Jura-Neuheiten

Januar/Februar 2005
(chronologische Reihenfolge: aktuellster Titel zuoberst)


Heidi Lambert-Lang/Friedrich Tropf/Norbert Frenz (Hrsg.): Handbuch der Grundstückspraxis, mit CD-ROM. ZAP-Verlag 2005 (2., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-89655-108-6.

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Aus der Praxis für die Praxis erläutert dieses Handbuch alle Gebiete des Grundstücksrechts, mit denen sich der Praktiker, sei es als Rechtsanwalt, Notar, Richter oder als im Bank- und Immobiliengeschäft oder im Verbandswesen Tätigen, zu befassen hat. Vom Grundbuch bis zum Steuerrecht:
- Teil 1: Grundbuchrecht
- Teil 2: Vertragsgestaltung bei Grundstücksgeschäften
- Teil 3: Vertragsstörungen bei Grundstücksgeschäften
- Teil 4: Unentgeltliche Grundstücksübertragungen
- Teil 5: Verfügungshindernisse und -beschränkungen im Grundstücksverkehr
- Teil 6: Dienstbarkeiten, Nießbrauch, Reallasten und Leibgeding
- Teil 7: Baulasten
- Teil 8: Grundpfandrechte
- Teil 9: Grundzüge des Wohnungseigentumsrechts
- Teil 10: Erbbaurecht
- Teil 11: Gesellschaftsrecht
- Teil 12: Landwirtschaftsrecht
- Teil 13: Beeinträchtigung des Eigentums/Abwehransprüche gemäß § 1004 BGB
- Teil 14: Insolvenz und Zwangsvollstreckung
- Teil 15: Maklerrecht
- Teil 16: Baugenehmigungsverfahren
- Teil 17: Verkehrswertbestimmung
- Teil 18: Baufinanzierung
- Teil 19: Steuerrechtliche Aspekte
Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei im Vertragsrecht. Vertragsgestaltungen und Vertragsstörungen werden sowohl aus Anwalts- und Notarsicht aber auch aus richterlicher Sicht ausführlich erörtert.
Für Sicherheit bei Grundstücksgeschäften und im Grundstücksverkehr sorgen zahlreiche Musterverträge und Formulierungsbeispiele, Checklisten sowie Hinweiskästen mit Tipps und Strategien für die Beratung.
Dem Werk beigefügt ist eine CD-ROM mit allen Mustern und Formulierungsvorschlägen zur Übernahme in die eigene Textverarbeitung. Für einen raschen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung, enthält die CD-ROM außerdem themenspezifische Rechtsprechungslexika mit über 700 Eintragungen.
Die Neuerungen der 2. Auflage:
- Einarbeitung des neuen Schuldrechts, insbesondere neues Leistungsstörungsrecht
- Erweiterung um die Themengebiete Baufinanzierung und Baugenehmigungsverfahren
- Muster, Formulierungsbeispiele und Rechtsprechungslexika auf CD-ROM
- Steueränderungen 2004
Verlagsinformation

Helmut Seydel: Maklerrecht. Ein Leitfaden für Makler und ihre Kunden. Fortgef. v. Holger Heinbuch. NWB-Ratgeber Wirtschaft. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe 2005 (4. Auflage). ISBN: 3-482-42644-9.

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Bei der Abwicklung von Maklergeschäften entstehen oft Fehler. Nicht selten sind Enttäuschungen und Streitigkeiten die Folge. Wer sich auskennt, ist in der Lage, vorteilhafte Verträge abzuschließen, die allen Beteiligten gerecht werden. Dieser Ratgeber vermittelt in verständlicher Sprache das geltende Recht und beantwortet Maklern, Maklerkunden sowie interessierten Laien alle Fragen der Praxis. Darüber hinaus findet der Leser zahlreiche Formulierungshilfen und Ratschläge, die ihm bei der Abwicklung von Maklergeschäften nützen.
In den letzten Jahren hat sich der gesetzliche Rahmen erheblich verändert. Durch die Schuldrechtsreform haben sich zahlreiche allgemeine Vorschriften geändert. Die Arbeitsvermittlung durch Private ist vollkommen neu geregelt worden. Das neue UWG – am 07.07.2004 in Kraft getreten – wurde im inhaltlichen Text der Neuauflage des Ratgebers ebenfalls berücksichtigt und zusätzlich als Anlage beigefügt. Neu aufgenommen wurde ein Kapitel über Internetwerbung. Dieser Problemkreis wird in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen, da der Internetauftritt für den Makler, aber auch für den suchenden Kunden ein ideales Medium darstellt.
Verlagsinformation

Wilfried Erbguth/Jörg Wagner: Grundzüge des öffentlichen Baurechts. Beck Juristischer Verlag 2005 (4. Auflage). ISBN: 3-406-51422-7.

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Der sichere Einstieg – jetzt aktuell zum EAG Bau: Informativ, kompakt und verständlich vermittelt der "Erbguth/Wagner" die Grundzüge des öffentlichen Baurechts. Er bietet einen fundierten Einstieg in die Materie für Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung, für Rechtsanwälte, Richter, Referendare, Studenten und in der Wissenschaft Tätige sowie für Bauherren und Bauträger.
Die aktuelle Neuauflage
- berücksichtigt das Gesetz zur Anpassung des Baugesetzbuchs an EU-Richtlinien (Europarechtsanpassungsgesetz Bau – EAG Bau) mit seinen umfassenden Änderungen
- erläutert eingehend die ebenfalls neu geregelte Umweltprüfung und die anderen umweltbezogenen Prüfverfahren
- bietet vertiefte Darstellungen zum Rechtsschutz und zur materiellen Rechtmäßigkeit von Bauleitplänen
- enthält jetzt auch einen Überblick zum Bauordnungsrecht

Zum Autor
Dr. Jörg Wagner ist Althistoriker, Autor und Fotograf. Er war Projektleiter beim "Tübinger Atlas des Vorderen Orients" von 1975-1985 sowie stellvertretender Leiter der archäologischen Forschungsarbeiten auf dem Nemrud Dagi von 1989-1992.
Verlagsinformation

Stephan Rittweger: Leitfaden Mini-Job, Ich-AG und Wir-AG. Aktuelles Recht für die Praxis. Beck Juristischer Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-406-52579-2.

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Nebenjobs lohnen sich – für die Beschäftigten und für die Arbeitgeber – und als Ehegattenbeschäftigungen ganz besonders. Wer unterhalb der Geringfügigkeitsgrenze eine Beschäftigung oder Tätigkeit ausübt, muss keine Abzüge hinnehmen. Für Arbeitslose bietet die stark vereinfachte Gründung einer eigenen Existenz über Gründungszuschüsse und steuerliche Erleichterungen sowie wegen der Absicherung über die Sozialversicherung eine echte Alternative zum Leistungsbezug.
Wie sich diese Vorteile im Einzelnen darstellen, welche Voraussetzungen im Detail zu beachten sind und wo Besonderheiten gelten, wie z. B. in Privathaushalten, erläutert das vorliegende Werk.
Verlagsinformation

Gerd Pfeiffer: Strafprozessordnung (StPO), Kommentar. Beck Juristischer Verlag 2005 (5., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52869-4.

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Dieser handliche, komprimierte Taschenkommentar orientiert sich vorrangig an der obergerichtlichen Rechtsprechung. Die wissenschaftlichen und dogmatischen Streitfragen sind auf das für den Praktiker unerlässliche Minimum reduziert. In der Nennung der Fundstellen beschränkt sich der Kommentar auf die leicht zugänglichen und verbreiteten Quellen. Er hilft in allen wesentlichen Fragen, mit denen der Strafrichter, Staatsanwalt und Strafverteidiger bei der Bearbeitung des Einzelfalls und in der Verhandlung konfrontiert wird, weiter.
Das Werk kommentiert streng "am Gesetz": Auf breite Ausführungen oder Wiederholungen dessen, was sich unmittelbar aus dem Wortlaut des Paragraphen ergibt, wird strikt verzichtet.
Verlagsinformation

Heinrich Merl: Fallen im privaten Baurecht. Nach aktueller Rechtsprechung. Mit Fallbeispielen und Praxishinweisen. Mängelhaftung, Abnahme. Deutscher Anwaltverlag 2005. ISBN: 3-8240-0638-3.

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Dieser kompakte Band schließt eine Lücke in der Kommentierung des privaten Baurechts: Eine Sammlung aktueller Gerichtsurteile präsentiert Problem-Fälle aus der Baupraxis, die zu "Fallen" werden können. Verständlich formuliert, mit Begründung, Erläuterungen und Praxishinweisen, bietet das Buch jedem Praktiker eine Arbeitshilfe für mehr Rechtssicherheit im Umgang mit Verträgen, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung, Honorierung, usw.
Interessenten: Architekten, Bauingenieure, Wirtschaftsingenieure, Bauunternehmen, Bauträger, Baujuristen, Bauämter, Bauherren, Investoren.
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Heinrich Balser/Gunther Bokelmann/Karl Fr. Piorreck: Die GmbH, mit CD-ROM. Umfassende Erläuterungen, Beispiele und Musterformulare für die Rechtspraxis. Berliner Praxishandbücher. Haufe-Verlag 2005 (13., neu überarbeitete Auflage). ISBN: 3-448-06160-3.

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Das Werk "Die GmbH" enthält eine detaillierte Darstellung der Gesellschaftsform der GmbH, von der Errichtung einer GmbH über die Rechte und Pflichten von Geschäftsführung, Gesellschaftern und Aufsichtsrat bis zur Änderung des Gesellschaftsvertrages und Umwandlung. Dem Buch liegt eine CD-ROM bei mit mehr als 100 Antrags-, Satzungs- und Vertragsmustern.
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Karl-Heinz Fezer (Hrsg.): Lauterkeitsrecht. Kommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) in zwei Bänden. Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-52712-4.

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Zum Buch
Gravierende Änderungen: Das zum 8. Juli 2004 in Kraft getretene neue Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb bringt gravierende Änderungen. Expertisen zu Einzelthemen: Hier ist ein Großkommentar, der nicht nur Paragraph für Paragraph in mustergültiger Exaktheit behandelt, sondern auch zusätzlich alle praktisch bedeutenden Einzelthemen in besonderen Expertisen kommentiert.
Rechtsrat aus 1. Hand: Der neue "Fezer" – der Großkommentar zum neuen UWG
- bietet zunächst eine präzise, übersichtliche, fundierte Kommentierung des neuen UWG
- behandelt auf rund 1000 seiner 3.300 Seiten praktisch relevante wettbewerbsrechtliche Spezialthemen wie
  Allgemeine Marktbehinderung
  Umweltwerbung
  Werbung der freien Berufe
  Lebensmittel- und Heilmittelwerbung
  Werbung in Film und Fernsehen
  Formatschutz
  Diskriminierende Werbung
  Gewinnspielwerbung
  Presse im Wettbewerbsrecht
  Vergleichende Produkttests
  Selektiver Vertrieb und Vertikal-GVO
  Geografische Herkunftsangaben
  Domainrecht
  Wettbewerbsrecht des Internet
  Informationspflichten im Internet
  Preisangabenrecht

Zum Herausgeber
Herausgeber Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer ist Ordinarius an der Universität Konstanz, Honorarprofessor an der Universität Leipzig, Richter am Oberlandesgericht Stuttgart, Ständiges Mitglied der Sachverständigenkommission für Gewerblichen Rechtsschutz am Bundesministerium der Justiz, Mitglied der Arbeitsgruppe Unlauterer Wettbewerb zur Reform des UWG und Vorsitzender des Verwaltungsrates der Stiftung Warentest.
Verlagsinformation

Thomas Lakies: Befristete Arbeitsverträge. Ein Leitfaden für die Praxis. Arbeitsrecht in der betrieblichen Praxis
Schmidt-Verlag, Berlin 2004. ISBN: 3-503-08342-1.

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In diesem Buch wird das gesamte Recht der befristeten Arbeitsverträge dargestellt, das durch das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) neu geregelt worden ist. Den Schwerpunkt des Buches bildet die Darstellung der Entwicklung des Rechts befristeter Arbeitsverhältnisse in Rechtsprechung und Gesetzgebung sowie der Befristungsregelungen im TzBfG, darüber hinaus der maßgeblichen Gesetzesbestimmungen außerhalb des TzBfG. Die Möglichkeit der erleichterten Befristung, die Befristung ohne Sachgrund, wird ausführlich besprochen.
Verlagsinformation

Ortsverzeichnis Gerichte und Finanzbehörden. Deutscher Anwaltverlag 2005 (21. Auflage). ISBN: 3-8240-0736-3.

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Nichts ist ärgerlicher als Fristversäumnisse durch Irrläufer. Arbeiten Sie deshalb nicht mit veralteten Adressen, sondern nur mit dem neuen Ortsverzeichnis 2005! Das neue Ortsverzeichnis 2005 zeichnet sich wieder durch hohe Aktualität und Zuverlässigkeit aus. Denn selbstverständlich wurden wieder sämtliche Adress- und Zuständigkeitsdaten bei den Gerichten und Finanzbehörden direkt abgefragt und aktualisiert.
Wie gewohnt finden Sie im neuen Ortsverzeichnis Informationen zu rund 13.000 politisch eigenständigen Orten sowie rund 7.000 eingemeindeten Orten und Ortsteilen mit Angaben
- zum zuständigen Amtsgericht (mit zuständigem Insolvenzgericht, Landgericht, Oberlandesgericht, Arbeitsgericht, Sozialgericht, Verwaltungsgericht, Staatsanwaltschaft)
- zum zuständigen Finanzamt (mit Finanzgericht und OFD)
- jeweils mit vollständigen Kontaktdaten (inkl. E-Mail und Internet)
- jeweils mit Angaben über abgegebene Zuständigkeiten
Das neue Ortsverzeichnis 2005 berücksichtigt u. a.:
- die Auswirkungen der Gemeindegebietsreformen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen (Eingemeindungen und Gemeindezusammenschlüsse)
- erste Auswirkungen des 2. Verwaltungsstrukturreformgesetzes in Hessen
- die Auswirkungen der Einführung der Zweistufigkeit der Finanzverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Brandenburg
- die Aufhebung amtsgerichtlicher Zweigstellen in Baden-Württemberg und Brandenburg
- die Änderungen der Finanzamts-Zuständigkeiten in Bremen, Sachsen und Schleswig-Holstein
- die Änderungen der AG-Zuständigkeiten in Brandenburg

Rezension
"Die gelieferten Daten umfassen Postanschriften und Telekommunikationsdaten über Bankverbindungen bis hin zu Internetadressen.“ (NJW Aktuell Heft 13)
Verlagsinformation

Dietrich Quedenfeld/Markus Füllsack: Verteidigung in Steuerstrafsachen. Praxis der Strafverteidigung, Bd.19. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (3., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-8114-3058-0.

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Kompetenz im Steuerstrafrecht: Ein Verfahren in Steuerstrafsachen stellt an den Verteidiger aufgrund der spezifischen Verknüpfung von Strafrecht und Steuerrecht besondere Anforderungen. Das praxisorientierte Handbuch "Verteidigung in Steuerstrafsachen" vermittelt dem Strafverteidiger die materiell- und verfahrensrechtlichen Aspekte des gesamten Steuerstrafrechts und die daran anknüpfenden haftungsrechtlichen und sonstigen Folgen.
Die 3., neu bearbeitete Auflage berücksichtigt die Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung der letzten 4 Jahre. Dabei werden insbesondere dargestellt der neue Tatbestand des § 370a AO mit der BGH-Rechtsprechung, das Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit (StraBEG) mit Praxisfällen, sog. "Umsatzsteuerkarusselle" mit praktischen Beispielen, Dinglicher Arrest/Rückgewinnungshilfe im Steuerstrafrecht, Wechselwirkung von Korruptions- und Steuerstrafrecht sowie die Rechtsprechung zur Bestimmtheit von Durchsuchungsbeschlüssen und zur Gefahr im Verzug.

Aus dem Inhalt
1. Allgemeine Grundfragen
2. Die Tatbestände des Steuerstraf- und Ordnungswidrikeitenrechts
3. Selbstanzeige
4. Die Abschnitte des Steuerstrafverfahrens
5. Ergebnisse und Folgen des Verfahrens
6. Mustertexte

Rezension
"... unverzichtbar für alle im Bereich der Steuerverteidigung tätigen Juristen und Steuerberater." (NJW 33/2002)
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Uwe Freyschmidt: Verteidigung in Straßenverkehrssachen. Begr. v. Elmar Müller. Praxis der Strafverteidigung, Bd.1. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (8., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8114-0863-1.

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Dieses Handbuch stellt die speziellen materiell- und prozessrechtlichen Probleme, die bei der Verteidigung in Straßenverkehrssachen auftauchen können, detailliert und übersichtlich dar. Daneben enthält es zahlreiche Mustertexte von Verteidigeranträgen.
Die Neuauflage bringt den beliebten und bewährten Ratgeber für den im Verkehrsstrafrecht tätigen Rechtsanwalt wieder auf neuesten Stand. Das praxisorientierte Handbuch ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten materiellen und prozessualen Rechtsfragen und erleichtert so die tägliche Arbeit, sei es in der Kanzlei oder im Gerichtssaal, durch zahlreiche verteidigungstaktische Hinweise und Schriftsatzmuster. Die verschiedenen Stadien der Verteidigung in Straßenverkehrsdelikten werden von der Übernahme des Mandats über Anklageerhebung und Hauptverhandlung bis hin zu den Rechtsmitteln anschaulich dargestellt. Berücksichtigt werden auch Themen wie Nebenklage und Adhäsionsverfahren.
Neu in der 8. Auflage u.a.:
- Rechtsbegriff der verkehrsspezifischen Gefahr i.S.d. § 315b StGB
- Entziehung der Fahrerlaubnis bei Taten der allgemeinen Kriminalität
- Unfallanalyse mittels Unfalldatenschreiber (UDS)
- Nachweis von Drogen durch chemische Untersuchungsverfahren, z.B. "Drug-Wipe" oder "Drug-Test"
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Jürgen F. Ernst: Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, Kommentar. Müller-Kommentare. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005. ISBN: 3-8114-1938-2.

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Das neue RVG mit seiner Einteilung in neun Abschnitte ist gewöhnungsbedürftig. Dank seiner Systematik wird es nach einer Übergangszeit jedoch dazu führen, dass sich der Zeitaufwand für die Erstellung ordnungsgemäßer Abrechnungen reduziert. Dieser Kommentar stellt daher das neue Gebührenrecht in seiner aktuellen Struktur für die Praxis dar.
Der Autor erläutert hierbei aus erster Quelle alle Neuerungen praxisnah und zeigt auf, welche Grundzüge der bisherigen Rechtsprechung zur BRAGO auch auf das RVG Anwendung finden. Das Werk besticht durch Klarheit und Präzision und durch seinen am RVG orientierten Aufbau, ohne Ballast von Vorauflagen.
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Wolfgang Leinemann/Volker Wagner/Michael Worzalla: Arbeitsrecht. Handbuch des Fachanwalts. Hermann-Luchterhand-Verlag 2005 (4. Auflage). ISBN: 3-472-04769-0.

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Das Handbuch befasst sich mit allen für den Rechtsanwalt wesentlichen Bereichen des Arbeitsrechts. 21 Rechtsanwälte, überwiegend Fachanwälte für Arbeitsrecht, stellen praxisorientiert die zentralen Probleme und Zusammenhänge des Individual- und kollektiven Arbeitsrechts und des arbeitsgerichtlichen Verfahrens dar.
Ausgangspunkt der Beiträge sind die maßgeblichen Entscheidungen aus der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts.
Weiterführende Rechtsprechungs- und Literaturhinweise ermöglichen auch bei komplizierten und umstrittenen Rechtsfragen, schnell zu einer angemessenen Fallösung zu gelangen.
Darüber hinaus vermittelt das Werk das erforderliche Grundwissen für die Erlangung der Bezeichnung "Fachanwalt für Arbeitsrecht". Aufbau und Inhalt orientieren sich an den Vorgaben der Rechtsanwaltskammern.

Zu zwei der drei Autoren
Volker Wagner ist Rechtsanwalt und Fachanwslt für Arbeitsrecht. Er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen im Arbeitsrecht, z.B. im Handbuch des Fachanwalts Arbeitsrecht und der Zeitschrift Fachanwalt Arbeitsrecht, bekannt.
Dr. Worzalla ist Rechtsanwalt und Geschäftsführer des Verbandes der Wohnungswirtschaft.
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Klaus Himmelreich/Michael Bücken: Verkehrsunfallflucht. Verteidigerstrategien im Rahmen des Paragraphen 142 StGB. Praxis der Strafverteidigung, Bd.15. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005. ISBN: 3-8114-3118-8.

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Die Ausführungen zur Verkehrsunfallflucht werden durch zahlreiche Fallbeispiele veranschaulicht. Das Handbuch enthält außerdem zahlreiche Schriftmuster wie Verteidigeranträge und -schreiben, Informationsblätter für den Mandanten und Mustergutachten technischer Sachverständiger. Des weiteren enthält das Buch Tabellen und Checklisten.

Zu den Autoren
Dr. Klaus Himmelreich ist Rechtsanwalt und Leiter der ADAC-Vertragsanwälte in Köln.
Michael Bücken ist Rechtsanwalt in Köln.
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Günter Tondorf: Psychologische und psychiatrische Sachverständige im Strafverfahren. Verteidigung bei Schuldfähigkeits- und Prognosebegutachtung. Praxis der Strafverteidigung, Bd.30. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8114-3055-6.

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Das Handbuch von Tondorf vermittelt dem Verteidiger das notwendige Wissen, um im Strafverfahren die Tätigkeit des Gutachters richtig zu verstehen und zu bewerten. Es hilft ihm, in der Hauptverhandlung die richtigen Fragen an den Sachverständigen zu stellen und zeigt ihm, Fehler im Gutachten oder bei der Auswahl des Sachverständigen zu erkennen.
Wertvolle Hinweise zur richtigen Verteidigungsstrategie, zum Beweisantragsrecht und zu vielen den Sachverständigen betreffenden Fragen helfen dem Strafverteidiger, die Interessen seines Mandanten optimal wahrzunehmen. Es zeigt aber auch Konfliktvermeidungsstrategien für alle Verfahrensbeteiligten bei Verfahren auf, in denen Schuldfähigkeits-, Prognose- und Jugendgutachten erstattet werden. Viele Beispiele, Checklisten, Fragenkataloge und Tabellen machen das Werk zu einem nützlichen Handbuch für die Praxis.
Die erweiterte Neuauflage berücksichtigt insbesondere auch die grundlegenden und richtungweisenden Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesgerichtshofes, durch die in dieser Form erstmals grundsätzliche Maßstäbe und auch Grenzen für die psychiatrische Begutachtungspraxis und deren methodische Vorgehensweise formuliert wurden. Aufgenommen wurden weitere Checklisten z.B. zur Prognose von Gewalttaten der HCR und PCL-R. Neu bearbeitet wurden u.a. die Kapitel zu Prognosen im Straf- und Maßregelvollzug sowie zu Sachverständigengutachten zur Sicherungsverwahrung. Berücksichtigung fanden auch die Änderungen durch das 1. Justizmodernisierungsgesetz vom 1.7.2004.

Rezension
"Ein notwendiges Buch, Pflichtlektüre nicht nur für die Praxis der Strafverteidigung." (GA 9/2003)
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Harald Hess/Michaela Weis: Insolvenzrecht. Tipps und Taktik. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (3., neu bearbeitete Auflage), ISBN: 3-8114-3048-3.

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Durch die Neuregelungen der Insolvenzordnung ergaben sich viele weitere Beratungsfelder für Rechtsanwälte. Insbesondere durch die Einführung der Verfahrenskostenstundung nimmt die Anzahl der Verfahren stetig zu. Auch wegen der Möglichkeit der Restschuldbefreiung besteht bei den Schuldnern ein hohes Informationsinteresse. Der vorliegende Band trägt dieser gesamten Entwicklung Rechnung, indem er eine leicht verständliche und umfassende Darstellung dieses Rechtsgebietes bietet. Die auf aktuellen Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung gebrachte Neuauflage berücksichtigt bereits die Änderung der Insolvenzvergütungsverordnung.
Anhand zahlreicher Beispiele werden zentrale Begrifflichkeiten wie Insolvenzplan, Restschuldbefreiung, Verbraucherinsolvenz, Behandlung der Kreditsicherheiten oder Sanierungskonzept dem Leser so erläutert, dass dieser seine Mandanten in jedem Verfahrensstadium insolvenzrechtlich gut beraten kann.
Durch Schaubilder, Muster und Beispiele erleichtert auch dieser Tipps & Taktik-Band die tägliche Arbeit der rechtsberatenden Berufe, bietet aber auch Rechtsreferendaren, Studenten und interessierten Gläubigern einen praxisnahen Überblick über die einzelnen Abschnitte des Insolvenzverfahrens.

Zu den AutorInnen
Dr. Harald Hess ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Insolvenzrecht.
Michaela Weis arbeitet als Marketingmanagerin bei der Heidelberger Druckmaschinen AG in Heidelberg.
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Weitere Informationen:
- Vorwort (28 kB)
- Inhaltsverzeichnis (69 kB)
- Leseprobe (119 kB)

Rainer Hock/Günter Mayer: Immobiliarvollstreckung. Zwangsversteigerung, Teilungsversteigerung, Zwangsverwaltung, Insolvenzverwalterversteigerung. Unter Mitarb. v. Alfred Hilbert Tipps und Taktik. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8114-5068-9.

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Das Werk zeigt die Grundzüge des Immobiliarvollstreckungsrechts ebenso wie die Möglichkeiten einer effizienten Vollstreckung auf. Die Darstellung der verschiedenen Verfahren führt dabei von der Anordnung bis zur Erlösverteilung und Schlussabwicklung. Checklisten, Muster und Beispiele zeigen Wege zum praxisbezogenen Vorgehen auf. Formulierungsvorschläge erleichtern die Abfassung der entsprechenden Schriftsätze und Anträge. Gerade Teilungsversteigerungen und Zwangsverwaltungen nehmen in der anwaltlichen und gerichtlichen Praxis immer größeren Raum ein. Besonders im Rahmen von Ehescheidungsverfahren werden häufig Teilungsversteigerungen zur Vermögensaufteilung notwendig. Im Bereich der Zwangsverwaltung werden Anordnungsverfahren, Beschlagnahmewirkungen, Bestellung und Aufgaben des Zwangsverwalters nebst vergütungsrechtlicher Aspekte bis zum Verteilungsverfahren erläutert. Schließlich findet das selten kommentierte Verfahren der Zwangsversteigerung eines Grundstückes auf Antrag des Insolvenzverwalters hier ebenso Berücksichtigung wie das anwaltliche Kostenrecht und das Vergütungsrecht des Zwangsverwalters.
In dieser Neuauflage wurden insbesondere die Auswirkungen der letzten Reform auf das Zwangsversteigerungsverfahren eingearbeitet. Überarbeitet wurde u.a. der Bereich der Verzinsung des Bargebots im Falle der Nichtzahlung und die damit einhergehende Verzinsung der Sicherungshypotheken bei Nichtzahlung und der aktuellen Rechtsprechung.
Zielgruppen: Rechtsanwälte und ihre Mitarbeiter, aber auch Beschäftigte der Kreditinstitute, welche sich in diese Materie einarbeiten wollen, erhalten hierdurch eine wertvolle Arbeitshilfe.

Rezension
"Ein anschauliches Buch, das sowohl zur Einarbeitung als auch zur Vertiefung der Kenntnisse in der Zwangsvollstreckung hilfreich ist." (RAin Christina Brammen, D.E.A., Bochum, Advonet.info 6/2002)

Zu einem der Autoren
Günter Mayer, Justizoberamtsrat i. R., war Rechtspfleger beim Vollstreckungsgericht Kaiserslautern und Dozent an der FH Schwetzingen, einer Hochschule für Rechtspflege. Er verfügt über das Fachwissen und die nötige Erfahrung in allen Fragen der Eigentumsübertragung von Grundbesitz.
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Christiane Stoye-Benk: Handbuch Umwandlungsrecht für die rechtsberatende und notarielle Praxis. Recht in der Praxis. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005. ISBN: 3-8114-1913-7.

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Seit Inkrafttreten des Umwandlungsgesetzes und des Umwandlungssteuergesetzes am 1. Januar 1995 hat die Bedeutung von Umwandlungsfällen im Notariat stark zugenommen. Insbesondere im Bereich von Umstrukturierungsmaßnahmen in Konzernen oder Unternehmensgruppen hat sich das Umwandlungsrecht als wichtiges Gestaltungsinstrument durchgesetzt. Das neue Handbuch will umfangreiche systematische Abhandlungen oder Kommentare nicht ersetzten. Es bietet dem im Umwandlungsrecht tätigen Notar und Rechtsanwalt vielmehr ein wertvolles zusätzliches Hilfsmittel. Es behandelt in der Praxis häufig auftretende spezielle Fragestellungen, die für den Praktiker ohne Zuhilfenahme von Großkommentaren nur sehr zeitaufwändig zu lösen sind und bietet ihm kompetente und schnelle Lösungsansätze. Die Auswahl erfolgte aus einer jahrelangen Praxis im Bereich des Umwandlungsrechts aus notarieller Sicht. Hierbei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Verzahnungen des Umwandlungsrechtes mit anderen Rechtsgebieten gelegt. So enthält das Handbuch auch die wichtigsten Hinweise zum UmwStG und dem GrEStG mit der Intention, das Problembewusstsein der im Umwandlungsrecht tätigen Notare und Rechtsanwälte zu wecken. Die dargestellten Lösungsansätze enthalten komplette Musterlösungen mit Formulierungsvorschlägen.
Verlagsinformation

Steffen Stern: Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren. Praxis der Strafverteidigung Bd.20 Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-8114-1911-0.

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Die Verteidigung eines Mord- oder Totschlagsverdächtigen ist Bürde und Herausforderung zugleich. Es geht für diesen oft genug um lebenslange Haftstrafe, Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus oder Sicherheitsverwahrung. Gerade Berufseinsteigern und Pflichtverteidigern, denen es an ausreichender Routine und speziellem Know-how mangelt, soll dieser praxisorientierte Leitfaden helfen, das gesamte Schwurgerichtsverfahren in all seinen typischen Phasen und Facetten kennen zu lernen und aus Verteidigersicht zu betrachten. Das Werk bietet neben einer Darstellung des materiellen Rechts, Strategien und unentbehrliche Ratschläge für das richtige Verteidigerverhalten in allen Verfahrensabschnitten. Wie gelingt es, Fehlgriffe der Vernehmungsspezialisten einer Mordkommission sowie Versäumnisse und Fehleinschätzungen von Sachverständigen oder Kriminaltechnikern aufzudecken? Soll der Mandant frei aussagen bzw. an Explorationen mitwirken? Welche Besonderheiten gelten im Kapitalstrafbereich für die Haft und Unterbringungsfrage? Ausgesprochen nützlich und praxisnah sind auch die zahlreichen Mustertexte, Schaubilder und Tabellen sowie die im Anhang befindlichen Erläuterungen gebräuchlicher gerichtsmedizinischer Begriffe. Die Neuauflage bringt das Werk auf den neuesten Stand von Rechtsprechung, Literatur und Gesetzgebung. Berücksichtigt worden sind u.a. die am 1.9.2004 in Kraft getretenen Änderungen der StPO durch das 1. Justizmodernisierungsgesetz sowie die neue, einschlägige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes bis September 2004. Stark erweitert wurde u.a. das Kapitel zur sog. "Hemmschwellen-Theorie". Neu hinzugenommen wurde das Kapitel "Tötung auf Verlangen" (§ 216 StGB) bzw. zur Sterbehilfe.
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Hans-Jürgen Ahrens (Hrsg.): Der Wettbewerbsprozess. Ein Praxishandbuch. Begr. v. Wilhelm L. Pastor. Heymanns-Verlag 2005 (5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-452-25765-7.

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Das Werk vermittelt ein übersichtliches und klares Bild von der gegenwärtigen Praxis der vorprozessualen, der prozessualen und der nachprozessualen Verfahren in Wettbewerbssachen. Schwerpunkte der Darstellung sind u. a. die prozessrechtliche Durchsetzung von Unterlassungsansprüchen, die allgemeine Problematik der Rechtskraft von Unterlassungsurteilen sowie das Verfahren der Einstweiligen Verfügung. Der Leser wird über das gesamte Spektrum des wettbewerblichen Verfahrensrechts unter Hervorhebung der in diesem Bereich in hohem Maße prägend und fortbildend wirkenden Rechtsprechung informiert.
Für die Neuauflage wurde das Werk überarbeitet und auf den aktuellen Stand gebracht. Neu berücksichtigt wurden dabei u. a. die ZPO-Reform, die UWG-Novelle sowie das internationale Verfahrensrecht. Außerdem wurde das Buch um den Themenbereich Unterlassungsvollstreckung erweitert.
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Klaus Malek: Strafsachen im Internet. Praxis der Strafverteidigung, Bd.21. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005. ISBN: 3-8114-9953-X.

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Das vorliegende Handbuch vermittelt neben den grundlegenden Funktionen des Internets und seiner Dienste das notwendige juristische Rüstzeug zur Bearbeitung internet-spezifischer Strafmandate.
Dargestellt werden insbesondere die Verantwortlichkeit der Internetprovider und -nutzer und die praxisrelevanten Straftatbestände in ihren internettypischen Varianten.
Strafprozessuale Maßnahmen mit Internetbezug (Ermittlungen und Fahndung im Netz, Überwachung und Aufzeichnung des E-Mail-Verkehrs, Auskunft über Telekommunikationsverbindungsdaten, Anordnung des IMSI-Catchers, Beschlagnahme von Internetdaten) schließen das Werk ab.
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Susanne Hacks/Ameli Ring/Peter Böhm: SchmerzensgeldBeträge. Über 3000 Urteile mit den neuesten Entscheidungen deutscher Gerichte, Bemessungsgrundlagen, Unfallmedizinisches Wörterbuch. In Zus.-Arb. m. d. Arbeitsgemeinschaft f. Verkehrsrecht im Dtsch. Anwaltsverein. Deutscher Anwaltverlag 2005 (23. Auflage). ISBN: 3-8240-0730-4.

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Die Grundsätze für die Bemessung von Schmerzensgeld wurden durch den Bundesgerichtshof bereits im Jahre 1955 aufgestellt. Seither werden sie von den Gerichten weiterentwickelt und interpretiert; die Höhe der zugesprochenen Beträge ändert sich mit der jeweils herrschen Auffassung über das gelte Recht.
Jüngstes Beispiel dafür ist die neueste BGH-Rechtsprechung, wonach bei einem weitgehenden Wegfall der Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit eine Reduzierung des Schmerzensgeldes auf eine nur symbolhafte Entschädigung nicht mehr - wie bisher - gerechtfertigt ist.
Des Weiteren bleibt festzustellen, dass die Schmerzensgelder bei Schwerstverletzten gestiegen sind.
Entsprechend muss das ADAC-Handbuch SchmerzensgeldBeträge ständig neu bearbeitet und sein Inhalt der aktuellen Rechtsprechung angepasst werden. Die vorliege Ausgabe erfasst jetzt ca. 3.000 Urteile deutscher Gerichte, natürlich, wie immer, mit allen Aspekten des Falls in Kurzform und mit genauer Angabe der Fundstellen.
Der große Prozentsatz an Erstveröffentlichungen – die jüngsten sind im September 2002 erfolgt – sowie die übersichtliche Darstellung der Urteile zeichnen die Hacks-Tabelle seit jeher besonders aus.
Das bietet die 21. Ausgabe: Ca. 3.000 Entscheidungen deutscher Gerichte, die Grundsätze für die Bemessung von Schmerzensgeld in Deutschland, materiellrechtliche Besonderheiten des Schmerzensgeldanspruchs, Antworten auf Verfahrensfragen und ein unfallmedizinisches Wörterbuch mit über 1.000 Stichwörtern.
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Reinhard Marx: Ausländer- und Asylrecht. Anwaltspraxis. Deutscher Anwaltverlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-8240-0550-6.

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Zum Buch
Zum 1. Januar 2005 sind die Hauptteile des neuen Zuwanderungsgesetzes in Kraft getreten. Hierdurch ändert sich Grundlegendes in Ihrer Beratungspraxis. Die Neuauflage des umfassenden Handbuchs "Ausländer- und Asylrecht" von RA Dr. Reinhard Marx ist hierfür Ihr ideales Hilfsmittel.
Wichtige Änderungen im Überblick:
- Die Aufenthaltstitel reduzieren sich auf die (befristete) Aufenthaltserlaubnis und die (unbefristete) Niederlassungserlaubnis.
- Aus dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge wird das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, bei dem auch das Ausländerzentralregister geführt wird.
- Änderung im Bereich der Arbeitsmigration für Hochqualifizierte, Selbständige, Studenten und Nicht- bzw. Geringqualifizierte.
- Ersetzung des doppelten Genehmigungsverfahrens (Arbeit/Aufenthalt) durch ein internes Zustimmungsverfahren.
- Streichung des Punkteverfahrens bei der Arbeitsmigration.
- Gewährung des Flüchtlingsstatus’ auch bei nichtstaatlicher Verfolgung
- Anerkennung geschlechtsspezifischer Verfolgung
- Einführung einer Abschiebungsanordnung bei einer "tatsachengestützten Gefahrenprognose"
- Einführung weiterer Regel- und Ermessensausweisungen
- Abschaffung der Aufenthaltserlaubnis für EU-Bürger
- Wichtige Änderungen im Asylverfahren
Besonders praktisch: Die Darstellung wird ergänzt durch checklistenartige Übersichten, praktische Fallübungen und Muster.

Zum Autor
Dr. Reinhard Marx ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main; er ist Verfasser zahlreicher Werke zum Ausländer- und Asylverfahrensrecht und regelmäßiger Referent zu ausländerrechtlichen Themen.
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- Leseprobe 1
- Leseprobe 2

Wolfgang Arens (Hrsg.): Gesellschaftsrecht, mit CD-ROM. Schriftsätze, Verträge, Erläuterungen. Anwaltformulare. Deutscher Anwaltverlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-8240-0691-X.

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Zum Buch
Das Gesellschaftsrecht stellt eine der komplexesten Rechtsmaterien in der anwaltlichen und notariellen Beratung dar. Dafür sorgen vor allem die Vielzahl der möglichen Gesellschaftsformen, für die jeweils eigene Regeln und Besonderheiten gelten, sowie die erheblichen Bezüge zum Steuerrecht.
Die "AnwaltFormulare Gesellschaftsrecht" sind ein Arbeitsmittel für die tägliche Praxis. Das Werk gibt dem Benutzer sowohl für den beratenden und gestaltenden als auch für den prozessualen Teil seiner Tätigkeit praxisgerechte und präzise Erläuterungen unter Berücksichtigung der steuerlichen Aspekte. Die Formulierungsmuster haben Beispielcharakter und bilden die Grundlage für eine individuelle Vertrags- und Schriftsatzgestaltung. Die Muster sind zusätzlich über die beiliegende CD-ROM abrufbar und können damit komfortabel weiterverarbeitet werden.
Das Themenspektrum:
- Rechtsformwahl
- Personengesellschaften (GbR, OHG, KG, GmbH & Co. KG)
- Kapitalgesellschaften (GmbH, AG, KGaA)
- Genossenschaft, Verein, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, Stiftung
- Betriebsaufspaltung, Innengesellschaften, Nießbrauch an Gesellschaftsanteilen
- Gesellschaftsformen von Freiberuflern
- Freiwilliger Unternehmensbeirat
- Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht
- Unternehmensverträge
- Unternehmenskauf
- EWIV, internationale Schiedsvereinbarungen, grenzüberschreitender Beherrschungsvertrag, Joint-Venture-Vereinbarungen
- Unternehmensbezogene Vollmachten, Vertretungsnachweise
- Handelsregisterverfahren, insbesondere Handelsregisteranmeldungen und Rechtsmittel.
Die 2. Auflage berücksichtigt sämtliche aktuellen Entwicklungen im nationalen und internationalen Gesellschaftsrecht (Corporate Governance Kodex, britische Limited). Darüber hinaus wurde auch ein ausführliches Kapitel zu den Kosten aufgenommen.
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Weitere Informationen:
- Leseprobe 1
- Leseprobe 2
- Inhaltsverzeichnis

Münchener Prozessformularbuch. Bd.5 Gewerblicher Rechtsschutz, Urheber- und Presserecht, mit CD-ROM. Herausgegeben von Peter Mes. Beck Juristischer Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-406-50429-9.

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Alle relevanten Formulare für den Gewerblichen Rechtsschutz bietet dieser Band, nämlich zum
- Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
- Markenrecht
- Patentrecht
- Gebrauchsmusterrecht
- Arbeitnehmererfinderrecht
- Geschmacksmusterrecht
- Urheber- und Verlagsrecht
- Presse- und Persönlichkeitsrecht.
Neben forensischen Formularen sind auch Muster für den außergerichtlichen Schriftverkehr enthalten z.B. zu Abmahnung, Widerspruch, Anmeldungen, Anfragen etc. Umfangreiche Anmerkungen zu den einzelnen Formularen erläutern das Verfahrens- und das materielle Recht. Die beigefügte CD-ROM enthält alle Muster (ohne Anmerkungen) für die mühelose Anpassung und Weiterbearbeitung am PC.
Mit allen relevanten Neuerungen:
- Folgen des sog. Caroline-Urteils des EGMR
- RVG und neues Kostenrecht
- neues Geschmacksmustergesetz vom März 2004
- UWG-Novelle vom Juli 2004
- Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft vom September 2003
- Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern vom März 2002

Inhaltsverzeichnis

Rezension
"(...) Ein empfehlenswerter Band für Anwälte, die einen schnellen Zugang zu Antrags- und Klagetechnik im Verfahren des gewerblichen Rechtsschutzes suchen, aber auch an den Spezialisten, der im Einzelfall einen kompetenten Wegweiser benötigt." (in: Das Recht der Wirtschaft 5/01, zur 1. Auflage)
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Neil G. Weiand/Ulrich Poser: Der Sponsoringvertrag, mit CD-ROM. Beck'sche Musterverträge, Bd.26. Beck Juristischer Verlag 2005 (3., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52681-0.

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Ein Sponsoringvertrag wirft zahlreiche rechtliche und steuerliche Fragen auf und bedarf besonders bei der Festlegung von Leistungen und Gegenleistungen einer sorgfältigen Ausformulierung. Dieses Buch gibt wertvolle Hilfestellungen und unterscheidet im kommentierten Vertragsmuster zwischen den Varianten:
- Sportsponsoring
- Personensponsoring
- Kultursponsoring
- Veranstaltungssponsoring
- Ökosponsoring
- Projektsponsoring
- Soziosponsoring
- institutionellem Sponsoring
- Sendungssponsoring.
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Uwe Salten/Karsten Gräve: Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckungsrecht. Schmidt-Verlag, Köln 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-504-47942-6.

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Dieses Buch erschließt dem Praktiker das gerichtliche Mahnverfahren von A-Z: es orientiert sich an den praktischen Notwendigkeiten bei der effizienten Verfolgung von Zahlungsansprüchen, beginnend bei der Wahl des richtigen Antragsvordrucks bis hin zur Erstellung von korrekten Forderungsaufstellungen und der Formulierung der unterschiedlichsten Vollstreckungsaufträge. Zu allen kritischen Punkten werden Tipps und Checklisten gegeben, die helfen, im Druck des Tagesgeschäfts Fehler und Umwege zu vermeiden. Zielgruppe: Rechtsanwälte.
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Uwe Gottwald: Verjährung im Zivilrecht. Taktik – Praxis – Fristen-ABC. ZAP-Verlag 2005. ISBN: 3-89655-175-2.

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Am 1.1.2005 tritt das Gesetz zur Anpassung von Verjährungsvorschriften an das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts in Kraft. Geändert werden hiermit u. a. die Verjährungsfristen in folgenden Gesetzen:
- im Bürgerlichen Gesetzbuch selbst
- Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch
- im Handelsgesetzbuch
- im Aktiengesetz
- im GmbH-Gesetz
- in der Insolvenzordnung
- im Umwandlungsgesetz
- in der Bundesrechtsanwaltsordnung
- im Steuerberatungsgesetz
- in der Patentanwaltsordnung.
Damit werden innerhalb von zwei Jahren nach dem Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes wieder neue Verjährungsfristen eingeführt Bedenkt man, dass die Verjährungsproblematik in den Fällen der Anwaltsregresse mit an vorderster Stelle steht.
Die Vorteile des Werkes in Kürze:
- Alle Änderungen zum 1.1.2005 dargestellt
- Hinweise zur regelmäßigen Verjährung und Sondervorschriften
- Katalog verjährungshemmender Maßnahmen
- Auflistung der Regressfallen
- ausführliches ABC der Verjährungsfristen (mit Dauer, Beginn und Hemmung bzw. Neubeginn).
Wichtig Ende 2004:
Inhaber von Forderungen müssen auf die mögliche Verjährung offener Ansprüche zum Jahresende achten. Die Schuldrechtsreform im Jahr 2002 hat für viele zivilrechtliche Ansprüche eine neue einheitliche Verjährungsfrist von drei Jahren eingeführt. Diese kann zum ersten Mal mit dem 31.12.2004 ablaufen. Betroffen sind hiervon vor allem diejenigen Ansprüche, die bisher nach 30 Jahren verjährten. Dazu zählen z. B. der Anspruch auf Lieferung gegen den Verkäufer oder der Anspruch der vereinbarten Ansprüche aus einem Werkvertrag. In diesen Fällen gilt es, den Eintritt der Verjährung zu verhindern, etwa mit Maßnahmen der Hemmung der Verjährung, z. B. der Geltendmachung des Anspruchs im Mahnverfahren oder durch Klageerhebung.
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Jürgen Treber: EFZG, Kommentar zum Entgeltfortzahlungsgesetz und zu den wesentlichen Nebengesetzen. Arbeitsrechtliche Kompaktkommentare. Hermann-Luchterhand-Verlag 2005. ISBN: 3-472-05577-4.

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Das Recht der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall stellt die tägliche Praxis des Arbeitslebens vor zahlreiche Rechtsfragen. Der Kommentar behandelt – gemäß der Zielsetzung der Reihe – kompakt und vollständig die einschlägigen Fragestellungen anhand der maßgeblichen Gesetze. Neben dem Entgeltfortzahlungsgesetz, das den Schwerpunkt bildet, werden auch die relevanten Vorschriften des BGB (§§ 616, 617, 619 BGB), Lohnfortzahlungsgesetz und das Berufsbildungsgesetz kommentiert.
Dabei wird, den Bedürfnissen der Praxis entsprechend, die einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung besonders berücksichtigt. Der Kommentar nimmt jedoch auch zu solchen Fragen Stellung, die bisher nicht Gegenstand höchstrichterlicher Rechtsprechung waren. Die zahlreichen Verbindungen zum Sozialversicherungsrecht – namentlich dem der gesetzlichen Krankenversicherung und der Arbeitsförderung – werden aufgezeigt. Gesetzliche Änderungen zum 1. Januar 2005 sind einbezogen. Dies betrifft das neue Schuldrecht, die aktuellen Arbeitsmarktreformen und alle sonstigen Rechtsentwicklungen.
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Text- und Diktathandbuch Mietrecht, mit CD-ROM. Von Werner Hinz, Walter Junker, Hartmut von Rechenberg u. a. Werner-Verlag, Düsseldorf 2004 (3. Auflage). ISBN: 3-8041-2234-5.

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Dieses Handbuch setzt das gesamte Mietrecht für Wohn-, Geschäfts- und Gewerberaum in die Praxis um. Es enthält Mustertexte, begleitet von prägnanten Kommentierungen, Hinweise und Tipps zu allen wichtigen Gebieten.
Die Texte sind nach Sachgebieten zusammengefasst und folgen der organischen Abwicklung eines Mietverhältnisses. Sie geben praktische Standardbeispiele für die Korrespondenz von Vermieter und Mieter bis hin zur Klage und decken damit zahlreiche Fallgestaltungen ab.
Alle Mustertexte können unverändert, um die individuellen Daten des Mietverhältnisses ergänzt, übernommen werden. Den Mustertexten stehen erläuternde Hinweise und praktische Tipps gegenüber. Die synoptische Darstellung gewährleistet die Verbindung zur jeweiligen Textstelle und ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Information.
Dem jeweiligen Sachkomplex sind einführende, auf die Praxis zugeschnittene Kommentierungen vorangestellt, die weiterführende Hinweise auf Rechtsprechung und Literatur enthalten.
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Georg Annuß: Betriebsbedingte Kündigung. Schmidt-Verlag, Köln 2005. ISBN: 3-504-42654-3.

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Das Werk befasst sich mit der Aufbereitung des geltenden rechtlichen Rahmens für betriebsbedingte Kündigungen. Beleuchtet wird dabei die Praxis sich einer von Fall zu Fall fortentwickelnden Rechtsprechung, die einen roten Faden vermissen lässt und so zu einem Verlust der Vorhersehbarkeit von richterlichen Entscheidungen führt. Die dabei immer häufiger in den Vordergrund drängende rechtspolitische Diskussion droht den vorgegebenen rechtlichen Rahmen zu verlassen.
Vor diesem Hintergrund plädiert der Autor dafür, die vorgegebene Steuerungsfunktion des geltenden Rechts wieder zu stärken. Die Arbeit will nicht einen "einzig richtigen" Vorschlag für eine gesetzliche Ordnung zur Diskussion stellen, sondern die Möglichkeiten des bestehenden rechtlichen Rahmens ausleuchten und so den Weg zu einer rein juristischen Auseinandersetzung ebnen.
Zielgruppen: Fachanwälte für Arbeitsrecht, Wissenschaftler im Bereich des Arbeitsrechts, Gerichte, Bibliotheken.

Zum Autor
Dr. Georg Annuß ist Rechtsanwalt in einer großen, international tätigen Kanzlei und dort ausschließlich mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen befasst.
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Caroline Cichon: Internet-Verträge. Verträge über Internet-Leistungen und E-Commerce. Dissertation. Schmidt-Verlag, Köln 2005 (2., neu überarbeitete Auflage). ISBN: 3-504-68046-6.

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Zum Buch
Über die vertraglichen Grundlagen von E-Commerce und Internet-Werbung, aber auch von Provider-, Webdesign- und Domainregistrierungsverträgen besteht unter den bei diesen Geschäften Beteiligten nach wie vor weitgehende Unsicherheit. Über thesenhafte Einordnungsansätze gehen die Ergebnisse von Gerichten und Literatur selten hinaus. Das Buch gibt einen Überblick über einen großen Teil der im Zusammenhang mit dem Internet neu entstandenen Vertragsformen. Diese Vertragstypen werden erläutert und rechtlich eingeordnet. Im ersten Teil des Buches werden "Access-Providing", "Presence-Providing", "Domainregistrierung bei DENIC" und "Internet-Werbeverträge" behandelt, also Verträge mit denjenigen, die Internet-Leistungen erbringen. Im zweiten Teil werden die Verträge zwischen Content-Provider (Anbieter) und User (Kunde) behandelt. Es geht dabei um die Verträge über "Datenbankrecherche", "Online-Shopping", "Download-Shopping" und den Abruf kostenpflichtiger Webseiten. Das Buch berücksichtigt in dieser zweiten, völlig neu überarbeiteten Auflage die durch die Schuldrechtsreform sich ergebenden Änderungen. Zielgruppen: Rechtsanwälte mit Tätigkeitsschwerpunkt im EDV- und Onlinerecht; Juristen in Unternehmen, die am E-Commerce teilnehmen.

Inhaltsverzeichnis

Zur Autorin
RAin Dr. Caroline Cichon ist in einem großen Medienunternehmen tätig. Sie ist bereits durch zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Medienrechts hervorgetreten.
Verlagsinformation

Uwe Langohr-Plato: Betriebliche Altersversorgung, mit CD-ROM. Allgemeine Grundlagen, Kommentierung des BetrAVG, Praxisrelevante Sonderfragen, Gestaltungshinweise, Mustertexte, Rechtsprechungsdokumentation. ZAP-Verlag 2005 (3., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-89655-117-5.

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Inhaltsverzeichnis
A. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN
I. Entwicklung und Bedeutung betrieblicher Versorgungsleistungen
II. Begriff und Rechtsnatur der betrieblichen Altersversorgung
III. Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung
IV. Anspruchsgrundlagen
V. Versorgungskonzepte
B. Regelungsbereich des Betriebsrentengesetzes
I. Durchführung der betrieblichen Altersversorgung
II. Auszehrungs- und Anrechnungsverbot (Paragr. 5 BetrAVG)
III. Vorzeitiger Bezug von altersleistungen (Paragr. 6 BetrAVG)
IV. Gesetzliche Insolvenzsicherung (Paragr. 7-15 BetrAVG)
V. Anpassungsprüfung (Paragr. 16 Betr AVG)
VI. Persönlicher Geltungsbereich (Paragr. 17 BetrAVG)
VII. Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung im öffentlichen Dienst
VIII. Steuer- u. sozialverischerungsrechtliche Rahmenbedingungen
IX. Betriebliche Altersversorung in den neuen Bundesländern
X. Sonstige allgemeine rechtliche Rahmenbedingungen
C. SPEZIALFRAGEN
I. Gleichbehandlungsgrundsatz und betriebliche Altersversorgung
II. Widerruf, Einschränkung und Neuordnung betrieblicher Versorgungszusagen
III. Mitbestimmung des Betriebsrats
IV. Betriebliche Altersversorung beim Betriebsübergang und im Falle der Unternehmensumwandlung
V. Nachhaftung persönlich haftender Arbeitgeber
VI. Betriebliche Altersversorgung im Versorgungsausgleich
VII. Versorgung besonderer Personenkreise
D. RECHTSPRECHUNSLEXIKON
E. ARBEITS- und BERATUNGSHILFEN
F. GESETZESTEXTE
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Patentgesetz mit EPÜ, Kommentar. Auf der Grundlage der deutschen und europäischen Rechtsprechung. Herausgegeben von Rainer Schulte. Heymanns-Verlag 2005 (7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-452-25114-4.

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Praxisgerecht – Übersichtlich – Prägnant
Die Kommentierung anhand der deutschen und europäischen Rechtsprechung ist ganz auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichtet: Bündige Kürze, klare Sprache und Übersichtlichkeit der Darstellung zeichnen das Werk aus. Deutsches und europäisches Patentrecht werden in den harmonisierten Bereichen gemeinsam erläutert. Auf Abweichungen wird jeweils hingewiesen. Wo beide Rechte sich unterscheiden, sind sie getrennt dargestellt.
Mit aufgenommen sind:
- Patentkostengesetz (PatKostG) und die Verordnung über Verwaltungskosten beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMAVwKostV) sind in den Anhängen 15 und 16 ausführlich kommentiert
- Biopatentgesetz: Der Regierungsentwurf zur Umsetzung der Richtlinie 98/44/EG über den rechtlichen Schutz biotechnologischer Erfindungen ist – obwohl noch nicht in Kraft getreten – in das PatG integriert, da die Richtlinie und die identischen Regeln 23b-23e EPÜ auch in deutschen Patenterteilungsverfahren zu berücksichtigen sind
- Die neue Verordnung über das DPMA (DPMAV) und die neue Patentverordnung (PatV) sind in den Anhängen 10 und 11 gesondert erläutert
- Die neue Hinterlegungsverordnung für biologisches Material ist abgedruckt und im Kommentar erläutert
- In der Einleitung (Einl)werden die für das deutsche und europäische Patentrecht maßgebenden Verfahrensgrundsätze und Verfahrensbegriffe dargestellt, die früher in den Vorbemerkungen zu Paragraf 34 zu finden waren
- Die Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr im gewerblichen Rechtsschutz (ERvGewRV), abgedruckt im Anhang 18
- Kostenrechtsmodernisierungsgesetz mit dem Gerichtskostengesetz (GKG), dem Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz (JVEG statt ZuSEG) und dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG statt BRAGO)
- Geschmacksmusterreformgesetz
- Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts und Zivilprozessreformgesetz (ZPO-RG)
- Künftige Gesetzesänderungen wie die Referentenentwürfe eines Gesetzes zur Änderung des PatG, eines Justizkommunikationsgesetzes (JKomG) und des EG-Prozesskostenhilfegesetzes (EG-PKHG) sind bereits eingearbeitet.
Bereich: Gewerblicher Rechtsschutz
Zielgruppe: Rechtsanwälte, Patentanwälte, Rechts- und Patentabteilungen in Unternehmen, Gerichte.
Verlagsinformation

Konrad Redeker/Hans-Joachim von Oertzen: Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar. Fortgeführt von Martin Redeker u. a. Kohlhammer-Kommentare. Kohlhammer-Verlag 2004 (14., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-17-018041-X.

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Mit dem 6. Gesetz zur Änderung der VwGO hat das Verfahren vor den Verwaltungsgerichten eine Reihe bedeutsamer Änderungen erfahren. Diese betreffen vor allem das Normenkontrollverfahren, den Anwaltszwang vor dem OVG, die Einschränkung der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch und Anfechtungsklage, die Heilung von Verfahrens-, Form- und Ermessensfehlern des Verwaltungsverfahrens und die Bindung der Berufung an eine Zulassung. Dies sind auch die Schwerpunkte der Kommentierung, die in gewohnter Weise den Auswirkungen dieser Änderungen nachgeht und dort, wo sie Widersprüchliches feststellt, versucht, für die Praxis gangbare Lösungen zu finden. Rechtsprechung und Literatur sind bis zum 31.12.1996 ausgewertet.
Klappentext

SGB X, Kommentar. Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz. Herausgegeben von Matthias von Wulffen. Beck Juristischer Verlag 2005 (5. Auflage). ISBN: 3-406-52642-X.

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Der Kommentar erläutert das Zehnte Buch Sozialgesetzbuch, das sich mit dem sozialrechtlichen Verwaltungsverfahren, dem Schutz der Sozialdaten sowie der Zusammenarbeit der Leistungsträger und ihren Beziehungen zu Dritten befasst. Die knappe und präzise Kommentierung ist auf die besonderen Anforderungen in Praxis und Ausbildung zugeschnitten. Gut verständlich und klar geschrieben, bietet das Werk eine umfassende und zuverlässige Informationsquelle zu diesem wichtigen Rechtsgebiet. Für Sozialrichter, Rechtsanwälte, Sozialversicherungsträger und sonstige Sozialverwaltungen, Arbeitgeberverbände sowie Gewerkschaften.
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Wolfgang Hamer: Personalabbau / Betriebsbedingte Kündigung. Praxis der Personalvertretung. Bund-Verlag 2005. ISBN: 3-7663-3580-4.

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Der Personalabbau im öffentlichen Dienst wird neben natürlicher Fluktuation zunehmend auch durch betriebsbedingte Kündigungen durchgesetzt. Wenn gegen derartige Kündigungen vorgegangen wird, sind die Erfolgsaussichten für die betroffenen Arbeitnehmer und ihre Personalräte schwer einschätzbar. Die Rechtsprechung der Gerichte für Arbeitssachen hierzu ist umfangreich geworden. Dieses Buch gibt Personalräten und Betroffenen praktische Handlungsvorschläge vor und nach Ausspruch der Kündigung. Es hilft einzuschätzen: Sind gerichtliche Schritte gegen eine solche Kündigung Erfolg versprechend? Ist die dauerhafte Weiterbeschäftigung durchsetzbar? Welche Abfindungsregelung entspricht den Prozesschancen?
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Münchener Anwalts-Handbuch Gewerblicher Rechtsschutz. Herausgegeben von Gordian N. Hasselblatt. Beck Juristischer Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-406-51985-7.

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Auch in diesem Band der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher werden anhand ganz konkreter Beratungssituationen die wichtigsten Teilbereiche des Wettbewerbsrechts/Gewerblichen Rechtsschutzes beschrieben. In einem allgemeinen Teil wird das Wettbewerbsrecht und der Gewerbliche Rechtsschutz in der Beratungspraxis sowie Grundlagen des Gewerblichen Rechtsschutzes dargestellt. Daran schließt sich ein ausführlicher Teil über Verfahrensfragen an, der neben den wettbewerbsrechtlichen Ansprüchen auch das außergerichtliche Verfahren, das gerichtliche Verfahren, Zuständigkeitsfragen sowie Fragen zu Kosten und Gebühren beschreibt. Im Teil zum Unlauterkeitsrecht werden die wichtigsten materiellen Fragen der 1, 3, 7, 8 UWG sowie spezielle Wettbewerbstatbestände und das Europarecht behandelt.
Ein ausführlicher Teil zu den verwandten Rechtsgebieten schließt sich an. In diesem werden Rabattgesetz, Zugabeverordnung, Presserecht, Rundfunkrecht, Heilmittelwerberecht, Lebensmittelrecht, Kosmetikrecht und internetbezogene Rechtsprobleme dargestellt. Der Teil zum Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht enthält Ausführungen zum nationalen Markenrecht, zum internationalen Markenschutz, zum Gemeinschaftsmarkenrecht, zum Patent- und Gebrauchsmusterrecht, zum Urheberrecht und verwandten Schutzrechten, zum Geschmacksmusterrecht und zu den Grundzügen des Lizenzvertrags. Die systematischen Ausführungen zu den einzelnen Teilbereichen werden durch zahlreiche Checklisten und Formulierungsvorschläge ergänzt. Beispiele und Praxistipps stellen zusätzliche Arbeitshilfen für die schnelle Problemlösung dar. Das Werk enthält daneben auch zahlreiche Internetadressen. Für alle Mandate aus dem "Grünen Bereich" bietet das Münchener Anwaltshandbuch zahlreiche Lösungen.
Zielgruppen: Berufsanfänger, junge Rechtsanwälte und auch etablierte Anwälte, die nur gelegentlich Mandate des "Grünen Bereichs" zu bearbeiten haben.
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Nils Kleine-Möller/Heinrich Merl (Hrsg.): Handbuch des privaten Baurechts. Beck Juristischer Verlag 2005 (3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-406-52337-4.

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Aus dem Inhalt
1. Vertragsgestaltung und Vertragsabschluß
1.1 Grundtyp und besondere Arten des Bauvertrags
1.2 Ausschreibung und Vertragsverhandlungen
1.3 Abschluss und Änderung des Bauvertrags
1.4 Vergabe von Bauleistungen
2. Die Vertragsabwicklung
2.1 Herstellung des vereinbarten Werkes
2.2 Vergütung von Bauleistungen
2.3 Abnahme
2.4 Mängelhaftung, Gewährleistung
2.5 Nichtigkeit und vorzeitige Beendigung des Bauvertrags
2.6 Verzug und Vertragsstrafe
3. Der Bauprozess und seine Vorbereitung
3.1 Außergerichtliche und gerichtliche Beweissicherung (selbständiges Beweisverfahren)
3.2 Arrest und einstweilige Verfügung zur Sicherung baurechtlicher Ansprüche
3.3 Die verschiedenen Klagen
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Ulrich Tschöpe (Hrsg.): Anwalts-Handbuch Arbeitsrecht, mit CD-ROM. Schmidt-Verlag, Köln 2005 (4., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-504-42036-7.

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Zum Buch
Die Autoren stellen, orientiert am Gang des anwaltlichen Mandats, das formelle und materielle Arbeitsrecht dar. Optisch hervorgehobene Hinweise, Muster, Checklisten, Fallbeispiele und Formulierungsvorschläge helfen bei der Bewältigung typischer Probleme. Die 4. Auflage integriert die zahlreichen Arbeits- und Sozialrechts-Reformen der Agenda 2010. Durch die systematische Aufarbeitung der Neuregelungen unter Berücksichtigung von Alt- und Übergangsvorschriften wird die Rechtsanwendung erleichtert. Dem Handbuch beigelegt ist eine CD, die das Werk im Volltext enthält, und auf der sich ein Großteil der zitierten Gerichtsentscheidungen im Volltext sowie die wichtigsten arbeitsrechtlichen Gesetze unter Verlinkung mit dem Text des Handbuchs abrufen lassen.
Autoren des Bandes sind ein Team aus Arbeitsrichtern und namhaften Fachanwälten für Arbeitsrecht. Zielgruppen: Rechtsanwälte, Arbeitgeber, Verbände, Gewerkschaften und Gerichte
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Weitere Informationen:
- Werbemittel
- Leseprobe
- Inhaltsverzeichnis

Ralf Laws: Steuerliche Unterlagen im Unterhaltsrecht. Bemessungsgrundlagen der Leistungsfähigkeit und Bedürftigkeit. FuR-Praxis. Hermann-Luchterhand-Verlag 2004 (2. Auflage). ISBN: 3-472-05757-2.

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Gegenstand des Werkes ist die Ermittlung des unterhaltsrechtlich relevanten Einkommens auf der Grundlage von "Steuerunterlagen". Der Autor entwickelt allgemeingültige Kriterien in Form eines Grobschemas, mittels dessen im Einzelfall das unterhaltsrechtlich relevante Einkommen anhand von steuerlichen Unterlagen ermittelt wird. Das Werk enthält zu dem Thema eine umfassende Darstellung des Meinungsstandes, wie er sich aus Rechtsprechung und Literatur ergibt. Zudem werden Problembereiche aufgezeigt, die bislang noch nicht oder nur in untergeordnetem Maße in der unterhaltsrechtlichen Praxis thematisiert worden sind.
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Gerd Schäfer: Muster für Arbeitsverträge. Das Recht der Wirtschaft, Bd.166. Boorberg-Verlag 2004 (4., überarbeitete Auflage). ISBN: 3-415-03374-0.

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Der Autor zeigt auf, woran bei Abschluss eines Arbeitsvertrages gedacht werden muss und wie ein Arbeitsvertrag zweckmäßig und rechtlich zutreffend formuliert wird. In einer Einführung stellt er die gesetzlichen Mindestanforderungen nach dem Nachweisgesetz dar. Die Musterverträge sind jeweils erläutert und mit weiterführenden Hinweisen versehen.
Das Werk bietet außerdem Vertragsmuster für Verträge mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowohl tarifgebundener als auch nicht tarifgebundener Betriebe. Verschiedene ausführliche Fassungen von Standard-Arbeitsverträgen sind ebenso enthalten wie jeweils ein Arbeitsvertrag für außertarifliche und für leitende Angestellte. Eine Wettbewerbsvereinbarung rundet den Band ab.
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Wolfgang Gloy/Michael Loschelder (Hrsg.): Handbuch des Wettbewerbsrechts. Beck Juristischer Verlag 2005 (3., neu bearbeitete Auflage). ISBN: 3-406-49973-2.

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Bestens bewährt: Das Praktiker-Handbuch erläutert alle wichtigen materiell- und verfahrensrechtlichen Aspekte des Wettbewerbs- und Kartellrechts mit Blick auf die Judikatur des BGH. Es macht die Strukturen und Grundlagen des Wettbewerbsrechts durch seinen systematischen Aufbau durchschaubar und unterstützt Sie kompetent bei der Lösung wettbewerbsrechtlicher Probleme.
Die 3. Auflage
- berücksichtigt insbesondere das neu gefasste Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), das u.a. Sonderveranstaltungen liberalisiert, Telefonwerbung, Faxwerbung oder elektronische Post unter gewissen Umständen als "unzumutbare Belästigung" verbietet und einen "Gewinnabschöpfungsanspruch" einführt;
- aktualisiert das Werk vor allem auch in den Bereichen: EG-Recht, neue Medien, unsachliche Beeinflussung von Abnehmern, vergleichende bzw. irreführende Werbung, Rabatt- und Zugabenrecht;
- verarbeitet neben der am 1. Mai 2004 in Kraft getretenen neuen EG-KartellverfahrensVO bereits die kommende Novellierung des Kartellgesetzes (7. GWB-Novelle) mit voraussichtlichen Neuregelungen u.a. zum Pressekartellrecht.

Inhaltsverzeichnis

Zu Herausgebern und Autoren
Herausgeber sind Dr. Wolfgang Gloy sowie der Kölner Rechtsanwalt Dr. Michael Loschelder, Generalsekretär der Deutschen Vereinigung für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR). Alle Verfasser sind herausragende und bekannte Praktiker bzw. Hochschullehrer, die teils auch im Gesetzgebungsverfahren als Experten hinzugezogen wurden.
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Ralf Leinemann (Hrsg.): VOB/B, Kommentar. Kommentierung der allgemeinen Verdingungsordnung für die Ausführung von Bauleistungen (Fassung 2002) mit ausgewählten Vorschriften des BGB-Werkvertragsrechts. Heymanns-Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-452-25821-1.

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Die neue, zweite Auflage des Kommentars setzt Maßstäbe für eine vollständige und an der praktischen Fallanwendung orientierte VOB-Kommentierung:
- Legt die BGH-Rechtsprechung zugrunde: Der bedeutendste Leitfaden für die Bauvertragspraxis ist und bleibt die Rechtsprechung des BGH. Der Kommentar weist sämtliche relevanten Entscheidungen hierzu nach. Wo dies angemessen erscheint, nehmen die Autoren eine präzise, kritische Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung vor, enthalten. Wo keine Rechtsprechung des BGH oder der OLG's existiert, wird die herrschende Literaturmeinung herausgearbeitet und kritisch rezipiert.
- Gibt Orientierung für die Beratungspraxis: Der LEINEMANN VOB/B-Kommentar beschränkt sich nicht auf die Wiedergabe der Ansichten in Rechtsprechung und Literatur. Die Kommentatoren äußern ihre Meinung. Wo in wichtigen, praxisrelevanten Bereichen Unklarheiten bestehen, finden sich Hinweise und Vorschläge für vertragliche und/oder prozessuale Lösungen. Insbesondere für die Anwaltschaft und die Baupraxis ist der Kommentar hier von besonderem Wert, weil er gerade auch bei der Vertragsgestaltung wertvolle Hilfe gibt.
- Keine Beschäftigung mit Überholtem: Der von Grund auf neue Kommentar verzichtet auf die Darstellung "wie es früher einmal war" und konzentriert sich darauf, wie Probleme des Bauvertragsrechts heute zielorientiert und rechtssicher zu lösen sind. Zitiert wird vorrangig die aktuellste Literatur und Rechtsprechung aus den meistverbreiteten Fundstellen.
- Verzahnt Baubetriebliches mit dem Baurecht: Als umfassender VOB-Kommentar hat LEINEMANN auch baubetriebliche Kapitel. Mit der Neuauflage wurden die Erläuterungen erweitert: Nunmehr finden sich zu § 2 wie auch § 6 VOB/B und § 642 BGB Erläuterungen dazu, wie Bauzeitverlängerungen und gestörte Bauabläufe baubetrieblich darzustellen, kalkulativ zu ermitteln und zu prüfen sind. Gerichte und Anwaltschaft finden eine sehr präzise und verständliche Erläuterung technischer Sachverhalte, die heute Bestandteil jedes größeren Bauprozesses sind.
- Konzentriert auf VOB/B und BGB: Baurecht bedeutet in der Praxis meist Bauvertragsrecht nach VOB/B und BGB. Der LEINEMANN stellt wie nur wenige andere Kommentare die VOB/B und alle relevanten BGB-Vorschriften des Bauvertrags- und Bürgschaftsrechts umfassend dar. Der Nutzer wird nicht mit kaum benötigten Ausführungen zu VOB/A, GWB oder VgV belastet, sondern erhält eine konzentrierte, umfassende Erläuterung des Bauvertragsrechts. Wo Vergaberecht die VOB/B beeinflusst (z.B. bei funktionalen Bauverträgen), werden die Bezüge ausführlich kommentiert.
- Vertritt eine einheitliche Linie: Manche durch Autorenteams bearbeitete Werke breiten dem Leser eine Vielzahl von Rechtsmeinungen aus, die sich teilweise untereinander widersprechen. LEINEMANN vermeidet diese Schwäche. Durch eine intensive redaktionelle Bearbeitung ist sichergestellt, dass der Kommentar nicht einfach unterschiedliche Meinungen versammelt, sondern zu Kernfragen des Bauvertragsrechts eine weitgehend einheitliche und durchgängige Auffassung vertreten wird.
- Von Praktikern für die Baurechtspraxis verfasst: Autoren des Kommentars sind ausschließlich langjährig auf das private Baurecht spezialisierte Rechtsanwälte mit hervorragendem Ruf. Der Herausgeber zählt zu den bekanntesten Namen im Baurecht und ist Seniorpartner einer der führenden deutschen Baurechtskanzleien. Auch alle anderen Autoren sind Partner in Baurechtskanzleien oder an entsprechender Stelle in Unternehmen tätig.
- Besonders stark im Praxisthema: Der Kommentar setzt seine inhaltlichen Schwerpunkte dort, wo die Praxis die größten Streitpotentiale findet: Bauzeit, Nachträge, Zahlungen und Sicherheiten, einschl. § 648 a BGB. Wegen der Bedeutung dieser Themen wurde der Umfang der Neuauflage deutlich erweitert.

Rezensionen
"Insgesamt ist der neue VOB/B-Kommentar vor allem ein Buch für die anspruchsvolle Praxis. Die Darstellung ist übersichtlich, gut lesbar und mit Theorie nicht überladen. ... Der Kommentar ist Anwälten, Gerichten, aber auch der mit Baurechtsfragen befassten Wirtschaft ohne Einschränkung zu empfehlen." (Prof. Dr. Hans Ganten, Rechtsanwalt, Notar und Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Bremen,
in: NZBau 10/02)
"Der VOB/B-Kommentar von Leinemann und seinem Autorenteam ... stellt ... eine Bereicherung der baurechtlichen Literatur dar. Er besticht durch Übersichtlichkeit und bezieht durchweg zu allen baurechtlichen Problemen Stellung ..." (Prof. Dr. Klaus Vygen, Vorsitzender Richter am OLG Düsseldorf, in: Baurecht 9/02)
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Hans P. Runkel: Anwalts-Handbuch Insolvenzrecht. Schmidt-Verlag, Köln 2005. ISBN: 3-504-18028-5.

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Dieses Handbuch bietet beide Perspektiven: die des Beraters auf Schuldner- oder Gläubigerseite ebenso wie die des Insolvenzverwalters.
Orientiert am Gang des Mandates haben namhafte Autoren das gesamte Insolvenzrecht aufbereitet und sich dabei nicht auf eine bloße Darstellung der abstrakten Rechtslage auf höchstem Niveau beschränkt. Das Anwalts-Handbuch Insolvenzrecht bietet mehr, nämlich direkt umsetzbaren Lesernutzen. Deutliche Hinweise helfen, Haftungsrisiken und typische Fehler zu vermeiden. Tipps zu Strategie und Taktik im Insolvenzfall erweitern das Know-how des Praktikers. Beispiele, Checklisten, Übersichten und Musterformulierungen verhindern, dass entscheidende Aspekte übersehen werden. Kurz: Dieses Buch bietet dem Leser alles, was er benötigt, um das Optimum für seine Mandanten zu erreichen.
Autoren sind erfahrene Praktiker aus allen Bereichen des Insolvenzrechts. Zielgruppen: Beratend mit dem Insolvenzrecht befasste Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter.

Aus dem Inhalt
Schuldnerberatung - Geschäftsführerberatung - Eigenkapitalersatz - Insolvenzstrafrecht - Ungesicherte Gläubiger - Gesicherte Gläubiger - Gegenseitige Verträge - Kreditinstitute - Anfechtung - Steuern - Arbeitsverhältnisse - Insolvenzplan/Eigenverwaltung - "Unechte" und "echte" Masseverbindlichkeiten - Unternehmenskauf - Verbraucherinsolvenz - Internationales Insolvenzrecht - Erbenberatung
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Weitere Informationen:
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- Leseprobe
- Inhaltsverzeichnis

Günter Schaub/Friedrich Schindele: Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan. Aktuelles Recht für Praktiker. Beck Juristischer Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-406-50793-X.

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Der "Schaub/Schindele", kompetenter Rat zur aktuellen Debatte:
- Gut verständliche, systematische Darstellung von Kurzarbeit, Massenentlassung und Sozialplan
- Mit allen praxiswichtigen Aspekten des Arbeits-, Sozial- und Steuerrechts
- Berücksichtigt die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und zeigt Handlungsspielräume auf
- Konzipiert für Richter, Rechtsanwälte, Betriebsräte, Personalabteilungen, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände.
Topaktuell: Die Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand und berücksichtigt alle einschlägigen Neuregelungen: die Novellierung des BetrVG, das geänderte Kündigungsschutzrecht und die Reform des Arbeitsförderungsrechts im SGB III (Stichwort: Agenda 2010 mit den sog. Hartz-Reformen).

Inhaltsverzeichnis

Zum Autor
Dr. h. c. Günter Schaub ist Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht a.D. und Verfasser vieler bedeutender Werke zum Arbeitsrecht. Friedrich Schindele, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, ist mit den rechtlichen und praktischen Problemen des Arbeitsrechts aus seiner täglichen Berufspraxis bestens vertraut.
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Jürgen Fritz: Gewerberaummietrecht. Leitfaden für die Praxis mit Bausteintexten zum Gewerbemietraumrecht. Beck Juristischer Verlag 2005 (4., aktualisierte und erweiterte Auflage). ISBN: 3-406-51695-5.

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Fragen zum Gewerberaummietrecht? Fragen sie den "Fritz"! Die Neuauflage dieses erfolgreichen Arbeitsbuches bringt eine praxisnahe und intensive Darstellung der Geschäftsraummiete – verbunden mit Checklisten und Vertragsmustern. Zuverlässige Auskunft finden Sie auf folgenden Gebieten:
- Form des Mietvertrags
- Nebenkostenvereinbarung und Umlage
- Formularklauseln
- AGB-Recht
- Mängel der Mietsache und Mietminderung
- Gewährleistungsausschluss und Schadensersatzansprüche
- Vermieterwechsel
- Fristlose und fristgerechte Kündigung
- Schönheitsreparaturen
- Rückbaupflicht
- Verjährung
- Wohnungseigentum und Miete
- Maklerrecht
- Öffentliches Recht und Nachbarrecht
- Steuerrecht
- Insolvenz
- Mietprozess.
Jetzt vollständig überarbeitet: Rechtsprechung und Literatur sind bis Mitte Oktober 2004 eingearbeitet. Hier finden Sie z.B. die neueste obergerichtliche und höchstrichterliche Rechtsprechung umgesetzt.
Den "Fritz" befragen Vermieter, Verwalter und Mieter von Gewerberaum, Immobilienverwalter, Rechtsanwälte, Richter, Projektentwickler und Makler.

Rezensionen
"(...) Im Ergebnis ist allen Praktikern die Lektüre dieses Leitfadens sehr zu empfehlen. Ohne dogmatischen Schörkel stößt der Autor ohne Umschweife auf das jeweilige Rechtsproblem und stellt dort die herrschende Rechtsauffassung kompetent und zielgenau dar." (Rechtsanwalt Heiko Ormanschick, in: ZMR 12/00)
"(...) Die Konzentration auf die Gewerberaummiete macht das rundum gelungene Werk griffig. (...) Ein Vorzug des Werks ist die Darstellung von Randfragen und übergreifenden Materien, die für die Praxis von erheblicher Bedeutung sind. (...) Wenn ich als Richter dem Buch besondere Verbreitung wünsche, so geschieht dies nicht zuletzt im Hinblick auf die vorzüglichen Checklisten zur Vorbeugung gegen Fehler. Wer einen Mietvertrag abschließt oder ein Mietverhältnis kündigt, sollte die Listen durchgehen; ihm wird manche Enttäuschung erspart bleiben, denn die Gerichte können zwar einen Vertrag und Willenserklärungen ergänzend auslegen, nicht jedoch Versäumnisse und Fehler der Vertragsparteien beheben." (Vors. Richter am OLG Hans-Georg Eckert, in: Neue Zeitschrift für Miet- und Wohnungsrecht 3/2001)

Zum Autor
Jürgen Fritz ist Professor für Spiel- und Interaktionspädagogik an der Fachhochschule Köln.
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Andreas Frieser: Anwaltliche Strategien im Erbschaftsstreit. Hermann-Luchterhand-Verlag 2004 (2. Auflage). ISBN: 3-472-05758-0.

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Angriffs- und Verteidigungsmittel im Erbschaftsstreit: Immer noch hinterlassen nicht mehr als 25 Prozent aller Erblasser einen letztwillige Verfügung. Viele der vorhandenen Testamente sind eher geeignet, Streit zu erzeugen als ihn zu vermeiden. Das Buch befasst sich mit typischen Situationen, die - trotz sehr unterschiedlicher persönlicher und juristischer Ausgangslagen - im Rahmen erbrechtlicher Auseinandersetzungen immer wieder vorkommen. Die Bandbreite der behandelten Themen reicht von der Anfechtung letztwilliger Verfügungen, den Pflichtteilsstreit bis hin zu Vermächtnisfragen und solchen, die das Verhältnis von Vorerbe und Nacherbe sowie Erbe und Testamentsvollstrecker prägen. Dabei geht das Buch von Musterfällen aus und bietet konkrete Arbeitshilfen in Form von Formulierungsbeispielen.

Aus dem Inhalt
- Das erbrechtliche Mandat
- Streit um die Wirksamkeit einer letztwilligen Verfügung
- Der Pflichtteilsstreit
- Verwaltung und Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft
- Streit zwischen Erbe und Vermächtnisnehmer
- Streit zwischen Vorerbe und Nacherbe
- Streit zwischen Erbe und Testamentsvollstrecker
- Streit des Erbanwärters mit dem vom Erblasser Beschenkten
- Muster und Checklisten

Zum Autor
Andreas Frieser ist als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Erbrecht in einer Großkanzlei (Redecker) in Bonn tätig.
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Edith Kindermann: Die Abrechnung in Ehe- und Familiensachen. ZAP-Verlag 2005. ISBN: 3-89655-178-7.

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Die Abrechnung in Ehe- und Familiensachen gilt gemeinhin als "überdurchschnittlich" schwierig. Hier setzt das Werk an: es werden nicht die Rechtsanwaltsgebühren sowie die Streit- und Gegenstandswerte dargestellt, sondern auch die Grundsätze des Kostenerstattungsrechts und materiell-rechtliche Kostenerstattungsgrundlagen.

Aus dem Inhalt
Allgemeine Fragen - Tätigkeiten in streitigen Angelegenheiten - Tätigkeiten in der vorsorgenden Rechtspflege - Vergütungsvereinbarung - Prozesskostenhilfe - Beratungshilfe - Vorschuss- oder Erstattungsansprüche gegen den Gegner - Mediation - Von der BRAGO zum RVG (Übergangsrecht) - Notarkosten - Gerichtskosten und Kostenrechtsmodernisierung - Rechtsschutzversicherung
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Stand: 17. Februar 2006
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