Heidi Lambert-Lang/Friedrich
Tropf/Norbert Frenz (Hrsg.): Handbuch der Grundstückspraxis, mit
CD-ROM.
ZAP-Verlag 2005 (2., überarbeitete und erweiterte Auflage). ISBN:
3-89655-108-6. |
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Aus der Praxis für die Praxis
erläutert dieses Handbuch alle Gebiete des Grundstücksrechts,
mit denen sich der Praktiker, sei es als Rechtsanwalt,
Notar, Richter oder als im Bank- und Immobiliengeschäft oder im
Verbandswesen Tätigen, zu befassen hat.
Vom Grundbuch bis zum Steuerrecht:
- Teil 1: Grundbuchrecht
- Teil 2: Vertragsgestaltung bei Grundstücksgeschäften
- Teil 3: Vertragsstörungen bei Grundstücksgeschäften
- Teil 4: Unentgeltliche Grundstücksübertragungen
- Teil 5: Verfügungshindernisse und -beschränkungen im
Grundstücksverkehr
- Teil 6: Dienstbarkeiten, Nießbrauch, Reallasten und Leibgeding
- Teil 7: Baulasten
- Teil 8: Grundpfandrechte
- Teil 9: Grundzüge des Wohnungseigentumsrechts
- Teil 10: Erbbaurecht
- Teil 11: Gesellschaftsrecht
- Teil 12: Landwirtschaftsrecht
- Teil 13: Beeinträchtigung des Eigentums/Abwehransprüche gemäß §
1004 BGB
- Teil 14: Insolvenz und Zwangsvollstreckung
- Teil 15: Maklerrecht
- Teil 16: Baugenehmigungsverfahren
- Teil 17: Verkehrswertbestimmung
- Teil 18: Baufinanzierung
- Teil 19: Steuerrechtliche Aspekte
Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei im Vertragsrecht.
Vertragsgestaltungen und Vertragsstörungen werden sowohl aus
Anwalts- und Notarsicht aber auch aus richterlicher Sicht
ausführlich erörtert.
Für Sicherheit bei Grundstücksgeschäften und im Grundstücksverkehr
sorgen zahlreiche Musterverträge und Formulierungsbeispiele,
Checklisten sowie Hinweiskästen mit Tipps und Strategien für die
Beratung.
Dem Werk beigefügt ist eine CD-ROM mit allen Mustern und
Formulierungsvorschlägen zur Übernahme in die eigene
Textverarbeitung. Für einen raschen Überblick über die aktuelle
Rechtsprechung, enthält die CD-ROM außerdem themenspezifische
Rechtsprechungslexika mit über 700 Eintragungen.
Die Neuerungen der 2. Auflage:
- Einarbeitung des neuen Schuldrechts, insbesondere neues
Leistungsstörungsrecht
- Erweiterung um die Themengebiete Baufinanzierung und
Baugenehmigungsverfahren
- Muster, Formulierungsbeispiele und Rechtsprechungslexika auf
CD-ROM
- Steueränderungen 2004
Verlagsinformation
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Helmut Seydel: Maklerrecht.
Ein Leitfaden für Makler und ihre Kunden. Fortgef. v. Holger
Heinbuch. NWB-Ratgeber Wirtschaft. Verlag Neue Wirtschafts-Briefe
2005 (4. Auflage). ISBN: 3-482-42644-9. |
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Bei der Abwicklung von
Maklergeschäften entstehen oft Fehler. Nicht selten sind
Enttäuschungen und Streitigkeiten die Folge. Wer sich auskennt,
ist in der Lage, vorteilhafte Verträge abzuschließen, die allen
Beteiligten gerecht werden.
Dieser Ratgeber vermittelt in verständlicher Sprache das geltende
Recht und beantwortet Maklern, Maklerkunden sowie interessierten
Laien alle Fragen der Praxis. Darüber hinaus findet der Leser
zahlreiche Formulierungshilfen und Ratschläge, die ihm bei der
Abwicklung von Maklergeschäften nützen.
In den letzten Jahren hat sich der gesetzliche Rahmen erheblich
verändert. Durch die Schuldrechtsreform haben sich zahlreiche
allgemeine Vorschriften geändert. Die Arbeitsvermittlung durch
Private ist vollkommen neu geregelt worden. Das neue UWG – am
07.07.2004 in Kraft getreten – wurde im inhaltlichen Text der
Neuauflage des Ratgebers ebenfalls berücksichtigt und zusätzlich
als Anlage beigefügt. Neu aufgenommen wurde ein Kapitel über
Internetwerbung. Dieser Problemkreis wird in Zukunft noch an
Bedeutung gewinnen, da der Internetauftritt für den Makler, aber
auch für den suchenden Kunden ein ideales Medium darstellt.
Verlagsinformation
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Wilfried Erbguth/Jörg Wagner:
Grundzüge des öffentlichen Baurechts.
Beck Juristischer Verlag 2005 (4. Auflage). ISBN: 3-406-51422-7. |
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Zum Buch
Der sichere Einstieg – jetzt aktuell zum EAG Bau: Informativ,
kompakt und verständlich vermittelt der "Erbguth/Wagner" die
Grundzüge des öffentlichen Baurechts. Er bietet einen fundierten
Einstieg in die Materie für Mitarbeiter der öffentlichen
Verwaltung, für Rechtsanwälte, Richter, Referendare, Studenten und
in der Wissenschaft Tätige sowie für Bauherren und Bauträger.
Die aktuelle Neuauflage
- berücksichtigt das Gesetz zur Anpassung des Baugesetzbuchs an
EU-Richtlinien (Europarechtsanpassungsgesetz Bau – EAG Bau) mit
seinen umfassenden Änderungen
- erläutert eingehend die ebenfalls neu geregelte Umweltprüfung
und die anderen umweltbezogenen Prüfverfahren
- bietet vertiefte Darstellungen zum Rechtsschutz und zur
materiellen Rechtmäßigkeit von Bauleitplänen
- enthält jetzt auch einen Überblick zum Bauordnungsrecht
Zum Autor
Dr. Jörg Wagner ist Althistoriker, Autor und Fotograf. Er war
Projektleiter beim "Tübinger Atlas des Vorderen Orients" von
1975-1985 sowie stellvertretender Leiter der archäologischen
Forschungsarbeiten auf dem Nemrud Dagi von 1989-1992.
Verlagsinformation
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Stephan Rittweger: Leitfaden
Mini-Job, Ich-AG und Wir-AG.
Aktuelles Recht für die Praxis. Beck Juristischer Verlag 2005 (2.
Auflage). ISBN: 3-406-52579-2. |
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Nebenjobs lohnen sich – für die
Beschäftigten und für die Arbeitgeber – und als
Ehegattenbeschäftigungen ganz besonders. Wer unterhalb der
Geringfügigkeitsgrenze eine Beschäftigung oder Tätigkeit ausübt,
muss keine Abzüge hinnehmen. Für Arbeitslose bietet die stark
vereinfachte Gründung einer eigenen Existenz über
Gründungszuschüsse und steuerliche Erleichterungen sowie wegen der
Absicherung über die Sozialversicherung eine echte Alternative zum
Leistungsbezug.
Wie sich diese Vorteile im Einzelnen darstellen, welche
Voraussetzungen im Detail zu beachten sind und wo Besonderheiten
gelten, wie z. B. in Privathaushalten, erläutert das vorliegende
Werk.
Verlagsinformation
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Gerd Pfeiffer: Strafprozessordnung
(StPO), Kommentar.
Beck Juristischer Verlag 2005 (5., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-406-52869-4. |
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Dieser handliche, komprimierte
Taschenkommentar orientiert sich vorrangig an der
obergerichtlichen Rechtsprechung. Die wissenschaftlichen und
dogmatischen Streitfragen sind auf das für den Praktiker
unerlässliche Minimum reduziert. In der Nennung der Fundstellen
beschränkt sich der Kommentar auf die leicht zugänglichen und
verbreiteten Quellen. Er hilft in allen wesentlichen Fragen, mit
denen der Strafrichter, Staatsanwalt und Strafverteidiger bei der
Bearbeitung des Einzelfalls und in der Verhandlung konfrontiert
wird, weiter.
Das Werk kommentiert streng "am Gesetz": Auf breite Ausführungen
oder Wiederholungen dessen, was sich unmittelbar aus dem Wortlaut
des Paragraphen ergibt, wird strikt verzichtet.
Verlagsinformation
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Heinrich Merl: Fallen im privaten
Baurecht.
Nach aktueller Rechtsprechung. Mit Fallbeispielen und
Praxishinweisen. Mängelhaftung, Abnahme. Deutscher Anwaltverlag
2005. ISBN: 3-8240-0638-3. |
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Dieser kompakte Band schließt eine
Lücke in der Kommentierung des privaten Baurechts: Eine Sammlung
aktueller Gerichtsurteile präsentiert Problem-Fälle aus der
Baupraxis, die zu "Fallen" werden können. Verständlich formuliert,
mit Begründung, Erläuterungen und Praxishinweisen, bietet das Buch
jedem Praktiker eine Arbeitshilfe für mehr Rechtssicherheit im
Umgang mit Verträgen, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung,
Honorierung, usw.
Interessenten: Architekten, Bauingenieure, Wirtschaftsingenieure,
Bauunternehmen, Bauträger, Baujuristen, Bauämter, Bauherren,
Investoren.
Verlagsinformation
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Heinrich Balser/Gunther
Bokelmann/Karl Fr. Piorreck: Die GmbH, mit CD-ROM.
Umfassende Erläuterungen, Beispiele und Musterformulare für die
Rechtspraxis. Berliner Praxishandbücher. Haufe-Verlag 2005 (13., neu
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-448-06160-3. |
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Das Werk "Die GmbH" enthält eine detaillierte Darstellung der
Gesellschaftsform der GmbH, von der Errichtung einer GmbH über die
Rechte und Pflichten von Geschäftsführung, Gesellschaftern und
Aufsichtsrat bis zur Änderung des Gesellschaftsvertrages und
Umwandlung. Dem Buch liegt eine CD-ROM bei mit mehr als 100 Antrags-, Satzungs-
und Vertragsmustern.
Verlagsinformation
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Karl-Heinz Fezer (Hrsg.):
Lauterkeitsrecht. Kommentar zum Gesetz gegen den unlauteren
Wettbewerb (UWG)
in zwei Bänden. Beck Juristischer Verlag 2005. ISBN: 3-406-52712-4. |
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Zum Buch
Gravierende Änderungen: Das zum 8. Juli 2004 in Kraft getretene
neue Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb bringt gravierende
Änderungen. Expertisen zu Einzelthemen: Hier ist ein
Großkommentar, der nicht nur Paragraph für Paragraph in
mustergültiger Exaktheit behandelt, sondern auch zusätzlich alle
praktisch bedeutenden Einzelthemen in besonderen Expertisen
kommentiert.
Rechtsrat aus 1. Hand: Der neue "Fezer" – der Großkommentar zum
neuen UWG
- bietet zunächst eine präzise, übersichtliche, fundierte
Kommentierung des neuen UWG
- behandelt auf rund 1000 seiner 3.300 Seiten praktisch relevante
wettbewerbsrechtliche Spezialthemen wie
Allgemeine Marktbehinderung
Umweltwerbung
Werbung der freien Berufe
Lebensmittel- und Heilmittelwerbung
Werbung in Film und Fernsehen
Formatschutz
Diskriminierende Werbung
Gewinnspielwerbung
Presse im Wettbewerbsrecht
Vergleichende Produkttests
Selektiver Vertrieb und Vertikal-GVO
Geografische Herkunftsangaben
Domainrecht
Wettbewerbsrecht des Internet
Informationspflichten im Internet
Preisangabenrecht
Zum Herausgeber
Herausgeber Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer ist Ordinarius an der
Universität Konstanz, Honorarprofessor an der Universität Leipzig,
Richter am Oberlandesgericht Stuttgart, Ständiges Mitglied der
Sachverständigenkommission für Gewerblichen Rechtsschutz am
Bundesministerium der Justiz, Mitglied der Arbeitsgruppe
Unlauterer Wettbewerb zur Reform des UWG und Vorsitzender des
Verwaltungsrates der Stiftung Warentest.
Verlagsinformation
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Thomas Lakies: Befristete
Arbeitsverträge.
Ein Leitfaden für die Praxis. Arbeitsrecht in der betrieblichen
Praxis
Schmidt-Verlag, Berlin 2004. ISBN: 3-503-08342-1. |
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In diesem Buch wird das gesamte
Recht der befristeten Arbeitsverträge dargestellt, das durch das
Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) neu geregelt worden ist.
Den Schwerpunkt des Buches bildet die Darstellung der Entwicklung
des Rechts befristeter Arbeitsverhältnisse in Rechtsprechung und
Gesetzgebung sowie der Befristungsregelungen im TzBfG, darüber
hinaus der maßgeblichen Gesetzesbestimmungen außerhalb des TzBfG.
Die Möglichkeit der erleichterten Befristung, die Befristung ohne
Sachgrund, wird ausführlich besprochen.
Verlagsinformation
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Ortsverzeichnis Gerichte und
Finanzbehörden.
Deutscher Anwaltverlag 2005 (21. Auflage). ISBN: 3-8240-0736-3. |
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Zum Buch
Nichts ist ärgerlicher als Fristversäumnisse durch Irrläufer.
Arbeiten Sie deshalb nicht mit veralteten Adressen, sondern nur
mit dem neuen Ortsverzeichnis 2005! Das neue Ortsverzeichnis 2005
zeichnet sich wieder durch hohe Aktualität und Zuverlässigkeit
aus. Denn selbstverständlich wurden wieder sämtliche Adress- und
Zuständigkeitsdaten bei den Gerichten und Finanzbehörden direkt
abgefragt und aktualisiert.
Wie gewohnt finden Sie im neuen Ortsverzeichnis Informationen zu
rund 13.000 politisch eigenständigen Orten sowie rund 7.000
eingemeindeten Orten und Ortsteilen mit Angaben
- zum zuständigen Amtsgericht (mit zuständigem Insolvenzgericht,
Landgericht, Oberlandesgericht, Arbeitsgericht, Sozialgericht,
Verwaltungsgericht, Staatsanwaltschaft)
- zum zuständigen Finanzamt (mit Finanzgericht und OFD)
- jeweils mit vollständigen Kontaktdaten (inkl. E-Mail und
Internet)
- jeweils mit Angaben über abgegebene Zuständigkeiten
Das neue Ortsverzeichnis 2005 berücksichtigt u. a.:
- die Auswirkungen der Gemeindegebietsreformen in Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen
(Eingemeindungen und Gemeindezusammenschlüsse)
- erste Auswirkungen des 2. Verwaltungsstrukturreformgesetzes in
Hessen
- die Auswirkungen der Einführung der Zweistufigkeit der
Finanzverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und
Brandenburg
- die Aufhebung amtsgerichtlicher Zweigstellen in
Baden-Württemberg und Brandenburg
- die Änderungen der Finanzamts-Zuständigkeiten in Bremen, Sachsen
und Schleswig-Holstein
- die Änderungen der AG-Zuständigkeiten in Brandenburg
Rezension
"Die gelieferten Daten umfassen Postanschriften und
Telekommunikationsdaten über Bankverbindungen bis hin zu
Internetadressen.“ (NJW Aktuell Heft 13)
Verlagsinformation
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Dietrich Quedenfeld/Markus Füllsack: Verteidigung in
Steuerstrafsachen. Praxis der Strafverteidigung, Bd.19. Verlag
C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (3., neu bearbeitete Auflage).
ISBN: 3-8114-3058-0. |
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Zum Buch
Kompetenz im Steuerstrafrecht: Ein Verfahren in Steuerstrafsachen
stellt an den Verteidiger aufgrund der spezifischen Verknüpfung
von Strafrecht und Steuerrecht besondere Anforderungen. Das
praxisorientierte Handbuch "Verteidigung in Steuerstrafsachen"
vermittelt dem Strafverteidiger die materiell- und
verfahrensrechtlichen Aspekte des gesamten Steuerstrafrechts und
die daran anknüpfenden haftungsrechtlichen und sonstigen Folgen.
Die 3., neu bearbeitete Auflage berücksichtigt die Entwicklungen
in Gesetzgebung und Rechtsprechung der letzten 4 Jahre. Dabei
werden insbesondere dargestellt der neue Tatbestand des § 370a AO
mit der BGH-Rechtsprechung, das Gesetz zur Förderung der
Steuerehrlichkeit (StraBEG) mit Praxisfällen, sog.
"Umsatzsteuerkarusselle" mit praktischen Beispielen, Dinglicher
Arrest/Rückgewinnungshilfe im Steuerstrafrecht, Wechselwirkung von
Korruptions- und Steuerstrafrecht sowie die Rechtsprechung zur
Bestimmtheit von Durchsuchungsbeschlüssen und zur Gefahr im
Verzug.
Aus dem Inhalt
1. Allgemeine Grundfragen
2. Die Tatbestände des Steuerstraf- und Ordnungswidrikeitenrechts
3. Selbstanzeige
4. Die Abschnitte des Steuerstrafverfahrens
5. Ergebnisse und Folgen des Verfahrens
6. Mustertexte
Rezension
"... unverzichtbar für alle im Bereich der Steuerverteidigung
tätigen Juristen und Steuerberater." (NJW 33/2002)
Verlagsinformation
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Uwe Freyschmidt: Verteidigung in
Straßenverkehrssachen.
Begr. v. Elmar Müller. Praxis der Strafverteidigung, Bd.1. Verlag
C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005 (8., neu bearbeitete und
erweiterte Auflage). ISBN: 3-8114-0863-1. |
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Dieses Handbuch stellt die
speziellen materiell- und prozessrechtlichen Probleme, die bei der
Verteidigung in Straßenverkehrssachen auftauchen können,
detailliert und übersichtlich dar. Daneben enthält es zahlreiche
Mustertexte von Verteidigeranträgen.
Die Neuauflage bringt den beliebten und bewährten Ratgeber für den
im Verkehrsstrafrecht tätigen Rechtsanwalt wieder auf neuesten
Stand. Das praxisorientierte Handbuch ermöglicht einen schnellen
Zugriff auf die wichtigsten materiellen und prozessualen
Rechtsfragen und erleichtert so die tägliche Arbeit, sei es in der
Kanzlei oder im Gerichtssaal, durch zahlreiche
verteidigungstaktische Hinweise und Schriftsatzmuster. Die
verschiedenen Stadien der Verteidigung in Straßenverkehrsdelikten
werden von der Übernahme des Mandats über Anklageerhebung und
Hauptverhandlung bis hin zu den Rechtsmitteln anschaulich
dargestellt. Berücksichtigt werden auch Themen wie Nebenklage und
Adhäsionsverfahren.
Neu in der 8. Auflage u.a.:
- Rechtsbegriff der verkehrsspezifischen Gefahr i.S.d. § 315b StGB
- Entziehung der Fahrerlaubnis bei Taten der allgemeinen
Kriminalität
- Unfallanalyse mittels Unfalldatenschreiber (UDS)
- Nachweis von Drogen durch chemische Untersuchungsverfahren, z.B.
"Drug-Wipe" oder "Drug-Test"
Verlagsinformation
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Jürgen F. Ernst:
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, Kommentar.
Müller-Kommentare. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005. ISBN:
3-8114-1938-2. |
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Das neue RVG mit seiner Einteilung in neun Abschnitte ist
gewöhnungsbedürftig. Dank seiner Systematik wird es nach einer
Übergangszeit jedoch dazu führen, dass sich der Zeitaufwand für
die Erstellung ordnungsgemäßer Abrechnungen reduziert. Dieser
Kommentar stellt daher das neue Gebührenrecht in seiner aktuellen
Struktur für die Praxis dar.
Der Autor erläutert hierbei aus
erster Quelle alle Neuerungen praxisnah und zeigt auf, welche
Grundzüge der bisherigen Rechtsprechung zur BRAGO auch auf das RVG
Anwendung finden. Das Werk besticht durch Klarheit und Präzision
und durch seinen am RVG orientierten Aufbau, ohne Ballast von
Vorauflagen.
Verlagsinformation
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Wolfgang Leinemann/Volker
Wagner/Michael Worzalla: Arbeitsrecht. Handbuch des Fachanwalts.
Hermann-Luchterhand-Verlag 2005 (4. Auflage). ISBN: 3-472-04769-0. |
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Zum Buch
Das Handbuch befasst sich mit allen für den Rechtsanwalt
wesentlichen Bereichen des Arbeitsrechts. 21 Rechtsanwälte,
überwiegend Fachanwälte für Arbeitsrecht, stellen praxisorientiert
die zentralen Probleme und Zusammenhänge des Individual- und
kollektiven Arbeitsrechts und des arbeitsgerichtlichen Verfahrens
dar.
Ausgangspunkt der Beiträge sind die maßgeblichen Entscheidungen
aus der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts.
Weiterführende Rechtsprechungs- und Literaturhinweise ermöglichen
auch bei komplizierten und umstrittenen Rechtsfragen, schnell zu
einer angemessenen Fallösung zu gelangen.
Darüber hinaus vermittelt das Werk das erforderliche Grundwissen
für die Erlangung der Bezeichnung "Fachanwalt für Arbeitsrecht".
Aufbau und Inhalt orientieren sich an den Vorgaben der
Rechtsanwaltskammern.
Zu zwei der drei Autoren
Volker Wagner ist Rechtsanwalt und Fachanwslt für Arbeitsrecht. Er
ist durch zahlreiche Veröffentlichungen im Arbeitsrecht, z.B. im
Handbuch des Fachanwalts Arbeitsrecht und der Zeitschrift
Fachanwalt Arbeitsrecht, bekannt.
Dr. Worzalla ist Rechtsanwalt und Geschäftsführer des Verbandes
der Wohnungswirtschaft.
Verlagsinformation
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Klaus Himmelreich/Michael
Bücken: Verkehrsunfallflucht.
Verteidigerstrategien im Rahmen des Paragraphen 142 StGB. Praxis der
Strafverteidigung, Bd.15. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005.
ISBN: 3-8114-3118-8. |
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Zum Buch
Die Ausführungen zur Verkehrsunfallflucht werden durch zahlreiche
Fallbeispiele veranschaulicht. Das Handbuch enthält außerdem
zahlreiche Schriftmuster wie Verteidigeranträge und -schreiben,
Informationsblätter für den Mandanten und Mustergutachten
technischer Sachverständiger. Des weiteren enthält das Buch
Tabellen und Checklisten.
Zu den Autoren
Dr. Klaus Himmelreich ist Rechtsanwalt und Leiter der
ADAC-Vertragsanwälte in Köln.
Michael Bücken ist Rechtsanwalt in Köln.
Verlagsinformation
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Günter Tondorf: Psychologische und
psychiatrische Sachverständige im Strafverfahren.
Verteidigung bei Schuldfähigkeits- und Prognosebegutachtung. Praxis
der Strafverteidigung, Bd.30. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg
2005 (2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN:
3-8114-3055-6. |
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Zum Buch
Das Handbuch von Tondorf vermittelt dem Verteidiger das notwendige
Wissen, um im Strafverfahren die Tätigkeit des Gutachters richtig
zu verstehen und zu bewerten. Es hilft ihm, in der
Hauptverhandlung die richtigen Fragen an den Sachverständigen zu
stellen und zeigt ihm, Fehler im Gutachten oder bei der Auswahl
des Sachverständigen zu erkennen.
Wertvolle Hinweise zur richtigen Verteidigungsstrategie, zum
Beweisantragsrecht und zu vielen den Sachverständigen betreffenden
Fragen helfen dem Strafverteidiger, die Interessen seines
Mandanten optimal wahrzunehmen. Es zeigt aber auch
Konfliktvermeidungsstrategien für alle Verfahrensbeteiligten bei
Verfahren auf, in denen Schuldfähigkeits-, Prognose- und
Jugendgutachten erstattet werden. Viele Beispiele, Checklisten,
Fragenkataloge und Tabellen machen das Werk zu einem nützlichen
Handbuch für die Praxis.
Die erweiterte Neuauflage berücksichtigt insbesondere auch die
grundlegenden und richtungweisenden Entscheidungen des
Bundesverfassungsgerichts und des Bundesgerichtshofes, durch die
in dieser Form erstmals grundsätzliche Maßstäbe und auch Grenzen
für die psychiatrische Begutachtungspraxis und deren methodische
Vorgehensweise formuliert wurden. Aufgenommen wurden weitere
Checklisten z.B. zur Prognose von Gewalttaten der HCR und PCL-R.
Neu bearbeitet wurden u.a. die Kapitel zu Prognosen im Straf- und
Maßregelvollzug sowie zu Sachverständigengutachten zur
Sicherungsverwahrung. Berücksichtigung fanden auch die Änderungen
durch das 1. Justizmodernisierungsgesetz vom 1.7.2004.
Rezension
"Ein notwendiges Buch, Pflichtlektüre nicht nur für die Praxis der
Strafverteidigung." (GA 9/2003)
Verlagsinformation
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Harald Hess/Michaela Weis:
Insolvenzrecht. Tipps und Taktik. Verlag C.F. Jur. Müller,
Heidelberg 2005 (3., neu bearbeitete Auflage), ISBN: 3-8114-3048-3. |
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Zum Buch
Durch die Neuregelungen der Insolvenzordnung ergaben sich viele
weitere Beratungsfelder für Rechtsanwälte. Insbesondere durch die
Einführung der Verfahrenskostenstundung nimmt die Anzahl der
Verfahren stetig zu. Auch wegen der Möglichkeit der
Restschuldbefreiung besteht bei den Schuldnern ein hohes
Informationsinteresse. Der vorliegende Band trägt dieser gesamten
Entwicklung Rechnung, indem er eine leicht verständliche und
umfassende Darstellung dieses Rechtsgebietes bietet. Die auf
aktuellen Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung gebrachte
Neuauflage berücksichtigt bereits die Änderung der
Insolvenzvergütungsverordnung.
Anhand zahlreicher Beispiele werden zentrale Begrifflichkeiten wie
Insolvenzplan, Restschuldbefreiung, Verbraucherinsolvenz,
Behandlung der Kreditsicherheiten oder Sanierungskonzept dem Leser
so erläutert, dass dieser seine Mandanten in jedem
Verfahrensstadium insolvenzrechtlich gut beraten kann.
Durch Schaubilder, Muster und Beispiele erleichtert auch dieser
Tipps & Taktik-Band die tägliche Arbeit der rechtsberatenden
Berufe, bietet aber auch Rechtsreferendaren, Studenten und
interessierten Gläubigern einen praxisnahen Überblick über die
einzelnen Abschnitte des Insolvenzverfahrens.
Zu den AutorInnen
Dr. Harald Hess ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und
Insolvenzrecht.
Michaela Weis arbeitet als Marketingmanagerin bei der Heidelberger
Druckmaschinen AG in Heidelberg.
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
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Vorwort (28 kB)
-
Inhaltsverzeichnis (69 kB)
-
Leseprobe (119 kB)
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Rainer Hock/Günter Mayer:
Immobiliarvollstreckung. Zwangsversteigerung, Teilungsversteigerung,
Zwangsverwaltung, Insolvenzverwalterversteigerung.
Unter Mitarb. v. Alfred Hilbert Tipps und Taktik. Verlag C.F. Jur.
Müller, Heidelberg 2005 (2., neu bearbeitete und erweiterte
Auflage). ISBN: 3-8114-5068-9. |
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Zum Buch
Das Werk zeigt die Grundzüge des Immobiliarvollstreckungsrechts
ebenso wie die Möglichkeiten einer effizienten Vollstreckung auf.
Die Darstellung der verschiedenen Verfahren führt dabei von der
Anordnung bis zur Erlösverteilung und Schlussabwicklung.
Checklisten, Muster und Beispiele zeigen Wege zum praxisbezogenen
Vorgehen auf. Formulierungsvorschläge erleichtern die Abfassung
der entsprechenden Schriftsätze und Anträge. Gerade
Teilungsversteigerungen und Zwangsverwaltungen nehmen in der
anwaltlichen und gerichtlichen Praxis immer größeren Raum ein.
Besonders im Rahmen von Ehescheidungsverfahren werden häufig
Teilungsversteigerungen zur Vermögensaufteilung notwendig. Im
Bereich der Zwangsverwaltung werden Anordnungsverfahren,
Beschlagnahmewirkungen, Bestellung und Aufgaben des
Zwangsverwalters nebst vergütungsrechtlicher Aspekte bis zum
Verteilungsverfahren erläutert. Schließlich findet das selten
kommentierte Verfahren der Zwangsversteigerung eines Grundstückes
auf Antrag des Insolvenzverwalters hier ebenso Berücksichtigung
wie das anwaltliche Kostenrecht und das Vergütungsrecht des
Zwangsverwalters.
In dieser Neuauflage wurden insbesondere die Auswirkungen der letzten
Reform auf das Zwangsversteigerungsverfahren eingearbeitet.
Überarbeitet wurde u.a. der Bereich der Verzinsung des Bargebots
im Falle der Nichtzahlung und die damit einhergehende Verzinsung
der Sicherungshypotheken bei Nichtzahlung und der aktuellen
Rechtsprechung.
Zielgruppen:
Rechtsanwälte und ihre Mitarbeiter, aber auch Beschäftigte der
Kreditinstitute, welche sich in diese Materie einarbeiten wollen,
erhalten hierdurch eine wertvolle Arbeitshilfe.
Rezension
"Ein anschauliches Buch, das sowohl zur Einarbeitung als auch zur
Vertiefung der Kenntnisse in der Zwangsvollstreckung hilfreich
ist." (RAin Christina Brammen, D.E.A., Bochum, Advonet.info
6/2002)
Zu einem der Autoren
Günter Mayer, Justizoberamtsrat i. R., war Rechtspfleger beim
Vollstreckungsgericht Kaiserslautern und Dozent an der FH
Schwetzingen, einer Hochschule für Rechtspflege. Er verfügt über
das Fachwissen und die nötige Erfahrung in allen Fragen der
Eigentumsübertragung von Grundbesitz.
Verlagsinformation
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Christiane Stoye-Benk: Handbuch
Umwandlungsrecht für die rechtsberatende und notarielle Praxis.
Recht in der Praxis. Verlag C.F. Jur. Müller, Heidelberg 2005. ISBN:
3-8114-1913-7. |
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Seit Inkrafttreten des
Umwandlungsgesetzes und des Umwandlungssteuergesetzes am 1. Januar
1995 hat die Bedeutung von Umwandlungsfällen im Notariat stark
zugenommen. Insbesondere im Bereich von Umstrukturierungsmaßnahmen
in Konzernen oder Unternehmensgruppen hat sich das
Umwandlungsrecht als wichtiges Gestaltungsinstrument durchgesetzt.
Das neue Handbuch will umfangreiche systematische Abhandlungen
oder Kommentare nicht ersetzten. Es bietet dem im Umwandlungsrecht
tätigen Notar und Rechtsanwalt vielmehr ein wertvolles
zusätzliches Hilfsmittel. Es behandelt in der Praxis häufig
auftretende spezielle Fragestellungen, die für den Praktiker ohne
Zuhilfenahme von Großkommentaren nur sehr zeitaufwändig zu lösen
sind und bietet ihm kompetente und schnelle Lösungsansätze. Die
Auswahl erfolgte aus einer jahrelangen Praxis im Bereich des
Umwandlungsrechts aus notarieller Sicht. Hierbei wurde ein
besonderes Augenmerk auf die Verzahnungen des Umwandlungsrechtes
mit anderen Rechtsgebieten gelegt. So enthält das Handbuch auch
die wichtigsten Hinweise zum UmwStG und dem GrEStG mit der
Intention, das Problembewusstsein der im Umwandlungsrecht tätigen
Notare und Rechtsanwälte zu wecken. Die dargestellten
Lösungsansätze enthalten komplette Musterlösungen mit
Formulierungsvorschlägen.
Verlagsinformation
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Steffen Stern: Verteidigung in Mord-
und Totschlagsverfahren.
Praxis der Strafverteidigung Bd.20 Verlag C.F. Jur. Müller,
Heidelberg 2005 (2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN:
3-8114-1911-0. |
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Die Verteidigung eines Mord- oder
Totschlagsverdächtigen ist Bürde und Herausforderung zugleich. Es
geht für diesen oft genug um lebenslange Haftstrafe, Unterbringung
in einem psychiatrischen Krankenhaus oder Sicherheitsverwahrung.
Gerade Berufseinsteigern und Pflichtverteidigern, denen es an
ausreichender Routine und speziellem Know-how mangelt, soll dieser
praxisorientierte Leitfaden helfen, das gesamte
Schwurgerichtsverfahren in all seinen typischen Phasen und
Facetten kennen zu lernen und aus Verteidigersicht zu betrachten.
Das Werk bietet neben einer Darstellung des materiellen Rechts,
Strategien und unentbehrliche Ratschläge für das richtige
Verteidigerverhalten in allen Verfahrensabschnitten. Wie gelingt
es, Fehlgriffe der Vernehmungsspezialisten einer Mordkommission
sowie Versäumnisse und Fehleinschätzungen von Sachverständigen
oder Kriminaltechnikern aufzudecken? Soll der Mandant frei
aussagen bzw. an Explorationen mitwirken? Welche Besonderheiten
gelten im Kapitalstrafbereich für die Haft und
Unterbringungsfrage? Ausgesprochen nützlich und praxisnah sind
auch die zahlreichen Mustertexte, Schaubilder und Tabellen sowie
die im Anhang befindlichen Erläuterungen gebräuchlicher
gerichtsmedizinischer Begriffe. Die Neuauflage bringt das Werk auf
den neuesten Stand von Rechtsprechung, Literatur und Gesetzgebung.
Berücksichtigt worden sind u.a. die am 1.9.2004 in Kraft
getretenen Änderungen der StPO durch das 1.
Justizmodernisierungsgesetz sowie die neue, einschlägige
Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes bis September 2004. Stark
erweitert wurde u.a. das Kapitel zur sog. "Hemmschwellen-Theorie".
Neu hinzugenommen wurde das Kapitel "Tötung auf Verlangen" (§ 216
StGB) bzw. zur Sterbehilfe.
Verlagsinformation
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Hans-Jürgen Ahrens (Hrsg.): Der
Wettbewerbsprozess.
Ein Praxishandbuch. Begr. v. Wilhelm L. Pastor. Heymanns-Verlag 2005
(5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-452-25765-7. |
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Das Werk vermittelt ein
übersichtliches und klares Bild von der gegenwärtigen Praxis der
vorprozessualen, der prozessualen und der nachprozessualen
Verfahren in Wettbewerbssachen. Schwerpunkte der Darstellung sind
u. a. die prozessrechtliche Durchsetzung von
Unterlassungsansprüchen, die allgemeine Problematik der
Rechtskraft von Unterlassungsurteilen sowie das Verfahren der
Einstweiligen Verfügung. Der Leser wird über das gesamte Spektrum
des wettbewerblichen Verfahrensrechts unter Hervorhebung der in
diesem Bereich in hohem Maße prägend und fortbildend wirkenden
Rechtsprechung informiert.
Für die Neuauflage wurde das Werk überarbeitet und auf den
aktuellen Stand gebracht. Neu berücksichtigt wurden dabei u. a.
die ZPO-Reform, die UWG-Novelle sowie das internationale
Verfahrensrecht. Außerdem wurde das Buch um den Themenbereich
Unterlassungsvollstreckung erweitert.
Verlagsinformation
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Klaus Malek: Strafsachen im Internet.
Praxis der Strafverteidigung, Bd.21. Verlag C.F. Jur. Müller,
Heidelberg 2005. ISBN: 3-8114-9953-X. |
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Das vorliegende Handbuch vermittelt
neben den grundlegenden Funktionen des Internets und seiner
Dienste das notwendige juristische Rüstzeug zur Bearbeitung
internet-spezifischer Strafmandate.
Dargestellt werden insbesondere die Verantwortlichkeit der
Internetprovider und -nutzer und die praxisrelevanten
Straftatbestände in ihren internettypischen Varianten.
Strafprozessuale Maßnahmen mit Internetbezug (Ermittlungen und
Fahndung im Netz, Überwachung und Aufzeichnung des
E-Mail-Verkehrs, Auskunft über Telekommunikationsverbindungsdaten,
Anordnung des IMSI-Catchers, Beschlagnahme von Internetdaten)
schließen das Werk ab.
Verlagsinformation
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Susanne Hacks/Ameli Ring/Peter Böhm:
SchmerzensgeldBeträge.
Über 3000 Urteile mit den neuesten Entscheidungen deutscher
Gerichte, Bemessungsgrundlagen, Unfallmedizinisches Wörterbuch. In
Zus.-Arb. m. d. Arbeitsgemeinschaft f. Verkehrsrecht im Dtsch.
Anwaltsverein. Deutscher Anwaltverlag 2005 (23. Auflage). ISBN:
3-8240-0730-4. |
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Die Grundsätze für die Bemessung
von Schmerzensgeld wurden durch den Bundesgerichtshof bereits im
Jahre 1955 aufgestellt. Seither werden sie von den Gerichten
weiterentwickelt und interpretiert; die Höhe der zugesprochenen
Beträge ändert sich mit der jeweils herrschen Auffassung über das
gelte Recht.
Jüngstes Beispiel dafür ist die neueste BGH-Rechtsprechung, wonach
bei einem weitgehenden Wegfall der Wahrnehmungs- und
Empfindungsfähigkeit eine Reduzierung des Schmerzensgeldes auf
eine nur symbolhafte Entschädigung nicht mehr - wie bisher -
gerechtfertigt ist.
Des Weiteren bleibt festzustellen, dass die Schmerzensgelder bei
Schwerstverletzten gestiegen sind.
Entsprechend muss das ADAC-Handbuch SchmerzensgeldBeträge ständig neu
bearbeitet und sein Inhalt der aktuellen Rechtsprechung angepasst
werden. Die vorliege Ausgabe erfasst jetzt ca. 3.000 Urteile
deutscher Gerichte, natürlich, wie immer, mit allen Aspekten des
Falls in Kurzform und mit genauer Angabe der Fundstellen.
Der große Prozentsatz an Erstveröffentlichungen – die jüngsten
sind im September 2002 erfolgt – sowie die übersichtliche
Darstellung der Urteile zeichnen die Hacks-Tabelle seit jeher
besonders aus.
Das bietet die 21. Ausgabe: Ca. 3.000 Entscheidungen deutscher
Gerichte, die Grundsätze für die Bemessung von Schmerzensgeld in
Deutschland, materiellrechtliche Besonderheiten des
Schmerzensgeldanspruchs, Antworten auf Verfahrensfragen und ein
unfallmedizinisches Wörterbuch mit über 1.000 Stichwörtern.
Verlagsinformation
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Reinhard Marx: Ausländer- und
Asylrecht.
Anwaltspraxis. Deutscher Anwaltverlag 2005 (2. Auflage). ISBN:
3-8240-0550-6. |
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Zum Buch
Zum 1. Januar 2005 sind die Hauptteile des neuen
Zuwanderungsgesetzes in Kraft getreten. Hierdurch ändert sich
Grundlegendes in Ihrer Beratungspraxis. Die Neuauflage des
umfassenden Handbuchs "Ausländer- und Asylrecht" von RA Dr.
Reinhard Marx ist hierfür Ihr ideales Hilfsmittel.
Wichtige Änderungen im Überblick:
- Die Aufenthaltstitel reduzieren sich auf die (befristete)
Aufenthaltserlaubnis und die (unbefristete)
Niederlassungserlaubnis.
- Aus dem Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge
wird das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, bei dem auch das
Ausländerzentralregister geführt wird.
- Änderung im Bereich der Arbeitsmigration für Hochqualifizierte,
Selbständige, Studenten und Nicht- bzw. Geringqualifizierte.
- Ersetzung des doppelten Genehmigungsverfahrens
(Arbeit/Aufenthalt) durch ein internes Zustimmungsverfahren.
- Streichung des Punkteverfahrens bei der Arbeitsmigration.
- Gewährung des Flüchtlingsstatus’ auch bei nichtstaatlicher
Verfolgung
- Anerkennung geschlechtsspezifischer Verfolgung
- Einführung einer Abschiebungsanordnung bei einer
"tatsachengestützten Gefahrenprognose"
- Einführung weiterer Regel- und Ermessensausweisungen
- Abschaffung der Aufenthaltserlaubnis für EU-Bürger
- Wichtige Änderungen im Asylverfahren
Besonders praktisch: Die Darstellung wird ergänzt durch
checklistenartige Übersichten, praktische Fallübungen und Muster.
Zum Autor
Dr. Reinhard Marx ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main; er ist
Verfasser zahlreicher Werke zum Ausländer- und Asylverfahrensrecht
und regelmäßiger Referent zu ausländerrechtlichen Themen.
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
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Inhalt
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Leseprobe 1
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Leseprobe 2
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Wolfgang Arens (Hrsg.):
Gesellschaftsrecht, mit CD-ROM.
Schriftsätze, Verträge, Erläuterungen. Anwaltformulare. Deutscher
Anwaltverlag 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-8240-0691-X. |
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Zum Buch
Das Gesellschaftsrecht stellt eine der komplexesten Rechtsmaterien
in der anwaltlichen und notariellen Beratung dar. Dafür sorgen vor
allem die Vielzahl der möglichen Gesellschaftsformen, für die
jeweils eigene Regeln und Besonderheiten gelten, sowie die
erheblichen Bezüge zum Steuerrecht.
Die "AnwaltFormulare Gesellschaftsrecht" sind ein Arbeitsmittel
für die tägliche Praxis. Das Werk gibt dem Benutzer sowohl für den
beratenden und gestaltenden als auch für den prozessualen Teil
seiner Tätigkeit praxisgerechte und präzise Erläuterungen unter
Berücksichtigung der steuerlichen Aspekte. Die Formulierungsmuster
haben Beispielcharakter und bilden die Grundlage für eine
individuelle Vertrags- und Schriftsatzgestaltung. Die Muster sind
zusätzlich über die beiliegende CD-ROM abrufbar und können damit
komfortabel weiterverarbeitet werden.
Das Themenspektrum:
- Rechtsformwahl
- Personengesellschaften (GbR, OHG, KG, GmbH & Co. KG)
- Kapitalgesellschaften (GmbH, AG, KGaA)
- Genossenschaft, Verein, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit,
Stiftung
- Betriebsaufspaltung, Innengesellschaften, Nießbrauch an
Gesellschaftsanteilen
- Gesellschaftsformen von Freiberuflern
- Freiwilliger Unternehmensbeirat
- Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht
- Unternehmensverträge
- Unternehmenskauf
- EWIV, internationale Schiedsvereinbarungen,
grenzüberschreitender Beherrschungsvertrag,
Joint-Venture-Vereinbarungen
- Unternehmensbezogene Vollmachten, Vertretungsnachweise
- Handelsregisterverfahren, insbesondere
Handelsregisteranmeldungen und Rechtsmittel.
Die 2. Auflage berücksichtigt sämtliche aktuellen Entwicklungen im
nationalen und internationalen Gesellschaftsrecht (Corporate
Governance Kodex, britische Limited). Darüber hinaus wurde auch
ein ausführliches Kapitel zu den Kosten aufgenommen.
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
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Leseprobe 1
-
Leseprobe 2
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Inhaltsverzeichnis
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Münchener
Prozessformularbuch. Bd.5 Gewerblicher Rechtsschutz, Urheber- und
Presserecht, mit CD-ROM.
Herausgegeben von Peter Mes. Beck Juristischer Verlag 2005 (2.
Auflage). ISBN: 3-406-50429-9. |
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Zum Buch
Alle relevanten Formulare für den Gewerblichen Rechtsschutz bietet
dieser Band, nämlich zum
- Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
- Markenrecht
- Patentrecht
- Gebrauchsmusterrecht
- Arbeitnehmererfinderrecht
- Geschmacksmusterrecht
- Urheber- und Verlagsrecht
- Presse- und Persönlichkeitsrecht.
Neben forensischen Formularen sind auch Muster für den
außergerichtlichen Schriftverkehr enthalten z.B. zu Abmahnung,
Widerspruch, Anmeldungen, Anfragen etc. Umfangreiche Anmerkungen
zu den einzelnen Formularen erläutern das Verfahrens- und das
materielle Recht. Die beigefügte CD-ROM enthält alle Muster (ohne
Anmerkungen) für die mühelose Anpassung und Weiterbearbeitung am
PC.
Mit allen relevanten Neuerungen:
- Folgen des sog. Caroline-Urteils des EGMR
- RVG und neues Kostenrecht
- neues Geschmacksmustergesetz vom März 2004
- UWG-Novelle vom Juli 2004
- Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der
Informationsgesellschaft vom September 2003
- Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und
ausübenden Künstlern vom März 2002
Inhaltsverzeichnis
Rezension
"(...) Ein empfehlenswerter Band für Anwälte, die einen schnellen
Zugang zu Antrags- und Klagetechnik im Verfahren des gewerblichen
Rechtsschutzes suchen, aber auch an den Spezialisten, der im
Einzelfall einen kompetenten Wegweiser benötigt." (in: Das Recht
der Wirtschaft 5/01, zur 1. Auflage)
Verlagsinformation
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Neil G. Weiand/Ulrich Poser: Der
Sponsoringvertrag, mit CD-ROM.
Beck'sche Musterverträge, Bd.26. Beck Juristischer Verlag 2005 (3.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-406-52681-0. |
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Ein Sponsoringvertrag wirft
zahlreiche rechtliche und steuerliche Fragen auf und bedarf
besonders bei der Festlegung von Leistungen und Gegenleistungen
einer sorgfältigen Ausformulierung. Dieses Buch gibt wertvolle
Hilfestellungen und unterscheidet im kommentierten Vertragsmuster
zwischen den Varianten:
- Sportsponsoring
- Personensponsoring
- Kultursponsoring
- Veranstaltungssponsoring
- Ökosponsoring
- Projektsponsoring
- Soziosponsoring
- institutionellem Sponsoring
- Sendungssponsoring.
Verlagsinformation
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Uwe Salten/Karsten Gräve:
Gerichtliches Mahnverfahren und Zwangsvollstreckungsrecht.
Schmidt-Verlag, Köln 2005 (2. Auflage). ISBN: 3-504-47942-6. |
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Dieses Buch erschließt dem
Praktiker das gerichtliche Mahnverfahren von A-Z: es orientiert
sich an den praktischen Notwendigkeiten bei der effizienten
Verfolgung von Zahlungsansprüchen, beginnend bei der Wahl des
richtigen Antragsvordrucks bis hin zur Erstellung von korrekten
Forderungsaufstellungen und der Formulierung der
unterschiedlichsten Vollstreckungsaufträge. Zu allen kritischen
Punkten werden Tipps und Checklisten gegeben, die helfen, im Druck
des Tagesgeschäfts Fehler und Umwege zu vermeiden. Zielgruppe:
Rechtsanwälte.
Verlagsinformation
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Uwe Gottwald: Verjährung im
Zivilrecht.
Taktik – Praxis – Fristen-ABC. ZAP-Verlag 2005. ISBN: 3-89655-175-2. |
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Am 1.1.2005 tritt das Gesetz zur
Anpassung von Verjährungsvorschriften an das Gesetz zur
Modernisierung des Schuldrechts in Kraft. Geändert werden hiermit
u. a. die Verjährungsfristen in folgenden Gesetzen:
- im Bürgerlichen Gesetzbuch selbst
- Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch
- im Handelsgesetzbuch
- im Aktiengesetz
- im GmbH-Gesetz
- in der Insolvenzordnung
- im Umwandlungsgesetz
- in der Bundesrechtsanwaltsordnung
- im Steuerberatungsgesetz
- in der Patentanwaltsordnung.
Damit werden innerhalb von zwei Jahren nach dem Inkrafttreten des
Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes wieder neue Verjährungsfristen
eingeführt Bedenkt man, dass die Verjährungsproblematik in den
Fällen der Anwaltsregresse mit an vorderster Stelle steht.
Die Vorteile des Werkes in Kürze:
- Alle Änderungen zum 1.1.2005 dargestellt
- Hinweise zur regelmäßigen Verjährung und Sondervorschriften
- Katalog verjährungshemmender Maßnahmen
- Auflistung der Regressfallen
- ausführliches ABC der Verjährungsfristen (mit Dauer, Beginn und
Hemmung bzw. Neubeginn).
Wichtig Ende 2004:
Inhaber von Forderungen müssen auf die mögliche Verjährung offener
Ansprüche zum Jahresende achten. Die Schuldrechtsreform im Jahr
2002 hat für viele zivilrechtliche Ansprüche eine neue
einheitliche Verjährungsfrist von drei Jahren eingeführt. Diese
kann zum ersten Mal mit dem 31.12.2004 ablaufen. Betroffen sind
hiervon vor allem diejenigen Ansprüche, die bisher nach 30 Jahren
verjährten. Dazu zählen z. B. der Anspruch auf Lieferung gegen den
Verkäufer oder der Anspruch der vereinbarten Ansprüche aus einem
Werkvertrag. In diesen Fällen gilt es, den Eintritt der Verjährung
zu verhindern, etwa mit Maßnahmen der Hemmung der Verjährung, z.
B. der Geltendmachung des Anspruchs im Mahnverfahren oder durch
Klageerhebung.
Verlagsinformation
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Jürgen Treber: EFZG, Kommentar zum
Entgeltfortzahlungsgesetz
und zu den wesentlichen Nebengesetzen. Arbeitsrechtliche
Kompaktkommentare. Hermann-Luchterhand-Verlag 2005. ISBN:
3-472-05577-4. |
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Das Recht der Entgeltfortzahlung im
Krankheitsfall stellt die tägliche Praxis des Arbeitslebens vor
zahlreiche Rechtsfragen. Der Kommentar behandelt – gemäß der
Zielsetzung der Reihe – kompakt und vollständig die einschlägigen
Fragestellungen anhand der maßgeblichen Gesetze. Neben dem
Entgeltfortzahlungsgesetz, das den Schwerpunkt bildet, werden auch
die relevanten Vorschriften des BGB (§§ 616, 617, 619 BGB),
Lohnfortzahlungsgesetz und das Berufsbildungsgesetz kommentiert.
Dabei wird, den Bedürfnissen der Praxis entsprechend, die
einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung besonders
berücksichtigt. Der Kommentar nimmt jedoch auch zu solchen Fragen
Stellung, die bisher nicht Gegenstand höchstrichterlicher
Rechtsprechung waren. Die zahlreichen Verbindungen zum
Sozialversicherungsrecht – namentlich dem der gesetzlichen
Krankenversicherung und der Arbeitsförderung – werden aufgezeigt.
Gesetzliche Änderungen zum 1. Januar 2005 sind einbezogen. Dies
betrifft das neue Schuldrecht, die aktuellen Arbeitsmarktreformen
und alle sonstigen Rechtsentwicklungen.
Verlagsinformation
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Text- und Diktathandbuch Mietrecht,
mit CD-ROM. Von Werner Hinz, Walter Junker, Hartmut von
Rechenberg u. a. Werner-Verlag, Düsseldorf 2004 (3. Auflage). ISBN:
3-8041-2234-5. |
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Dieses Handbuch setzt das gesamte
Mietrecht für Wohn-, Geschäfts- und Gewerberaum in die Praxis um.
Es enthält Mustertexte, begleitet von prägnanten Kommentierungen,
Hinweise und Tipps zu allen wichtigen Gebieten.
Die Texte sind nach Sachgebieten zusammengefasst und folgen der
organischen Abwicklung eines Mietverhältnisses. Sie geben
praktische Standardbeispiele für die Korrespondenz von Vermieter
und Mieter bis hin zur Klage und decken damit zahlreiche
Fallgestaltungen ab.
Alle Mustertexte können unverändert, um die individuellen Daten
des Mietverhältnisses ergänzt, übernommen werden. Den Mustertexten
stehen erläuternde Hinweise und praktische Tipps gegenüber. Die
synoptische Darstellung gewährleistet die Verbindung zur
jeweiligen Textstelle und ermöglicht eine schnelle und
zuverlässige Information.
Dem jeweiligen Sachkomplex sind einführende, auf die Praxis
zugeschnittene Kommentierungen vorangestellt, die weiterführende
Hinweise auf Rechtsprechung und Literatur enthalten.
Verlagsinformation
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Georg Annuß: Betriebsbedingte
Kündigung.
Schmidt-Verlag, Köln 2005. ISBN: 3-504-42654-3. |
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Zum Buch
Das Werk befasst sich mit der Aufbereitung des geltenden
rechtlichen Rahmens für betriebsbedingte Kündigungen. Beleuchtet
wird dabei die Praxis sich einer von Fall zu Fall
fortentwickelnden Rechtsprechung, die einen roten Faden vermissen
lässt und so zu einem Verlust der Vorhersehbarkeit von
richterlichen Entscheidungen führt. Die dabei immer häufiger in
den Vordergrund drängende rechtspolitische Diskussion droht den
vorgegebenen rechtlichen Rahmen zu verlassen.
Vor diesem Hintergrund plädiert der Autor dafür, die vorgegebene
Steuerungsfunktion des geltenden Rechts wieder zu stärken. Die
Arbeit will nicht einen "einzig richtigen" Vorschlag für eine
gesetzliche Ordnung zur Diskussion stellen, sondern die
Möglichkeiten des bestehenden rechtlichen Rahmens ausleuchten und
so den Weg zu einer rein juristischen Auseinandersetzung ebnen.
Zielgruppen: Fachanwälte für Arbeitsrecht, Wissenschaftler im
Bereich des Arbeitsrechts, Gerichte, Bibliotheken.
Zum Autor
Dr. Georg Annuß ist Rechtsanwalt in einer großen, international
tätigen Kanzlei und dort ausschließlich mit arbeitsrechtlichen
Fragestellungen befasst.
Verlagsinformation
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Caroline Cichon: Internet-Verträge.
Verträge über Internet-Leistungen und E-Commerce. Dissertation.
Schmidt-Verlag, Köln 2005 (2., neu überarbeitete Auflage). ISBN:
3-504-68046-6. |
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Zum Buch
Über die vertraglichen Grundlagen von E-Commerce und
Internet-Werbung, aber auch von Provider-, Webdesign- und
Domainregistrierungsverträgen besteht unter den bei diesen
Geschäften Beteiligten nach wie vor weitgehende Unsicherheit. Über
thesenhafte Einordnungsansätze gehen die Ergebnisse von Gerichten
und Literatur selten hinaus. Das Buch gibt einen Überblick über
einen großen Teil der im Zusammenhang mit dem Internet neu
entstandenen Vertragsformen. Diese Vertragstypen werden erläutert
und rechtlich eingeordnet. Im ersten Teil des Buches werden "Access-Providing",
"Presence-Providing", "Domainregistrierung bei DENIC" und
"Internet-Werbeverträge" behandelt, also Verträge mit denjenigen,
die Internet-Leistungen erbringen. Im zweiten Teil werden die
Verträge zwischen Content-Provider (Anbieter) und User (Kunde)
behandelt. Es geht dabei um die Verträge über
"Datenbankrecherche", "Online-Shopping", "Download-Shopping" und
den Abruf kostenpflichtiger Webseiten. Das Buch berücksichtigt in
dieser zweiten, völlig neu überarbeiteten Auflage die durch die
Schuldrechtsreform sich ergebenden Änderungen. Zielgruppen:
Rechtsanwälte mit Tätigkeitsschwerpunkt im EDV- und Onlinerecht;
Juristen in Unternehmen, die am E-Commerce teilnehmen.
Inhaltsverzeichnis
Zur Autorin
RAin Dr. Caroline Cichon ist in einem großen Medienunternehmen
tätig. Sie ist bereits durch zahlreiche Veröffentlichungen auf dem
Gebiet des Medienrechts hervorgetreten.
Verlagsinformation
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Uwe Langohr-Plato:
Betriebliche Altersversorgung, mit CD-ROM.
Allgemeine Grundlagen, Kommentierung des BetrAVG, Praxisrelevante
Sonderfragen, Gestaltungshinweise, Mustertexte,
Rechtsprechungsdokumentation. ZAP-Verlag 2005 (3., überarbeitete und
erweiterte Auflage). ISBN: 3-89655-117-5. |
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Inhaltsverzeichnis
A. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN
I. Entwicklung und Bedeutung betrieblicher Versorgungsleistungen
II. Begriff und Rechtsnatur der betrieblichen Altersversorgung
III. Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung
IV. Anspruchsgrundlagen
V. Versorgungskonzepte
B. Regelungsbereich des Betriebsrentengesetzes
I. Durchführung der betrieblichen Altersversorgung
II. Auszehrungs- und Anrechnungsverbot (Paragr. 5 BetrAVG)
III. Vorzeitiger Bezug von altersleistungen (Paragr. 6 BetrAVG)
IV. Gesetzliche Insolvenzsicherung (Paragr. 7-15 BetrAVG)
V. Anpassungsprüfung (Paragr. 16 Betr AVG)
VI. Persönlicher Geltungsbereich (Paragr. 17 BetrAVG)
VII. Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung im öffentlichen
Dienst
VIII. Steuer- u. sozialverischerungsrechtliche Rahmenbedingungen
IX. Betriebliche Altersversorung in den neuen Bundesländern
X. Sonstige allgemeine rechtliche Rahmenbedingungen
C. SPEZIALFRAGEN
I. Gleichbehandlungsgrundsatz und betriebliche Altersversorgung
II. Widerruf, Einschränkung und Neuordnung betrieblicher
Versorgungszusagen
III. Mitbestimmung des Betriebsrats
IV. Betriebliche Altersversorung beim Betriebsübergang und im
Falle der Unternehmensumwandlung
V. Nachhaftung persönlich haftender Arbeitgeber
VI. Betriebliche Altersversorgung im Versorgungsausgleich
VII. Versorgung besonderer Personenkreise
D. RECHTSPRECHUNSLEXIKON
E. ARBEITS- und BERATUNGSHILFEN
F. GESETZESTEXTE
Verlagsinformation
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Patentgesetz mit EPÜ, Kommentar.
Auf der Grundlage der deutschen und europäischen Rechtsprechung.
Herausgegeben von Rainer Schulte. Heymanns-Verlag 2005 (7., neu
bearbeitete und erweiterte Auflage). ISBN: 3-452-25114-4. |
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Praxisgerecht – Übersichtlich –
Prägnant
Die Kommentierung anhand der deutschen und europäischen
Rechtsprechung ist ganz auf die Bedürfnisse der Praxis
ausgerichtet: Bündige Kürze, klare Sprache und Übersichtlichkeit
der Darstellung zeichnen das Werk aus. Deutsches und europäisches
Patentrecht werden in den harmonisierten Bereichen gemeinsam
erläutert. Auf Abweichungen wird jeweils hingewiesen. Wo beide
Rechte sich unterscheiden, sind sie getrennt dargestellt.
Mit aufgenommen sind:
- Patentkostengesetz (PatKostG) und die Verordnung über
Verwaltungskosten beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMAVwKostV)
sind in den Anhängen 15 und 16 ausführlich kommentiert
- Biopatentgesetz: Der Regierungsentwurf zur Umsetzung der
Richtlinie 98/44/EG über den rechtlichen Schutz biotechnologischer
Erfindungen ist – obwohl noch nicht in Kraft getreten – in das
PatG integriert, da die Richtlinie und die identischen Regeln
23b-23e EPÜ auch in deutschen Patenterteilungsverfahren zu
berücksichtigen sind
- Die neue Verordnung über das DPMA (DPMAV) und die neue
Patentverordnung (PatV) sind in den Anhängen 10 und 11 gesondert
erläutert
- Die neue Hinterlegungsverordnung für biologisches Material ist
abgedruckt und im Kommentar erläutert
- In der Einleitung (Einl)werden die für das deutsche und
europäische Patentrecht maßgebenden Verfahrensgrundsätze und
Verfahrensbegriffe dargestellt, die früher in den Vorbemerkungen
zu Paragraf 34 zu finden waren
- Die Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr im
gewerblichen Rechtsschutz (ERvGewRV), abgedruckt im Anhang 18
- Kostenrechtsmodernisierungsgesetz mit dem Gerichtskostengesetz (GKG),
dem Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz (JVEG statt ZuSEG)
und dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG statt BRAGO)
- Geschmacksmusterreformgesetz
- Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts und
Zivilprozessreformgesetz (ZPO-RG)
- Künftige Gesetzesänderungen wie die Referentenentwürfe eines
Gesetzes zur Änderung des PatG, eines Justizkommunikationsgesetzes
(JKomG) und des EG-Prozesskostenhilfegesetzes (EG-PKHG) sind
bereits eingearbeitet.
Bereich: Gewerblicher Rechtsschutz
Zielgruppe: Rechtsanwälte, Patentanwälte, Rechts- und
Patentabteilungen in Unternehmen, Gerichte.
Verlagsinformation
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Konrad Redeker/Hans-Joachim von
Oertzen: Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar.
Fortgeführt von Martin Redeker u. a. Kohlhammer-Kommentare.
Kohlhammer-Verlag 2004 (14., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-17-018041-X. |
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Mit dem 6. Gesetz zur Änderung der
VwGO hat das Verfahren vor den Verwaltungsgerichten eine Reihe
bedeutsamer Änderungen erfahren. Diese betreffen vor allem das
Normenkontrollverfahren, den Anwaltszwang vor dem OVG, die
Einschränkung der aufschiebenden Wirkung von Widerspruch und
Anfechtungsklage, die Heilung von Verfahrens-, Form- und
Ermessensfehlern des Verwaltungsverfahrens und die Bindung der
Berufung an eine Zulassung. Dies sind auch die Schwerpunkte der
Kommentierung, die in gewohnter Weise den Auswirkungen dieser
Änderungen nachgeht und dort, wo sie Widersprüchliches feststellt,
versucht, für die Praxis gangbare Lösungen zu finden.
Rechtsprechung und Literatur sind bis zum 31.12.1996 ausgewertet.
Klappentext
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SGB X, Kommentar.
Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz.
Herausgegeben von Matthias von Wulffen. Beck Juristischer Verlag
2005 (5. Auflage). ISBN: 3-406-52642-X. |
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Der Kommentar erläutert das Zehnte
Buch Sozialgesetzbuch, das sich mit dem sozialrechtlichen
Verwaltungsverfahren, dem Schutz der Sozialdaten sowie der
Zusammenarbeit der Leistungsträger und ihren Beziehungen zu
Dritten befasst. Die knappe und präzise Kommentierung ist auf die
besonderen Anforderungen in Praxis und Ausbildung zugeschnitten.
Gut verständlich und klar geschrieben, bietet das Werk eine
umfassende und zuverlässige Informationsquelle zu diesem wichtigen
Rechtsgebiet. Für Sozialrichter, Rechtsanwälte,
Sozialversicherungsträger und sonstige Sozialverwaltungen,
Arbeitgeberverbände sowie Gewerkschaften.
Verlagsinformation
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Wolfgang Hamer: Personalabbau /
Betriebsbedingte Kündigung.
Praxis der Personalvertretung. Bund-Verlag 2005. ISBN:
3-7663-3580-4. |
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Der Personalabbau im öffentlichen
Dienst wird neben natürlicher Fluktuation zunehmend auch durch
betriebsbedingte Kündigungen durchgesetzt. Wenn gegen derartige
Kündigungen vorgegangen wird, sind die Erfolgsaussichten für die
betroffenen Arbeitnehmer und ihre Personalräte schwer
einschätzbar. Die Rechtsprechung der Gerichte für Arbeitssachen
hierzu ist umfangreich geworden. Dieses Buch gibt Personalräten
und Betroffenen praktische Handlungsvorschläge vor und nach
Ausspruch der Kündigung. Es hilft einzuschätzen: Sind gerichtliche
Schritte gegen eine solche Kündigung Erfolg versprechend? Ist die
dauerhafte Weiterbeschäftigung durchsetzbar? Welche
Abfindungsregelung entspricht den Prozesschancen?
Verlagsinformation
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Münchener Anwalts-Handbuch
Gewerblicher Rechtsschutz.
Herausgegeben von Gordian N. Hasselblatt. Beck Juristischer Verlag
2005 (2. Auflage). ISBN: 3-406-51985-7. |
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Auch in diesem Band der Reihe der
Münchener Anwaltshandbücher werden anhand ganz konkreter
Beratungssituationen die wichtigsten Teilbereiche des
Wettbewerbsrechts/Gewerblichen Rechtsschutzes beschrieben. In
einem allgemeinen Teil wird das Wettbewerbsrecht und der
Gewerbliche Rechtsschutz in der Beratungspraxis sowie Grundlagen
des Gewerblichen Rechtsschutzes dargestellt. Daran schließt sich
ein ausführlicher Teil über Verfahrensfragen an, der neben den
wettbewerbsrechtlichen Ansprüchen auch das außergerichtliche
Verfahren, das gerichtliche Verfahren, Zuständigkeitsfragen sowie
Fragen zu Kosten und Gebühren beschreibt. Im Teil zum
Unlauterkeitsrecht werden die wichtigsten materiellen Fragen der
1, 3, 7, 8 UWG sowie spezielle Wettbewerbstatbestände und das
Europarecht behandelt.
Ein ausführlicher Teil zu den verwandten Rechtsgebieten schließt
sich an. In diesem werden Rabattgesetz, Zugabeverordnung,
Presserecht, Rundfunkrecht, Heilmittelwerberecht,
Lebensmittelrecht, Kosmetikrecht und internetbezogene
Rechtsprobleme dargestellt. Der Teil zum Gewerblichen Rechtsschutz
und Urheberrecht enthält Ausführungen zum nationalen Markenrecht,
zum internationalen Markenschutz, zum Gemeinschaftsmarkenrecht,
zum Patent- und Gebrauchsmusterrecht, zum Urheberrecht und
verwandten Schutzrechten, zum Geschmacksmusterrecht und zu den
Grundzügen des Lizenzvertrags. Die systematischen Ausführungen zu
den einzelnen Teilbereichen werden durch zahlreiche Checklisten
und Formulierungsvorschläge ergänzt. Beispiele und Praxistipps
stellen zusätzliche Arbeitshilfen für die schnelle Problemlösung
dar. Das Werk enthält daneben auch zahlreiche Internetadressen.
Für alle Mandate aus dem "Grünen Bereich" bietet das Münchener
Anwaltshandbuch zahlreiche Lösungen.
Zielgruppen: Berufsanfänger, junge Rechtsanwälte und auch
etablierte Anwälte, die nur gelegentlich Mandate des "Grünen
Bereichs" zu bearbeiten haben.
Verlagsinformation
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Nils Kleine-Möller/Heinrich
Merl (Hrsg.): Handbuch des privaten Baurechts.
Beck Juristischer Verlag 2005 (3., neu bearbeitete und erweiterte
Auflage). ISBN: 3-406-52337-4. |
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Aus dem Inhalt
1. Vertragsgestaltung und Vertragsabschluß
1.1 Grundtyp und besondere Arten des Bauvertrags
1.2 Ausschreibung und Vertragsverhandlungen
1.3 Abschluss und Änderung des Bauvertrags
1.4 Vergabe von Bauleistungen
2. Die Vertragsabwicklung
2.1 Herstellung des vereinbarten Werkes
2.2 Vergütung von Bauleistungen
2.3 Abnahme
2.4 Mängelhaftung, Gewährleistung
2.5 Nichtigkeit und vorzeitige Beendigung des Bauvertrags
2.6 Verzug und Vertragsstrafe
3. Der Bauprozess und seine Vorbereitung
3.1 Außergerichtliche und gerichtliche Beweissicherung
(selbständiges Beweisverfahren)
3.2 Arrest und einstweilige Verfügung zur Sicherung baurechtlicher
Ansprüche
3.3 Die verschiedenen Klagen
Verlagsinformation
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Ulrich Tschöpe (Hrsg.):
Anwalts-Handbuch Arbeitsrecht, mit CD-ROM.
Schmidt-Verlag, Köln 2005 (4., überarbeitete Auflage). ISBN:
3-504-42036-7. |
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Zum Buch
Die Autoren stellen, orientiert am Gang des anwaltlichen Mandats,
das formelle und materielle Arbeitsrecht dar. Optisch
hervorgehobene Hinweise, Muster, Checklisten, Fallbeispiele und
Formulierungsvorschläge helfen bei der Bewältigung typischer
Probleme. Die 4. Auflage integriert die zahlreichen Arbeits- und
Sozialrechts-Reformen der Agenda 2010. Durch die systematische
Aufarbeitung der Neuregelungen unter Berücksichtigung von Alt- und
Übergangsvorschriften wird die Rechtsanwendung erleichtert. Dem
Handbuch beigelegt ist eine CD, die das Werk im Volltext enthält,
und auf der sich ein Großteil der zitierten Gerichtsentscheidungen
im Volltext sowie die wichtigsten arbeitsrechtlichen Gesetze unter
Verlinkung mit dem Text des Handbuchs abrufen lassen.
Autoren des Bandes sind ein Team aus Arbeitsrichtern und namhaften
Fachanwälten für Arbeitsrecht. Zielgruppen: Rechtsanwälte,
Arbeitgeber, Verbände, Gewerkschaften und Gerichte
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
-
Werbemittel
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Leseprobe
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Inhaltsverzeichnis
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Ralf Laws: Steuerliche Unterlagen im
Unterhaltsrecht.
Bemessungsgrundlagen der Leistungsfähigkeit und Bedürftigkeit.
FuR-Praxis. Hermann-Luchterhand-Verlag 2004 (2. Auflage). ISBN:
3-472-05757-2. |
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Gegenstand des Werkes ist die
Ermittlung des unterhaltsrechtlich relevanten Einkommens auf der
Grundlage von "Steuerunterlagen". Der Autor entwickelt
allgemeingültige Kriterien in Form eines Grobschemas, mittels
dessen im Einzelfall das unterhaltsrechtlich relevante Einkommen
anhand von steuerlichen Unterlagen ermittelt wird. Das Werk
enthält zu dem Thema eine umfassende Darstellung des
Meinungsstandes, wie er sich aus Rechtsprechung und Literatur
ergibt. Zudem werden Problembereiche aufgezeigt, die bislang noch
nicht oder nur in untergeordnetem Maße in der
unterhaltsrechtlichen Praxis thematisiert worden sind.
Verlagsinformation
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Gerd Schäfer: Muster für
Arbeitsverträge.
Das Recht der Wirtschaft, Bd.166. Boorberg-Verlag 2004 (4.,
überarbeitete Auflage). ISBN: 3-415-03374-0. |
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Der Autor zeigt auf, woran bei
Abschluss eines Arbeitsvertrages gedacht werden muss und wie ein
Arbeitsvertrag zweckmäßig und rechtlich zutreffend formuliert
wird. In einer Einführung stellt er die gesetzlichen
Mindestanforderungen nach dem Nachweisgesetz dar. Die
Musterverträge sind jeweils erläutert und mit weiterführenden
Hinweisen versehen.
Das Werk bietet außerdem Vertragsmuster für Verträge mit
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowohl tarifgebundener als auch
nicht tarifgebundener Betriebe. Verschiedene ausführliche
Fassungen von Standard-Arbeitsverträgen sind ebenso enthalten wie
jeweils ein Arbeitsvertrag für außertarifliche und für leitende
Angestellte. Eine Wettbewerbsvereinbarung rundet den Band ab.
Verlagsinformation
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Wolfgang Gloy/Michael Loschelder
(Hrsg.): Handbuch des Wettbewerbsrechts.
Beck Juristischer Verlag 2005 (3., neu bearbeitete Auflage). ISBN:
3-406-49973-2. |
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Zum Buch
Bestens bewährt: Das Praktiker-Handbuch erläutert alle wichtigen
materiell- und verfahrensrechtlichen Aspekte des Wettbewerbs- und
Kartellrechts mit Blick auf die Judikatur des BGH. Es macht die
Strukturen und Grundlagen des Wettbewerbsrechts durch seinen
systematischen Aufbau durchschaubar und unterstützt Sie kompetent
bei der Lösung wettbewerbsrechtlicher Probleme.
Die 3. Auflage
- berücksichtigt insbesondere das neu gefasste Gesetz gegen den
unlauteren Wettbewerb (UWG), das u.a. Sonderveranstaltungen
liberalisiert, Telefonwerbung, Faxwerbung oder elektronische Post
unter gewissen Umständen als "unzumutbare Belästigung" verbietet
und einen "Gewinnabschöpfungsanspruch" einführt;
- aktualisiert das Werk vor allem auch in den Bereichen: EG-Recht,
neue Medien, unsachliche Beeinflussung von Abnehmern,
vergleichende bzw. irreführende Werbung, Rabatt- und Zugabenrecht;
- verarbeitet neben der am 1. Mai 2004 in Kraft getretenen neuen
EG-KartellverfahrensVO bereits die kommende Novellierung des
Kartellgesetzes (7. GWB-Novelle) mit voraussichtlichen
Neuregelungen u.a. zum Pressekartellrecht.
Inhaltsverzeichnis
Zu Herausgebern und Autoren
Herausgeber sind Dr. Wolfgang Gloy sowie der Kölner Rechtsanwalt
Dr. Michael Loschelder, Generalsekretär der Deutschen Vereinigung
für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR). Alle
Verfasser sind herausragende und bekannte Praktiker bzw.
Hochschullehrer, die teils auch im Gesetzgebungsverfahren als
Experten hinzugezogen wurden.
Verlagsinformation
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Ralf Leinemann (Hrsg.): VOB/B,
Kommentar.
Kommentierung der allgemeinen Verdingungsordnung für die Ausführung
von Bauleistungen (Fassung 2002) mit ausgewählten Vorschriften des
BGB-Werkvertragsrechts. Heymanns-Verlag 2005 (2. Auflage). ISBN:
3-452-25821-1. |
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Zum Buch
Die neue, zweite Auflage des Kommentars setzt Maßstäbe für eine
vollständige und an der praktischen Fallanwendung orientierte
VOB-Kommentierung:
- Legt die BGH-Rechtsprechung zugrunde: Der bedeutendste
Leitfaden für die Bauvertragspraxis ist und bleibt die
Rechtsprechung des BGH. Der Kommentar weist sämtliche relevanten
Entscheidungen hierzu nach. Wo dies angemessen erscheint, nehmen
die Autoren eine präzise, kritische Auseinandersetzung mit der
Rechtsprechung vor, enthalten. Wo keine Rechtsprechung des BGH
oder der OLG's existiert, wird die herrschende Literaturmeinung
herausgearbeitet und kritisch rezipiert.
- Gibt Orientierung für die Beratungspraxis: Der LEINEMANN
VOB/B-Kommentar beschränkt sich nicht auf die Wiedergabe der
Ansichten in Rechtsprechung und Literatur. Die Kommentatoren
äußern ihre Meinung. Wo in wichtigen, praxisrelevanten Bereichen
Unklarheiten bestehen, finden sich Hinweise und Vorschläge für
vertragliche und/oder prozessuale Lösungen. Insbesondere für die
Anwaltschaft und die Baupraxis ist der Kommentar hier von
besonderem Wert, weil er gerade auch bei der Vertragsgestaltung
wertvolle Hilfe gibt.
- Keine Beschäftigung mit Überholtem: Der von Grund auf
neue Kommentar verzichtet auf die Darstellung "wie es früher
einmal war" und konzentriert sich darauf, wie Probleme des
Bauvertragsrechts heute zielorientiert und rechtssicher zu lösen
sind. Zitiert wird vorrangig die aktuellste Literatur und
Rechtsprechung aus den meistverbreiteten Fundstellen.
- Verzahnt Baubetriebliches mit dem Baurecht: Als
umfassender VOB-Kommentar hat LEINEMANN auch baubetriebliche
Kapitel. Mit der Neuauflage wurden die Erläuterungen erweitert:
Nunmehr finden sich zu § 2 wie auch § 6 VOB/B und § 642 BGB
Erläuterungen dazu, wie Bauzeitverlängerungen und gestörte
Bauabläufe baubetrieblich darzustellen, kalkulativ zu ermitteln
und zu prüfen sind. Gerichte und Anwaltschaft finden eine sehr
präzise und verständliche Erläuterung technischer Sachverhalte,
die heute Bestandteil jedes größeren Bauprozesses sind.
- Konzentriert auf VOB/B und BGB: Baurecht bedeutet in der
Praxis meist Bauvertragsrecht nach VOB/B und BGB. Der LEINEMANN
stellt wie nur wenige andere Kommentare die VOB/B und alle
relevanten BGB-Vorschriften des Bauvertrags- und Bürgschaftsrechts
umfassend dar. Der Nutzer wird nicht mit kaum benötigten
Ausführungen zu VOB/A, GWB oder VgV belastet, sondern erhält eine
konzentrierte, umfassende Erläuterung des Bauvertragsrechts. Wo
Vergaberecht die VOB/B beeinflusst (z.B. bei funktionalen
Bauverträgen), werden die Bezüge ausführlich kommentiert.
- Vertritt eine einheitliche Linie: Manche durch
Autorenteams bearbeitete Werke breiten dem Leser eine Vielzahl von
Rechtsmeinungen aus, die sich teilweise untereinander
widersprechen. LEINEMANN vermeidet diese Schwäche. Durch eine
intensive redaktionelle Bearbeitung ist sichergestellt, dass der
Kommentar nicht einfach unterschiedliche Meinungen versammelt,
sondern zu Kernfragen des Bauvertragsrechts eine weitgehend
einheitliche und durchgängige Auffassung vertreten wird.
- Von Praktikern für die Baurechtspraxis verfasst: Autoren
des Kommentars sind ausschließlich langjährig auf das private
Baurecht spezialisierte Rechtsanwälte mit hervorragendem Ruf. Der
Herausgeber zählt zu den bekanntesten Namen im Baurecht und ist
Seniorpartner einer der führenden deutschen Baurechtskanzleien.
Auch alle anderen Autoren sind Partner in Baurechtskanzleien oder
an entsprechender Stelle in Unternehmen tätig.
- Besonders stark im Praxisthema: Der Kommentar setzt seine
inhaltlichen Schwerpunkte dort, wo die Praxis die größten
Streitpotentiale findet: Bauzeit, Nachträge, Zahlungen und
Sicherheiten, einschl. § 648 a BGB. Wegen der Bedeutung dieser
Themen wurde der Umfang der Neuauflage deutlich erweitert.
Rezensionen
"Insgesamt ist der neue VOB/B-Kommentar vor allem ein Buch für die
anspruchsvolle Praxis. Die Darstellung ist übersichtlich, gut
lesbar und mit Theorie nicht überladen. ... Der Kommentar ist
Anwälten, Gerichten, aber auch der mit Baurechtsfragen befassten
Wirtschaft ohne Einschränkung zu empfehlen." (Prof. Dr. Hans
Ganten, Rechtsanwalt, Notar und Fachanwalt für Verwaltungsrecht,
Bremen,
in: NZBau 10/02)
"Der VOB/B-Kommentar von Leinemann und seinem Autorenteam ...
stellt ... eine Bereicherung der baurechtlichen Literatur dar. Er
besticht durch Übersichtlichkeit und bezieht durchweg zu allen
baurechtlichen Problemen Stellung ..." (Prof. Dr. Klaus Vygen,
Vorsitzender Richter am OLG Düsseldorf, in: Baurecht 9/02)
Verlagsinformation
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Hans P. Runkel: Anwalts-Handbuch
Insolvenzrecht.
Schmidt-Verlag, Köln 2005. ISBN: 3-504-18028-5. |
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Zum Buch
Dieses Handbuch bietet beide Perspektiven: die des Beraters auf
Schuldner- oder Gläubigerseite ebenso wie die des
Insolvenzverwalters.
Orientiert am Gang des Mandates haben namhafte Autoren das gesamte
Insolvenzrecht aufbereitet und sich dabei nicht auf eine bloße
Darstellung der abstrakten Rechtslage auf höchstem Niveau
beschränkt. Das Anwalts-Handbuch Insolvenzrecht bietet mehr,
nämlich direkt umsetzbaren Lesernutzen. Deutliche Hinweise helfen,
Haftungsrisiken und typische Fehler zu vermeiden. Tipps zu
Strategie und Taktik im Insolvenzfall erweitern das Know-how des
Praktikers. Beispiele, Checklisten, Übersichten und
Musterformulierungen verhindern, dass entscheidende Aspekte
übersehen werden. Kurz: Dieses Buch bietet dem Leser alles, was er
benötigt, um das Optimum für seine Mandanten zu erreichen.
Autoren sind erfahrene Praktiker aus allen Bereichen des
Insolvenzrechts. Zielgruppen: Beratend mit dem Insolvenzrecht
befasste Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter.
Aus dem Inhalt
Schuldnerberatung - Geschäftsführerberatung - Eigenkapitalersatz -
Insolvenzstrafrecht - Ungesicherte Gläubiger - Gesicherte
Gläubiger - Gegenseitige Verträge - Kreditinstitute - Anfechtung -
Steuern - Arbeitsverhältnisse - Insolvenzplan/Eigenverwaltung -
"Unechte" und "echte" Masseverbindlichkeiten - Unternehmenskauf -
Verbraucherinsolvenz - Internationales Insolvenzrecht -
Erbenberatung
Verlagsinformation
Weitere Informationen:
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Werbemittel
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Leseprobe
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Inhaltsverzeichnis
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Günter Schaub/Friedrich Schindele:
Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan.
Aktuelles Recht für Praktiker. Beck Juristischer Verlag 2005 (2.
Auflage). ISBN: 3-406-50793-X. |
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Zum Buch
Der "Schaub/Schindele", kompetenter Rat zur aktuellen Debatte:
- Gut verständliche, systematische Darstellung von Kurzarbeit,
Massenentlassung und Sozialplan
- Mit allen praxiswichtigen Aspekten des Arbeits-, Sozial- und
Steuerrechts
- Berücksichtigt die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und
zeigt Handlungsspielräume auf
- Konzipiert für Richter, Rechtsanwälte, Betriebsräte,
Personalabteilungen, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände.
Topaktuell: Die Neuauflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand
und berücksichtigt alle einschlägigen Neuregelungen: die
Novellierung des BetrVG, das geänderte Kündigungsschutzrecht und
die Reform des Arbeitsförderungsrechts im SGB III (Stichwort:
Agenda 2010 mit den sog. Hartz-Reformen).
Inhaltsverzeichnis
Zum Autor
Dr. h. c. Günter Schaub ist Vorsitzender Richter am
Bundesarbeitsgericht a.D. und Verfasser vieler bedeutender Werke
zum Arbeitsrecht. Friedrich Schindele, Rechtsanwalt und Fachanwalt
für Arbeitsrecht, ist mit den rechtlichen und praktischen
Problemen des Arbeitsrechts aus seiner täglichen Berufspraxis
bestens vertraut.
Verlagsinformation
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Jürgen Fritz: Gewerberaummietrecht.
Leitfaden für die Praxis mit Bausteintexten zum
Gewerbemietraumrecht. Beck Juristischer Verlag 2005 (4.,
aktualisierte und erweiterte Auflage). ISBN: 3-406-51695-5. |
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Zum Buch
Fragen zum Gewerberaummietrecht? Fragen sie den "Fritz"! Die
Neuauflage dieses erfolgreichen Arbeitsbuches bringt eine
praxisnahe und intensive Darstellung der Geschäftsraummiete –
verbunden mit Checklisten und Vertragsmustern. Zuverlässige
Auskunft finden Sie auf folgenden Gebieten:
- Form des Mietvertrags
- Nebenkostenvereinbarung und Umlage
- Formularklauseln
- AGB-Recht
- Mängel der Mietsache und Mietminderung
- Gewährleistungsausschluss und Schadensersatzansprüche
- Vermieterwechsel
- Fristlose und fristgerechte Kündigung
- Schönheitsreparaturen
- Rückbaupflicht
- Verjährung
- Wohnungseigentum und Miete
- Maklerrecht
- Öffentliches Recht und Nachbarrecht
- Steuerrecht
- Insolvenz
- Mietprozess.
Jetzt vollständig überarbeitet: Rechtsprechung und Literatur sind
bis Mitte Oktober 2004 eingearbeitet. Hier finden Sie z.B. die
neueste obergerichtliche und höchstrichterliche Rechtsprechung
umgesetzt.
Den "Fritz" befragen Vermieter, Verwalter und Mieter von
Gewerberaum, Immobilienverwalter, Rechtsanwälte, Richter,
Projektentwickler und Makler.
Rezensionen
"(...) Im Ergebnis ist allen Praktikern die Lektüre dieses
Leitfadens sehr zu empfehlen. Ohne dogmatischen Schörkel stößt der
Autor ohne Umschweife auf das jeweilige Rechtsproblem und stellt
dort die herrschende Rechtsauffassung kompetent und zielgenau
dar." (Rechtsanwalt Heiko Ormanschick, in: ZMR 12/00)
"(...) Die Konzentration auf die Gewerberaummiete macht das rundum
gelungene Werk griffig. (...) Ein Vorzug des Werks ist die
Darstellung von Randfragen und übergreifenden Materien, die für
die Praxis von erheblicher Bedeutung sind. (...) Wenn ich als
Richter dem Buch besondere Verbreitung wünsche, so geschieht dies
nicht zuletzt im Hinblick auf die vorzüglichen Checklisten zur
Vorbeugung gegen Fehler. Wer einen Mietvertrag abschließt oder ein
Mietverhältnis kündigt, sollte die Listen durchgehen; ihm wird
manche Enttäuschung erspart bleiben, denn die Gerichte können zwar
einen Vertrag und Willenserklärungen ergänzend auslegen, nicht
jedoch Versäumnisse und Fehler der Vertragsparteien beheben."
(Vors. Richter am OLG Hans-Georg Eckert, in: Neue Zeitschrift für
Miet- und Wohnungsrecht 3/2001)
Zum Autor
Jürgen Fritz ist Professor für Spiel- und Interaktionspädagogik an
der Fachhochschule Köln.
Verlagsinformation
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Andreas Frieser: Anwaltliche
Strategien im Erbschaftsstreit.
Hermann-Luchterhand-Verlag 2004 (2. Auflage). ISBN: 3-472-05758-0. |
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Zum Buch
Angriffs- und Verteidigungsmittel im Erbschaftsstreit: Immer noch
hinterlassen nicht mehr als 25 Prozent aller Erblasser einen
letztwillige Verfügung. Viele der vorhandenen Testamente sind eher
geeignet, Streit zu erzeugen als ihn zu vermeiden. Das Buch
befasst sich mit typischen Situationen, die - trotz sehr
unterschiedlicher persönlicher und juristischer Ausgangslagen - im
Rahmen erbrechtlicher Auseinandersetzungen immer wieder vorkommen.
Die Bandbreite der behandelten Themen reicht von der Anfechtung
letztwilliger Verfügungen, den Pflichtteilsstreit bis hin zu
Vermächtnisfragen und solchen, die das Verhältnis von Vorerbe und
Nacherbe sowie Erbe und Testamentsvollstrecker prägen. Dabei geht
das Buch von Musterfällen aus und bietet konkrete Arbeitshilfen in
Form von Formulierungsbeispielen.
Aus dem Inhalt
- Das erbrechtliche Mandat
- Streit um die Wirksamkeit einer letztwilligen Verfügung
- Der Pflichtteilsstreit
- Verwaltung und Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft
- Streit zwischen Erbe und Vermächtnisnehmer
- Streit zwischen Vorerbe und Nacherbe
- Streit zwischen Erbe und Testamentsvollstrecker
- Streit des Erbanwärters mit dem vom Erblasser Beschenkten
- Muster und Checklisten
Zum Autor
Andreas Frieser ist als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Erbrecht in
einer Großkanzlei (Redecker) in Bonn tätig.
Verlagsinformation
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Edith Kindermann: Die Abrechnung
in Ehe- und Familiensachen.
ZAP-Verlag 2005. ISBN: 3-89655-178-7. |
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Zum Buch
Die Abrechnung in Ehe- und Familiensachen gilt gemeinhin als
"überdurchschnittlich" schwierig. Hier setzt das Werk an: es
werden nicht die Rechtsanwaltsgebühren sowie die Streit- und
Gegenstandswerte dargestellt, sondern auch die Grundsätze des
Kostenerstattungsrechts und materiell-rechtliche
Kostenerstattungsgrundlagen.
Aus dem Inhalt
Allgemeine Fragen - Tätigkeiten in streitigen Angelegenheiten -
Tätigkeiten in der vorsorgenden Rechtspflege -
Vergütungsvereinbarung - Prozesskostenhilfe - Beratungshilfe -
Vorschuss- oder Erstattungsansprüche gegen den Gegner - Mediation
- Von der BRAGO zum RVG (Übergangsrecht) - Notarkosten -
Gerichtskosten und Kostenrechtsmodernisierung -
Rechtsschutzversicherung
Verlagsinformation
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