sowohl den schnellen Einstieg als auch eine intensive Nacharbeitung. Das Buch von Grube/Wahrendorf bietet eine Fülle von Definitions- und Abgrenzungshilfen sowie den Umfang von Leistungen (z. B. Mehrbedarf wegen kostenaufwändiger Ernährung), weist aber auch auf mögliche Fallstricke hin (z. B. beim Antrag auf Kinderzuschlag).
Das vorliegende Werk wird vielen die Einarbeitung in das neue Recht, das nach Einschätzung der Kommentatoren eher eine Verkomplizierung des Spektrums an Leistungssystemen gebracht hat, erleichtern. (Expertenmeinung von RA Silvia Söpper, zur 1. Auflage)

Zu den Autoren
Der Band wird herausgegeben von Christian Grube, VorsRiVG Hamburg und Prof. Dr. Volker Wahrendorf, VorsRiVG Gelsenkirchen. Bearbeiter sind die Hrsg. sowie Christoph Schoenfeld, RiFG Hamburg, und Klaus Streichsbier, VorsRiVG Oldenburg.
Verlagsinformation

Inhaltsverzeichnis (196,86 KB)

Sozialgesetzbuch II, Kommentar. Grundsicherung für Arbeitssuchende. Lehr- und Praxiskommentar. Nomos-Kommentar. Nomos-Verlag 2005. ISBN: 3-8329-0611-8.

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Mit der Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende hat der Gesetzgeber eines der größten Reformwerke der neueren Sozialrechtsentwicklung auf den Weg gebracht. Der neue Lehr- und Praxiskommentar zum SGB II reagiert hierauf bereits mit der Kommentierung des gesamten Regelungswerks, das im Wesentlichen zum 01.01.2005 in Kraft tritt. Bereits ab dem 01.10.2004 sind die zuständigen Leistungsträger angehalten, die notwendigen Daten bei den Hilfebedürftigen bzw. Betroffenen zu erheben. Verwaltungs- und juristische Beratungspraxis wie auch die Gerichte müssen sich auf die komplett neue Rechtslage einstellen.
Die Kommentatoren des LPK-SGB II sind in der Schulung, Beratung und wissenschaftlichen Analyse des Sozialleistungsrechts durch ihre langjährige Kommentierungserfahrung im LPK-BSHG-Kommentar und beim SGB III für die Darstellung der gewaltigen Umsetzungsprobleme der Reform prädestiniert.
Der Kommentar
- gibt detaillierte Angaben über die neuen Zuständigkeitsregelungen, einschließlich des Optionsgesetzes, das in der praktischen Umsetzung größte Probleme aufwerfen wird,
- kommentiert ausführlich die Fragen der Abgrenzung zu den sonstigen Sozialleistungssystemen, insbesondere zum SGB III, SGB XII, SGB V, SGB XI, des Pflege- und Krankenversicherungsrechts,
- geht kritisch auf die Zentralfragen der Arbeitsfähigkeit, Vermittelbarkeit bzw. Zumutbarkeit ein und stellt diese in - den notwendigen Bezugrahmen des gesamten Sozialleistungsrechts,
- erläutert in einem eigenen Kapitel das neue Verfahrensrecht,
- ist dabei eng verzahnt mit dem Lehr- und Praxiskommentar SGB III, der das Arbeitslosengeld I behandelt.
Der LPK-SGB II kommentiert die Neuregelungen dabei in einer verständlichen Sprache, so dass er nicht nur der ideale Wegbegleiter für die Praxis der Arbeitsagenturen, der Kommunen, sonstigen Sozialverwaltungen sowie die anwaltliche wie gerichtliche Praxis, sondern darüber hinaus auch für Ausbildungszwecke und nicht zuletzt für die Betroffenen selbst ist.
Verlagsinformation

Heribert Renn/Dietrich Schoch: Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II). Das neue Sozialleistungsrecht für hilfebedürftige erwerbsfähige Personen. Nomos-Praxis. Nomos-Verlag 2005. ISBN: 3-8329-0481-6.

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Der Band greift alle Neuregelungen auf und bietet einen Überblick über das gesamte neue Leistungsrecht, wobei der Schwerpunkt der Darstellung auf dem SGB II liegt. Er zeigt detailliert, wie sich die Neuregelungen in der praktischen Umsetzung auswirken. Behandelt werden u.a.:
- Vorschriften der Grundsicherung für Arbeitsuchende mit synoptischer Darstellung der Regelungen im bisherigen BSHG und im neuen SGB XII
- Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsinhalte
- Zuständigkeitsfragen, insbesondere hinsichtlich der Arbeitsgemeinschaften in den Job-Centern
- Option kommunaler Trägerschaft sowie
- zentrale Neuregelungen im Sozialhilferecht.
Der Band ist der ideale Einstieg in das neue Recht für alle Leistungsträger in Kommunen, Agenturen für Arbeit sowie den entsprechenden Aufsichts- und Beratungsgremien. Mit konkreten Berechnungsbeispielen und in verständlicher Sprache wendet sich das Werk nicht zuletzt auch an die betroffenen Leistungsempfänger selbst.

Zu den Autoren
Dieses Buch wurde verfasst von Dr. Heribert Renn und Dietrich Schoch, Regierungsdirektor a.D.
Verlagsinformation

Joachim Weyand/Josef Düwell: Das neue Arbeitsrecht. Hartz-Gesetze und Agenda 2010 in der arbeits- und sozialrechtlichen Praxis. Mit allen Neuregelungen zum 1. Januar 2005. Nomos-Praxis. Stand vom 1. Januar 2005. Nomos-Verlag 2005. ISBN: 3-8329-0585-5.

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Neues Arbeits- und Sozialrecht – auf welche Änderungen muss sich Praxis einstellen? Die Umsetzung des Hartz-Konzeptes und der Agenda 2010 hat in Kernbereiche des Arbeits- und Sozialrechts eingegriffen. Die Maßnahmen reichen von der Flexibilisierung der Leiharbeit, über Einschränkungen des Kündigungsschutzes bis zu einer grundlegenden Neuregelung des Anspruchs auf Arbeitslosengeld. Weitere Einschnitte, insbesondere in den Kündigungsschutz schwer behinderter Menschen, sind hinzu gekommen. Das Handbuch setzt sich mit den Konsequenzen der Reformgesetze für Betriebe und Arbeitnehmer auseinander. Es erläutert die wesentlichen Regelungen für den arbeits- und sozialrechtlichen Praktiker. Einen Schwerpunkt bildet das neue Kündigungs- und Befristungsrecht. Die neuen Regelungen für die Ausländerbeschäftigung sind bereits berücksichtigt.
Die Autoren geben konkrete Hinweise für die Lösung der neu entstehenden Regelungsprobleme für Arbeitnehmervertretungen und Personalleitungen.

Aus dem Inhalt
- Flexibilisierung der Arbeitnehmerüberlassung
- Einschnitte im Kündigungsschutz
- Weitere Befristungsmöglichkeiten
- Neue Regeln für Personalabbau
- Bezug von Arbeitslosengeld nach neuem Recht
- Erneute Reform im Schwerbehindertenrecht!

Zu den Autoren
Der Band wurde verfasst von Prof. Dr. Joachim Weyand und Franz-Josef Düwell, Vors. Richter am BAG.
Verlagsinformation

Öffentliches Recht

VOB, Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen, Ausgabe 2002. VOB, Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen, Ausgabe 2002, Ergänzungsband 2005, 2 Bde. Im Auftr. d. Dtsch. Vergabe- u. Vertragsausschusses für Bauleistungen hrsg. v. Dtsch. Inst. f. Normung (DIN). Ersch. 2002-2005. Beuth-Verlag 2005. ISBN: 3-410-61162-2.

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Der Ergänzungsband 2005 zur VOB für Bauleistungen, Ausgabe 2002, enthält folgenden Inhalt:
- Der Teil C der VOB 2002 wurde erweitert um zwei neue ATVen. Außerdem wurden sechs neue DIN-Normen (ATV) des Hochbaus in überarbeiteter Form mit aufgenommen:
- ATV DIN 18330 "Mauerarbeiten"
- ATV DIN 18331 "Betonarbeiten"
- ATV DIN 18334 "Zimmer- und Holzbauarbeiten"
- ATV DIN 18350 "Putz- und Stuckarbeiten"
- ATV DIN 18353 "Estricharbeiten"
- ATV DIN 18355 "Tischlerarbeiten"
- Die ATVen DIN 18340 "Trockenbauarbeiten" und DIN 18345 "Wärmedämm-Verbundsysteme" sind völlig neu hinzugekommen.
Verlagsinformation

Horst Franke/Ralf Kemper/Christian Zanner/Matthias Grünhagen: VOB-Kommentar Bauvergaberecht, Bauvertragsrecht, Bauprozessrecht, mit CD-ROM. Werner-Verlag, Düsseldorf 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-8041-1615-9.

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Der kompakte und handliche Bauvergabe- und Bauvertragskommentar erläutert übersichtlich und praxisnah die Teile A und B der VOB 2002. Durch die ausführliche Einbeziehung der VOB/A ist der Kommentar ein geeignetes Nachschlagewerk für das Bauen mit öffentlichen Mitteln.
Die Vorteile im Einzelnen:
- VOB/A und VOB/B werden in ihrer neuesten Fassung und unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung ausführlich kommentiert.
- Alle Autoren sind Spezialisten im Bau- und Vergaberecht und kommentieren die VOB/A und VOB/B auf Grundlage ihrer Erfahrungen in der täglichen Beratungspraxis.
- Im Teil A ergänzende Erläuterungen zum Primär- und Sekundärrechtschutz (§§ 97 ff. GWB) und zur Erstellung des Vergabevermerks
- im Teil B praktische Hinweise zur Vertragsgestaltung unter Berücksichtigung der Regelungen zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter Berücksichtigung der Schuldrechtsmodernisierung.
Neu: Die prozessualen und verfahrensrechtlichen Besonderheiten des Bauprozesses werden von einem erfahrenen Richter durch entsprechende Hinweise bei der Kommentierung des materiellen Rechts intensiv berücksichtigt. Gegenüber vergleichbaren Werken liefert der Kommentar mit der CD-ROM einen besonderen Zusatznutzen: Die zitierten Gerichtsentscheidungen aus der Zeitschrift "Baurecht" sind im Wortlaut nachzulesen.

Zu den Autoren
RA Prof. Dr. Horst Franke, RA Ralf Kemper, RA Christian Zanner und RA Matthias Grünhagen.
Verlagsinformation

Stefan Hertwig: Praxis der öffentlichen Auftragsvergabe. Systematik, Verfahren, Rechtsschutz. NJW-Schriftenreihe (Schriftenreihe der Neuen Juristischen Wochenschrift) H.65. Beck Juristischer Verlag 2005 (3., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52951-8.

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Der ideale Einstieg ins Vergaberecht: Dieser Band aus der NJW-Schriftenreihe bietet dem Praktiker eine systematische, aktuelle Darstellung des gesamten Vergaberechts. Die Darstellung erfolgt anhand der Idealtypen, Ausschreibung, Verhandlung und Wettbewerb. Behandelt sind alle wesentlichen Punkte der öffentlichen Auftragsvergabe unter Berücksichtigung aller drei Verdingungsordnungen (VOB, VOL, VOF). Das Werk erläutert nicht nur die Rechtsschutzmöglichkeiten bei Verstößen der öffentlichen Hand oder der Bieter, sondern auch die Verteidigungsstrategien der Gegenseite. Zielgruppe sind Rechtsanwälte, Richter, Juristen in Bauindustrie und -verbänden, Architekten und Ingenieure.

Neu in der 3. Auflage
- Inwieweit darf der Staat in der Rolle des Bieters auftreten?
- Einheitliche Vergabekoordinierungsrichtlinien und neue Sektorenrichtlinie
- Vergabe von Aufträgen im Öffentlichen Personennahverkehr – EuGH Altmark Trans
- Öffentlich-rechtliche Verträge als "öffentliche Aufträge"
- Verhältnis von Vergaberecht und Sozialrecht
- Neueste Rechtsprechung, u.a. zur Auslegung einer Leistungsbeschreibung, zu spekulativen Angeboten und zur Prüfung und Wertung von Nebenangeboten
- Geplante Vergabeart "Wettbewerblicher Dialog"
- Neue Fallgruppen zu Vergabeverstößen
- Neuerungen durch das RVG
- Verzeichnis aller zitierten Gerichtsentscheidungen im Vergabeverfahren

Rezension
"(...) So ist das Buch in einzelnen Bereichen für den Praktiker geeignet. Zielgruppe des vorliegenden Buches ist jedoch sicherlich der juristische "Einsteiger" ins Vergaberecht. Dies ist schon mit Blick auf den überschaubaren Inhalt bezüglich des komplexen Themengebietes gegeben. Doch auch der schon länger im Bereich des Vergaberechts tätige Jurist wird in dem Buch Anregungen und neue Aspekte finden. Dem Autor ist es gelungen, in prägnanter und übersichtlicher Weise eine Gesamtdarstellung des Vergaberechtes auf 187 Seiten zu verfassen, ohne dabei den Eindruck von Oberflächlichkeit zu erwecken. Vielmehr findet sich gerade in den Fußnoten eine umfangreiche Auseinandersetzung mit der Literatur. So kann auch der Vergaberechtspraktiker sich in der Hinsicht in speziellen Bereichen vertieft in die Thematik einarbeiten. Erfreulich ist hierbei mit Sicherheit der moderate Preis." (Dr. Claudia Royé, in: ZS für deutsches und internationales Bau- und Vergaberecht 1/2002, zur 2. Auflage)
Verlagsinformation

Inhaltsverzeichnis (149,65 KB)

Hilmar Ferner/Holger Kröninger (Hrsg.): Baugesetzbuch, Kommentar. Handkommentar. Nomos-Verlag 2005. ISBN: 3-8329-0231-7.

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Ziel der umfassenden Novellierung des Baugesetzbuches ist der Abbau von Bürokratie. So soll Kommunen, Planern und Bauherren das Bauen erleichtert werden. Der neue Handkommentar hilft Ihnen bei der Umsetzung sämtlicher Neuregelungen. Das Werk bietet kompakte und klar strukturierte Erläuterungen mit einer Fülle an Praxishinweisen für Beratung und Prozess.
Besonders die Aufnahme zahlreicher Antragsformulierungen und Mustertexte erleichtert die Umsetzung der Neuregelungen in die Praxis, denn die Auswirkungen auf die Praxis sind groß:
Vereinfachtes Verfahren für die Neuordnung von Grundstücken - Wegfall der bisherigen Genehmigungspflicht bei Grundstücksteilung - Erleichterung des Ausbaus von Betrieben im nicht beplanten Innenbereich - Erleichterung des Baus von Biomasseanlagen - Vereinfachung des Rechts der städtebaulichen Planung - Zusammengefasste Umweltprüfung - Neue Regelungen zum Stadtumbau.

Zu den Autoren
Der Kommentar zum Baugesetzbuch wird herausgegeben von Dr. Hilmar Ferner, Richter am VG, und RA Dr. Holger Kröninger. Bearbeitet von den Hrsg. und RA Johannes Kirchmeier, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, und Thomas Kniest, Richter am VG.
Verlagsinformation

Strafrecht / Verkehrsrecht

Peter Hentschel: Straßenverkehrsrecht. Straßenverkehrsgesetz, Straßenverkehrs-Ordnung, Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, Fahrerlaubnis-Verordnung, Bußgeldkatalog, Gesetzesmaterialien, Verwaltungsvorschriften und einschlägige Bestimmungen des StGB und der StPO. Beck'sche Kurzkommentare. Beck Juristischer Verlag 2005 (38., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52996-8.

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Straßenverkehrsrecht ohne "Hentschel"? Nicht denkbar. 14 Novellen des Straßenverkehrsrechts sind in die 38. Auflage eingearbeitet worden, darunter
- die Verordnung über technische Kontrollen von Nutzfahrzeugen auf der Straße vom 21.05.2003
- die 36., 37. und 38. Straßenverkehrsrechts-Änderungsverordnung
- die Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher und personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften vom 22.01.2004: umfangreiche Änderung und Ergänzung der Bußgeldkatalog-Verordnung; Verschärfung der Ahndung unzulässiger Benutzung von Mobiltelefonen; Bußgeldbewehrung des Nichtanschnallens in Bussen; Regelfahrverbot ggf. schon ab 21 km/h Geschwindigkeitsüberschreitung
- die 27. Verordnung zur Änderung der StVZO vom 02.11.2004 zur Ausrüstung mit Geschwindigkeitsgrenzen
- die am 1. Februar 2005 in Kraft tretende 3. Verordnung zur Änderung der FeV u. a. straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vom 09.08.2004: Einführung der neuen Fahrerlaubnisklasse S; Wegfall der Registrierungspflicht für Inhaber von EU-Führerscheinen nach Wohnsitzverlegung ins Inland
- das 1. Justizmodernisierungsgesetz vom 24.08.2004.

Rezensionen
"(...) Überdies hat der Autor - er ist Richter am Amtsgericht Köln – die relevante Rechtsprechung vorbildlich eingearbeitet. Das Urteil ist daher eindeutig: Was der Palandt für den Zivilrechtler, ist der Hentschel für den Verkehrsjuristen - er bleibt das Maß der straßenverkehrsrechtlichen Literatur." (Marcus Preu, in: Verkehrsdienst, 04/ 2003, zur 37. Auflage)
"(...) Insgesamt stellt auch die 37. Auflage des Kommentars für die Praxis das Arbeitsmittel erster Wahl dar, an dem sich alle anderen Kommentierungen messen lassen müssen." (Florian Pistor, Staatsanwalt, in: Die Justiz, Mai 2003, zur 37. Auflage)
"(...) Straßenverkehrsrecht ohne Hentschel ist nicht denkbar." (Dr. Wolfgang Kürschner, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht, Karlsruhe, in: NZV, Heft 5/ 2003, zur 37. Auflage)
"(...) Wenn ein Kommentar zum Straßenverkehrsrecht für sich in Anspruch nehmen kann, als der Standardkommentar bezeichnet zu werden, dann gebührt dieses Lob bereits seit vielen Jahren dem 'Hentschel'. Auch die nunmehr vorliegende 37. Auflage dieses für Verkehrsrechtspraktiker nach wie vor unverzichtbaren Werks liefert einen erneuten Beweis für unermüdliche Fleißarbeit ab. (...) Zusammenfassend bleibt dem Rezensenten nur festzustellen, dass am Hentschel auf lange Sicht wohl kein Weg vorbei geht, wenn man sich beruflich oder auch wissenschaftlich intensiv mit verkehrsrechtlichen Fragestellungen zu beschäftigen hat." (Prof. Dr. Dieter Müller, Bautzen, in: Neue Justiz, 7/2003, zur 37. Auflage)
"(...) Der Hentschel ist ein Standardwerk des Straßenverkehrsrechts, das in keinem Güterkraftverkehrs- oder Straßenpersonenverkehrsunternehmenfehlen darf. Für jedes Unternehmen, das eine Lösung zu straßenverkehrsrechtlichen Problemen sucht, gehört der Hentschel einfach zur Pflichtlektüre." (In: IHK Essen – Verkehrsinformationsdienst, 1-6/2003, zur 37. Auflage)

Aus dem Inhalt
Dr. Peter Hentschel ist Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der Universität Köln.
Verlagsinformation

Inhaltsverzeichnis (97,42 KB)

Allgemeines

Kurt Kähler/Wilhelm Nolte/Elmar Erlemann u.a.: Fachkunde für die Rechtsanwaltspraxis. Deutscher Anwaltverlag 2005 (17. Auflage). ISBN: 3-8240-0752-5.

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Das Fachkundebuch wurde aus der praktischen Arbeit in der Rechtsanwaltspraxis entwickelt. Es dient gleichermaßen der Aus- und Fortbildung der Rechsanwaltsgehilfen wie als Hilfsmittel für die tägliche Arbeit in der Rechtsanwaltspraxis. Grundlage für die dargelegten Inhalte ist der Unterrichtsstoff laut Bundesrahmenlehrplan. Für die praktische Arbeit in der Rechtsanwaltspraxis ist das Fachkundebuch ein unentbehrliches Hilfsmittel und Nachschlagewerk. Es behandelt das Berufsrecht des Rechtsanwalts, die Bürokunde und Organisation der Rechtsanwaltspraxis und in ausführlicher Darstellung mit Beispielen die Verfahrensrechte und das Kostenrecht.
Die im Hinblick auf die zu erreichenden Lernziele wesentlichen Zusammenhänge und Tatbestände werden besonders hervorgehoben. Der zum Teil komplizierte und abstrakte Stoff wird durch zahlreiche Beispiele und graphische Darstellungen veranschaulicht. Dies erleichtert das zielorientierte Arbeiten und Lernen. Für die Ausbildung der Rechtsanwaltsfachangestellten in der Schule sowie die tägliche Arbeit in der Rechtsanwaltspraxis ist das Fachkundebuch unerlässlich.

Zu den Autoren
Die Fachkunde wurde geschrieben von RA Kurt Kähler, Oberstudiendirektor Wilhelm Nolte, RA Elmar Erlemann, RA Klaus Steffen und Alfred Zöller.
Verlagsinformation

Martin Schulz/Marcel Klugmann: Wissensmanagement für Anwälte. Heymanns-Verlag 2005. ISBN: 3-452-25844-0.

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Der systematische Umgang mit der Ressource Wissen wird in vielen Anwaltskanzleien noch vernachlässigt. Dies erscheint paradox, da gerade Juristen permanent mit einer Flut von Informationen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur konfrontiert werden und diese in ihrer täglichen Praxis verwerten müssen.
Die Autoren zeigen, dass es in juristischen Berufen und insbesondere im anwaltlichen Berufsalltag von entscheidendem Vorteil ist, das vorhandene und ständig neu generierte interne Know-how konsequent im Rahmen der täglichen Arbeit einzusetzen und extern verfügbares Know-how intelligent und effizient zu nutzen. Das Buch ist ein Leitfaden für Aufbau, Entwicklung und kontinuierliche Pflege eines Wissensmanagement-Systems. Auf der Basis ihrer Erfahrung beim Aufbau eines Knowledge-Management-Systems in einer großen internationalen Rechtsanwaltssozietät geben die Autoren wertvolle Tipps und Ratschläge.
In allen Kapiteln gibt es Checklisten, die beim Aufbau eines Wissensmanagements unterstützen; jedes Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung für den schnellen Überblick. Darüber hinaus gibt es in drei Anhängen Hinweise zu wichtigen Internetadressen und Internet-Newslettern sowie ein Verzeichnis ausgewählter Literatur zum Wissensmanagement. Zielgruppe sind Rechtsanwälte, Schwerpunktthema: Kanzleimanagement.

Aus dem Inhalt
1. Warum benötigen Anwälte ein Wissensmanagement?
2. Aufbau eines Wissensmanagement-Systems in der Anwaltskanzlei
3. Wegweiser zu externen juristischen Wissensquellen
4. Pflege und Ausbau des Wissensmanagements
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Stand: 03. Mai 2005
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