Bürgerliches Recht |
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Patrick Bruns: Forderungsdurchsetzung
am Bau.
Haftungsgrundlagen – Baugeldveruntreuung – Rechtsverfolgung. Beck
Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-52126-6. |
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Zum Buch
Viele kleine und mittlere Handwerksbetriebe geraten in die
Insolvenz, weil die Auftraggeber nicht zahlen.
Meldet ein Bauunternehmen Insolvenz an, bleiben seine Gläubiger
grundsätzlich auf ihrem Schaden sitzen. Die systematische
Darstellung zeigt, welche Möglichkeiten für die Betroffenen
dennoch bestehen, finanzielle Ansprüche gegen GmbH-Gesellschafter,
Geschäftsführer und andere Dritte durchzusetzen. Erläutert werden
insbesondere die beiden Fallgruppen des wirtschaftlichen und des
rechtlichen Haftungsdurchgriffs auf das Vermögen der
Gesellschafter. Das Werk fasst alle einschlägigen Tatbestände
systematisch zusammen und erläutert ihre Voraussetzungen für die
Praxis.
Bereits in die Darstellung integriert sind die Auswirkungen des
neuen Forderungssicherungsgesetzes, das Anfang 2005 in Kraft
treten soll. Durch diese Vorschrift wird auch das Gesetz zur
Sicherung von Bauforderungen dahin geändert, dass Gläubigern im
Falle einer Insolvenz erleichtert wird, zweckwidrige Verwendung
von gezahltem Baugeld zu verfolgen. Dabei werden stets auch die
richtige Strategie für die Rechtsverfolgung erläutert und
Maßnahmen zur Risikominimierung beschrieben. Die Darstellung ist
streng an der Praxis ausgerichtet und stützt sich auf mehrere
hundert obergerichtliche, zum Teil auch unveröffentlichte
Entscheidungen, so dass der Benutzer die Erfolgschancen in seinem
individuellen Fall rasch und sicher beurteilen kann.
Aus dem Inhalt
I. Informationsbeschaffung durch den Gläubiger
II. Wirtschaftlicher Durchgriff, Haftungsgrundlagen
- Vertrauenshaftung (c.i.c.)
- Eigentumsverletzung (§ 823 Abs. 1 BGB)
- Insolvenzverschleppung (§ 64 Abs. 1 GmbHG)
- Baugeldveruntreuung (§§ 1, 5 GSB)
- Fehlleitung von Vermögenswerten (§ 4 MaBV)
- Betrug (§ 263 StGB)
Vollstreckungsvereitelung (§ 288 Abs. 1 StGB)
Haftung wegen sittenwidriger Schädigung (§ 826 BGB)
- Haftung bei Gründung einer Bau-GmbH
- Vollstreckungsdurchgriff bei Innenhaftung
III. Rechtlicher Durchgriff, Haftungsgrundlagen
- Haftung wegen existenzvernichtenden Eingriffs
- Haftung wegen Vermögensvermengung
- Haftung wegen Institutsmissbrauchs
- Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
IV. Prozessuales
V. Haftungsvermeidung (Schuldnerperspektive)
Der Verfasser ist als Rechtsanwalt in Leipzig auf privates
Baurecht spezialisiert und verfügt über umfangreiche praktische
Erfahrung im Bereich baurechtlicher Insolvenzen. Zielgruppe sind
Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter und Baujuristen.
Verlagsinformation
Inhaltsverzeichnis
(199,23 KB)
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Hermann J. Faßbender/Hans-Joachim
Hötzel/Jürgen Lukanow: Landpachtrecht, Kommentar.
Landpachtneuordnungsgesetz und Landpachtverkehrsgesetz. Aschendorffs
Juristische Handbücher Bd.91. Aschendorff-Rechtsverlag 2005 (3.,
überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-933188-23-7. |
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Zum Buch
Die 3. Auflage des bewährten Praktiker-Kommentars verarbeitet die
Rechtsprechung zum Landpachtrecht und Landpachtverkehrsgesetz
unter Berücksichtigung der Be-hördenpraxis der Agrarverwaltung.
Schuldrechtsmodernisierung und Mietrechtsreform sind
selbstverständlich berücksichtigt. In der Neuauflage sind
bestimmte Schwerpunkte unter Mitwirkung weiterer
Agrarrechtsexperten als zusammengefasste Rechtskomplexe
dargestellt: – Pacht- und Marktordnungsrecht (Milchkontingentenrecht/Zuckerrübenlieferrechte)
– Landpachtrecht und Landerwerb in den ostdeutschen Bundesländern
(mit EALG-Recht) – Landpacht- und Steuerrecht – Pächter im
Familien- und Erbrecht. Der Kommentar gibt Auskunft über den Stand
des Landpachtrechts sowie Anregungen zu Vertragsgestaltung,
gütlicher Einigung und Streitentscheidung. Der Anhang bietet eine
zusätzliche praktische Arbeitserleichterung.
Zielgruppe: Richter, Rechtsanwälte, Notare, Mitarbeiter in
Behörden und Verbänden, Sachverständige und Betriebsinhaber.
Zu den Autorinnen
Begründet von Dr. Hermann Josef Faßbender, Notar a.D., Prof. Dr.
Hans-Joachim Hötzel, Abteilungsdirektor, u.a. Fortgeführt von RA
Dr. Jürgen Lukanow. Unter Mitarbeit von RAin Annemarie Lhotzky, RA
Gerhard Ludden und StB RA Ralf Stephany. Die Autoren sind
Rechtsanwälte, die sich seit langem intensiv mit dem Agrarrecht
befassen.
Verlagsinformation
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Klaus Himmelreich/Martin Andreae/Lenhard
Teigelack: AutoKaufRecht.
Die Auswirkungen der Schuldrechtsreform im Kauf- und
Verjährungsrecht umfassend und verständlich kommentiert. Mit vielen
praxisbezogenen Fallbeispielen u. Musterschreiben. ADAC-Handbuch.
Deutscher Anwaltverlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-8240-0669-3. |
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Zum Buch
Dieses ADAC-Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zur neuen
Rechtsprechung und ist damit ein unentbehrlicher Ratgeber für
Juristen, Kfz-Sachverständige sowie alle Fahrzeug-Käufer und
Verkäufer. Nach Einführung des neuen Kaufrechts gibt es bekannte
Begriffe, wie das Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft, nicht
mehr. Diese völlig neuen Sachverhalte werden in diesem ADAC-Titel
ausführlich erläutert.
So wurde z.B. durch die Verlängerung der Gewährleistungs-Fristen
die Stellung des Verbrauchers gegenüber dem gewerblichen
Autohändler gestärkt. Für den Verkauf zwischen Privatpersonen ist
die Verjährung um zwei Jahre verlängert worden. Interessant ist
für diese Zielgruppe auch das Kapitel zum Import und Re-Import von
Kraftfahrzeugen aus den EU-Mitgliedsstaaten.
Zu einem der Autoren
Dr. Klaus Himmelreich ist Rechtsanwalt und Leiter der
ADAC-Vertragsanwälte in Köln.
Verlagsinformation
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Walter Kogel: Strategien beim
Zugewinnausgleich.
NJW-Schriftenreihe (Schriftenreihe der Neuen Juristischen
Wochenschrift) Bd.76. Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN:
3-406-52952-6. |
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Zum Buch
Zugewinnausgleichs-Prozesse sind wegen regelmäßig hoher
Streitwerte ein lukratives Betätigungsfeld für Anwälte. Zugleich
sind sie mit einem besonders hohen Regressrisiko verbunden. Nur
ein entsprechendes Know-how hilft hier weiter. Strategie und
Taktik – der neue Band liefert Ihnen Praxiswissen zum effizienten
Agieren im Zugewinnausgleichs-Prozess. Zahlreiche
Antragsformulierungen und Beispielsfälle verbessern Angriffs- wie
Verteidigungsstrategien. Erläutert werden u.a.
- Vor- und Nachteile der verschiedenen Güterstände
- Einzelheiten zur Berechnung des Zugewinns und zur Bewertung von
Vermögensgegenständen
- gebührenrechtliche Fragen und die Verbesserung des
Honoraraufkommens.
Aus dem Inhalt
- Vertragliche Regelungsmöglichkeiten
- Angriffsstrategien bei Einleitung des Prozesses
- Scheidungsverbund
- Sicherstellung des Zugewinnausgleichsanspruchs
- Verteidigungsstrategien
- Regelungen des DDR-Rechts
Zum Autor
Rechtsanwalt Dr. Walter Kogel ist Fachanwalt für Familienrecht und
seit Jahren auch als Seminarreferent im Familienrecht tätig. Der
Verfasser ist zudem durch zahlreiche einschlägige Publikationen
hervorgetreten.
Verlagsinformation
Inhaltsverzeichnis (195,89 KB)
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Handels- und
Wirtschaftsrecht |
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Florian Kästle/Dirk Oberbracht:
Unternehmenskauf, Share Purchase Agreement, mit CD-ROM.
Vertragsmuster in englischer Sprache (für deutsches Recht). Mit Dok.
in engl. Sprache. Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN:
3-406-52679-9. |
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Zum Buch
Der neue Band aus der Reihe "Beck’sche Musterverträge"
gewährleistet die sichere Gestaltung eines international
einsetzbaren Unternehmenskaufvertrages – Share Purchase Agreement.
Das zeichnet diesen Band aus:
- Das Vertragsmuster basiert auf deutschem Recht, ist in
englischer Sprache verfasst und wird in Deutsch erläutert.
- Eine CD-ROM mit dem Text des Mustervertrags macht die Übernahme
jeder gewünschten Klausel in den eigenen Vertrag einfach.
- Dem Muster ist die vielseitig einsetzbare anglo-amerikanische
Gestaltungspraxis für Verträge zugrunde gelegt (Stichwort: closing).
- Geboten wird ein Vertrag mit zahlreichen Definitionen und
Einzelklauseln, Varianten und Alternativen für unterschiedliche
Fallgestaltungen.
- Eine Einführung stellt die rechtlichen Voraussetzungen des
Unternehmenskaufs dar.
Zu den Autoren
Dr. Florian Kästle und Dr. Dirk Oberbracht arbeiten als
Rechtsanwälte.
Verlagsinformation
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Volker Ilzhöfer: Patent-, Marken-
und Urheberrecht.
Leitfaden für Ausbildung und Praxis. Vahlen-Verlag 2005 (6.
Auflage). ISBN: 3-8006-3121-0. |
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Dieses Buch wendet sich an die
Auszubildenden aber auch an die Praktiker, die sich einen
schnellen Überblick verschaffen und Einzelprobleme sicher lösen
wollen. Das Buch gibt unter Berücksichtigung der aktuellen
Gesetzesfassungen einen Überblick über:
- Das Patentgesetz
- Das Markengesetz
- Das Urheberrechtsgesetz
- Schwerpunktmäßig werden die in Ausbildung und Praxis besonders
interessierenden Probleme dargestellt, wie z.B.
Schutzvoraussetzungen, Schutzgeltendmachung und Schutzrechte im
Rechtsverkehr.
Mit Hilfe von Ablaufplänen über die Verfahren und Tabellen, die
Ähnlichkeiten oder Überschneidungen zwischen den Gesetzen offen
legen, ist ein schneller Überblick möglich. Im Anhang befinden
sich einige an der Praxis orientierte Fälle, die es ermöglichen,
das Gelernte in die Praxis umzusetzen oder Zugang zu bestimmten
Problemfeldern zu bekommen.
Verlagsinformation
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Friedrich L. Ekey/Diethelm Klippel/Jost
Kotthoff: Heidelberger Kommentar zum Wettbewerbsrecht.
C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (2., neu bearbeitete Auflage).
ISBN: 3-8114-3053-X. |
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Zum Buch
Mit der Neufassung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb
(UWG) wird die Liberalisierung des Wettbewerbsrechts fortgesetzt.
Kernpunkte der Reform sind ein verstärkter Verbraucherschutz, die
Aufhebung des Verbots von Sonderveranstaltungen durch Wegfall der
Vorschriften über Schluss-, Jubiläums- und Räumungsverkäufe, die
Einführung eines Gewinnabschöpfungsanspruchs bei
wettbewerbswidrigem Verhalten oder die Reglementierung der
Telefonwerbung. Nicht nur die zahlreichen Neuerungen, auch die
geänderte Systematik des Gesetzes führen zu einem erhöhten
Informationsbedarf bei allen, die mit dieser Materie befasst sind.
Die Verfasser geben zunächst einen Überblick über die historischen
Grundlagen des UWG und seine Weiterentwicklung und erläutern dann
das System des Wettbewerbsrechts innerhalb der Rechtsordnung, das
Unlauterkeitsrecht in Europa und den Wettbewerb der öffentlichen
Hand. Die Kommentierung des Gesetzes gegen den unlauteren
Wettbewerb orientiert sich an der höchstrichterlichen
Rechtsprechung. Schwerpunkte sind dabei das
Verfahrens-/Prozessrecht und die Bezüge zum ausländischen
Wettbewerbsrecht. Erläutert wird auch die Preisangabenverordnung.
Um der zunehmenden Bedeutung ausländischer Rechtsordnungen gerecht
zu werden, wird in einem eigenen Kapitel ein Überblick über das
Wettbewerbsrecht in verschiedenen, nicht nur europäischen Staaten,
z.B. auch China und USA, gegeben. Im Anhang finden sich für das
Wettbewerbsrecht relevante Richtlinien, Gesetzestexte, Merkblätter
usw. sowie ein alphabetisches Fälleverzeichnis mit
Fundstellennachweis. Das Werk bietet durch seine klar
strukturierte Gliederung und praxisnahe Kommentierung einen
raschen und umfassenden Einblick in die Materie und führt den
Leser so schnell zur Lösung.
Rezensionen
"Der 'Heidelberger Kommentar' ist neu, im besten Wortsinne. Das
Anliegen der Autoren, ganz überwiegend Rechtsanwälte und Richter,
lässt sich kurz wie folgt zusammenfassen: Praxisorientierung,
Konzentration auf das Wesentliche, knappe, auch für
Nicht-Spezialisten geeignete Informationen und Grundlagen,
Einbeziehung international einschlägiger Rechtsmaterialien.
Erfüllt der Kommentar das selbst gesteckte Ziel? Die Antwort
lautet: Ja. (...) Fazit: Ob wir einen weiteren Kommentar zum
Wettbewerbsrecht brauchen, ist nicht die Frage. Es gibt jetzt
einen, der den selbst formulierten Anspruch, für die Praxis
geschrieben zu sein, voll erfüllt." (RA Dr. Ulf Heil, Frankfurt
a.M., in: NJW 2000, Seite 2334 f.)
"Neben den zahlreichen positiven Gesichtspunkten gibt es natürlich
auch Anlass zu kritischen Gedanken. So ist z.B. das
Stichwortverzeichnis ausgesprochen "dünn". Dort fehlt das
Stichwort "Streitwert", ganz zu schweigen von
"Streitwertminderung" oder "Streitwertherabsetzung". Auch ist es
oft nicht ersichtlich, nach welchen Grundsätzen
Rechtsprechungszitate gebracht werden; dies, obwohl sich in der
übrigen Kommentarliteratur eine gewisse "Hierarchie" in der
Zitierweise ausgebildet hat. Im "Heidelberger Kommentar" wird im
Fundstellenverzeichnis nur unterschieden zwischen "GRUR" und
"Andere". Dies aber sind keine wesentlichen Einwendungen und sie
werden sich schnell beheben lassen, wenn — wie man mit Sicherheit
annehmen darf — bald weitere Auflagen dieses gelungenen Werkes
folgen werden." (Prof. Dr. Fritz Traub, Bad Homburg, in: WRP
2000, Seite 532)
Zu den AutorInnen
Das Buch wurde geschrieben von RA Dr. Friedrich L. Ekey,
Lehrbeauftragter an der RFH Köln, Prof. Dr. Diethelm Klippel, RA
Dr. Jost Kotthoff, RiLG Dr. Astrid Meckel, RiLG Dr. Gunda Plaß,
unter Mitarbeit von RA Franziska Kramer.
Verlagsinformation
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Zivilverfahren, FGG,
Berufsrecht |
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Dt.
Anwaltverein/Institut für Juristische Weiterbildung der Fernuniv.
Hagen (Hrsg.): DAV-Anwaltausbildung. Bd.1 DAV-Ausbildungshandbuch.
PraxisAusbildung. Deutscher Anwaltverlag 2005. ISBN: 3-8240-0748-7. |
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Die vier Bände der neuen Reihe
"DAV-Anwaltausbildung" bieten Ihnen als Referendar das nötige
Rüstzeug für die erfolgreiche Arbeit im Anwaltsberuf. Daneben sind
Sie so auch optimal auf die Anwaltsklausuren des Zweiten
Staatsexamens vorbereitet.
Als Kernstück der Reihe finden Sie im DAV-Ausbildungshandbuch
einen Themenkatalog, der im Laufe der 12-monatigen
Praxisausbildung vermittelt werden soll. Dieser Katalog geht weit
über das hinaus, was im staatlichen Referendariat gefordert wird.
Klar formulierte Erläuterungen, praktische Rechtsprechungs- und
Literaturhinweise machen das DAV-Ausbildungshandbuch zu einem
wertvollen Leitfaden für alle Referendare und
Ausbildungskanzleien.
Verlagsinformation
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Dt.
Anwaltverein/Institut für Juristische Weiterbildung der Fernuniv.
Hagen (Hrsg.): DAV-Anwaltausbildung. Bd.2. Die Anwaltskanzlei.
PraxisAusbildung. Deutscher Anwaltverlag 2005. ISBN: 3-8240-0749-5. |
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Die vier Bände der neuen Reihe
"DAV-Anwaltausbildung" bieten Ihnen als Referendar das nötige
Rüstzeug für die erfolgreiche Arbeit im Anwaltsberuf. Daneben sind
Sie so auch optimal auf die Anwaltsklausuren des Zweiten
Staatsexamens vorbereitet.
Die vom Deutschen Anwaltverein herausgegebenen und von
renommierten Praktikern aus der Anwaltschaft verfassten Handbücher
der Reihe "DAV-Anwaltausbildung" vermitteln dem Referendar das
nötige Know-how für den Anwaltsberuf. Im zweiten Band der Reihe
"DAV-Anwaltausbildung" erfahren Sie alles Wesentliche über
Kanzleigründung, Qualitätsmanagement, Marketing, Gebührenrecht und
Haftungsfragen. Ein Überblick über die historischen und
gesellschaftlichen Grundlagen des Anwaltsberufs rundet das Werk
ab.
Verlagsinformation
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Norman Doukoff: Die zivilrechtliche
Berufung nach neuem Recht.
Berufspraxis Rechtsanwälte. Beck Juristischer Verlag 2005 (3., neu
bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52974-7. |
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Zum Buch
Dieser erfolgreiche Band aus der eingeführten Reihe Berufspraxis
Rechtsanwälte bietet dem Rechtsanwalt das nötige juristische und
faktische Handwerkzeug des Berufungsrechts in Zivilsachen. Neben
Vorbereitung, Einlegung und Begründung der Berufung sind auch die
Verteidigung des Berufungsbeklagten, die Berufungsverhandlung, und
weitere wichtige Einzelheiten behandelt. Zahlreiche Muster,
Formulierungsvorschläge, Übersichten und Tipps runden das Buch ab.
Die 3. Auflage berücksichtigt vor allem die mittlerweile
umfangreiche Rechtsprechung zum Berufungsrecht nach der
ZPO-Reform. Daneben sind aber auch eine Reihe von inzwischen
ergangenen Gesetzen – etwa das Justizmodernisierungsgesetz –
eingearbeitet. Viele neue Tipps und Muster machen den Band zu
einem unerlässlichen Handbuch für die Berufung in Zivilsachen.
Zielgruppe sind Rechtsanwälte und Rechtsreferendare.
Rezension
"(...) In einem straff gegliederten und übersichtlich knappen
Textteil kann der eilige Leser in kurzer Zeit einen Überblick über
die Materie gewinnen.“ (Dr. Nikolaus Stackmann, in: NJW 2003,
Heft 5, zur 2. Auflage)
Zum Autor
Norman Doukoff, M.A., ist Richter am Oberlandesgericht München und
seit vielen Jahren in der Aus- und Weiterbildung von
Rechtsreferendaren, Richtern und Rechtsanwälten tätig.
Verlagsinformation
Inhaltsverzeichnis (173,76 KB)
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Arbeits- und
Sozialrecht |
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Hartmut Kilger/Bettina
Schmidt/Matthias Bünger: Das sozialrechtliche Mandat, mit CD-ROM.
Deutscher Anwaltverlag 2005. ISBN: 3-8240-0287-6. |
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Zum Buch
Behandelt werden alle Aspekte der Mandatsbearbeitung von der
Annahme des Mandats bis zum Revisionsverfahren. Die Autoren bieten
neben den grundlegenden Erläuterungen eine Fülle von Praxistipps,
Beispielen und Schriftsatzmustern aller Art, die von der
beigefügten CD-ROM problemlos in die eigene Textverarbeitung
übernommen werden können.
Aus dem Inhalt
- Besonderheiten des sozialrechtlichen Mandats
- Effektive Mandatsbearbeitung im Sozialrecht
- Mandatsannahme
- Antragsverfahren
- Widerspruchsverfahren
- Einstweiliger Rechtsschutz
- Klage vor dem Sozialgericht
- Rechtsmittel
- Kosten und Gebühren
- Ärztliche Sachverständigengutachten.
Verlagsinformation
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Wolfgang Schönfeld/Peter
Reimers/Michael A. Hofmann: Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse
/ Mini-Jobs / 400-Euro-Jobs, mit CD-ROM.
Lohnsteuer, Sozialversicherung, Arbeitsrecht. Personal info TOP.
Stand vom 1. Januar 2005. Jehle Rehm-Verlag 2005 (7. Auflage). ISBN:
3-8073-2160-8. |
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Die Gestaltung und Regelung
geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse beschäftigt Unternehmen
jeder Größenordnung und Branche. Die Beschäftigung von Aushilfs-
und Teilzeitkräften, besonders die Einstellung von Schülern,
Studenten, Praktikanten und Rentnern, birgt spezielle
Gestaltungsmöglichkeiten und eine Vielzahl von Besonderheiten, die
es zu berücksichtigen gilt. Alle aktuellen Gesetzesänderungen zum
1.1.2005 sind in dieser Auflage eingearbeitet. Die
Personalsachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter haben so
Rechtssicherheit über die steuerliche,
sozialversicherungsrechtliche und arbeitsrechtliche Behandlung
dieser Beschäftigten – aktuell, übersichtlich und schnell
zugänglich.
Die beiliegende CD-ROM stellt Musterverträge sowie die
einschlägigen Formulare zur weiteren Bearbeitung und zum Ausdruck
zur Verfügung.
Verlagsinformation
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Gregor Thüsing (Hrsg.):
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG), Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-52298-X. |
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Zum Buch
Topaktuell mit den Hartz-Reformen: Das Werk erläutert das
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz umfassend, praxisorientiert und auf
dem aktuellen Gesetzesstand nach den sog. Hartz-Reformen.
Kommentiert sind insbesondere
- die neuen Befristungsregelungen und das Gebot zur
Gleichbehandlung von Stammbelegschaft und Leiharbeitnehmern (u.a.
Equal-pay-Grundsatz)
- legaler und illegaler Fremdfirmeneinsatz
- Scheinwerkverträge
- die anstehenden Tarifregelungen und der veränderte
Bestandsschutz
- Inpflichtnahme des Entleihers bei Gesetzesverstößen des
Verleihers
- die aktuellen Fragen der vermuteten Arbeitsvermittlung
- betriebsverfassungsrechtliche Aspekte
Die einschlägige Rechtsprechung ist umfassend dokumentiert. Ein
Formularteil sowie ein Fundstellenverzeichnis runden die
Kommentierung ab. Den "Thüsing" brauchen Richter, Anwälte,
Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personal- und
Betriebsräte, Personalabteilungen, Verbände und
Rechtswissenschaftler.
Zu den Autoren
Der Band wird herausgegeben von Prof. Dr. Gregor Thüsing, LL.M., Rhein.
Friedrich-Wilhelms-Univ. Bonn. Bearbeiter sind Prof. Dr. Jörn-Axel
Kämmerer, Hamburg, Prof. Dr. Hans Kudlich, Erlangen-Nürnberg,
Rechtsanwältin Dr. Anja Mengel, Berlin, Oberregierungsrätin Maren
Pelzner, Bonn, Prof. Dr. Gregor Thüsing, Bonn, und Prof. Dr. Bernd
Waas, Hagen.
Verlagsinformation
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Christian Grube/Volker Wahrendorf
(Hrsg.): SGB
XII, Kommentar. Sozialhilfe.
Mit SGB II (Auszug) und Asylbewerberleistungsgesetz. Beck
Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-50903-7. |
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Zum Buch
Der neue kompakte Kommentar gibt Sicherheit im neuen Recht der
Sozialhilfe, das bisher im Bundessozialhilfegesetz und jetzt im
SGB XII geregelt ist und auch die Grundsicherung im Alter umfasst.
Daneben sind die sozialhilferechtlich maßgeblichen Bestimmungen
des SGB II erläutert, das die Grundsicherung für Arbeitsuchende
regelt und mit der Arbeitsförderung kombiniert. Ebenfalls
kommentiert: Das Asylbewerberleistungsgesetz. Präzise Antworten
bietet die Kommentierung bei rechtlichen Streitfragen und greift
dazu eingehend auch auf die Rechtsprechung zurück, soweit sie
weiterhin anwendbar ist.
Der "Grube/Wahrendorf" erleichtert den schnellen Einstieg ins neue
Recht durch:
- eine umfassende Einleitung
- sein einheitliches Erläuterungs-Schema
- die Betonung der Strukturen und Zusammenhänge des
Sozialhilferechts
- eine klare und verständliche Sprache
- ein umfassendes Stichwortverzeichnis.
Rezension
"Hartz IV" hat zu einer gravierenden Erneuerung des
Sozialhilferechts geführt. Das neue einheitliche Leistungssystem,
die gespaltene Trägerschaft der Grundsicherung für Arbeitssuchende
(§ 6 SGB II) und die weitgehende Pauschalierung der Leistungen bei
der Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB XII sind nur ein Teil der
Neuerungen, mit denen die Praxis nun umgehen muss. In Zeiten
stetiger Änderungen der gesetzlichen Regelungen ist man besonders
auf eine verlässliche Kommentierung angewiesen, und die hier
vorliegende ist auf dem Hintergrund der gewachsenen
Strukturprinzipien der Sozialhilfe verfasst. Da viele neue
Vorschriften mehr oder weniger große Übereinstimmungen mit dem
bisherigen BSHG aufweisen und Rechtsprechung zum neuen Recht
naturgemäß noch nicht vorliegt, wurden die Rechtsprechung und das
Schrifttum zum BSGH weiterhin herangezogen.
Die Kommentierung des SGB XII hat mit etwa 800 Seiten den größten
Umfang. Rund 200 Seiten widmen sich dem SGB II und das Buch
schließt mit einer Kommentierung des Asylbewerberleistungsgesetzes
(50 Seiten) ab. Jedem Paragraphen ist zunächst ein Vergleich mit
dem alten Recht vorangestellt, dann wird ein Überblick über die
Bedeutung der Norm gegeben, bevor der Inhalt der Norm erläutert
wird. Zahlreiche Schrifttumshinweise und, bei umfangreicheren
Kommentierungen, eine nützliche Inhaltsübersicht ermöglichen
sowohl den schnellen Einstieg als auch eine intensive
Nacharbeitung. Das Buch von Grube/Wahrendorf bietet eine Fülle von
Definitions- und Abgrenzungshilfen sowie den Umfang von Leistungen
(z. B. Mehrbedarf wegen kostenaufwändiger Ernährung), weist aber
auch auf mögliche Fallstricke hin (z. B. beim Antrag auf
Kinderzuschlag).
Das vorliegende Werk wird vielen die Einarbeitung in das neue
Recht, das nach Einschätzung der Kommentatoren eher eine
Verkomplizierung des Spektrums an Leistungssystemen gebracht hat,
erleichtern. (Expertenmeinung von RA Silvia Söpper, zur 1.
Auflage)
Zu den Autoren
Der Band wird herausgegeben von Christian Grube, VorsRiVG Hamburg
und Prof. Dr. Volker Wahrendorf, VorsRiVG Gelsenkirchen.
Bearbeiter sind die Hrsg. sowie Christoph Schoenfeld, RiFG
Hamburg, und Klaus Streichsbier, VorsRiVG Oldenburg.
Verlagsinformation
Inhaltsverzeichnis (196,86 KB)
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Sozialgesetzbuch II, Kommentar.
Grundsicherung für Arbeitssuchende. Lehr- und Praxiskommentar.
Nomos-Kommentar. Nomos-Verlag 2005. ISBN: 3-8329-0611-8. |
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Mit der Einführung der
Grundsicherung für Arbeitsuchende hat der Gesetzgeber eines der
größten Reformwerke der neueren Sozialrechtsentwicklung auf den
Weg gebracht. Der neue Lehr- und Praxiskommentar zum SGB II
reagiert hierauf bereits mit der Kommentierung des gesamten
Regelungswerks, das im Wesentlichen zum 01.01.2005 in Kraft tritt.
Bereits ab dem 01.10.2004 sind die zuständigen Leistungsträger
angehalten, die notwendigen Daten bei den Hilfebedürftigen bzw.
Betroffenen zu erheben. Verwaltungs- und juristische
Beratungspraxis wie auch die Gerichte müssen sich auf die komplett
neue Rechtslage einstellen.
Die Kommentatoren des LPK-SGB II sind in der Schulung, Beratung
und wissenschaftlichen Analyse des Sozialleistungsrechts durch
ihre langjährige Kommentierungserfahrung im LPK-BSHG-Kommentar und
beim SGB III für die Darstellung der gewaltigen Umsetzungsprobleme
der Reform prädestiniert.
Der Kommentar
- gibt detaillierte Angaben über die neuen
Zuständigkeitsregelungen, einschließlich des Optionsgesetzes, das
in der praktischen Umsetzung größte Probleme aufwerfen wird,
- kommentiert ausführlich die Fragen der Abgrenzung zu den
sonstigen Sozialleistungssystemen, insbesondere zum SGB III, SGB
XII, SGB V, SGB XI, des Pflege- und Krankenversicherungsrechts,
- geht kritisch auf die Zentralfragen der Arbeitsfähigkeit,
Vermittelbarkeit bzw. Zumutbarkeit ein und stellt diese in - den
notwendigen Bezugrahmen des gesamten Sozialleistungsrechts,
- erläutert in einem eigenen Kapitel das neue Verfahrensrecht,
- ist dabei eng verzahnt mit dem Lehr- und Praxiskommentar SGB
III, der das Arbeitslosengeld I behandelt.
Der LPK-SGB II kommentiert die Neuregelungen dabei in einer
verständlichen Sprache, so dass er nicht nur der ideale
Wegbegleiter für die Praxis der Arbeitsagenturen, der Kommunen,
sonstigen Sozialverwaltungen sowie die anwaltliche wie
gerichtliche Praxis, sondern darüber hinaus auch für
Ausbildungszwecke und nicht zuletzt für die Betroffenen selbst
ist.
Verlagsinformation
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Heribert Renn/Dietrich Schoch:
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II).
Das neue Sozialleistungsrecht für hilfebedürftige erwerbsfähige
Personen. Nomos-Praxis. Nomos-Verlag 2005. ISBN: 3-8329-0481-6. |
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Zum Buch
Der Band greift alle Neuregelungen auf und bietet einen Überblick
über das gesamte neue Leistungsrecht, wobei der Schwerpunkt der
Darstellung auf dem SGB II liegt. Er zeigt detailliert, wie sich
die Neuregelungen in der praktischen Umsetzung auswirken.
Behandelt werden u.a.:
- Vorschriften der Grundsicherung für Arbeitsuchende mit
synoptischer Darstellung der Regelungen im bisherigen BSHG und im
neuen SGB XII
- Anspruchsvoraussetzungen und Leistungsinhalte
- Zuständigkeitsfragen, insbesondere hinsichtlich der
Arbeitsgemeinschaften in den Job-Centern
- Option kommunaler Trägerschaft sowie
- zentrale Neuregelungen im Sozialhilferecht.
Der Band ist der ideale Einstieg in das neue Recht für alle
Leistungsträger in Kommunen, Agenturen für Arbeit sowie den
entsprechenden Aufsichts- und Beratungsgremien. Mit konkreten
Berechnungsbeispielen und in verständlicher Sprache wendet sich
das Werk nicht zuletzt auch an die betroffenen Leistungsempfänger
selbst.
Zu den Autoren
Dieses Buch wurde verfasst von Dr. Heribert Renn und Dietrich
Schoch, Regierungsdirektor a.D.
Verlagsinformation
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Joachim Weyand/Josef Düwell: Das neue
Arbeitsrecht.
Hartz-Gesetze und Agenda 2010 in der arbeits- und sozialrechtlichen
Praxis. Mit allen Neuregelungen zum 1. Januar 2005. Nomos-Praxis.
Stand vom 1. Januar 2005. Nomos-Verlag 2005. ISBN: 3-8329-0585-5. |
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Zum Buch
Neues Arbeits- und Sozialrecht – auf welche Änderungen muss sich
Praxis einstellen? Die Umsetzung des Hartz-Konzeptes und der
Agenda 2010 hat in Kernbereiche des Arbeits- und Sozialrechts
eingegriffen. Die Maßnahmen reichen von der Flexibilisierung der
Leiharbeit, über Einschränkungen des Kündigungsschutzes bis zu
einer grundlegenden Neuregelung des Anspruchs auf
Arbeitslosengeld. Weitere Einschnitte, insbesondere in den
Kündigungsschutz schwer behinderter Menschen, sind hinzu gekommen.
Das Handbuch setzt sich mit den Konsequenzen der Reformgesetze für
Betriebe und Arbeitnehmer auseinander. Es erläutert die
wesentlichen Regelungen für den arbeits- und sozialrechtlichen
Praktiker. Einen Schwerpunkt bildet das neue Kündigungs- und
Befristungsrecht. Die neuen Regelungen für die
Ausländerbeschäftigung sind bereits berücksichtigt.
Die Autoren geben konkrete Hinweise für die Lösung der neu
entstehenden Regelungsprobleme für Arbeitnehmervertretungen und
Personalleitungen.
Aus dem Inhalt
- Flexibilisierung der Arbeitnehmerüberlassung
- Einschnitte im Kündigungsschutz
- Weitere Befristungsmöglichkeiten
- Neue Regeln für Personalabbau
- Bezug von Arbeitslosengeld nach neuem Recht
- Erneute Reform im Schwerbehindertenrecht!
Zu den Autoren
Der Band wurde verfasst von Prof. Dr. Joachim Weyand und
Franz-Josef Düwell, Vors. Richter am BAG.
Verlagsinformation
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Öffentliches Recht |
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VOB, Vergabe- und Vertragsordnung für
Bauleistungen, Ausgabe 2002.
VOB, Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen, Ausgabe 2002,
Ergänzungsband 2005, 2 Bde. Im Auftr. d. Dtsch. Vergabe- u.
Vertragsausschusses für Bauleistungen hrsg. v. Dtsch. Inst. f.
Normung (DIN). Ersch. 2002-2005. Beuth-Verlag 2005. ISBN:
3-410-61162-2. |
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Der Ergänzungsband 2005 zur VOB für
Bauleistungen, Ausgabe 2002, enthält folgenden Inhalt:
- Der Teil C der VOB 2002 wurde erweitert um zwei neue ATVen.
Außerdem wurden sechs neue DIN-Normen (ATV) des Hochbaus in
überarbeiteter Form mit aufgenommen:
- ATV DIN 18330 "Mauerarbeiten"
- ATV DIN 18331 "Betonarbeiten"
- ATV DIN 18334 "Zimmer- und Holzbauarbeiten"
- ATV DIN 18350 "Putz- und Stuckarbeiten"
- ATV DIN 18353 "Estricharbeiten"
- ATV DIN 18355 "Tischlerarbeiten"
- Die ATVen DIN 18340 "Trockenbauarbeiten" und DIN 18345
"Wärmedämm-Verbundsysteme" sind völlig neu hinzugekommen.
Verlagsinformation
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Horst Franke/Ralf Kemper/Christian
Zanner/Matthias Grünhagen: VOB-Kommentar Bauvergaberecht,
Bauvertragsrecht, Bauprozessrecht,
mit CD-ROM. Werner-Verlag, Düsseldorf 2005 (2. Auflage). ISBN:
3-8041-1615-9. |
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Zum Buch
Der kompakte und handliche Bauvergabe- und Bauvertragskommentar
erläutert übersichtlich und praxisnah die Teile A und B der VOB
2002. Durch die ausführliche Einbeziehung der VOB/A ist der
Kommentar ein geeignetes Nachschlagewerk für das Bauen mit
öffentlichen Mitteln.
Die Vorteile im Einzelnen:
- VOB/A und VOB/B werden in ihrer neuesten Fassung und unter
Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung ausführlich
kommentiert.
- Alle Autoren sind Spezialisten im Bau- und Vergaberecht und
kommentieren die VOB/A und VOB/B auf Grundlage ihrer Erfahrungen
in der täglichen Beratungspraxis.
- Im Teil A ergänzende Erläuterungen zum Primär- und
Sekundärrechtschutz (§§ 97 ff. GWB) und zur Erstellung des
Vergabevermerks
- im Teil B praktische Hinweise zur Vertragsgestaltung unter
Berücksichtigung der Regelungen zu den Allgemeinen
Geschäftsbedingungen unter Berücksichtigung der
Schuldrechtsmodernisierung.
Neu: Die prozessualen und verfahrensrechtlichen Besonderheiten des
Bauprozesses werden von einem erfahrenen Richter durch
entsprechende Hinweise bei der Kommentierung des materiellen
Rechts intensiv berücksichtigt. Gegenüber vergleichbaren Werken
liefert der Kommentar mit der CD-ROM einen besonderen
Zusatznutzen: Die zitierten Gerichtsentscheidungen aus der
Zeitschrift "Baurecht" sind im Wortlaut nachzulesen.
Zu den Autoren
RA Prof. Dr. Horst Franke, RA Ralf Kemper, RA Christian Zanner und
RA Matthias Grünhagen.
Verlagsinformation
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Stefan Hertwig: Praxis der
öffentlichen Auftragsvergabe. Systematik, Verfahren, Rechtsschutz.
NJW-Schriftenreihe (Schriftenreihe der Neuen Juristischen
Wochenschrift) H.65. Beck Juristischer Verlag 2005 (3., neu
bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52951-8. |
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Zum Buch
Der ideale Einstieg ins Vergaberecht: Dieser Band aus der
NJW-Schriftenreihe bietet dem Praktiker eine systematische,
aktuelle Darstellung des gesamten Vergaberechts. Die Darstellung
erfolgt anhand der Idealtypen, Ausschreibung, Verhandlung und
Wettbewerb. Behandelt sind alle wesentlichen Punkte der
öffentlichen Auftragsvergabe unter Berücksichtigung aller drei
Verdingungsordnungen (VOB, VOL, VOF). Das Werk erläutert nicht nur
die Rechtsschutzmöglichkeiten bei Verstößen der öffentlichen Hand
oder der Bieter, sondern auch die Verteidigungsstrategien der
Gegenseite. Zielgruppe sind Rechtsanwälte, Richter, Juristen in
Bauindustrie und -verbänden, Architekten und Ingenieure.
Neu in der 3. Auflage
- Inwieweit darf der Staat in der Rolle des Bieters auftreten?
- Einheitliche Vergabekoordinierungsrichtlinien und neue
Sektorenrichtlinie
- Vergabe von Aufträgen im Öffentlichen Personennahverkehr – EuGH
Altmark Trans
- Öffentlich-rechtliche Verträge als "öffentliche Aufträge"
- Verhältnis von Vergaberecht und Sozialrecht
- Neueste Rechtsprechung, u.a. zur Auslegung einer
Leistungsbeschreibung, zu spekulativen Angeboten und zur Prüfung
und Wertung von Nebenangeboten
- Geplante Vergabeart "Wettbewerblicher Dialog"
- Neue Fallgruppen zu Vergabeverstößen
- Neuerungen durch das RVG
- Verzeichnis aller zitierten Gerichtsentscheidungen im
Vergabeverfahren
Rezension
"(...) So ist das Buch in einzelnen Bereichen für den Praktiker
geeignet. Zielgruppe des vorliegenden Buches ist jedoch sicherlich
der juristische "Einsteiger" ins Vergaberecht. Dies ist schon mit
Blick auf den überschaubaren Inhalt bezüglich des komplexen
Themengebietes gegeben. Doch auch der schon länger im Bereich des
Vergaberechts tätige Jurist wird in dem Buch Anregungen und neue
Aspekte finden. Dem Autor ist es gelungen, in prägnanter und
übersichtlicher Weise eine Gesamtdarstellung
des Vergaberechtes auf 187 Seiten zu verfassen, ohne dabei den
Eindruck von Oberflächlichkeit zu erwecken. Vielmehr findet sich
gerade in den Fußnoten eine umfangreiche Auseinandersetzung mit
der Literatur. So kann auch der Vergaberechtspraktiker sich in der
Hinsicht in speziellen Bereichen vertieft in die Thematik
einarbeiten. Erfreulich ist hierbei mit Sicherheit der moderate
Preis." (Dr. Claudia Royé, in: ZS für deutsches und
internationales Bau- und Vergaberecht 1/2002, zur 2. Auflage)
Verlagsinformation
Inhaltsverzeichnis (149,65 KB)
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Hilmar Ferner/Holger Kröninger
(Hrsg.): Baugesetzbuch, Kommentar.
Handkommentar. Nomos-Verlag 2005. ISBN: 3-8329-0231-7. |
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Zum Buch
Ziel der umfassenden Novellierung des Baugesetzbuches ist der
Abbau von Bürokratie. So soll Kommunen, Planern und Bauherren das
Bauen erleichtert werden. Der neue Handkommentar hilft Ihnen bei
der Umsetzung sämtlicher Neuregelungen. Das Werk bietet kompakte
und klar strukturierte Erläuterungen mit einer Fülle an
Praxishinweisen für Beratung und Prozess.
Besonders die Aufnahme zahlreicher Antragsformulierungen und
Mustertexte erleichtert die Umsetzung der Neuregelungen in die
Praxis, denn die Auswirkungen auf die Praxis sind groß:
Vereinfachtes Verfahren für die Neuordnung von Grundstücken -
Wegfall der bisherigen Genehmigungspflicht bei Grundstücksteilung
- Erleichterung des Ausbaus von Betrieben im nicht beplanten
Innenbereich - Erleichterung des Baus von Biomasseanlagen -
Vereinfachung des Rechts der städtebaulichen Planung -
Zusammengefasste Umweltprüfung - Neue Regelungen zum Stadtumbau.
Zu den Autoren
Der Kommentar zum Baugesetzbuch wird herausgegeben von Dr. Hilmar
Ferner, Richter am VG, und RA Dr. Holger Kröninger. Bearbeitet von
den Hrsg. und RA Johannes Kirchmeier, Fachanwalt für
Verwaltungsrecht, und Thomas Kniest, Richter am VG.
Verlagsinformation
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Strafrecht /
Verkehrsrecht |
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Peter Hentschel:
Straßenverkehrsrecht.
Straßenverkehrsgesetz, Straßenverkehrs-Ordnung,
Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, Fahrerlaubnis-Verordnung,
Bußgeldkatalog, Gesetzesmaterialien, Verwaltungsvorschriften und
einschlägige Bestimmungen des StGB und der StPO. Beck'sche
Kurzkommentare. Beck Juristischer Verlag 2005 (38., neu bearbeitete
Auflage). ISBN: 3-406-52996-8. |
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Zum Buch
Straßenverkehrsrecht ohne "Hentschel"? Nicht denkbar. 14 Novellen
des Straßenverkehrsrechts sind in die 38. Auflage eingearbeitet
worden, darunter
- die Verordnung über technische Kontrollen von Nutzfahrzeugen auf
der Straße vom 21.05.2003
- die 36., 37. und 38. Straßenverkehrsrechts-Änderungsverordnung
- die Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher und
personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften vom 22.01.2004:
umfangreiche Änderung und Ergänzung der Bußgeldkatalog-Verordnung;
Verschärfung der Ahndung unzulässiger Benutzung von
Mobiltelefonen; Bußgeldbewehrung des Nichtanschnallens in Bussen;
Regelfahrverbot ggf. schon ab 21 km/h
Geschwindigkeitsüberschreitung
- die 27. Verordnung zur Änderung der StVZO vom 02.11.2004 zur
Ausrüstung mit Geschwindigkeitsgrenzen
- die am 1. Februar 2005 in Kraft tretende 3. Verordnung zur
Änderung der FeV u. a. straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vom
09.08.2004: Einführung der neuen Fahrerlaubnisklasse S; Wegfall
der Registrierungspflicht für Inhaber von EU-Führerscheinen nach
Wohnsitzverlegung ins Inland
- das 1. Justizmodernisierungsgesetz vom 24.08.2004.
Rezensionen
"(...) Überdies hat der Autor - er ist Richter am Amtsgericht Köln
– die relevante Rechtsprechung vorbildlich eingearbeitet. Das
Urteil ist daher eindeutig: Was der Palandt für den Zivilrechtler,
ist der Hentschel für den Verkehrsjuristen - er bleibt das Maß der
straßenverkehrsrechtlichen Literatur." (Marcus Preu, in:
Verkehrsdienst, 04/ 2003, zur 37. Auflage)
"(...) Insgesamt stellt auch die 37. Auflage des Kommentars für
die Praxis das Arbeitsmittel erster Wahl dar, an dem sich alle
anderen Kommentierungen messen lassen müssen." (Florian Pistor,
Staatsanwalt, in: Die Justiz, Mai 2003, zur 37. Auflage)
"(...) Straßenverkehrsrecht ohne Hentschel ist nicht denkbar." (Dr.
Wolfgang Kürschner, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht,
Karlsruhe, in: NZV, Heft 5/ 2003, zur 37. Auflage)
"(...) Wenn ein Kommentar zum Straßenverkehrsrecht für sich in
Anspruch nehmen kann, als der Standardkommentar bezeichnet zu
werden, dann gebührt dieses Lob bereits seit vielen Jahren dem 'Hentschel'.
Auch die nunmehr vorliegende 37. Auflage dieses für
Verkehrsrechtspraktiker nach wie vor unverzichtbaren Werks liefert
einen erneuten Beweis für unermüdliche Fleißarbeit ab. (...)
Zusammenfassend bleibt dem Rezensenten nur festzustellen, dass am
Hentschel auf lange Sicht wohl kein Weg vorbei geht, wenn man sich
beruflich oder auch wissenschaftlich intensiv mit
verkehrsrechtlichen Fragestellungen zu beschäftigen hat." (Prof.
Dr. Dieter Müller, Bautzen, in: Neue Justiz, 7/2003, zur 37.
Auflage)
"(...) Der Hentschel ist ein Standardwerk des
Straßenverkehrsrechts, das in keinem Güterkraftverkehrs- oder
Straßenpersonenverkehrsunternehmenfehlen darf. Für jedes
Unternehmen, das eine Lösung zu straßenverkehrsrechtlichen
Problemen sucht, gehört der Hentschel einfach zur Pflichtlektüre."
(In: IHK Essen – Verkehrsinformationsdienst, 1-6/2003, zur 37.
Auflage)
Aus dem Inhalt
Dr. Peter Hentschel ist Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der
Universität Köln.
Verlagsinformation
Inhaltsverzeichnis (97,42 KB)
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Allgemeines |
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Kurt Kähler/Wilhelm Nolte/Elmar
Erlemann u.a.: Fachkunde für die Rechtsanwaltspraxis.
Deutscher Anwaltverlag 2005 (17. Auflage). ISBN: 3-8240-0752-5. |
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Zum Buch
Das Fachkundebuch wurde aus der praktischen Arbeit in der
Rechtsanwaltspraxis entwickelt. Es dient gleichermaßen der Aus-
und Fortbildung der Rechsanwaltsgehilfen wie als Hilfsmittel für
die tägliche Arbeit in der Rechtsanwaltspraxis. Grundlage für die
dargelegten Inhalte ist der Unterrichtsstoff laut
Bundesrahmenlehrplan. Für die praktische Arbeit in der
Rechtsanwaltspraxis ist das Fachkundebuch ein unentbehrliches
Hilfsmittel und Nachschlagewerk. Es behandelt das Berufsrecht des
Rechtsanwalts, die Bürokunde und Organisation der
Rechtsanwaltspraxis und in ausführlicher Darstellung mit
Beispielen die Verfahrensrechte und das Kostenrecht.
Die im Hinblick auf die zu erreichenden Lernziele wesentlichen
Zusammenhänge und Tatbestände werden besonders hervorgehoben. Der
zum Teil komplizierte und abstrakte Stoff wird durch zahlreiche
Beispiele und graphische Darstellungen veranschaulicht. Dies
erleichtert das zielorientierte Arbeiten und Lernen. Für die
Ausbildung der Rechtsanwaltsfachangestellten in der Schule sowie
die tägliche Arbeit in der Rechtsanwaltspraxis ist das
Fachkundebuch unerlässlich.
Zu den Autoren
Die Fachkunde wurde geschrieben von RA Kurt Kähler,
Oberstudiendirektor Wilhelm Nolte, RA Elmar Erlemann, RA Klaus
Steffen und Alfred Zöller.
Verlagsinformation
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Martin Schulz/Marcel Klugmann:
Wissensmanagement für Anwälte.
Heymanns-Verlag 2005. ISBN: 3-452-25844-0. |
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Zum Buch
Der systematische Umgang mit der Ressource Wissen wird in vielen
Anwaltskanzleien noch vernachlässigt. Dies erscheint paradox, da
gerade Juristen permanent mit einer Flut von Informationen aus
Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur konfrontiert werden und
diese in ihrer täglichen Praxis verwerten müssen.
Die Autoren zeigen, dass es in juristischen Berufen und
insbesondere im anwaltlichen Berufsalltag von entscheidendem
Vorteil ist, das vorhandene und ständig neu generierte interne
Know-how konsequent im Rahmen der täglichen Arbeit einzusetzen und
extern verfügbares Know-how intelligent und effizient zu nutzen.
Das Buch ist ein Leitfaden für Aufbau, Entwicklung und
kontinuierliche Pflege eines Wissensmanagement-Systems. Auf der
Basis ihrer Erfahrung beim Aufbau eines
Knowledge-Management-Systems in einer großen internationalen
Rechtsanwaltssozietät geben die Autoren wertvolle Tipps und
Ratschläge.
In allen Kapiteln gibt es Checklisten, die beim Aufbau eines
Wissensmanagements unterstützen; jedes Kapitel schließt mit einer
Zusammenfassung für den schnellen Überblick. Darüber hinaus gibt
es in drei Anhängen Hinweise zu wichtigen Internetadressen und
Internet-Newslettern sowie ein Verzeichnis ausgewählter Literatur
zum Wissensmanagement. Zielgruppe sind Rechtsanwälte,
Schwerpunktthema: Kanzleimanagement.
Aus dem Inhalt
1. Warum benötigen Anwälte ein Wissensmanagement?
2. Aufbau eines Wissensmanagement-Systems in der Anwaltskanzlei
3. Wegweiser zu externen juristischen Wissensquellen
4. Pflege und Ausbau des Wissensmanagements
Verlagsinformation
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